^8. Donnerstag, 18. AM 1895. Jahrgang 114. kaibacher Zeitung. '^^ °"'^"!d!»,>^''«^°l'l'ellsi>b>>>!°: «anziährlg st lü. balbMri« fl, 7 50. Im «lomptoir: '""Inleraie h/« .. !^>5 ^^ Für die Zustellung ln« Hau» «anMilg si, ,, - Insertlonsgebiir: ssl», ^^^^^" »u 4 Zeilen Lü lr,. grüßte Ptl Zeilt U?und h^7 '" Nl"' der Minuten in ^ Kn a,,"" Sterne am Himmel gefrag». Das M M. es Z>s'« die Antwort auf die letzte ^> z?5"ele fein/m"^ großen Bogen Papier, i>g^'2e v° Z^,""d ^lt sie dem neu- L«'l'M G^.'Mle sie.. Das ist natürlich c^3 «on« l"r «wen König, wir aber! U W^lemoel U"d' "Men s^ einmal ein ^F enbll^pel anstellen. Nehmen wir also an, > 3? ^" hüt^. einen gewöhnlichen Bogen ^«tet^^bt. Em sicher Bogen hat aus' O ^'Nn, "er ^e von 420 und eine Höhe U<^k. m ^?ewn wir nun weiter an die 3d^°" r e n? d°«? P°pi" dicht bedeckt ist, >d > !. M wär/« " Abstand von einem halben U"' U wi der "in" ?che" geordnet, die von ^403." erhielt""' ^ben Millimeter entfernt ^Unlte Vs."'" «60 Reihen uud in jeder "* Nnd zusammen 554.000 Punkte. Eine stattliche Zahl, aber sie schießt weit über das Ziel hinaus, wenn der Hirtentnabe die Zahl der Sterne damit angeben wollte, die mit bloßem Auge sichtbar sind, und ist anderseits nicht entfernt groß genug, wenn er alle Sterne am Himmelsgewölbe meinte. Die mit freiem Auge sichtbaren Sterne sind inzwischen längst gezählt worden ein jeder hat, wie in der Armee, seinen genauen Platz angewiesen erhalten, der in großen Karten sorgfältig eingetragen ist. so dass er zu jeder Zeit schnell gefunden werden lann. Und fragen wir nun. wie groß «der Sterne zahlloses Heer» ist das wir in, Laufe des Jahres in unseren Breiten vor unseren Augen vorbeiziehen sehen, so werden wir sehr enttäuscht sein, wenn wir hören, dass wir nur vier Bataillone in Kriegsstärke vor uns haben. Und wenn man noch die Sterne, dle me über unseren Horizont sich erheben, hinzunimmt und also die am ganzen Himmel mit freiem Auge sichtbaren Sterne zusammen-fa st erhält man noch nicht einmal zwei Regimenter. 'Wie in unserem Heere, so müssen wir auch im Sternenheere verschiedene Rangstufen unterscheiden. Man theilt die Sterne einfach in Sterne erster, zweiter, dritter u. s. w. Größe. Die Sterne nun, die ein nor-males Auge ohne optisches Hilfsmittel erkennt, sind etwa iecbster Größe. Nach der Zählung von Honzeau haw, mr am ganzen Himmel 20 Sterne erster Größe, 51 weiter 200 dritter. 595 vierter. 1213 fünfter und eVdl ch 3640 Sterne sechster Größe, so dass es also m a?nzen nur 5719 mit freiem Auge Mbare Sterne aM und da in unseren Breiten drei Viertel sammt-! licher Sterne im Laufe des Jahres zur Abendzeit über den Horizont heraufkommen, so erblicken wir in unserm ganzen Leben nicht mehr als etwa 4300 Sterne, vorausgesetzt, dass wir lein Fernrohr zur Hilfe nehmen. Mit dem Fernrohr wird die Sache anders. Denn je schwächer die Sterne werden, umso zahlreicher werden sie auch, in jeder Größenclasse sind mehr als dreimal so viel Sterne als in der vorhergehenden, so dass wir die Zahl der Sterne bis zur neunten Größe, die man mit einem kleinen Fernrohr von anderthalb Zoll Objectiv-Duichmesser noch sieht, schon über 300.000 haben. Bis hierher sind die Zahlen noch zuverlässig, noch etwas weiter sogar, denn diese Sterne sind alle schon gezählt. Der unermüdliche Argelanber führt in der Bonner Durchmusterung 324.198 Sterne auf, sein Nachfolger Schönfeld fügte aus südlicheren Breiten noch 133.659 hinzu, so das« wir also nahezu eine halbe Million Sterne ihrem Orte nach kennen. Gehen wir aber noch weiter, so gerathen wir in das Gebiet der Speculation. Man kann für die schwächeren Sterne nur annehmen, dass das Verhältnis der in den niedrigeren Größe»classen enthaltenen Sterne auch in den höheren besteh,' und kommt auf Grund dieser Annahme zu dem Ergebnis, dass bis zur vierzehnten Größenclass?, die von einem fünfzehnzülligen Fernrohr noch bequem gezeigt wird, etwa hundert Millionen Sterne vorhanden sind. Vs ist aber kaum anzunehmen, dass wir hiemit bereits zu den kleinsten Sterneil gelangt sind. Wir wollen uns indessen nicht weiter in dies Labyrinth verlieren und uns der runden Zahl von hundert Millionen Sternen jreuen. Laibacher Zeitung Nr. 86. 736 18. AprilM^ Banffy und die Minister Lulacs und Iosika conferierten noch später längere Zeit mit dem Reichs-Finanzminister Baron Külläy. Aus Rom wird berichtet: Der Generaldirector des Ackerbaues, Miraglia, der am 15. d. M nach« mittags nach Wien abgereist, wird sich am 16. d. M. in Trieft aufhalten, um mit den önotechnifchen Anstalten in Trieft und Fiume betreffs der Weinfrage in Fühlung zu treten. Das französifcheParlamentistam Char« Samstag in die Ferien gegangen, nachdem endlich die Berathung des Budgets für das laufende Jahr ab» gefchlofsen worden ist. Die Kammer hat einen Theil der Abstriche, welche der Senat gemacht, gebilligt, andere verworfen, und der Senat hat sich schließlich mit diesen Correcturen einverstanden erklärt. Präsident Faure hat eine Reise nach Rouen und Havre unternommen. Beim Empfange der Municipalräthe erklärte der Präsident, er weiß, dass er nicht besser ihren eigenen Gefühlen entsprechen könnte, als indem er sich bemühe, der Politik des Friedens, der Versöhnung und der Verständigung zur Durch« führung zu verhelfen und indem er seine ganze Energie der Größe des Vaterlandes und der Republik weihe. Eine vom Marschall Martinez-Campos aus Puertorico an die Regierung gerichtete Depesche besagt, dass der Marschall angesichts der über die Lage auf Cuba ihm zugegangenen Nachrichten sich der Hoffnung hingebe, den Aufstand alsbald bewältigen zu können. In England stehen während oder gleich nach den parlamentarischen Ferien mehrere Ersahwahlen bevor, welchen die polnischen Parteien mit großer Vpanmmg entgegensehen. Das Berliner Wolff'sche Bureau bezeichnet auf Grund eingeholter Informationen die Nachlicht von der angeblich bevorstehenden Verlobung der Königin Wilhelmine von Holland mit dem Prinzen Alfred von Eoburg für erfunden. ! Die Kundmachungen der serbischen Central« ComM der liberalen und radicalen Partei, in welchen dieselben ankündigen, dass sie sich der Theilnahme an den Wahlen enthalten werden, wurden wegen ihres aufreizenden Inhaltes von der Polizei mit Beschlag belegt. Den «Times» wird aus Shanghai gemeldet, der Friedensvertrag mit Japan sei unterzeichnet. Die Bedingungen wären folgende: Unabhängigkeit Korea's; Japan behält alle eroberten Plätze sowie das Gebiet östlich vom Liau-Flusse; Formosa wird dauernd abgetreten; China bezahlt eine Kriegsentschädigung von hundert Millionen Dollars. Endlich wird ein Schutz-und Trutzbündnis zwischen China und Japan geschlossen. Aus London wird berichtet, der hiesige japa» nische Gesandte hat einem Vertreter des Reuter'schen Bureau erklärt, er habe von dem Abschlüsse des Friedens keine Nachricht erhalten. Ein Telegramm der «Times» enthalte verschiedene Punkte nicht, die, wie er wisse, von der japanischen Regierung aufgestellt worden seien. Tagesneuigleiten. — (PieTaufe de« jüngsten Erzherzogs.) Am 16. d. Vl. vormittag« um 11 Uhr hat im Palai« del Erzherzog« Karl Ludwig die Taufe be« jüngst ge« bornen Sohnes des Erzherzogs Otto und der Erzherzogin Maria Iosesa stattgefunden. Seine Majestät der Kaiser wohnte in Begleitung des Veneralabjutanten V. d. E. Vrafen Paar dem Taufacte bei. Die Taufe vollzog Seine Eminenz der Cardinal Fürft-Erzbischos Dr. Gruscha. «lt Tauspathe fungierte Erzherzog Ludwig Victor, vertreten durch den Erzherzog Friedrich. Die Feier, die in einem Saale de« ersten Stockwerkes vollzogen wurde, währte bi« '/412 Uhr. Der jüngste laiferliche Prinz erhielt die Namen Maximilian, Eugen, Ludwig, Friedrich, Philipp, Josef, Maria. Nach der Feier versammelte ein Dejeuner die hvchften Herrschaften. — (Personalnachricht.) Ve. Excellenz Herr Handelsminifter Gras Wurmbrand ist am IN. d. M. in Abbazia eingetroffen. — (Da« Erdbeben.) Die Katastrophe, welche in der Ostersonntags - Nacht so vielen Schrecken hervorgerufen und so viel Unheil angerichtet hat, ist in ihren Wirlungen noch nicht völlig zu übersehen. Auch ein wissenschaftlich genaues Bild über die Art des Erdbebens und über seinen Mittelpunkt ist derzeit nicht zu gewinnen. Es bedarf zu diesen Festfiellungen eines ganzen Netze« von Veobachtungsorten, und es ist ferner ein eingehendes Studium der Verletzungen nöthig, die fich an den von der Erschütterung beschädigten Objecten ergeben haben. Europa ist in den letzten Jahren von Erdbeben nicht gar selten heimgesucht worden; intensiver al« das letzte war jenes, das gerade vor einem Jahre, nämlich im April 1894, w Griechenland viele Zerstörungen anrichtete. Auch das «rdbebtn vom Juli de« Vorjahre« übertraf da« heurige, ?«V«!°?^""''"''^« Monarchie helmsuchte, inbetress ^V««»^N angerichtet hat. Dafür war Nnftchmch ,,^ räumlich«« Ausdehnung um ein bedeutendes gewaltiger. In aller Erinnerung ist wohl noch das große Erdbeben, da« im Jahre 1680 Agram verwüstete. — (Ueberschwemmungen und Hochwasser.) Der Hochwafserbericht der hydrographischen Section besagt: Die Donau sinkt bis Slanlamen und ist von Semlin abwärt« stationär. Die Theiß sinkt bis Szolnok, ist bei Csongrad unverändert, nimmt bei Sze-gedin ab und fteigt bei Torvl-Vecse. Die Nebenflüsse der Theiß sinken im allgemeinen, und ift daher Hoffnung vorhanden, das« die Theiß unterhalb Csongrab nicht steigen wird. Die Lage ist aber trotzdem noch eine bedenkliche, da der Wasserftand der Theiß von TiszaFüred und der der Donau von Neusah angefangen, zusammengenommen in einer Länge von 600 Kilometer, noch höher ist al« im Iah« 1886 und noch tagelang andauern dürste. — (Selbstm 0 rd.) Der Venie-Oberst Franz Wi«> necker stürzte fich am 16. d. M. in Lemberg in einem Anfalle von Veistesslürung vom zweiten Stockwerke de« Plahcommanbo - Gebäudes herab und blieb auf der Stelle todt. — (Klauenseuche.) Infolge de« Ausbruches der Maul« und Klauenseuche im Bezirke Slalat wurde die Niehausfuhr au« diesem Bezirke, serner die Abhaltung von Viehmärkten daselbst sowie da« Ab- und Aufladen von Vieh in Podwolo«ciska behördlich verboten. Local- und Provinzial-Nachrichten. Erdbeben. Mittelst eines aus der Cabmetskanzlei Seiner k. und k. Apostolischen Majestät an den Herrn Lanoesprä'sidmten gelangten Telegrammes, laut welchem Seine Majestät mit Bedauern und inniger Theilnahme von den großen Schäden Kenntnis erhielten, welche in der Stadt Laibach >und Umgebung durch das Erdbeben jüngst verursacht wurden, wurde der Herr Landespräsidcnt zur Berichterstattung über den Nothstand aufgefordert. Wie wir mitzutheilen in der Lage sind, hat der Herr Landespräsident bereits am Vortage einen diesfälligen ausführlichen Bericht an die Gencraldirectioii der Allerhöchsten Privat- z und Familienfonde erstattet, welcher Bericht am 16. d. M. abends von Laibach abgegangen ist, jedoch bei Absendnng des oberwähuten telegraphischen Auftrages uoch nicht au seinen Bc-stimmuugsort eingelangt war. Nach gestern abends eingelangter Nachricht haben Sc. Majestät für Laibach die Summe von zehntausend Gulden und für das durch ^ Brand heimgesuchte Töplitz in Untertrain eintausend Gulden gespendet. * Ueber die Ursachen des Erdbebens, das Üaibach und Krain so schwer heimgesucht hat, können vorderhand nur Hypothesen aufgestellt werden; wissenschaftliche Untersuchungen werden späler nähere Auffchlüsse geben, und wir müssen uns, da begreiflicherweise im ersten Schrecken weder Messungen noch Berechnungen angestellt wurden, die eine wissenschaftliche Basis hätten, nur auf die Wiedergabe allgemeiner Beobachtungen beschränken. Das Erdbeben war, wie wir bereits wiederholt betonten, ein wellenförmiges; die Hauptstöße in der Nacht vom 14. zum 15. d. M. hatten die Richtung von Süd-Süd-Ost gegen Nord-Nord-West, also die Richtung vom Krim gegen Grintovec. Die weiteren Stöße am 15. d. M. hatten alle die gleiche Richtung. Jene Gebäude, welche in der Richtung Süd-Nord liegen, wurden daher weniger beschädigt, während die Häuser' flucht in der Richtung Ost-Weft am ärgsten litten. Man kann auch die Wahrnehmung machen, dass die Zwischenmauern in den Gebäuden, welche senkrecht auf die Stoßrichtung stehen, am meisten gelitten haben, weil sie den Stoß nicht übertragen konnten, während die in der Stoßrichtung befindlichen mitschwingen konnten, daher weniger gelitten haben. Es lassen sich hiefür zahlreiche Beispiele anführen. So ift unter anderem das Geländer und die Sockel -wand der Haupt-Tabalfabrit, die senkrecht auf die Stoßrichtung stehen, in den Garten hineingedrückt worden. Auf allen Häufern sind die ober dem Dach befindlichen Objecte, insbesondere die Kämme, um ein bis zwei Zoll, ebenso ift neues Mauerwert verschoben worden, während Kamine und Mauerwerk in alten Häusern eingestürzt sind. Es wurde constatiert, dass der zweite zum dritten Stoß in der Nacht vom 14. d. M. ein Doppelstoß war, der sieben bis acht Secunden gedauert hat und nach einer halben Secunde in den dritten Stoß über-a/gangen ist. Die einzelnen Stöße wurden durch unter- irdische Getöse vom Krim her anderthalb Secun früher angekündigt. ... ^f be" Die Erdstöße in der Nacht vom ^. «"'^ 17. d. M. ergeben eine vollständige Dreyun«^ Stoßrichtung, indenl der erste Stoß um 35 Min. nachts in der Richtung von SÜ^Hens Nordoft erfolgte. Der zweite Stoß am ^«^, um 4 Uhr 6 Min. hatte die Richtung von^«^ Ost, war von donnerähnlichem Geräusche oe^.^ währte gegen drei Secunden. Die a^A M,, hatte der Erstoß, der gestern um U) lM, ^i>, verspürt wurde. Aus diesen Erscheinungen '»^henchmen, dass sich die Bewegung beruM y". ^Fü scheinlich noch einzelne Stöße in den nM' ^, von geringerer Stärke und Bedeutung «M- ^ Die commissionellen Untersuchungen o^^l fördern die traurigsten Resultate zutage, °" ^ ^ sich, wie schwer das Unheil ist, von dem "lc ^ troffen wurde. Die Verwüstungen lM ^''^^le^ reicher Häufer sind enorm und es werden ^ weder gänzlich demoliert oder mit schw^ .^ Paschek Johann und Klesnil Jakob. "" ^ ,M^ Paschet Johann an, 16. d. M. halb ^ ^ st tags und Klesnil Jakob am 15. 0 ^ abends bereits gestorben. . * * ,H ^ Unter den arg beschädigten H«"s"" V« H Knabm-Waisenhaus Collegium Ma"«' «^,,ehli' '^. in die Länge ausgedehnte Gebäude l)"" ^m^ die Eignung, einer solchen Katastrophe ^ ^ y« Sämmtliche Rauchfänge sind he"W'j)" ^"»"7h«t im Falle das Dach zum großen ^en^^^l z^ ein bedeutendes Stück der westlichen H^ „,.d l^ ^ sich losgelöst, viele Mauern sind zer^ ApM.^„t klaffende Risse auf; die Wölbung v^^its^^ mit dem Einstürze, weshalb d,e ^tt" z ya ^ werden mufste. — Während des ^" HtbarH ^! Gebäude — wie wir vernehmen ^ '" Ablade" und geschwankt; die Zimmer waren"" undHiP Staub dicht gefüllt, d? von den Wand ^ ^«, Decken ganze Stücke sich loslösten. " yMM^He Schaden ausgenommen, ist kein "Ngll ^^r -i> in musterhafter Ordnung wurden die Schlafstätten geraum"" ^te'' ^,^ den Garten geführt. Die Stallungen ^M" renden Kleinen während der Nacht ^ Unterkunft. , . ^s s^HF Mit besonderer Heftigkeit h° .oa^.^l e^^< Landesmuseum Rudolfinum he"N^'^d uns"" .M und das Stiegenhaus bieten daS^^^l"^ im kleinen. Wie letztere "" Z?" ,h OtB W waren, so diese Gänge mit Mörte ^, he" F welche sich von den Plafonden löst n. ^^n ^ delabern im Stiegenhause smd °' „n "" d geworfen, eine der schildhaltenden H verloA^ ober dem Haupteingange hat de" ,vo ^ vor dem Hause lag. Zur eben" ^en. l"^,"!' Wüstungen überall weniger Mb" "° bett ^15.-gemäß Archiv und Bibliothek fast 'Md dec ^ das über einer Thüre hängend ^ 05iv!Ma. stürzte herab und ,M nden «<. M Nerqer sieht es in der gegenuberUegr .^ ^, geologischen Abtheilung aus; y' St«" 0 neralien und Petrefacte von den ^r M>K geschüttelt, sammelten sich am V^d " S^l f" durchschlugen, wie ein Amomt, "N ^ en ^l^ keck ünd kühn die Glastafe n, "" <,„ se'""' hinauszukollern; fast kein Stem "cv 3^HW^86. 737 _____ 18. April 1895. '«Nch MrUH" "°lh Aeolsharfensäuseln gegen die ^blicb .nÄ V 'm ersten Stockwerke. Hier ist buch. Ale Nnk durcheinander gerüttelt. Die stattlichen b«unt r n,:^ Mörteltrülnmern buchstäblich besäet. "Ren »M?" llch in der prähistorischen und rij. httabarsiV" ,?s ^ie Trümmer der von den Kästen Wn dip 3.. !!^' größere oder schwerere Stücke s">d ilu N«? ^"^" Glastafeln durchgeschlagen und 'wStani^", Zekollert. hier hat eine'römische Urne ^Vnlamms ^"' "ud ist auf denGlasoeckel derSchau-"eit hat "3"Z ^^Urzt, wo sie die große Tafel zertrüm-^ench^n b'e Goldstücke der alten Byzantiner mit No d? N .«^^lassplittern friedlich zusammen liegen, tonnten is?^'"3.""^stücke nicht ins Freie gelangen ^nen E^s ^wation noch verwickelter, hier kollerten ^ in den c ' ^ "^" ^- wirr durch- und übereinander, ^n w c'°"berbarsten Situationen, oft ohne ge-^tllfeli, >.'"' ?^° dehnen bauchige Urnen an den "and des ^ '^ "ne große Urne bis über den Hne heraX?^ °"l dem sie postiert war, vorgerückt, ^twmer ' "^"' "bwohl die meisten ihrer Schwestern Menlasch,3 ^°ben liegen. Doch wehe. wenn die ?» würd? V"^^en, all das an die Tafeln gelehnte Hessen lün«« ° .'^^"' "nd jämmerlich zerbrechen, liehen N« c""' l° weit sich heute die Sachlage ?^n sowie? !°U"' das« die besten römischen Glas' ?"' Interess^. "l" ^" wertvollen Sachen alle gerettet ?'lche N I». c!"" die Wirkung des Erdbebens auf die ^ der?'^"^ ^m Casinognmde - - sie wurde ^! duichaet,^ ^"Ulnpfe gerissene Kopf wird aber von °nf Etcher die ganze Ml«,. i^5 ß^^lten. In der culturhistorischen U »esMte ss? °" FllligraN'Elfenbeinspinnräbchen und Scheiben k° h°lten. "bwohl letzteres von einem 2^erlich ^5"^'"'«"len Tafel getroffen wurde. H lerHch7"Ye das Beben im Kasten für Glas-s?W. ^,,s.^ckk. hier wirkten, wie im ganzen ?>i 3?« ^"!"rende Kräfte, einmal die Erd-«^lurz d s M)^°"^enden Wirkungen, dann aber «! "°n Eiseni? "^""sskn von den Plafonden; diese 2"sen liz f"s "'«sen ^tragen. Von diesen Eisen-^ ""d siel '7 ^' Möitelmasse der ganzen Länge 2."°w Wuck? emer Hijhe von fast sieben Meter » ^ le^V ^"' Glaskästen, welche sie durch-3>n aa ""/W" Kasten sieht man diese zwei Ü^khet? Na?.!'^ «eübt. Durch den Erdstoß Ü ^Ai tp/Mllen lc. zertrümmerten darnnter libtt >n Tnd. ^s bie große japanische Schüssel. H.>eg2'Durchschlug der Mörtel einer dar. b m N°stm ?>. Traverse den Glasdeckel des li">' heute n^."'^e fast wie ein Schrapnell; in einher di no? gar nicht überfehbarem Gewirre l>iln?5' wobei ^'ü"" der Gefäße durch- und neben-«^>et n^m'^"l der Glasstellage ein papier-V" eH" !?/lberglas zwar umgestürzt, aber »ee^ °"'P°s?«,"""" die Wirlungen des Stoßes V" CtV^"" stehenden ober an die Wand ^V Altar' ?" Holzintarsia-Pfeiler vom Ober->R .^Slnol/^ breithingestreckt, aus seinem l'ea«^ benll^"?""" hervorgeworfen; desgleichen "'« 3 Hand^""en Saale der an der gegenüber-' Naskn ll"pfeil„U"ehnte Mumiensargdeckel sich dem H dtt d"" entgegenstürzen, wurde aber vom «M. °"f dem 3"^ birgt, und dem soliden alten Ü'8«l2 "Nd st«^ ^"mitage steht, im Falle auf. ? H"^ dazwiHen. Die ^e ^"9. in i^ tabuste Valvasors von Wüllner /' ^ "ufgestell^bensglohe. auf einem Holzpo-K 3?iegendezn "^"' ^ch nicht und überschaut ^ül> "" beide«?"^ltung. obwohl sie doch schwerer K sehnten ^^"?^barten. nach rückwärts an die 's v»? schwere w"' °"^ 2'"den- und Sikomoren-«Ar? unverruck^"""lbüste Deschmanns hingegen ^W°? Node« P"?'^l zwei Meter weit herab° V,.fteheu '"z°bwohl beide Büsten nach Süden ?he? »enM? < x?""" lomit bei einem Wellew kichlltti über'b«dle Punkte vorhanden zn sein. ' B rSn^ legenden Objecte nnter sonst >8t °" ihren S?,^ stellenweise am Boden der zl<'M lägen s"°llen herab wieder so regellos A?V" bch ''s °." lieben heimatlichen Meeres- die leichten, auf breiten V<^ bH ^ und Säugethiere die ^don" zu flicken 'b^^l ks auch hier gar manche h k t^Me un^^."". So sieht dieses so ?"e ' ?em Cha^"^"' ""'"indische Institut kch>n>spruchen w^^"'ch. dessen Entwirrung k Vs." Pkfn,^"?/. ungerechnet die totale Re- « h° ^"'As"'^ deren baulichen Znstand ss" ^" ^ '"« m ,«, « prn, «°,e„.« «w,, C'°HU"' " '' lukerculoii» »esti«. — Johann Pasche!, SO",'!" Oehirn»Contusion, Lottoziehnng vom 17. April. , ^ Prag: 58 75 50 ^^---^ Meteorologische Z ! ZßZ ZZ Ml'«'„ Zeß . -2 ! ^ 3 ___ ________---57^^"Leiter ^gt> 7 U.Mg. 7^6 4 ! ' 4 0 , O. schwach l ^er !7.2 . N. 734 1 ! Ill-0 O. schwaK ^iter , , 9 . Ab. 734 1 , 11 4 , O. schwach ,,^„.^A, Heiter, noch immer schwache Erbstüße.zu "^.n M^, Tagesmittel der Temperatur!0'5", um 1 " "".^. ^mstt _________________________,_______^.—-------^, >,« u! ^? Verantwortlicher Redacteur: Julius Ohm-^" ^ Ritter von Nissehrad. ^^^3-^ '^Mi?^ aus eiu InseraT^Brm.u^e-^^^t. Curortes Preblau in .Mrnten beehre icl, null) v ^„sle'tel ^^ dass ich allerdings das bindende Verhältnis a ^90""^ genannten Cnrortes gelöst habe, jedoch " «avaNlr^' << monatc sowohl nnf meinem Uaudsihe ^.>^e'", >^ Preblau als auch in meinem Schweselhe" ,^ ^di"' curorteTct.Leonhard beiPreblau ««""',„gen "''" ^ Anfragen wegen ärztlicher Consultieruna. "°" ^h"le'" s> an die Badeverwaltung St. i'ronhard ,m ^avn> ^^> ober a» die Adresse des Oefrrtigten "bete". ^jtl Operateur ^-^ ^^. W A . ii eig"^ > > Union »orrer, liantiueur »'^.^n '>'!„ > W so>liie iln Namen snner 5!'"°" ^,„sch!>' « W Helene die traurige Nachricht von "" » M seiner ionigstgeliebten Oattin, ssran « > Anna Dorrer ^ ^ ^.,, > D welche Donnerstag den 1«. t>, M- "" inent"'' " » W versehen ,nit den hnligrn Stcr^" . , ,« ^ ^ > 56. Lebensjahre srlig im b"" c ^°, ^.che'',, » » Die irdische Hiille der ")"«",, <; M , » > wird Freitag den l!1. d. M. ab"^ ^„llchst ,- » > der Todtenlapesle zu St. ^hrM), daselbst >' » W gesegnet und sodann auf dein Mcu.) « W rwigen Ruhe bestattet. s ete"' W W Um stilles Beileid wird ge ^^» W Laiba ch am 18. ^lIeitung Nr. 88. 739 16. April 18V5. Course an der Wiener Börse vom 17. April 1895. «««»«««M«««, «0«»^. ft, .. '?" L> I«7'50 1»«.., «eN> »a« Vom Vtaate zur Z»hlu»g übernommene Eifnib.Prior.» vdll>attontn. ^bl,l,n coo >!, 8000 M. flll 200 Vt, 4°/u..... 11V 75 12!) 75 Ellsabeldbahn, 4<»N », »000 M, U0N M, 4°/....... «4 2b l«b'.. Franz Joseph «., «m. IN84,4°/,, 100 »ü 101 2l» Galizische Kail .Lubwia - «ahn, «tin, 1«»1. 300 st, V, 4°/^ . 9» 50 100 5l) «lorarlberger Vahn, Em. l»»4, . 4«/« sblv. St.) S., s, 100 fi. N. 100-- llX» A' Uiig, Golbrente 4°/,, per Casse — — > — blo dlll. per Ultimo .... 1»« 30 188 5.0 bto Rente i» lfronenwllhr.. 4"/,, steuerfrei ftlr200lfronrnNom, 98 30 »9 l.0 4"/„ bto, dto, per Ultimo , . »980 U» ,V, bto.T<.E.Nl.GoIbi00st..4>/,°/„ 1»ü — l il V - dto. d»o, Silber I0<» fi,, 4>/,«/„ 104'— 105-bto. Vtaat« vblla, (Ung, Ottb.) v. I. 187«, ü"/«..... 1»4l>0ILüii5 d»o,4'/,°/„Schui!t«gal Mbl'vbl, INI 85 10« »5 dto, PräM'Nnl, ll lUU ft, v, W. l«» ?ü 1l!i?!> dtv, blo. i» 5Nfi. ti. W. IS«—16». Thelh°Re«.'Uose 4"/^ 100 st. . ,k>i 30 is>8 Grundentl.«Gbltgationen (für 100 si, (lM ) l'"/. galizischs...... --— —-- ü"/„ niebcrosterreichische , , , 10i» 75 — -- 4°/„ lrontlsche unb slavonische . 9» »5 - - 4°/„ ungarische (XXI st, o.W) , 9s?5 99-75 Hndtlt «iffentl. Hnlehen. Donau Nog, Lost 5"/»... l»u c.o 13» 50 dto, Nnleih, 18?» , . 10« 75 — - «luleben brr Ltab< VOrz. , . l>>-^> - -— «lnieyen b, Swbtgemelnde Men ,l»8'- - «»»-<«> Anleben d, Ltabtgemeinde Wien (Silver oder Gold) . . . , >5l 75 18» 75 PrümieiiAiil, t>. Vlabtgm Men !l?2 s»U 174 ?>» »orseba» Nnlshen, derloib. ü»/, lu« — »o»^ 4»/n lrraioer Uanbes-Unlehtn . W 2üj — — »«N» »ar» Pfandbrief« (fÜrlOost). Vobcrall«, 0st., ll. Em. 1I8 7Ü119ÜU «,.osterr,«llndf«.Hyp,.«nft 4"l> ,00 - ,«»-«o 0est..un<,, Vanl verl. 4>/,"/<> lO0 40 ll)1 «0 bl°. bto. „ 4°/„ . , 100 4« l0l 2« bto. bto. ÜUjilhr, , 4°/„ . . l00'40 lUI i!0 Lparcaf!?. i.«st.,»0I. ü'/,°„v! lNl.^o — — Priorität« »Pbligationen < fi), sserdinandz^orbbahn Em. l»»L »«,'«> ll)l :>l> Oeslcrr, Norbwtftbahn . , , »ill 8l> 11» »z Ttlllltlbllhn....... »»8'b0 — — Babbllhn k ««/^..... I?b'7b «?e 7b dto. k b»/u..... 133 — 134 - Ung-gallz. Vat,n..... lll» !ib lii »b 4"/, Untertralner Vahnen . . 9» 50 93 - Dioerft zos» (per ätück), Vllbllpesl «aslllca (Dombau) . S Ll» 8 SU fi...... «0»'-- «03 - lllarylioje 4« fl. EW. . . . « ?b z» ?b 4"/,,Dona»'Dl>mpfsch, i(x»fi - 1SH'-- vfener Lose 40 fl...... «, _ «450 Plllffu Lose 4<» fl, VVl. , . . 5» 75 29 7k. «olhenkreüz, 0esl.Vt<.v., 1l)st. 17 40 18- Nolhe» »reuz, Una.Ves o, b fi. ll?0 l»»0 «ubolph Lose IU st..... 24 50 —- ElllM'Lose 4« st, ?z 5.0 Sl.^enols'Lole 4« st, «M, . ?».. ?4'- W«lbsle— Wlnbischgrätz Lole ii<> fl, «M. . —>— »..— Vew^Schd,3',„P^üm. Lchulbv. d. Vodlncreditunstalt,l,sin, , »1 — z», — blo. bto. Il, Em, 1»»«. . . «— »l — Ualbacher U«le..... «4 — »l> - «eld »«, ßank«AltiO» (per Ttüll). «nalo.Otft, Vanl »00 fi, 00°/«». i?U-»0 l?i — Vllntoerem, Wiener. lO0 fl. . lb« - lb9 »0 Nobc-r..«i,ft,,0est,.»00fl,V.4«°/„ l»«3 ^1 f.« 50 Erbt «lnsls Hand. u». 160 fi. 1400 - 4 V«t,m. «ordwyn 1Ü0 fi . , 300 — 301 — dto. Wrstbahn »00 fi, . . . bto. bto. slit. «) «00 fi. . 5?l —ü?ü-Donau' Dampfschissadrt»»»e<., Oesterr Ü00 st «M. . . . KS« — b»0 — Diau'E.(Va»t,'Db.'Z^)»00N.V. —-— — — Dut'Vobenbc>chsrE.'V.»<»0N.V, 7» 7Ü ?4 »l. yerdlnand« Nordb l000si,EM. 3«70 3680 Uemb.» 0 b!°. bto, s!tt, ll) «00 fi, «3 !31»- 310 »k> Prag Duter Eismb, 150 fi, V. . 105 — 10!!'— Tiebenbürger Eisenbahn. Vrsle — - -'- VlaatKeisenbahn L00 fl. 2, . . 443 70 444 30 Bübbahn »00 st. L..... Ill 75 il»-25 Güdnordb. Nerb.V. «00st. . »»?-. Tramway »eI..Wr.,I7Uft.e.W, 449 50 450 50 oto. Em.ll»?,»00fi. . . . j — — — — ««» ««, lr»nm»y»«e<., «00fi.». «0 75 «11 7» »«n« «ol «ienerberger ^ie««l'»stien'»«I. »<, .- ,», ». D«is»n. «msltioain....... 100»bl0l'l», «»eutiche Plü»,...... ! b»-?b 5» »v lwnbon........ 1»4t»t»«»5 P«rl» ........ «4b 4»b0 V». V«ter»bur,..... — — — - Aalnten. Ducaten........ 5 75 »?? WGranc» Hlull,..... ! 9«, »7». Deutsche «eichltmnwol!-!, . . > 59 7» »«« Iwlimische »antnoten . . . 4« — 4« 15 Paplel.Uubel...... l l»^' l »1.,' >«> 8Ü^' '"^lNiß. ^ircl ^.s. ^ 5i,.2279. ^'3^o .?^"7"i upnilci tsmu ^.K"" .^5, z.. 478, na ^,''. 67 A "^. llir. Ni«li-i^ in ^tn ^ 'b pltziäs ll ^ omenjynim ^<^"urcn 1895. (1299) 8—2 Nr. 163N. Curatelsuelhängung. Wider den Grundbesitzer Vincenz Kulcc von Adelsberg Nr. 100 wurde mit dem in zweiter Instanz bestätigten Be« schlusse des k. k. Üandcsgerichtes Laibach vom 16. December 1894, Z. 10.804, wegen Verschwendung die Euratel verhängt und demselben der Besitzer Josef Batik von Adelsberg Nr. 115 als Eu< rator bestellt. K. k. Bezirksgericht Abelsberg am 26. März 1895. (1476) 3—3 5t. 6777. 0. ill-. 2Ä m. äkl. okr^no 80«Mü6 V lo?.l)6 Iv»n» l^rvn», P086«tni1<» V ^ub->Mni (po 6r. Ivanu 1'avöllr^i) proti ^. Iloltu l^loyäu in äru^om, osirom« N6?»pt>cl llr. Vikwi- 8up»n, aä-vokal v I^ublMni, »krbnikom n» öin in ü» N6 ^s 2» rk/pravo äoloöil 6an na 19. aprila 1894, ^n li»t»8lropke an äem Z^ut»^«bllnH« üer Ies»llil»ol»«n >«»r«»»« nnil H»> «ntt H«l»»«1d«n v«r»1nt«n ?t»nH»nztv« ersnl^lkn llllu^egl-^äai^unzen l>leil,vn Hi« kenknnlen l»eic!on Aemter ünrol» ül« nll,ob»t«n »v»l ?»U« (1580) ills' clsn l^2l't6i6NVGl'l(9lil' gG5Olil0889N uncl liiirlteu clie ?.u l>ewesk8 ^rlil iie» »> (listen t'l^en lU3u^v«enäel iverlleu, 6ll»« nix Z»,ln»t»^ üvn 20. H. >I. äio 3p»r<>».»3»^s»cllälts «ercisn ^isäer »ulzenomm«» ^er^eil lcünneu. I.»ili»ek am 17. äpril 18ijb. Nlrvction tlsr l(s2in. 3pHrc»s»o un«l öv8 pf»n«l»mtv». von v»rm«n Z^er»t«-tl»«rlnvn 5m6 von eminonler ^^lrlr«»lnlr«lt lln»>l»I> nnü V»l»nlu». rbonln» uuä 6eren rol^vlrr^nll^viton, l»e> I»olil»», llsnrTi^l»», N»nt> unc! ^«d«lUUtt«r»^nt»liQei 2»»nH»^«2 iin pt-sinlsrinllwn Um6«6«wel>«. U^olle V»»lll- Voll», Z«p»r»t H»rn»vriv«^Q»»»- und Vonob»I»z^«r, vorxll^Ilc« einz«- riclilele 8uü»rl«2 sLcnvvilxlllilümoiu), H»»»»^«, 2l«IrtrlolUlt, »cnwecl. Hsii^v». r. n. Ic. Ink. »»5. 2r»Q»r»V»s I.eopo1H I?r. 53. äugßeäeknte »cnattl^e ?i>om»n»a»n u. ». >v. Vom 1. ^«^i tilzlien I'ol:lc>lnni!)u8.VerI:ens mit 2»boll >m6 ?lllt«on»o». (1bI2) 12—1 La6e»l2< vr. ?»n1 von Or»ileovlo. 1!ro»cnUr«n in «lilvn Lueilk«m6lun?yn. pro-^pecle unä ^u^UnNo 6ureli ^ie Ls^S-visO0tl0N. (1305) 3—1 Nr. 2687. UebertraMNst ezrecutiver Feilbietung. Vom l. l, Lllndesgerichte in Laibach wird bekannt gemacht, dass die in der Executionssache des Franz Gris von Piauhbüchfl gcgen Franz Balant aus Laibach, Vorort Ilovca, mit Bescheid vom 12. Februar 1895, Z. 121«, aus den 1. April und 6. Mai 1895 angeordneten Tagsatznngen zur Vornahme der executive« Feilbietung der auf 145l> fl. 43 kr. g. schätzten Realität C.Z. 142 des Grundbuches der Cat.'Gem. Karlstädlel Vorstadt aus den 2 4. Juni unb den 29. Juli 1895, jedesmal vormittags um ll) Uhr im Amtsgebäude am Alten Markte Nr. 36, VeiHandlungssaal Nr. 10, mit dem frü« hercn Vcisahe übertragen wurden. Laibach am M März 1895. (1443) 3-1 Z. 24b3. Curatorsbeftellung. Den unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern des Tabulargläubigers Andreas Starc von Kreuz wurde Anton Satran von Feistrih als Curator »6 act um bestellt und letzterem der Feil-bietungs-Äeschlio vom 13. März 1895, Nr. 1817, zugestellt. K. k. Bezirksgericht in Ill.-Feiftritz am 3. April 169b. _________^,^ (1334) 3-2 St. 2392. lisr ni bilo 6ns 1. apl-il» 1695 ll prvi oll»skulivnl äraibi ^närvM /aäu ix linviak» 5l. 81 la8tne poloviee xsm^i8öa vloi. g«. 101 llal.obö. Knsialc nobbnefl» kupeu, vröila «e boäti cin« 3. maja 1895 druza eknekutivna äraid». 0. kr. okraMo »oMLe v llir. Vi> Änoi äno 1. »pnw 1895.