»t.104. Mittwch, 6. Mai 1896. IllhlMg 115. Macher Zeitung. ^°^,U. N,^?lltl" bei dem Landesgerichte in Brunn »^ T,? .^ die Dauer dieser Function tax-^'hen a ?^ kaiserlichen Rathes allergnädigst ^ ^ ,_________ ^st zu? ^' Apostolische Majestät geruhten aller- ^ »eil ^ ^nnen: Georg Inngraf. in «. i Evidenz des Landwehr'Infanterieregiments ^ Etllni?"? ^ieutenant-Rechnungsführer im nicht-, "^ der l^t. Landwehr. ^ste'r"^ k- Apostolische Majestät haben mit ^!^n 9^"lchließung vom 25. April d. I. dem ^ in 5 des Vereines zur Förderung der Hiimaly das geruht mit der Krone allergnädigst zu iH"^is.^nbahnminister hat den provisorischen V,h zuw '!? Handelsministerium Dr. Arnold "l<," ^iuisterialconcipisten im Eisenbahn« "Nannt. ''' '!>?^ ^Xiv ^^^ wurde in der l. l. Hof. und Staats, ü. Hlt unter 5, A Kittel, ^'^ Aftril l«96 betreffend die Aufbriuguug ^^alz^ zul^ Herstellung eines Nenbaues für das diitte ^7 Gesetz °W"' in Kralan; »^"°" 15. Aftril 18W betreffend die Veziigc der < '^ ^ u,,d ! ^" lw>" Staate erhaltenen HebanimeN' ^Mioren ""^esf der Pcnswnen filr die Witwen dieser Nr. 64 die Verordnung des Finanzmimstcrs voul 20. Aftril 1896, womit gestempelte amtliche Wechselblantette der Wert-tategorien zu 1, 2, A, 4 und ü si. mit böhmischem Texte in Verschleiß geseht werden; Nr. 65 die Verordnung des Justizministeriums vom26.Npril 1896, womit das Gesetz vom I. Aftril 1872 (N. G. Bl, Nr. 4^) betreffend die Vollziehung der Freiheitsstrafen in Einzel» haft im Zellengefängnisse des Lcmdesgcrichtes und des städtifch - delegierten Bezirksgerichtes in Strafsachen in Oraz voin 2. Mai 1886 angefangen in Wirksamkeit geseht wird. Den 2. Mai 1896 wurde in der k. k. Hof- nnd Staatsdruckerei das XVIl. Stück der rumänischen und das XXl. Stück der böhmischen uud ruthenischen Ausgabe des Neichsgesetzblattes ausgegeben und versendet. Nichtamtlicher Theil. Das Nulltinln der Quotcudeputatiouen. Wien am 4. Mai. Die Nuntien der beiderseitigen Quotendeputationen wurden heute veröffentlicht. Das Nunlium der Deputation des österreichischen Reichsrathes betonte, dass die Deputationen nicht als Gegner sich einander zu Übervortheilen bestrebt sein sollen, sondern einander als Vertreter der im innigen und unauflösbaren Verbände stchenden Staatsgebiete gegenüberstehen. Es weist auf das auf sicherer Grundlage beruhende Gleichgewicht des ungarischen Staatshanshaltes, auf das in stetem Zuwachse begriffene reine Vermögen, die gesteigerten Cassenbe stände und die in aufsteigender Richtuug sich bewegende Volkswirtschaft Ungarns hin und erklärt es als nothwendig, die bisherige Unsicherheit bei der Berechnung des beiderseitigen Antheiles an der Beitragsleistung zu den gemeinsamen Auslagen zu beheben und einen festen Schlüssel ausfindig zu machen. Grund« bedingung sei, dass mit der bisherigen Berechnungsmethode gebrochen werde. Beide Staatsgebiete stehen im Verhältnis der vollen Parität zu einander. Ungarn besitzt den gleichen Einfluss auf die gemeinsamen Angelegenheiten wie Oesterreich und es wäre daher nur gerecht und billig, wenn es zum gemeinsamen Haushalte in gleicher Weise beitragen würde. Die Deputation sieht jedoch mit Rücksicht darauf, dass in Ungarn noch nicht alle reichen Hilfsquellen zur Entfaltung gelangt sind und eine übermäßige Anspannung der Steuerkraft schädigend wirken könnte, von der Forderung der paritätischen Beitragsleiswng derzeit ab, kann aber auf eine gleich» mäßigere Vertheilung der Lasten, als es bisher der Fall war, nicht verzichten._______________ Der Steuerertrag sei zur Ermittlung der Quote nicht geeignet, die wirtschaftliche Kraft! eine bisher wenigstens nicht meßbare Grüße. Dagegen bilde die Bevölkerungsziffer den einfachsten und natürlichsten Maßstab zur Berechnung des Quotenverhältnisses. Darnach würde sich dasselbe rund auf 58 zu 42 stellen. Betrachtet man die Gesammt-Bruttoeinnahmen von Oesterreich von 1886 bis 1894 im Verhältnis zu denjenigen Ungarns in derselben Periode, so ergibt sich das procentuale Verhältnis von 58 1 zu 41-9. Bei Betrachtung der Gesammt - Bruttoeinnahmen ein Ver« hältnis von 51 1 zu 49-1 und auf Grundlage des Nettobudgets ein Verhältnis von 58 7 zu 41-3. Die Deputation legt, abgesehen von der Forderung einer höheren Quote, vornehmlich darauf Gewicht, dass für alle Zukunft ein sicherer Berechnungsmaßstab gewonnen werde, damit die von Jahrzehnt zu Jahrzehnt auftauchenden, schwer zu lösenden, die Stimmung weiterer Kreise und die innigen Beziehungen der beiden Staatsgebiete zu einander berührenden Differenzen vermindert werden. Die Deputation gelangte zum Schlüsse zu folgen-den Vorschlägen: Von der alljährlich festzustellenden Summe der gemeinsamen Ausgaben sind vorerst zwei Percent zu Lasten des ungarischen Staatsschatzes in Abzug zu bringen; das Reinerträgnis des Zoll-gcfälles wird als gemeinsam erklärt. Zur Bestreitung der noch ungedeckten restlichen gemeinsamen Auslagen werden für die diesseitige Reichshälfte 58, für die jenseitige 42 Percent festgesetzt. Die Bestimmung gilt für die Dauer von zehn Jahren. Das ungarische, einstimmig beschlossene Nenuntium acceptiert die Anträge des Neichsrathsnuntiums, betreffend die Gemeinschaftlichkeit des Zollgefälles und die zehnjährige Vertragsdauer der Quote. Rückfichtlich des die Militürgrenze betreffenden Präcipuums drückt das ungarische Renuntium die Hoffnung aus, die reichs-räthliche Quotendeputation werde den ungarischen An« trägen beitreten, dass künftighin unter Aufhebung des Präciftuums die ungarifche Quote in einer einzigen procentualen Ziffer ihren Ausdruck finde. Sehr eingehend verbreitet sich das Nenuntium über den dritten Punkt des Reichsrathsnuntiums. Es betont vor allem, die Parität Ungarns sei ein gesetzlich garantiertes, von jeder Proportion der Quote unabhängiges Recht. Aus dem Paritätsprincipe könne weder derzeit noch jemals eine Erhöhung der ungarischen Quote abgeleitet werden. Die Parität sei an keinerlei Bedingungen geknüpft, bilde vielmehr selbst eine unerlässliche Bedingung. Den allein richtigen Maßstab für die Feststellung des . Feuilleton. ^ F"nf ^"Schicksals, ^ . 'ltuumu von <5. Wild. ^^ 14. Fortsetzung. ^ ^Asss, 'chlenen zu sagen: «liebe mich,- ihre > KuMiH'«'komm. küsse mich,' und Soleuau's ,^„Me !?2 herz stand lichterloh in Brand. ^Mll FMen Flammen und Blitze zu der >sAut ? "' seine Wangen wurden von einer >2 ieden ?^"' und er sah ans, als sei er . ^M^ugeMick zu ihren Füßen zu stürzen, >>>v.^tlr H^ ihr willenloser Sclave! VMer d 5 "°" Besinnung nur hielt den ., H.zutn m,?°n ab, seine Bewunderung gar zu -^ !?° schön N'Uck zu bringen. Fürstin.', stammelte er nach . 'Men f. A« Pause, das reizende Weib mit i ZI^ich?^ verschlingend. '^'« >^ Ksagte die Fürstin gelassen, ohne "zll?lSchul Uuua. zu verändern. .Bel wem ^'Hei >n?. ^gangen, um so verzückten Tones ^^'3i"s^H^zen!. versetzte der junge Mann wenn es nicht Vermessen- V>en Mte in Ihnen zu sprechen, so ' '"gen. wie sehr ich Sie liebe, S,e «Und wie mein Bild Tag und Nacht vor Ihrer Seele schwebt!» unterbrach sie ihn sarkastisch. «Ja, versetzte er, berichtet man, dass das'in Senafe concentrierte italienische Corps am Samstag die Offensivbewegung mit drei Colonnen begonnen habe. Die erste Coloune werde von Barachit vorsichtig, ohne Unterbrechuug gegen Adigrat vorrücken; die zweite, von Adingri ausgeheud, werde sich gegen Adua wenden, während die dritte zwischen den beiden ersten sich bewegende Colonue, von Coatit ausgehend, die erste Colonne gegen Adigrat verstärken soll. Der Feind ist auf dem Verge Focada concentriett, wo er in kampfbereiter Haltung die Straße nach Adigrat versperrt. Der Geist der italienischen Truppen ist jener Meldung zufolge ein sehr gehobener. Major Salsa, welcher den Negus bis in die Nähe des Sees Asciaughi begleitete, trat von dort die Rückreise an und schicke am 1. d. M. Briefe von Amba Sion ab, wo er von Ras Mangafcha zurückgehalten wird. Die Betheiligung an den Pariser Muni-cipal-Wahlen war groß. Die Wahlenthaltungeu waren bedeutend geringer als bei den letzten Wahlen. Gewählt wurden' 8 progressistische Republikaner, 11 Conservative, 20 Socialisten und 15 Radicale; 26 Stichwahlen sind erforderlich. Der neugewählte Muni-cipalrath wird ebenso zusammengesetzt sein wie der bisherige. Aus den Departements werden die Resultate erst morgen bekannt werden. In Calais wurde die Liste der gemäßigten Republikaner von der socialistischen Liste geschlagen. In Marseille wurde die eiuzige, uämlich socialistische, Liste wiedergewählt. In Carmaux drang die socialistische Liste durch; in vielen Gemeinden der Umgebung von Carmaux sind jedoch die früheren Listen der socialistischen Municipalitäten unterlegen. Die Wahlen verliefen überall, bis auf jene in der Umgebung von Neziers, wo zwei Urnen zerbrochen wurdeu, ruhig. In den großen Städten scheint es zu Stichwahlen kommen zu sollen. In der Volksabstimmuua. des Cantons Bern wurde das Gesetz über die Proportional-Wahl des gesetzgebenden Körpers uud über die Wahl der Regierung sowie der Ständeräthe durch das Volk mit 32.000 gegen 28.000 Stimmen abgelehnt. Eine Depesche des «Heraldo» aus Havanna meldet, dass unter den Aufständischen im Centrum und im Osten von Cuba eine Concentrations-Bewegung zu bemerken sei, die dahin zu zieleu scheine, Maceo zuHilfe zu eilen. Die Insurgeuteu stecken fortdauernd Zuckerplantagen in Brand. Die Zuckerernle ist in einem großen Theile Cuba's infolge Bedrohung durch die Insurgenteu noch nicht beendigt. Die spanische Colonie in Peru wird sich der aus Mexico kommenden Anregung, Spanien mit Kriegsschiffen zu beschenken, anschließen. Wie aus Cettinje berichtet w!rd, wurde die Feier des zweihuudertjährigen Bestandes der Dynastie Petrovic-Niegus officiell für den 8. (20.) September l. I. festgesetzt. Musaffer ed-din hat den Thron von Persien als Nachfolger feines Vaters Naffr ed-din bestiegen, nachdem er officiell zum Schah vou Persien proclamiert worden. Die Thronbesteigung erfolgte in der Stadt Täbris, wo Musaffer ed-din feit längerer Zeit weilt; noch in dieser Woche wird die Ankunft des neuen Schah in Teheran, der Hauptstadt des Reiches, erwartet. Iu der dortigeu großen Moschee wurde die Thronbesteigung Musaffer ed-dius feierlich verkündet, und alle Prinzen und Minister haben dem letzleren den Ausdruck ihrer Huldigung gesendet, worauf der neue Schah fofort erwiderte. Namentlich dem erstm Sohne des ermordeten Schah, dem Prinzen Massud «Einen Äugenblick, mein Freund, einen Augenblick!. «Soll ich mich entfernen?» «Nein, nein, blieben Sie!» Sie wandte sich von ihm ab und trat an die geöffnete Balkonthür. Würzige, balsamischöDüfte drangen aus dem Garten herauf, uud über den dichten Laubgäugen lag heller, warmer Sonneufchein. Mit finster zusammengezogenen Braueu starrte fie in diese duftende, grünende, blüheude Schönheit hinaus. Fürstin Olga hatte ein Geheimnis, und das war es, worüber sie brütete. Fürst Scharazin hatte sich für die Vernachlässigung, die ih n seiue Gattin hatte zutheil werden lassen, zu rächen gewnsst. In seinem Testament gab es eine Clause!, deren Nichteinhaltung die Fürstin das ganze, beachtliche Vermögen kostet'.!, das sie von ihrem hatten geerbt hatte. Sie selbst besaß nichts. Als der Nn Ä ^ c!"^' war sie ein armes Mädchen ge- war Ne aul' ^ "" ^ Clausel nicht einhielt, dann Fürst sin den H"' ?""e angewiesen, die ihr der gesetzt l ane Nm? ^r7tw ^°"W' Großmuth aus- Urhältnisscn bescheidenen Sie presste die kleinen Hände kramphaft ineinander und seufzte tief auf. Die Clausel, wenn diese Clausel nicht gewesen wäre! Der Gedanke daran hatte schon manchen Wer-mnthstropfen in ihren Freudeilbecher gemischt, ihr so manche fröhliche Stunde getrübt und sie ihre Freiheit nie voll genießen lassen. Fürst Scharazin hatte nämlich in seinem Testamente bestimmt, dass wenn seine Witwe sich nach Ablauf dreier Jahre nicht wieder vermählt habe, das ganze Vermögen, defsen Nutznießung ihr solauge zustand, all eine Seitenlinie fallen sollte, ausgenommen eine kleine Rente, welche kaum hingereicht haben würde, um Fürstin Olgas Ausgaben für Handschuhe und Parfüms zu bestreiten. Die Rache des Fürsten war eine vollständige gewesen. Er kannte Olgas ungestümen Drang nach Freiheit; er wusste, dass sie sich in neuen Fesseln ebenso wenig glücklich fühlen würde, wie sie es als seine Frau gewesen war. Deshalb hatte er ihr auch die Wahl freigestellt; sie konnte sich einen Gatten wählen, ob hoch oder nieder, ob reich oder arm, aber sie musste sich wieder vermählen, sonst gieng sie des reichen Erbes verlustig. (Fortsetzung folgt.) Mirza, der, im Jahre 1850 geboren, also ^ ^ Jahre älter als der zur Regierung berufe'« " ^ Mviderte dieser besonders huldvoll. Nach " , v, dung der «Times» aus Constantinopel ^ ^dB wurde den dortigen Zeitungen verboten, ott ^ ^l!< des Schah von'Persien zu erwähnen. D'ff. gemeldet aus Teheran: «England, die TiirM ' .^ ^« land anerkannten den neuen Schah, welH Tagen in Teheran erwartet wird.» z,,, ^^ Der Senat in Washington nahm o^ ^' vmvrnduugs - Bill, betreffend den Van Schlachtschiffen und 13 Torpedobooten, an. ,M Einer Depesche aus Managua ss'^B warfen sich die Aufständische» in Leon bev^ T>5 Die Regierungstruppen besetzten Samstag ^, M Präsident, die Minister sowie die G""a,M d^ ständischen verließen das Land. Der ^ -„M" Auswärtigen benachrichtigte die fremden >"" von der Wiederherstellung des Friedens, ^ .M Einer amtlichen Depesche aus Cap t"" M verlasse» die Rebellen die Nähe von AulM'^ ,B glaubt, dass dieselben des Kämpfens n,M > ^D, sich rüsten, nordwärts zu wandern. 'Stano« ^zl. wenn Sir Cecil Rhodes nicht nachz"weM> M dass er mit den in Süd-Afrika entile' ^ Telegrammen nicht in Verbindung l"^' „ts ^ seitens der liberalen Mitglieder des Par aw' ^i, Entlassung aus dem «Privy Council» geso^^ Tagesneuigleiten. s, - (Erzherzog Karl LubH^,^ finden Sr. l. und l. Hoheit des Herrn lt^ H,^ho! Ludwig, der in Behandlung der Profess"" ,^lM »nd Rollet sieht, ift eine erfreuliche BesstlUl'g ^st« so dass dessen vollständige Wiederherstellung folgen diirlte. ^.,l«,,n "' - (Auszeichnung.) Kaiser «"^ döm Fürsten Ferdinand von Bulgarien va und die Kette des Rothen Adler-Ordens. .j,ü!' - (Die Krönungs-Feicrl.chl / Moskau.) Die russische T?legraphen-«ge" «F, Dem Vertreter des Kaisers Franz Joses bn °' ,,M Feierlichleiten in Moslau werden w"e ja«^ Tschertlow und der Adjutant deS Kaiser« .^fF' drr Deputation des 2. österreichisch-ungarisch ^i>d Regiments Kaiser Alexander I. vo» "'' ^>' Capitän Schischtin, der Deputation deS ^c^ ungarischen Uhlanen"Regimenls Nikolaus ^'^F Nussland der Unterlieulenant Graf Mod M ZM , tüllischen Mission werden Generalstabs-^lie'^l wm Fürsten Ferdinand von Bulgarien der ^"^ Kaisers Oberst Derselben, dem Fiirsten von ^ der kaiserliche Adjutant Oberst Giurlow'^F'^ Commandant des 15. IilgerbatniNous ^" ass^i nikow, dem serbischen V-rlreler General ^ ^>„^, Sccond-Capitän Graf Tolstoi, dem V"'",'lMy d> dtt kaiserliche Adjutant Oberst ^p"" pM^ Lieutenant Gras Orlow, dem griechischen " ^ 6° . kaiserliche Adjutant Oberst von VolslY ^'PM pholographische Apparate nach de" ^"".^ O^^ Sudan zu schicken. Hier wird die »t>»' ^ "" also zum erstenmale über ihre V:rlven0" ^, die Probe bestehen. .z ^D' - (Der Mörder des Sch^^hB z/ din.) Per Mörder des Schahs, M'rz«. . ^ ""V^ steht im mittleren Alter und ist e,n "> Iah" s'l' des Aufwieglers Djamil ed-bin, welch" ^ ^sH/ wegen Verbreitung verräterischer N"^'" z V"''^ ausgewiesen wurde. Nach Djamil ^ , Mer . / kam Neza ins Gefängnis, woraus er ^ld>^< wegen fortgesetzter Umsturzbestrebungw iiFtl ^ hastet, jedoch wieder freigelassen "" ^Oo^s^ Gerüchten zufolge war Reza vor llirzen' ^, ° ^ wo er mit Djamll cd-bin zusammiNtra,- ^co ^ verhört wurde, gestand, er sei ausgew^ ^f e'" K Schah zu todten. Zwei Monate habe OW^ stig? Gelegenheit gewartet, und stch lop^F^ genähert, jedoch Freitag hätten ihn zwei weibliche "" ^aa^^l j H,rem des Schahs bedienstet «aren, . O Schah werde den Wallfahrtsort beM ^ZM^ l^. Absicht gehabt, sich sogleich nach dec ^ °fs"lmg, welche den Export des Rind-i ^ Ver" i.""^zu um V« erhöht. Der Zins M^^ufssteUen sowie die Einkommen- und ^, ^b U Ü"o gestiegen. Hiezu kommt noch ?"Uie s,! , das Schlachthaus, für dessen Be-'^ lind s? ^ Stück Großvieh die Taxe von 1 sl. ^>t!n d. c.?e"lvieh von 50 kr. zahlen müssen, K in di, Fte" für die Beschaffung des Eises, ^Wn ^.'Sommermonaten benöthigt wird. Die ^ Mtl 'Mchter züchten das Vieh zumeist für v Heh "'^ die Bittsteller sind in der Regel auf Mejen "v den Ländern der ungarischen Krone ^ ^en ^^ slch auch die Regieauslagen hoch' ^Welle ^ gestellten Anforderungen könnten Men. ""l dann entsprechen, wenn sie besseres ^^ 3o?! ^. jedoch nur dann thun, wenn der ^lch^Hcht auf die höheren Nindviehpreise hat iF 8efc,ss7"devertretung von Gottschee den Be-'>!^lcher'l,' s" der Maximaltarif für Rind-V.llnd s... d'sher per Kilogramm für Vorderes ^ "beres , ?""ns 46 kr. betrug, auf 42 kr. gleise w ^ ^^ kr. für Hinteres zu erhöhen. Ween,. .^ genügen, weil die Fleischhauer G in d/ '"^ Rindvieh schlachten. Die Ver-Wg der li?^dt Gottschee haben sich seit der hstisH jr. ^lsenbahn geändert, der Consum an ^M h' zweifelhaft gestiegen nnd dies kann ^7'We/t?^? ^"den, dass die Bevölkerung ein '«. un? ^aximaltarife im Jahre 1886 ge-^ ? ^nsich. ? "uch die Regie größer geworden ist, '" s^'les a° ^^lon das Ansuchen um Erhöhung ^ lt^ "llch u V^tiget. Die Gemeindevertretung X °"Msvr?^hbhung des bisherigen Tarifes um ^Ii>6 ,^li' während die Fleifchhauer eine 'V° Dif^' ""lieben. Die Section halt dafür, 5^ ^aiw^.^n 4 kr. zwifchen der ersten und «°ltntif ., ^lndfleisch angemessen wäre und der !^i !'' auf 4« ^ ?"' °uf 44 kr., beziehungsweise "y '" Gn.^ ^' festzusetzen wäre. Mit Rücksicht ?V^r.""I.chee obwaltenden Verhältnisse, welche '^3 AeriH. '^"" der k. k. Landesregierung vor-X^'ldMe ^? ^' I"" 1893, Z. 542, aus- ^?I^rlin° """9!- Die Kammer wolle sich in )!?"' das« 3" b'e k. k. Landesregierung dahin ?V ^llchssp 7^ Maximaltarif für den Kleinver- ?' ä. bis a,f'A ^r das Gebiet der Ortsgemeinde V°lres u x^'derruf per Kilogramm mit 44 kr. ^chtr "0 mit 48 kr. für Hinteres festgesetzt '"er Antrag wird angenommen. ^ Daibacher Gemeinderathes ^l.^tsitze^ "n 5. Mai. < k lftr ' ..'"blirgermeistcr P^. Ritter v. Blei» ^..^etriH^de theilt mit, dass die Witwe des ver-t>L" Ha«, l "°" ^beodor v. Scala ihren Ü.^l,/'"Nttunt, l - die herzliche Theilnahme und ^«2 ihr,Z ^'lens des Gemeinderathes aus Anlass ^ tz.^krtio. ^"ten schriftlich ausgedrillt hat. Die K ^ '"berc,'rä gerieben werde. ^ ^ zur <3-'""den angenommen. le>n ^2esordnung geschritten, "wnlmmt den Vorsitz. GR. Gogola berichtet namens der Personal« und Rechtssection über das Resultat der heurigen Ergänzungswahlen. Nachdem keine Einwendungen gegen dieselben eingebracht »erden, beantragt die Section, die Giltigleit der Wahlen anzuerkennen und den Magistrat zu beauftragen, im Sinne des § 28 der Gemeindk'Wahlordnung die Wahlen öffentlich bekanntzugeben. GR. Ravnihar beantragt, den ausgeschiedenen Gemeinderiilhen den wärmsten Dank für ihre ersprießliche Thätigkeit auszusftrechen. Neide Anträge werben angenommen. VR. Zabulouec übernimmt alS Alterspräsident den Vorsitz und bringt die Hß 30 und 90 der Gemeinbe-wahlordnung, betreffend die Giltigkeit der Wahl des Vicebürgermeisters, in Erinnerung. Es wird sodann zur Wahl des Vicebürgermelsters geschritten. Abgegeben werden 23 Stimmzettel. Gewühlt erscheint der bisherige Bicebürgermeister Dr. R. 0. Nleiweis.Trsteniski mit zwanzig Stimmen. Je eine Stimme erhielten GR. Dr.Tavtar und GR. Petriki?, ein Stimmzettel war leer. Per Vorsitzende beglückwünscht den Gewählten, indem er die Hoffnung ausspricht, derselbe welde wie bisher zum Vortheile der Gemeinde ersprießlich willen. Vicebürgermeifter Dr. Vleiweis dankt silr das ihm geschenkte Vertrauen und verspricht, nach Kräften sich dem Wohle der Gemeinde zu widmen. Er übernimmt nunmehr wieder den Vorsitz. E« werden die Wahlm der acht ständigen Sectionen des Gemeinderathes vorgenommen. GR. Dr. Tavcar beantragt, die Finanz «Section durch zwei Mitglieder zu verstärken. Angenommen. Die Wahlen ergaben folgendes Resultat. Es er. scheinen gewählt: 1.) in die Magistratssecti on die Gemeinderäthe : Dr. Riller v. Nleiweis-Trstenisli, Gogola, Hrasly, Dr. Stalö und Ravnihar; 2.) in die Personal» und Rechtssection die Gemeinderäthe: Dr. Tabcar, Gogola (Obmann), Dr. Majaron (Stellvertreter), Dr. Stare' und Svetel; 3.) in die Finanzsection die Gememderäth?: Pelricic (Obmann), Senekovic (Stellvertreter), Gogola, Ravnihar, Dr. Stare", Svetek, Iabulovec, Dr. Majaron und Maly; 4.) in die Vausection die Gemeinderälhe: Hrasly (Obmann), Subic (Stellvertreter), Trcek, Vellavrh, Dr. Stare', Pirc, Klein. Dr. Majaron und Dr. Pozar; 5.) in die Nr me «section die Gemeinberiilhe: Cerne, Klein, Pirc, Kosak und Dimnil; 6.) in die Polizeisection die Gemelnderiithe: Dr. Ritter von Vleiweis - Trstenisli (Obmann), Zagar, Dr. Majaron (Stellvertreter), gabulovec, Zltnil, Slerjanc und Turl; 7.) in die Schulsection die Gemeinderälhc: Senellwic (Obmann). Subic (Stellvertreter), Dr. Ritter von Vleiweis-Trstcnisli, Dimnik, Pirc und Ravnihar; 8.) in die Sta 0 tverschönerungs - SeNi 0 n die Grmeinderiilhe: Navnihar (Obmann), Dolenec, Subi?, Trcel, Pirc (Stellvertreter), Dr. Pozar unb Zitml. Die Ergänzungswahl in andere Sectlonen ergab folgendes Resultat. Es wurden gewählt: in das Direclorium der städtischen Wasserleitung die Gemeinderäthe Subic und Hrasky; in das Pirectorium der städtischen Verzeh« rungssteuer-Pachtung die Gemeinderälhe Vellavrh, Zabulovec und Scnelovic; in die Section sür die elektrische Beleuchtung GR. Hrasly; in die Section siir die Eanalisie rung die Gemeinderälhe Dr. Ritter v. Bleiweis-Trstenisli, Hrasly und Dr. Stares in den Verwaltungausschuss der städtischen Sparcasse die Gemeinderäthe Petricic, Zabulovec und Maly; in das Schlacht haus-Directorinm die Gemeinderälhe Dr. Ritter v. Vleilveis«Trstenisli und Alerjanes. GR. Hribar stellt den Antrag, es sei der Ve» richt des HilfsausschusseS in geheimer Sitzung vorzutragen. Angenommen. Ueber Antrag des GR. Dr. Majaron werden in die Deputation, welche fich nach Wien zu begeben hn«, die Gemeinderäthe Gogola, Hribar und Ravnihar mit Acclamation gewählt. Es folgt fodann eine geheime Sitzung. — (Requiem.) Fllr Weiland Ihre Majestät die Kaiserin Maria Anna wurde gestern um 10 Uhr liormiltags in der Domtirche ein feierlicher T»auel-Gottesdienst gehalten, dem Herr Landespräsident Äarou Hein, die Spitzen der Vehürden und Corporationen und zahlreiche Andächtige anwohnten. — (Gebttren in Privilegiumsange-legenheiten.) Anlässlich der gemachten Wahrnehmung, dass Urlunden über die Cession von Elsinoungsprivilegil'n nur mit 50 kr. gestempelt zu werden pflegen, hat das l. k. Finanzministerium eröffnet, das« Urlunden über entgeltliche Cessionen von Erfindungsprivilegien im Sinne der Tarifpoft 38, Z. 2 «, und Tarifpost 6b ^. ^ Ge-bürengesetzes nach dem bedungenen Entgelte und Scala 111 zu stempeln sind. Wirb die Vessionsvaluta in der Cessions-Urkunde selbst weder angegeben noch durch Beziehung aus andere Urkunden, Schriften, Bücher. Rechnungen ausgedrückt, so tritt im Sinne des § 5 15 d des Ge« bürengesetzes der Fall der unmittelbaren Gebürenentrichtung und die im 8 44 O. G. statuierte Anzeigepflicht ein. Urlunden über unentgeltliche Eeffionen von Erfindung«« Privilegien unterliegen im Sinne der T. P. 32, Z. 1, den in der Tarispost 91 ^V u und 15 des Gebürengesetzes festgesetzten Gebüren. —0. — (Die Wasserleitungsarbeiten aus der Tirnauerlände und der Ziegel st raße), welche Ende April in Angriff genommen wurden, schreiten ziemlich rasch vorwärts. Die Legung der Wasserleitungsröhren ist bis zum unteren Th?ile der Iiegelstraße durchgeführt und so bürsten die erwähnten Arbeiten — bei günstiger Witterung — in diesem Staoitheile bis Mitte Juni als beendet zu betrachten sein. — (Vom Radfahrersport.) Da in Laibach eine Rennbahn für Radwellfahren erbaut werden foll, so ist auch als bestimmt anzunehmen, dass daraus große internationale Wettfahrten zur Abhaltung gelangen; weil es nun sehr viele Arten der Ausschreibung gibt, so wollen wir sür heute den Laien im Sporle über die Amateur« oder Herrenfahrersrage im Radsporte aufklären. Man unterscheidet Herrenfahrer, Berufsfahrer und Geld« Preisfahrer; die ersteren betreiben den Sport zum Ver« gnügen und sehen bei Wettfahrten nur auf die Ehre des Sieges, so dass sie den würbigen Ausdruck dieser Ehre in der Ueberreichung eines Lorbeertranzes, einer Urkunde oder eines auf den Sieg bezüglichen Gegenstandes (Ehren« preis) erblicken. Die Verufsjahrer sind den Artisten im Circus vergleichbar, wklche von ihter Glschicklichkeit ihren Unterhalt erwerben. Ost wird diesen durch das Ueber« maß der sportlichen Thätigkeit j?der Reiz am Sporte verleidet, und der Zweck des Sportes als Gegengewicht zur einseitig geistigen Beschäftigung, grht hie u„d da dabei ganz verloren. Der Geldpreisfahrer ist nach der Auffassung des Vundes deutscher Radsahrer Oesterreichs lein Berufsfahrer, sondern zählt so lange zu den Herren« fahrern, als ihn nicht der Vorwurf trifft, den Sport doch zur Bestreitung seines Lebensunterhaltes zu betreiben, oder direct gesagt, so lange er nicht ohne ein anderes Einkommen als seine Geldftreisgewiuste dasteht. Das Geldftreisjahren ist eigentlich nur durch den Umstand entstanden, dass manche Herrensahrer bei ihren vielen Siegen so viele gleiche und oft ihnen ganz unnöthige Dinge, wie Albums, Caseservices, Tischuhren, erhalten haben, welche sie dann nur als Ballast in ihrer Wohnung aufschlichtetrn; verkaufen oder umtauschen durste er näm« lich kein einziges Stück ohne seine Sportehre zu verlieren. Um nur ein Beispiel anzuführen, gewann seinerzeit Zimmerman in Amerika 28 Claviere! und er war dazu gar nicht musikalisch. Da auch den Wettfahrausschüssm das Aussuchen von Ehrenpreisen eine Qual wurde, so verfiel man zuerst auf den Einfall, einen «Bon» (Gutschein) als Preis zu geben, für welchen sich der Sieger einen passenden Ehrengegenstand erwerben konnte; hatte er z. B. noch lein künstlerisch geschmücktes Schreibzeug, so ließ er sich sür seinen Bon, den der Kaufmann vom Wetlfahrausfchusfe bezahlt erhielt, ein solches ansertigen, und er hatte immer bei drssen Anblick eine freudige Erinnerung an den Sieg. Leider hielt die schöne Theorie der Bons nicht lange; es gab böse Fälle, wo sich ein poesieloser Radfahrer lein Clavier und auch lein Album für Stammbuchverse erwarb, sondern einen neuen Anzug; andere giengen noch eine Stufe der Poefielosigleit tiefer unb ließen sich den Von fast bar auszahlen, verjubelten das Geld in einer lustigen Nacht und hatten von ihrem Sieg am nächsten Morgen nur lopffchmerzliche Erinnerungen. Da nun manche Wetlfahrveranstalter gleich selbst die Bons eine Stunde nach der festlichen Preisverlheilung heimlich ausbezahlten, so wurde die Sache bald eine unwürdige Komödie. Dem zu steuern ist das offene ^'' Majestät die Front abgeritten, erfolgte M " .^ »>>l der Truppen. Um 10 Uhr kehrten Seine ^ ' .^ ^ die höchsten Henschaften nach der Ho« 5 M der längs des ganzen Weges Spalier oilo" mit stürmischen Eljenrufen begrüßt. Miesi^ Nach der heutigen Revne sprach Se. -" ' DB Generalität und den selbständigen Tnlppellco" ^ ^ seine vollste Befriedigung über die g"^t>i)O^' Truppen aus. Der Truppe wnrde die Me ) erkennung mittelst Tagesbefehls bekanntzM" ^ Der heutige Empfang bei Hof '"^ MlB Königsburg nahm den denkbar alänzei'M ^ M Alles, was die Haupt« und ResidenzM ^B Geistlichkeit, Adel, Würdenträgern, diploinaM ^l" und hohen Persönlichkeiten gegenwärtig m w ^W' beherbergt, hatte sich hiezn' eingefunden, ^zB^' der Kaifer war in der ungarischen Gen" die Kaiferin in uugarifcher Toilette "BU , ^ d! Der «V. C.» zufolge dankte Seine U^ Kaifer beim gestrigen Empfange des ^ „F" Corps für die anlässlich der Millennarl^ ^ ihrer respective» Souveräne, Regierungen ausgesprochenen GlnckwiinM ' ^^" Worten, indem er betonte, er erblicke m oen> ^ M' der Chefs der answärtigen Missionen ve ^i lenniums-Feierlichkeiten den Ausdruck de ^ e," und Freundschaft der auswärtige» ^"^ .^ li" Beweis der guten Beziehungen zwisch"' ^ l>l«° dkr Monarchie. Sowohl die AeglückwilMM t, ^' Antwort des Kaisers trugen einen eben!" ^ wie feierlichen Charakter. , „ V^ Die Gemahlin des Ministerpräsidel'tt". ^, Banffy, hat sich bei Eröffmmg der Ansste"' " ^ uud sich cin Halsleiden zugezogen. "H Z^, Leidens ist Varonin Vansfy gezw.'W"', " ^^ zu hüten, ans welchem Grunde sie die mw" ^ heutigen Empfang bei Hof nicht wird anim) Wien, 5. Mai. (Orig.-Tel.) Im A^F< hat am 3. d. M. ein Kampf Zwischen.^'^M nifchen Schmugglern nnd einer österrelch'^i ^ Patrouille nnd Gendarmen staltgefunden. ^ ^ darmen wurden erschossen, zwei 3'«""^ M ^ wundel. Vier getödtete Montcuegriner Nil"" ^>elu Grenze zurückgeschafft. Die montenegnn',,dH Prag, 5. Mai. (Orig.-Tel.) Der MY ^ Moldan ist heute abends stationär. ^^.^Oe^ heiteres Wetter eingetreten. Demnach '^ ^B^M vorüber zu sein. Weder hier oder aus dem ^^M gebiete, noch vom Lande wurden blsyer "^ 4, M°«, (0r««,-Tel,) »« K^ fani» meldet aus Mafsanah vom.h"',^ ^, ! nachmittags 2 Uhr campierte das 't"'^l>Mg,i< tionscorps bei Cherseb, dreiviertel Stnnoe" ^g ^. entfernt. Es wurde fofort die directe ^e OBs.l der Garnison von Adigrad hergestellt, or>, ^, ^ dant, Major Praestrani. Valdissera '".^1^ ßl besuchte. Ras Mangascha hält die Adlgra° ^F Positionen der Umgebung besetzt, welcyer ^,g den Augenblick die Räumung der Fow .. staltet. ,, Die ^ T>" London, 5. Mai. (Orig.-Tel.) ^. ^^ meldet ans Teheran vom 4. d. M-: ^ ^M Zi< legramme aus Schiras, fanden W^ ^schll'^ .Zsl'ß' Ruhestörungen statt. Alle Vazare N"°s.^lrllch^"^ Bank war vormittags offen, wurde jetM "^ ^ auf Z Jahre herab. Ausweis über den Stand der Thierl^^. sür die geit vom 27. April bis 5. ^ . Es ist herrsche"^ ^/ die iNotzlrankheit bei Pferden "" H^lB, ^. den Gemeinden St. Margarethen, Ort!")"' pl feld, Ortschaft Haselbach ; . z,<>'tl" FUfs»""' ' (Äememde Sauenstein. im Bezirke "lu"" > meiudc Tressen. ^ ^3lHitung Nr. 104. 863 6. Mai 1896. "Ngelommeue Fremde. ^ 5" 3 H , b"" Elefant. ^^'«. bllas?5'!?ler, Malter, Freiberger, Steiner, l55^Lt?.n U"d Kraus, Mr., Wien. - Fischer, Kfm-, 5G ^'kri, Ne.,,^ ''"' ^"nz. — Ruzicka, Geometer, Adels- ^ 3^ l «j m«!^ Gemahlin, Neumarltl. - Blazel. l.t.Obec-^'^ 3"^.^b«ch/-Iergitsch, Kfn.., Klagenfurt, ^ll,'^, Ar«, '^t. — Gamer, Kfm., Salzburg. -^^enza K^ Verabaubesitzer, Dornegg, ^ ^ -^ C^. >- ' Viassenfuß. ^ Majaron, Genleindeiaty, ^ ^ ^layer "N.^fter, Kroisenbach. - Bulo, Fiater, ^k ^edeci^i,' 7"chf°bnlant, Graz. — Rumpret und he 5°"tebba ^"tr,l, Gurlseld. - Zardini und Vertelli, ' ^°l>ag0l', ""lunusch, Flaschberger, Rieder und Traar, l«^"^, ^, b°tel Stadt Wien. ^2''l, z^^aron Verg, Gutsbesitzer, Nassenfuß. -H''^"V"^ priest. - v. Obereigner, t. l. Forst. "x^^^Utsch A -- Rossapil, l. l. Oderforstratl); Reiter, ^I ^ochlkl, V Kohn. Pereles, Essinger, Reinhardt, ^?' ^°rnsd "!"^ "' ^"^"' ^slte.. Wien. - Jung. W/2' ^ ^ °^' ^ Ditz u. Schreiber, Fabrilsbeauite, ^»i?"' HolÄ°"" u. Toniitsch, Privatiers; Schwarzer, ^t w" ^uma^'^.^"' Pnvatier, Tschernembl. --/^«Yer U'°"n. Me.. Graz. - Mayer, Kfm., Fiume. 7'^ ^lledlln, m"' ^illach. - Schreiner, Correspondent, ^ ir/. '- N° a^3"' ,G^-z. - Finzi, Privat, Trieft. -^ »'"". 3len? ° 'fn'z- ^ Halm, Kanfm,, Agrani. — ! ^w^iher V'^^°"l, Lieutenant,!. Fran,Pilsen. -^>Nai'f,5k'nfels. t«'' ltsm ^"' Inspector der Südbahn, Müdling. -^«!?"'. Len!, "^' ^ Thode, «ehrer, Trieft. — Perz ^'^>s"neis,?' ^ 2tru«er, Procurist, Viltring. -Mk, "lalje^ >l' ^a^enburg. — Schreiweis, Kfm., La»'n« >^-7ltreuti ^'^ ^raz- " IaMtsch, Vrauereibesitzer, ^ " ^Ulg, ^"' swatter, Wr.-Nenstadt. — Willterhalter, ^ >>M F?, Kfln., Prag. - Dr. Pichler. Klagen-^,^'ei,, "^ ^ t, Thaler, Steiner, Schidlof, Schick, Gehler ^./,/ ssischer, Schacher! und Bauer, Kflte., ' '"bntanl, Wien. - Felle, Kfn,., Graz. , ^ . Hotel Lloyd. ^i^ ^i»,^' ^alllpel. Hausierer, Wien. — Vajec, Lehrer, ^ ^mu.^?,',^itfch. - Polam-, Besitzerin, Idria. >?"' ^«i>e„ ^"°- - I. K'linc, Besitzer, Lulovec. - "l. ^iltai ^ ^"lnc, Befiber, Adelsberg. - Knasliö, ^4'Äla ^"" Attischer Hos. ^^l,^^ ' Ieruiau, ^alldelsmann, Lokve. — Brula, ^°!"'^Hr ""' - Schuster, Viehhändler, Puster. < ^„iq ^","r, Graz. — Miastic, Oberlehrer, St. Leo». V^'^,,che, Händler. Gottschee. Verstorbene. Im Siechenhause. Am 2. Mai. Marie Rebec, Arbeiterin, 42 I., Tuberculofe und Epilepsie. Nm 3. Mai. Maria Lenarsic, Arbeiters,ra8lnu8 nenili». InderLandes-Zwangsarbeits anstatt. A m 3. M a i. Iofef Vovl, Arbeiter, 55 I., Marasinns- ___Meteorologische Beobachtuussen in Laibach. « .^H RZ^ M Ansicht G3Z ^ ^Z VZ^ Z" '»ink de« Himmel« Z«Z ^ 2A73t^ "" bewM ^ ^b^ 7.^.^ 10-2 N. schwach bewöM 6l7Ü.Mg.> 738 6 j '8-8 >O. schwach I halbbewollt! 0 0^ Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur 10 3«, um 2 4° unter dem Normale. Verantwortlicher Redacteur: Inlius Ohmms aus irgend eine Weise ihr tröstendes Mitgefühl ausgedrückt haben, nnseren tiefgefühlten, innigsten Dant'auszusprrchen. Die tieftrauerndeu Hinterbliebenen. Course an der Wiener Börse vom 5. Mai 1896. Na« de«. oMM,, C°urmatte ^^^' °,,>u Lttob,! "''"5 1U1-2Ü 2211U «eld W»r, Vo« Staate »nr Zahlung ^vernommene o. per Ultimo .... !22 35 «22 üü t,»l), Neilte iil ftrunsilwähr., 4°/<„ st ruersre!1>!ri!/,°/oTchanlregal°«b>,'Obl. 1UU-10 IU1 — dto. Präm.'Nnl. i^ 1'«» fi. ö. W. Iü?'— 157 50 dlo, dtü. i^ b0fi. », W. 157 — 157 50 Thelk l1teg,'Lo>f 4"/„ l!«> fi. . 13» ?5 ttl, 75 Glundenll. - Hbligalion»« (für IUU si, 4"/u ungarilche («00 si, l!.W.) . »7 — 9« — Ander» °ss»nll. Hnlehtn. DunauMeg, Lose b°/„. . . . 127--127 50 dto. «Anleihe 187» . . IU?'L5 IU8-2Ü Anlehen der Nludl «ürz. . . N2'— — — Anlehen d. Stabtgemeinde Wien 104-45 105 45. «nlehen d. Ltabtgemelnde Wien (Sllber ober «old). . . . 128-75 129 25. Prämien Ni,l. d, Stadtgm, Wien 10725 iü»'2s> Bbrscliau «ulehen. verlosb. 5"« 1U0 75 1(1175 4°/„ «ralnei i!ande»Mnleben . 8» 50 —— «eld «are ßftndbri»ft (fürlUOfl.). Vodrr,all8, Oft. !»50I.»>l,4°/„«!. — - -.-. dto. „ „ in bl> „ 4«/» 93 85 KX1 25, dto. Präm.-Ochldv. »"/«,!. rdlnant,« Ätordbahn Em, <»««5 Oesterr, Nordwestbal!» . - - lii 4U 112 4« Otaalslittl!»....... 2A!i'5l> —- südbah» t^ »°/....... '"«-- lu?-. dto, i» 5°/„..... l^» >,» ,^8 Ung,-«clllz, Val»n..... lu? 35 l<>» 35 4°/„ Unlerlrainer «ahnen 99 5« iW — Dlvtls« «0s» (per StNcl), «»bapest Vastlica (Dombau) . 7 — 7 2U Ercditlole 1<>" sl...... l9»'— 800 — «lary U«!e 40 jl C^l. . . . l»8'50 5,9-50 4"/uDona>l.Dnmp!jch,l<»<>fi,«W. '»»^ 143 — Oftuer Lose 4<> ft...... «^ l»0 «4 — Palffli^ose 4.» si. TM. - - - «0 50 «1 - Mtl>en Kre,^Oc,t.«es,v„lU fi, 18 l0 18 ?U «othon «reuz, Una,«?!»' , !> ft, 10 30 10 90 NndolpI) llose 1» st..... 25'" 26-— Salm Lu!e 40 fl.LM. - - . 6925 ?0— T,,'(«enuii!'!j°se 40 fi, CM. . 71 50 7250 Waldst.>i»^°se 2. »l'll,,, «00 st. . 387 25. 38»25 TepolNeodllnl, «llg,, »»<» fi. . 23Ü-5U 23750 ««comply «ei., Nbröst,, 5lK» st. 7«o —790' - «iro-u, 3l>s!e»v,, llUiener, uoofi. ««?'— 2U8' - Hypochelb,. Oesl.. «0!» fi. X5.°/, «. 83 50 «4 — Länderbanl, lleft., 200 fi. . . 24325 l>43 75 oefterr.unnar. Nanl, «00 fi. . 9UL — 9?u — Unionbnnf 200 fi...... 29— 180 — Hlll»n van zran»poll« zlnt»ln»hmunz»n (per Stück). «lbrecht«ahn 200 fi, Sllber . — — — - «ulsig Tepl, «isenb, 20(,fi.. . 1L95 170? «Mm, Norbliahn 150 fi. . . 271 — 272- - «uschtiehradec Eis. 500 fi, ÜM. 148L 1492 bto, btu. (lit. Il) 200 ft, .541 — 54250 Donau ° Dampfschlsfal>rl« ^ Grf., Oesierr., 500 fi, CM. . . . 458 — 4«0 — Dux Vodendnchrrlt, V,20l»ft.O. «U— u? — FerdlnandeNordb. 10WN.CM. 3405 3415 Lemb.-Vzernow,°IaNy°E!fenb.> Vesclllchaft LUN ft, s. . . . 293 — 294 50 üloyd. Oesl,. Irlest, 500 sl, CM. 442 — 445'- Oesterr. Nordwestb. UON fl, L. . 2«L-75 2f>7'75> dto. blo. t»t. U) 200 fi, «. 273-75 274'75 PragDnrerEiscnv, 15Ufi.C, , 91—> 9U — Ltaalsei!e»bal)N 200 fi. E. . . 34925 34975. Sübblll,» «00 ft, E..... 95-40 9« — Südnurdb. «crb.'V. 200 ft, cl.,Wr„i?0fl,ö.W. 478—!4»0t>0 dto. '!> ü»t, Stahl Ind. In Wien 100 ft..... 59-- ü9 5.0 !tisenl>aw!w. Lcchg., ltrfte, 80 ft. «1550 HU 5.0 ,.«lbemuhl", Papiers, u.«. «. 53-- - 54-— Aieflnger Brauerei 100 ft. . . 1«^-— 114 — Montaü-^elellsch., Ocst.«alpine 83— y»>«0 Präger - iu5>50 Trifaller ttohlenw.' «es. 70 fi. 100 — iel 5u Waffenl.°«.,Öes».lnW«»,10<11. 294 - WL — Waggou'lieihanft., «ll«., in Peft, 8N fi......... 420 - 420 - Wr. «angclelllchaft 100 ft.. . 113 — ii4-5» Menerberger Ziegel «ctien Ve!. 300 302 — z»vis»n. Amsterdam....... 9945 9900 Deulsche Plätze...... 5880 5895 London........ 12020 120 55 Pari«......... 47 75 47-80 Kl. Petersburg ... . «27'^ 12?v,,!> Dalut»n. Ducalei,........ 5 SU 5 6« 20 Franc«.Sli»cke..... 9 54 9 55 DeMM Reich«l.anl«ol>» . . 58-??, 58U5 Ilallenische Va»l»o!.'n . . . 44 25 4435 PapirrMulK»!...... l 2?,^ , »7^ fej *»hnung \! l* atle>»J»eL:?milnern, Vorzimmer, \% ?lnieten 8too]te mit August- Vd^^Ä? ?ßU»rt man in der tN " ^S8Pr —^_______ u «UaA^ .min ist eine '.«i ^ 8 k»nd^i n'mei" n'Hl Küche, "%tfcAusk e Partei zu ver- \!?V? aSlaviS,(ie^Ugkeit in der ß^'% 'srJ^desJiaušesVeter«- 'xJ-Poirtale L (2023) 2-1 Aluminium-Opernfllas in gelbem Leder-Ktui ist im Laufe des Februar in Verlust gerathen. Der redliche Finder wolle dasselbe gegen gute Belohnung an die Administration dieser Zeitung ab- gelien^_______________________W22)^ (2020) Ein 2—1 Geschäfts-Locale ist Floriansgaaie Nr. 18 zu vermieten. Näheres dortselbst im I. Stooke. "(1365)^2 Nr. 4304. Uebertragung zweiter exec. Feilbietung. Vom k. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Die mit dem diesgerichtlichen Be» scheide vom 28. December 1895. Z. 25.978, auf den 4. März l 896 angeordnete zweite rxecutive Feillm'tuug der auf Wl) st. ge< schätzteil Realitäten Einlage ZZ. 37 und 38 der Catastralgenieinde Iggdorf wird auf den 16. Mai 1696. vormittags 10 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange des ersten Bescheides übertragen. K. k. städt.-l>leg. Bezirksgericht Laibach am 3. März 18W. ____ (1865)^3^2 Nr^751. Curatorsbcstellung. In der Execntionssache des Johann Bresar von Allfrisach gegen Josef und Elisabeth Mazelle von Mitterwald Mn. ^48 fl. samnlt Anhang wird der verstorbenen Tabularglaubia/rin Maria Kaps und Maria Rom von Töplihl, beziehungsweise deren nnbelannteu Rechtsnachfolgern. Pasqual Bano von Snibnik zum Curator acl ^»mn bestallt und diesem die dies' gerichtlichen Rmlfeilbietüngsbescheide vom V.Februar 1896, Z. 49b. zugefertigt. K. k. Bezirksgericht Tschernembl am 18. April 1896. (1833) 3—3 St. 2651. Razglas. Neznano kje bivajoèemu labular-nemu upniku Francetu Legalu iz Brega imenoval se je gospod Vinko Hudo-vernik iz Radovljice kuratorjem ad aclum ter se mu vrosiil lusodni odlok z dne 20. inarca 1896, št. 1982. G. kr. okrajno sodišèe v Radov-ljtai dne 17. apiila 1896.