?<«»»»» löSZ .ZniStro MStt MS»»» Iureteeoa ulic« 4. TeiephM SC) «bholvi, »onaUtch. . » D. lS-SS' ZuMen . ... Durch Post . ... tt-sa VurchPost»l«t«ll.. » . . Auslimd: monMllch » . . IVSS Einzelnummer . . . » » Sonnlofl5«Nu»mer . » « Sei ves!«vung der O.?er M»» »-ment«»etrag »ür El-«,,«-« »«-ften»«tne«Mo«at. »»tzerhald für mtnlx »dmintvratt»« txrtjettuna: Anrikä«.« Uli« 4 t» »« VÄÄjWl «nd t» ««greb bM Vlockner u. Masse, tnOraD ».Ki-nreich.R-steig«^ .^trai'.tnwie» bei olle« Rnze^ «Mtninaw»»' »ellni Str t22 DonnkfStag. den t4 Zun! tS2Z 62. Zaheo. Die Vorgänge in Dul-garten. Die Reaktion am Ruder. ms. Maribor. 13. Jum. Jll Bulgarien überstürzen sick) die (^e-schchmsse der letzten Stunden: Stainbuliski, Der ftck von dem unerschütterlichen Ver-tvaulm seiner Bauernmassen ssc'traqen fühlte, ist heute ein Verfolgter, die Mitglieder seines Aabine'tteS befinpcn sich im Gcllv^ahrsnm der umistür^leri?sckien Büvaerlhordtn, und t>ie schourilie Reaktion .^ieht triumphierend in dm Straßen der Nesiden-z umher. Die ganze Traark des einfachen Mannes, d'eseS eifrigen Vorkämpfers freien Bauerntums, liegt darin, daß er die Wühlarbeit seiner bürgerlichen Gögner — der ertrmn chauvinistischen Mque — zu sehr unterschäkte; er dachte nicht an die Beseitigung des letzten Kobur-gerS, viel weniger an eine sofortige Aende-rung der Staatsfonn. DieHm
  • uch dwses Angebot nichts neuen" Bulgarien, ^ '--- Interpellation des Abg. Hojos (Einlieitspar-. ^angenommen. Ich erblicke in der Haltun-g i Machtmittel in di^' tei) gab Minister des Aeußeren Darnvary dcs THS-<5wates ein Glied jener politi- ^^s^s^^^ damit die dem bulgari seinem Bedauern darüber Ausdruck, doß die ^c^x'n 5sampagne, die seitens ein^'.elner Staa-j^^xx an.getaftl1ichen Wiedera»^richtung eingeleiteten Beftiedi'ng des Balkans. Das neue Re-iiber Un-garn an-geschlagen wbe. Wir sind, Aktion mit dem Ziele geffchrt worden ist, die > Bulgarien stellt aber eine <^aHc erklärte der Minister, darilber schr über-ralscht, denn seitt^ns Ungarns ist alles geschehen und geschieht alles, um mit den Nachbar-staaten, namentlich aber mit deui .'i^önigrei« che SHT ein gutes Bechältnis herzustellen. wlrtichastllche WiederaulriclUimg Ung^rnv den Balkänfrieden dar. Es ist nur em. zu crsHveren. Die gesamte ofientllche Mei-l unsere Negierung die nStigm nun-g Europas wisse, das; die Zustande m Mkis^nahmen unverzüi?lich t'refsen dürfte, um Ungarn elnenVerglerchmlt den europäischen^ Reaktion das von gewissen ...... -------WeMaaten sehr wohl aufn^men können. Hintergedanken geleitete.^andilver? zu lo^. Wir haben namentlich dem ?tt'önlgrciche SHS Die Polttik der^uncwrl^chen R^ierunq ^lelt ' ^ Unangenehme Rachbarn. Gelegentlich der Sitzung, in welcher un^er wiederholt angeboten, die Wischen uns be stehendm wirtschaftlichen Ver^hälwisse mi vertragsmäßigem Wege zu regeln und haben darauf ab, mit den Nachbarn ein gutes Per hältü's zu schaffen. 'Z^r Minister gloubt, das^ es ihm gelungen sei, die Großmächte außerdem noch ^en Wul^ch zum Ausdrucke von d^'r Lovalität der ungaris^s^en Regierung gebracht, alle M>isckien bt'iden Staaten schwi-- zn i'iberzengen.^Trotz der Rede des .An^ien-benden Fragen durch einen Vertrag zu re- ' geln. Ollwohl wir diesen Wunsch mchrmals wiederholt haben, konirten wir nicht einmal Zar von Bulgarren die Flucht seines Vaters gesÄhnt: Stambuliski, der legale unö berech- .................... ................. .... ^............ k^te Diktator Bulgariens, ist aus seiner Po-i zur Einleitung von Verhandlungen kommen. Würdigunig und ^rständnis finden wird. — sttlvn verdrängt, ^nn mm herrscht wieder - ----->.!« daS reaktionäre Element. Bei den letzten Wahlen haben die Vürger-lkcken in der RssidenMadt Sofia die Mehr-he:t errungen, während die Bauernpartiei, oaS Rückgrat des Regimes, a^f dem Lande vine überraigende Majorität davontru'g. Nun fanden sich Wexandrow, der Führer der ma- auch in den Staciten t^er K'leinen Entente WürdiguNtg und Verständnis finden wird. " Wir haben auch das Angebot gemacht, sämt- Die Nationalversaiu^mlung nahn^ die Ant-liche politischen Gefangenen vorbehaltlos wort des Ministers zur Kenntnis, und ohne jede Einschränkung gegenfeitiq > Friedilche SrNSrunoen der bulgarischen Regierung. (Telegramm der „MorHurger Zeitung".) nnnist«s'Ä."NW>'i^ q.b° Redn« die Hoff-! ^ Politische ^age 'des Staates erltattere, kant nunq.Nicht am. daß d . es bei der Besvrecbuna unserer ^.nehunaen es bei der Besprechung unserer Beziehungen zu Ungarn, die vom Minister in nicht sehr freundlichem Lichte ge>schildert wurden, z«u sehr heftigen Ausfällen gegen diesen 9^ch-barstaat, worauf der im Sitzungssaal anwesende ungarische Gosandte es für angemessen fcnd, den Saal zu verlassen. Uns^rn wollte sich mit der durch den Krisg goschaffenen neuen Ordnung nicht abfinden, zedonischen Irredenta, und die bürgerlichen Parteien in Sofia, welken sich auch die Vereinigung der Reserveoffiziere anschloß, zusammen, um den Umsturz durchzuführen. Der Rückschlag im Lande der Bulgaren bringt die Einstellung der Balkanmächte in beKug auf ihre Mischenstaatlichen Bezichun-gen auS einem beruhigten Gleichstewicht. Unser Außenminister hat in einem Exposee unzweideutig erklärt, die Regierung betrachte die Liquidation des „alten Bulgarien" mit sichtlicher Sympathie. Mit dem „neuen Bulgarien", dem geläuterten Nachbarvolk?, werde ein rubres Neben«einaderleben leicht Zustandekommen. Und Mei Tage nach dieser Rede liegt das „neue Bulgarien" Stambu-NStiS in Trümmern . . . Unter der Asche, welcher die letzte züngelnde Flamme der Oktoberrevolution entflohen war, blieb die Glut einer gemeinen Reaktion verborgen. In Butzsarien find heute jene bürgerlichen Kreise am Ruder, die den Vertag von Reuilly umgehen, vielleicht auch zerreißen wollen. Die teuflische Arbeit Todor Aleran» brows, des Führers der „MaledonswuMi" (mazedonische Irrodentisten), ist nun mit einem außergewöhnlichen Erfolg gelknwt. Die Macht befindet sich in den Händen des neuen Regierungschefs Cankov . . . Unwillkürlich drängt sich die Frage auf: Wie lange? Denn man möge nicht die Tat-fache verkennen, daß die revolutionäre Ne-aterung ihre Anhänger nur in Sofia unid in den Bezirken Mtenbil und Petriöki besitzt, das „andere Bulgaren" aber ficht, wie eine Mauer, geschlossen hinter dem Ba>uernsi'ch-rer StanMil^iski. In Beograd wurden sehr energische Maßnahmen getroffen, um die Bewegung nicht über die Grenzen dringen zu lassen. Die Wendung in Bulgarien, wenn sie sich stabilisieren sollte, würde vor allem eine ernste Tvübunq der Beziehungen Mischen Bulgarien und dem EHS-Staate znr Folge ha-ben. Stambulisli war ein sehr entschiedener und energischer, bei nns aber nur nrit großem Mißtrauen angenommener Vertreter« freundschaftlicher Beziehungen Mischen den beiden slaw-ifchen Nachbarstaaten. Es war > sein ernstes Bestreben, dem durch die Ine-denw ffenäihrten s^wisst ein Cnde zu machen. Die Rüc^virkungen, welche eine Herrschaft der Irredenta in Makedonien zeitigen würde, wären jedenfalls schr ernster Nawr. Im Hinblick aus die Vorgänge in Bulgarien siibt es für unseren Staat nur nnen richtigen Standpunkt: keine Einmenguitg in Innenangeleaenhelten des Nachbarlandes,, solange die Grundlagen des Friedensnertra-> ffes nicht erschüttert werden. In dem Auaen^' blick aber, wo der bürgerliche Block in So-i fta stch den Verrichtungen, unserem Staates ^^ ^ es sträubte sich, die ibm durch die Friedens- WKB. Sssla, lS. Juni. lBulq. WW. Soft«, ,S. Janl. Die wwriich-, auserlüqtm VerbindUchlleikn W er. Die neue Rofftcrimg hat einen an die Agentur iist ermächbls^t, du: aus ^oarao, e der Großmächte und der ^androw an dem Umsturz Anteil g^'nommen, ? rülste und bereite es sich vor, o^fen Nachbarn deS Lande» achten werde und den formell zu dementieren. Zwischen den jüng-Vertraig von Neuilly lohal durchführen wol- sten Ereignissen und der mazedonischen Be- ................bc" ^ ^ ' le. Bulgarien sei Abenteuer abhold. jeder Art kriegerischer wegung beistehe kein Znsammenhang. WM. Paris, IL. Juni. Wie die hiesiz^e bulgarische Gesandtschaft erfährt, habe die Landbevölkerung in Bulgarien den Wider WK'B. Athen, l2. Juni. (Havas.) In der Titzung des Ministerrates erklärte der Mi nister des Aeußeren, Griechenland verfolge! Ulungen und ge^heim, seinem Hasse gegen Bürger un« seres Staates und gegen die Konnationalen innerhalb seiner Grenzen lege es keinen Zwang auf, Dran^salierimgen jeder Art und zwangsweise Zurückhaltung in Kon?hentra., tionslagern wären ganz gewöhnliche Euscheid aulfmerksam die Lage in Bulgarien und stand gegen die neue Negierung organisiert, wird seine Beziehungen zu diesem Lande in Eine Armee von 100.000 Freiwilligen habe Uebereinstimmung mit der Haltung der Sofia isoliert. Mächte der Balkanstaaten regeln. L!e Neparattonsdebatte im enattlchtn llnterhause verschoben. (Telegramm der „Marvurger Leitung".) WKV. London, 12. Juni. (Hcrvas.) Es be- WKV. Paris, 12. Imni. Die Ageuce Ha- ^. tätigt siä). daß Baldwiu heute im Unterhau- vas meldet aus London: Aus maßgebender i e keine Erklärung über die auswärtige Po- O.uelle verlautet, die britische Negierung! - litik abgeben wird. Birkenihead hat darauf habe die Beschlüsse, auf die sich gestern abend . verzichtet, die Regierung wegen der Ruhr- ihre Aufmerksamkeit richtete, noch in keine ^ > frage zu interpellieren. Äese beiden Momen- endgültige Form gebracht. Der Ministerrat . ^ te werden dahin ausgelegt, daß der ernstli- wird teils zusammen, teils gesondert die^ t che Wuns chbestche, die Besprechungen fort- Prüfung der Frage in der günstigsten Weise j ^ I zusetzen, um nach einer Frankreich nnd Eng- und mit dem lebhaften Wunsche fortsetzen,! - land befriedigenden Formell zu suchen. «um — dies betont man besonders — mit« ^ ^ „ Frankreich und Belgien zu einer befriedigen- Die Situation noch immer unklar. he„ Lösung zu gelangen. Der gestrige Mini-' l Mi'B Paris, 12. Inni. (Havas.) Das sterrat beschäftigte sich übrigens nur mit der ^' I Vtinister'mm des Aeußeren hat bis heute einen Seite der Frage und bedeutete bloß vormittags noch keinerlei amtliche Mittei- eine Bestätigung des britischen ^tandpunk-- < ° lung über die Beratung der britischen Mini- tes hinsichtlich der betreffend das deutsche ster erHalden. Im Mutigen Ministerrat, der Memorandum euW,Magenden Vorgaugs-'! wie sonisr am Dienstag abgehalten Mrde, tvei.se. ^ kam die durch die Haltung der britischen , Regierung geschaffene Lage nicht zur Spra-1 che. Die' franMfcke Regierung wird ihre . ^ ^ ^r Kammer' - Entschließung erst fassen, wenn die gestern Ä) . von der Ha««« »ewsseMichien ?«. ^arte w M.n.It« t«« n v.rschl«, ann^. bald m.d au>qMr^ ! r'men wird, wonach die deutschen Vorschlage I s^i-ki^insüs,- ' als «r..M««° einer E^mg unter den m« ' r, Miietten dienen sollen^ ohne das, Deutkch- Das Me.t« Memorandum LontMmid. - land den passiven Widerstand amaibt. Der unannehmbar. " Vorschlag des Ziüsammentrittes einer Cach- t verständigenkommission scheint nicht mehr Amerikas Anteil m? der Lösung der Repara- ' günstige Aufnahme zu finden, da eine solch? tionssrage. Kommission -nur zur Feststellung eines wei- ^ -x - deren Unterschiedes in den Ctandvunkten WM3. London. 12. Juni. f.Hcwas.) fi Enalands nnd Frankreichs bezüglich der Blätter melden aus Wa^nugton. d,e amen- - n pahbim-asMigkeit Deutschlands und der ramsche Nc.i'.eruna sei bevett. m eine Au?-, !,j Methoden. die anzuwenden sind, um es zur spräche mit den übnaen Marten wea.cn ^0- -t Erfi'lsliiNta ie'ner Verpflichtlungen zu Min- fung der Reparationsir^" ^inntret-'n nnd ssen, sichren tonne. wurde jede Einladung günstig ausnehmeu. -, et ' Unter dem Eindruck dieser Schildening, deren Richtigkeit zu beMeifeln kein Anlaß vorlag, entwickelte sich im Hause eine Stim< mung, die sich in schr lebhaften Unmutsäußerungen und Drohungen Luft zu machen suchte, und mancher dürfte die Sitzun-> mit der Ueberzcugung verlassen haben, daß von allen unseren Nächbarn Ungarn der unan^ geuc^hulste und für den Frieden gefährlichste wäre. Es ist wahr: Ungarn ist ein unangenehm Von den Verlusten, die Ungarn durch den Krieg erlitten, dürfte ihni jener Kroatiens am sclMersteu fallen. Mit Kroatien verlor Ungarn den W^'g an die .^Nste. Rijeka war eine der wertvollsten Perlen in der Kron-s des heilioen SteMan. Nijeta ist Mar kein Beistandteil des SH^-'Staates qe»vorden, dechalb hat eS aber den Wert ft'ir Uingam ......... ............... noch nicht verloren. Rijeka ist heute soviel erklärte der Minister des Aeußeren Iaspar,!twie italienisch, doch nützlich kann der Besitz Deiutlschland müsse alles wieder e^ulmachen.» erst werden, wenn das italienische Rijeka mit Wir ^Verden mit Dentsclilond verhandeln, so- deni Hinterlande in ungehemmte Verbind bald es den Widerstand ansgegcl^en lieben. dnng gebracht wird, und zn diesem Hinters ivird. Wir werden trachten, eine Annälier-' san^ gehört in bobem Maße auch Ungarn, ung Mischen den Großmachten berbei^nsüh-. Das kroatische Gebiet, das Rijeka vvn Un^ ren Da^ Meite Meuwrandum Doutschlands aarn trennt, ist gleicherm-aßen ein Hinder' ist unannehmbar. Amerikas Anteil an der Lösung der Repara-tionssrage. WW. London. 12. I'uni. (Havas.) Die. ^ ^ Blätter melden aus Vals'nugton. die ameri-Z werden kann. ranis^ Rc.iierung sei bereit, in eine Au?-! Von unseren Nackbarn .?^uen ^ spräche mit'den übriaen Mächten wegen Lö- weitaus una'naenehmere und wlrkllch geMr- suna der Reparationstr^'ae -'in^utreten und i tiäie. „Die Apcnnmenhalbinsel ist für daz wü^de M Einla'duno günstig ausnehmen. !'.lallenis^'Volk ^ ^ o ' Mussosim. der derzeitige Träger der tta- Nienischen Macht, unter stürmilschen Beisalls- I Es ist wahr: Ungarn ist ein unangenehm i mer Nachbar, doch gefährlich kZ-Staates geaoorden, deshalb hat cS aber den Wert für Umgarn noch nicht verloren. Niseka itst heute soviel '/wie italienisch, doch nützlich kann der Besitz > er,t werden, wenn das italienische Rifeka mit deni Hinterlande in ungehemmte Verbind ^ dung gebracht wird, und M diesem Hinters lande geHort in bobem Mäste auch Ungarn, . Das kroatische Gebiet, das Riseka vvn Un^ > aarn trennt, ist gleichermaßen ein Hinder-t ins für Italien wie anch für Unaarn. Liegt I unter solchen Umständen nicht der Gedanke .! nahe, sich M'amimenzntun. um das als Last ' t emp5nndene Hindernis zu beseitigen? Uns I aarn ist heute ein Faktor, der Italien in der Verfolgung seiner Adriapolidik nur m'ltzlich -» werden kann. -1 Von unseren Nachbarn ist Italien der . weitaus unanaenehmere und wirklich aefähr-! Iiä?e. ..Die Avenninenhalbinsel ist für das j italienisch^' Volk zu klein qewordeu", äußerte .sich Mussolini, der derzeitige Träger der ita-l lienischen Macht, unter stürmischen Beifalls- Nummer 132 Som 14. Zun? ISZA^. ^imiiyebi^mhen seiner ?^uhörer. Uni» wohm Ausdelmun'göb.'^trebunqen dc's Apennl-führen, das fühlen wir am eicje-Leibe. Die Einici^tn^. mcht die dekretierte Ginihmt drr süd^llnvi^chen Volksstamm^» -nlacht einon däckon Strich durch die Politische ZRechnuny ?^licwk', das bckix'isen die Eym-palhicm/welche di^ sirdslmviscken Streitigkeiten jentzcits der Adria erwecken, und lver weiß, wie viel Sympathien zu dem ^r6> 'die uierden muf^. ^Oc^terreich-Ungarn war ein Nationalitöten-istaat, der seino^ iinperiaMische Politik nur mit gro^ Vorsicht l)etreibcn konnte, nicht iblok iTrfolqe seiner inn-eren SMväche, noch .mebr cus'Nücksicht auf daS mcichtiqc Ruf;-Ian.d. Itasien ist kein Mtionalitätenstaat. reg^evunist sei im Besitze von Tatsach^ma-terial ü^r die sowjetfeindliche Tätigkeit englischer verantüvortlick^ Agenten in Türke-stan und im Aauk'asuscsel>i<'te. Hinksichtlich der als PodirMinft für die Aufrechterk^altung des Handelsabkontnrens hellten Forderung nach Anerkennung der Verpflichtung znr EntischädiMniq englischer iBürqer sei di^ Eowsetrec^eiun^ auf der »Grundlage voller und wirklicher Gogensei-'tistkeit bereit, ihr Fol^e M leisten. Die Frage der Abberufung der russischen Vertreter in Teheran und K^blil könnlichcr Untersuchung der gegenseitigen Beischuldigungen qe-reffelt werl^n. Die Cowsetreiilevnng halt? c^leich Ensi-land einen Abbruch der .'^andelsbezie'hunqen sür ein grosses Unheil nnd Hobe aus diesem Gvunde ' auch setzt n>ichtic;c Zuqostän-dmsse qemacht. Die Ablehnimg einer Konpt Frankreichs .nicht stark qenuq ist, uni -den Ervansionsbe-.strebunlffen Italiens a-uf unsere Kosten Ein-halt zu tun, und die leine Entente ist kein Aüttdnls, das Itali-en gefährlich werden Fann. Die tscheckoslowatÄ'che Republik lzat .großes Intercsse, seineln Exporte den Hafen von Triest zu eröffnen. Sie steht uiit ihren «Iivteressen zu Italien in ein.'in ähnlichen iVer^ltnisse, wie Ungarn betr^^ffS des Halfens von Riseka. i Das grl)stte nnd ivichtiMe Problem unserer Aüszeupolitik scheint d<'mnach d^rin zu ^estekh-en, Masinahnien znnl Schint^e goc^^n Italien, unseren gefäss?rlichsten Nachbar, zu treffen. Die eiKe und vornehniste Bedin-^unfs da<.zu scheint der Friede und i^i^ Einiq-^eit im eisten>m Hause, inkl'usive Bulgarien, ^zn sein, dioser Friede kann aber nicht aus Vtisis der Vor!' ' M o sk au, I2. ^un!. In seiner Antwort auf d-as briti^'che Me-^moran!mm vom Ä>. Mai stallt Tschitscherin, ^lie die russische Tel-egraphenagentur Nlel-i^idet, fest, daß bezüstlich der vier strittigen Fragen: des Weinstein'schen Briefes, der ^age des Fischfanges, ^der Entschädigung !sür Neiprefsalien gegen zwei englische?lgen--stten nnd des Prinßipes der Nichteinmischung ^rinizr Verständiigung nichts mehr im Wege ^tehe. In der Propägandasrage sei die Sow- rung hoffe, daß England aus der (Grundlage ^ der "^leichberechtigllng das Nötige tun werde. >um die Fe-stiffung' und Weiterentlmicklung der nnrtschaftlichen Beziel>ungen zwischen den beid^en Staaten zu sichern. » Xelepvontfche Nachrichten. Triest — d«s Sorgenkind Jkaliens. MW. Trieft, 12. Juni. Die italienischlc Negierung hat einen jä'hrlichen Betrag von Knf Mi5ionen Lire b'.'willigt, um den Wa-reWei''kehr der Staadt Triest nrit seinen Hin-terlandsstaaten weiter zu steigern. Mit Hilfe dieses s^uschusses sind die Pla»^spesen und Lem besetzlen Tediele. WÄG. Düsseldorf, 12. Juni. In der Nacht zlnn 11. d. leistek'n deutsche Zivilpersonen der Airfforderung einer französifchen Pa-troliille, sich zu z-erstrnien, keine Folge. N-ach vergeblicher Warnung gab die bedrohte Patrouille ^ner. wcchurch sechs Deutsche geti^- tct nnd nrehrere veiWundet wurden. » W.M. Dortmund, IS. Juni. (Wolfs.) Nach Bechängnn'g de'"^ Belagerungszustandes ist es, wie festge'stellt ist, zu Mhlreichen schweren ?lusschreiwnge^r stegen die friedliche Bevölkerung gekommen, die an dem Tode der bei-den franizöfifcken Unteroffiziere völlig unbeteiligt ist. Die Straßenifperre wurde ver-hän.gt. Zahlreiche Ausflügler, die von der Uingelmug von Dortimund heimkchrten und ohne Ausnieis angetroffen wurden, wurden angehalten, wobei sich sowohl fraiiMiffche Offiziere als nnch Soldaten schwere Mißhandlungen gegenüber Frauen und Männern zuschulden kommen lies^en. An den verlkehr sreichsten Vunkten der Ste.dt trieben die sran'zösisckxn Soldaten die Eimvolbner vor sich her. Auch dabei kam es zu verschiedent-lichen MiMandlungen. Unter anderen wur> SlnsiihrANO her sr««zi^lische» SrM«ke» i« S««rgehiete. WKB. Berlin, 12. Juni. Die deutsche Ne-gierung hat an die Kommission des Saar-^biedeS eine Note gerichtet, in der sie gegen me Einfühvung franMschen Franken als «lleinig^s gesetzliches Zahlungsmittel im Saargebiet protestiert und feststellt, daß die neiue Anordnung noch eine weit schw^ere BerlehuW des Versailler Vertrages darstelle. Berhaskung rulstscher Olfiziere. WW. Riga, IS. Juni. (Havas.) Wie ver-lautet, sollen Soavjeitaxsenten mchrere Offiziere verh-aftet haben, die den Auftrag hat-ten, dem l^roßfürftv'n Nikolans das Kom-nranldo über die russische Arm'oe anzubieten. UeberfMll «us öe« hrMsche« OVerkommissär w Jerusalem. WKB. London, 12. Iiini. (W.>lff.) „Daily Mail" berichtet aus Jerusalem: Eine Ab-teilun'g britisclier Gen-darmerie, die den Oberbommissär Sir Herbert Saniuel a'uf einer Reise in Nordpaläistin'a begleibet hatte und sich auf der Heimreise befand, fiel bei Ainel Melabab, in der Näihe der syrischen Grenze, in einen Hmterihalt. Drei Gelvdar-men wurden getötet und Mei verwundet. Die Angreifer dürsten beduinische Rä-uber aus Syrien »der Transjordanien gotvesen sein. In anglichen Kreisen herrscht Besorij^ nis wegen der Sicherheit des Obl'rkommis« särs, der sscgeMvarNg mit ein^r Eskorte von eingeborener (^!en>dvrmerie aus PMstin« ün Freien lagert. Kurze Nachrichten. MW. Rabat, 12. Juni. (Havas.) Die srant^ösi'scli'cn Truppen haben die Ausständi schen bei Ta,za angegriffen und fämtiliche vorgesteckten Ziele erreicht. Zahlreiche Auif-srändilsche haben sich untevworsen. Der Feind erlitt schDvere Verluste. . - > -- ^ WKB. Prag. 12. Jum. Wie die Vrünncr „Novnost" 7neldet, wird eine Reihe von Kommunistenführern in Brünn, darunter der Abgeordnete Noni^k und mchrere Redat-toure, auf Grund des Gesetzes zum Schutze der Republik verfolgt. ^trozicriin-, btr,-!! dm von dor tii-sliichcn der Ii» in AuSIibunn > Äo wiedecholte Forderung nach Abbevu-Z * üffung von Vertretern der Sowsetrogierung' W.W. Recklinghmchn. 12. Juni. Eine ^fte^ jedoch in vollem Widerspruche mit dem' französische Schildtvache ist erschossen wor-^run'dsatze der Gegenseitigkeit. Die So-wset- den. ^ Mawurger und TagesnachriOten. — Die Ellquete der XeleptMabon^tten, !die vonl hiesigen Handelsgremium einberu-sen worden war, fan>d geftern abends wl Gasthause OroviL statt. Sie war verihMms-mäßig schlecht besucht. Hauptisächlich wurde über die auf Kosten der dentschcn Reparationen zu liefenKde automatis^ Tels^onAen-tvale, um die sich auch Sarajevo belivirbt, debattiert. Es wurde ein neungliodriger Ausschuß, in welchem sich die Vertreter aller Wirtschastskrevse befinden, golväihlt, dem die A'Ujfgalbe zufällt, alle nötiigen Schritte zu un-lternehmen, rnn die alutomatische Zentrale 'für Maribor zu sichern. Werters wurde a^ch über die hiesigen TebepHonverhälwisse gesprochen und eine Resolution angenommen, in welcher die Errichtung neuer Telephonzentralen, der Bau einer Meiden Linie Maribor—Ljubljana und die Reaelm»g keß Telephonverkclhrcs mit den Nacybar^aate« verlangt wird. ^ BefchrSirkunq des W«»gttu»erkch«S. E« wird bekannt gegeben, daß Stadtvat den Verkehr mit Automobilen und Lastenfuhr-wevk in der LamMsova und in der Barvar-ska ulica verboten hat. Weiters wuvde der Durc^ugsverk^hr für Automabile in der Vetriujska ulica zwischen dem Glavm trg und der Iuröiöeva ulica sowie das Befahren des Durchganges im Rathause mit Wac»en, Automobilen sowie das Radfahren unber« sagt. Bemerkt wird, daß ge^en Zuwrderhan«, delnde das Stras>verfahrön eingeleitet we« den wird. — An die Eltern, die ihre Ztinder ein ««w phisches Gewerbe lernen lassen! Vom Verbände der graphischen Arbeiter Jugoslaq Wiens werden wir um die Veröffewtlichni« folgender Warnung ersucht, die an die Ev tern gerichtete ist, ^ren Nidder als Schrrst-scher, Maschinmedster, Vithographvn, Steindrucker, Buchbinder oder dergleichen lernen: „Beide unterzeichneten Verbände machen neuerdings alle Ätiern, deren Kinder ew graphisches Getverbe (als Schrift)se^r, M»« 'schinenmeister, Litzhogralphen, Steintdrucker, Buchbinder u. dgl.) l^^rnen, aufmerklsam, daß ihre Kinder nach beendeter nur dcdnn Arbeit bekotninen, wenn sie m ekrem tariftreuen Unternchmen ausgelernt haben. Wenn sie aber in einein tarHuntrouen Un>-ternehinen auslernen, d. h. in einem Ultter-neihmen, welches ni^ den „Tarif für d^ Arbeit im graphischm Gliwerbe" anerfennlt, werden sie unter feiner Be«dinMN>g in d«n Verband' der graphischen Arbeiter Wiens ousyenommen und als NichtmügN«-der des Verbandes Wnnen sie nach den Bk^ stimntungen des Tarifes in keiner Buchdruckerei, Lithographie oder BuchRniderÄ iR Ark^it treten. Desl^lb verlieren sie auch dbe Zeit, welche sie in eimm tarbfuntreuen AB-ternehn^en verbringen, vollkommen, da d« Verband mit niemandem ein« Äusnahme machen wird. Eltern aber, tck? ihre Kin^ in einem tarifuntveuen Untemehmen! haben, werden in ihrem olffenen Interesse ei^fucht, ihre Kinder aus einem solchen Unterneihme» zu entfernen und diesel^n ein anderes Ge« wer^be lernen zu lassen, oder sie 'kr einem «graphischen Unbernehmen unwrznHrlnffen, Ms zum Halten vc^n Lehrsingen berechtigt D. Aufklävunyen darüber, wÄcheS Unlder-idch-men tariftreu ist und welches nicht, Aeben bei'de unter^ichnoten Berbän^ und veri>en «die Eltern ersucht, im Interesse der Auknnst 'i?irer Kinder bei einem der unterzeichneten 'Berbäll>de sich darüber zu informieren, wenn sie darüber im UnTlaren sind, welches Unter«, nehmen wriftreu un>d welches wrifuntreu ist. Es wird ausÄrerikisam gemacht, daß dieser Beschluß schon mit voller Strenge Vurchstvq führt wird. Für dm Verband der anchhii-schen Arbe'iter Jugoislawiens: ^ V. ButS«, VovMnder; B. K. JoNt, Sekretär. — Mr den Vreband der graphischen Uirternehme» Iiugoslawiens: Luka ZubSiü, Bovsttzeniderx Vinko JurkÄiie, Sekretär." . — Bon der Eiseni^vbrüSe UsMrzt. EW tragislZ^r Uns^ll ereignete sich gestern »ach-miti'ags a.uf dem hiesigen Hauiptibahlcho-fe. Der aus dem Spital enÄafsene Besi^ Fr. Sllbvtio aus Poljöane wartete ans den nach Ptuj. Da er noch schr schwach war> s^-te er sich ans das Geländer der Eisenbahn-brücke über der Meljska cesta. Plöhlich wurde ihm unwohl, er verlor das Gleichgewicht und stüvzte 10 Meter tief aus das Straßen-Pflaster, woiboi er schwere Verletzungen am Anter der dürren Pappel. Py Krt«i»vlro»a» von A. Vesner. ^ t»2G »»rch »ret«er » Ls»?.. «ttli» I0. i^.'.„Vo — und jetzt sehen Sie sich irgendyvo '.niieder. Ich will Sic bei mir haben", sagte Je, und Anna sank, )vährend sie das Brief-?1blatt öffnete, auf einen Stuhl. ^ Frau Brauner las, zuerst einigermaßen jim Zwei.sel. cvb ihr Mann dies wirklich ge--^Wrie'^; auch seine Schrift.konnte ja täuschend inachgeahttdt wor^n sein, wie man ^^i'gners <Ährift gefälscht hatte. Aber Plötz-^^ch'siel jeder Zlve'isel von ihr alb. Sie wilßte mit vollster Bestimuntlheit, daß sMur ihr Mann die? gesäiriebm haben könnet«, denn er ennähnte, um sie hiervon zu Ä'berzeugen, zweier Vorkonruinisse, die ?mr er und sie kannt'en. . ^ Alles andxre in dem Briese war ihr nicht e sie atenrlos. Ihre Tante nicktie. „Kann es diesmal kein Trug sein?" „Nein, diesinal nicht!" „Woraus erkennst du das?" „A'us der EvwMnung zweier Tat.sachen, die nur Onkkel nnd ich kennen." „Dar f ich den Brief lesen? " „??eln, Kind. Es ist Onkels ausdrücklicher Wunsch: niemand anßer mir soll den Inhalt dieses Schreibens ^nnen lernen." „So?" „Ja, Hamm, nnd nun ge«he. Vorher aber mache Licht — viel Licht hier! Es soll c!.uch ^ unl mich herum hell sein!" Al-s die beiden Lampen brannten, ging Iohanua nachdenklich lund trotz aller Frende ein wenig verstimmt hinaus. t Ihre Tante beobachtete eS nicht; ihre Ge->danken waren vollständig von deni Brief in Ansprllch genommen. Nachd?ni sie ihn sM langsam,ein MeitesAal gebojen, kli^Mte sie ' Anna und ließ sich ihre Schreibmappe und ben im evstein Stock stand'. Der Schlüssel dazu 'Schreibzeug bringen. t im Alkoven bssand, au^cwahrt. Johanna Die beiden Miefe waren schnell fertig, holte das Verlangtie. Sie waren an Amberq und an den Grog- „Wenn Dokwr BerMeister kommt, soll j EnKersdorfer Notar, Dr. Anton Bevgmei-. Matthias mich in Onkels Arbeitszimmer tra. i fder, gerichtet. ' i gen. Er soll also nm den Wag bleiben", sagte j „Alois ist feTtkg", berichtete das Mädchen. - Frau Bräuner ruhig. ,Fra>u Bräuner mäte. t ^hanna wurde immer erstaunter. Sie ! „Gut! Schärfen Sie ihm ein, rasch zu rei- imchte aber, daß ihre Tante stets Aiekböwußt ten. Zuerst zu Herrn von Amberg, dann zum t handelte, und ging, die echal^nen Auftr^ Notar. Und dann kommen Sie zu mir. Ich. auszuführen. will aufstichen." ^ „Du bist nicht so froh, wie du sem solltest, Gegen neun Uhr war Louis schon wieder! meine Hanna!" sagte Frau Brauner zu ihr, zu Hause mit 'der Antwort, der Herr Notarals sie zurückkam. werde »im .vhn Uhr im Erlenhos eiutrefl^sen. Vom Förster brachte er einen Brief. Poig-ner schrich, er habe .^r'N von Amberg auf acht Tage beuvlau!^, «und der Adsunikt hätte . gerade vor Louis' Anikunft die Försterei verlassen. W»hin er sich gewendet, konnte Poig-ner nicht angeben. In des Mädchens Anglen traten Tränen. „Mußt nicht empfindlich sein, liebes Kind." „Sei nicht büse, Tante. Es tnt mir so ^vsh, daß du Geheimnisse vor mir ha>st." „Hanna, du handelist oft so inrpullftv, und hier geht es um deines Onkels Leben. Darum ! miuß ich setzt das Gcheimnis vor dir wähnen. Die Nachricht beunruhi^gte Frau Brauner«Onkels Brief endet mit dein Worten: Nie^ einigermaszen. Ioihanna, die Poigners Brief geleifen, l?egrisif das nicht. Sie getraute sich jedoch nicht, um Aufklävung zu bitten, denn ihre Tante war gar so in Gedanken versunken. Sehr erfbannt war sie, als sie dm Auftrag 'beikam, OnKetS Arbeit^innmer heizen zu las-- sen und dann — ihrer Tante den Schlüsiel ! zum eisernen Sck^rank zu bringen. Der eisei7i?? Schrank, so hieß im Erlenhos der grosse, schön gearbeitete, eisengefüttertie Schränk, !^r der Familie Branner zirr Amif-bewahrung für das G'cld und den Schmnck mand als du soll um die Sache wissen.^ „O, Tante — ich bin froh, daß Onkel dir das schrieb. Und ich will auch nicht empfindlich sein." „Aber du könntest dich inl^Mschen nützlich machen." „Was soll ich tun, Tante?" „Vielleicht kannst du .^rrn von AmVerg irgeN'dwo entdecken, in Mihllieiten oder be! .der dürren Pnppel. Es wäre ffut, wenn du Gn von den Nachforschungen Mriickhalten Sönntest." „In fi'inf Minuten reite Ich", erwiderte wurde in einen: Wandischi'iäntchen, das sich das jiiinc^e MKchen, ^.rhob sich ^rasch. un>d dient«, And-der seit, der-Umisiq^^^^ der Kral^^^eWe fort» ' ^ - Numv^r 132 Vom 'tt. »r ff BMI' Nopfe erlitt und bewußtlos blieb. Di? Nfttunqsabteilung brachte ihn ins Spital. An seinem Auftommen wird geMehfelt. — Ausbildung zu militärischen Professio-»listen. Die Verwaitlinfl der mi-Märtechnischen Institute in Kraquj«vac teilt mit, daß für das Schulsohr 19L3-A^ in die mibitüri-Iche Professtonlstenschule 90 SMler nufge-nymm n lve r d en. D ie AufncchmSbe dinqunqen siird beim städtiick^n Mlitäram^e, SlomZkov trq 5/1. und auf der Gemeindetasel aneit, Mvkfp froiwerdenider Sostplätz<^ leichter Un-fti'rkunst zu bschreibuni?en ilnd AuSküniftie' tiS-Mi im Schreilbmaschinc-nifle-l^chäft MÄribl>r, Slsvenska uliea 7. TÄt^on 100. W» ftmSvr Hakielschlag hat verstände-.Mit Montag bei Sv. Barbara in 'der Kolos ^«ni> iir simgen Nachbarqnneinden fast diie .^wzen hHiiriaen ^K'ulturell vernichtet. Es ha-Mbe volle 16 Minuten, so daH die g-an^ lV^geitd wi<' mit einer Schwe^decke be'deckt war. l^ro^n Schaden richtete der .Hmlel in den ^Wc^Märten vorAUNvh«rm. Ms Pich die Wachleute be-kmertte, zog er einen Mvoliver aus der 7a-^ un'd sagte sich eine Kugel in den Kopf. ^ war auf der Stelle tot. v — Die Frau verkaust. In Skoplse erevg- ^ nede sich dieser Tage ein furioser Fall. Der Beamte der Sanitütsverwaltung Vladimir Popovi^ hat seine Frau, mit der er Mei Jahre verheiratet war, dem Casetier Blak BoZinovlü um 5000 Dinar verkauft. Die Polizei hat abLr noch rechtzeitig davon Kennt-ms echalten und das Goschäft vechindert. — Marokkanisch: HeuMecken in Ungarn. Die Budapester Blätter melden, daß in der letzten Zeit in einzelnen Orten Ungarns die sogenannte marokkanische Heuschrecke Massen-Haft aufgetretlen sei. Sie habe aber bisher an dcn M'treideslaaten keinen basonderen Schaden angerichtet. — Mord an einem Polizeiinspektor in Nu« davest. Aus Budapest wird unterm 9. d. gemeldet: ?lm 8. d. wurd2 von einem Schlosser n'amens Slonka gegen den Detektivinspektor Barga ein Nc^olvorattentat verübt, dem der Inspektor erwg. Barga war in der WohnnnA des Slonka erschienen, um diehr in ein K^affeehans, wo er sich von seinem Schwager 100 .^Lonen und einen Hut entlehnte, und fulhr dann mit dem Mädchen zur Margarethenilpsel. Dort legte er seiner Braut ein Geständnis ab und bat sie, sich allein zu entfernen, da er min seinem Leben ein Ende machen werde. Die Bi^aut entfernte sich Mar, verständigte jedoch sofort einen Wachlnrann un^d ersuchte diesen, durch ra-s6>es Einschreiten einen Selbstmord zu verhindern. Als sie zu Slonka kamen, lag die-ser bereits mit einer Schns^wunde in der Brnst röchelnd am Boden. Seine Wnnde ist lebensgefährlich. Er wurde sofort in eitt Spital gebracht, konnte jedoch infolge tiefer Be-wnßtsosigkeit noch nicht einvernommm werden. — Demoliemng eines Maria-Theresia-denkmals. Aus Osisek nnrd gemeldet: Das im Jahre 1779 erbnute .^vaiserin-Maria-There-sia-Denknial wurde vor einigen Tagen de-inoliert. Das vier Meter tieüe Fnndame-nt des Denkmals wurde aber utwersehrt gelassen, weil die Aushebuntg deÄelben zu kost-spie^lig gewesen wäre. Das Koinnnan'do der Osijeker Division hat die ur'sprün'glich bestandene ?lbsicht, das Denkmal an der fu-flo>slawisch-ungari'schen^ Greivze als Grenz-nle'ilenzeichen wieder aufbauen zu lassen, aufgegeben und die Teile des demolierten Mavia-^vesia-Denkmals sollen als Fundamente für das an c^eicher Stelle zu erbauen- Mnig-Petar-Delnümal veWondet werden. Ve bedauernswerten Millionäre. Daß das Geld nicht immer Mück bedeutet, lehrt eine Statistik der Selbstmor-de in Amerika, die für das Jahr 1922 aufgestM wurde. Unter 1200 Selbstmördern bofindeu sich die Namen von 79 Millionären. Einen: von diesen, dem .Präsidenten einer Großbank, ist eS erst nach zchn ntißlungenen Selbstmordversuchen gelungen, diesem irdischen Iammertc^l zu ent-rinnen. Man sieht also, daß auch die Millionäre n'icht iulmer zu beneiden sind. >.» Nach einer Stunde starb er infolge Verblutung. Repnik flüchtete; da die (^fahr nahelag, daß er über die Grenze nach Oesterreich entltveic^n könne, wurde er von den Nachbarn verfolgt, eingeholt und der Gendarmerie übergeben. Der Angc'ilagte war im großen und ganzen geständig, verantwortete sich aber mit Volltrunkenheit. Die (beschworenen erkannten ihn jedoch für schuldi-g und er wurde vom Gerichtshofe zu acht Iahren Wvercn Kerkers verurteilt. Theater und Kunst. Repertoire des Nationaltheaters in Maribor. Konzert der „Svoboda". Die Gesangssektion des hiesigen Arbeiterkulturvereines ivevanstaltet am 10. d. um 20 Uhr ein Konzert ün hiesigen Kasinosaale unter ?)!itiwir-mn'g der Damen Kaöerova und Kadova. Das Progranriu ist folgend zusamnrengosetzt: Der D!annerchor der „Svoboda" unter Lei-tuW des .^rrn Professors Karl Hladky singt niedrere slowenische und Kärnt-nervolks-lieder, der gemischte Chor aber ein(;eln. Stücke des bekannten slowenischen Koinpo leisten ?ldamiö. Frl. K'aöerovn bringt ein Mavierselo und Frl. Kadova singt eine So-pran^olopartie. Näheres ist ans dem Pro granrn? ersichtlich. Kartenvovverkauf bei I. 'Höfer und Zlata Brisnik. -s- Schülerkouzert Frisch. Mir n^achen hiemit nochmals auf das Samstag den 16 d. M. um 20 Uhr im kleinen Göhsaale statte sindende Schülerkonzert aufmerksam und ent^ pfehlen den vernintlich zahlreichen Interes senten die Besorgung der Eintrittskarten im Vorverkäufe l)ci Jos. Hi)fcr, öolska ulica » Daß ilhrv AuylM Vil5 lebhafter blickten, liiihrv Wawgen sich zart gevStet ha-tten. das iwu^ sie nicht: ihre Tante aber lächslte ldarüber. i „Nimm den Louis mit!" rief sie ihr nach. ! Als sie mit Louis aus dem Tore ritt, »konnte Ann«, die ihnkn geöffnet, gl^nch ei-^n Vesuch einlassen. s Wachtmeister Perlt fragte w strammer kk^tiunig an, ob er Frau Bräuner sofort ö'sprechon könne. Bimen kurzem saß er ihr lHpaeimberz ^ sah es ihm an, daß er ihr Wichtiges mitaiwohl, gnädige Frani!" erividerte er. l^.!Äg^ich meine Behörde die Nachforq'chun-zpen nach Ihrem Herrn Genrahl als übersläis-Ag auf-gegeben hat, und ich in der Sache nichts mehr zu tun hvbe, habe ich der Ver-^qangsn^t des mir schon lange Verdächtigen ?i«chgewrscht." . . „So? Von wem reden Sie denn? l . „Von Ihrem mer^ürdigen Diener Ioles Eoilmar. Ihnen deny an die^ jungen Mann nie et»vas aufgpffallen?" ..O, yew-iß — zum Beisipiel, daß er eine -grüu^iche Bi^ldung besitzt." Aus dem GeriOtssaale. Maribor, 13. Juni. - Ein eifersüchtiger Lielkhabex. Der 20- jöhrige Schuhmachergehilse Stefan ^tresliil ging am 25. November v- I. M seinem Mädchen Anna Kolar in Kolorite s^nsterln. Zwei gute Freunde, Fran>z Ivancie nnd Franz Stumpf, wollten ilM jedoch die Suppe versalzen und laiterben dem Kreslin beinl Fenster ftiner Geliebten auf. Hiebei kam es zu einet Rau'ferei, in deren Verlaus Äreslin von JvanÄö einen Peidsch«n«schlag erhielt. ?^r Geschlagene revanchierte sich danrit, daß er seilrcm Angreifer einen Messerstich in den linVen Arm versetzte. Dabei traf er so unglücklich, dasz der Arm des JvanöiL siür immer gt?lähmt bleibt. Wegen dieser schweren körperlichen Wschädigung stand KreÄin vor don GesclWorenlen. Er gesstand, den Jvan-Liö gcjstochen zu haben, verteidigte sich aber im übrigen init Notiwelhr. Die Geschworenen verneinten die an sie gestllte Schuldfrage, woraus dr Gerichtshof mit einem Freisprach vvrgiing. m lwter der Ankl^ des Mordes. Der 29jähri'ge ^wecht Alois Nepnik aus Zg. Sv. Liungota ka?n zn Beginn des heurigen Jahres mit seiner Mutter Theresia Bordijan als Arbeiter auf den Besitz des Franz und der Antonie Wudler in Poliöka vas. Die Ersah rungen, die die Dienstaeber mit Repnik ma chen mußten, waren sehr schlecht. Repnik war ein roher, geltvalttätiger Patron, der seiner Unvge.bung d^'s öfteren mit dent Um bringen drohte. An: 17. März wurde bei Wudler ein Sc^vein geschlachtet, wobei auch Mei Nachbarn, Iosi'p Simei«! l,nd Alois Banmen .Äönigsfamilie über die runlänisÄ)e Mannschaft einen Sieg mit 2:1 da.von»getragen hat. Ans den Nachrichten, die uns zugekommen sind, entnehnlcn wir, daß der Sieg^M^r er-känchft wnrde. Die rnmänisck?e Elf, welche hauptsächlich aus guten ungarischen Spielern ^stanid, spielte in der MX'ite'n Halbzeit mit großl.^r Hufopserung, >imt den prachtvollen Pokal nicht aus den'^'»ätrden geben zu muffen. Dies gelang den Numäneir trotzdem nicht. 15.000 Zuschauer wohnten dem Wettspiele bei. Beide Tore fielen noch in der ersten Halbzeit. Der Wiener Schiedsrichter Ret-schniry leitete das Spiel in glmrzender Manier. : Wiener Wettspiele. Aus Wi'en, 10. d., wird berichtet: Die heutigen Wettspiele zei-tigteir folgende R'c^sultate: Rapid — Wacker 1-1. Sim^-ing — N.udolfslMgel 3:1, Hakoah —Sportiklub 1:1 (1:1). Das gestrige Frmmd-sch5ft':es Lebens") L-udiwig Ullmann („?lpologie des Wiener Theatvrs"). O. Vasil („Dis schlinümen Literaten in der Schule"), Robert D!usil l..Tr.ug!schlüsse"). U. Tartaruga, Jeremias, Wauwau, Erich Korninger, Heinz Scharpf. Die mit Karrikaturen beikannter .Kritiker nnd Theaterleute ausgestattete Beilage „Theater-Revue" bringt mehrere interessante Essays. Das Heft entlhält überdies die Fortsetziung des interesianten asiatischen Romanes „Das Bad der Dscheban-ara Be-gum" von Rich. A. Bermann. Die „Muskete" erscheint bis auf weiteres nur einmal monatlich in einer Serie von Sondernum-nlern, und Mar als „Alpen-Nummer", „Bade-Nnnrnier", „Sport - ??ummer" usw. Bestellungen nimmt jede Buchhandlung entgegen, soiivie auch der Verlag der „Muskete", Wien, 1. Bez., Wollzeile 11. . . > > _o_ «ed«» Rachsichtm. Abge»rd«Eke»tz«»». ZM. Be^raid, 13. Juni. Die heutige Siß- zung des Abgeordnetenlhauses begann um 9 Uhr vormittags. Auf der Tagesordnung befand sich die Beratung über ^ Bericht des Finanzausschusses, betreffend den Gejetz^ entwurf über die ?cachtrags- und die ai^szer^ ordentlichen Kredite. Abg. Dr. Setu^iü (Soq zialiist) erklärte, gegen die Borlage zu ftim-» men. weil seine Partei zum Rsgime leiiz. Vertrauen babe und da die Regierung auch die Majorität nicht vorstelle. Nach ihm Ppra^ chcn die Abgeordneten Grgin sRadikaler), Hnssein Alis^ (Muselmane) und Dr. SeLeroÄ (Demokrat), welch letzterer die Rede deS Fi» nan^ministers über unsere St^rtsfimanU« einer sachlichen Äritit unterzog. Zum SchluG sprach noch Abg. MaKsrmolvi«;. der als richte^Hatter des Finanzaaisschnsses auf di« Ausführnnigen der Vorredner entigkMete und die Vorlage zur Annahme empfahl. der hierauf erfolgten Abstimmung beteiligten sich 1^ ?bbgeordnete. ^r den Bericht Verifikationsausschusies und für die Fi-lranAH Vorlage stimmten 1l9 Abgeordnete. dagggnR 69. Dagegen stimmte die gesamte Olpposttio« mit Auslvahme der Deut^schen ulrd der DLsB misets, die für Annahme der Vorloqe stinrnlten. Die Lag« w Sin M. »«v«», IZ. Auikl. Sitzung des Abgevrdnetenihauses fa:^ in den? Nebenräumen eine Sitznuy des Mini^terrat?A statt, die von 10 bis 12 Uhr dmierte. Dew GcMnlstand der Beratungen bildete auS^ schließlich unsere auswäMge Lage im Zusammenhang mit den Ereic^sen in VnbgaB rien. Nach einer genauen EÄrterung der geqenivärtigen Situation unld des DerhÄt-k nisies zwischen mrserem Sta«te unt» BitlgaB rien sowie der allgemeinen La-ge auf deint Balkan wurde der Beschluß gefaßt, daß un^ sere Regierung eine diplonratische Note ver^ fassen wird, worin sie gsgen die VerlehunU des Neuillyer Friedcmsvertrages ProM erB beben wird. Die defimtwe Redigierung derl Note wird in der nachmittags stattfinidew-" den Sitzung des Ministerrates erfolgen. Mi-niistcr des AeußerenNinöi^ äutzerde fichi nach der Sitznng Pressevertretern gogenÄ^,' daß die Lage in Bulgarien unklar wohL stelje aber fc^t, daß' gegenwärtig vortZeKlst» zwei Regierungen beste^n, eine mit Ean^ 7ow und die ane'dere mit StantbuliSki der Spitze. Der Miinister erWrte, daß un^rs' Regienkng eine energische diplomatische TkB tion zum Schutze nnierer Interessen zu u»-ternchmen gedenfe. Die Rttgiernny sei auSi diesem Grunde mit den Regierungen den Kleinen Entente m Verbin?dunig getreten^ wie sie überhaupt alle ihre Schritte in !sti?m Einvernehmen mit ben Staatei» di^ Kleineit Emtente vornehmen werde. ^Usinvsrl^Alik: »874 Ank. kueß. l^vgat, »Isridvr KI»V«MI>TS uN«» 7. « 100 ^^ fi I u-r-vriki cz O cZ 1! IIllJirriIIILO Eafe Stadtpark. Jede« Nachmittag fpdeU das Mariborer Salonorchester von ^lb 17 bis halb 19 Uhr. bei schöner Witterung aiuch abends von 20 bis 2^ Uhr. HausmchMeisen und.Ge^oMes Börse. Zürich, 13. Juni. Mgenbericht.) ^chkuh-knrie: Paris 35.70, Beograd S.A>, LoadiMj 25.ii9, Berlin 0.00M, Prag Jtakrmß 2,5.85, Newyork 5S^.75, Wien 0.007k^^, Krone 0.0076'/^, Budapest 0.0775, War^chä« 0.0080, Sof^ 6.30. Zagreb, 1Z. Juni. (Eigenibericht.) Schkui^ kurse: Paris 5W bis 585.5?0, Schuvsi^ 1620 bis 16-10, London 420 biS 422.50, Berlin^ 0 975 bis 0.1010, Wien 0.1250 bis 0.1g85., Prag 273 bis 274.Z0, Ntewyorff 90.50 bis. 91.50. Budapest 1.18 bis 1.24, Bukarch 4ö bis 47. — Votludeu: Dollar 80 bis 90, » ' «»» VuMMer ZSS.Som 14. .Iuu? 1925 Kleiner Anzeiger. Vi« I»I«r«a»O» ötes« ««De« Mr »»« bis g»serOt« biH «»««K« «t» «chwd s»» »iE gas«kOk«««uw«h«- S««»»«G G Ahr »or». «« Wschoka»«« tz«lb N Ahv. verfchie^ue» D e E»nN««n>«I-Sch??tb««- l-tzm» soll ln »einem Büro fehlen s Sie errang keuer ouk dem We!tkck^re>den s>en Weltmeister-schaNspreis ?llleinverlre'er Rnk« A«ö. sZeaa? M«iril>»»»r, Olo-«l. 7. lelephon >00 W'SZ _ empsiedl« sich den Domen, geht M't Lor!>ede auf? Lczud. 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Juni um 7 Uhr in der Stadlpsarikirche in Ptuj gelesen werden. Ptuj, am 13. Juni 1923. Ä«el Lubec» Kosrat in Pension, Gatte. Dr. M'lltv Lubee. Recsierungsrat, Ivsip Slkler^ Oberrechnttnqs'rat i. P., Dr. M. SenLar^ Advokat. W. MoL«k» Obenlispektor der S.-B., Verwandte. Kranzspenden werden dankend abgelehnt. 4966 ZZ^tung! Aaufe komplett möbliertes Ilm« mer und ^llchenetnrichlttnß mit fvfort beztetsbarer Wot>nung. Adresse bitte in der Verweltang z» hinterlegen. * FarbWer Vlkaiinen au» Blech» Farbdosen au» Blech verkauft Mariborska tiskarna d. d. 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