1663 k . s U U. N. !:ß WM«.' ^ «.ndo, » W Va-^öruckeret. W!la»td?r. J^kel<^eoa uU q 4 ??lep!^vn tK. ?e5uis?l«tt«z S1b!)o'en. muna.Uch . . D . l 120 Durch 1Zost . . » » Durch ».ost oierieN.... » ^ ?Iusland: monatUch » » . Emzelnumüler . . « , , — TS Sonn^ois-^lumme? . . . ^ 50 L.'I Äksl^äuni, de.' Ncitunq »R d« Adon-nrme.li^ -bktraq kr SIow?,ite., »ür mmd». ite?,;emen?'tknnt ^lup^-knlb fürminde ?n» ^r-tvian >te elrr-/u ' d^-i.^ln deantn-^. nc>« Nri? e ohnrMark» werden n^cl/t lns»ratcnannoi>me in Marti sr ? teU Admnu'tration der.'^itung: Zurö ulica 4 in t'uibUana k«' Veselist and MatcUc. in ^^agreb d«t Llockner II Mok^e, WÄrsH t^ien?e,ch,»ianeige^ ^i.?ntrag^.tnAir» bei allen «nz«», czenÄNNndnw« «r. 270 Dienstao. den 2S November tS22 Das klägllche Ende. G. Maribor, 27. November. An ein^m ganz seldsaimm Zustand — innerlich zenvühlt, Nack) außen un^chlüff^ — hat der Kroati'sche Block eiivL En^tscheidung herbeigeführt, di-e den srenid^n und hnmi-schen Gegnern uniercs Sta^a^^^s den lietzten Rest einier fragwürdigen Hoffnung bonahm: die Mehrheit der Gemeinschaft kroatischer Oppo-sitiolnsparteien, darunter auch Stefan Radi6, hat in der allgemeinen Ratlosigkeit den Beschluß gefaßt, di? intransigente Rechtspartei ihrem wohlverdienten Schicksal zu überlassen. Ein Interview mN Doktor Btnei. Telegram'n der .....^»n.ung '. Paris, 26. November. „Echo Ncitionale" Mark sei dringend notwendig.Dies könne er- veröffentlicht ein Interview rlit dem ts6)c« re'icht Wörden, wenn die Asliierten M einer choslowakrschen Minister des Aeußerrn Dot- einmütigen Haltung gegenübLr Teutschland tor BenoS. der vorgestern in Paris einIetrof- gelangen. fen ist, U1N -das Diplom deö Vhrendotratet Die Bl?//lohungen zu Polen, erklärte Dok- der Sobonne entgegen.^unehniien. Dr. Benes tor seik'n gut.e und er hoffe, daß sie erklärte, die Tschechoslowakei sei an den An- sich nach der Ni^gelung der Iavorinaer Zu)i Aelegenherten Orien. esfiiert, sei jedoch durch Verträge mit Jugo-» Tie Ucbernlibme der Regierung durch die slawien und Rumänien gebunden. Die Fascisten sei eine innere Angelegenhelt Ita manischen, jugoslawischen nnd griechischeit liens. Tie bedmte kelne»''lvegs eine Bedroh Hiemlt IchÄdet m.z dem -nschÄnrnd zu posil- Bcrireter m Lmisam« Mm ihren m,g k^inn^i^^.nw'n Mnck .-in wunMuStmsch ,ur F-ichtznnj, cimS ste- Dic zu haltm 'ich des w.1.-nI°ImW»erft°ndcS lpgcn di- s«bllch! mmusamon BorgÄims gcxmWer der Türk« ^ebclscrt^ Sollte dcr jimast Npi-stün^diiminliSaktw» Nun »t dic^ s->rt, >>n bei dvr B?iMl!Mr Zu^sammmklmft Hand?!Ä'?rt>°-, zu «mr w.rtichmtlicken An- twer Politik hinneigende Block ein Elements des wese-nlosenWiderstandes gegen die serbisch kroatische Verständigungsaktion. Nun ist die . Quelle berechneter Jntriguen gegen die Poli-.^.^'^ gnechlschen tvk der alleinrettenden Vernunft ersa)0pft, ! mrt dem uni» der Kroatische Block hat nicht weni-j Dr. NmölL ^gonnen^ ger als drei Ab^ordnete verloren, die sich s^oVakei weri.^ den ^ 02 ^ayrg. So.'Mdemokratie, und „Kabinett der Arbeit^ l>hne die Sozialisten) scheiterten, und sa mußte er sich zum Schluß mit der bescheidr-neren Firma „t^schäftSmiuisterimn" belgnü-geu — ein schwieriger Stapellauf. Ten Ausdruck Geschärtskabinett hat H^re Cuno seldst geprägt. In der Tat kanm es sich nach Lage der Dinge n-ur um ein Kabin^.tt kiaitdelu, das zunächst einen Ueliergang schafft, bis sich die parteipolitischen Verhältnisse weiter geklärt haben. Für diese Zwecke aber ist daS Ministerium einigermaßen günstig zusanmlengesetzt, da die drei Partei-^n der Ärbeil'gemeinschast der Mitte, Zentrum, Deutsche Volköpartei und Demotrat.en, darin ziemlich gleichinäßig vertreten sind und vor allenl der 3teichSkanzler selbst als überparteilich gelten kann. Daß er jei>e Einseiti-gk^rt immer nur damit beschäftigten, auf die Unmöglichkeit einer Verständigung hinzulveisen. Denn nunmehr ist die Erkenntnis allgemein geworden, dciß der heterogene Charakter des Blocks, sein hartnäckiges Verharren in den Ministers deS Aenßeren, Po-« nä^rung führen, so könne man 5o>'cn. d^'V nach rechts oder links vermeiden will, ist sinn jugoslawischen ?l-ußennnnister die Politiken s^eqensä^', di^ die l^i^n Vol^» dadurch zum Ausdruck gebracht, datz wurde. Die Tsch^cho- ker trennen, gänzlich aus d^-r Welt geschafft! beiden „Seklmke Ae- stcn.- n,e mehr wieder nach '-.^eograd zurück- Zentrums nicht Verfassung steht, ivährend der Demokrat Öannn, der srühere Handelsminister rm Kabinett Kahr, Staatssekretär der Reichskanzlv^ un.d somit der Adlatus CunoS ist, der ja als Homo novus auf parlamentarischem Gebiet einen Teil dieser ?lrbeit auf die Herren Hein-ze llnd Hamm abzuschieben geni^digt ist. Welches sind nun die Aussichten i>cS Kabinetts Enno? Wenn sich anch alle Parteien freie Hand vorbehalten haben, so ist eZ doch bis auf weiteres der Unterstützung des Zen-trunls, der Demokraten, sowie der Deutschen und öer Bayrischen Volkspartei sicher, die über 195 Stimmen inl Reichstag verfügcm. Das ist freilich nur eine Minder^it, mrd si» wird es darauf ankoinmen, wie sich die zialdenwkraden nnt ihren 173, bezw. dit Deutschnationalen mit ihren 67 Stimmen verhalten. Was die letzteren betrifft, so kmm das Kabinett lnit dieser Partei nicht rechnen, na»!Mrung hat die Forderung Englands, daß i.'yreii loera^n, wenn n^' zur Der^annunss' mitmachen würden. So wird also zunächst der den angeklagten Ministern nicht die ^o- ^erur'beist wuiden. Diele Garantien tonnten ^ Vereinigte Sozialistische Partei esstrafe vollzogen werde, abgelehnt. Sie hat Miierton nicht bieten. !'Deutschlands ankoinmen, die ihre Stellung- tionalistischen Ungarn ein geheimer Pakt die gegenseitige Unterstützung gewährleistet'/d . ^ und den Kroaten ihren letzten Befreiungs- ?lch ferner an die '^.lllilerteu unt der Frage kämpf ermöglick)en sollte. Freilich müßte K'ro otien eine Personalimion mit Ungarn sin gehen, nachde^m so meint der General — .doch die Monarchie dortselbst noch iinine nahrae bekanntlich von dem Programin dcS .^>abinetts Cuno abhängig genmcht hat. Dieses ist aber ini wesentlichen bekan»st? denn es ist das in der Note an die Repara^ tionskontmissic^n niedergelegte Stabilisier Unsere «Srenzreguilerung mit Rumänien. Telegramm der „Marbnrger Zeitung^. r Beograd, 27. Noveuiber. Montlig tritt uu- uns Odo und einige andere Dörfer gebe 'ind bestehe; außerdem sei daS Projekt auch in ge-. sere und die ruinänilck>e Gren,',delegation im daß Rumänien als !»tlZmpensatioll dafür^ runasprogramm, ^de-ni die Sozi^bdemokratie wissen (?) englischen und französischen Adels-. Dorfe K^ludserovo imd Kosic zusanrmen. Sie Zombolj nicht annehure. Wenn beute dleser .^uaesdiinmt hat. Eben deshatb wiird a.uch kreisen beifällig aufgenommen worden... j u>erden den Grenzstreit zu lösen versnch.'u. Streitfall nicht erledigt loerden sollte, so wird daram gerechnet, daß diese Partei d^ Kabi- Ms Radl könnte nur Bestand dem alle Bemühungen, eine Verständigung ^ betrachte den Ausschluß der Frantianer als Wer es wagen sollte, in das Rädergetriebe! lingt — was seine ' herbeizuführen, scheitern nlüßten. Diese An- erste Prämisse-für das Gelingen de>? Berstän- unserer nationalen und staatlicheu Wieder- für die grosse schauung bestärkte der Verlauf seiner Unterredung mit Dr. Prebeg. Die Rechtspartei stand nach wie vor unerscMtterlich auf dem 'Standpunkt daH an der bisherigen Ta?tit nnd Politik nichts geändert werde:! dün'e. Mit deni Ausschluß der chauvin^istischen „Dreimännerpartei" hat der Ziiroatische Block, als Repräserrwnt des brüderlichen Stammes, neuerdings bewiesen, daß den kroatischen Volksvertretern der Gedanke an Staatsvsr-vat ferneliegt. Und trotzdem erübrigt sich bei dieser Gelegenheit die Frage: Wesh-^lb ist diese politische ^vmödie, genannt Abftinenzpo litik, ins'Miert worden? War deni charakter digungÄverkes. ^^iun ist der erste Schritt ge- aufrichtung mit destrukt^iver Absicht einzugrei- tan. Aber auch diesmal bleibt nur nocl) g:^- sen, wird unbarmherzig zermalnit werben. duldiges Mwarten übrig. Eine Politik, die aus Wi-en, Budapest und Das Schicksal der Rechtsplirtei ist bcsiegielt. ^l>m inspiriert wird und die sich die Zertrüui- Die Kapitulation «des ganzen Blocks gleicht nli^ung unserer s^tliclieu Freiheit zuur Zi^l einer Bankerotterklärung d^ groß-troatischen bat, kann int Lairde unr eiil klägliches Staatsrechts und seiner unerfüllbareit Jnsvi- End<' erwnrten. rationeu. DeshaW ist es zieuüich einerlei, - welchen Weg diese fluchbeladene Genieinschaft EUHYA einstiger und heutiger Verräter des eigenen Volkes utrd seiner Freiheit einschlagen wird. unserem Berliner Berichterstatter.) Jedenfalls bildet dos biedere Trifl^lium: Ko- Den^ Sprichwort zufolge sind alle guten ^uti>5, Hrvoq und Prebeg für den Staat keim: Dinge drei, aber dem Generaldirektor der Gefahr. Da;» Le^u stellt am jeden ^taat^^bür- Hapag ist die K^abinettesbildung erst bei.'n sich in den bevorstehenden Verhcmdlungen mit aber auch nur fiir diesen: denn auf die Dauer ist das Spiel mit wechselnden ZYdehrbevten! und dcrs Kabinett Tun» haben, wenn es ihm g»-Absicht ist —, den Bod«? Koalition vorzubereiten, welche diesikurl durch die Oppositio7r der SoMl^ demolraten verhindert wurde. Jedenfalls gilt fi'lr Herrn Cuno das Wort: ,.Mönchlmplikatiou des ReparationsprobÜems, schwachen Regisseur mcht schon aui Anfang ger seine unerbittlichen Anforderungen, und vvertVn Anlauf gelungen. Die'ersten drei de^Z iiwbinetts Enno mit der R'eparations klar, daß die Politik der rl>inen Negation ih- es gibt heute selbst in deil Kräbennestern der Versuche (große Koalition, „-i^^abinett der' koumnssion aus Grund vom 'Mnisterium rem kläglichen Ende nl^'mals cMeh.^n wer-^MWeMm ^rbxnKMx km. ch,z^^ beiide mit Smichluß der^Mrth iibernommenen Sl?? grmmns mrr allzu schnell zsigm dürfte. A:-delrf'« mein^ Aufn^rksamleit, umsomehr. als man in ihnen die Träger wichtiger Vorschläge fiir die endgültig Regelung der Reparationsfragen vermutet. Persönlichen Informationen zufolge k)andelt es sich keineswegs um lnehrere Projekte, sondern um ein einziges, das von der belgischen Regierung s-nt längerer Zeit vorbc^reitl^t wurde und, jo-^ viel ich in Erfahrung ln-ingen konnte, als ew ü?onrpromis zwischen der französischen und der englischen Anffassilng b^tiachtet werden kann. Mit Bestinimrl^'eit verlaut^'t, daß keinerlei (^'w^ilt'naf;n'geln oder ^ank-tionei^ darin vorgesehen sind. Auch das Wort „Garantien" ist vernneden. Im (^)ro« s^ und s^n.',en stc5t es ein d^'r wichtig-sten Versuche dar, die zwisclu'n Deutschland und den ^^erli^'lndeten scs''^veüenden Ang-.'le-genbeit^n von dem politischen mrf des rein' wirtscha^liche t^'Äiet überzuleiten, woniit ^ie englische Ausfassüng endgl'istig den Si.'g davon triiae. ^ Ein Nachrickitenbüro weis» heute zu melden, das; zunschen deil belgischen Mimstern! und Herrn Pyincare in allen Pimkten ein^ vollkommenes Einvernehmen erzielt worden ist. In Anbetracht der Sachlage, wie ich. sie eben dm^legte, ist dies natürlich vollkom»-men ausgesehlc'ssen. Das Einvernehmen.' von dem die Rede aeht, bezieht sich höck^stens mrf rem formale Mnge, auf den Zeitpunkt, wann die Konferenz stattfindet, auf die Ta-stesordnimg, vieMcht auch noch auf die von Herrn TheumS einzuladenden V^ächte. Daß dies aber nicht der alleinige Zweck des b?l-yi'sÄM Besuches war, wie ein Morgenblatt vc^ichert, geht aus einfachen Tatsache hervor, daß in diesem Falle Herr Ja^spar, der AusMminister, den belgischen Minister-^ Präsidenten wohl nicht begleitet hätte. W)nn man Mo die Wahrheit sagen will, nnch man gestehen, daß wohl Verhandlungen, zwischen den Fr<^nzosen und ihren belgischen. Bundesgenossen üb^ das Neparationspro«^ blem ftattgefuirden haben, dasz aber sch^n^ nach kurzer Zeit offenbar wurde, daß vor d'?r Hand an eine Eiingung nicht zu denken iit. In der Tat ist Poincare mehr denn je der Gefangene des nationalen Blocks. Es scheint ^ daß die Nragonisten eine Art Spihelsystems eiiMerichtet haben, dilrch das der Minist.'r-' Präsident au'f lvchritt mrd Tritt überwacht wird. Eine Art Fehmurteil würde sofort vollstreckt werden, wenn der Premier einen Fingerbreit von der vorge'schriebenen Marschroute abweichen würde. Er darf keine „Schwäche" Aeigen. ?llS er vor einigen Tilgen in der Aertung der in Brüssel erzielten Ergebnisse b.'trachtet wer« d«.'» muß. Interessant ist es auch, daß die Meinung vorberrscht, Deutschlands ne>ue Negierung würde auf direktem oder ind?« rcktem Wege detaillierte Vorschläge unterbreiten, an deren Zi'standekominen England, Amerika und vielleicht auch Belgien nicht ganz unbeteiligt erscheinen. Man befürchtet daß sich Frankreich plö<^lich einer einheitlichen Front sämtlicher Mächte aecfenüber be« l^inden werde und si..''l)t es c:ls Pflicht der Regierung an, diese Front auf irgend eine Weise zu brecl^en. Daß dies nur durch Aufgabe der eigienen intraniigeuten (^ewaltpl?sitik nwglich sein kann, dafür fehlt nach wie .^or jegli6)es Verständnis. jugoflawischen akademischen Vere^ „Tri-' silav" kooperierte, erhielt 437 Stimmen, die Liste des kroatisck^ Blocks 194, die Liste der isildslawischen demokratischen Vereinigung „Z^goslavija" 164, der südslawvsche katholische Verein „Domagol" erhielt 87^ die siid-slawiische unabhängige nationale Jugend gemeinsann mlit dem südslawischen Bauernklub „Selo" erhielt 71, die Liste der Koni-munisten 52 Stimmen. Kurze Nachrichten. WKB. Wien, 26. Novenlber. Meisterschafts-schachtournier. In der heutigei^ 11. Runde wurt^n zwei bislx'r lmbesiegte Meister, Tar-Wkower und Wolf, geschlagen. Der Stand:' Wolf 3, Rubinstein 3, Tartakower 7;-^, Alje-hin 7>S, Marocsi 6)4, Retti Spielmann 5)'/^, Tarras 5^, Semisch 4, Vukovics !i,. Ki^nig 1, Knwch und Takac i WKB. Barcelona, 26. Novenrber. Infolge' eines Zusammenstoßes eims Zollschifses mit einem Kaitenführer. aus dem sich 8^ Personen l>efanden, wurde le^^t^rer geranrmt, wobei sämtliche Insassen ins Wasfer fiielen. Bis nuu werden 10 Tote und 17 Verletzte gezählt. ' Wl^B. Berlin, 26. November. Wie die Blätter melden, hat sich der Streik der Berliner Schauspieler in: Lause deS heutigen Tages noch verschärft. Die meisten Theater sind geschlossen. Es wird mit einer längeren Dauer des Streiks gerechnet. ! WKV. AMtt, 2^>. November. Oberst Go-natos ist es gelungen, das Kabinett zu bilden. ! ZM. Veogrc^d, 27. November. Gestern ist der Präsident der Nationliaove! !ÄieNike ök? ^riNliNailkük» W^B. Konst?!ntinl»pel, 2«^. November. Die^ ?e>prechlingen zwisch'en Refed Pascha und d^en Generalen der Allii>erten haben in den letzten Punkten bezüglich des Verhaltens der alliierten Trupl^n zur neuen türkischen Ver- ^ waltung zu einer liinigung geführt. I Die Verkaudlungen über das Aqrar AM. Beograd, 27. November. Gestern hat Ministerpräsident Pasi<« den Minister Krsta Ml!eti6 enlpfangen, der über das Agrar.Z'e-fet^ nud über den Verlauf der Verhandlungen in der Agrarsektion Bericht erstattete. Heute wird der gesetzgebende Ausschuß die Lösung über den Artikel 4^ Pilnkt 7 brwgen. Die Wahlen i» den gaAreber Äochschüler-Unserslkynngsverew. ZM. Zagreb. 27. November. Gestern wurden an der hiesigen Universität die Wahlen des Ausschusses für den südslawischen Unter-stüI?^!lngSverein vorgenommen. Von den 1630 Akademikern stimmten 1108. Es wurde folgendes Resultat erzielt: Der außerhalb der Parteien stehende südslawische akademische Älub „Juzislav JauuSiä", der mit dem Von Dr. Nndolf Tischner. Der Münchner Arzt Dr. Rudolf Tischner, eine Autorität in der modernen internationalen Grenzforschung, stellt uns nachstehenden Aussatz Kur Verfüglmg: Es ist verständlich, daß von jeher in unklaren Kriminalfällen der menschliche Scharss-sinn alles aufbot, um das Dunkel, N)elches das Verbreche:^ umgab, zu lichten, und es fehlte ailch nicht an ^suchen dafür, neben scharfem Denken und geistreicher Kombination unter Heranziehumg aller menschlichen Sinne auch übersinnlick)e Fähigkeiten zu verwenden. So wird mls dem Jahre 1692 berichtet, daß ein Wünischelnttengänger namens Aynmr mit der Wünschelrilte einen Mörder verfolgte und die Ergreifung eines Helfershelfers ermöglichte. Diese G^chichte früherer Z^ten scheint gut berichtet mid bezeugt z-u sein, und sie wird wohl, wenn wir ihre Zuiverlässigksit einmal annehmen, dadurch erklärt werden, daß die Wünschelrute als ein „Steigrohr" des Unbewußten diewte und das hellseherische Wesen dem Oberbewußtsein Kugängtich nrachte. Die inoderne Kriminalistik hat meines Wissens bis in die letzte Zeit hinein von den okkulten Fähigkeiten des Menschen keinen Gebrauch gemacht, sie war die echte Tochter uw- - Da ist es denn umso begrüßenswerter, wenn krilminalistische Fachleute sich dmn Gebiete zuwenden und ihre Studien der Oeffenl»--lichkeit unterbreiten. Nun liegt eine solche erste Frllcht vor in Gestalt eines Buches des be^ kannten Wiener Kriminaliisten, des Regie-riurgsrates U. Tartarugt: „Krinlinaltele^^a-thie und -Retroskopie", Telepathi>e und Hellsehen im Dienste der Kriminalistik, Verlag Max Altmann, Leipzig 1S22. U. Tartaruga bringt zuerst in dem ersteu allqgemeinen Tekl die Grundlagen des Gebietes, um sodann auf die sogenannte Telepathie, wie sie in den letzten Jahren in den Konzertsälen gezeigt wurde, überzugehen, wobei er beleuchtet, daß man dabei verschiledenes unterscheiden muß, -rnde mdabei sowohl Tricks und Verabredungen als auch scharfe Beobachtung und Kombi«-, uation und schließlich auch echte Telepathie, d. h. übersinnliche Gedc^irkenilbertragung eine Rolle spielen. Als Kriminaliist macht er dann darauf aufmerksam, daß die sogenannte „Be^ obachtungstelepathie" bei Aufdeckung von Verbrechen und Uebersichrung des Verboe* cherS sehr in die Wagschole fällt. Sodann spricht der Autor über das Hellsehen, dabei besonders aus die Psychoskopie oder, wie ei? es nennt', die „RetroskoP^" eingehend, bei der an Hand eines Gegenstandes hellseherische Angaben über die Vergangenheit des Gegend stan^s und seines Besitzers gemacht werden^ Es ist klar, daß gerade diese Fähig^it, diel auf Grund der neueren Unters-uchnngen als enviesen gelten muß, in der Hand eines idealen ^llsehers große Wichtigkeit für die Kri^ minalistik erhalten kann. Der letzte Teil seines Weressanten Werkes bringt dann Berichte über krimincilteleparhi-sche Forschungen, bei denen es sich um Alls!« declung von Verbrechen handelt. Das Wien?r Wledium „Megal^is" machte dabei oft AngalbeiZ über die Oertlichkei-t, das Aussehen der Be^ teiligtM und dergleichen, die vielfach in hohem Maße bestätigt werden konnten, und das auch rn Fällen, ^ denen es ausgeschlossen war, daß das Medium sich die Kenntnisse «ruf and^nl Wöge hätte verschaffen können. Man hat den Eindruck, daß diese Angaben zum Teil auf telepaHischer Uebertrastung bewuhen und zum Teil auch aus hellseherischer Wahrnehmung. Wenn also auch vielfach Angabm ge^ macht wurden, die aus okkulte Mhigkeitm zu-> DreiNnaerabdkllcke. Kriminalroman auS der Gegenwart von Etick) Eben stein. (Urheberrecht 1918 durch Kreiner ^ Comp., KS Berlin 30.) (Nachdruck verboten.) Der Vorsitzende verkündigte dann den Freispruch des Gerichts. ^ Der Angeklagte und die Zellgen wlrrden i entlassen. s Dmußen im Zeugenzimmer spielten sich^ noch weitere bewegte Szenen ab. Während Dr. Holly die beiden Wiesentaler Damen zu trösten und zu beruhigen suchte, was ihm, nachdem das erste Entsetzen vorüber war, auch endlich gelang, stan^^n Hans v. Neh-bach und Andrea abseits in leisem Gespräch beisammen. ^ Immer wieder tauchten ihre Blicke inein-, ander, als könnten sie sich nicht satt'sehen an den langentbehrten, geliebten Zügen. „Nun trennt uns aber nichts mehr", slü--sterte Rehbach heiß, „versprich es n?ir, 'beliebte! Auch wenn Baron Dretvendt dich aus Wiesental festhalten will!" „Baron Dre^vendt?" Andrea? Isi.ie überflog ein stolzer Ausdnick. „Er hat meinen Vater in den Tod getrieben und meine Mutter verleugnet, wie könntc er ein Recbt haben, aus mein Glück Einslnß zu nehmen? Nein, Hans, ich kehre noch heute zil Mama und Willy nach. Düsieldorf zurück, und von dort holst du dir dein Weib, sobald du nur willst!" „Andrea!" , Eine bebende Frauenstinlme hatte den Nalnen hinter Andrea gerufen, halb in Angst und Schreck, halb in schüchterner Zärtlichkeit. Andrea wandte sich um und blickte bestürzt in das Antlitz Sabine Drewendts. „^iönntest du uns das wirklich antun, mein Kind?" sagte die alte Dame weich. „Nachdem wir dich so lange und sckMerzlich! Msucht baben? Mein armer Bruder An-! dreas und ich haben deines Großvaters Härte nie gebilligt und siird deinem Vaters ins-! geheim behilflich gelvesen, als er sein Glück ^ errang und dann daranging, sich ein neues. Lebt'n zu gründen an der ^ite deiner Mutter. Und auch dein Großvater hat längst be-i ^ reut und will gutmachen, was er kann. Der erwartet dich mit der ganzen ungedilldigen Sehnsucht eines alten Manlles, der nie nrehr froh geworden ist nach jenen Stürmen und der nun sein letztes Glück im Leben von . dir erwartet. Willst du ihm das versagen?" l Ein .^^anlps spiegelte sich in Andreas feineu Zügen. Die Worte der alten Dame hatten sie sichtlich erschüttert. Bewegt reichte sie ihr die Hand. „Ich danke dir für diese guten, warmen Worte, Tante Sabine", staillmelte sie un-sicher^ ,,i'm Naiueu ineiner totm Mutter und nleinem eigenen. Aber nach Wiesental kann ich nicht kolnmen. Mein Platz, das mußt du doch begreifen, ist bei der, di^e sich des verlassenen Kindes in Liebe angenommen hat, die nür eine zweite Mutter gewesen ist, so lange ich denken kann. Auch sie hat keine srohen Tage gehabt. Auch sie ist alt. Auch sie erwartet mich gewiß mit Sehnsucht. Und sie ist zudem arm! Meine da^?bare Liebe ist so ziemlich alles, was sie außer Willy aus Erden besitzt." Da schlangen sich zwei Arnre um Andreas Schultem, und Melanies sonniges Gesichtchen drückte sich an ihre Wange. „Unid warum kannst du nicht trotzdem zuerst nach Wiiesental und dann zu ihr gehen? Laß mich für Onkel David bitten, Andrea! Er ist auch arm! Aermer als seine Pflegemutter, denn er hat ja keinen Sohn mehr. Wie arm er innerlich ist, das habe ich tausendmal in seinen Augen gelesen, ohne daß er es ahnte. Und arm in diesem Sinne ist arm an Gütern sein. Liebe, lie^ Andrea! Komm mit uns! Bring' uns allen nach diesen schrecklichen Tagen doch wieder etwas Sonnenschein nach Wiesental! Sei du jetzt nicht hart, wo das Leben den armen Onkel David weich gemacht hat!" Sie sprach so innig und schmiegte sich mit so unwiiderstehlicl>er Zärtlichk^t an das junge Mädchen, daß ?lndrea nur mit einem Kliß un6 Tränen in den Auoen antworten 'onilte. „Ja — ich komme! Aber nur für ein paar 'Tage!" Melanie umarmte sie stürmisch. „Wir wollen dich alle liebhaben dafür! Du sollst sehen, Andra, du bringst es gar nicht ! übers .^z, wieder fortzugehen!" In diesem Augenblick steckte die Wiesenta^ ^ler Mamsell den Kopf zur Tür herein, j „Ich wollte mir nur zu fragen gestatten, ob I gnädigste Baronesse lÄcht wissen", wandte s sie sich an SMne, „wo Fran v. Hergsell ist? , Sie fuhr mit uns zur Stadt, und nun kön-. nen wir sie nirgends finden und wissen nicl/t, sollen wir noch länger aus sie warten odeiz ^sährt sie mit den Herrschaften?" I Sabine und Melanie tauschten einen be-> stürzten Blick. „Tante Ludowi^a war hier?" fragte die letztere endlich beklommen. „Sie wollte doch dahermbleiben." „Ja, aber iln letzten Augc^Mick besann sie sich eines andern. Sie sacfte, sie wäre doch neugierig, ob sie Herrn Adolfs Mörder entdeckt hätten, und wer es sei. Wir kamen etwas spat, und am Saaleingang verloren wir sie ans den Augen." ^ „Mein Gott, die Arme! Dann mußte sie , ja hören . . . und wir haben sie alle ganz vergessen!" rief Sabine bleich vor Schreck. Melanie dräligte in fieberlhafter Eile zum Aufbruch. „Mr nlüfsen sofort nach Wiesental und ^ chrer annehmen, Gewiß ist sie schon un^ ^ Numme? S7 stell werdeil, dcch ilrsolqe ei^sein Auto wieder flott machen und weiterfahren, hatte aber entschiedeil Pech. Kaum einige Hundert Schritte von dem Kaffeh-aus verlor er wiedier die Gewalt über das Auto und fuhr lin die Türe des Manufakturwarengeschäftes Ides Uaa? Alkalaj in derselben Gasse, durch-!bvach die Tür und das Auslagefenster und Inndete glücklich in der Mitte i^s Geschäfts-llokales, wo er von den Verkaufsti>schen au^ge-lhalten wurde. Zinn Glück wurde dabei nis-Mland verletzt, doch beträgt der Materralscha-Iden eini-ge Hunderttausende. Der Bursche tvurde verhaftet. Schulkuriosum« Wir lesen in der Osijeker „Drau": Wie man uns mitteilt, hat ein Professor des hiesigenRealgymnasinms in der b-Klasse allen 57 Schülern aus Phvsi? el-ine ungenügende Note gegeben. Wie wir er fahren, hat die Direktion des Realgymna pums eine Untersuchung ein^leitet. um /vie iterwegS nach dort. Wir dürfen sie in ihrem ßchmerz nicht allein lassen!" 86. Kapitel. Ludowika von Hergsell hatte gar nicht da ran gedacht, nach Wiesental zurückzukchren. Halb irre vor Scham und Schmerz taumelte sie durch die belebten Straßen, ohne Plan und ohne Ziel. Nur fort! Fort von all diesen Menschen, >die die Schmach mit angehört hatten, die Valentin aus sein Hairptgeladen! Sie merkte es gar nicht, daß sie uiibllvuf;t ruf den Weg nach Wiesental abirrte das; sie zwischen bekannten Häusern hinschritt, die Landstraße erreichte, Dörfer passierte, daß Mail sie da imd dort grüßte und daß sckMe Blicke ihr verstöttes Gesicht ltrerften, .(Fortsehung folgt.Z Ursachen deS ungenügenden Fortschritts der Schüber in der gelmnnten Klasse zu er<^ün-den. Fahrraddi^ähle. Dein Kaufmann Ferdinand Z. aus Selnica wurde aus demHaus-flur des Gasthauses Woch in der KoryS^a cesta ein Fahrrad im Werte von ly.lXX) gestohlen. Dem Matthias QerniL wurde aus einem Geschäfte Pod mostom ein Fahrrad im Werte von 5erden die Diebe versuchen, die gestohlenen Fahrräder auf dem Lande zu verkaufen. — ^s Polizeikommisiariat luacht di'e Besitzer von Fahrrädern aufmerksam, daß alle Fahrräder im Sinne der Verordnimg über Fahrwerkzeuge bei der politischen Be-hiirde angemeldet werden müssen. Dies sind am Lande diie Genieindeämter, in der Stadt das Polizeikmnnnssariat. Ebenso ist dort jede Veränderimg inl Besitze durch Kmlf oder Verkauf anzuzeigen. Den Anmeldern werden besondere Legitimationen ausgestellt. Sollte ein Radfahrer ohne solche Legitimation angetroffen werden, würde er kurzerhand auf die Polizei überstellt werden. Beim Nausen den Schnurrbart ausgerissen. Eine Rauferei mit nicht alltäglichem ?lusgang ereignete sich vor einigen Tagen in Novisad. Wie die dortigen Blätter nielden, kam es zwischen zwei Kaufleuteil zu einem Streite, der in eine Prügelei ausartete. Der Kai-f-mann Damjano-vi<< hatte einen schönen gro-ßml Schnurrbart, der ihm von seinem Gegner während der Raiuferei buchstäblich ausgerissen wurde. Damjanovie mußte ins Kraw kenhaus gebracht werden, wo die Aerzte bei ihm schwere Verletzungen konstatierten, während sein Partner in den Arrest wauderte. Ein mysteriöser Mord. Jur Torfe Stara Beba ist ein mysteriöser Morg geschehen. In der Nacht anf DoiluerStag Zvnrde der Klein-grundbesiher Nista Tanasijeviä durch oinen Stich ins Herz ermordet. TanasijeviL begab sich gegen 4 Uhr früh auf seine Felder und gegen 7 Uhr wurde er tot aufgefunden. Man verdächtigt seine Frau uild seine Tochter, daß sie den Mord begangen haben. Sie wurden unter Polizeiaufsicht gestellt. Ein verhängnisvoller Trunk. In Senja hat der bZjährige Franko KomanjoZ eine Flasche Lauge, in ^ Meinung, daß es Wein sei, ausgetrunken und ist sofort daran gestor ben. Der Altohol. Sanlstag abends stürzte der Privatbeamte Franz K. infolge übernlästigen Alkoholgenusses in der Aleksandrova cesta zu Boden und zog sich am Kopse ziemlich schwe re Verletzungen zu. Die Polizei brachte ihn zur Nettungsabteilung. Von dort gings dann zum PoUzeikomnlissariat. — Der Monteur Alois Sk. machte feiner fröhs'.cheit Sonntags ftimmung dadurch Lust, daß er am Kralja Petra trg ohile jede Ursache die Passanten anstänkerte. Einem vori'lbergchenden Manne versetzte er eine wuchtige Ohrfeige. Er wurde von der Polizei festgenomnien lind wird sich vor Gericht zu verantivorten haben. Ein 12iähriger Knebe als Mörder, ^m Feber dieses Jahres verbreitete sich, wie aus Veliki BeSkerek vom 2.^^. d. gemeldet wird, in Itebj die Schreckensuachricht, daß der 12-jährige Valentin Kovacs seinen Vater Stefan Kovacs mittels eines Hammers totgeschlagen hat. Heute wurde in dieser Augele-genheit beim hiesigen Gerichtshof die Schlusz-verhandlung abgehalten. Laut der Anklage hatte Stefan Kovacs mit seiner Ehegattin einen Streit, in desien Verlauf der brutale Gatte sein Weib uiehrnmls lnit der Faust schlug, auf die Erde warf Uild mit Für/.n trat. Das alles geschah in Gegenwart der Kinder, deren ältestes der 12jähri'ge Valentin war. Als der Mann die Frau auch zu würgen begann, rief dieselbe ihren Aeltesten zu Hilfe, der denn auch hinzueilte, vom Vater aber mit einem Faustschlag zur C'rde ge worfen wurde. Der Knabe raffte sich auf und schlug mit einem zufällig im .^ndbereich ge wesenen großen Hamnler mehrmals auf den Kopf des Vaters. Als die Mutter befreit war, sah sie zu ihrem Schrecken, daß der Mann tot sei. Mit Rücksicht auf die obwaltenden milderuden Ulnftände sprach das Gericht d^n Knaben frei, wogegen der Staatsanwalt die Berufullg anmeldete. Ein sittsamer Junge. Der Fleischergehilse E. Jaulernik aus Jarenina fuhr vor einigen Tagen in Gesellschaft von sieben Kamera^n von Ljutomer nach Maribor. Unterwegs begannen die Burschen zu streiten und schließ lich zu rallfen. Als sie der Zollbeamte ^ln dreas I. ausforderte, sich ruhig zu verhalt ten. versetzte ihm Jaii,lernik einen Schlag über den Kopf. Er wu-rde dem Gerichte über geben. Seine Frau um zwei Säcke Erdäpfel verkaust. Vor dem Gerichte in Baja in Boj vodina fand dieser Tage eine Derhandlu^i^ gegen die Frml des Landwirts Josef Aladlä mit sich gebracht hab.n, weshalb es unbe- aus Darda wegen versuchten Giftmordes an dingt notwendig ist, daß die Zollämter die thr!em Manne statt. Die Vorgeschichte dieses eingeführten Beträge in den Paß eintrc»gen. Mordversul-sies ist kurios: Aladi^^ verkaufte In Ausnahmefällen kann der Ankauf fvenv« nämlich allen Ernstes seine Frau einenl (^a^'t- d'er Zahlungsmittel durch das Generalinsp??- Wirt Ulli zwei Sacke l!^däpfel und aus En- torat des Finanzministerlums bewilligt lver- pürung darüber versuchte die Frau ihr.'n den. Personen, die fiir einen anderen Staat Mann zu vergiften. Die Frau wurde z'i sechs optiert hab^n, können für die nach d?m Ber- Monaten Arrest verurteilt, während der kau-f ihrer Güter erzielten Betrag!? Vsdn Mann von amtswegen belehrt wurde, daß er Sck>ecks noch Valuten ohne die vorangehende seine Frau nicht so einfach verschachern könnte. Ein empfehlenswertes Gasthaus. Die G.ist-wirtin ^iatharina Mudroviü und ihre Magd Roisa Levakovi^ in Birfe benühteu die Gelegenheit, als in ihrem Gasthause der Bauer Lukas Seerbek aus Gjurgjcvac infolge übermäßigen Alkoholgenusses einschlief, um ihm aus der Brusltasche einen Betrag von über 16.000 Iv zu stl.hlen. Beide wurdu verhastet. Brand am Kärtnerbahnhof. Tonntag d.n 26. d. um ungefähr 5, Uhr 'rüh bemerkt.'n zilX'i Heizer in der Südbahuwerkstätte aui Dache ter GaSerzeugungsstelle Feuer. Die Werkstätt..'ufcuerwehr trat sofort in Aktion und es gelang in kurze-. Zeit, den Brand zu löschen. Der angerichtete Schaden ist unbe»-deilltend. Durch das rasche und erfolgreiche Eiugreifen der geiranntcu Wehr wurde eine Katastrophe abgewendet. Wegeil eines Mädchens zum Mördr geworden. Man uieldet aus Kumanovo: Im Dorf Zerovina bei ^ir. Palanka tötete der Beamte t^r dortigen Finanzkontrolle Michael Nistie iul Streite seinen Kameraden Milan Vii^^iL durch einen Nevolverschuß. Der Mörder flüch tete nach Bulgarien und urit ihm auch ein Alädchen, die die Ursache des Streites zwi sck>en d>en beiden Kameraden war. Unsere Hilse sür das hungernde Rußland. Unsere Delegierten des Ausschusses zur Hilfe sür das hungernde Nußland laustell dieser Tage in Rumänien 40 Waggons Weizellinehl, weiters 2 Waggons Zucker, 2 Waggons Seife und IM Bisten Kon>ensnli1rh. Tie ganze re wird llach 9?onstantinopel geschafft und mit einem Separatschiffe nach Odesfa überführt werden, wo die Verteilung uuter Aufsicht des Dr. Nansen stattfinden wird. Dies ift die erste Sendung; der Ausschuß gedenkt in kürze ster Zeit mhrere Sendungen folgen zu lassm Prügung von Geldkronen in Oesterreich Das österreichische Parlameilt hat ein Gesetz angenommen, nach dem in Zukunft österrei chiifcl^e Goldkronen zu 10, 20 und 100 mit >dem österreichischen Adler und d^r Aufschris „Republik Oesterreich" sowie mit der reszahl zu Prägen. Auf der Rückseite des Goldstückes befindet sich, von einem Lorbeerkranz umgeben, die Wertangabe, unl den Kranz herum aber die Inschrift: 2952 Kronen — 1 Kilogramm Münzgold (900/1090 Feingehalt.) Die Einnahmen der Monopoloerwaltung. Die staatliche Monopolverwaltlmg verlaut-bart, daß ihre Einnahmen im Moilate September inögesmut 15)1,05)5.773.14 Dinar bo-tru-gen. Diese Monopole'irmahmen brachten: der Tabak V2,213.62.'>..I8, Sal^z 27,476.973.80, die Zündhölzchen 9,730.129..^ und das Zigarettenpapier 3,514.491.3.'; Dinar. Borschriften für die Mitnahme von Valuten durch „Transitreisende". Auf die Anfrage des Su'boticaer Zollanltes erklärte das Generalinspektorat des FinanMinistcrinms, daß mrter „Transitreisende" alle jenen srenl-den Staatsbürger zu verstehen sind, die in unser Land komwen, sich hier gewisse Zeit aushalten oder auch nur auf der Durchreise sind. Mese sind nicht berechtigt, aus dem Lande mehr Valuten herauszutragen, crls sie Bewilligung des Generalinspektorates kaufen. Die Mitnahme von über IVOS Di»ar bei Durchreise durch sremde Territorien verboten Auf die Anfrage des Zollamtes in Maribor ül)>'.'r das Verfahren mit Neiiendcn, die aus einem Teile unseres Staates in andere durch remd-es Territorium fahren, erklärte das Generalinfpektorat des Finanzministeriums» daß diefe Reisenden, ebenso wie diejenigen, die nach dem Ausland sahrn, aus dem Königreiche nur 1000 Dinar mitnehmen köw-neu, welche Sunrme in di>e Reisedokumente eingetragen werden muß. ie Devisenbeschassung sür die Frachtbezahlung für Ausfuhrgüter. Der bei der Nationalbank, Filiale in Zagreb, wirkende Ausschuß sür die Kontrolle des Devisen- und Valutenhandels stellte denl Berbcmde der Geldinstitute^ folgende Entscheidung des Fi-nanzministeirums von 5. Oktober d. I. zu: Die zilm Deviseiv- und Balutenhanixel befugten Banken welche die Sicherstellung für die Ausfichr vornehmen, können den Exporteuren ohne besondere Bewilligung des De-Visenausschusses die nötigen Devisen für Ne Bezahllmg der Fracht Mr die ansgeführte Ware zur Verfügung stellen, nur müssen die Exporteure die Rechtfertigung der für die Fracht venl>eirdeten Devisen glerchAeitig mit ^ Rechtfertigung der sichergcstelldm Valuten vorlegen. Die für die Fracht>bezahlm»g gekauften Devisen, dürfen für kei-ne anderen Zwecke verwendet werden. Die Erschiitterung des Dinars. AuS Neo-grad, 25. d.' wird berichtet: Der nister wird neuerlich alle Banken und ZMi« tute darauf aufmerksam machen, daß der sogenannte Freiiverkehr verboten ist un!d daß das Finanzministermm alle jene, die stch gegen dieses Verbot vergehen sollten, aus strengfte bestrafen wird. Pension für Offizierswitwe«. Me Miitros vicaer „Srbija" meldet, daß d^ Frage der Pensionen für Offiizierswitwen geordnet wirrde. In Hrnblnft sollen monatlich erhalten: die Wltwe nach einem ehemalig General der Infanterie (General der Kavallerie, Feldzeugnleister) 80 Dinar, Fekdn?«»»' schalleutnant 72, Generalmajor 52, Oberstl 41, Oberstleu tnamt 31, Major 2S, HasMI mann 21, OberloutnMt 19, LelÄmmt lS ' Dinar. . Kino. 1. Mariborski bioskop. HeuKe Mo«>W, Dienstag und Mittwoch wird der gNiys«!d» gelungene Lustspielschla^ „Der b^inlde Pas^ sagier" mit der berühmten Ossi Oswalds w der Ha^lptrolle vorgeführt werden. Der FNm ist eines der besten Lustspiele, die Asher ge»! zeigt wurden. Zürich, 27. November. (Vorbörse.) Paris ^-^0. Zagreb 1.80, London 24.16, Bertt» 0.07 drei achtel, Prag 16.95, Italien 26.16, Dollar 537, Wien 0.0075, gestempelte Arm« 0.0076, Budapest 0.2275. Warschau 0.0W, Sofia 3.95, Bukarest 3.45. ^ V/s Nummer 270 vom z«. 'seooemder 1S22 D« Gch»ß i« der Kkrche. In Cantavenna w der oberitaliemichcn Provmz Älexvndria ftnette fich während des Gottesdienstes in d-'r 5tirche eme crusregerrde Ezene ab. Als Geistliche yerade die Messe zelebrierte, erhob fich plötzlich em Mam, aus der Si^r der Andächti^^ imd fmerte einen Schuß ^egsn den Al1»r ob. Indeß die Menge entsetzt zilm Ausgang drängle, richtete der Attentäter die Wlrffe mlf den Abgeordneten Brusasca, d^r fich mrter den Gläubigen besand. und floh dann, als der Schuß versagte. Es handelte fich um einen Wahnstnmqen, Giovanm Mot-ta, der' als Grunö senier ^t ango-ü, der P'ar-rer habe die Kirche vci'kanft, und der Äl'.^e-ordnete sei schuld, da^ er, Motto, ins Irren« Haus konrn'eil solle. Ein Staubregen über dem Ozean. Jnt Mm dieses Jahres hat em nierkwür-di^r Dtaubr^gc^n übi;r dem Atlantischen Ozean stattgefunden, mrt dem sich die Montbly Ae-ather Review in einer eingehenden Abhandlung beschäftigt. Die mit Staub geschwän- sterts Wolke war riesengroß und dehnte sich! bis zum Golf von Mexiko aus; sie war nach! d?n Nntcrsuchungcn ans Staubmassen .zusammengesetzt, die von einer der asrvkanischen Wüsten herstaminten. Im vergangenen Jahre hatte ein ähnlicher ^taubniedergang über dem Gelöen Mesr stattgefunden, und ^war als Folgeerscheinung ernes Zytlons, der siä)! über der nwgolischen Wüste abspielte. Der^ Staubregen dieses Jahres war so heftig, daß^ er dre Schiffahrt behinderte, i,idem er die^ Zichtigkeit einschränkte.'DieStaubmengen, die' auf diose Werse von einem Gebiet nach einem andern transportiert werden könn^^n, jin) manchmal beträchtlich. Man w.mnrt an, seit drei Iahrtausend^in solche Staubwolk.'n über Europa eine Staubm'cnge von nehr als 12 Zentimeter geivehrt l>aben. Tiefer Ztaub la^i-t siä) naturc^emäs^ viel mehr ub!?r Südeuropa als über Nordouropo ab. Ter Stau'-b der Sahara ist durch solche Wolken f'is nach Asien, ja sogar fast bis nach Ainerika getragen worden. Kleiner Anzeiger. Verscht^enes K«>f»ann such» mMüliae velEi-U,»»S mit leo bis 200 Mtlle a« deftehendem Vetoilli«schSf»e. Branche ezal. Kette über 15 Jahre ßtdkeres GemtschtwarengeschSst t»«e u«d versügl über groben Kuiden- u«d Vel'!enkreis M Stedt UN» Land. G»fl. Zuschr «»ter .PakUä! 100 coo- an die Ver». ssr^s AealtMe« ««»dkEsttz «u z üder M gvch. t SehftuRdo 0»» Ma-riber, m der NSl»e einer SlaNon. »«»»n !wd ,ir»« »V, Joch Wald. !ch Acker, der «es» Wlese» «. Weide. Preis 900.000^. Z»t1chentzäi«dler »chü«e» S»»«r«r. Vrtefe unter .sooo Viner'an «er». 97«« I schö«e IvUlKpUrsellO« «n der Strahe Zekooce» mlt Bau- und Brenntzolz billig zu verkaufen. Anträge unter .Vikig' «n die V«». _9S71 St« BeNtz zu »erkRuIe«, nahe der Station Raeje. 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