WMMtzmvWchs öie.SSTV» OlIOUItlGA GtGlKOMW»»!. t?< VG?»»w«v wwi»»» »Ir. »S«» .ImUSW« «c 4; ^tiOkOöOlttl«» ii» »I0OMW. 0««lßl»v» ult« O 7«». >Hr itonns»-?^ 1YSZ a. ^doi»n«m«nt«-Kim>kmv m 4 n eu»t»II«n 24 Oin. ctsrek ^o»t mon«t,. 2H VI«» tük «t» üdttg» 32 vi» ^nislnumm»» « dt» ^ l)ti^ «»fö»" »lokt s«tutntor«^ WWMr SMM .«Aek teikM um! milekmtek Me!ilf ili« sinrien 3ie t>ei kKA»ic cvkki.s»i vosposK^ 32 Kitler wirb auf Genf reagieren Bor einer s^roqen RlichstaAsrede de? Kan.'.-lers. - Tcuischlonds »mverrttSbarer ^tand» Punkt in dcr !^r<,qe der (^inrechnunfl der Wckirve^sii'inde in die Vffcktiven. Vcriiu, l:; Mni. des niu 17. d ?.>i'. luivd s'oll'i'ünllich iiillqet<'!st: „Dir l5'l'k!i'ninll^e>i d<'') 'lieich'^kanzlevs in der anl l7. si^illfiiidrn.^s'n ^ilznnq tie.? uiei'>.'ii nl'? deinenitvlilii'e '.'lens-^'-vuln^ der '»iefiieriliisi iilid de.) sies^i'i'te!, deut-il'sieli '-Zil^Ike') st7>r<'ltet n'evdl'n nn'isscn. T-er ^1ieich>?f^7n-li'r lvi'd die P^'cklnsse de-^ l'''>en-fev An'Zscknlsse'?, im'iiiich »^'le >>'^el)r^ierlu"l«dc iil die d<'ll!'''l'en ein^u- l'ezies?en sind, fil.5 unüu'iilich l'e^^eick!!?en. "Zer ^tanzler ivivd Necht Ti'utslsilnn.V!? auf l^Ueichs'eN'6i^'aiinq in -^<'r ile'.ll in stärkster I?orin betonen und die T^^ord-ernnq ers'cben, das', 'die ^itymiiirinächtc' de-5 '^^ersailler lUlch ilpe nnf s^^rnnd de.5 7vri<''den'?vertrali<'S einiies'linsteni'n Ali-vi"'stttnq'nn'n'flichtllnnen erfüslcn. wie cs ?e'itschltini> schon Iniiisl s'.etnn hat. Dic (sr-klärnn'^'n de>? '^ieich'^'llin.'iser'^ w?r^>'n in ein--deiUic^er nnd unuerriirkbarer »v^rin dcllt'cben Anspri'iche und ^licchte .iuin Ano-drnck brnlsten." Wie der ,Le>ta>llitt.^eiqer" lliezu crfcilnt, 'v?r>den die ^rliktionen de«? ^lieichztaqS sich d<'>i Ertltiruttstcn de«? !)ieichokan>^ler'^ dnrch be'Dndere procirannuatische i5rklörun!ien nn-schlies'.cn. Börsenberichte Z ü r i ch. :v^ei. Deviscn: Paris 20.38, Lon'don NekN)ork Mnilund Prall Berlin 121 2^'). Frani^eich auf der Hut! Große Rede Daladiers im Senat / Heereskredite einstinliiiig angenommen ionntss. «I«n 14. üÄ/isclieii 1-5 unä 17 Ulir klusplsti Lrster zivis-cltenLtLatliciiier Pari s. den I:;. Mai. Ter 5enat stand die «^nnze Nacht liindnrch in der Berat»ng über den Pl-^ranschlai^ des >>irieeendisit sehen. '!?ulrl> die ^inan.^en des Vande») seien ein nnchtilzer Teil der ^'andesvorteiilinl^, deshalb nlnssen alle (ü'-rsvarnisse iier Nation! fiir die Ausriistnnq der ''.^lrinee qe^'Pseit r.,erden, ^^ranliei^i sei ein sriedliedeiideS ^'and, welches seiner Macht nnd ^tärle sich liennis^t sei. ^ralikreich nierde vor x^en'altsainen (5ntschcidllnlien sich nie-ninl) benszen. Tie ))tilstnnfssindllstrie sei voll beschäfliqt und die ^.'lustrcuie würden in kei ner Weise j^etnudisii N'erdeiu Frankreich »nüs se sich schon iin Griedel! snr die Coentnali--tät eines .Uriet^'S norberciten. Tie (Grenzen nlnsscn so liesesliift sein, das; sie sich als uil-iUierwilldbir eruu'isen wollen. Tie ^)icsiicruneer einstiuiuiis, mit.<)ändekla.'u>stan «le tnl: !> sich die Tiur einer ^tonterreuDlniion. auf die die '.Ziieij^l^ardislen in .«ilorea, ans chalin und in ^uisiaii il-I>on tainn warteti. nicht iinslatide ist, der unindschnriichen Re-iliernnq die '',ähne ^zu zeigen, niii't diese innere Echninäie Nik^lands verniöl^e der viel siros'.eren (^^eschineidiqteil seiner Ti-ploulatie esai,z qeh^'riq ans nnd es lcinn fein Zweifel darüber bestehen, nier in diesen? di-plomatisäien Räukesl.ücl schon jeiu iin vorteil ist. Manbschuluo-Llltimatum an Moskau abgelaufm In Erwartung neuer Verwicklungen im Femen Osten / Javan steckt dahinter L 0 ild 0 n, 13. Mai. Wie aus Cl)arbin beri6)tet wird, ist heute Mittcrllacht das von der Mandschukuo-Re-gierulig al» Moskau gerichtete Ultimatnui in der ^rage der befristeten Herausgabe des rollenden Materials der Ostchinabahn abgelaufen. Man envartet daher nlit Fng nnd Recht iteue schwere Politische jronlplitationen im spornen Osten. Es kann keinen! Zweifel unterliegeil, daß Japan die Mands6)nrei vor geschoben hat, uni i,t der Fra>?e der Ost6)i-nabalin die Sowjetunion soweit als nköglich in die Enge zu treiben. Die mandschurischen Behörden haben die itl Mandschiltno leben- Kurze Rachrichte» P a r iMai. In politischen .'»ir.'isen loerden die zwischen den hier akkreditierten Vcrtr<'tern der mächte und der sran)0siscj>en .'liestierunq stattfindenden '^i^'rhaudlnnst!.'u über die 111 Genf entstandene !.^aciiv'n. dentschen und ikatienisclien Botschaster. Tie'^^ Besprechuncieil galten der Sitnation ailf der Genfer Abrüstunqskonfer<^n.',. Muttertag Zeigt der Mutter eure Liebe! Ter Sinn des Muttertages, d'u >vir an diesem Sonntag, den: 14. Mai, feiern, besteht darin, der Mutter eimnal ^n ganz liesonde-rer Weise unsere Licbc und Verehrung zu zeigen. Sie, die in uttermüdli6)eni Schassen für nus sorgt und gesorgt hat, niulmt ihre Pflichten mit selbstverständlicher Hingabe anf sich. Sie spricht nicht darüber, ivas si>? tägliäi fiir jtntter liegt etN'aS Erhabenes, Ehrfnrchtg<'bi<'teud^'s nnd Heiliges, daS jeder euipfindet. '^l^or turzeul wurde in Teiltsch^ laiid ein Wetlbvnx'rb veranstaltet, welcli.'s das schönste denijche '.'^^or« sei. Be.»eicln»ender' weise schrieb die Mehrzahl aller Einsender „Mutter". Tie gröbteil Dichter haben das Lob der Mntler gesungen. G 0 elhe sagt: „Cs ist nichts reizender, als eine Mutter zu sehen lnit einen, jtinde auf dein Arm; und nichts ist ehrwl'lrdiger als eine Mutter nitler vielen .^rindern". V» auff dichtete: „Mutterliebe! '.'l llerheiligstes der Liebe! ''tch, die Erdensprach ist so arm. vernäl>ttl' ich ji^^ner Engel (Lhöre, .'öört' ich ihrer Ti^ne heilig Mingen, Worte der Begeisterung wollt' ich singen, 5.>eilig, heilig ist die Mutterliebe!" Reiuhold B r a n n widmete seiner Ü>)('ul Ix l das Gedicht. ..Mutterhände find Geltet, Güte, Rnh' nnd Segen. llnd haben ost in Not lind 'Ulf ineinein Haupt gelegeu. Und ströiuten in uiich uninderbai'. straft und Zuveriiriil. lind was in ,'^iusteriniien »oor. j noch segnen, Wenn sie nicht niel>r sind." Es wäre eine uniuögliche Aufgabe. au0', n.ur einen kleinen Teil dessen, was Dichter üb<'r die Mutter geschrieben habeli, wiederz» geben. Tas^ sie sie preisen nnd iunncr wieder preijen, is^ der schönste Belveis dafür, wi' innig ?."ir mit der Mntter verbunden sind. Aili Muttertage sollen wir nnn dieser Lie lie A.^^'^rurk verleil)en. Jeder wird nach sei nen? Kennen der ').1iutter l?in kleines schen bringen. Al'er damit allein ist es nnel' nicht gttan. Wir. die e^^ vielfach nia>? gesags niir!> nnb-ehnlsen inld nngeschi^lt llingeu, der Mn' te:' .Herz nurd e<' verstehen. „Mariborcr Zeitung" Nummer Eonntag, derk 7^. Dmtfchland — Ständestaat Wirtschaft unter Kontrolle gestellt / Weder den liberalen noch den marxistischen Klassenstaat / Die Gemeinschaft über alles / Eine große Rede des Reichskanzlers Hitler —v_Bcr5 n, >2. Mai. Vertreter der (^wcrkl'chaften und ''luiiestelltenlvrbändc, dj<^ sich zu»? ersten ''ic'nqrcft der neuen deutschen Arbe!t«rsron^t .'in<;<.'sund'('il sicitt<'ll, hiolt Reichvlanzlcr i I l c r in Ann^esenheit des diplvnlatilchen und dor '1ieick?sresllcrnn>si ^ine große Vr!.i>grannnakis.' 'lieid-e, in der er fols^n^d? (!>'>edantcn eittniickeUe: „Tie ji^^sten^viirti^e .^rise ist ni6>t nur eine ^rise ^cr Wirtschmt, wie es 'die Dogmatike? dei' '^'il'nrrieiinu-? zn stottern psle-vn. denn sie kennen nur die Miterie und ibre scheinbaren (^>csel>e. Diese Kri'se ist eine i^eistige und mo« rnlische ?>lrise, denn die Wirtichaftskrise ist nur ihre weitere ^l-qe. ES Mre falsch, diese Kri'e «luf eine Weise ,^u lösen, die sich luit dl>!n Mwarlen der Mas',nahmen in der l'chriqen Welt zufrieden gäbe. Einer nius^ den Ain'anii nicii^n. ^iein Volk kann an? seiner Wirtschia^ftonot dnrch internationale Bcstinlnnincieu erli>st iverden, u>enn es nicht eigener Kraft die Ursachen der Krankheit an'>zllnler^^en beginnt, die sich in den eisieneu 5törper einsiesressen s>aben. Bei der Ueberprjlnlnc^ dieser Ursachen sinden n>ir die erste Ursack^e i>l der Al'änlderung der trieb'^sonien unserer ?L'irtschaft. Mit dem Beqinn der ?^ndn'triealisierunlsi ent^chi'.»? Pr:'.iat' eiacntilnn'' tiie Aklie trat. Nun erst setzte dii? (^'ntfreindinr^'! ^'iwis6?en den sieistilgen Aribei-tern, den Virt'chastsc^cnies, die Mn iiri)s;!en Teile nicht an.o den Neihen dvr Arkieitl^eber kamen, nnd den? n?a??nelsen Arbeiter ein. (5'? ist nicht N'al,r, das; das Privateiqentuni NN sich den ''Arkieiter n??d de?? Arlx'itst?l'er er.t^N'eit, die C'nt'^we^imig ist auf eine falsäie ^eolDsiie '>ilri'lck:.uf?"lbren. das; ?nan dateii^entlnn M heilig u??d uilantastbar l'etracs>tei? habe, n^en?? auch n?ir eil? qe-ringer ^>ruch.teil an diesem Privateigentum Anteil hat. Decchalt' entstand au? der anderen Ä'ite die falsche ^^dealoqie, das', daZ '!l-'ri^>atei>gentllln n?? sich abzulehnen sei. Do e??tstan'd ei?le endlose TiHtussil.''u iiber das '!l''rir>ateisiei?tu?n und beide Parteien verglas-sen darüber, das; sie in? Dienste der t^emein-srtiaft stehe!?. Za eu!t,sta?id der lassenkampf, inden? ein??lal die einen, dan?? die mi'deren siegten, ^neistenteils die Arbeiter, M'r in beide?? Multen hatte den l?chade?l n»r das Volk, i?>c'Iche'> die ^^eche si'ir Tieg und Nieder läge I-ezal'll'i? n?lls;te. Tie (^im^erkichaften n?iid die A?beitgeberm'rbä??de bür^ikratisi.'r« teis sich ii? diesein >üaii?pfe ii??ii?er nu'l>r i?nd niehr, der ^^!llisieulail?ps innstte selbst^lerstünd lich iveitergeszihrt N'erdei?, d-ainit sich Äie ?.'>ilniendi-gll'lt der ()ristel?z dieser l'i"lr.)tra» tische?? Ap^'-.irate üegrin:>^l'n lief;, obzwar der gesilnde .'.>lenschenizersta??d den Arl^eiter?? nnd Arbeitgeber?? schoi? längst /.i?acrusen klii'te, das; d'ie ^^i'^s?l??g ??ichl im i'.iainpse. so??-der?? in ge?i?eii?>schaftMer Ilisall?ine,?at'lieit liegl, in der ''^'ergeseNschaftilng der Produktion, ol>,le hiebei die Pritmt>iuitia:ive und das Pr'ivo.teigentuim erschlagen zu i??.üssen. Im (^)ogenteil,'das Privateigentunl n?u^ auch «ruf den Arbeiter erstreckt werden, da?nit er oin der Arbeit und des Menschci? wiiroiges Dasein fidhrcn lmtn. So tvevden die Stilassen« bcgrisfe de^L Arbeiters und des Arbeitge^rs lanMM >i>erschwinden, cs iverde?: sich Gesellschafter bezm. Gesellschaftsstände gegcnüber-stohen, dcre^l gegensei-tiges Vrhältnis die Gen?lelnscha'ft durch den Staat streng kon-troNieven und regeln wird. Die Aucsperrunig und der Ttroik gehören für iimncr der Vergangenheit an, beendet ist der Äa?npf, der eine solche Vergeudung von ArbeiMräften und ProÄuktionssposen mif Kosten des Kon' sumenten, des ganzen BoAes mit sich brachte. Die Kweite Ursac^ dieser Krise — erklärte Hitler — liegt in: Akarxismus als Mt-anschauung. Hätte es kein lilarristisches DoAma gegeben, dann hätte der gerechte Kaulpf der Arbeiterschaft a??derc Formen angenommen. Volk^remde Aterateil, ein ganz gewöhnliches Literatenpack lrmr cs, welches denl Volk Bot! die materialist'ichc Idee ciniinpfte, die Vottilosigkoit und cie Vaterlandslosigkeit als ob dies die einzigen Mittel nmren, die der Arbeiterschaft zum Siege hätten verhelfen kiznnen. Das Hauptziel des Marxismus ivar nicht das Volk, sondern die Versllavung des Volkes unter eine Kaste, die nur nach der Macht lechzte Der Staat wuvde infolge des Älajscnkanrpfes zum Spielzeug der Jnteress? den von Parteien u??d Iuteresfenverlretuu^ien unabhät^igen Staat schaffen, den a?lt^ri-tären, über Parteien, Klassen und Ständen stehenden Staat, zu den? jedes Mitglied der Volksgeineinschaft Vertrauen haben nnn.^ Hitler erklärte schließlich, das; die marr.sti. scheu Gemerkschaiften nicht deshalb übernoni« men worden seien, dainit sie zertri'l???m?rt wüvden, sondern deshalb, um ihre Tätigkeit zum Segen der Allgeineiichcit zu entsalteir. ^shalb seien auch die Arbeitgeberverkände unter die staatliche Kontrolle gestellt uwr« den. Der Wirtschastskainlpf diirfe keine Siege? und keine Besiegten geben, nur einen Tieg>er: die V o l k S g e ?n e i n s ch n f t. Und lvenn es ein Jahrhulldert nötig hatte, bevor d:s Arbe'terschaft die Klasfenkainpfi>d^ologie auk imhu?, so werden Dezelinien nötig sei?l, bis die Menschen die net?c Wertung der Gesellschaft begreifen werden." Der 5trleg Varaguay Bolivim jetzt offiziel eMart Die Regierung von Paraguay hat jetzt os-fiziell delU? Nachbarland Bolivien den .'»trieg erklärt, nachden? scholl seit fast vier Iahren der Streit uin das Chaco-Gebiet zwischen beiden Lälideru iu Forn?ell auM^tragen lvird, die eineni itl^riegs^^ustand ählielu. Un- ser Bild aus dem Kriegsgebiet zeigt eille Patrouille bolivianischer Kavalleristeu auf Vorposten in. Grau-l5haco-Gebiet. Wie uian sieht, handelt es sich hier mn ein urwaldähnliches Gebiet, das von gefährlichen Aiorästen und Lagunell dui-chgesetzt ist. Beunmhigung in BerNn Die Rückwirkungen der Lage in Genf / Erfolglose Beratungen des Reichskabinetts / Reservierte Haltung Italiens j. Berlin, 12. Mai. Die deutsche Presse leschäfligt sich ein-gchcl?dst mit der Lage in Genf, wo^i die Blätter eine ge?visse Ri'??uruhigung nicht verb<'rgen tonnen. Die Berliner Blätter be-urtcilei? die l^öeufer ^age vl»jektiv voin all-genleiue?, aus;enpolitis6ien Standpunkt, und cs lvird zwischen den Ze-ilen bereits zugegeben, das; sich die deutsche Diplomatie rerranllt lM, indem sie die Gefahr nicht nur einer politischen, sondern a?lch Wirtschaft lichen Isolierung Deutschlailds heraiufbe- EM hiebfefter Volitlter Der Vlhrer der englischen 'Zvaschisteu, Sir Oi^'iunlv o ci l e ti lrechts), ist eii? so gut<'r Fechter, daß er sciu ^and i^i den Europa-^ ^-<'chtn?eistl.'rschaften, die demnächst in Buda pest ausgetragen lverden, vertreteu lvird. schworen l)at. Selbstverständlich versucht die deutsche Presse n'ber Auftrag der Negierung jede Verantwortung siir eine eventuelle Sprengung der Genfer .Äoirferenz von Deutsch land abzuwälzen, sie kann aber die Tatjache keineswegs versck>leiern, das; die Lage als überaus enlst zu bezeichnen ist. Besonders peinlich niar die Wirkung, die die Rede des englischen Kriegsministers Lord a i l-s h a nl au'^gelöst hat, eine Rede, ill der nicht nur mit den Sai^ttione,, des Versai'llcr Vertrages, sondern auch init de?n Wirtschafts boykott gegen Deutschland gedroht wird. Die Blätter sind einmütig der Ansicht, daß die ^ront gegen Deutschland no6) niemals so geschlossen ivar wie diesnial. Die offizielle Nachrichtenagentur veri^ffe?ltlicht .s?o?i?nlen-tare, in denen s^rankreich unid England angegriffen lverden, da sie bestrebt seie i, Teutschiland unter Druck zu stellen. Deutschland lverde sich aber keinesfalls einschüchtern lassen und lehne schon heute d'ie Verantwortung für die Genfer Abrüstunasf'infi renz ab. Die Spitze der Vorwürfe richtet sich gegen Frankreich, lvelches angeblich für die lL'enfer Manöver verantivortlich sei. In Regierungskrersen ist ?'?a?l nicht wenig Uerrascht über die starke Reaktioi?^ die die deutsche 5)a>ltung in Geivf verlirsackt hat. Mail gesteht sich im Stillen bereits, sich ver-ranllt zu ^ben, uird daß es schlver gelingen lvird. ohne offensichtiche Kapitulation zurück zitge^n. lSngland ist nun inl gegnerischen Lager, aber mich dir Synlpathien Italiens für Deutschland hailien eine lnerkliche Ab-kiMnng erfahren, lvie dies die Abstimmung NN (^s'fektirenlon?itee gezeigt hat. Tie Neichsl'egierung trat heute '.?orn?itt^gs . .'^usa!!??!'?'??, ui?? die Lage in Genf zn berei-t nigen. Das Kabinett sc^tc irachmitlags seine Beratungen fort. Reichsaus;en?ninistor Baron N e u r a t h gab dem Zdabinett eine auSflihrliche Darstellung der Situation, doch konnte bis spätabends kein positiver Beschluß gefaßt werden. Es hat jedoch den Anschein, daß die ilnißgebenden Kreise einen Ausi-oeg aus der Situation suchen. —o. Paris, 12. M ai. In hiesigen Mitischell Kreisen herrscht urit Rücksil^ auf die Lage der Genfer Konferenz die Genugtuung vor, daß nnn auch die anderen Regierlilrg, besonders die eirg-liische, die Gefalhr erkannt lMen, auf die Frankreich schon einige Jahre vergeiblich hingewiesen hat. Diese Ansicht brachte Außen minister Paul - Boncour hc'ute den diploiitatisckien Korrespondeiltell der Au?« landipresse zur Kenlltnis, indenl er nlit Ge-nugituung der englischen Loyalität gedachte, die die beste Allerken?lllllg für die Beinithlln-flen Frankreichs dal^telte, elil Fiasko der Abrüstungskonferenz zu verhil?dern Der Außenminister venvies auf die Wichtigkeit des K^^anlPfes, der sich im Genfer Effektis« aussch^ß abspielt. Die Mel>rza>hl d?r Staaten ha!^ sich für die französische These ausgesprochen, das lvichtigiste sei jedoch die Tat-sac!^, daß sich EnOalld für die restlose An« lvendung der Bestilnillungen des Versailler Vertrages a?lsgesprochen lmt, falls die Konferenz inslolge der delltschen Nnduldsainkeit zu keino?n lkrgebltis komn?en sollte. Frankreich halbe bislang Delltschlmvd gegeltüver Rücksicht geübt, setzt fallen die Grunde für eine solche Rücksicht vollkommen n,vg. Die fraitzösi sche Regiierunig lverde j<'tzl in cht n,ehr zögern, ilt öffentlicher Sitzung der Abrüstungskonferenz die Ziffern über die Aufrüstung Deutschlands dokuilieiltarisch belegt zu veröffentlici^n, Ziffern, die kein Deut» scher werde in Abr<^de stellen kölrnen. J.M. die Königin in Novi Binodol B e o g r a d, 12. Ma? I. M. Königin Maria ist mit dem Thron» folger G. H. Kronprinzen Peter und den Prinzen Tomiflav und Andreas zu längerem Aufenthalt nach Rovi Bindol abgereist. Die Reise der Herrscherin mit den königlichen Prinzen gestaltete sich aus der ganzen Reise insbesondere durch das Gavebanat zu eine» wahren Triumphzug. Besdrgnttemgmder Äuftand Sandhis Ter Führer der indischen Natilonalbewv« gung, Mahatnia Gand h i, ist durch seine» neueil Hullgerstreik bereits ain dritten Tage so stark i?rs?s>lipst, dasz die Aerzte das S6)limm ste befürchten. Sonntag, den l4. Mai 1VSS. A »MarKvr« Zeitung^ ?kumme? Oesterreich in Meberwannung Ausweisung nationalistischer Gauleiter / Bor dem Minister« besuch aus dem Reich sl. W i e n, lS. Mai. Die österreichischen Behörden haben den nationalsozialistischen Gauleiter Kothen aus Kärnten sowie den Kreisführer Kau -d e r s aus Oberösterreich ausgewiesen. Kothen ist reichsdeutscher, ^uderS jugoslawischer Staatsbürger. Die beiden genannten nationalsozialistischen Führer müssen daS österreichische Bundesgebiet verlassen, da die Kärntner Landesregierung den Rekurs gegen die Ausweisung bereits abschlägig beschieden hat. Wien, lS. Mai. Der bayrische Justizminister Dr. Franck 2 hat dem österreichischen Justizminister Dr. Schuschn igg eine Depesche zugehen lassen, in der er seinen Besuch anläßlich der Tagung des nationalsozialistischen Juristen-Vereines mitteilt. Der 13. Mai wird für die österreichische Regierung ein überaus kri tischer Tag sein, da mit dem Besuch der nationalsozialistischen Minister aus dem Reich unbedingt zu rechnen ist. Die Behörden haben in diesem Zusammenhange alle Borsorge getroffen, damit an diesem Tage die öffentliche Ordnung und Ruhe nirgends gestört wird. Die österreichische Regierung ist fest entschlossen, sich dafür mit allen verfügbaren Mitteln einzusetzen. Die Sommer Fahrorbnung Inkrafttreten in der Nacht von Sonntag auf Montag / Wesentliche Beränderungen bei den Durchgangszügen ?ÄMS Icönnsn Lis Icauksn -aber lüokt Ikrs ejAsnenl Zu l>er Nacht von Sonntag auf Montag tritt in ganz Liiropa die Sommer-^^ahrord« nung in Kraft. To-mit werden auch in Jugoslawien ab Mitternacht alle Eisenbahnzü« ge nach dem neuen Fahrplan verkehren. Im L o k a l v e r t e h r sind grob»re Veränderungen der biShevigsn Verkehrs-zeiten nicht zu verzeichnen, wenigstens nicht im nördlich.^ Teil des Draubanats. Ein 5>auptinertmsl ist das Bestreben nach Erhöhung der k^hrgeschwindigleit und Verkür-zun!? der Aufenthalte in den Stationen. Nach und nach wird auf den m<^isten Str.'k-ken der Unterbau r>erst>ärkt, so daft ein lascheres Fahren ermösslicht wird. Beivnders im Berkebr zwischen Maribor, Lsubliana und Zagreb wird sich die ZuqHabfng rascher abwickeln, da na6> der Erbauunq der Bahnbrückl' in Zi>dani most t'er direktt' Ne-tertritt auf den gewünschten Gleiö und damit eine b<'trttchttich<' Verkürz,in.? t'er Auf-enthaltszeiten an diesem wichtigen Ber-kehrSknvtenPunkt ermöglicht wird. ,^wisch.!n Maribor und Lsublsana brauch.» die Perso-nenzi'lsie gri^ßtenteils nicht sianz vier stunden zur B-^wältiaung der (Entfernung. Die Ankunft?- und Abfahrtszeiten der Personen züac werden nur wenig veränt>ert. eö sei denn, daß die? s^egenüber der Wint?r-?'?ahr' ordnung durch die Verkürzung der zciten bedingt erscheint. ImSchnellzugsverkehr werden durch nicht unbedeutende Verende-run!ien bessere internationale Berb!,?dunastt erzielt. So wurde durch Verlegung der ?xahr zeiten und durch 5!lisammenschlus', ^nehrerer Teilzüge ein direktes Schnellzugs-paarBcogra d -T r i e st in Verkehr flese^^t, wogegen da? Nack'tvaar Lsttbl!ana— Veogra^"» entsällt. Dieser Zilg verläst: Tricst um 23.451 urd ?iubljana um trifft in Veoqrt'id bereits um Uhr ein, mo-s'ei in ,^idani most der Anschlust an den Wien-Triester Schnellzug vermitte-lt wird Von Maribor aus gewinnt man auf diese Weise eine durchgehende Snm< in Trieft um 6.20 Uihr an. Auch hier ist in Zi-dani inost der unmittelbare Anschlus: an den Triest—Wiener bez-w. Budapester Rachtzug hergestellt. Diese beiden Züge rermitteln in Zagreb auch den Nnschlnst nach und von Su-i^ak und Split. Die Fohrzeiten d^'r iibristen Schnellzüge n>eisen nur geringfügige Veränderungen auf. Desgleichen sind alle bi'^?ie-rigen Anschlüsse gewahrt geblieben. Der Saisonschnell zugBile l a ch—M aribo r—P r a g e r s k o— Budapest verkehrt auch Heuer vo-m 24. Juni bis 31. August. Er stellt eine gute Ber-bindi'ng des DrautalS mit den südlick» und Östlich von Maribor gelegenen Gegenden dar. Auf der D r a u f e l d H a h n wird der Abendzllg infolge beträchtlicher Berkltrzunz der Fahrzeiten in Marbbor bereits ändert-halb Stunden friiher eintreffen, wrinlich uln 21.N) Ulir. Dalnit iin Zllsammenhange wivk: der Anschlustzltg el>enfalls anderthalb Stun« den früber von Mur-ka Sobota abge!)?n, um 17..^ Uhr. Durch die Verlegung der Fahrzeiten des Hauptzuges inutzten alle rigen Airschlußziige eiue Aeuderung der bis-herigen Fahrordnung vornehinen. Einige Aenderungen weist der Fahrplan auf der Sanntallinie auf. Die Fahrgeschwindigkeit wird beschleunigt, so daß die Fahrzeit abgekürzt lvird. Awiscl^n Celje und Belen^e werden die Züge kaum eine StuNlde fahren. Ai^ßerdem wird noch ein ftlnftes Zugspaar eingelegt, was das Reise-Publi-kum mit l^nWtuung Vegrüsten wird, da hiedurch bessere Verbindungen lnit dem ziemlich a!^eits liegenden Sanntai erzielt iverden. Die ineisten Gaisonzüge sind auch in der neuen Fahrordnunq ettthalten, so daß den Ausflügen ui^ der Touristik qenügen^d Rechnung getragen wird. Sicherlich ist eine Reihe run Wüitschen unerfüllt gebliel'en, konnten diesel-l-Hn, wie uns an mastgeden^er Stelle versichert Mrd, wegen unbesriedigq.«n vOeum» . . I»v» ^Skn« od«' ouek V»«» «!«' Zoka,»«»' a,» Ukioek« vl«l«f Zoknlsi^»» «>»»< u«»lck»bot km«»' ISKn«,,! Von 0b«I Sie s«9»> mSkio«» Zötinopuksn mi« So'g » Kolooon'. >»»«' -"»«'Sl» in o»g»n lokn»««!,, «irkiom». «i»»n,»oMia^ o»»'-Kon«- Su»o'i»ii,.01«o» noc», 0r. SfSxnlick. ZoknpN.,» >>»!«». Z » im .lok. X-n^o"« »um Zoknor»« — Z» 'öglicl' Sorg'» Xoloelon»« gezin Äiinztsin der Rentabilität lucht in Erwägung gezogen ttierden. Auch die Mllllonarln Mitrlvvl^ fein Opftr? Die Psychologie des Raubmörders Markovie / Die Hauptstadt unter dem Eindruck des Verbrechens B i' o g r a d, 12. Mai. Die Person des Raubmörders Marko-vie — sein.Komplize?!ikola M il jk o -Viv trieb siä? vorgestern nocki l>eim L^loster .strupa umher und konnte der Gendarmerie« Patrouille in die Lila entfliehen — bildet in der Presse na6) wie vor den Gegenstand allseitiger Betrachtung. Es handelt sich hier UN» einen zynischen Perbrecher, der sich nl der (lreitte der liauptstädtischeu Geselsschaft nmhertrieb und die dunkelstell (.Veschästsver-bindungen besas;. Es hat sict? I)eransgestoslt, das', der erinorderte ^ng. Sta nkov i 6 als Inhaber eines >^tindcrkonfektionsgeschäf tes ein überaus geldgieriger Mensch lvar, der auf das Angebot von Gold u>id .'Kaffee von feiten des Markoni«; hereinfiel und da bei den Tod fand. Der Bankier Markovii^ war der intime freund eines entlassenen Schwerverbrechers. Die beiden Gauner wa ren Aktionäre einer kleinen Bank und »vur dey sogar zu Mitgliedern des Verwaltungs rates gewählt, obwohl die dnnlle Vergangenheit der beiden Tlipen vielen Aktionären nicht unbekannt war. Das Filntstudio des Markovi«; dürfte sogar Zwecken des Mädchen Handels gedient haben, kurz mld gut, Mar koviö war ein Ausbund der Menschheit und trotzdem hatte er Beziehungen zu jenen angesehenen Gesellschaftskreisen, die heute mit Gold zu handeln Pflegen. Mit Markovi6 standen verschiedene Advokaten, Kaufleute, vermögende Pensionisten usw. in Geschäftsverbindung. Für Markoviö ist es bezeichnend daß er mehrere Schwindelunternehmungen besasz und ständig die Briefe und .Kuverts derselben bei sich trug, um eininal als Bankier, dann als Filmmagnat usw. aufzutreten, wie er es brauchte. So wurde er der „Pionier der jugoslawischen Filniindustrie", ohne vom Film eine Ahnnng zu habeu. Die Untersuchung wird nach allen Richtungen ge- führ!- und ist es gar nickit ausgeschlossen, das; Markoviv und Miljlovie auch die reiche Mil-lioiiärin M i t r i e e v iermordet haben. Sln tSMeiger Mörder Berlin. 12. Mai. In Gelsentirchcn wurde gestern ein surcht barer Mord an einein .^tnaben eiltdeckt. Einige Cisenbahnarbeiter, die in ihrer ^'oüttc eine :^atte entdeckt hatten, waren dei der Verfolgung des Tieres an eine Eiseilbahn-unterführnng gellingt ?)ort umchten sie einen furchtbaren s^unt^. Von liiatsenbissen völlil^j verunstaltet, lag in einer Wasserlackie die Leiche des sechsjährigen Arlieilerjungen August Barzik, der seit mehreren Tageu von seinen Eltern vermif;t wurde. Als verniut-licher Mörder ist ein Ichähriger Schmiede» lehrling erniittelt und festgenomnien worden. Der Täter gilt allgemein als verschlossener, brutaler Bursche. Das Motiv der Tat liegt noch völlig im Dunkeln, da das '2Pier kein Geld kiei sich hatte und Naiibmord daher nicht in ^rage kommt. Man vermutet, das; es sich lini eiuell Lustnnird liandelt. ?er ^'eichlu?ln wies ani einige ''.Verletzungen ans, die non .vianimerschliigen Iierriiliren di'irf ten. Der Tod ist aber durch Erwürgunli eingetreten. Der Ilisährige Mörder wird aus seinem Geistesznstnnd untersucht werden. Als der Täter vor sein Opfer gesiilirt wurde, blieb er von dessen Anblick völsig unbewegt und erklärte: „Und wenn üe nnl^i anch.>eln? ,'"^ahre einsperren, sage ich doch n'ch^s". diesen Worten liegt ein indirekies l^esländ- Zwei Frauen kämpfen um einen Mann Vorläufiger Abschluß einer Tragödie Rom, 12. Mai. Dieser Tage hat eine Trogi)die ihren vorläufigen Abschluf; gefunden, die in ganz Italien großes Auft'ehen hervorrief. Aus dem Gefängnis von Palan-za lvurde der angebliche eheinalige Typo-graph Brui»eri entlassen und von Frau Ca-nelli eilnpfangen, die ihn als ihren Gatten begrüßte. Wie noch eriunerlich, wurde der jetzt aus dem Gefängnis entlassene Bruneri vor 5 Jahren in einem Irrenhaus von Bekannten der Frau Canelli elitdeckt, die in dem Manne ihren seit dem Weltkriege verschollenen Gatten Prof. C-allelli erkannte. Frau Canelli war felsenfest überzeugt, das; der Mann, der tvegen Gedächtnisschwund in das Irrenhaus gekommen war, ihr Gatte sei. Kurze Zeit nach der Auffindung des Verschollenen meldete sich aber eine Fran Bruneri, lvelche die Behauptung aufstellte, das; der au^Wdene ihr Gatte» ein ehe» maliger, bereits vielfach vorbestrafter Tli-pograph, sei. Es folgte ein Natten!chniauz von Processen, der schliesslich damir cnd<.'tc, dasz der Manu amtlich als Bruneri erklärt und wegen Irreführung der Bebörden zu längerer Freiheit'^strafe verurteilt lvurde. Die Ehe lnit Frau Canelli, der zu>ei Kinder entsprossen lvareu, wurde amtlich als ungültig erklärt. Trokde'm verlor aber Frau Conelli den Glauben nicht au den Mami llnd erklärte, daß sie an ihm festhalte und daß sie ihn nicht aufgeben lnerde. Tatsächlich hatte sich die Frau am 1. Mai vor dem Gefängnis eiugesullden und den freigelassenen Canelli-Bruneri mit il)ren Kindern erwar-tet, um ihn in ihr .^"^eim zu bringen. Vor dem Gefängnis hatte sich eine große Mn« schenmenge eiilgesullt^en, ltni Zeugte de-? Wie derjehen^ Alvischen den beiden zu sein. « n----I ^Mirrworer Zeituug- Rummer »A. Sonntag, den 14. Mai 1935. vis. Aucl^ sprechen zahlreiche Indizien für dic Äiterjchaft des Festgenommenen. Heimkehr nach l9 Iah««. G ö r z, Mai. 1?>jährigcr '.'tbwesenheit ist der Gör-C-zärtner Joscf Droschig, 5,7 Jahre alt. mil inner Frvu, einer Äussin, und seiner Tochter Iieimgekel)rt. Vla »n«l ltnvarna". Votioui»? Ullti z voi» LuU»Ii. »otel -tt»« » II»,eI ..W" .. «" .. « ' »vlMZÜ«!! ..Velekl»"...vi-40 KI» ««- 22-. Se»ue^ »«ler „vk«itle» 1 vli»»k. ^ >vl»» ..K»eo««»» Vt- x«»«» »«»t Ii Hinrichtung eines italienischen Marine, osjiziers. N o III, 1-'. Mnl. Das Condcrqericht zum Lrliut'.e d<'s ^tciatc^ i^erlirteilte den italieni-ichcn ^Vt'arnn'vfflzier Trnvic^lia und eine /i-r.ni ncuiienc. liamilla '.'lstliardi wec^cn Mi-litlnspioluili^^' zun, Tod<'. Traviqlia wurde iieslern in deu Morgen^ ftiniden 'in der Nähe vm, Noin durch Erschie« su'n in den ^lii'ckcn hingerichtet. Die Hinrich-lunq der ?!rau -'liiliardi wuvde vorläufig .iufqcschol»en, da sie ein Gnadengesuch eingebracht l)at. Das Ende eines großen Zeileis-ArzteS. BudaPc st, U. Mai. l^ieqen den Bndnpester Arzt Dr. Aleiran« der Bareza ivurde das .ies MI WM - Mllm» M» ?l^08peK?e ke! oder N0iel.'VI«eK7I0.^. ,, Mein Begräbnis findet in drei Tagen statt..." Origineltc Todesanzeige eines ungarischen Barons. B u da pe st, 1-^. Mai. Mehrere Familien in d<'r 'Ortschaft Tatlya haben gestern eine eigeiuntige Tode>^.inzeige erhalten. Der Brief stanlünt vmn Baron Theodor (Mnlt-7^ngellseld, der ili cier Unlgegend grofze Wein bergl" nnd Veinkellerien besilzt. Es heis^t darin ivörtlich: „Mit aufrichtige-m Bedauern verständige ich Sie von nieinein Ableben. Mein ^Leichenbegängnis findet in drei Tagen fiatt. Ich bitte Sie an meinem Begräbnis nicht leitznnelnn?n und auch von !»tranz-ivenden Abstand .-,n nehnlen . . Die Briefe sind in einer tleineu österreichischen (^e-nn'inde aufgegeben nwrdeil. Man vermutet, das? der Baron, der noch voin .Eriege her an einer argen ''liervenzerrilttung leidet, sich nach Oesterreich begeben hat, um dort Zelbst nlord zn begehen. Die Behörden wurden von dieser eigenartigen Todesanzeige verstän-d^igt. Das Testament des Grafen Tassilo Festetics. B u d a p e st, 11. Mai. Wie aus .'»tcszthell) r»erichtet wird, hat der nulängst Verstorbeue Graf Tassiloe st e-tics keine leiztwillige Berfüguug hinterlassen. Er hatte zwar bereits im Jahre 1917 ein Testauieut versasjt uud es bei einem Notar hinterlegt, doch nahm er einige Wochen Nor seineui Tode das Testament zurück, offenbar um es abzuänderu. Dazu kst es aber nicht nlthr gekommen, sodas; ilber die riesigen Besitzungen des Grafen keiue lehtwillige Bersiigung getrofseu wurde. Infolgedessen nnls; sein ^idcikomis behordlick) abgeschätzt werden, was etwa ein Jahr in Anspruch neh men tvird. Graf Festetics besaß seinerzeit ein Vermögen von 110.090 Joch Boden. Davon sind setzt 7!'i.000 Joch zuriickgeblieben. Ans^erdeni hat der Verstorbene ein nahmhaf-tes Vermägen an Kiiustjchä^n und Bargeld h«?teriass«it . . ^VicaF OHZ^SFlilc Samvoräen ist. vurci, «len Oenult äes naturlieiien Neil-krSute/tees ^918 livwirken vir die noi-mslv ^ussclleiöune unl! auptplatz uu! 7 und 18.10 nnd von Fala uiu ?.4.'^ und 18.50. Zur Förderung des Bachernbesuches »ver-den auch Heuer Fahrten nach R e k a und Radvanje unternommen. Der Fahr-plan weist keine Veränderung auf. Auf der Linie nack) B i st r i c a wii^ außer den bestehenden Sonn- und Feiertagen noch eilw Fahrt eingclogt. Der Wa^en verlaßt Maril'vr uni 1V.3V und Biftrica am Bachern mn 20 Uhr. Auf der Strecke Maribor-St. Jlj-Staats. grenze wird an Sonn- und Feiertagen die ?lbenidfa!hlvt wieder eingesüihrt. Der Wagen fährt UIU 18 lUhr vom Hauptplal) und um 19 Uhr von der StmtSgrenze ab. Zwecks Verbindunig mit der Maribo-rer Insel wird ^ schiwein Wetter der Walgen nach Eröfftumg der Saison anfml^s nur Nack) Bedai?f verehren, sMer jedoch nach der Falhrordnung. Die Fahrpreise smd univeränldert geblieben. Die Nsickfabrtkarle saM der Berechtigung zum Betreten der ?wsel kostet 5 und für die ^''insahrt Z Dinar; letztere iv-ird nur bis 12.4.^ ausgegeben. An WeMMlt lomleo Jttselbchmher a«f der Rückfahrt zur Stadt den Wa^ bis 15.45 Uhr gegen Entrichtung einer Gebühr von 1 Dinar benützen; hiebi'i ist dem Chauffeur die an der Badefasie vidierte, für die .Hinfahrt benützte Fahrkarte vorzuweisen. Im allgenreinen gilt ^r die Fahrt in einer Richtung der Preis von » Dinar pro Person Die Fahrordnung des Städtischen Auto-busverkehrs ist in allen öffentli<^n LokÄlen u,ld Aeintern aniieschl^aigeli. Kot«! K«tl »m ^v«rv. öillic im Versteige-rungswege den Besitzer wechseln könnten. Das Ansuchen wurde abermals abschlägig beschieden. Auch dem Ansuchen der Frau Therese P e tz um die Konzession zur (Errichtung einer privaten ArbeitsvermittlungS-stelle wurde nicht stattgegeben. Desgleichen wurde das Parzellierungsansuchen der Brauerei „U n i o n" abgelehnt. m. Todesfall. Gestern starb der hiesige Hausbesitzer uird Kaufmann Herr Stmrko P a l l a 6 im Alter von 68 Jahren. Der Verstorbene erfreute sich allgemeiner Wertschätzung. Friede seiner Asche! m. Ueber unsere südliche, bezaubernd schS-ne Adriaküfte spricht am M o n t a g, den 1ü. d. um 20 Uhr im Rahmen der VolkS-universität der Rechtsanwalt Herr Dr. O b l a k aus Ljubljana, ein hervorragender Kenner der landschaftlichen Reize unserer Adriaküste. Im Vortrag, den herrliche skioptische Bilder begleiten werden, wird vornehmlich von Dubrovnik und seiner Umgebung, der Boka Kotorska und den Bergen der örna gora die Rede sein. m. Feier des Muttertages in Maiibor. Die Bevölkerung lvird auf das Sonntag, den 11. d. vormlittaigs ini Stladtpark «bMhalt^nde Konzert zur Feier des Mutterta-gl".? aufmerksam gemacht. Der Reingewimi ist für die Unterstützung aruier Mütter bestiiniut. Ein-tritt 1 Änar, höhere Beträge werve?! dankend angenommen. Um zahlreiches Erscheinen wird hö-flich ersucht. Die für niorgen uachnnttags angesetzt? Vorstellnnq in, Tliea-lere ^raßm benützen, andererseits aber auch i ters'AU mußte aus teHmschcn Gri^ildeu a«f Sonntag, i>en 14. Ma! 1i)3Z. ,Marll.orcr ^^^cltung" Nummc? nächst^'ll Sonntag, den 21. d., verlegt locr« Atl dicscin Taj^e bringen Schülerinnen dcr z^veilc'll Äcä>dch^n-Äoltsschttl^' >t>av Mär- ct).5Njpk'l „Illl Rel6)^ «^er Zll)erge'' zur Xus- f!ls)vuug. IN. Parltt»n',evt der '.^^«usit'üipell^» „Drava" ^onuUui, den lt. d. M. Programm: I. P. soiiiii: Tie Posc voil '^^^>ashington, Marsch; Pliri'.ia: Triisianste ro^e, Wal.^r; Fr. v. Tnnv?: Pigil.' Taü!^', Ollv.'rti'lre; Ch. Gou-nc!?: 'Potoiirri cni'ii der Op^'r „Flinst"; I. 1>c»dereluju: M'^iiuet; A. ^^atl: ^lratke jngo-lli.uan'ie Maly: Reflex, Marsch. Tni'iei'l ^'o!',e / e t a r. Ii:. 'Llft/!ujsüi)lung im Theatvl^. DciS Tye.ilerpill^l'.iiiii nürd auf den heute, -anlö.-ius>, ,)!ii!! e'ss.'u >n der Ä^ison nufj^e-si'.'lUen e'.elttuick"lasser „A d i e u M '.' lu i'^ un!i ^)nilpsi '-Z^eimtzkli lnifiuerlse!!', «^e-uuichs. ^'niuUllich ist dieseo stark au S'kilal:< uUoiiiit uui> l^esit.tt eui,' )>u'ihe uon !l>irtei.'>eu '-lierwicUiniiieu. Di^r u.Ist teuiperaiueulo'.^lle Tchlager auf. .'i i ni. Lpcrettruabcnd des Männergefang« neri^ines. ^.'ldschlus; der I)eurljien Saison uereiikstaUel der riU^rige Männergesailxi-hierein diide loiuiueuder Woche einen Ope-telleiK'beud. 'Zur Änssi'ihrung gelangt Cd. uielvdiöse und i'lberaustnstige Opereile „Tie Schi'lheuliesl". Der uuliestrittene (5rfolg aller äl)ulicheu lii^sierigen Äeraustal-luugeu liietet auch diesulal die sichere l^e-N'.älir siir einen gellnigeuen nnd lieiler au-regeudeu Alieud. Nähere'^ folsjt! iil. ?as Insclbnd nnrd luorgen, Souulag, nneder seiner Bestiunnung i'ibergeben nu'r-deu. Die Wetterau'.'sichlen siud allerdings niU»! gerade aili giinsiigsteu, doch.ist nicht .liU'^geschlossen. das; uns uiorgeu ein schöner Uaisounlag iiuleil ivird. In diesen« ^alle lnerden eci sich unsere.jaljlreickieu Badefrenii-de genns', uicht nehnien lassen, dein in schöi?-sl'i^n ^rüln'al?rStleid prangenden Insell»ad il? il'n ersten Besuch abzustatten. Tie Stadtge-nieinde Maribor l)nt in kier lelUen ^^,eit alles Mögliche getan, unl de>l Viiuschen des i^'adenden ^^'nblitnulS s'i lueit als uiöglich rntgegeir^ntounnen. Anch die I n s e l r e st a n r-a t i o n, die lieuer der tiichtige )^ie-si^uiralenr de^^ PurgkellerS .^'»crr B a ^ l e-t'i n i't'eruonnuen liat, ist bereits geriistet u. lningt den Inselbesuchern einilie recht erfreuliche ^Venernngeu. So tostet l)euer die ^Verpflegung fi'ir den ganzen Tag t?!ri'ilisi>ick, Mittag- n. '','lliendesseu in nberau-^ reiä^licher ''^»lisaiuluenstetlnng) Dinar, wen>i sim der ^-j^adegost einen Block fiir zehn Tai^e ailschafft. s.Vlcbei nnrd ihin noch die Bogiinstigung ge-»oährt, das; dieses Adonuenn'nt uicht itur iu r Iuselrestauration, sondern auch iin Bing leller benül.',t werden taun. Cs ist dies eine !!^^eqneuil!chleit, die gewis; niele begriis^eu werden. (5ine .^loeite nicht unnder wichtiiie ')lel!erin l^'^io. l'_' Dinar), une iiberbanpt 5^err Bastelii^ best relN sein ^oird. die Restauration'^preis!' den sie^ienniärtigen schöneren Verhältnissen someit als uiöglirt) an'inpassen. !u. (5ine Pnlt?hoch'zcit mit Gesanq nnd Tnnz n'erden uns Sainstag, den 2t). d. iiil „'^carodni donl" Vauernburschen uud '^^'aul'ruutadcheu aus Bogojiua in Pretulur-se oorfiihren nnd uns l)iebei die schönen nnd originellen Sitten luid ('»'»ebräuche der dortigen Vevölleruiig ^zeigen. "?un Sonntag loerden die l>Älste einer Meise iu der ^ran-. ^^i'ötanertirche l>eiu'oliuen, bei N'elei^er sie alte! ^Urcheulieder au^? ^>'retiuurie siligeu n'erdeu. NI. Das ^^lint?blntt siir das Draubanat! veröffeutlicht iu seiiler '.)tUttlUler u. a. das^ t'')esel', betreffend die Abänderl'.n'ien und (5r^ ^ gän.^ilNA'u des Vereins- und Persaunululuis ^ gesel^es uou? 15. Septeuiber sowie dlio Statut des Brnderlandes liinsichtlich der ?''ergarbeiteroersicherung, in der Nlnnnier dagegen das (^eseti iiber die ^.'lbänderni?«' nnd Crgmizilng des Wahlgeset.^es ooui 1!' Septeuiber llNl. m. Zwei nrnc ttnteijnchmunqen in Ma^ i'ibor. Der bisl?erige ^tou,pagnon der Me (iiauischeu Weberei M. Set-to ^ l7 " l't der Ml'ukta i?l'ea. die sich unt de'n Verlriel) von Mailv^satiurivareu cn groS be- fassen wird'. — Ins.Handelsregister wurde ferner die ?^'irma „Mariborer Wnschesabrik G. m. b. eingetragen, deren Inhaber Herr Budimir Braöiü ist. s NI. Das Schachmatch .ziviscli<^il deni Mari-borer Scha6)klub und „Napredel'^ findet Sonntag, den 14. d. M. nut lIHr im Caft! „Iadran" statt. Alle Spieler mögen reckitzeitig erscheinen. Samstag, den 13. d. nnl 20 llhr Zusmninenkunft ini Carmagedon be« halid^'lt lreriden. Die Karten weridcn eine Stunde vor Äegiun der ^Xuffi'lhrung aus-ebeu. !N. Ist da4 notwendig? Die „Mariborer Zeitung" erhielt aus Leserkreisen nachstehende Znschrist: „Verehrliche Redaktioil! Iu ei-uer ihrer lel.^teu ?l'iniiuern brachte die „Ma-ribvrer ,'ieitnug'^ einen ?lppell, worin unseren Vevölterungstreisen warm ans !^)erz gelegt nnrd, die un'nscheufreundlichen Ve-ftrebnnl^en nnserer afsileu Antitnberknlosen liga nach i^trasten zu lnttersti'n^en. In der betreffenden Noti,^ wurde auch angedeutet, das^ die Antituberkulosenliga eine ausschließlich buluanitäre Sache sei, weshalb sie von allen Venöllerungskreiseu ohne Unterschied der ^.Il'ationcilität, der ^i'onfession und der Verinii-aeasoerhältiussen gefördert werden nn'is;te. 7^It nnn diese N'olsi ganz selbstverständliche ^eststellnng t?eute überhaupt noch uotwen-digV Unsere Antituberlulofenliga sonne de-re>l erfolareiche Tätigkeit ini Dienste der leidenden Menschheit ist schon so bekannt, das; es liente wohl nienianden utehr geben !ann, der daran zweifeln könnte. Ich wage sogar die Behauptung ailfzustelleii, dasi die 'Xntitnberklilosenliqen überhaupt in der ersten Reibe unserer Bereiue zu steheu haben. i Ilii'tl'Sv sein !c)!int! l.Qlig5t tioban 5ia i^ren «flconnt Lcliickt Ivspentin Leise möclitsnLis nis mslif Sntdokf.sn. ^llZS! /Ickten 5is gon^ Jsnciu ouk 6ls Originalooclcung unci die Lcnvkmcificv Dann zinc! 5is gsscküt^t vof t>toekc»kmv.ngHy, LmiciNi seik-L ^VSI' VVsl^Sl' M^S! anch wirklich rechtzeitig zur Durchführung sielangt, ist notn'endig, das; sich unsere Ve-nölkerung bis auf deik letzten Mann und die letzte ?^ran der gros;en Bedelitung eiuer energischen Tuberlulosenbetünipfung für ^^auttlie uud Volk bewnf;t wird ilnd die dies bezüglichen Benu'ilulugen sowohl moralisch, als ailch niateriel fördert. ?iur auf diese Weise ist uns die t^knvähr geboten, das; wir früh- >. ik/ '-.i' l'r oder Pater eine Be erung der in er ter Tie l^^einndheit der Minnhen i t die er te « r r . , " - /u .1^ s ...... ......^luie von der ^uberkulofe abliaugigen Ge- '^>orbedlisauna al e me chlichen .v>andels n. . .... , -r. , sllion allein aus dieseul (Gründe sollte luan del? Antitnbertnlosenlis'eu die gr>.inte Auf-n'erksantteit schenken, ^-etmer fällt noch die bedatierlietie Tatsache schwer in die Wagschale, das; gerade unsere Stadt dcnl Wüten der Tnberklilose wie selten ein anderer ?^rt an'^gesetU ist. Wollen wir also nus selbst Nor deu Sel)äden dieser schrecklicheu Bolts-krantt)eit beniahren, dann fördern wir beizeiten itt! ureistensten Interesse alle jene hn-uuinitären Institutionen, vor allein die An-tilnbertuloseiiligeli, die sich in richtii^er Erkenntnis dieses (^rundübels der Menschheit zu ersten '.'tufgalie geniacht habe», die schäd' Iif!)en ''tiiswirkuugen der Tubertulose toe uigslens ab^'ilischtoächeu, uienn schinl iiicht zil beseitigeii. Verschiedene Wege fül)reu zil die-setn '>iel liild so l)at sich zweifellos auch un sere '!)tnlitubertillosenliga ein Proaraiiini zii-re^litgetegt, das dtzr Verschiedenartiqkeit der Betänlpfungsmethodeu Nechnung trägt. Ta-luit aber diese gros^züqige Arbeitsprograium Ein alter Äbounent." vliobrolio ^lttlslurstv!» «inelluliio volltlko > aarockiiov räravUs S. vr. Zt'l oil l!». II. Iv^. ii!. Nm den llrbaniberg, diesen unseren sehöiisteil Anssichtspililtt unserer nächsteil Uiiigebnng, nnsereiil Touristeuvertehr zil erschtiesjen, N'äre die I^ertigstetluug eiiier ^alirstrasje nvil Maribor ails sehr eriunnscht. ''>)ie 'vir erfahren hat sich ein Vorbereitungs teiiiitee gebildet, welches die Vorarbeiten des Prosektes in die .>.^and nehiin'n toill. ^.^ln der ^pjlie des.^komitees steht .'^'»err Josef .<)la--d e lNls Sv. .'^'kri/ und ivird der 'Ausschns; urorlien, anl 14. d. uui Uhr norniittags im (>)asthaus Io-^t aui Urbauiberg zusauimen «iltix sb l5. j>U»t llZZ. >^nkunkt lief ^iiee in ^nriliof Nkkk. /^kkniirt äkr?ÜLo vni, j^igrikor Nlikk. ^eil ^ ^ULsSSlt INS /eil ! !^ui;8?irt rineti ! 2.I6 SclineN >Vieii. lZerlin 2.öi> SclineN j l'l'leiit. Ijeoui'^lll.l^uclaoesi 'I'tic'!;t l^ttäalic:k:t .^.5" > Wien. !5eriin 1 k^ei-Lonen l^lulilittna. <2akovec ' I ^'ei-8vnen l /^aereb l nei^l l^i-evlllie 5.65 ^ lOuLLniurt ' t" ^t. Iis lau VVerlit.'lxien) Kntciritiil. tVliis. öoliota > ? >V,en Wien Lul.1cis?e?!t. IVlur. ?c)bvtg I'i-iest 'l 15 k^inkllankl ^knülot? ^).55 Wien '1^ Irle8t ^skreb t 1.55 I I'u.ctlwcst, !>l?kc>t^l Lcinmerinj^ 1.;.05 ! Wien Kl^selifurt Ili.I? ! l?onn> u. f'elk'st.^ 1> I'rie.'it. ?fl1it. sZeograll U.5l^ Scllnell > >:i!cklv(:^r (21. ki.—AI. 8.) 7.52 l^tzr^iOkien l'riest ^aeret? l.';.i5 ! VNIliell .^1.^.) >2 ^Vieri K'.Nl' Wien. Pf«? l^uclcivest. IVlur. Znliotn pek'Snneri I'n5«) l^ik'zcno <8orin- u. l''l:>ei t 17.-^^ ! /.liirpli. 1'sie5t '.57 ^l^^ontuN 1^.2" ! Iii tun Xl.'zueiistti'f ^Vlön ^ .?!'.! 7. l Wien ' «!^.4U 2^.05 , ^ niU5t. Lalvvvec treten, nnk sich iliit der ^rage eingehend beschäfti'ieit. Tie neue Stra>;e niürde tieii?» .^treuz oberball.1 der .'»klainin (Besil^ Perto^ IN Serpeiitiiien all der Soilneilseite bis -i». Urban verlaiifen. Soäter könnte eine Ver-längernng bis Sv. .'^iri/ gescliasseit werden. Ter (bedanke der ?!^al)rsiras;e ans deit Urba-berg ist also nnr zil begrüs;en. .sioffentlich geliikgt es den waeterell Männern, das Projekt bald zil vernnrttlichen. IN. Aus unserer Gcwcrbcwelt. ?i.iiläs;l!ch d^'r »'^^eser Tacie von der hiesigen s'>>enoiien-fchats der .^tl<'!c'erii,acher vorgenoiunicnen Gosellenprüfiliig wurde n. a. ^rl. Marie Ä u il k o lSal^oil ^lillidolf ^tiberc) der erst<', Frl. Marie S t ll nl v f (Salon ,'luderlei der zweite llild 7^rl. Lakote r (Salon Marie .^tos) der dritte Preis znerkauilt. —. Die F r i s e n r g e n 1 s i e it s ck a f t teilt allen Miti.e s'-iettin entrisseit wurd?. Tie Mitjilieder werdeil ersucht, sieb vollzäbl'g an de^m Sonntag nm holb Ii» Uhr in Pobre/se statrsin.)eudeil Leicheutegänanis zu ^^eteiliqen. ^ i^lieii llln.! :'ilnilic:lieil ^iiIä55<)N ^Ici' ViNiltilit.'rliuin'^ettll^ig In iioer- iilniin!- .'lucil clio iik. A.'ototlnb ?!v1nrjvor. ')^^'ovgeil, ?ouiltag, unl Ii) Uhr lvichüge Mi^gliederveriantullung in der „Vclika tavarna". Iii. SteryvZehmarkt. An^(^.'trieben wnr^i'n anl l?. «>. Schnieine. Verlauft wurden 182 Stück. Tie 'Stückpreise ni-tierten für 5 l'is 1 Wochen alw Iungschn'eiile 1?f^ T'.n, 7—l) Wochezl 1.''0—2M. l Monate 5)—7 Monat-e K—lll Monats' tis>l1—eins^hrige 75V„!?tX1. — l kg Lebendgewicht 7..'?tt—8, 1 kg ^ot.^enncht —12 Dinar. ul. Menzvcrtehr im April. Nach vorl!»»-gelllden Dateu nnirde im verqan>ieneil Mo« llat April die liölöliche Slaats!irl'nz< i^uj der ^'l^hrt ilach deill 5üdeil von iils^esanlt '^l3t Pcrsoileil überschritteii. darui'ter von 2442 Illciio'Iaiveil, i7esterreicherll, 132!' 5sch<'chosloivaten niid !<>>> ^^ieichi'denlscheil^ ^ll -deriell'eis .-^.eit verNel'.eil alif der Iahi' lloch d^eul ')i^el'>>en 7212 ^>ersoneu c>a-? ?taat'^gebiet, n'ovoil 1^!0 Iligoslawell. ^?est'errelcher, 11«'>t'> Tschechoslmvasell und Neicl'sdei'f-'sl-na'en D^'r Uiiistaud, >as l'deutend '"psiv sonen lin> dein Aii'^^an^ e n^''^'-'rls'in b'trns!^ ist der einsej-ieiiöeit ^ielsesaison ^li^ujchrl'iöeu. Eni „?^mrmorcr '^cttuuq' EtZmUns!, ^l'N 1-?. Mai 1!^.'^. Korambol in Martbor !tiurzlich sties'. ein xiiiuitvezeineitt iint sei-?iein >iops q^'ncii t'ie.^u'ei ni^n! der 7^uu) tiU'5-.^.V.^'lclinek'n PinklNe für di^' 'Nüirib^n'Cr ^^st-nKin hm't, s^-'ll '!)!e'<'r ^^ilsaiiinicn-rri^Il l^ii!i^ il'.ijsililil'Iich I'^ilil iieklunj^en hn-l'l'ii. dl'v ^livlile .^iklni^') lniiii 'i.'l^il>tt l>dcv sol^lN' . . . ln'rriihv^, ist l'is drul? noch nicht ^lelöit. der 'lieiseiideii fährt Nlich d-'r Adria ux'iter. i^rdcbilinq^i^eiiiäs', irt'ersleb^^t ii? den >>vl!stln>.^nnlen die Allsreis? l'eiwei-leiii die Ciinei'e, ein 'Zeichen, diist sich ^ie '.'ldric^-imd<'l- inkd ^sinrerle ullniählich leeri.".i. ln. Wjeviil nltc .Uleider lielieil oerg'i'sscu lu >'!aston, nili I^lichbi'den nsw., ohne dlis; lich deren i^ilien!iiiner be.vns;t sinS, d(is; sie dl^niit iim'n nrinsteii Äitl'i'irt^ern sowie.deren ^tin'dern ii, der kalten ^^nlirc-^zeil cineul c^ros^en dienst ern'cisen kmniten! Tnc' jirenz in ivliirjlwr hnl sich dii' dankbl^rc Auf-qat^e stestellt, diex' lU>steleqlen Kleidunjis' sliicle niler -'lri in den imchsten ?.Nlien zu jnlninieln. nin iie ^^ann nn'^znl^iessc'ril iln-d siir den Aiinter lwrzubereiteu. Unser.' Be^uiltc-rnn>i ivird dalier iiel'eten, die eu<'ntn<'ls in '^'inideln ^;nsliininen'iel>nn'denen nicht nichr venvendliaren leidilNsiOiick^' l'^r^it^uhcilteu ilnd sie den ^nniinelorciliislnessrr —'^^nroniclcrstind 7:i!, Tenieerninr ! l?. '^i^iindrichtinlji B<'n>i>lfnn.l !eilnieise, ?>'!e!derschlli!^ ü. ni. Apothetennachtdienjt. !?e>nntn(i, den 1 l. d. l,i>^ nächstc'n Zi^'nutaq versielit die ?ivvtheke ".'lreli' iMnli. '^^^lieirni. T^id-miir) lilu .'^,'>nnp0''>s! * Garten'Eröffn«ngslon,iert ain Z ^ruttal^, den 11. Mni ilni W^'bcr in Po-kire?.je. Tan^^kiclClicnheit, qutcr Tropfen, nmr-ine nnd falte'Speisen, lVci schöner Rittern?» li>. * Pschunder lKunto) Radvanjc. Hausmehlspeisen, Backliiihner, Pekererweinc. Singer-Näh' und Stickkurs. Die l)i silie ?silinle Cinsier i^ivnlni stroji t>. vewnstn!-tct vl>in N>. Mni 2. Inni iin ^'ola-le dcs Pension'^pnlnis, .^kralja Petra trq, einen ?iUi-- mtd Stic!lnr>^, n'ol'ci der Unterricht kostenlos sein nnrd. Attnieidunssci? izn schüfte Glavni trli „Äeri^hof". ' Erste Mariboker Iaqdftestllschns!. T^er Ä>lM-^.ereincc! ?liidct oin Ni. d. M., verbunden nnt einem Uetinlk-ls-schießen iit der ReswnrMon ^nter?li<" steit!. Vcc^inn INN halb 20 UI)r. Pollznliiisi^'ö ^r-M'inen notmenk^iq. lil'iO * Pesek, Radvanje. Jeden l^onn- nnd ??ei-ertnq, ^tonzert des erstklassit^cn Duetto '^^^i'sek-Zchniid. Prinm Weine. * Teile dem werten Publikum mit, dns, ich lmein l^^nsthaus wciterfiihrc und bitte u'n weiteren cieneilfteu Zuspruch. S^onntac^, den l l. Rai .Bakll)i'lhner und ^iii^-Schnnnltt. — 5>ilda >Zch<'tvcd<'r, Tozuo. * Restaurant. Achtig. Trzaska cesta. Vcick-sn'ihuerschttmuc', TanWusik, vorzüqliche ^ra-nier-W-einc. * Buschenschank Posch in No^pof, cröss-net. llin,z86!) Au- Slov. BlMlm slli Grohes Kirchenkonzert. Der öicsanq-nerein „Maribor" veranstaltet Sonntal?, den :?!. Mai iti der biesisien ^wdt- und Pfarr-tirche ein qros'.eo .'«Urchenkonzcrt. Zur Ans-siilirnng qelnnl^t Hal)dn6 unsterbliche.^ Ora-torinin „sieben Worte öhristi ani .Ercuz?" nnter Mitivirtnnli des verstärkten gemischten Choreo, des »irosien Orchesters nnd mehrer-'r ^^olisten. Die überaus niedri^^ gehaltenen (5intritt^^tarten sind bereits ini (^^eschäfie Pitschl im '^^orvertnuf erhältlich. Aus Dttanie it. jium Tode des Schulverwalters Korlmr. ie einMlanlite Nnchricht uoni ''Ableben de>ii rl)nll'er>valters I^'^errn Fraitz o r b a r. ivelcher am l.s>. d. ini nlllternnq (Nvsite Anteilnahme ans-qeli)st. Der so friUi.zeitiq '^verstorbene war iniinllti> nor seiner Verseluutsi nnd l^rnen' 8Iakin8lce tutili tt« n) c-nZ/e/ tte/t /«?// i/Nt/ /??/,« dG»»GI» liusierlllinzeu lZcf (Zekvnv^srt. Lmurt ^Ilcilivcrli^'nk iiii' /^uritxir 8tiiek llln 2.s)<> !>tüek viii ^.— l.e»et uaa verbreitet aie lelsgfsmm I^ilaude mil^, cls8 w. puizlikum ägrsut sukmerkLsm/:u macken, äalj ab l5. Luul 1933 dei mir die modernste ^upfms5ckine kür I^05s> kssr, ^olle, >Vatte unä ^tr!k mit e!e!e8et:;t vircl, bei cler ein LtgubssuAer gn^ebrackt ist, >vel(.ker clen Ltzub garantiert mit 90°/» in eine t »kA O nnnii MIN ^chulnerunilter in Dranüse durch nielirere Ial)re hindllrch als ^^^el)rer an der l)iesiqen ^nnbenvolf'5schille init bestem (5r-solxie tiitiq. In dieser ^>>-'it erivarb er in vollstein -Vi'as'.e die ^ninpalliien nicht nur seiner "^^eruf'^tolleqen, sondern anch der l^iesi^ieil '^'evölternnqslreise^ ik. Bermählnnq. In der Pfnrrkirch<' in (ü'else fand dieser Ta«n' die Traunn,^ des 5'>erri« Josef K a r c, Vahnbediensteten aN'Z Trav0iirnd-Me'M init der Besitzers- und ^i'''anivirtvtochter Frl. Albine i'i h r e r an'^ Doli'" bei Pitanje statt. ik. Pieh- und Warenmarkt. Der nächste Viel»- »nd Wareinnarkt sollte hierselbst ani 2!'). d. ?)l'. stattfinden. Da sedoch dieser Tasi auf ei?len Feiertaq fällt, wird nun der Markte NN! darauffolgenden Tage obgesjalten »Verden. Bei .lahlrelchen Beschwerden deS weiblichen Meschlechtö l^nivirkt da? natürliche .,?^rm,',-Iales", Nittern'asser di«» allerbeste Crkelchternnl^. ?,entt' nisse der ffliniscn snr krnirke »vranen boknnden. dah das sebr mild nbnlbrende?^ran^-Ioses-Wnsser sie? ?^!'cklnl'i'innett mit ?n erböltNch. Theater u,,» Kunst NationolMeattr in Maribor Repertoire: Äamstag, l.'i. ttni 20 Uhr: „Adieu Mimi". ^jum orsten Mal in der Laison. Sonntag, 14. Mai uni 20 Uhr: „Ter See» mann". Eriniistigle Preise. Montag, den 15. Mai: Geschlossen. Dienstag, den U». Mai nin 2s» Uhr: „Die Menschensreunde." ?lb. (5rnläs;iqte Preise, '^liin leltteti Mal in der Eaison! Blähende Kastanien Mitleu atlf der bluiuendurchivirlten ^rnh-lingÄviese steht ein'alter, breititstiger ^ka-stnnilnlmunt. Die riesige.^lrone ist mit Vlii-lenterzcn l>esteckt. In dein prangenden gri'i-nen (^)ezelt singt nnd klingt es voui Ltinl-nietinieltbewerb der kleinen länger. Vor nienigen Wochen noch waren die Äeste tahl, stand der nralte, venvitterte Ttanini grnn n. lranrig, nnd die biräser zu seineu ?^i'is;en nunen siU?l und farblos. Dann Plötzlich, ilber Nach brachen tausend .^tnospen anf, nnd zarte, lranse Blättchen drängten sich begierig znin L.;egensab des alter'^granen Clannnes zu dein frischen, I)ell grinien '^^lälterreichlilin nnrkt nne ein Trost auf das altersbange Mensclienlierz. Und iit einer Mainacht eniflanimten zahllose .'liasio-nienkerzen ihre tveis;en, sckiinnnernden ^'ich' ter. »Sonnenlicht spielt in denl grüngoldenen Biätternleer des festlich geschnuickten Blü-tenbaunles. Das Licht hnscht an dein dnnt-len Stannu liernieder utid nialt uliruhige, zitternde .'»Iringel ans das ttras, die sich finden nnd löst'n, so wie die Ziveige rauschen. Tausend nnd abertausend Blnineii bli'll>?n ans der Wiese, das tiefe (''iriin ist von Weis; nberijailcht, von (^k'lb nnd lenclNendenl Blau dnrchwnchert. Lchininiernde Libellen nnd snnni'ende Bienen schnnrren n?it glas-tlaren ,'^lligeln über den nickenden Blnnien. In den glanzgrilnen t^räsern geigt der Wind eine zarte Melodie. Ank .^lintniel segeln duftige, N'eis^e Federwolken, sie leuchten niid zerfliegen nne seines l^)eäder ans kostbau'iu, saphirblauenl (Gestein. Man kanit sich deir sonnigeit Maientag fast gestalthaft vorsteklen, als einen frischen, Znngen Bnrschen niit lachenden blauen ?lngen nnter deni wind« zersansten Schopf. Von deni bliihendetl .stastanienbanm trägt jeder Windhauch eine Wolle von Dnft nber die Wiese. In den« blüteukerzenbestecken Gezweig hängen die Sonnenstrahlen nne goldene Saiten. Ein Lacheil geht durch die blichende Welt. Soll man da nicht tief in-nerlirki froh tverden? Die breite ^srone deS festlichen Bantnes ist verzaubert. So viele Vogelpaare nisten in dem lenz« jungen Grün, das; jedes Alalt zu klingen scheittt. . —e. Aretw. Feuerwehr Marlbor Zur Uebernahme der Bereitschaft fiir Sonntag, den 14. Mai 1938 ist der 2. Zug kommandiert. Kommandant: Brandmeister ATtirin T u t t a. T<;lophonninnmem für Feuer- u. Unfalls-meldungen: 2224 und 23ZS. VraMMe Mnke Das Dunkelbeize» von ParkettfuMden kann einenl I'^iaume eine ganz veränderte Wirkung geben NiÄit zu allen Möbeln Paf^t der l)ellgelbe, frische .'holztou der üblickien Parkettböden. Da durch das Beizen dem .<>olz ansierde>n ein wirksamer Schuh gegen Abnutulng verliehen wird, kann auch der ^Muswirt nur zufrieden sein, wenn seine Mieter nlit solchen Borschlägen kmnmen. Wenn das Aurnier absplittert, glaubt niancher, das; es nm die schöne .kredenz ans Zitronenholz geschehen sei. Mati braucht aber itnr zn einem gnten Tischler zu geljen — bei seltetien oder ausländischen Hölzern zu einer gröstereu Werkstatt, die ein nuifangreiches Lager und die richtigen Beziehnngen hat, nnl sich seltene Stlicte zu beschaffen — onnn unrd das nachbestellte klei?ie Stück oein beschädigten Möbel wieder aufgeleiint, daS dadurch seinen alten Wert zuriick erhält.' Die «folgen. „Ich l^atv inir drei Wocheu Aufenthalt in 'i^cnedig geleistet." — „Was hat es getostel?" „Das nieis; iv1> noch nicht ^ ver-niiliich eineinhalb Ialire nlit Bewährungv'frist." «clicn >vii' clie tl-nuriLC k>lucliricl>t. clulZ nn-imvl^i>!.elili(.l>t.' lZutte iiiic^I Vat^zr, licrr §tanko pstisi Kaulmttiin iiiiU UsusdLsitZeor l!ent<^ niiclnnitti,^^' im s,?!!. I.c:l?vu!'jul>re xi>>tteiz^x.Iicn v^'r!>t.'Iiiee!i llclierreiitc <^lc'!i t«^uruii vei^icli >vii- NIN i^oiintae, l>Ic.'N 14. ,im 11» l.^lu- ^>!i t^i'ie^lliosl) iii '/»>' «.'>vi^on I^nlie li()ltcii. u I i b o r. nln 1?. !^ai Viliii!» Olxu p.illi»8. i^elv tZr^t^l. uiit-i clie Kiiiclcr iin I^unit'n ull^'»' 5917 iiliri.^l-n Vei>vun.'il liiiti. ist lx'jspielsnx'ise die 5talN-iilichdo.li sie lu'r<.'it'? ein<'il Ticf-sl'nid i'oil frieichl hatte, lvl'.'di?r «luf >iestie^i.ll. die Autmitt^liilprodttk- livii l>til betrilchtlich ,,ll;ieluilin!iald wie« der ein ^>>i'ntschlali solqt. schwierijiev ist die ^'iiitscheidiint^ darüber, ob die ^tonjunktiir-beielniiiq, die eingetreten ist, i»l 'iusanlinen-luinci mit der mileritaliischen Aiä»,ru»,ic!poli-ti! s!el,t, e.der ob sie auch ohnc diese Miis^naii-n'en erfoliit N'ürc. Cl-salirenc Nationnlöti.1110-nu'n vertreten jedenfalls den Ztandpuilti, das', die 7^iifIatiolt!?polUik woh! da.^n beilra-l^en ionlie, diK' inn'.'rc und äussere ^chnldeil-prrl'lein einer leichteren L^'i'snng enlt^eqenzn' führen, das; aber d:<> tonjllntturför!>ernd?n Mi>?nenle nur sehr in ''lnschlciti zu lriiijien seieil. Tn«? wurde init anderen '^i^orien nicht'.' anderes l»edeuten, als das; der ^iviiinnttnv'.instiel^ au
  • !auf anderer Wirtschaftskrisen bel'l'achten tvnilen. Auf eine besonders scharfe ^i>r>idnklli'i,.?drosselluuj^ folgst eine leichte (5r--lnnnnl^ und eine 5tei(iernnji der Unisäve. (5in'.' '-^ioraussasse auf lanc^e ^icht vcrinali sienle nieiiniiid .;u sleben. Tazu sind die wirt-schaftlistnn-dards durch '.'luierila doinnienlier! n'ird. Ve-sondcn-s inleressant dabei isl, das', s^^ivehl das Psnnd nne der Dollar no^l? ni^ sn snirk !)ätte gesichert N'e'deil sönneii n'i.' jetzt, (inliland lind ^.^l'inerika desil^en einen nn(^eivö>hnlich qrvs?-en b^oldvorral, der ans lan^ie 'j.'it dazii genliqen würde, dos Pfilud nnd den Tollar tiel^en jeden Ansiriss zu s!el;erii. ','!ber die (^-old 'vlirräte N'erd-^'n nicht zn diesem -jire'le aus.^.'-nnsU. ^v»i l^)e«v-'»teil, (''iiqland iiält an der niedril^en )^'.weilniiji des 'l^simdes fest, nm s<'inen (i'rport nacli ivie v^'r einen ^^^orsprun.i fsesien den (.^r^'vrl ans anderen ^^ändern ',n fl''.'ben. 5.'>ierans alieii! t^.'hi selu!n hervor, uielche ^^nlereüen>ie,^en''ä>. rden. 'lmerila l>a! man die nelien .<'ande^sve'.'-trässe, die l!>'njiland ab(i"schlossen bat, init Mis^ver^niüsien l-enrt.'iit, N'eil man in d.".' T^eirni ihrer '^x'din«ittn(ieu einen diietleii Vor stv»; liesien den ,^vllwassenstillstand ^zn sehen nieint. (5s ist ein das; bis ^^>lni v'^esiinn der ^^iiellnnrtschastkollferen.i nnr n>i.li ein Monat sehlt; denn sonst könnte sich io leil-!>t ^tonslittslofs anliänsen, das; zn dessen -Z^eieiti-«Ililiil eine '^i^ntoilfereni^ .zur .daliptkonseren^^ notwendig N'iude. ''.'Ins all diesen l^Iriinden ist es nnuiösili^ii, vorausuliailen, ob die >toniuntlnr ".'lmerilus auf einen ü'in'n -'.eitranin deichräiUr v'.'!.-bell u>ird, lider ol^' inil einev allgeineinen serling der loiuseliaftlichen '^".'rhälln!''.' ,n rechnen isl. 'Nuni nnis; ersi das (^rgednis der ^.!i>elllvirlsel'.n'lsloiife^en.; ienneii, niii danach dessen (^'inflni', aus eine elieaige ''!".'ss'rui'.'.^ des al's-hälu'n >zu tönnen. ?a keinerlei ".'Iii^ei^l^eii daiiiv vorbanden sind, das; die ailg.ni^.licliiclie oniuntlindei'.'diuia ','lnieritas von längerer '^^öirlnng isl die ?lllsn'irfnng d'.r !>!anfpsnchese ans ^^n^laiionS angst nins; sei?r lnirsiclNig i'ehandrll nierdcn - lvird man nnr von einer lur/.en /,eitli^ben ^^essernng ivre^Iu'n lönn n, die viell'ichl l'<'''.n i^^orliegen l'eionders alnell!elier Moinente ^^n einer aaiiernd.n n'erden lann. X Por HaudclcuertrnftSvcrliandliin-ien mit ('iriechcnlnnd. Tie .^.landelslaininer von 5alonili fas;ie in nner -!i^'lliil.nlng den schlns;, von der )1ü'gierung die 'Aufnahme neuer '^^es;>i eehiingen niil ,'^^ugoilaioien /,n sordern. '.'lin I.'). d. vevslreichl die 'iiechlsgil tigleil des bisherigen .'^Handelsvertrages /,ivi schen deiden ciaalen. Tie <''^riecl>en dii'icllen den '.!6»nsrii ans, die l^'nlligtei! des bisherigen ''^^ertrages nielil .-n verlängern, sondern inil .""^ngoslannen nene '^>er!)a!idlnngen einznlei ten, lvobei die gegenseitigen .v^andelsde.zieli. nikgen ans der le,,iliij>lage der '>'!ezipro^ziläl ankgedanl iverden sollen. X Berticfnnq drr Handelshczieliunflctt mit Spi^nien. ^>.11 der!!ieihe jener Zlaaten, die mehr ^an nnS l>e/iielien, als 7'>i>gvslu n'ien den dorligei, Martl l'elieserl, n»ird in den lehieis ^'>al?ren innner >nebr ^i'anien ge nann:. Insbesondere in es niner >iol;, da^. ^eitclem^ssil'e 1312 '.weisse I.emen »«rk 01^ ^n»»iettI>:>lteliZ <'>elliclicu e>:. »> s,ft lxi'inneii! /Vlier vorliei' mit >Iiv e:>>^rcm<: «i^Ier -t>l eiiiieibLii. > (.'l'!>tüi'li iii Ien,c: Diu 6.—. 12. . in diennl ^'a»!de nnleigelnaein v"'rden tann. Ter erste ><.''andelsv"rtrag lnii Zvani'ni nnir-de iln ,'^^a'n'e al'geit>j>onen iveraui ein-veil)öl!nismäs','.g ledhaite '.'Inssuln^ nacl> diesem ^'ande '.'inielUe. ''<'is dal?in nal>m Zva^ nien N'alil aiifl, unsere >''.>areii ans, doch gio'i tdNeits ans dem "^'.^ege n'n'r ^""^lalieii^ ,'^'>alire l>'.'!rug di«' iugi'^ilan'isliie Änsinln nael> Spanien nur li '^>1!!iiineu, iiu luittinei? ^^ahre da^u'gen l'ereils II '.'.>iiliio!ien Tinar. ,'^Ui d>'ii dliranisolgenden ^'^^aluen ging der t^'rport infolge der allgemeinen I^iriie aus nnd ."7 Uillianen ^^uriick. dagegen t'e;o-aen N'ir vi'N 5vanien im ,^>al!re ll>i.''> iiu '.u^erle v^^n l<>.'.' nnd im daraussolgendei^ "'.aiire um >>.1 '.v''illioiien Tinar. Ter ^"^in-Port giug in den lieideu letUen 7u^l,ren auf nnd >i.l '.'.icillionen Tinar .;ur>ick^ e'iten '^^iertel dieses ^'^alires ging der d'r-vort natli Zpanieu ivieder starl ',nrnrl nlid betrug nur noch 7.! Millionen Tinar. Ter l''>ri'nd ist uieniger den '?lnstvirtnngeu der !'!rise als dem Uinslande -^u^zusctneiheu. dai; der ^jal'lungsverlebr ,zioiielien den l'eiden Staaten in Ztoeliing geraten ist. "Spanien l^af ver einigen '.')<'onaten die jngoilannseln'u /^or dernngen unter .sperre gelegt, ivas deu?^e-geuseitigen '.Z^^arenverlelir drosseile. I'ieier Tage N'ird eine l.u'sondere ingostallnsetle Tt legalion narl) Madrid reisen, nui von de, spaniselien ^^iegiernng di^' '.'lnsliebiing der sperre ',n erioirlen. dieser >^)elegeniieit sollen ledliaslere v^andelsbeiiehnugen ^^nn seilen beiden 5laaten anqel'alnii iverden. ()s ist ^^n liojsen, dai; es bald gelingen U'ird, die t'e'teliende >>inderuisse.zn deseiligen. I^ür Ä'outag i'l l'eim Oroortsörderungsinslitn des v^andelsminisieriunis die gründende ^i!.illversamiulnng des .""^ngoslaioiscli jpeliii sciieu '^^.'irtschaststolnitees angeselu. dessen '.'intgabe ve>r atl^'ni in der '^'erliesniig dei' ge^ ^ e.enseitigen .^vindelsde^ielinngeu l»esn'l)en > N'ird. Tie vrganiialion ivird ihren 5it; ii' ' .^^eograd nnd .Ui'adr'd haben. T^nwlven.^cn. l> g e s eli a s t e r o n-n r s- '1>eler M a n '' i. ^iansinailn in ^>lr-!in l'ei t'elie. da snr die Blösien des ^ton--rses t''ine Teelnng vorliauden isi. - B e^ 'i < i,, > » '.»i n s glei rl>: ii !i a r ' r I. !' a l Maunmktnnvarentiandlmkg in '.'aril'!»'. T'ir ^..'attdnnrtschaftsmaichinen und -s^e» nle Iverden in der vom ^i. ln>? l'_^. ^^uni al>' ',ulia!tenden N-. Ä'niterniesse in Ljublsnua Du bist die l^uh ... vo»« «»l einein gcheiinuisvollen Tasein eriveckl — ivie ei,ier frenlöen nnk, d^>ch rer-trauteil, ri'lhreuden t.>)estalt iah sie dem itin-gen, kin.dli.'jen Mödrben .^ii. da^Z dort auf der Leillivtind ein heileres, sorgloses ^^'ebeu führll?. Tie erste ^.^iebesszene ^;nnsch<'n d-er ^'onil^'sse ^'ouisou und dein iunaftiich<' ^'lebes-f>;l'ne iin Motorboot kaniile sie d^'ch nicht? ?lieiuals hatte sio eine so^lche ^.zene, t»ie 0li den Ufern der -eine irsiondn'o in eillcni französischen kleiilen Ort zu spielen schien, eelel't, gesrtnveige sie selbst gespielt? Da ^>lls;te irgendein saiselier ^ilm in ^en ihren liereinj^ekonnuen sein — ach, vielleicht ivar es das; man nnr ')lusschn!tle ans ihrem tViiin spielte lind nun eineil nnd<'ren dana.l)? Uut> dies jung<' MiidM'n, daS i!)i- «ilich wie eine Schwester, es n?ar vielleicht das k'erilhnite Tonl'le. jene ^eannetle. von der ihr Cl^aslon (Ishirot erzählt nnd die sie leider U'ährend ihr>es ''lttfenth'>nston ihr gesagt, iin^ Ausland. '?lber N'as N'ar denn das — die^ junge M ä.d7h^n, da'5 NN II dein inngen 'V.V'uschen >n ein" ol'sture .<>erberge foisile und eine selni'u-!ose Zzeni' der ^^.'eildensch'aft sine'!,''^ d's hies; auch ?e!>isoii und iiuii !,i,u e!.,>' lurn' ^zene der '>>'ü>leriuileulu^, ill ^de»- .eiu' enl fesselle, seliaullos junge '^'erion aus ein'ni! »!il den '.'.ilienen eiu?r.'^iointesse, eines sollen en, ivoblerzogenen-, jllngen Mlu^chens an>.-^eiil Hause ging und ein '^.'lulo l'estieg. das an der ?lras;eneete lvart-ele — ^^'ore siiin siel» luit der V^^iN'd zum als würgte ilir jnnaud den "i^llein ab: diese Anloszene jel.U l)atte lviedernin sie gestielt; sie liesann siel) ganz deutlich. Man hatte sie zn>eiiual gegr.ibl. nx'il diz' '-i^el^uchtung in der halhdnntlen 5tras;e nicht fuuttleniert l'alte - und auch der lert ging N'eiler: „^^ouiion verläe,! ''lbsteigegnarlier uud lehrt zu. ilireui '.lichts ohnen'deli Präutigau, zurück", stand in grostcil iliiunlernden Puchstul-en ans der ^^^eiillvaird. !.'ore hnlt<' eiu l^efühs, ivie ^'s Menschen l'aben, die in einein ^>iel'ertranin befangen find - alles Denten ranlile »virr n. schnier;-hofl dnrch ihre anastgeschültellen ^iinu' Was N'ar idas? .Was ging l?ier vor? 5ie luochle schon Miene, auzuspriiigen, alu'r sie vermochte es nicht. '^lls n'nren ihre l^ilie>der an deni Violz^-llapbsilz des '^i^rsührungsranius gekettet, so l'lieb sie sihcn niild starrte mit ihren -'lugen ans die ^.^elnnmnd, auf der die ''wilder vorüberzogen. 'wilder der Unsch>l!,d nnd «der lurirslx'nliaften Reinheit, übergeijend iii Szenen, die ihr iiie Zchainräle ins le.^.sich! trielien. Zie uins^le sitienliieilien und selben r'e man »lit ihr in >re'>e!>l>.'..' "ni.'i liiel>eii. Tenn nun ertannte sie llar: ^'tte sie benu:,.. d e ^'ieinl^eil die'er !^'>'uii^>n darzustelsen, nu>d Ijulle dann.die aii-deren -^^zeiin ron dem Tout'le 'vielen lassen. TaS nichlsahnende Pnbi'itum al-er nius;te in deni i^'^laubeit sein, das; die ^ioiutesse '.'ouis.'n der ersten Akte ulid die Tilne ^'ou der lei'. teii '.'ltt.' von ein nn.d derselben Tarslelle^'U' aelviell tvürden. diu un'irgenlder ^'^kel ilieg ^,'ore iu die Giehle .... aber luil ül'ei u!^'nsel?li>.iier l^'ei'.'ali dezn'ang si<' sieh. ?ie mns;te dieses d'n!se>^ !iel>e zn (^'n>de erlehen, elie sie -die ^ch>irle'l zn- 'liede stellte, >die ihre ' verirauensnolle Uunnssenli^it se> frevelhafi !uis;l'raucht. ?l cl) tund z iv a n z i g sr e s U a p i t e l. d'ine halbe Zlnnde 'v'iter, nachdem 'U.iu'io sein .^>otel betreten, nnir^e ihm ein dilter '^^ries von einem '^'olen Übergelen, (sr ösf<-pele. (5in versehnlirles 'Jäckchen fi.el 'bin uit gegen nnd ein beschrietx'ne,- >>>riesdegen. Mil einer verstellten Zehrisl, die Mario beim ersien .'^.^insehen nick't kannte, las '.'.>.'ario s.'lgende-^^^.'orle: ..Tamil 5i<' n?issen. >ras sür ein ^'''e^e>?">oi >diese Person isl. util der ^'e in '^^uris ein zärlliches ^t.'ll'dicheiu hatlen^ 'eigen an l'ei einige PhetoS. Viel Ver >n!>>ien ',n der ^.'iebsMf! mit einein -'^.^eien, das als '^iell iieriu l'egann nnd als Tar''tellerin !'eai Tirneu n. 'l^iaetttän-i'rinnen in siieauierila nischen '.^^or'dell' am ri'.'sitigeu 'U'al'.' !'t." PerständniSloS laS Mario diese ^'Zeileii. '^''ann erst nnnde ilnn die »ingeheiire Ve sehinil'fnug und VerdällNigllng ^'oreö. denn nnr INN sie konnte es sich liandeln, bennis;l. >>ast!g ris; er das verseinii'irte Päelchen aus eiu sti'bneilder ^^^anl lnael) aiis jeineiu 'linde - er Halle l-'i" s.'j,, >n,"isseu nienu dl.' liülli'nli^!'' dl' da ^^liel-eil daU'ol, il^nn nichi das ".^^lili ^ in den ?'ls4's getriel'en lnille. 'Aber schon liat« te er sich loieder in cv.eivalt. Mit einer unl-^ den '^'eivegui.g deckte er das '^^riesblall ilber diese Pliotos, die man it)m in die <>ind svielt. Älier als liaue enie lensliche ^v/aclu itzn tieliert ^ die Vilder ssli'enen din'ch daS Papier liiudurel» magisch zn leuchten. Zie schie-nen den 'lianni >u eriullen. Uelierall, n^olnu er in 'einer Ver^nu'islung autti l'lietle, schie« ueu iln! diese Vilder ^^oreS voll der 'iZ'^and anznselien. selsien iln' süs'.es (^^eii^tn, nnn in einem loclenden nnd gemeinen ^^achen, ihn, zugeioandl, erieliien ein l>nllenioier Men seilen leid. ein ^"».rrer dlielle er auf diesen Brief. Ta stand noeti ein tleine Nael)schrifl: „'^'.i^'nn 5ie die ^ilinstreisen, nacti de» in'n diese '','aeltvholas geierligl sind, sirli vorsülireu lai'sen ivolleii, dann gelien ^ie '>iue de (^'ljalliderg .'il, ^ilinvorfiilirnngs raniii der ,'"^eune^einlne-(^'eseltsehasi. Tort N'ird man ,'>l>nen den ?iiiui gern vorsnl) ren." Mario sal» siel» ivild nni — ergrifs .'^.^nt nnd ^toet nnd slürinte luie ein Rasender die .!^reppen liernnter. ^"^n der v'^alle rannte er den französiselu'n c-ielellrien lieiual) lini. der ailf ilni bereits N'arleie. "Al'er Mario veaeli tete ihn gar nicht. d'r lies, als ol> er.ilni niemals im ^'eben gesehen lunte, an ilnn nordei — slies; rnd siehlslos ein vaar diireli die Trehlnr berein loinmende «''^äite l'eiseite, das; alles il>ln er staunt nnd enivörl naelisel>an>e >5choii Iva er ii, ,'ine uornl'erlouiinende ''tnladros»'!''^ gesprungen nnd schrie dem erselireetlen o'ba'i' !en>- die '.'ldre'se der 7ulnigeiellschaft zii: ..^ie l'elommen n'l'ir />rank erlra," ln'ü. >'>' sieli 'ell'N ,>,ii , lie!' ^indl'n wilden ^tiui lue „loenn ^ie ^el^r schnell jal)rcn!" Mnrsborc'? ^^ummer Conntag, dm N. Miii 19.'^.'?. IN l'ilier besviideren (Äriippe nli^gestellt sein, '^'«'rlreleii uierdeu seil? eins6)lcil^i,ie (5rzeul^ ur'>e !7^uqosl(^wieiis, nl'er nuch der Tschecho-il^.'U'afei, Oesterreichs, Unqarnc', 'Deiitsch-lnndv, ^rnilkreichs, !7^taliei?o, >swllnnd ^chive^eno, litaimdns und der Pereiinjiten ^ianteu. Unsere ^^andnürle iverden l)ier die l'esle l>^elelieui,eit finden, sich niit 'viliki', ?re'e!z inid Ttrliliichneideniaschineu, ferner inil ^rienren, 'l'sliiqen, (5es^eil, TriUleiren, ^^'»!^iin!'l'ilen lind Ml'toren svwie iiiil ver^ !''ie!>ensleil! niidereiu i^ernt eiii^^udeskeii. Tie nieis'eii '')llischiiien N'erdeii in, ^^^e!riel> ruu'-se>!'l>rt, >v!.'l'ei V^tDine'liile, Ml>tore und elek ?rlü!)er ?lr^'i!i die ''?snlriebskrnft dtnslellen »Verden^ -torklinfl itt der Schmeinelieserung nach der keine unilli Inn Zilnvieriiileilen (»ereilet uieideii, ist seil 'e'" .'». d. die "^^elieferlinsi de5 lschechosl>.iiv,i-fiscl,en ^')>tir!le>i^ inil sni^i.''slatt'isehen Schniei-u'n s!>?n^Ii'l> ii!>.' 5l^^lten sierlilen. Ter l'^iriind i'l daiii, suchen, deis', die d'rp^'i'teilre unch d'rs^lu'n INN I der fiir ^'lpril sesll^eselUen ^ni-ri^'>rllin^''le leine Z^ciiit'eine nn'hr liefern, da sie d!e neni Prnist'r ''.'^ie!is>'iidi!lil eiiiliesi'il)r-!en lielien lv.^'lu'iluen nicht entrichten uu'Isen. ^ uns l'eiden .ceileii Unimchjsiel'iqteil ler'i'in, innn veisiicheii, die '^Iiinel^'^ien !u'i' ini '^^t.rl>nndlnnl^c'n'e^n!^^ers — 1-.!.'«: ^'.>i!l!li>l>.'NliisiI^ '^'.'ilwll^'niliin i>e. - __ ^^'i'.'lliilenzerl '-^>rnndl. — -_'1- e o >1 r n d !'.».'.i>^ ^riin>^^si' -I- Hinzert. -I.'it»: Lieder ilüd ."nn^e '^il'.eiuK'r- iniiiit. j Ae'.'nd. — Z'aniniiisit. — v i.'iisl!^ec' ^ilrl>?eiiitin'>er. — i«!.!.'): >^tl'n^;er'.. — e i I li <' !' !.'<>..'!>>: Teilst.'lie ^^'iel^^p.'rn. — Unierl'iltnilciviniMt. _ .> s li !i '.'!l'endv'.'ranslnllllnti. -'-^«in-^nin'il. — P st e ^I.! ti risi e i! ''!lieiid!N!lsiZ^ „ >>.nsi.?iel. L v n-d l' n ui e <1 i n i: a l 'crl. ü !; I .i el e r i.'U: Pols, inuit. — -'I.No- ^rchesler!^in;erl. _ i.^.".: '.'«uchliniisi. — e i P /, i (1 '.;>.)!l<'!nnsij. ^>,.1.'.: >i on^;et l. — IN.' '.^üichl.nii'it. — n t n-?- e sl !.'<): ^'iiiinrosn'.' cpt'.- ..Tie heinilichl" ni _'l! verdiv 'I^per „FaN-jiaff". .. ii r ! ch '^eUl'.,ln!rag. — -'1.10: '.'lb^'Nldüiiisis. ^ a n e n !' c r >l '-'l»: ni^^er!. 'l.'.'chluiii'it. — P r li -'l>: '^p/riiat-eud. Ticyechi- 'che '.^ieder. _ O b <' r i l n i i e n ''I-erdi... O"er ..^nllstliss''. M li n ch n ''>os!'.'>nnsi.. i.'I.^^knn^erl — i.'.'Z: "^l^iii>i!. ... II ^ ,1 1^1 sj '.»>>. .>>111,1^'^' ''ll-end. — niiv'nie!^ '.'ili lzt. iiini!!. 11 V s ch ll Nlir.'ieril^nzert. i.'!.:.''. ^Ircheslerlonv.^ri. -- sis. — T >1 v <> n t I n '.'l n l i n ll I -'I. .^^antinerinu'ik. . ö'i, i ,i ni n s, e r- II II s e n ^^ioii.^erl. i.'.": Uiüerha! iunlioinniit'. .1)e >>''nsik. 5P0«7 Ringmeifterfchast des Draubanats Großkampftag miserer Schwerathleten am 21. Mai in Maribor / Veranstalter SSK. Marathon Ter .^»iinlitniiipf erfreut fich in seiner klnf-sischen Urform in unserer 5tadt einer ^auz lieil'nderen Pi^^pnlnritnt. ^junächst umr es der s0 treiliiseli iinis ^'eben qefvniniene Meisler der Mulle Ä r z e ti e k, der den Nuf unserer '>5lndt lveit i"iber die l^ireii'^en nn-serecl Stnlil'>5 verl>reitete. Tnnn knin der Urnflspvrtler? s ch n r r e, der nnch in au-deren E tl'idten schuu're .'.i rast proben ersol^p reich bestniid. Orl^einisntorisch erwlirt' sich siir den A>ifschn.>iiiic^ der Schn'ernthletik .zuerst der Tplnllliil' „/eleznii^nr" neuerdinqS init Ar.zen!-^el nn der <5vil.,e sirof^e S^erdien-sle. In lelUer '^eit iibernasinl al'er der M ci r n t s) II n die Iuitintiue für eine qe-deiliche Ciitmirklunji de'5 .ssrnftsport^^. Insbe-s>nldere die ^-Z^eini'ihnnlien unseres erfoljirei-cheil.^trliftsportlers Tr. P ntonec »virl-leu nnf die (5ntfliltuii<^ dieses stelzen Mnu-nerspvrt^' bahuluecheiid ein. Mit einer Ncihe l'l^>n litierlill'^ .^u .^ur (^eni'll^e,. dak ihnen ein Vor-rnnji in der sieiinischen Lchwerirthletik qe-ln'ilirt. Älu »'I. Miii steltt sich der ESK. Ma-r-ittion neuerdinlis mit einer qro^.zi'lq'll^en Pernnstnltunq vor. (5s sind dies die Riir^i-nieisterschiiften des Traubnunts, die lzewis; U'ieder llufere Riiu^erciarde uollzähliii ver-snniineln U'erden. Tie >iülnpse l^elnnc^en in sieben .^tatec^orien .^nr Tiirchführnng u. .;w. '^^liiitnin liis ü<'> .'lfsi, ^ederqewicht bis üipid" hat das "^:>ettspielproinlini"i unserer >3tadl nilu luieder mit einem ueuen ('»»esiner bereiitjert. (5s ist dies der ^^avanl-luler ^iis'.balsnieisler, der !j^i^>lfsberger Atl)Ie titsportllub, der sich ilN'^ L^Nlutaq voriuit-lusiv uin I)ull> II Uhr ain „^)!upid"-5port-plat^ ,^nin ersien Mal voritetleu tvird. '^t>euii unch die '^^.»ols'^berqer bislant^ noch teine W-erl'nisiil qesten d^n „Wolfsl'crqcr Alhletik-sportklnb". : Maribor nack^ (iakovec. (5in loiubinicr-tes Tcain des Mlirhbor absolviert aiit Tounta;? ein WeUpi-el in ^^ivkorirc. : Z^riscure spielen i^ubball. Sonntaii v'.'r-luittaiis um Ul>r !t>cchen sich unsere Bar-bierc nnch ai.^ Meister d<'S Lc^derballes vor-stell^'n. Tas Treffen, das; sie l^cl^en die Per-treler der nbrii^en >.iandels- llnd l^eiverbe-welt, mlstrai^en iver-den, fin>del ant neuen „ Z'N o b o da"- V l u ti statt. : Ein Maich ?iurmi-Ladoumcqne. 'Iiurmi iiberrai^ende ^lielle im täriilnerischen /^-us^- l>'U einladun;n'ii .U' -tarls narli Frankreich, ballsporl si.,ielei! kounten, so ri'ihinte il)nen '^' 'l;lien nnd '^loliand erbalten, die vom (5lub eine ^>>eil)e l'on ()rfol,ien tieqe»i Provinzver-eilU' .^iärntens und Tleiermark-.' doch eine be-akl)ten')ioerle Position ein. Ihr (5rstanftritt in unserer Ztadt ninf; daher auch nnsere 7vniibu!ltreise interessieren, dies ninso niehr, alc! „Napid" uioren loeqen des ''.'lbl^anges von v>ernian, Deitert nnd .^-'eller in oöllil^ iimi^eslelller ^iuii'pfordnnnsi an.^ntreten sie- ^.'adonniel^ne, d'.'in Vcrein des ,zuni Professional ertlürleu frauzl^sischeu Weltre-tordlers, durchstefei'ihrt werden sollen. ')lnch ein Siianipf mit ^'adouineciuo in 5>"lsinc^so!s oder ParZ.^ nnird".' ihm vorsleschlnsten. Wäh^ rend der Finn>^.' bis jet.'.t alle derartii^en An^-siel'ole e»its.lneden ableintte, scheint er diesmal .zu einer Msalie nicht so fest- entschlofsen nöt'i.st ist. Ini '-!>orspiel lreien die Iluiiimnu- Vi sein. (5r äusierte iiu o^exienteil in einer sinnischeil fZeitschrist die Absicht, im Falle ei- __j ner '.'lnn!.hmr sein Trainiiu^ forlznseven, sonst I «inc wichtiqc «ouscren^, I^r Perttktcr!1'"'^ .ndiiültisi nlvuischlicsic»^ der Nntervcrltättde dcs INS findet am -1 . ... «. I I I II -'l.'.ii i., si.i,! ''i.v "^ein'lina aelan- ^^olM'leibte Menschen können durch «ewlsii-n. .'uri IN .^^oivai-, ,ui!! ,>n^ au,Nli mian (<;el'rmich des natlirlichon „?^ranz-Ioses". s^en dn'^ c^trusiiesel', die ^^ueifotlie der .'ca '^^ilierw.issers nn'l^iebt^en CtubkklliU!^ ohne Nn« tionaUijia ni)>^> allfällil^^' Fraiien. ftn'NiNinq eriieken. ^cidlreZche fachärztliche Be- «I V t'- .» n. l'esl.ilij^en^ da^ auch Nieren, und c^)icht. : .?iapld. ^^.le ,^'iU;iend spie.t nm .t ulir > Nsiennmtiker, und sluilevkranke oin ,'!üipid" Pllil; liegen ,>ie „^.. le^nie/ir"^ ^ niit ücr Wirkinm dos Z^ranz-Z^M-Wlisser? sefj? In^'iend in der ',>infsleliüni Fischer, 2ch^var,z. -'"frieden sind. Dns .,Z^ran.,,^oses"-?'!ktc'rw,fier 'Zunder, ^'anl^hamnier Mi"ihle?''n. Maltl,"''' ""on AmMefen. ?re!,crien nn^ Spc.;erei. / hnildluiuien erhlilllich. 'In'.^lar, '-l'erzeil, >>'l'er, '-^'odei'.'dorser. ^^lrat ^ve ^sr?s auch im Sommer ner !?, .'^.^ardinka nnd .^'lrainer 1. Tie erste Mannsch.ist spielt nni Uhr in der '.'inf-slellnnii .^iosein, '^'arlovi«'', Flack, Fusilar,, Tetil^et, .^lüpliställer, Pisch^'i'. '-lil'ninele, i ,, j>c'rsiolm, Iiice»» ... . . . .« P.Ä-.U.0. ^ ,ur ? nu. ' j dieieiu l^'otteoaeker ruhen? nniit und betet teilnahiiislo^'l nrit illeichliültiiiem ?'one dcr Diesen Wünschtranni so manchen bei^ei-jterten Llisporl!er>.' ersii'It der ^l.olljli, deiien praktische (^'»ebraiich unsere Aufnahme hier st^iederijibl: an den l-eiden d'liden der „''^^ri'l ter" sind >>iänder iiiil il^ivllglininiibereifuii^. (^'»eiitliche. ^eine t^zebete lverd<'n von einiiien j Prosessions-Vorbeterinuen inechani^'ch. s,ei-I sle>-abn>es<'nd nachqemurinelt Mit duuipfen' Widerhall, der einer drohen-den Anklasse äline!, fallen '-chn'ere (''"rdschollen ailf den eiiisnchen >>ol^^sarli, »'eleher ins anstieick^^'^li- > felt<' l^^ral- l)eral'aelasse?t morden ist. U'cin n'armer ^.^«'achrui dein '^^erblichenen, tlein .^ilaiieiallt. lein nasses Auge nnd keine ^tr'iu ! ,',e oder Plninen.lennnde. Bevor noch da ? ' friseiie l>'»ral? nne>der zuqMiaufelt i^'ir>d .',er-' sireueu sich die nx'nix>en Leidtrarienden. die I nur au'^ den nächsten Nachbarlruseii slam- > uien. Ter '-l^erstorbene war ja nur eiu arni.'r, ! nerbnmn,elter Ztudent, ohne Veriuöl^i?'i l obne ?ierivandle> Sein Valer. ein i'erwit' i loeler Amtsdiener, ist schon ''i.-»!- niehreren ! Jahren s^efiorben und lies', den einzigen ^ 5ohn, d-er '^^^echschj'iler war. allein un.d ohne I >>ilfe ii, die'eui Iauimertale 'Zurück. Nim ist ^ nnch sein Co'hn in'i> bessere Ienseitc> iiber - siedelt, doris>ii,. non ivv e^., tein '^nriuk mehr ssibt, NW ''^ nnterstilj)en. - ^-^'^ol.^kre";, .d'is Anllil'^ <>e'? s^'i'l'"'!''oleii '>'t ^L<'jZl:u deH Friedl^of Michlct. Mit seinen MDv M am Üreuze au^Mbreiteten Arlueli scheint er den (Gottesacker.zu bcschül'.eu und .;u beschir-nicn. Jenseits des Waldpsade.5 iin dichten (^-ehöl.; steht aller eine lebens'N'os'.e 'viarien.-stalne uiit denl (Christkind ain Aruic. Tos (5hristn^^ki,id hält seine .^.''än'dchen erlioven, um das ?lntlih der hiiumlischen Mutter zu liebkosen. (5in Bluuicnkranz windet sich uin die Status', ein .i?rän.^chen ans Mai^''l^'ckchen krönt das .^''anpt der 5'>iin»teläkvnitiitt, lindere Friihlingsblumen und Roien liesien wie ein '?^lnmeuteppich um die Statue um. Froinine Menscl,en lirinqen taqlich zun? ,Freuzel" frische Blumen, um ihre hohe Fürfprecheriii in ihreiu Festinonate, im Marieninonlile .zu ehren uni> .zu fei^^rn. Uleine und c^rös'.ere nieis^-qraue Wolken, wie Läiuiulein ja.^en sich am blauen.^)imlnel uniZ Wischen denselben scheint die Tonne so liek». lich, so loohltlteud euf diese lirrrliche Gottesnatur hernieder. Waldbluineu duften, die Völ^el.zn>itschern lustis!, tiiinnielu si-ci, ivie beim Versteckeuspielen auf den Bäuiueu her» UIN uut» wuen il>ve Nester vnischen die Aest?. (5s ist der Maienmot?at, der Mariennuinrlk' >>ier olicn das fros>e Leben, das bezaubernde (5rwachen der Natur . . . und da unten der unerbittliche Tl>d, die heiliiie, nnstestörlie ^liuhe. Unter der Marienswtue kniet ein inniges Mädcheit, kratein" des Priesters klinxit wic' eine ?:tiunne ans dein Jenseits zu ihr empor, jeder l^lockenschlaq des TotenqcläilteS erzittert ihre Seele. Unter diese teilnahn^slosen Mensrs)en uiit dein eiskalken Herz, die dem Perewiqten nur formell das letzte (Geleite sieben, pas,t sie nicht. Acr oben, l>eiui (^e» kreuzil^ten, näher den? .?>iutinel, der die arme Seele ihres Frelindes anfjieitmnmen, kann sie leichter ihr Leid nnswc^lnen nnd fiir den ^leiinjieqangeuen beten. Masestäkisch ,ie.iqt sich die Sonne den, terganqe zn. Die verc^oldeten lk^renze am Friedhofe ilnd der Engel mit der bronzenen Posaune am l^nebel der FriMofskaPelle, der er einst den jiinsisteu Tac^ l>erkimden soll, leuchten liezanbernd inl lei^tei? Sonnetnilnnz. (5iule erfrischende Brise bencit die (Gipfel der sirünen .Zypressen nber die Grabhü^iel. (5? däininert schon, <1!.^ sj^, das iunste Mäd 'l?en erhebt nnd lanstsmn nbwnrtS dem l^iotleS« acler zuschreitet. Durch eine Seitentnr be» tritt sie den >ueni6>enleeren Ruheqarteil und nähert sich deni frischen (^rdhj'mel. Dort kniet sie nieder, leqt einen siros^en Strang roter Nelken auf das l^^rab nnd betet. ^ Aus der n<^sien Pfai^rtirche ertönt das feier. liche s^lorkenqelänte nnd einzelne Akkorde de.? „Ave Maria" verlieren sich nber den irieiten l^>otkesacker in die Dunkelh^'it . . . V. B. (Pknf). Amo Vurn-Tontino. Tie schon lani^e crniartetc Sensatioil des Taqes: „Das Lied der Schwarzen Berge". Ter erste julioslnnnsche Sprech- und Tonfilm, qedreht in der schönsten (^Zesiend unserer Heimat. (5in (^^roszton-filui, der auch ini Ausland einen ciroßen (?r-folq .'^n verzeichnen hat. Wunderbare Natur» aufiiahnleu, l)errliche Nnturfchönheiten unserer Flüfse, das erotische Sarajevo niit seiner alten nnd inodernen Pracht, Beosirc^d, <)rna jiora init seinen Urwäldern und Stein-beriien^ l5ine ciut qelunl^ene .^dandlnnq be-aleitet diesen herrlichen Film. Äe .^"^anptrollen haben Ita 51iina, .'oinkli Nn^i«". (5clrl de Boqr inne. Dieser Filmschlai^er ist teilweise IN jnstoslannscher, vorwiegend jedoch in deutscher Sprache anfiienomineu: er bedenket für unsere Filniindnstrie ein qanz besonderes (5reititns. !tnion-.Uino. Der sirosze Toii- und Sprech« film ,?Don Quichote" mit deul n'eltberühnt-ten, NhänoiiiViialen Si'iinier SchaljaPin Fi^'dor (5in sel>r unlerlwllender Filin nach dein oleichnan'iiien Nvnian. (5in Filinfnnsl« werk, luelcheö uns der sianzen Welt '^'ieien-ersoll^l' ernlele. Neben den, berrlichen (^ie-sanss sind es besonders die reizvollen Land« schaft'-lbild^'r, die zu erivübnen ivaren In 'i^iurbereilniiq: „'Die Rcliivn'n!ä>,i^,tcf". del !'!''os,e Lili'tsin <.jne^- der besten Anul) Olldra^Zilme. Sonntag, dm 7. Nai lSN. »Mariborer Zeitung^ ??ummer kstsel-^elcs Kreuzworträtsel l »w «dr »«aot wa» Die Zimmeruhr bei Kommerzienrat Fröh« S 7 < ö > ' < 10 ! > l2 12 v l6 f? 1b !> lS ltch schlägt gerade die sünste Stunde. Die dumpfen, singend nachklingenden Töne erregen allgemeine Aufmerksamkeit. Jeder der anwesenden Gäste lenkt unwillkürlich seine Blicke auf die Uhr. Man kam auf das Schlagwerk zu sprechen, wobei Kommerzienrat Fröhlich darauf hw-wies, daß die Uhr für fünf Schläge fünf Sekunden brauche. Diese letzten Worte schlugen zündend in den Geist deS anwesenden Mathematikers, — und er warf auch sogleich die Frage auf, wieviel Zeit dann die Uhr für zehn Schläge benötige? „Natiirlich zehn Sekunden", rief einer der Anwesenden; die ickrigen Pflichteten ihm bei. Ist das richtig? Bon links nach rechts: 1. Gärstoff zur Kä-sebercitung, 4. englischer Männername, 5. Präposition» 7. lateinisch: bete, 9. griechischer Buchstabe, 10. anderes Wort für Tänzerin, 11. moderner Bühnens6)riststeller, 12. mit 4. von oben nach unten sinnverwandtes Unternehmen, 16. Mündungsarm des Rheins, 17. unbestimmter grammatikalischer Artikel, 18. türkischer Titel, 19. Frauenname. Bon oben nach unten: 1. Anerkennung, 2. exotischer Bogel, 3. russisches Musikinstru-ment, 4. Unternehmen auf dem Gebiete der Textilindustrie, 5. Borfahr, 6. Mädchenna-me, 7. Fluß in Sibirien, 8. .Heilbandage, 13. Pfad, 14. juristischer Begriff, 15. abgekürzter Mädchenname, 16. ital. Tonstufe, 17. tierisch. Produkt. Sedonkmtratninl» Sie StoliM .f. .Haben Sie an dieser statistischen Darstellung, die einem Kalender entnommen ist, etwas auszusetzen? Gilbenrittfkl. Mein erstes macht dir schwere Pein, Macht dir dein Herz beklommen, Du kannst gewiß nicht fröhlich sein, Wenn's über dich gekommen. Mein zweites siehst in blauer Luft Du frei und lautlos schweben, Es nährt sich von der Blumen Duft, Hat nur ein kurzes Leben. Die Enden fort! — vereinigt dann, Ergibt sich eine Tugend, Die jederman ausüben kann Im Alter und in der Jugend. AitatenrLtsel. „Das sollst du am .kreuze bereuen." (Schiller: „Bürgschaft".) „Es bildet ein Talent sich in der Stille, sich ein Charakter in denl Strom der Welt. (Goethe: „Torquato Taffo".) „So viel arbeitet man um ein Leichentuch?" (Platen: Romanzen.) „Das Weib soll steh'n an ihres Mannes Seite." (Körner: „Zriny".) „Und das Genie, es will gleich obenaus." (Goethe: „Faust", 2.) „In müß'ger Weile schafft der böse Geist." (Schiller: „Maria Stuart.") Jeden« Zitat ist ein bestimmtes Wort zu entnefimein anc'iimudl'rqereis?t, nennen die gedachten Wörter einen Sinnspruch. Diamantaufgabt ^ Die Buch- ^ ^ ^ staben aaa aadeee eeeefg htttkm mnnno oppprr H ^ ^ s » S S » t ^ v y y sind nach nebenstehender Anordnung so umzustellen, daß die waagerechten Reihen folgende Wörter bezeichnen: 1. Mitlaut. 2. WarenauS-füyrung, 3. Teil deS Heeres. 4. Speise-fisch. S. Musikstück. 6. Rechtsanwalt. 7. weiblicher Vorname. 8. ttälteprodul«. 9. Selbstlaut. — Bei richtiger Lösung ist die senkrechte MitteUintz gleichsantend mit der mittelsten waagerechten Reil)e. VpernrStsel. Humperdinck — Kienzl — Richard Wagner — Puccini — Richard Strauß — Tschai-kowski — Verdi — Mozart — Herold — Weber. Mit Hilfe der Silben: a a ad be ber bo chen da dorn e en flö ge h« i jo lan li mann me ne o pa ri ri ron rös te the van zani zau zi suche man zu jedem der Komponisten den Titel eines seiner Musikwerke (ohne Artikel). — Die Anfans^sbuchstaben der Opernnamen nennen eine weitere bekannte Oper eines hier nicht genannten Komponisten. Kttuzwvkt I^Sisei Reiseabresie. Achensee — Tirol. Gcherzrätfel. „Wer hat dich, du schöner Wald, aufgebaut so hoch da dro^n?" Der Veltenbummler. Natürlich hatte der kleine Bob recht. Da es auf Sumatra keine Löwen gibt, könnt Mr. Snaknlt sie dort auch nicht jagen ... Magisches Zahlenitzuadrat: 22 » 26 13 30 20 21 8 25 17 16 28 20 12 24 2Z 15 32 19 N 10 27 14 31 18 Verfchieberätsel. ^ zc II « ? 0 d» e v IV « e ^ Magisches «reuzworträtsel. 1. Fauna, 2. Inn, 3. Ger, 4. Probe, 5. Ansager, 6. Samariter, 7. Garibaldi, 8. Aroma, 9. Markise, 10. Mur, 11. Bar, 12. Tal, 13. Dover, 14. Ost. Sicherheit. Notpfennige. Magisches Quadrat. 1. Praha, 2. Roben, 3. Abend, 4. Henne, 5. Anden. FriihlingSbote. Schneeglöckchen. Glatte Rechnung. Zehntel — Zehn. Wagerecht: 1. geweihte Stätte, 3. altes Gewicht, 5. Stockwerk deS Hauses, 7. behördliche Dienststelle, 9. Himmelsrichtung (abgekürzte Bezeichnung), 11. sagenhafte .Heldenmutter, 14. russische Teemaschine, 16. Tierpark, 18. Ansiedluilg, 20. Molch, 21. Schüler, 22. Bündnis, 23. Soviel wie „selten". Senkrecht: 1. Nebenflusj der Donau, 2. altgermanisches Getränk, 3. männlicher Borname, 4. Rennwettmaschine, 6. Sterndeuter, 8. geprüfter.Handwerker, 10. Gemüsepflanze, 12. Teil des Landes, 13. Brennstoff, 15. wohlriechende Blume, 17. Gott der Liebe, 19. warmes Getränk, 20. schwedische Münze. Auflösungen aus der letzten Ratfel-Gcke Waagerecht: 1. Brennglas, 6. Eos, 7. Ehe, 8. Kuh, 11. Star, 12. Elsa, 14. Ei, 16. See, 18. irr, 19. Zoo, 20. Neukoelln. Senkrecht: I. Bernstein, 2. rot, 3. neun, 4. Ahn, 5 Sensation. 9. Wal. 10. alt 12. Nero, 1ö. Ire. 17. Pol. Die Rache der weißen Königin Von S. van Lidth de ?^eude. Schon jahrelang suchte Dr. Ren«. Meyras nach dem Grabe der Königin Tin-Hincin. Das Grab der Königin Tin-Hinan niufzte slck» irgendwo im .^^ogflar-Gebiet befinden, in dein Teil der Sakiara, in dem die No-madenstämme der Tnarofts leben. Dr. Meyral ^tte zu^'rst lvrschlcdl!ne Erpeditionen in das Gebiet mit Unterstukunc^ der Regierung wissenschaftlicher Institute unternommen. Später hatt«» er sein eim'b sing>en>d. s>nlb mur n?elnd die folgenden Werte sprach: „Die weifte Königin kan? aus den Bergen des NovdenS. Die weiße Königin hatte zwelf Eheniän-ner und viel Gold. Die weiße Königin ivar schien, stol.i und nlächtig." Dr. Meyral kniete nieder bei der alten Frau und fragte erregt: „Was weißt du noch inehr von der Königin Tin-Hinan?" Die alte Frau holte aus einer Falte ihres Neides einen großen, rohen Esmerald herior und sagte: „Dies ist ein Stein aus deui Grali? eines der Edlen, die den Rulieplatz der üflinigin be wachen. Wir stannnen alle von ihr ab. und ihr danken wir unsere Gestalt und die Weiß heit unserer Haut unid unseren Stolz." „Besteht dbelassa iin Sande i>ersch vin-den, dovt liegt ain Ein^'nnq deS Ta^» da? Grab der wei^ Königin." Noch in derselben Nacht oerließ Dr. Men-ral das Lager der Tuarcgs und inachts sich mit seiner j^rmvane auf den Drei Tage und drei Nächte ec f-)rt mit seinen Negern denn die Tuaregz mit ihren hohen lv^^ftalten, ihrer weißen farbe und ihrem Stolz gaben sich nicht ta^ii her, mit einer Karawane uiit.^nhieben .ni^ nach einem Grabe zu suchen uni> diek'ö Grad zu schänden —. und schon beginn Tr. Met)« ral an den Worten der alten Frau zu zweifeln, da erblickte er am Abend, al., cedtion erschien. Dr. Menral batte das Wasser aus dm ÄÄHi'ern der Lastautos in einer ^?>"lchseil die Hilfskolonne auz bliob, und fürchteten vor allein, daß die Tuaregs kommen und sich an ihnen rächen würden, die es gewagt batten, das Grab de? heiligen Ki^nigin zn schänden. In der folgenden Nacht trat eine neu^ Mltastropihe ein. Es brach ein plötzliches Un. ^netter aus, das die Zelte und Deckei: fort« wehte wie die Bmtter eines ?^aumes im Herbst. Der Hiuwiel n'ar weiß und rot von dein grelle,: Wetterleuchten, und der ^egeii g'n?^ in Strömen nieder. Die Neger suchten da-Z Wasser uiit ihren Händen mrf^ilfailgen, und sie leckten die Steine unr die Grabstelle ab. Doch das Unwetter wnrde iininer hcrtiier, Wasser und Saiid zvitschten die Unglücks', chen bis alkfs Blut. Schreiend flüchteten alle in den Eingang des MaufoleunrS, den sie bereits völlig ausgegraben hatten und in dein sie Schuß gegen das furchtbare Wette?' zu finden hosften. Dort hocktei, der Gelehrte und die Führer iuit den Negern meder. Akanche schrieir vor Angst, als oH sie irrsinnig gewi^>en wären: „Tin-.Hinan! Tin-Hinan!" Aber ihr Geschrei wurde üibertöirt von deiir Wl'ksten-sturiii, der um die G-raMit'te l?eillte. Und als das Toiben des Sturmes aut hef» tiglsten war, stürzte nrit eineiir dumpfen Schlag das ganze Grabinal znsainn?en. die Neger, die Fübrer und Dr. Mel?ral ver-schüttend und si'lr e:vig an derselben begrabend, in der Tiir»Hinan. die iveiße R?-nigin, die so schiin. so stolz und so inächtig ivar, seit Jahrhunderten ihren letzten ?'c^a' schlief. Falsch ausgedrückt. Aeltliches Fräulein seuszt: „Die Männer von heute taugeik alle nichts. Keiner ist mehr treu und ehrlich. Das ist ineine feste lieber zeugung. Dabei bleibe irli stellen." - 'Der zuhörende Herr: „Nein, sitzen, gnädige.' Fräulein!" M'tnS* M««« ISS. H0 ' Emntag, ven l4. Mal 1V3Z. Klein« /Emsiger /^«gen M>»ß«0Wy Sind s ow»? kl s»«!«»-ms?ksn>bei»i»sg«,, äs anaoaiten «tiv /^«WMsttsvon n^ckt in cies l:S9S ist» cks«9oWSnsok»o «»»«»scjigen. ßGv^v^^GsVVGII „^rc vielen GMpathien'. — ."jxrzl. Dant, dak !^ie mcilt^'il Wcrt als ^-eiisterdcioratic'n a» crkrilne»^. A. M. K. l. .'Mtt Brautleute! 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Krankkeitskalber übergebe ick clie t^eitunx cles Qescküktes äem devükrten tterrn Anton pvteovtt. Die Lrökknunx kinäet cim 5am8t»jt, 6en l3. uncl 8l)nntsx, «len 14. statt, wo?u ick cjje Qüste kerzilickst einlade. I^cickacktunAsvol! 5875 l^sclisiner (Zosposkg, Zlovensks 06er ^letcsanäwva c. (8trsLenkront) xesuckt. ^ntrSße u. .öal6lß^8t-an äie Verv. 572Z I k Ae »iitti um lkr» iuancen MM ^ ^ ^ bemükt Siek unenlvegt Lis jung un6 «ekön zu erdaiten. Lr»««gOr ,1»? HvsUdsrllkm»«« 8e un6 «S0S MUlKIM vonm. dvjl6 liimdourierl. lisekler, »»kidor. ^Vlr»»»6r»vM ««>»« 19. l. Ltoel» k»Iur nveli Kur»« IL«It cl«»ert ^er tiekörclilok keH^lUixte /^u5verlesus lzei K0k»«ai^i^ vosvosk» ull« Z. 8ie cjiese seltene x^lexentieit vor ^uilassunx cjes Leseksttes unt>e kenster, 80 killix ksken Lie noe^ nie xelcsM! 20 bis soi. nur bei 5890 lUlNliWliitZ p«ii»Ioi« is,i.«» 01« Lcklgmm» uncl 8ckvekel> dScler im ttause. 5931 W »vlmiscliv Vsumivollsplanorvl suekt kür D ^ ilire Vonverlie einen tücktixen ^ Vorv«,k»m«l»»kss kiir Ksräsn. 8ti>zclvaltunx ljiese« ölsttes. 6642 kel5«de6»rk»r«Ie«I MWW le, ZW zMUWAMM le»vLei» Li« ^ut ui»il kilii^^ in viLt«n 8>p1>Ni, Ikipp«?, V«M»S, »u«k ia k'Ull«,, vurika otioe »itt. eiv>p»i, >V>ßlW, kkex^ierunxsiüt . k' N»ridor, Vvtriajska uno» 3l) vcllMlllili vr. pivolsNoie Vor?llAl. >Velne. .'. «kiv .'. tterrlicker park. 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