t Zin. F ^ v»chdn»>r>l. ««w«^ Mcho^e». M>»«I>ch VW A> S«fteU« , » » « A' Durch P«G , » » » ^ tt«sU»^ »«aMch . « M v»z«w»»«» VW I ^ » VO »»i»«a»>« »» ZW»» » »» W «W«»» »I Rtarldor. Donnerstoa de«, tS mar» tv2S. Rr. S3 - SS. Zo»»fai Vertagt... M a r i b o r, 17. März. Die in Genf versammelten Vertreter Deutschlands, Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens hkvben gestern in der Frage der Auf^iahme Deut'schlands in den Völkerbund nachsteh<'des amtliches Eonmmu-niquö herasgegeben: „Die Vertreter Deutschland», Belgiens, Frankreichs, Großbritanniens und Italiens sind zusammengetreten, um die Situation ins süige zu fassen, welche auS den Proze-durschwiertgkeiten, die aufgetaucht sind und di? sich der Ersilllung ihrer gemeinsamen Wünsche entgegenstelle«, hervorgegangen find. Sie stellen fest, daß es iljnen gelun-j^en war, zu einer Einigung zu gelangen und die Hindernisse, die sich ihnen in ei» nem gewissen Moment entgegenstellten, aus dem Weg zu rilumen. Venn, wie zu de. stirchten ist, die neuen Schwierigkeiten andauern sollten, so wiirden die Vertreter der Signatarmiichte des Protokolls von Loearno bedauern^ zur «SAenwärtigew Stunde das ins Auge gefaßte Ziel nicht er. reichen zu können. Sie sind aber gllitklich, festzustellen, dah das Frie^nSwerk, das sie in Loearno verwirklicht hatten und daS in seinem vollen Werte unl» in seiner vollen Kraft weiter besteht» in keiner Weise beein-triichtigt ist. Sie sind demselben heute wie gestern zugetan und find sest entschlossen, gemeinsam alles zu unternehmen, um eS aufrechtzuerhalten, um es zur Entfaltung zu bringen nnd sie bewahren die Ueber. zengnng. daß in der nächsten Völkerbund-Versammlung die gegenwärtigen Schmie, rigkeiten überwunden sein werden und das; das Uebereinkommen, das in bezng ans die ?yrage des Eintrittes Deutschlands in den Völkerbund bestanden hatte, verwirklicht werde. Gezeichnet: Dr. Luther, Dr. S t r e s e m a n n, Vandervelde, Brian d, Eham-bsrlain, Seialoia, Strzyn-f k i, Dr. B e n e S. Was vielcrseits erwartet und befürchtet wurde, iist nun doch ei^iffetreten. Die anfangs zutage getretenen Schmierigkeiten mit dem BeLailntwerden der p o l n i s ch e n Aspirationen a^f einen ständigen sitz im Völkerbundrat, der bisher nur Großmächten zuerkannt wurde, blieben nicht obne Folgen. Frankreich trieb das diplomatische Nä^nkospiel auf die Spitze, indml es sich als Gcgenloh^ für die Aufnahme Deutschlands in den Völ-kerlmndrat wenigstens die Vriveiterung desselben sichern wollte, um auf diese Weise nicht von der Gefahr bedroht zu lverden, eines TageS von einer Mehrheit an die Wand gedrückt zu werden. Die Schwierigkeiten, die diesmal Mitage traten, scheinen jedoch, wie dies aus dem gestern veröffentlichten amtlichen Communigue der Großmiichte-Vertreter ersichtlich ist, nicht so schwieriger Natur zu sein, daß an die Wiederaufnahme und an die Positive Crledis^ung der diesbezliglichen Verhandlungen in der nächsten Vollversamm lung, die im September Mlsindet, nicht zeucht werden kann. DeutMandS Aufnahme in den Völkerbund vertagt! Genf, 16. März. Die Ausnahme Deutschlands in den Völkerbund und die Umbildung des Völkerbundrates wurde auf den September vertagt. Die an dem Nheinpakt beteiligten Mächte werden noch im Laufe des Abends ein amtliches lZommunquS veröffentlichen. Beginn des Matteottiprozeffes Chieti, 1«. März. Vor dem Schwurgericht begann heute der Prozeß wegen der Ermordung des Abgeordneten M a t t e o t t i. Der Hauptangeklagte Dnmini erklärte bei seiner Einvernahme, er habe sich aus Grund einer Reise nach Frankreich überzeugt, daß zwischen den nach Frankreich ausgewanderten umstürzlerischen italienischen Elementen und der unitarischen sozialistischen Parte! Italiens, deren Hauptsaktor Matteotti war, ein Einvernehmen bestehe. Nach der Ermordung des Faszisten Vonser-^lci in Paris hat Dumini einen Ueberwa» chungsdienst für Matteotti eingerichtet. Mat-teo!ti sei dann in einem Automobil entführt und weit von Rom weggebracht worden, um Informationen über seine Aktion zu erlangen. Während der Automobilfahrt sei Matteotti infolge heftigen Bluthustens gestorben. Dumini und seine Genossen hätten aus Furcht vor den Folgen die Leiche vergraben und die Kleider Matteotti« verbrannt oder zerstreut. Dumini nimmt die Verantwortung sür die Initiative beziiglich der Ent-sührung auf sich. C h i e t i, ik. März. Nach Dumini wurden die übrigen Vefchitldigten einvernommen. Sie stellen in Abrede, am lN. Juni 1924 an den ihnen zur Last gelegten Hand, lungen beteiligt gewefen zu fein und behaupten, damals in persönlicher Angelegenheit in Rom geweilt zu haben. Berftändioun^ in der Gtreitkraae der Berwaltunli der Sifenbabnlinle Gjev-oielisd-Galoniki. Beograd, 17. März. Rl?ch Meldungen aus Gens wurde zwischen Griechenland und Jugoslawien in der Streitsrage der Verwaltung der Eisenbahnlinie Gjevgjelija^Saloniki ei» ne Verständigung zustande gebracht. Durch diese Verständigung ist eine llebereinstim-mnng über den Abschluß eines Balkanpaktes -lü Sitzung der Slupichtina. ' Beograd, 17. März. Die Sknps^htina setzte gestern naichmittags die Debatte irber das Budget des A ck e r b a u m i n i st e-r i u m s fort. Interessant war die Rede des Mgeo^tneten Juraj Dsmetroviö, der ionlsdait'ierte, daß im Budget zur Hobnng des Viehstande« ein zu geringer Betraig eingesetzt sei. Der Sta,vd des Viehes sei gegen-j'tber den letzten I«chren sebr zurückgegangen uwd trotzdem sorge die Regierung nicht um Betämpftmg der die ViMucht beein-trächtigeniden Seuchen. DaS geringe Interesse, 'mß die Abgvordnten dell Skllpschtina-sihungen gegenivürtig zuwenden, wird löb- ermöglicht worden. Diefem Pakte follen Griechenland, Jugoflawien nnd Rumänien angehören. Bulgarien wird später beitreten, während die Liirkei und Ungarn bezüglich dieses Vertrages auk'erl^alb der Diskussion bleiben. genwärtig eint Krise durchlebe, die die Tnt-Wicklung 'desselben hemme. Schuld daran trage besonders die Ges>:tzgebung, da in unserem Königreiche sieben verschiedene Forstgesetze Geltung haben. .Hierauf fi'chrte er verschiedene statistische Daten über den Zustand der staatlichen Foi'ste an un'd betonte, daß eine Aktion zur Altforstung der .Earstgobiete im Gange sei. Wei'ters fi'chrte er an, daß unser Staat 14 Kchlenbergwerke, zwei Erzbergwerke und eine Saline besitze. Bezüglich der Koihlenproduktron gab er bekannt, ^t'^ß dieselbe gegenüber 'dem Iaihre 1924 geringer sei. Der Minister erwähnte hierauf die Trisailer BergwerksgesellschAst und betonte, dasz auch in den sbanllichen Bergwerken ioieselben kommerziellen Prinzipien Pangalos gegen VenizeloS. Athen, 16. März. Pangalos machte einige äußerst bemerkenswerte Aeußeru»lgen gegenüber Journalisten. Er wandte sich besonders scharf gegen die Venizelisten. Es sei nicht richtig, daß die Regierung an die Rückkehr Veni^elo' denke, ain wenigsten aber wolle sie Venizelos die Stelle des Präsidenten der Republik anbieten. Die Rückkehr VenizeloS' würde Politi'sche Leidenschaften entfesseln und zu Reibungen führen, die die heutige Regierung zu vermeiden trachte. Das Blatt „Eli-niki", das die Gerüchte t'cher Venizelos veröffentlicht hatte, wurde verboten. Betreffs des früheren griechischen Königs Georg erklärte Pangolos, daß jeder Get^nke an seine Rückkehr auf den Thron absurd sei. Die heutige Regierung blicke auf die Rückkehr Georgs ebenso wie auf die Rückkehr Venizelos'. — Schließlich meinte Pangalos. daß BenizeloS gar nicht daran denke, nach Griechenland zurückzukehren. Ein Akt persönlicher Rache. Verlin, 16. März. Wie die „V. Z. am Mittag" aus Ruhleben erfährt, sind in der Nacht die dortigen ehemaligen Militärbaracken durchsucht worden, wobei ein K'arabitzier und eine a'^aeschossene Patrone gefunden wurden. Drei Sökine einer in diesen Varacken woh» neud'n Winne wurden festgenommen unter dem Verdachte, den Neberfall auf den Reichs-wehrposte-t, beini Pnlverscknippen unternom-inen zu l'aben', doch bandelt es sich hiebet was^rscheinlich nicht um ein Politisches Attentat. sondern um einen Akt Persönlicher Rache. — Heftiges Erdbeben in Südalbanien. Be-grad. 16. März. In Sü1>albttnien wurde aestern um 5» Ubr ein heftiges lZ^rd'be-ben versvürt. Der längste der dml» erte volle Sekunden. Naatte des Ministeriums für F o r ft- und Bergwesen begonnen. Minister N i k i ü erstattete ein ausführliches Erpos^ Über sein Ressort. Cr botvnte, daH das Forstwesen ge- tion 'betrifft, evMhnte er, ^o-aß unfer Staat von 120.600 Tonnen 50.000 Tonnen Salz einfichren müsse. Er schloß seine Rede mit der Aujiforiierung, das; ilhm die Zkupschtina das Vevtvanen bez>i'lgl?ich der Venvaltung seines Ressorts ausspreche. Hierauf entwickelte sich eine De'bcitte, an der vier oppositionelle Nedner teilnahmen. Zürich fAvala), 17. Marz. fSchlußkurse). Beograd 9.14, Paris 18.60, London Newyork Mailattd 20.^, Berlin 12!;.70, Madrid 78.20, Brüssel S1.?b, Amsterdam 208.15, Warschan 60, Praig 15.A8V, Wien 7:^.20, Buidiapeist 0.007S8, Bukarest 2.195, Sofia 3.7d, Athen 7.36. Zagreb (Avaba^, 17. MÄyz. Devisen: Paris 205.11—S07.11, London 276.15 bis 277.35, Newyork 56.7y-i^7, Wien 8.0085 bis ^.0485, Prag 16S.168—160.166, Berlin i.'^5.'i.10-1»5'7.10, Mailand A7.56 biS 228.78, Zürich 10S4—1098. »— . — II r I »l?»»N Mletettongreß ln Äagreg. Ueber Borschlag deS «»gilen Mictervereincs in Martbor wird am Sl. d. in Z a g r e b ein Mieterkongreß abgehalten werden, an welchem Delegierte aller Mietervereine in unserem Staate teilnehmen werden. Der Kon flveß findet im Magistratssaale in Zagreb niit folgender Tagesordnung statt: 1. Die heutige Lage der Mieter mit Rütksicht aus das WohnlmgSgesetz und der weitere Mieterschutz sNeferent aus Zagreb). — 2. Rückgängigma» chung der vo« den Wohnungsgerichten aus« - Dom Taae. t. ?5jöhriges Jubiläum. Gestern begi-ngen ?!err Tr. Tanilo M a s a r o n al5 Obmann der Anwaltkamnler sowie .Herr Dr. ?^-ranz ? <' k a v e i e als Sekretär der Mwaükam« wer in Ljnbliana ihr 25iäs)riges Jubiläum. t. Aktion zur Hebung des Fremdenverkehrs Zweck'? .'(>e.l>ung des ??remdenvcrkchrcs nach Jugoslawien s?at sich für die ?ll'tci'lnng mr Touristik des jugoslawischen.?>and<'lsniii'i-sti^'innls an das Verkehrsministerium nnt deun Criuchen ae^ne^'det, asle?7 Neisl'i^^en, die sich länger wie 8 Tage in Jugoslawien auf« halten, > eine 5k)prozcntigc Fahrpreisermäs;i' gung zu sivwähren. Ferner verlangt die g<'-«nannte Abteilung die (Einführung von Nund veisebilletts, die Aufhebung der Transitvisa und die Ermäßigung der Visagcbühren für alle se,,e Reisenden, die sich mehr als eine Woche in Jugoslawien aufhalten. Den Konsulaten soll die (Erlaubnis erteilt werden, Kollektivvisas anszufteNen, n^elches Recht bisher nur das Innenministerium hatte. Das ^^inanzminist-erinm wird ersucht, zu dem glei 6)en Zwecke Reisebedürfnisse sowie Ansrü-stungSgegenstände fiir Touriisten von der Verzollung zu befreien. Auch die komplizierte Prozedur des Aufenthallsnachweises soll anf Antrag der genannten Abteilung des Handelsnnni^sterinms eine Pereinsachung er-fem Feuer zum Opfer fiel. Der Schaden ist sehr groß. t ^?ine traurige Statistik unglücklicher Lie. be. B c o g r a d. lk. Marz. Nach der verSf-sentlichten polizeilichen Statistik haben sich im Vorjahre in Beogrcrd Mädchen, 45 verheiratete und zwei alte Frauen vergiftet. Alle Mädchen waren Opfer der Treubrüche von Männern. t. Coolidges Vater im Sterben. Wie aus Neiivvork telegraphiert wird, liegt der Vater des Präsidenten Cooli^ge. Colones (ü'oolidg?, im Sterben. Präsident (5oolidgo ist anf die Nachricht hin na6i Vermont zum Tterbeliet-te seiqies Vaters abgereist. t. Durchstich des StilsserjochS. Rom, ll». März. Mussoli^ü hat auf Vorschlag des Senators lsrespi, des Präsidenten des Initiativkomitees. und des Admirals Cagni, des Präsidenten des .Hafenkonsortiums von l^e-nna, die Nildung eines Vollzugsausschusses zur Verwirklichung des Ziilfserjochdurchsti-ches angeordnet. Dieser Vollzugsausschuß wird sich unter seiner persönlichen Aufsicht betätigen; er hat der Regierung mi^glichst bald Pläne für de^l Durchstich des Stilfser-joches und den Van der Znfahrtswege mit dem Kci'tenvoranschlag vorzulegen. t. Ablösung des Grafen Iofef Carolyi von seinem Dienst bei der exk-Zniglichen Familie in Spanien. Aus Budapest wird berichtet: Vor annähernd zwei Iahren beschlossen die ungarilschen Legitimisten, daß ein Mitglied der legitimiftisch gesinnten nnoarischen Aristokratie ständig zur Die^Meistung bei der exköniglichen Familie in Lequeitio in Spanien eingeteilt werde, bei der erköniglichen als einem Jahre weilte Graf Josef Karolyi, Abgeordneter von SzekeSfehervar, mit feiner Frau und seinem Sohne in Lequeitio. Jetzt wurde er sedoch seiH«s Postens enthoben und wird durch ein anderes Mitglied» der ungarischen Aristokratie ersetzt. t. GrWicher Tod eines pflichttreuen Knech teS. Wien, IS. März. Heute nachts brach in einenl dem Kohlenhändler Georg Fleischesser in Simniering gehi^rigen HolKschuppen, in dem ein Pferd, eine Ziege und mehrere Hühner eingestellt waren, Feuer aus. Der bei Fleischesser als Knecht bedienstete IHjäh-rige Franz Schüller versuchte die seiner Obhut anvertrauten Tiere aus dem brennenden .Holzschuppen zu retten, kam aber dabei ums Leben. Äe Feuerwehr fand ihn als verkohlte Leiche unter dem Kadaver des Pferdes. Unter dem Verdacht, den Brand aus Rache gelegt zu ha'ben. wurde der Nachbar des Kohlenhändlers, der Zimmermann Jo-hmm Heinschwang, verhaftet. t. Der Bettlet mit eigenem Auto. A»lch die Bettler modernisieren sich. In der schwedischen Stadt Bengtsfors wurde ein Leier-kaftenulann angehalten, der in der Stadt uncherzog, spielte und bettelte. Bei näherer Untersuchung erwies sich, daß der Bettler ein eigenes Auto mit eigenem Chauffeur belaß. So kutschierte er auf den Döi'fern umher und spielte Leierkasten, wobei er erzählte, er kide an Reißen und könne daher nicht gehen. Im Durchschnitt hatte er mindestens vierzig Kronen am Tag verdient. Das Auto batte er für IlW Kronen gekauft und bar bezahlt und der (Chauffeur erhielt mrßer der Verpflegung Zl) .Krixlen die Woche Als man den Bettler feÄig wäre, um auch hier den Fvemdenvei^hr zu Heiben und zu beleben, llm aus diesem Stillstände herauszukommen und auch hier ei« zweckmäßige Aktion ins Leben zu rufen, hat der Obergespan Herr Dr. P i r k m a y e T am 15. d. eine Enquete einberufen, zu de» alle in Betracht kommenden Faktorm eingela den wurden. Der Einladung folgt«! zahlreiche Vertreter verschiedener Bereine, Korporationen und Institutionen sowie anderer Interessenten auS dem ganzen Ketse. Nach der Begrüßung legte der Obergespan in längeren Ausführungen den Zweck der Enquet« dar und hob die gros^ Bedeutung deS Fremdenverkehres als einer noch zu erschließende» Cinnahmsquelle der breiteren Bevölkerungsschichten hervor und betonte die Notwendigkeit einer zielbewußten, engen Zusammenarbeit aller Fremdenverkehrsinstitutioßlen ün» ter der Leitung einer Organisation, die alle ihre Kräfte der befriedi^nden Li^sung dieser Frage widmen köunte. Herr Sektionsrat Dr. R a t e j berichtete hieraus w einem längeren Reserate über die Äsherigen Verfügungen deS iÄergefpanS in dieser Hinsicht und legte auch die Tätigkeit des Verbandes zur Förderung deS Frem^n-verkehrs in Ljublfana, insoferne sich diefe auf das Gebiet des Kreises Maribor erstreckte, dar. Ueber diese Frage so^vie i^r die künftigen Richtlinien des Fremdenverkehrs entspann sich eine lebhafte Debatte, ii» welcher viele beachtenswerte Ratschläge ereilt wurden. »««dmWsliI WNl, Diucke». 70 (Nachdruck verboten.) Dann sprachen sie von den Zttsammsnstö-ßen. deren Opfer August Barth geworden war. .Mit niedergesch5agenen Augen 'ragte (5li-sabech, ob er Bartihs Berletzimg sür ges^hr^ lich hielte. „Gnädiges Fräulein, ich fürchte, dadurch, ^ttß Il?r Schwaiger sich nicht sogleich einer sachgemäßen Bchandlunig unterzogen hat, ist ' in die an sich vielleicht nicht belangvolle Wun de erst Gefa?!? gebracht ivorden. Der Arm nracht den Eiilruck einer beginnenden sch^re-ren Blutvergiftung!" ..Wird nlein Schwager daran ltei'^cn k?>u-nell?" fragte Elisabeth mit angstv'oll geweiteten Augen. Franz Berger badete sich i'ür die Dauer Mehrerer AtonW-lge in deul klaren Soe dieser 'Mgen. ,Lch bin kein Arzt, Fräulein Elisa-«lieitlh," sagte er dann voiMtig, „doch ich hoffe, daß Nres Schwagers starke Verlassung i?)n vor den schlinvuien Foll^en einer Blutver-gUung retten wird. Iurmechin, auf ein mchMöchiges Krankenlager werden wir uns tvohl gefaßt ulacher: miüssen, wenn nrich meine Ersabrullitzen nickt tnügen." ,.OH!" — Elisabeth streckte mmillkürlich aibwelhrend die Arme auS. „Das wäre furchtbar!" „Noch nicht loas Furchtibarste!" dachte Franz Berger. Er hatte Kameraden gekannt, die durch Blutvergiftung infolge ganz nn-scheinbarer, aber vernachlässigter Wunden elend zugrunde gegangen waren. Der bestsb-gelailfene Fall, der in seiner Erinnenmg lag, hatte nlit der Äbnail^nie des zlievst erkrankten t^liedes geenidet. Freilich, es brauchte ja nicht imu?er gleich so arg zu kommen! ES gaz lyZs »NLtvVtgee 5» k»»U «Och DtSsdKcher Ur»rterung durch x^^rankreich" Der Vorttag wird durch skioptische'Bilder erläu^rt. Eintritt 4 und Z?inar. T.v T^or-trag ist sehr iwteressant uneiten Stn^twork drr L'.'l'rrrl'ildilnria^iN' stalt mit folgender Tagesordnung stattfinden: l. Bericht d<'s Ansschnssc^s, 2. neuer Ausschußmitglieder. 3. AllfätligeS. Wet,n .^nr iwqegebenen Stunt>e nicht die erforderliche Zahl der Mitglieder anwesend ist. wird die Jahresversammlung nach 8 l2 der Ttntnten ^ne halbe Stunde später ohne Nücksicht ans die Zahl der Anwesenden stattfinden. — Der Ausschuß bittet die Mitglieder, ihren Mitgliedsbeitrag für das Jahr 19W bis zur Voll Versammlung zu entrichten und neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen. Die Mitgliedsbeiträge werden jeden Mittwoch von 17—19 Ubr im Leselsaale des Vereines im Staatsgymnasium entgegengenommen. m. EinbrUihSdtebstähle. In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde in der hiesigen Staatsreal^ckule ein VinbrvchSdiebstahl verübt. Die bisher noch unbekc^nten Täter ließen sich am Abend in daZ Gebäude einsperren, in der Nacht aber erbrachen sie das Di-rek^ionszimmer und wollten sich der dortigen ersernen Kasse bemäck?tlgen. Da sie aiber wahr scheinlich keine „Fachleute", sondern nur Anfänger waren, mnk^ten sie unverrickteter Dinge abziehen. Aus Räch«' brachen sie noch in das Büffett des Bnrgklnos ein, wo sie sich an den Süßigkeiten guttaten. m. Schmuggler auf dem Marktplatze. Trotz der strengen Bestrafung dcr Schmuggler sin-den sich noch imnier Leute, die sich mit derlei gefährlichen (Geschäften befassen. Das^ der Schmuggel im Geheimen heute noch stark blüht, läs^t sich nicht abstreiten. Daß sich cvber Schmuggler bei Hellem Tage auf den Marktplatz getrauen, ist dock? eine seltene Frechheit. Gestern vormittags verkannten einiae »Kranen gan,^ ungeniert ans dem hiesigen Marktplatze geschmuggeltes Saccharin und Zünder. Der Verdienst mag nicht besonder? groß gewesen sein, umso empfindlicher aber verspricht die Strafe zu werdm, die sie nun zu gewärtigen haben. m. Gelöschte ^Konzessionen. Im Monate Feber wurden folgende Konzand-lung; Leopold Benöina. Mlinfka ulica .W. .^'»olzbandlnng; Iosefine Brunkko, Grassti trg 1, Ankauf und Verkauf von Alteisen; Anna Majcen. Ob brodn Näherin; Josef Pok'e7.i.n, Voja^^ni?ki trg 7. ^arinonilaspieler; 5>ernline Fischbach, Oro^nova l. Weis'.nä« s.erei; Marin Kos, Wildenrainerjeva ul. 8, '^käberin; Ignaz Reich. Aleksandrova cesta .'^3. Molkerei; Firnia Franz Neger n. Sohn, Slvven'ka nl. 29. Meck^anikergeitverbe; Friedrich C'eh. Glavni trg. Fleischhauerei; Nomana Lah. .^ioroAka cesta 17, ?)lannfa?l!inr>ar?n-^andlnng; stars Abt. Kei?.arjcva nl. 8. Ge« 'nisAtn>arens)aqldl'Nng, Verkauj^ von gel usw. unter der Finna „Viljem Abt"; Firma Gaspari u. Faninger, RuSka cesta 45, Anfertigung von Tritotagc und Wäsche; Franz Sku^, Trka^ka cesta 8, Anfertigung von KonfektionZa-beiten mit ^briksbetrieb; Therefe Rapoe. Tria^ka cesta 14. Greislerei. m. Einladung! Die Mitglied^'- schnei-der-Einkaufsgenossenschost wer? " am Samstag den 20. d. nyi halb ' der Nestauration .Halbwidl stattfinl- ene-ralversammlung hi^flichst eingela Der Ausschuß bittet um vosl^.ähliges Erscheinen, da es sich um die Liquidation dcr Genossenschaft handelt. Für den Ausschnst: Anton Kosar. Nr. 335. m. Für den „Josefimarkt" im ..Narodni dom" am t8. d. h<'rrscht allgenieines Inte« reise. Cs wird aber anch ein lr>lUirer Markt mit Lebzelterln. Busserln usw. veranstaltet, und auch für die Weinkieißer rst bestens vorgesorgt. Das^ auch die Tänzer aus ibre Rechnung kommen, ist selbstverständlich. Der ..Io-»esimarkt" soll eine traditonelle Veranstaltung werden, weshalb auf Originalität der größte Wert gelegt wird. m. Heu. und Strohmarkt i« Maribor. Ani 17. d. brachten die Bauern tt Wagen .^eu und 1 Wagen Stroh aus den Markt. Die Preise sind wegen der geringen Nachfrage etwas gefallen. .Heu wurde zu 65 bis 7'). Stroh zu 50 Dinar per Meterzentner verkauft. m. Vetterbericht. M'''ribor. 17. Mär; nm 8 Uhr fr.: Luftruck 739 5, Baron,eterstland 746, Thermohygrossop -^K, Maximaltenivera tur -^2. Minimaltemperatur —1. Dunstdruc? 5.5 Millimeter. Windrichtung W, Bewölkung ganz, Niederschlag 0. Nl. Spende. Die in der gestrigen Nummer ausgewiesene Spende des.^>errn M i) s ch a sür die Rettungsabteiluug bezieht sich nicht ai,f den verstorbnen 5^rrn .tz 0 b a ch e r, wie gestern irrtümlich berichtet wurde, sondern auf den verstorbenen Gastwirt .Herrn F r i e d a u. was wir hiemit richt gstellen. ^s Wehrkommando. — p. Freudiges EreianiS. Die Gattin des hiesigen Tierarztes Herrn Dr. I e d l i e a wurde gestern abends von einvln gesunden und kräst'gen StainMzlilter endbundcn. Unsere herzlichsten Glückwünsche! p. Gtadttheater. Sonntng, den 21. d. M. um 15 Uhr nachmittags un^ am Montag, den 22. d. M. U!in halb 20 Ilhr gelanborer .Harfentrio haben ibre Mitwirkung zugesagt. Das Konzert verspricht also einen seltenen .^nnitge-nusj, wesbalb 't>er Besuch jedermann wärm-stenS ompsoihlen wird. . W l.G»O ew? Arm»nk»?m» I ^ottG^lG l p?Gi» SO vlnMf. 2 WsÄ c. Reiche Beute. Am letzten Markttage hatte die hiesige Polizei vollauf zu tun. Berusliche Tasck',endietv. stete Begleiter jedes grl's^cren Marktes, lästige Bettl^'r uni) lang-gesu6)te Delinquenten sielen an diesem Tage der Gerechtigkeit in die .Hände. U. a. wurde auch der 21jährige ^^ter M r a z 0 v i ö aus der Umgebung vl»l ^'ndiebstahl ertappt wurde und vorgab, zwecks Pferdeankaufes auf dem Markte erschienen zu sein, arretiert. Gegen seine Behauptung, Pferde kaufen zu wollen, sprach iedoch seine leere Börse. Auch der ^5iährige Joses L e d n i k, der, trohdem er v07l seinem Solme erbalten wird, das Vettelgewerbe nicht lassen kann, sowie der 41 jährige Schnei der Franz ö e l i g 0, der wegen mehrerer Diebstähle gesucht wird, und endlich ein gutsituierter Bauer, der dreimal nacheinander l^eim Stehlen aus den Marktständen erwischt wurde, wurden festgenommen. c. Vesikwschsel. Das Detnian-.Haus ans dem G?avni trg ging in den Besitz des Leb-U'lters .Herrn Kr a n P n e r über, während H err De? man dos.Hans in der Matisa Gl^böena ulica. das dem verstorbeneu Fleischer e h gebörte, erlstand. Tbeater. tt» M»rivoe. Mittwoch den 17. d.: ltonzert der Frm> Ada Poljakova, russische Opernsängerin. Donnerstag den l9. d. um 20 Uhr: „Ztgeu« ner", Ab. B. (Coupons). Freitag den 19. d. uiu 20 Uhr: „Die lustige Witwe" s(5oupons). Samstag den!?v. d. uui 20 Uhr: „Der A-auf« mann von Venedig". Ab. A. Kwo. LZ I! IH k»lHsvr«SiHuns ««link» » H Burg-Kino. 5^eute Mittwoch den 17. März zum letzten Male: „Die vertauschte Braut", herrliche, unterhaltungsreiche ^omö^e Ntit Bnmo ücrstner in der.Hauptrolle. Ab Donnerstag den 18. bis einsäsiiefiliSi Sonntag de^l 21. März: „Maciste — der König von Sardinien". Hervorragender Filmsällager mit denl Athleten Maciste i?i der .Hauptrolle. Spannende .Handlung, erstklassige Regie und Ausstattung! Apollo. Kino. „Das Abenteuer im Rachteixpreß". .Hervorragender.Harry'Pi^l-Schlager. Vc^tt Dienstag den 16. bis einschl. Freitag den 19. März der zweite Teil (K Akte). Der zweite Tedl dieses außergomöhnlich spannenlden Piel-Schlagers fiiidet ausverta«f te Häuser. Das Rätsel des ominösen Brief-ulnschlages hat sich gelöst: in ihm befinden sich die Pläne neuentdelZter Kohlenflötze in Anierila. aus deren Geheimhaltung der reiche Goldgräber Theessen großen Wert legt, s>auptsächlich wegen dcr Koukurrcn.z. ^arrt? Piel ergründet bald das Geheimnis und beutet es gehi^rig aus, zum Nutzen der bedürftigen Baronesse Myra, der er dadurch zu dem erhofften Geld verhilft, das sie so r^tig znr .Heilung ihres kranken Gatten benötigt. Die rriginell'te Figur in der .Handlung ist der „Detektiv" Fips, der.Harry Piel in seinen^ Eiier sogar verhaftet und sich dabei ausgiebig blamiert. Der Film wimmelt nicht wie sonst von Schwerverbrechern, was ihn an Bedeutlmg hebt. Tie „dunklen" Leute dar in sind nur Gelegenheitsspitzbuben, denen .Harry Piel einen Denkzettel gibt. Die .Hand-lnng ist b^'sonder^ im zweite^i Teile auSgie-big mit den spannendsten Szenen ausgefüllt und erfüllt ihren Aoeck, auf das Puiblikum zu wirken, in vollstem Mße. Auch die Ausstattung ist erstklassig und sallen besonders einige wnnderhnbsche Naturaufnahmen an-Auge. wV > VH u e ßV? ? : SV. Rapid. Sonntag den LI. d. M. um hen wir noch bringen. -HZ- Sine Schweizer Dok-torenfabris. Der Ziiricher Staatsanwalt Pfenninger und sein Kollege Lang i<^ Kens führen ftit längerer Zeit einen unerbittlichen Kampf gegen die sogenannten ^chlvindeldoktoren in t^r Schweiz. Die.,.Orii"ital University" in Washington, deren Institut im viertm Stock einer Mietskaserne, und zwar in einem einzigen Zimmer untergebracht war, und deren Rektor Hellmuth Holler, der „Großmeister der Theomonistisch^ Religion", der von den amerikanischen Gerichten zu einer längeren l^efänigssü'ase verurteilt worden: ist, unter- hielt seit langem in der Schweiz eine Vertretung, um ehrgeizige Snobs zum Doktor promovieren zu lassen. Besonders war es ein gewisser Demole, der nicht nur dieS einträgliche Geschäft, sondern auch einen schwunghaften Titelhandel betritt, bis man dem Lippe-Detmold'schen Hofratstitel-Lieferanten in Deutschland auf die Spur kam. Bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmte man bei ihm ein interessantes Dossier, mit dessen Studium man nun beschäftigt ist. Im Jahre 1920 haben sich nicht weniger als liiZ „Kaqididaten" bei diesem Herrn den Doktortitel erworiben. meist Leutchen mit VolkS-schulbildung. Man reichte eine Dissertation von wenigen Seiten ein, die pro forma nach Washington geschickt wurde, und zahlte eine Summe, die zwischen 350 und 1000 Franken differiert. Ein Zahntechniker z. B., der zum Doktor dent. med. promoviert worden war, verfocht auf dreieinhalb Schreibmaschinenseiten die starke „These": „Der Einfluf; der guten Zähne auf die Gesundheit." Auch den Professorentitel vermittelte Herr De- mole. Ein wegen Urkundenfälschung verur-teilte? St. Galler erwarb gegen eine Ge^fchr von 7!'X) ?^ranken den schönen Titel Professor d- r Anthropologie". Wid und Humor Deutlich. Tourist: „Wo führt ein unge-Wrlicher Weg zum Gipfel?" — Sennerin: „Geh' nur alleweil am Kuohmist nach. Wo jt'ch's Rindvich htntraut, kann a Dir nix passieren!" G Nobel. „Nanu, du gibst ja mit einemmal Trinkgeld?" — „Jawohl, der Ober hat mir zehn Dinar zuviel herausgegeben." Aus einem deutschen Aufsatz. „Am Dorfteich sah ich'ein hübsches Spiegelbild: da saß am llfer eine Magd und melkte ein Kuh, aber im Wasser sch eS umgekehrt auS." »«»»»»MI,« Ksu?siA 5is nitiht VAlI krAker .w Iievor Li. melit dsiie^tixe» V«rdr»u«I»: L vsn»In »«s Ivo km. ^er laivn»st!ou»!eii ^atomesse in!»zrel» 21.28. HArr 1926 Vor«I«r« »»«»«, kaekvttrNa« «lov» v«I»« Kleiner Anzeiger. N«ser«Se»-A»» 8etke. ?u6ar u. Lesiektsoromv ^nd die besten Mittel zur Ber-chönerung und gegen'vommer-iprossen. Erhältlich in Zll^eb: vrogerija Staki^, Ljekarna Mit' »elbach. Postversand: 1562 llUMl HkiWIl. WM. Offeriere Gamenhaser in bester s^ualität. Mr. BerdajS, Mari« bor._______2411 VesiereS Ehepaar sucht olleinste-h?nde Person, HauS« od. Grund-besitzer(in) als lebenslängliche Rente, mit oder ohne Kost, zum ^Familienanschluß mit guter Behandlung zu i'lbcrnehmen. Antr. unter ,.F. K." an die Lerw. 2026 LegitiMOttsne« — ermüß. Preise. Photo-Ate^ier Japels M., Aleksandrova L5/L, Trgovski dom. 11254 neuen Dünstigen Bedingungen „Marstan", 26K5 Wohnungstausch in größerer Auswahl unter bei Wo^nungsbörse RotovZki trg. ^ _ Aegyptischer K^pholoae sagt an Handlinien und Schrift den Cha rakter, die Verqangenljeit und Zukunft. Hotel „Kosovo", Mari-bor._2WI Beste und moderne schuhe zu billigsten Preisen im Schuhwarenhaus Beranii^ Kra- lja Petra trg._ _2^8.^ Sehr gut, ausgezeichnet, hochfein ist da« Sauerkraut der Fa. Lovrec, Glavni trg, grüne Tafel. Versuchen Sie! 2687 »«alMte« WTMVVPMTGCMViV« VC>vG Safthau« mit Fleischkauerei, Ariieurgeschäft und Gemischtwa. nnbandlung. großem Garten, lst sofort zu verkaufen. L«tnik, Gtudenci, Aleksandrova ul. 17 920Ü Landwirtschaft, i. Gerichtsbezirk sioecvje lGottsch?e), S.HS. solid und massiv gebautes Wohnhaus, Zimmer mit Zubehör, Stallungen, 28 Joch sehr gute Grund sti'lcke. Preis Din. Anzu- fracien Realltätenmarkt si. Bank und Wechselgeschäft I. Weih), Graz, Hamerlinggasse 6, Oesti'r-reich. 2688 I» »«rkmlfe» Altdeutsches Speise« uud weisses Echlaszimmer, Küchenmöbel, Diverses wegen Abreise billigst. Trubarjeva ul. 4, Part, rechts. 260Ü I» »»rmtete« GchSn möbl. gimmer mit elektr. Licht an nur soliden Herrn ab 1k. April. Zrinjski trg Z/S rechts. 2686 Damenfahrrad, fast neu, zu verkaufen. Smetanova ulica 44/1, (Gabriel). Z497 Schreibtisch mit LederfauteuilS billig zu verkaufen. Adr. Berw. 2606 l Paar fast neue braune Gpan-genschuhe billig zu verkaufen Smetanova ul. 20. 1828 Tragbarer Z^ederplateauwag^, 18—20 Meter, billig zu verklm-fen. Anzufr. bei Frau Vrbanova ul. 8. Achtung! Ein 6 Monate alter Wolfshund wird verkaust. Adr. Berw. 26ß1 Gut erhaltenes Herrenrad und nxis^er Anzug für 12—14jährig. Knaben zu verkaufen. Strma ulica 4.__^71 Weingartenstöcke, gespalten?, ae« schnittene und runde und nisv-lenstangen verkauft jedes Quantum, auch waggonwelise, GnilSek, Meinhandlung, Maribor, Nazla-gova ul. Ls,. 2666 Alte Dachziegel, Bauholz, Tü« ren und ^nster zu verkaufen. Anfr. Jos. Beraniö, SchuhhauS, Kralja Petra trg. 2682 Registrierkasse mit 6 Laden zu verkaufen. An Rational Änfr. im Geschäft Korsika cesta 20. 2Y7Y Ein out erhaltener Mndenvaaen ist billig zu verkaufen. Graiska ulica 2, b. HauSmeisterin. 2675 A» «tete» s«s»cht D«««»» «»««»« Suche schöne» Lokal in der Ale-ksandrova, Gosposka, Vetrinjska oder Clovcnkka ulica oder am Glwni tig. Anträge unter „Lo-ka!" an die Berw. 2617 »»WWWWW,'»»W k I?vstaurant aGMvttto^G» ^rllksokopvsn» uncß /I^b«n6»^onzesrt! (Zute d<^»j?erl. Kücke. I». Velne. koek» uacl ^tlriendi«. Keine erdükten?rei»v «»vie »uek keine KoptHteuei. LSO 8 ». ?«» PeeedtvoN« Kukn«km»n l l L 7 Qevkknet von S-SN Udk i»uek »n 8onnt«i?«n Wegen Absage des Lokals verkaufe ich im Detail bis 13. März 1926: 2402 Gebr. Aasfee 1 Äq. D 54 — Roh-Aafsee l Ag.D44'— Reis, glaciert I Kg.D 9 -Aaselnüsse 1 Kg. D 42 — Mandeln l Ag. D 66 — Rosinen l Kg. D 36-Aranzfeigen I Kg.D IO'— Schokolade l Ag. V60'— Außerdem verschiedene Li köre. Rum, Tee usw. zu den billigsten Preisen! V. Erzin V»»»»»k« «ttt« »r. SS Zllstfistier lillt Tlliiz findet am Freitag den 19. März im Gasthause Lobnigg in Spodnie Rabvanje statt. 264S Für a«se Spellen u»d Geträitk« «trd defte«» lesoeqt. U« zahl reicheR vesuch bittet i»« G«ststO»«e. Suchen zum foforNoen SlnIrM (Fordwagen-Renner und Mechaniker) mililärfrei» solid, gewissenhaft, für Dauerposten. AnirSge an Stock Cognae Medictnal d. d.. Slav. Poiega, oder an den Vertreter Franz Rainer. Maribor. KoroZtia cesta 17. 2««, kill verheiratet, wird zu Lastwagen und Personenwagen gesucht — Naturalwohnung und Gartenanteil stellen zur Bersün ing. Offerte an Ed. vuppanz» Prislava, Slowenien, 267Z Ssmenlisier- 7UM laxeRpreise, solsn^e der Vorrat reickt, de I0LIP «0ZKIG»eK0. Sntk«t«A „ZM" 2SV4 sehr ertragreich, bewährt, empfiehlt Ernst Vstauder in Guslanj. Anerkennungsschreiben auf Verlangen franko. bei Raumkühlung zirka 45(X) Kalorien, preiswert abzugeben. Obsl- u. Weinbauschule Silberberg b. Leibnttz. « 4»4 ««sG»»ichk«t V. XovaL, Oroinov» ulies 7.1 TlMredakte« «ck jür die »edaktis» veraut»oetlich: Uks Jasper, gournalift. ^ Für de« Herausgeber und den Druck verantwortlich: Direktor Ltanlo Detelu.-«» Veike »ohulmft M Vlorchor.