poitnln» V ckkimkl 5M o«i^Nr»n». ^ Gch»Vte>»«U. v4?»«kkm>G, WWWW^W U11«»IVIHIU>?>«V>> «»»»:"?:>>». ^Wkl^W M» »U^IIR^IN ».^»>1 » zzxz^::!:: :!x^ ör ölowme^ » ^ »??3a?»'»t»z«t«»d^ du^ean»w„?!«d, Ar t04 Somilag. d« 7 Mat ts»2 Ü2 Äadffii. Unsere »a»a«voIlM. In der Nummer 174 der „Slobodna Tri-öuna" ist folgende Notiz enthalten: „Griechische Zeitungen melden, der bulgarische Gesandte am römischen Hofe stattete dem Vertreter unserer Regierung im Namen Stam-buliskts in Santa Mergherita einen Besuch zu dem Zwecke ab, um in Verhandlungen zu treten, die zum Anschluß Bulgariens an die Kleine Entente führen könnten. Das Ansinnen des bulgarischen Gesandten wurde abgelehnt." Ob diese Meldung der Wahrheit vollkommen entspricht läßt sich natürlich nicht beurteilen, das eine aber ist ganz sicher, daß die Polltik der Regierung Äambuliskis eine freundschaftliche Annäherung an den CHS-Staat anstrebt, wie es auch sicher ist, daß ' ,tambulisti nttt diesen seinen Bestrebungen lsher kein Glück hatte. Die Tendenz der Konserenz von Genna tnd das Beispiel Rus;land-Deutschland könnten immerhin dazu beigetragen haben, daß vtambuliski neuerdings einen Annäherungsversuch unternahm und deshalb kann den griechischen ZeitungSmeldungen die Wahrscheinlichkeit nicht ganz abgesprochen werden. «Viel weniger begreislich ist die Zurückhaltung, mit welcher die bulgarische Annähvr-ungspolitik bei uns ausgenommen wird, zumal es vor wenigen Wochen hieß, Jugoslawien sei ein Balkanstaat und daß seine Interessen nicht gar so innig an dem Bündnis der Kleinen Entente hingen. Diese Wondung in. unserer . Außenpolitik war eine Folge der Vorkonferenzen für Genua und wurde in unserer Oesseutlichkeit in-soserne mit Genugtuung begrüßt, als damit endlich doch eine annehmbare, den eigenen Interessen dienende und si'chrende Richtlinie für unsere Außenpolitik festgelegt und der Eindruck hervorgerufen wurde, daß wir nicht bloß im Schlepptau anderer segeln, sondern auch selbstbewußte Außenpolitik zu machen verstünden. Balkanpolitik unter der Führung Jugoslawiens schien die Devise zu sein, mit welcher wir der Konserenz von Genua entgegengingen. Heute, nachdem die Konferenz von Genua erfolglos auseinanderzugehen droht, spricht unser Außenminister in seinem Referate über seine Tätigkeit in Genua über Erfolge, die er im Bündnis mit der Kleinen Entente erzielt und griechische Zeitungsberichte wissen zu melden, daß die Annäherungsversuche Bulgariens, eines hervorragenden und noch dazu slawischen Balkanstaates, abgelehnt wurden. Auf diese Erscheinung hin kann, wohl kaunt semand die Meinung gewinnen, daß sich unsere Außenpolitik durch Konsequenz und Ziel sicherheit auszeichnet, und deshalb kann es fiuch nicht wundernehmen, wenn unsere Volksvertretung in einer seltmen Anwand j^ng von Kraft und Verantwortungsbewußt sein einen Weg zu finden suchte, auf dem sie die Tätigkeit unserer Außenpolitik einer Kon trolle unterziehen könnte. Der Versuch ist Mißlungen und wir sitzen wieder fest im Schlepptau von Paris und Prag, zu jeder selbständigen Regung unfähig. Wir wollen unseren Staat konsolidieren und trotzdem weisen wir die uns von Bulga rien dargebotene Friedenshand zurück. So sehr unsere Position durch eine bulgarische Freundschaft gestärkt würde, ebenso gefähr lich muß uns B^garien als Feind fein, aus dem einfachen Grunde, weil es in unserer Nachbarschaft stets Bundesgmossen finden und den innerhalb unserer Grenzen immer möglichen ieliaratiUlchW Strümunaeu- ews' Dlt Konftmi» Von Genua. Telegrmnme b«r »M«beitergeführt und BiS» nlarck selbst nalinte sie gelegentlich turmhoch. Der erste höfische Besuch, den der junge Kai^ ser Wilhelm der Zweite im Jahre 1888 abstattete, galt deln russischen Hofe und trua derselbe einen sehr herzlichen Charakter. Jln Jahre 16W, init dein Rücktritt Bis« marcks von seinem Postcu, trat eine scharfe Welldung in den Beziehungeil zwischen Deutschland und Rußland ein. Der junge Kaiser Wilhelin der Zweite mit seiiiem iinpul^ , nven Llharakter schlug andere politische Wege »ei«.' ^ I kA » » Obwohl Kaiser Alerand'er der Dritte an kt'Ll^cn Krieg dachte uird vcm seinem Volte der ,>ril'densschdpfer genannt wurde, wurde man in Berlin sehr ar^ö?)nisck qegen Rußland. Tiese Stimmung tonnte nicht ohne Folgen bleiben. Im Jahre I5i01 begannen die ersten ernsten ?lnnüherunqen ciN Frankreich, die im Jahre als Antwovt auf den Dreibund die Form einer sehr bescheidenen und be« schränkten Militärkonvention annahmen. In dieser Zeit verlegte Rusjland auch das ^>etttrnm seiner Fin^mzpolitik von Berlin nach Paris, welchem Ereignis ein Zollkrieg und im Jahre IM! ein definitives Biindnis unt Frankreich folgte, ohne daß dabei eine merkliche 'Verschlechterung der Beziehungen Mischen Deutischland und .^?ius^land an den Taq trat, ^^eide ^tniser, nahe Verwandte und Freunde, l'esu6iten sich jährlich, der wirtschaftliche ^ierkehr war sehr lebhaft. ?ln der Einkreisuugspolitik ^l'onig Eduards nahm V!us'»land auch keinen Anteil. Die Laqe spitzte sich erst ^u, as'.' Oesterreich-^Inqaru im Jahre l90<.> auf Rechnung der russischen Schwäche liach dem japanischen ^liriege zu einer aktiven Politik ani Balkan aufholte. Deutschland unterstützte seinen Ver-binldeten und es kam zu ^lveibuugtNl in der Di-plonmtie, Presse uud äffentlicheu Meinung. Deutschland trttumte von einer aktiven Weltpolitik mit gepanzerten Fcinftcn auf Erden und zu Wasser, veruiehrte sein .^eer nnd seine Flotte. Rußland war gezwungen, Geqenmas? ?!ahuien zu treffeli. Die Ereignisse int Jahre IsU4 sind' zu gut dekaunt. uul sie schildern zu müssen. 9!ach dem Ultimatum Oesterrcich-Ullgarns an Serbien war die i?ffentliche Meinung überzeugt, oasi Deutschland eine vermittelnde Aktion übernehmen werde. Noch am Nl. Juli hatte die russls6)e Diploumtie einen Boden zu ruhi-aer Verhandlung Ulit Oesterreich-Unflarn gefunden und '.uan glaubte, das; es nicht zuui I'trieche kommen werde. Uuiso grösser war die Ueberraschung, als Deutschland aiu 1. Aus^llst sin unannehmbares Ultimatuul nach Peter^-burc^ sandte. Iu? Jahre 1917 brach die russische Revolution au^, dil? von der deutsche« Rcc^ierlmg zllr Schmü6?ung ^^ußlands ausgeni'cht wurde. Es ist ein offenes (^eheinlnis, daf^ L.'enin auf der Durchreise von der Schweiz durch Deutschland mit Bethmann Hollweg eille Un-lerxeduttg hatte und ihm reiche (Geldmittel zu Propagandazweäen zur Verfügung gestellt wltrden. Die Ziele der beiden Parielen waren verschieden. Leniu und Trohki suchteu mit Hilfe Deutschlands sich eine Basis für die kommunistische Weltrevolution zu schaffe«. Die Berliner Regierung wollte wieder die russische 'lZlruiee schwachen, den K'rieg gewinnen und cin Loch iu den ^l^ing schlagen, von dezu eS rittgeschlossen war. « Schon während, der Friedeusverhandlun-czeu in Brest-Litowsk erkannte man, das; die Bolschewisten mit ihrer Propaganda auch in der deutschen Arnlee anfingen, doch die Berliner Regierung, von den sozialistischen Parteien gefesselt, verstand die Lax^e nicht und stellte sich gegen, den Plan der rechten russischen Parteien, Rußland wiederherzustellen uni» den Bolschewismus zu unterdrücken. Inl Gegenteil, I»ffe alS Gesandter in Berlin seit Mai ls)18 bekam freie Hand zur Propaganda und träqt sehr viel Schuld an den blutigen Ereignisse!» der deutschen Revolution. Verlin woNte ein doppelte? Spiel treibe,! und ging dabei zugrunde ?^ach der Ans^veisunq Joffes im .Herbst 1918 blieben die Beziehungen zwischen den beiden Ländern bis 1920 unterln^ochen, worauf wieder wirtschaftliche Beziehungen angeknüpft wurden. Freilich läßt sich dieser wirtschaftliche Umsak mit jenem der Vorkriegszeit nicht l vergleichen. Die ganze russische Ausfuhr beinig im vorigen Jahre nicht mehr als M Millionen GoK^rubel. Der Vertrag von Rapallo ist offizielk nur ein wirtschaftlicher Vertrag, doch ist es nicht ausgeschlossen, daß er geheime ^ilausc'ln eut-s»ält. Die ?age ist nicht so, wie wenn zwei Staaten n?it ähnlichen RechtSanschanungen und sozialer Struktur sich verbinden. Deutschland' sucht Rußland' lierznpellen, um neben deul Markt vielleicht auch Politische Hilfe zu filsden. Die wnljren Zwecke- d<»r fvmmnnist!-schen Neliierimg sind' noch nicht sicher zu er-keunen, da sich '-^Äorte und Taten bei ihr nt6)t iinnier derk'.'n. Es ist die Frage, ob sie wirklich nur auf eine Verbefferung der Lage Ruj;-land^ hinarbeitet, oder schant sie auf den neuen Vertrag, n>ie INI8 ans den Frieden von Brest-Litows^, nur als onf ein Instrument, um ibre Lac?e zn konsolidieren und eine weitere Basis für ihre komumnistische Aktion zu finden. Die Zukunft wird eS zeigen! Das Berkehrsaderelnkommen »wischen Sefterreich und lln-' 7 gam verfeN. ' ^'^ ' 'D Telegramm der „Mard»rgee Zeitung". 7 < Wien, 5>. Mai. Das Vinke^rSübcreinkom-n!en zwischen Oesterreich und' Ungarn bezüglich des freien Durchzngsverkehres vom südlichen Bnrgi^land übe? ungarisches Gebiet nach Wien hat seitens der ungarischen Re-gierlNlg die Zustimmung gefunden. ^ Lustvoftvttledr »wischen ^ Deutschland und NuSlond Telegramm der „Marbukger Zeitung". Berlin, 5. Mal. Der regelmüßige ^ilfipost-verkehr zwischen Deutschland und Rußland wurde dieser Tage aufgenommen. SkkSntg Ferdinand von Bulgarien reist nach der Tscheche-SlowaM. M Telegramm der „Marburger Zeltung"« Prag, K. ?)!ai. Wie „Narodni Listy" Niel-deu, habe Exkönig Ferdinand von Bulgarien die tschechoslowakische Regierung nnl die Bewilligung ersucht, sich auf seinen Giltern in der Zips niederlassen zu diirfen. Sroves Desizit in AraiMlch. Telegramm der „Marburger Zeit«»g"s Pari,», t». Mai. Finanzminister Delasterie bat dem Finanzausschusse der .Cammer das Bndget für das Jahr 19S3 vorgelegt, das mit ^'Inem Desizit von vier Milliarden Franken abschließt. ^ ^ Die finanzielle Lage Frank-. relchs. Teligra«« d« „MaeGtz»rger Ae!tu»g". Paris, 5». Mai. sHava».) Finanjminister Dclafterie führte in der gestrigen Sih«ng FinanzausschttsseK^er l^ammer aus: Wen«-die indust-rielle ttrise vorüber sein u»d die Einhebung der bestehenden Steuern eine Besserung erfahren wird, wird sich nttch Anficht der Minister ein Einnahmeüberschu^ von vier Mlllardett ergeben. Mit der IZ^r-ringerung der Zahl der Gtaatsangepellten fei btjgonneil wotven. Durch die Nefsrni der StaatSverwaltmig würde» Francs erspart werden. Der Minister Nuimte der ^Industrialisierung gewisser staarlichex Ver-»valtungSzweige zu. In diesem Siut?e lverde er das Budget fiir Post, Teleplion und Telegraphen in einer Weise herstellen, daß diese Betrübe Der Meiallarbeiterslrei» In Voris^ Die tschechoslowakischen Arbeiter nehmen an den Verhandlungen teil. Telegramm der Marburger Zeitung" Paris, ki. Mai. Der engere Bertrauens-männerauSschuß der streikendeil Metallarbei-terschast hielt nachnlittas^s eine Sitzung ab, an der Vertreter der tschechoslowakischen Ge-werkschastsvereinigung und der tschechoslowakischen Arbeiterqeuleinden teilnahuien. Die Vertreter der t^werkschaftszentrale erklärten, fie seien entschlosien, den Kampf der Metallarbeiter zu ihrem eigenen zu umchen und alle geeigneten Mittel, selbst die äußersten, anznivenden. - Ende des Streikt der GÄffS- bauardeiter in London. Telegramm kvt „Marburger Zeitung"/ London, 6. Mai. Die Arbeitl?r in - der Schiffsbauindustrie beschlossen, vom i^ächsten Montag an die Arbeit wieder aufzunehmen. Kampfe in Svtna. Peking umzingelt, ^ ^^elegramm der „Marburger Zsttung". ^ ^ Peittng^ 5>. Mai. (Reuter.) Die Truppen des (Generals Wu-pei-fn haben Peking um- zingelt. Der Eisenbahnverkchr von Wling aus ist unterbrochen, - !>/ v Der Aeina in TSuWit. Telegramm der ».Marburger Zeitung". Paris, 5. Mai. Aus Messina wird' der Ausbruch deS Hauptkraterö des Aetna gemeldet, ' . Alls Alls Ses SskStrüllils. IgZA dy lZroiner ä: Lomp., Lsrlla V. ?0. Nachdruck u. Uebersehungsrecht in fremde Sprachen 23 verboten. Zart und fein wie Aeolsharsen erklang die Musik. Da erhob sich im Hintergründe eine schlanke. weißgekleidete Gestalt von wunderbar ebenmäßigen Fornien. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ein traninhafter Ausdruck lag auf den süßen, reinen Zügen. Tanzte sie? Schwebte sie? War cS nur ^la«. stisch gewordener Ausdruck der Seele, der sich hier in mystischen Bewegungen offenbarte? Niemand wußte eS. Aber wie hypnotisiert blickte alles auf das ^oldfnnkelnde, juwelenblitzende Weib, das langsam auS feiner statuenhaften Ruhe zum Leben zn cnvachen schien, alle Aeu^ernngen und Eindrücke der Seele, Düste, Geräusche, Freude, Schmerz, Leidenschaft, Liebe ausdrückend. Geheinmis-volle Gebärden, »ein Gleiten, Schmiegen, Drehm, — alles so unendlich vornehtn, keusch und anmutig, daß die Zuschauer fast den Atem anhielten vor Begeisterung. Dann cin jäher, blendender Lichtblih, ein seltsames Zncten in den Händen und Füßen der Tänzerin, ein Ansflammen von Räncher-wert in den großen, goldenen Urnen des Teinjsels, Znd^^er Zauber vcr^anil< Die weißgekleidete l^^stalt ruht wieder regungslos im Hintergrund. Der Vorhang schloß sich. Die Musik verstummte. Iul zlveiten Bild dieselbe dezent gekleidete, weiße Gestalt im rosigen Licht eines Zailber-gartens, über dessen Rosengewinden Palmen ihre Kroiten ausbreiten. Diesmal tönt die Musik ^vie Bogelgesang! Leise und süß. Der Tanz aber stellte das Erwachen der Seele zu erster, keuscher Liebe dar. Nirgends eme Spnr von Erotik, Beispielloser Beisall folgte diesein leßten Bild. La belle Adisane verbeugte sich zwei-nml schüchtern — fast linkisch, mit einem verlegenen, kindlichen Lächeln. —...und verschwand. .^ein Klatschen oder Rufen brachte.sie no^ einmal vor das Publikum. „Einzig! Großartig! Himmlisch!" riefen die Danien mtzückt und viele Herren stimmten ihnen bei. Nur der weitgereiste Herr, der sich Wasmut und Karsten angeschlossen hatte, sagte ärgerlich: „Eine Enttäuschung das Ganze! Man komuit in der Erwartung, eine Vem^s oder wenigstens eii»e Salome bewundern zu können, und findet eine bis unter das Kinn vermllmmte Vcstalin vor!" Wasnlut streifte ihn nur mit einem stummen Blick mitleidiger Geringschätzung. War es möglich, daß jemand so unsahig dje^es Hohe, Ne.me zu begreifen?. Nein, diese Belle Adisane konnte ltnnlöglich die leichtsinnige Kirke sein, die man bisher nach Dr. .Herrlingers Bericht über ihre Ehe mit Torwesten in ihr Vermuten mußte. Das mußte damals in London init der Trennung anders zugegangen sein. Gewiß war sie es ge^vesen, die Torwesten den Lauf^ Paß gab, nachdem sie erkannte, daß er ihrer nicht würdig war. Dieses Wesen und einen Artisten als Liebhaber unmöglich! Während er dies dachte, folgte er mechanisch seinen Begleitern zunl Ausgang, denn viele, die nur gekommen waren, die Trgnm-tänzerin zu sehen, verließen jetzt vor Beginn der nächsten Nummer den Saal. Plötzlich hörte Dr. Wasmnt hinter sich eine weibliche Was sollten die seltsamei» Worte bedeu-' ten? Sic konnten sich doch nur auf die Tän-^Aeriti l'Mheil, Aber, dann mußte die junge Die Konferenz trinkt Tee. . Von unserem Korrespondenten. Vienua, Ende April ^eitdein Ulan vom Wiener Uongreß ge< zagt hlH, er jchrette «»cht vorwärts, sondkvif er tau.^, hoben die Zeiten an Grazie verlöten. Die itonferenz von Genuä schreitet zwar auch nicht vorwärts, aber sie tanzt auch nicht, fanzt recht sehr nicht. Man hat die große Veranstaltmlg an die Rivicra Versetzt, um ihr unter einem elpig blauen Himmel ctn bißcheni Gminenwärnv a»gedeihen zu lassen. ES e^B folgte ein Generalstre^ des ewig ttauen Him«, urels und der Gönne: sie weigerten stch ent-< schieden, utkpartcttfch über Gerechten und Un-k?erechten zn strahlen. Ich habe Genua zu Neujahr schon viel soninierlicher gesehen, als ill diesent verrückten April. Diese Watme, die nicht da ist, dieser Himmel, der mcht da ist, fehlen der .Konferenz. Man hatte gedacht, sie Wiirde in Sonnenlicht getaucht sein — getaucht ist sie in Tinte. Und das bißchen Ge-« selligkeit. das neben der Konferenz einher^ geht, ist wie ulit eiskalter Tinte begossen. Es gibt DinerS; Banquos Geist zieht sicl> einen Frack tin und setzt sich zwischen die Delegierten, dn konversieren sie' so herzlich. Es llibt große Enrpfänge iil den wundervollsten Palästen Genuas: man wird einige Stunden lang von einer kompakten Menge illustretz Persönlichkeiten durch ungeheure M^rmorsälc? geschoben. Darf um zehn Uhr Tschitscherin auf den Fnß treten, nm elf Uhr ein Gefrorenes i'lber Facta? .Hemdbrust schütten, um zwölf Uhr von sern !den Rücken Sir Robert Hornes sehen. Es bleibt eine Erinnerung an mär^ chenhasten Glanz, an schweren Blumendush und eine wahnsinnige Müdigkeit. Kein Platz zunl tanzen, keine Stimmung zuil! tanzen. Dann gibt es die journalistisch-diplomatich schen Tees. Die hat Theodor Wolff erfunden? er war der erste, der den englischen und amerikanischen Journalisten draußen in Nervi eine Tasse Tee und den Reichsminister Dsktor Rathenan servierte — seither machen die; Kaffeehäuser in Genna scl)lechte Geschäfte, weil die Konferenz, Delegierte und Diploi niaten ihre Ianfe bald in dies5nl, bald in je-« ltem Hotel einnchmen, aber imuier liorden^ weise, und mit Politik. Man trinkt Tee, mit oder ohne Milch, aber jedenfalls mit Tinte. Tee trank man bei den Polen; dann wurdlj Oesterreich von einem wilden Ehrgeiz erfaßt und lud znnl Tee beim Mirnfter Hennet^ gleich tat es auch Graf Banffy, der Ungar^ Man belnerkt, daß die valutaschwachen Läns der Tee für ein fehr gefnndenc^ Getränk halten --. Aber der Tee ist ja doch nichts als ein Borwclnd; die Hauptsache, merkt auf, ist die Tinte. Es ist nicht üblich, mit der Teetaffc? in der Hand offizielle Reden zu halten, aber! dafür sprechen die Herren Minister bei ihren Tees lnit der Zigarette in der .Hand, unge^ ntein unoffiziell, höchst vertrauliche Wortes worauf sich automatisch der Tee in den Tas-^ seil ihrer Gäste in Tinte verwandelt und die Welt alsbald erfährt, daß auch Horthys Un^ garn für Zivilisation, Demokratie und Friede? schwärmt, oder daß Polen ganz wie Frankreich nur ein Ziel kennt: mit den deutschen Nachbarn einträchtig zu leben. Und sitzt nicht, Dame, die sie gesprochen hatte, in ihr etlvaS ganz anderes gesehen haben als nur die Künstlerin. Äezog sich dieses Gesährlichsein auf - die Schönheit der Adisane? ^Handelte es sich uw weibliche Eifersucht? Dr. WaSmut empfand plötzlich einen bren« nendell Drang, die beiden, die hinter ihm ein^ gekeilt stailden, nicht mehr aus den Augen zU verlieren, sondern womöglich zu erfahren, wer sie waren. Vielleicht wußten fie Dinga aus deul Privatleben der Tänzerin, die auch ihm wichtig werden konnten. ^r richtete es also so ein, daß er nach dem Verlassen dos Gebäudes hinter ihnen gehe?ß konnte. Aber da wandte sich eine der Dameil seiner Gesellfchaft mit einer Frage an ihn, und Während er Antwort gab, entstand in ih-rer nächsten Nähe ein Gedränge. Ein Taschen^ dieb hatte versucht, einer Dame die Börse zu stehlen, und wurde von einem l^-eheimagen^ ten des Sickerheitsdienstes verhaftete. Als Dr. Wasmut wieder freien AuSbliÄ hatte, war das junge Mädchen mit dem alten Herrn verschwunden, und er konnte fie trotz, allen SuchenS nicht mehr finden. Beide mußten den Kclisergarten unmittel^ bar nach dem Auftreten der Trauintänzerini verlassen haben. . 3. Inzwischen glngen die beiden, die der Uuter« silchnngsrWer ^ MgebliA ^iln Kaiscrgartea Nr. lyd — kl. Veoitz seht, an diesem Tisch einer von den zehn französischen Pressechefs und erzählt, im Deutsch, bitte, inwiefern Poincaree ein Friedensengel ist, nur daß ihn diese aggressiven Deutschen nicht lassen? (fr ist, Poincaree, ein sanftes Lämmchen, das keine Tinte zu trüben vermöchte! Das Merkwürdigste dieser Konferenz ist: sie hat einen wilden Hunger, nicht nach Teegebäck, sondern nach Publizität; sie will und will fortwährend zu diesen Völkern sprechen, die stumm dastehen und mit großen Augen warten — ganze Kübel voll Tinte gießt sie fortwährend den Nationen über die Köpfe, sie ersaufen in geschriebenen Worten. Und keine lebendige Stimme spricht ein Autes Wort. R. A. B. Die Augen auf! Pon B. I. (Maribor). Nur junIts (^ri'ln, anS Herz gelogt, Macht, daß mein Herze stiller schlagt. (k^erner.) Manche Menschen sind wie kleine Kinder, öie nach der (Äeburt auch einige Zeit mit offenen Augen schlafen — sie sehen nichts, trotzdem sie schauen. Und doch ist daö (größte, was unser ouf Crden vermag, richtig zu sehen und daS richtig (besehene vollkommen r:uö,',usprechett. Das Leben, spendet wieder Leben! Das Leben und Weben der sich verjüngenden Natur weclt wieder Leben in unseren Herzen, die ewig julsff sein wollen. (5in Tag izi Gottes Gatten erfrischt unser Leben, welches durch tägliches Sorgen und Kämpfen umS Brot aufgerieben wird und die Menschen verdrossen macht — die eingesaugte Heil- und Zau-bcrlraft der duftenden Natur füllt die Poren niit nenenl Blut und durchwebt den Menschen mit etwas, was verwandt ist und mit dem Unendlichen harmoniert. O, wenn die V^enschen wüsiten, was leben mit und in der Natur heis^t! Mit entbli^fjtenl .Haupte treten wir in die schattigen und geweiliten Hallen eines Tolnes, fromm betrachten r.nr an dessen Wänden reichlich verschwendete Kunst, für die Pracht nnd llunst der Natur, des größten GotteSdouies, sühlen wir uns aber so selten erliaben. Die Ai'.aen auf! (5S ruckt die goldene Zeit an, sie ist schon da, wo unS etwaS still hiu-mSruft, hinaus in die Natur. Ja, eS ist auch wahr: wir leisten diesem stillen Nuse unwillkürlich Folge. In ganzen Scharen strömt der Städter an schönen Sonn-tagSnachnlittagen aus der verrauchten Stadt, aus monotonem Leben, hinaus, wo das Leben so bunt ist, wo wal)re Lebensfrende wohnt, wo das Leben in schönsten Akkorden und melodiösesten Harmonien konzertiert. Bis daher wäre alles richtig, bis daher ver-stel'icn die Menschen den Ruf der Natur; sobald sie aber in der Natur selbst sind, über-hlZren sie diese Etinuue, ihre Seele wird pliift-lich unenipfindlich. ihre Augen machen sich zu, die Poesie der Natur reicht nicht mekir zu ibren Ohren — sie sehen nichts, sie hören '»ichts. Und doch erK iei^t, wo sie die Nai'chfänge der Stadt verlassen und ihren Stras^eustnuö sllchte, stumm die Ausstellungsstraße entlang gegen den Praterstern. Es war Heidy Sicbert, die Silas .Hempel Aebeten hatte, sie in den ^iaisergarten zu begleiten, weil sie Torwestens Frau unbedingt sehen müsse, ehe sie weitere (Entschlüsse sasse. „Nun, Sie scheinen ja ganz kleinmütig, Fräulein Heidv", sagte der Detektiv endlich. „Hat Sie die Belle Adisane etwa so sehr verzaubert, dasj Sie gar kein Wort sprechen können?" „Bezaubert? Nein! Ich weiß ja, was hinter dieser Maske steckt. Und doch — wenn ich es zufällig nicht wüßte, würde ich wirklich bezaubert sein und sie sehr bewundern, denn eine große, große Künstlerin ist sie auf alle Fälle." „Leider! Denn wer auf der Bühne so virtuos den reinen Engel spielen kann, wird es auch im Leben verstehen. Keinesfalls darf man sich wundern, daß sie sogar einen Mann wie Torwesten täuschte. Ich fürchte, sie brächte es gegebenenfalls noch bei ganz anderen Leuten zuwege. Haben sie den Herrn vor uns bemerkt, der sich, als wir das Olympion verließen, nach uns umdrehte und Sie so betroffen anstarrte — verulutlich weil er Ihre Worte über die Adisane verstanden hatte?" „Nein. Ich habe auf niemand geack)tet. Ich war noch ganz wie benommen." „Es war Dr. Wasnuit, de?.' Ihren lieben Georg jetzt steckbrieflich als Mörder verfolgen abgeschüttelt, fängt daS wahre Leben an. Wer von den vielen Spaziergängern könnte so interesselos sein, der sich nicht zu der bolden^ und schamhasten Blume am Wege hinneigt und die künstlerische Form, die harmonierende Farbe nicht betrachtet, den Balsani ihres Duf« tes nicht einhaucht! Die Gräser, wie (.^^ottes-gedanken, so kerzengerade schieszen sie empor zum Himmel, dessen Güte und Allnmcht sie in die Welt gesetzt. Das ei'.isame Bäumchen, ach, so geduldig und trotz seiner Einsainkeit steht es so vergnügt da; eS koiniut mir vor, daß es betet durch Rauschen der Blätter und der kleine Vogel in seinen AesLen, wie lieb, wie melodienreich ist sein (besang. Mit gebieterischer Stimme mnß mich dieses Trillern und Zwitschern aus dem Schlafe wecken, und gezwungen falte auch ich nieine .Hände zum Gebete zusammen — ich preise dich, du guter Gotte, für das Werk deiner Hände. Ich denke mir, wenn ich in der Natur wandle, daß ich auf einer Bühne uiit Sonnenschein und Vogelgesang, mit Blumen und (Gräsern, mit rauschenden! Bach, mit Bergen und Hiigeln, Tälern und Wiesen ein großes Drania mitspiele, wo Mensch uud Natur mitwirkeu, singen und jubeln, wetteifern und die harten Menschenherzen selbst mit dem All durchweben. Ist es möglich, daß der Geist, auS der Natur redend, nicht in unseren! Innern eine Antwort erhält? Unsere Seele ist wie die eines Kindes: wie das Kind eine Sprache ohne Grammatik, ohne Erklären erlernt, so erlernt auch unsere Seele die Sprache der schöusten und reichhaltigsten Laute, die Sprache der Nawr. Wer diese Sprache nicht kennt, die Schönheiten der Natur nicht genossen hat. ja nicht einmal sieht, der lebt nicht im Einklang nnt dem AN, seine Seele ist vertrocknet, unempfänglich. Von ihni gilt das Wort: er hat Augen und sieht nicht, Ohren und hört nicht. Er kennt das Lied von Kerner nicht, welches sagt: Du junges Griln, du frisches Gras, Wie manches Herz durch dich genas... Wie oft lesen wir, daß ein klafsisches Bild um Tausende uud Tausende verkauft wird: erklärlich; dieses, sei es ein Porträt, sei es eine Landschaft oder waS anderes, ist ja nichts wie ein Ablauschen der Natur. Der Meister hat es verstanden, nur ein Stück der Natur so künstlerisch darzustellen, einen einzigen Sonnenuntergang, eine einzige Landschaft! ' d wir rühmen uns, ein solches Bild, eine .''^opie der Natur gesehen zu haben, für die Bilder der größten Galerie — der Natur — bleiben wir stun^pf uttd unempfänglich! Man braucht kein besciuderer Liebhaber der Natur sein: und doch, wenn er mit offenen Augen herumgeht, muß er überall in der Natur Schönheit und Einklang finden. Alle großen Geister sind zu ihr in die Schule gegangen, dort haben sie gelernt, dort mit it)r gesprochen, mid sie bat ihnen ihre Schösse gezeigt, von denen ganze Vitiliothelen entstanden sind. Es wird behauptet, daß die größte elementare 9rast, die Liel'e, am meisten besungen nnd von ihr aiu meisten geschrieben wird: ganz richtig! Aber, wo haust die Liebe — nicht in der verschwenderisch spendenden NM? iialien, ist von ihr: Essen nnd Trinken, Frei'de und Znsrieden- l' „O - der?!" IUnd die schra'i?enlose ?^c'wun^enmg für ide schöne Adisane leuchtete ibm auS den Att-gen. Ich wette, er denkt niit keineni (Z^iedanken ntehr an die Möglichkeit, daß sie je ein Wäs-serlcin trübte. Tie bolde Unschuld bat ihlt völlig verwirrt, obivohl er sonst durchaus tein Dummkopf ist." ,.Ia, sie wird alle, alle getäuscht habe:: uud dieselbeu Leute, die früher vielleicht noch auf Georgs Seite waren, weil sie ihn voti einer srechen, gewissenlosen Person betrogen glaubten, werden nun sicher ihre Partei nehmen." Sie versank wieder in Schweigen. „Und wie steht eS nun unt Ihrem Plan?" fragte der Detektiv tiach einer Pause. „Der ist wohl aufgegeben?" „Nein, wir haben ja gar keine:! anderen Weg mehr als sie, nachdenl alle anderen Spuren der Flüchtigen erloschen scheinen." „Muten Sie sich da an Verstellung uud Selbstverleugnung nicht zu viel zu?" „Ich hoffe nicht. Ein fester Wille vermag ja so viel. Ich werde immer an (^eorg denken — das »vird mir Kraft zu allem verleihen. Und Sie?" „Ich warte erst die 9?achrichten und Bilder ab, die ich mir ans London bestellt habe. Sodann werden wir weiter sehen." „Bilder der Copleys hätten Sie doch'auch hier haben können. In: Apollo nnirdeu sie ja r Zelk««? beit, Gesundheit, ja selbst die Liebe h.'ben wir von der Natur. Und noch möchte ich etwas hinzniiigen: das erste, was eure blinder lernen sollen, ist die Natur. „Lasset die ^kleinen zu ulir komnien", sagte einmal der Erlöser, der seiue erhabeueu Lebreu uirtZt «twa zwischen den Wänden vorgetragen, sondern sein Beispiel leuchtete iin Freien, drai's'.cn in der Natur! (^r, der io getau, der sich selber seines Werkes so sehr freute, wußte gut, waS die Natur deu ^tin-^ deru ist. O, hielten wir alle die Vorträge des Erlösers niedergeschrieben, welche er diesen .^tleinen unter den schattigen Fittimen deS Bauiuec vo.t der Natur vorgetragen! Er, der größte Rhetor, den die Zeiten je gesehen ba-ben, hatte fi'ir seine Reden die passendsten Beispiele uud Vergleichungen aus der Natnr gewählt. Von der Lilie des Feldes hat er sict? emporgeschwungen bis zur Krone der Schöpfung — dem Menschen. Er brauchte keine abstrakten nnd langweiligen Worte, seine Worte waren Beispiele der Natur. Seiuenl Beispiele folgend, wandeln wir in der Natur, leben wir mit ihr, damit wir ihre Pracht sehen und ihre Stitnme hören. Die Augen ans, die Ohren auf! Unsere telephonischen Nachrichten aus Beo» grad und Zagreb sind heute wegen Telephon» störung ausgeblieben. Die Red. Marburger und Xagesnachrichten. I. B. Tilly f. Wie uus aus Graz, 5. d., gemeldet wird,, ist dort der Gründer und Ehefarzt der Grazer Rettungsabteilung Ioh. Baptist Tilly in: Alter von 78 Jahren gestorben. Arzt Tilly war ein Menschenfreund und in allen Kreisen hoch gea6)tet und verehrt. Als Kinderarzt hatte Tilly einen hervorragenden Ruf. Aus der Theaterkanzlei. Wir werden uut Aufnahtne folgender Notiz ersucht: DaS Pu-blikuin wird ausmerksani gemacht, daß iiu Repertoire eine Aendernng vorgenonunen wurde. Anstatt der für Samstag abends angekündigten Operette „Polenblut" gelangt die Operette „Der Zigeunerbaron" saußer Abounement) zur Auffl'chrung. Dienstag den 9. Mai gelangt im Nationaltheater die Schieberkomödie des slowenischen' Schriftstellers Alojzij Neinec „Kirke" zur Uraufführung. Großes Künstlertonzert in Maribor. Das große Grazer-Künstlerkonzert, das, wie berichtet, näcs)sten Samstag im Göhsaale von der Freiwilligen Feuerwehr Maribor veranstaltet wird, dürfte sehr gut besucht werden. Der Reiugewiuu wird zur AnscDafsnng einer Autoturlunenspritze verwendet werden. Für das Konzert wurden folgende Eintrittspreise festgesel'.t: Parterresik 1. bis l?. Reihe 20 Dinar, 7. bis 12. Reihe Dinar, bis 17. Reihe 10 Dinar, 18. bis 32. Reihe 8 Dinar, FauteuUs II) und 10 Dinar, Balkonsih 10 Dinar, Stehplast Z Dinar, Stndenten-karten I.."0 ?'mar. Mit dem Kartenvorver-lanf wurde bereits begounen. Die Karten „Die taugen nichts. Einmal beirrt schon das Kostünt, und dann versicherten mir alle, daß sie kaunl darauf zu erkennen seien. Na-ti'lrllch war daS ja von vornherein von den Eopleys beabsichtigt. Atich brauche ich eiu Bild des Alten uud auch Dateu über ihn. Aber hier ist uuser Straßeubahuwageu. Wir haben bis auf den Ring den glei6)en Weg. Steigen'wir also ein." Im Straßenbahnwagen war es zieuilich leer. Heidy setzte sich an eines der Fenster, nnd .Heinpel neben sie. Ihnen gegeni'iber saß eine korpulente Frau init eineni Marktkorb auf dem Schoß. Als sie die beiden Eingestiegenen utusterte, rief sie Plötzlich freudig erstaunt: „Ja, das ist ja urlser Fränlein Heidy! Nein wie niich das freut, daß ich Sie einntal wiedersehe!" „Sie sind in Wien, Fran (^oebel?" fragte Heidy gleichfalls erstaunt. „Waruui suchten Sie uns denn nicht auf? Mama hätte sich sicher auch sehr gefreut, Sie nach so lauger Zeit einmal wiederzuseheu!" Sie waudte sic^ Heulpel zu. „Frau Göbel war uäinlich, als Papa uoch lebte Und wir alljährlich iln Sontuier nach Nou-Lengbach hinauszogen, uusere Hauslvir-tin dort. Sie hatte einen wnndervollen Gemüsegarten nnd ihre Erbsen nnd Radieschen önü uns yoch heute in iKöne.r Erinnerunj^," ^eNe S sind erhältlich: ^n der '^^apier^.atidlung Zlata Bri'Nik, Sloveu^ta ulica, und in der Musi, lalieuhandlung Jos. Höser. :^o!?ka ulica. Zirkus Ncnlon^. Der gros^' ZlrkuS Renlow wird in den uächüen ^agen in Maribor ein^ treffen uitd ani Payerpi. i^ ^.'lu'stellung neh« nien. Das Progrann.i ist innimigreich und wird von erstklassigen neucngag'ertcn Kräften ausgeführt werdeu. Die?;-^cbiet!;eintc;Lrnl». Die Verordntiug über die admiuistrative (2'inteilnng deS Staates voin 28. p. enthält i'iber die uns interessierenden Gebiete folgende Bestimmungen: 1. Beog rader (^)ebi.'t mit dem Sitze in Beograd. DaS Gebiet bilden: Die Stadt Beagrad, die Bezirke Vraear nnd Posavje deS Beograder ^treiseS, aus dem Banal die Bezirte Paneova sinit Stadt), Beliki-BeLke-rek (mit Stadt), ^'^evatica, Tiirk, BeLej, Cse-uej, Hastfeld, Veliki-!,titinda, Tiirk. Kanisza, ans der Ba<^ka die Bezirke Stari Beöej, Zen-. ta, Zabalj und Titel ohne die Genieinden Katy uud Budisava, die Städte Stara Kauisza, Zenta und Stari Beöej..— 3. Das Ljnbljanaer ())ebiet mit dein Sitze in Ljubljana. Dazu gehören die Bezirks-hauptulanntchaften (''.'rno'nel, i^tamnik (ohne die Genieinden Motnit, Trojana und Plipa-litsch), Koi^evje, Kranj und dem unS gehörigen Teile Kärntens, Kr^to, Litija, Ljublja-ua Umgebung, Laöee, Novoinesto, Radovljica, die (^erichtsbezirke Bre^ice, Sevnica, die Gemeinden Vel. Kanten, Mrceua sela, auS dem (^erichtSbezirke Drachenburg, dem Gerichts« bezirke LaSko (init Ansnahlne der Gemeinden St. Rupert uud Kloster). — 4. Mari-borer l^^ebiet ntit denr Sitze in Maribor. Zu dein Gebiet gehören die Städte Eelje, Maribor, Ljutomer, Ptuj, Prevalje, Slov. Gradec. die (^erichtsbezirke (5elje, Franz, Gornji Grad, ömarje, die obgenaunten (^^eineindeu des Gerichtsbezirles La^io, Pretnlllrse und Medjiinnrje. — tt. Osijeker (Gebiet mit dem Sitze in Osijek. Das C-iebiet besteht auS dem.Ko>uitate Birovitiea niit der Stadt Osi-« sek, Poi^.ega und Kri/evei-Belovar init AuS-ttahnlL der Bezirke Caznia nnd Kritevci und -der Stadt Kri'^evei. — 7. Syrmier (Gebiet mit dem Sitze in Vukovar. DaS Gebiet bildet das Koniitat Syrinien. — 8. Bae-ka e r Gebiet utit dem Siste in Novisad. DaS Gebiet umfaßt die Baranja, die Baeka mit den Städten Novi sad, Soinbor nnd Suboti-ca mit Ausnahme der uuter 1. genannten Kreise. — 9. Donaugebiet mit dem Sitze in Semendria. Dazu gehören der Krei^ Seinendrla, auS dem Beograder KreiS Kos-niaj, .^iolnmbac und (^)ro-?ta, auS dem Banat die Bezirke Koviu, Beloetrvenski, Vr^ac, Ali-bunar, Zichyfalva und Itebei. — In BoS« nien werden die bisherigen Kreise in Ve»^ waltungsgebiete nmgewandelt. Tie Eröffnung des Ambulatoriums. Det AnSschttß der ATL beschloß in der gestrigen Sitznng, die Eröffnung des Ambulatoriums in feierlicher Weise vorzunehmen. Die Feier sindet atn 14. d. M. nnt 10..W Uhr vormittags im großen Festsaale deS Äasinogebäudes statt, wobei der Präsident der Liga Bezirkshauptmann Dr. Lajnöie die Eröffnungsrede halten wird. Ferner werden Bürgermeister Gröar naniens der Stadt Maribor und ein „Die können Sie jetzt wieder bei mir haben, Fräulein Heidy! Damals waren wir ja bloß einfache Bauersleute, und wenn mein Gemi'lse besser war als anderes, so hatte dies seinen Grnnd nur dariu, weil ich doch von HauS aus eine Gärtuerstochter bin, die sich auf derlei versteht. Aber jetzt haben wir eine wirkliche Gärtnerei mit Glashaus uud Mistbeeten, da sollen Sie erst mal sehen, was wi'' zustande bringen!" „Sie haben eine Gärtnerei? Hier in Wien? Wie ist denn das gekominen?" „O, ganz einfach. Sie wissen ja, Fräulein, daß der ältere Bruder meines ManneS Nack Ainerika ging?" „Ich erinnere ntich. Er war ein Tnuicht« gut, nicht wahr?" „Ja. Aber später wurde er ganz brav' und ordentlich, uud Heiinweh hatte er auch, ob-niohl''er davon uie etuws gesäirieben hatte. Und das .^''äuscheu in Lengbach, das wissen Sie ja anch, gehörte eigentlich meinem Schwiegervater. Wir fiihrten bloß die Wirtschaft, weis Anton doch fort war, nnd der Alte selbst es nicht niebr konnte. Borut Jahr ist er gestorben — (^)ott Hab' ihn selig! Da kam dann der Ailton roieder heiut, und wie sich schon o^t etN'aS schnell lnacht ^ verliebte er sich in die hübsche Mariedl voin Bäcker Gl«*-watsch. Erinnern Sie sich noch an ihn?" „Natürlich! Der dicke Mann, der intmer aA Z e 1 k i»» y V. Ä?raL Vertreter des Dereinl?ö „Zdravni»ko dru^tvo d Maribor", dcr bekanntlich dus Protektorat über die Liqa übernonlmen hat, Reden hal-t n. Zum Ec!>ll!sse hält Dozent Tr. Matko Zilien Bortraq übcr „Nutzen und Schädlich-kcit der Sonnenbäder". Daran schliefit sich eine Bcfichtiqnnl^ de? ^^lmbiilcitorillNiS in dt^^r Etoina nlica Nr. 5» an. ^^ur Feierlichkeit sind Vertreter der Zentialre^iernnq, der ^'ande-?« Verwaltung, aller !ttorporationen, Vereine, sowie kille (^i?nner und Freunde der Liga geladen. Deutsche Reparationen an Jugoslawien. der ersten .'^)älste de-.^ nächsten Äonatc^' ^at Tcntschland das dritte !>7ontillqellt an '^iet? nach Jugoslawien abznliesern. Der (Gesamtbetrag der Repsivatioiie«, welchen N'ir von Dentschland nocl) in diesem Ialire in natnrll erhalten werden, betuigt Ätillio-neli l^)oldinark. Das ?lmbutatorium der Antituberkulosen» l'aa. Die Adaptiernnai.'nrl»eitett schreiten rüstig fort; die Manrer lial'en ihre ^Arbeiten lierelt-^ vollendet, die Tischler stellen gleichfalls vor dcr ^teendigiing ihrer ''Arbeit llnd die Firinen Vavpotie, '.itonner und .'^>vlzinger begannen i.iit dein Oelcinsirich und der Malerei der Wänoe, sowie nlit der Einrichtnng. Die der Lpeiid'^'r lznt sich unterdessen wieder wesentlich ver'.nehvt, N'obei besonders oie Lvenden nnchstebeilder (^)i.inner hervor-gehol'en werden inüssen: Indnstriegesellschaft „.^iovilia", die einen eleltriscl)en Eterilisa-tionsapparat für Instrnniente noch den nio-dernsten Prinzipien und ilire Ingenieure zum Äane eiiu''^ originellen Deoinfektionsap-varates fiir ÄuMnirfs- und sonstige Gefäs;e uszv. beistellt. Dieser Desinsettionsapparat soll al!.i Originaltype „Maribvr" in Ingosla-nnen ein^^eslilirt Nn'rden. Die Firma Inlins l>''lciser spendete IlX» Ctiick Ziesiel nnd ^^0 loarlnnm ^^enient; die Firina DoliZet Aka-?ini übe't'ucihiil die illüharbeiten fiir einen Etras'^cniiinntel der Pjleqeschwester, N'äb« rend zwei leider si'lr sie der Modesalon Frl. Vkaiser näht; die Firnia Ferdinnud Po-to<"nik liefert einen Unterfuchnng'^tisch n?it ^1ii»?b.scchplatte inid einen Schenn'l unt Li--noieumbelag: die Firnm Pinter ^'enart salldte zzvei Tracn'rsen von l^Vc'eter ^'änge und Zentimeter Diele, sowie 5Milogrnnnn ^^^»ement; die Drogerie Tlii'ir spendete )'!a'.idnlenenvorstadt, liefert einen s^ygienisä) s-ns^efüluleu P'.'pierkorb; die l^tla'I'handluug Johann >>ionaei?^. nbernnlinl die Anskittnng der Fenster nnd der Türen, damit die Staub-eckeil und dadurch die Stanlifänger entfernt werden! endlich spcildeie die Firina Inlins .^ischbnch Ltiirt ^'jiiinsel nnd ^tilogramm Oelfarbe nud ^^aitofran Äaver-Twatli lässt daiZ restliche Schllttmat besonderen! Mas;c die ^^roszen Aufgaben und die wichtige Mission der Liga richtig erfaßt k)aben. hat der Ausschus; in seiner gestrigen Sitzung den Beschluß gefaßt, seine Aktion für die Beschaffung des RöntgenapparateS auszudehnen, utn dadurck) der Bevölkerung von Maribor einen der wichtigsten Behelfe in der .'Diagnosestellung und Behandlung der Lungen krankheiten zn geben. Es braucht wohl nicht besonders die ausserordentliche Wichtig-jkeit der Röntgendurchleuchtung bei Lungen-^^rankheiten hervorgehoben wcrde«^. — Der Ausschuß der AT? qibt sich der Hoffnung hiil, daß'die l. iteiiden >srcise Maribors diesen wichtigen Schritt vollaiif würdigen und in der bi.'lnr an de»! Tag gelegteii Lpferivilligkeit ailch nuiterhin wetteifern werden. Der An^scl.ns; der AT^' beschlos; weiters in der glstriqen Sihiing, in tuiieiii l^e-denkbnche, da^ nn Ambnlati.n iiiin daneiiid aufgelegt wird, die Ilnt'rfchriften aller biriin-der, Speiider und Wohltäter zufaniineln, nin ihre Nanieii ai'ch den spätereil s^ieiierationen iii dankbarer (srinnernug zu beHallen. Danksogunq. Ter städtische Aiigestellte Viktor Zirrer ist dieser Tage gestorben iind hat seine (^)attili init sechs'^liiidern liiiversorgt binterlasseit. (5dle Meuschensfeunde fanden sich ziisaiilmen liud veraiistalteten »ür die be-dalieril'-'inerten Fauulieniiutglieder eine Samiiilitiig, die ein selienes (Ergebnis hatte. Die arnie ^^!>itive bittet nns, atleil Spendern ihreil tiugefl''iliiteil Tank zil überiintteln. Vereine zur Bekämpfung des BestechungS« Unwesens. Zu den ,Lultnrerrunssenschaften" dec' Weltkrieges gehört auch die in allen Staaten üppig emporgebliihte fiorrnption der vffetitlichen wie Hiivatt'n Angestellten. (5iigland N'ar der erste Staat, der dieseiN Bestechuugsnnweseu schon während des ^krie-geS energisch entgegentrat. Deni schlos; sich Deutschland an. Der reichsdentsche Perein hat sich bereit?, gestützt auf die werktätige Alitarbeit von «lehr als ^ierbänden und ^laildelc'kainulern sowie Tausenden von Mitgliedern ans allen Schichten der Bevölkerung unter besonderer Förderung der Neichsjnstiz-beliörden, der Tages- und Fachpresse zu einer feftgegründeteu Cinrtjesel'»gebung propagieren, alle einschlägige!^ gerichtlichen Urteile samineln, gerichtliche Verfolgung in gceignett.m Fällen i)eranlassen sowie eine unentgeltliche Rechts-hilse bei ungerechtsertigten Verdächtigungen gewähreil. ES ist dies ein erfreuliches Zeichen der wiedererwack)ten Moral, das umsomehr 5n begrüf^en ist, iveil bei der Duldung des Bestechungsuuwefeiis der skrupellose uud unumralifche Beainte unbeanstandet weiter in Sans und Brans lebt, hingegen der ehrliche, der geivissenhaft arbeitet, dabei darbt Niid noch zltfehen muh, wie sich sein Kollege das Lebeil auf veriverfliche Art rosiger gestaltet. Wie wäre es nun mit der t^;ründnng solcher Vereine bei uiis? Air glaitben, das; llnr bereits über ein überreiches Material zur raschen (Gründung solcher Vereine verfügen. Auf ziit Tat! <^e?clligke»tsousslun der Gastwirte und Kas-fcesieder Marlbors. Wir werdeii niu Aufuah-n?e nachftehetlder Notiz ersucht: Cinen Ge-selligkeitsansflng ius ti^asthanS Anderle in Sp. Radvanje verailstaltet Montag den 8. d. um Ns?r nachmittags der BergnngnngsauZ-schlis; der (»Lastwirtc und iitasfeesiieder, wozu säui^liche Mitglieder sanlt Failtilieli herzlichst geladen siild. (^^äste willkonunen. Die Musik besorgt die eigene l^ast^virte-MiisikkaPelle ilii-tcr der Leitilug des Kapelliueifters Haus Möscha. ! Großer Liagelschaden in der BaLka. !^^il der süd1icl)en Bai^ta giilg Dienstag in dei! ersten Nachulitiagsstiinden ein starkes Hagelwetter nieder. Novisad nnd Uiugebnng, besonders der nördliche Teil (5lissa nnd Cseuc wurden auch schwer davon betrofseu. Wie wir aus Filtok ersahren, entlild sich dort gegen halb 1 Uhr inittags eine drällelide t^)enntterwolke. Fünf Miuilten lansf ^fielen tanbeneigroße Hagelkörner sehr dicht, fast wie eiil Schneetreiben ohne einen Tropfen 5l^egen. Ter Boden war wie mit einer Eisdecke besät. In den Gärten, an den Obstbäumen, Äoingärteli ilnd Feldern rickitete dieses Unwetter einen furchtbaren Schaden an. Sehr viele Fenster^ scheiden und' selbst Dachziegel wltrden zerschlageil. Das sunge Geflügel, das iin Freien von diesem Hagelschlaq überraschte wurde, ging zugrunde. <^lbst die ältesten Leute kön" nen sich nicht entsinnen, ein derart folgenschweres Hagelwetter je erlebt zn haben. Mord an einer Greisin. Aus PoZ^ega wird nns geineldet, daß dort anfangs dieser Woche die beinahe 70 Jahre alte Marija von Spnn-StriSiL in ihrer Wohnung ermordet aufgefunden wurde. Die Greisin, die men-scheuscheu war und ganz einsam lebte, war Aicmlil^ vermögend, Ms. lie duLch eiulg<;T.y- ge nicht gesehen wurde, drang die Polizei in ihrc' Aohiiung ein nnd fand sic^ dort, ans einer starken ^sopM'nnde blutend, ermordet vor. Dcr Mord ist niuso rütselbafter, als gar nichts geraubt wurde. Voin Täter fehlt bisher jede Spur. Sturz vom Rade. Der Pfarrer vtil Liiu-ou^, Herr Andreas Bla'"i5 snhr Freitag vormittags Niit seiueiil Nade über die Reichs-brürle. Beiili Au?iveicheu suhr er an den Naiid de'5 Fnßsteiges an, stinzte vdnr Rade nild zog sich eine kü-iffende Wunde an der linken Schläfe zii. Bratic wurde im Depot der ^lvr!liing!?abteilung ein Notverband angelc^gt, worauf er init deul Nettiiugswagen in feim? Wohullng nach Linlbu?! überführt lvurde. Bahndiebstälile. Deui j^kausinaitn j^rofta Najkovi,' wurdeil aus der Fahrt von .Hrast« tiik «lach Maribor .Uroiien uud der The-lesia Raniov?' aus Studeuci bei Maribor ivährcnd der Fahrt i>tarlovac«Ljubljana eine Handtasche init verschiedenen Gegenständen und -M!trouen Inhalt gestohleii. , Sport. S. K. Concordija (Zagreb) iu Maribor. Heilte Sonntag den 7. Mai gastiert eine der spielstärksteil Mannschaften Jugoslawiens, die Concordija aus Zagreb beim hiesigen Meister, S. S. K. Maribor. Dent Wettkampf, der um Itt Uhr beginnt, geht ein Freund-schaftöivettspiel der MAK- uud Maribor-Re-serven voran, deren Spielbeginn ans 14 Uhr feftgese^tt wurde. Da iul Haiiptspiel uiehrerc repräsentative Spieler Jugoslawiens antreten, wird mit einem Massenbesuch gerechnet. Rapidjugend 1 und Mariborjugend 1 treffen sich heute uln halb 11 Uhr auf dem Na-pidplatze. Der Radsahrerklub „Edelweitz IlM" in Maribor hielt am 3. Mai Utn 6 Uhr abends iin Hotel Halbwidl seine sahungsmäßige Vollversammlung ab, die gut besucht war. Der Obmann Tadieu begrüßte die erschienenen Mitglieder und Gäste, worauf er die Aubereignisie der verflossenen Jahre schil-^ derte-, er gedachte des strammen Zusammesl-haltens und bat, dies auch in Zukunft zu tun, uin die sportlichen nnd geselligeil Interessen des ülltbs zu heben. Wciters gedachte er der verstorbeneil Mitglieder. Znul Zeichen der Trauer erhoben sich alle Ailwesenden von den Sii^en. Kassier Herr Leopold Gnsel erstattete den Rechenschaftsbericht, der zlir K^enntnis geilonlnien wurde. EL.vznxde dann zur Neu-ivahl geschritten und' nackiftehende Herren lnit Funktionen betran't: Moritz Dadieu, Obmann; Iofip Berant?, Obinannftellvertreter; Aiidreas .Halblvidl, Schriftfi'chrer Leopold Gitsel, .kassier; Ivan Petrovii^, I. Fahrwart; Franz .^tleiuenöiö, Z. Fahrwart; Josef Kolarie, 1. Zengwart; Cugclbert.^ri^.anc, 3. Zeug Nmrt; als Beisitzer wurdeil gewählt: die Herren Frmiz .Hohnec, Rupert Ieglitsch, Wil-belul Danko uild I. Wernig. Zum Hornfuchs Hl'rr Arliiill Tiltta. Gründer und Ehrenmitglied Herr Nikolaus .Horvat erörterte die sportliche Tätigkeit des Klubs und erwähnte, daß der .^llub bereits seit LZ Iahren bestehe und sich iloch niemals eili Zwischenfall ereignete, was gewiß Zeugnis davon ablegt, daß inluier nur sportlicher uud Geselligkeitsfinn v'orherrschte. Er spornte die Mitglieder zu sleifzigen ':)lnsfahrtcn, lowie znr Abhaltung von sportlicheil Veranstaltungen lvie Stra-ßenrettnen usw. an und schloß seine Rede mit eilieln „Gilt Fahrt!", Hierauf wurde die Sit-zuug geschlosseu.. ^ W!" TU vvrk^uksn. !>«>7 ^Kolilendefg^verk neckst Mri» ^ . bor» prima l?rei Leituu-gen übergeleitet werden köilnen. Sa wird es möglich sein, Funlenmeldungen auch an jene Stationen lvei^erzuleiten, die keinen eigenen Enipfangc'npvarat, fonderil nur normale Te^ legraphenstationeii besi<'.en. So werden z. B. direkte Gespräche lillt Enropa ulid nberseei^ schen Länder?! iliöglich sein, ganz abgesehen davon, daß die Erfindnng eine bedenterlde Zeit- und Persoualerspariiis bediilgt. Der Kosakenhetman als Bigamist. An^ Neiv ''i!1ork wird geineldt't, daß die legitiine Frau des dort wegen aiigeblicher Unterschlag gungen verhasteteil und wieder freigelassenen ^tosakeiihetnlaus Sesiienmv sich iii Tokio an den Botschafter dcr Vereinigten Staaten ge^ wandt habe, unl gegen ihren Mann die Klage ivegen Biganlie einzuleiten. Sie konnte nachs weisen, daß sie 1914 den General geheiratet hat, mit dein sie eineil heute siebeil Jahre al-teil Sohn hat. Obgleich keine Scheidung erfolgt ist, hat Semeuow vor anderthalb Jahren eine Fran Tersitsky geheiratet, mit der er sich atlgenblicllich in den VereinkKten Staaten aufhält. Frau Seinenow bittet um Schut) für sich ui^d ihren Sohn, umso uiehr, als, wie sie behauptet, Geueral Seinenow in großein Luxus lebe, während er sie ohne Geldinittel lasst^ Der Ring des „Kommu» njften. BtZkaniltlich ist der vielseitige Nltd als gro« ßer Kiinstler oilerkannte Schauspieler Ale^'Ml^ der Moissy ein „Kommunist" seinem politj^ schen Bekenntnisse nach. Es koinmt ja nun sreittch iinmer darauf an, wie man seine „Be^ kenntnisse" im Praktis6)en Leben betätigt. Un!j darüber gibt ein Berliner Blatt höchst lehr< reiche Auskunst in folgeltder wahrhaftigeiz Skizze: Es ist elegante Soiree bei einem bekannten Berliner Kunstmäzen. „Ganz Berlin" hat sich eingefnnden, unter anderen anch Herr Ale^ xander Moissy in seinem fabelhaft gearbeitet ten Frack. Man stht beinl Sekt und' pland'ert übcr ss mancherlei. Auch über Komlnunismns undi Sozialionius. Moissy ist iil seinein Element!« ErschiUternd spricht er von der Not der Armen, von denl ^'lend der Arbeiterlinder undi — trinkt Sekt — ei^ Glas nach dem andern^ Die Zuhiirer sind ergriffen. Eine bekanntet Bi'thnendiva zerfließt in Tränen. Moissy trock^ net sich die Stirn mit emenl seidenen Tüch^ lein. Er ist erschöpft. Er hat sich zu sehr aus^ geregt. Ja. Aber was tut n'.an nicht alles seine Ueberzengung — sür seine Idee? Alexander Moissy gießt sich selbst ein ireueZ Glas ein und zeigt dabei anl Mittelfinger sei-? ner rechten Hand einen gallz hervorragenden, mit Brillanten besetzten Ring. Eine junge Malerin ist entzückt und sagt Moissy ein Kom-< plilnent. Dieser dankt lächelnd. Leider war die Angelegenheit damit fnl? Moissy noch nicht erledigt; denn eine in dee Berliner Gesellschaft sehr bekannte Gräfiir fand es ni!tig, nun auch ihrerfeits dieselt Pchmuck zu bewundern und zu sagen: „Ah, luein Lieber, N'as haben Sie dort für eilten wundervollen Ring? — Was meinen Sie, lneine Herrschaften, wie hoch man den Wer^ diefcS Riltges beziffern kann? Ich schätze ihi»^ auf eine halbe ?)!illion." Moissy lächelt geschmeichelt. „Sie Haberh recht, Gräfin, der Ring hat dieseli Wert."' Darauf die Gräfin ironisch triumphierend'^ „Nun, nlein Herr, wenn dcr Ring tatsächlich diesen Wert hat und Sie Kommunist sind, waruin haben Sie ihn dann noch nicht zu Geld gemacht und dieses einem Fonds slir dia Aerlnsten der Armen überwiesen? Bedenken Sie, wieviel Kinder strophnlös und unterere nährt umherlaufen." i > / Moissy ernst: „Frall Gräfin, ich verstehe Ihre Frage unL will sie Ihnen gern beantworten. — Diefev Ring ist mir ein teures Andenken. Der Zar von Rußland verehrte ihn nlir, als ich vor Jahren in Petersburg gastierte. Sie werdettz verstehen, daß--" Die Gräfin unterbrechend: „Sehr wohl, Herr Moifsy, ich verstehe alles. Ich verstehe sogar, daß Sie hier im Frack unö weißer Binde sitzen, Sekt trinken und uns dis Not der Arbeiter schildern. Ich finde es vollkommen selbstverständlich, daß Sie als Koin-uulnijt eiu Schmllckstück iin Werte von eincy Nr. Vkal" ^ttes halben Million tragen und' stolz darauf sind, dak es Ihnen von' dt m qrcgtcn Tyrannen nnd Potentaten, der in unserer Zeit gelebt hat, leut^eliq verlieheil wurde. Just von demselben, der Tausende Ihrer (^e^innunqssreun--de nach Sibirien und ins Niroana trc?nspor-tieren lies;. — Bravo, großer j^ean! Es "war mir ein Vcrgni'igen, Sie — kennen zu lernen. Aus Wiedersehen!" Tie Gri'sin erhob sicki, mak Herrn Moisn.) mit einem triumphierenden Bli^i und rausa)te davon. Äkoissy selbst saß da und konnte kein Aort erwidern. Sehr «ohltuend bei Einreibungen von Haut-, Zahn- n»d Mun^pjlc^ wirkt Ap-?»he-ker FellcrS Iw>>l)lrlech»n>e4 „Elsafluid". Ez ist we'ltaus stärker »nrd besser als Fvanzbv.'nnt-ivein und seit 25 J'ah-ren beliebt. I Doppel-slaschen cder 1 Spe^zialflasche s^>mt Packnirg und Postporto uln 72 jtroilen versendet: En« L?n Feller. Ttubil-a donja. Kroatien. Elsapl-itz?!r. 18:?. (9743) ASrsenverlcht. ^^agreb. 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Paris ^7.!:.', Mailand 27.ki5, Prag 19.97), Budapest Zagreb 1.8.'^, Warschan 9.13^ Wien 'XWiÜ'», österreichische gestcu'.vcile Ürone 9.98.",. Dunl'clriiols^les. modernem, fa't neue« Waatel» k«le!d verkanföl?. An?usra?ien Vosnjakvoa ul. Nr. 19, 2. St. l. (tzeim Gerlchtsgedüude). 3451 Fra Gyrslio. ) Eill^ Erzählung aus Abbazias alten Tagen. S?ott Rndols Schmidt (Wien). Cr s6)loii die ?lngen ulid ein niederes Bild seiner Jugend stieg vor ihm aus. Ein schwar^-k.aarigeS Mädchen nnt meertiesen, glühenden klugen — in weißes, wallendes l^ewand gekleidet — schizn, wie Lanra dein Petrarca er Brüdern in die !»^irche. Inl nüchllichen Dun- „Clirillo ist bekehrt worden! Die heilige i^la-- Heu. Er nicht wie.^er. Es ivnrde?lbcnd, kel lag der weite '»iauul, nur vor deul 5'^och- lharina hat ihn bekehrt! — Seht, u»ie seine ^ d'.'Ul en^e stüruiische ^.>'!ac1?t folgte.» Tosend altar znckte das Fläunnchen der ewigen Laui pe. Stnnim. knieten die Münche In ilp-en Bänken, Eyrillo als Bütjer abseits an eineill Ne^ benaltar. Da, als er den Blick zufällig zum Altarbild crliob, das die heiliqe Katharina darstellte, dnrchznclte es ihn wie ein Blitz Augen leuchten! Umgibt nicht Glorienschein ^ schiuge:l d'.e Ä'ogen des Meeres an die Fel-sein ^'^auptV Ein Wunder — ein Vundcr ist > seil, der Sturm heulte, Blitze suhren geschehen!" ^ lend nieder und daö 9)rollen des Donilers Der greise Abt ging) ans seinen .^Nucistoc?! überteute das.Brausen der See. — Der Mor^ sit'stnht, ^n Eyri'lo uud legte is)Ul die .'.ilterndez gen sali die I^t'iste «vieder in all ihrer paradie-« .^>aud aus die Schulter: „Was ist dir, iuein!sischen Prac>it und nichts erinnerte mehr an. Sohn? ^'^at (^ott deinen Geist endlich erleuch-> den Sturin der vergangenen Aa6?t, als die tet', da ich schon verzweiselte ,itt dir jemals Trümnler eines i^^ahnes, den die wilden Wo--einen gehorsanien Diener der Kirche zn.gen an die .'^Uippeil geschleudert hatten, so sehen?" l das^ er j',erschellte, ^'ieben den Resten dcS Eyrillo hestete seine leuchtenden Augen j Schissleins fand umn, im Tode eug umschlun« j Ein Lichtstrahl des Mondes, der durÄ) ein schien. Sie war seine Nachbarin gewesen nnd Seitenfenster der l^tirche ans das Bild sfel, seine erste und ein^^ige Liebe. Mächtig stieg erleichtete das Antli«,'; der 5?eiligen, die sanft ^ie^Erinneru^lg an sie in seinem Herzen auf. > l)c^ablächelte auf den unalücklichell Beter. ^roi', attenl (Grübeln und Denken konnte d Uud er glaubte die Züge der unvergessenen ^ noch rinmal auf das Bild, dann sal) er den'gen, die Leichen des Fischerniädchens Maric? nichts l^)0ttgesätllge6 an der Askese finden. < erkennen, die ihm zunickte, und ^ Abt festen Blickes an und sprach: „Ich bat^nn/^ ^es Fra Eyrillo. ..........' —' ' ' Zeicheu, und er hat es nur ge-! ^ geben!" . ! Wer den Strand von ?lbbcizia besucht, sieht: * I auf einem weit ins Meer raaenden Felsenrifs Bon dieser Stunde an war El)rillo ein an-- - die Statue der heiligen Maria. Fromme Fi^ derer acnwrden. Eifrig und ohne Mnrren,! scher schmiiaen sie mit Blumen und maZich«! mit ruhig frelindliäieu! Lächeln erfüllte er ^ inal bringt auch eineS der Mädcl)en aus Vos cille feiue Pflichten und der Abt sowie alle^losca oder Lovraua ein wächsernes Kerzchen Vriider halten ihre Freude an ihn,. ! — wenn der Geliebte in stürmischer Nacht Und do6i täuschte er alle. Heiner als je! aus daS Meer un'.s;, oder wenn er gar in die lohte in seiner Brust der Drang nach der Fremde wandert — damit er wieder heil und» Freiheit, die Sehnsucht nach der Welt und ih- gesund zuriictkehreil möge. und rief: „Gott! Weun ich Dir besser dienen A^lria, er glaubte sie zu küssen und ihre kann als hier, wo ich un'rre und wider die liebessli'steruden Worte zu hören. Regeln mich auflehne — Herr, so gib mir ein i Da rief er laut, wdeul er sich schlnchzend ^ i äll Boden warf: »In-I'L vomino spernvi! . Es blwb alles still, nur eonklniäar in aeternam!« ^urÄ das ofseue ,^'enster drang das Rauschen Die Brüder standen überrascht auf uud sa-des Meerev und der schwermütige Gesang ei-. erstaunt hin Chrlllo, der davon nichts ner Nachtigall. t nierkte, sondern siÄ) erhoben hatte und, die Die schritten Töne der t^lorken riefen zum Arme weit ausbreitend, mit verMten Blik-I ren Freuden. Arglos sahen die Mi^nche ihn An dieser Stelle hat Fra EyrilleZ Herz s^^ebet. Eyrillo /,og die ^^apnze über den Kopf ken iir die Hi)hi»-sah. ans dem Kloster gehen, als der Abt ihui die Nuhe nefunden ... und ging gesenkten.Hauptes mit den anderen „Ein Mirakel", flüsterten die Brüder,! Erlaubnis erteilt'hatte, auf Mission zil zie^j - Soimlag den 7. Mai findet im Gastkiause Schwarz» Pesniea, mit dem Beginne um k4 Ahr ein großes Maifeft mit Musik s!l»tt. 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