Nr. 193. Plünnmtl»l<«n«plli«: I« «o»pto, ° lNlwall als Ritter des Ordens der eisernen den »,. "I" blasse in Grmäßheit der Orden2statulen "Merstand allergnädigst zu verleihen geruht. All-^^' ""b l. Apostolische Majestät haben mit m"MMr Entschließung vom l^. Allgnst d, I. den ^Mklfteln Joseph Zistler in Petlau und Julius llen l,. r '" ^urgau m Anerkennung chrer vieljähri» biensi, " Dienstleistung jedem da« goldene Ver^ "lreuz allergnädigst zu verleihen geruht. drulltt?."l ^«?"aus» 1882 wnrd-n in der s, l (^f- imd Staats. Nische ,'" W'/n dic , -, rutbr. Wl'ch««,,.^', "-XII. ^^Nl. .XXV. XXXV und XXXVIII dt» ^ ^ftzblllit« n,„nlg,bm und vetsendll, (.Wr, ^jtg." Nr. 1«2 vom 22. August 1862.) ^ Erkenntnis. ^Nttlla >>» » « Land^siflissil ?a!s„ nl« P,.s.^^,^> Hai ans '" Nr !ii V. l'6' hall dr< ^ Äunm?« "'''^ drl .«ubrit ^ttlcine ^ . Wien, .,l,Der v.lt,. ^"^"Us„"n «l7,i^.' mit dr. l' . . . . ' P0 d°« «? '"" "l. (Ä, branmds. »md hat nach ß 4M ""^espt^^ velliot der Neillivlldrcltung dicjcr Dructichlist Nichtamtlicher Theil. ^ Zur Lage. dot lu^m"^ ^" bie .Neue freie Presse' herholt,« ^. U"'°le Enldcckunq gemacht, das« die Much ^2 Raubmorde m der Nähe von Wien eme !3^ GlO.n, «^ Olafen Taaffe inauguilkrten politi. ^Munl/ '""' So llichcrllch und absurd d,ese ^Nelltn Hj?,« "^ "'"öl. so hat sie doch ,n dei opposi-?'r nun V,, ^ b'gc(?) Nachbeter glfmidln. Hö^en "ber diese «!«''^ "" n-aßgebendes französilches Blall ^iba?z^?heil äußert. Das .Journal »^^ » bespricht nämlich in einem längeren Leitartikel die Frage der öffentlichen Sicherheit in Pari« und bemerll u. a.: «In Wnflichlrit blicht dieselbe Landplage (der mangelhasirn öffentlick hei<) auch in den meisten anderen groh^ , ..^ „ Europas. Erst kürzlich erqiengsn sich österreichisch«-Zeitungen anläselich dreier in lurzen Zwischenräum«-» >n Wien und dessen Umgebung vsrül'ler ittaubmort' Nltentate in klagen über mangelhasle itinrich'una/,! und numerische Schwäche der Polizei ihres Lands?. Dabei darf man jedoch nicht aus den Augen verlieren, dass, wenn man zwischen der Anzahl der Sicherheilsorqane und der Grsammtzifser der Äsvölle» rung einen Vergleich zieht, Paris weitaus die best« bewachte unter den größten Städten Europas sein sollte. Und trotzdem dürfte es, wenn man die Staliftil zuHilfe nimmt und alles genau erwägt, schwer fallen, zu behaupten, dass Paris sich besserer Sicherheit«» zustande erfreut, als beispielsweise Wien, London oder Vellln." Die „Neue freie Preffe" ertheilt zur Ab, wechslung wieder einmal den Ungarn gute Rath-schlage, indem sie ihnen in recht grellen Farben die Gefahren der »Slavlsierung" ausmalt und dabei der ungarischen Presse den Vorwurs macht, dieselbe lieb, es. den ^stfrreichischsn Veihällnissrn gegenüber, „den hochmüthia/n Standpimll einzunchnirn, base, was in Oesterreich immer sich ereignen mag, für Ungarn gleichqiltig sei". Offenbar hat das genannte Blatt schon vergessen, was vor einiger Zeit der «Pester Lloyd" bei einem ähnlichen Anlasse einer G,sin. nungsgenossin der »Neuen freien Presse" ins Gedenl. buch eina/zeichnet hat. Das lonangelunde Pester Blatt schrieb nämlich damals: „Was die „Deutsche Zeitung" eigentlich sagen will, sollte etwa folgendermahrn lauten : ,W>r selbst giengen den ver.... ehrten Ma» gyaren gern an den Leib. dazu haben wir aber mcht dle Courage, und wir lönnen ja diese guten Leute, die so leicht auf den Leim gehen, gegen den Grasen laaffe brauchen. Wir thun also, als ob wir ihre ganz besonderen Freunde und Vundesgenosfen wären. Wenn aber ein anderer gegen diese unsere lieben Freunde hetzt und sie verschimpst. so macht es uns ein gar unbändiges Plaisir, emer so „dankenswerten Ergänzung der Lösung unserer Aufgabe" zu begegnen. Da» ist alles recht schön und besonders recht schlau gesagt. Reine Mephisto«, die Herrschaften von der „Deutschen Zeitung". Urber die Trie st er Ausstellung äußert sich ein Correspondent der „Opinione": „Bevor ich mit der Berichterstattung über die Ausstellung selber beainne, gebe ich Ihnen mit wahrer Be'llebigung Kunde von der durchgreifenden Umwandlung, welche sich sei< der Eröffnung drr Ausstellung in Trieft voll-zoqcn hat. Was auch ein Thrll der Presse mit Um-schling der Wahrheit fortwährend schreiben mag, h«er herrscht vollkommenste Ruhe, und das traurige Ereignis vom 2. August schwand ohne weitere Folgen unter dem Drucke der tiefgefühlten allgemeinen Empörung und Verwünschung dahin. Um Ihnen einen Beleg für die nachhaltige Theilnahme, welche die Nutstrllung bei den Industriellen findet, zu geb-n, genügt der Hinweis darauf, dass lediglich wegen Mangel an Raum zahleiche neue Zusendungen aus Ungarn, welche mehrere Hunderte von Quadratmetern Raum in Anspruch c> hätten, zurii^ ' mussten. Der , ^ufluss wird .; stäillr, und die Slcidt bietet einen ung> bc- li-bten Anblick dar. Zu schlagender Wld<.:...,«.„ derjenigen, welche in der Ausstellung eine Vknachlheili-gung der heimischen Gewerbe sehen wollten, hat man mit größter Befriedigung erfahren, dass eine renommierte Möbelfabrik sehr umfassende Brstelluna.en von Fremden erhielt. wie auch viele andere Gewerbe-treibenden großen Absah haben oder bedeutende Aufträge erhalten — ein handgreiflicher Beweis dafür, dass die östi-rrelchischs Industrie hies und auswärts die verdiente Wertschätz! ' ' D>e Abende in dem so anmuthigf» Ausstelle ,. , ', am Meeresufss zu-zubringen, ,st für ble Trlesler em wahres Bedürfnil geworden, nicht zu reden von den Fremden, welche ihre höchste Bewunderung unverholen an den Tag legen. In der Thal sind diese Abende auch bezau» l'lrnd: das Schauspiel, welches man genießt, übertrifft alles, was d>e lebhafteste Phantasie eines Dichter« ersinnen könnte. Es ist daher mchl zu verwundern, daf«, abgesehen von dem starken, stets wachsenden Tagetbesuche. der Park jeden Abend übervoll »st. E« gereicht d»e« wiillich jedem zur Fieude, und mehr als alle andsssn freuen sich die Geschäftsleute, welche riesige Geschäfte machen." D?r L a n d t a g von Ifi r, r ii ip am ^, o. in herkömmlicher Weise etöffnet woiden. Der Landeshauptmann Dr. Vldulich begrüßte die Abgeordneten Zieuileton. "° ^ohlthlltigkcits.Volstellung in Ischl. As>" abA^^b vom 20. d. M. geschrieben: ^"holi.s.,,/«,^) im h.ssigtl, Stadtthealer eine sta'taefunden, wczche durch ^ "d, btsy"? der Flau Gallnuy.r und des He.rn ?°'s'r un^ ".^'"tsse bot. Se. M^stal dcr ff^'Küna "'^'re ^"«'^er des l.ijerl.chen 2""« be, H^'lan v.n S^rbirn wohnten der Vor-d« > Galln?^' ""'i"" ^"" war auf die Kunde, be. der zum B'slen d tl "? «nuwnl^n ^s.h-bospual« arrangierten Vor-l i«?. Sa" " ""den, das Theater de.nahe aus-^^h zu b. » ""'^ war um fchw^e« Geld I.>' für^"« ^°" Sc.te des Hofes waren «>" na m,n ' """^ »kommen worden. In ^> Plah "^ "7"t,elbar vor Veg.nn der V.r-9h^7' da! d^.^I H^l°»e Se. Malchal der "n^>'. ho?^ «ronpr.nzlnpaar, 9hr,V>!sil' G ' ? ^"',z Leopold von Ba,crn "" d'st'ngu.er.e« Pudli. ^ U 7 ^"n?n 7m' ^"^"' ^" H'l wurde "h Theben von ^ ^ ' "°u" ^" «"wesen. von den S'hen begrüßt, woraus da« Orchester einen Marsch spielte und unmittelbar nachher die Vorstellung lrit einem Einacter O. von Moser«: „Ich werde den Major einladen", ihren An-sang nahm. In den darauf solqenden Scenen des 4. und .',. B'lde« aus Millöcksls Oprrette „Das ver-wunschene Schloss" traten F,au Gallmeyer und Gi« rardi aus die Scene, beide begrüßte lebhafter Nvvlaus, welcher wiederholt be« offener Er,»>e stürmisch lolwach und lange dil'ch das Haus brauste. Se, Mai/stä! d-r Kaiser, die Mitglieder des la,>rl. Hauses und < Mila» stimmten m d^n Beifall ein M^.H ral,____ war der Applaus, mit dem d,is n 's m ?ln» ton Lanqers „Vereinsschweftei" al^^zs'UjNfl wurde. Auch Kränz- wmd'N Frau G^llm'N^ nnd Herin l Im l>. V,!de r ^,r» „D^s l»ss" fang F^au ^> ! eine em- gslegte Sirophe. welche auf d,e ! nde Fahrt der Künstlerm über d,n Oceun anjps»' 4.x- Strophe lautete: 3« din ' >'. ) Hal' ' ^ld. 5' "" ---- ^oll. I' ^' .........' I 'lunt. Ul!^ ........- ..^............ Ve< mir t« la bcherl Kglschheil "' " ' '- ^ ,, diess < -. p^are Gallmeyer.Girard, haben sich d's Mit glirder der hiesigen Bühne, darunter auch Fläullm Bchöppel und Herr Auspih. sehr aut gehalten. N.ich Schloss bei- Voistell>,nq (halb w Uhr) wvllten die Hervolluse schier lem Ende nehmen. (tutwickclungsgclchichtc der Schiffahrt in Oesterreich. e ^>..^...,,^ .,,...,,,chrr Lehranstalten. SHl^n Karl VI. halle ausmilteln lassen, „wo man in . ,-l- in Oil ein ' ' 'rmi'c7s", ? . ' 'i^en hervorriefen, so ,-^ . - '..,. ,....... ^...... vorlilusig nich« cilll,' Als aber «m Jahre 1705) die Commercialintel, niz eiklärle, dass im Litlorale lein Sch ffssührer zu finden sei, „welcher nach Epcinien oder England sfgsln könne", da reifte der Geoant>, ,n Trieft eine nautische Schule zu errichten, welche „si »«r»sio" eihalten werd,n sollte.' Die elfte ,i»! ' ^ . . . jetzige Tliester Al ft,hl seit l?:,^." Diis Lkyiu'lU u» dt,i Isfu'ten anvsslraul. un5 <-? bsft^üd'-!! : . , zur Unterstützung vsrsah diese «schalt m,l e,nst <,,,.,^,^.! <.,, ^n-">.-.. „,ih mll gsodällschen und astronomifchen Endllch wurde bn> u:ch das Navigalionsedirt voin , ^"k b-üt. zulags noch Gessh-sliafl ha«, dann da» ^ h,. ^,l.^. ..^l o^« Flaggenpalenl ui^ . ,.,,^>. lanzs l und geordnft. i ' ' " ? bezog sich auf sämmtliche Perl). ! und gab b»e geilllurslen Bestimmungen ü^r die Rechte und Pslichlen der '". '. Theil. S"w. , ..., ^, Viitter von .ns^vllgel. ' < a a O 3. 131. Laibachcr Zeitung Nl. 193 1«'N 24. Augnst 1882. und brachle am Schlüsse seiner Ansprache ein Hoch aus Se. Majestät den Kaiser aus, in welches die Versammelten begeistert einstimmten. Der Landes» hanptmann gedachte sodann der verstorbenen Mitglie« der des Landtages, des hochwürdigen Bischofs Do» vrila und der Abgeordneten Baron Polesini und Albert Marchesi, worauf die Versammlung deren An« deuten durch Erheben von den Sltzen ehrte. Im übrigen befanden sich bloh formale Angelegenheiten auf de. Tagesordnung. Die zweite Sitzung war für den 21. d. M. anberaumt. Bei der Ergänzungswahl eines Landtagsabgeord« neten der Handels» und Gewerbekammer m Kärnten wurde der Generaldirektor der Vleiberger Union Hin» terhuber gewählt. Vom Ausland. Ueber die dem künftigen preußischen Land« tage zu unterbreitenden Vorlagen wild der »Kölni« schen Zeitung" aus Berlin gemeldet: Obschon es richtig ist, dass man sich im Cultusministerium mit einem Dotatiorsgesetze für Volksschullehrer beschäftigt, so lässt sich doch nicht absehen, ob es möglich sem wird, den bezüglichen Entwurf bereits dem nächsten Landtage vorzulegen. Tie Vorbereitungen zu dem Gesetze sind übrigens älteren Datums und waren be« reits in der letzten Session dcö Landtages dem Ab« schlusse nahe, wurden aber damals wegen des ein« fallenden Sesfionsfchlusfes vertagt. Dem Gegenstande selber widmet die Regierung begreiflicherweise ein be< sonders lebhaftes Interesse. Im übrigen lässt sich schon jrtzt mit Gewissheit sagen, dass umfangreiche Vor» lagen aus dem Cultusministcrium in der nächsten Ses« sion nicht an den Landtag gelangen werden und dass von Entwürfen auf dem kirchenpolitischen Gebiete überhaupt nicht die Rede ist. Ueber t»e Arbeiterexcesse in Montceau« les. Mines schreibt der Pariser «National": «Wenn man dem »Journal de Saöne«et.Loire" glauben darf, so haben tue Rädelsführer, deren geheimnisvolles Treiben und gewaltthütiges Vorgehen an d>e »Chauf« feurs" aus der Hett des Directormms erinnern, schon vor mehreren Wochen Rekruten zu werben und die friedlichen Bevölkerungen der Gegend mit ihren Dro« hangen zu crschlrcken gesucht." Nie man ferner dem »Temps" aus Monlceau telegraphiert, sind im ganzen 24 Individuen veihafiet worden. Der Hauptfaiseur der socialistischen Gesellschaften der Gegend ist der Arbeiter Dumay. ehemaliger Maire von Ereuzot; sein eifrigster Agent m Monlceau war Vitteaux aus Blauzy, den man ergriffen hat. Von einer Bevölkerurg von A'l :ern haben nur etwa 400 an den Unruhen !hc..2____uen, und die meisten von ihnen wichen auch nur der Gewalt, indcm die Rädelsführer sie bei Nacht in ihrer Wohnung aufsuchten und mit dem Revolver in der Hand zwangen, ihnen zu folgen. — Das »Journal des Dibats" sagt in einem Artikel über die Excesse: »Der Anschlag eines ultrarevolutionären Co« Mllis ist zwar missglückt, aber Anschläge dieser Art dürfen darum nicht unterfchäht werden und die Un« ruhestifter zu Montceau-les«Mmes auch nicht ohne Strafe bleiben." Das französische Euolutionsgeschmader unter Admiral Kranh ist von Tunls nach Toulon zurück« gekommen und nimmt frische Vorräthe ein, um für eventuelle Bedürfnisse seefertig zu bleiben. Zur Krisis in Egypten. Alle Welt steht noch unter dem Eindrucke, welchen die so rafch durchgeführte Verlegung der englischen Operationsbasis von Alexandrien an den Suez« kanal hervorgerufen hat. Das Geheimnis war vor den Zeitungscorrespondenten im eigenen Lager ebenso sorg» faltig gehütet worden, wie vor dem Feinde. „An Bord des »Orient" sind wir in völliger Unkenntnis über unser giel — schreibt der Correspondent des „Standard" vom lehten Freitag, — aber alle denken, dass wir noch für andere Operationen bestimmt sind, als für die Beschießung Abutirs. Man hört von vielen Seiten die Ansicht aussprechen, dass mit Vorbedacht das Gerücht ausgesprengt worden sei, Wolselry wolle in Abukir landen. Doch darüber, wo er schließlich den Angriff beginnen wird, sind die Meinungen gecheilt. Einige glauben, dass zunächst Ismailia das Anqr,ffsobject sein wi.d. Die Araber und dle niederen Vollsklass n der Europäer sehen auf den Lärm und die Bewegung mit bestürzten Mienen; sie können nicht verstehen, warum die Truppen, die eben erst land:ten und an bie Front marschierten, jetzt wieder zurückmarschieren und an Bord der Schiffe gebracht werden. Ob Nrabi weiß, dass der Angriff gegen ihn bevorsteht, lässt sich nicht sagen. Indessen sind die Verbindungen zwischen ! seinem Lager und der Stadt so rege. dass er nicht in Unwissenheit sein kann über die große Bewegung, die unter den Truppen herrscht." — General Wolseley bedeutete einem Berichterstatter, welchem er die Erlaubnis ertheilte, ihn zu begleiten, gleichzeitig sein Pferd mitzubringen. Da der Berichterstatter daraus schloss, dass etwas mehr als Abukir im Plane des Feldherrn liege, gestattete er sich die Frage, wie lange wohl die Abwesenheit dauern möge, und erhielt die Antwort: etwa drei Wochen. In Bezug auf die englische Action selber lieqen heute nur ein paar Nachtrag? über die Besitzergreifung vom Sueztanalc vor. Aus Widerstand stießen die Engländer nur in Nesische bei Ismailia und dann in Schaluf, einer Bahn« und Kanalstation zwischen den Bitterseen und Suez. An beiden Orten war derselbe bald gebrochen, in Schaluf mit empfindlichem Verluste für die Egypter. Als diese aus ihren Nerschanzungen vertrieben waren, stand der ganze Kanal für die Durchfahrt der englischen Truppenschiffe offen, und wir erfahren bereits, dass eine Abtheilung mdlscher Trup-pen von Suez her im Dmsah'See eingetroffen ist, lro Ismailia den Vereinigungspunlt für die englischen und indischen Kontingente bildet. Kairo ist von da etwa 150 Kilometer entfernt. Der Marsch geht dem Sühwasserkanale und einer Elsenbahnlime entlang, welche die Engländer selbstverständlich so well als mög. llch in ihre Gewalt zu bringen suchen werden. Für die Wiederherstellung unterbrochener Strecken führen sie auf chren Schiffen ausgiebige« Elsenbahnmaterial mit sich. Zwischen Ismaile und Kairo stehen b,s jetzt, Zeitungsberichten zufolge, nur einige tausend Egipter in verschanzten Stellungen und müssten schnell verstärkt werden, wenn sie einen rasch ins W?rt ge' sehten Vormarsch der Engländer mit einigem Erfolge aushalten sollen. Arabi Pascha verhielt sich. während General Wolseley in Alexandrien seine weitausholenden Op"^ tionen einleitete, völlig unthätig; jetzt „verlautet", da!» ?r sein Hauptquartier nach Tantah zurückverlegen wollt, welches ein wichtiger Knotenpunkt der vom Mi'!"' meere nach Kairo führenden Eisenbahnlinien ist, abel einem vom Suezlanalc hcr kommenden Feinde qanz u»l> gar aus dcm Wege li<^t. Gegen die Benützung des „durch einen Ferman bt' Sultans für neutral erklärten- Suezlanales zu Klieg«' operalioncn hat der an Ort und Stelle alilmsei" Präsident der Kanalgesellschaft Ferdinand von Less^ fortwährend und auf das heftigste protestiert, natul^ lich ohne Erfolg. Auch heute liegt in französisch" Blättern wieder ein solcher Protest vor, welchem l>^ der Verwaltungsrath in Paris unter Vorbehalt se»"" Rechte angeschlossen hat. Jetzt soll Lesscps in 3«' mallia krank darniederliegen, und die Gesellschaft ^ „im Zuge, sich mit den Engländern zu verständigen-Die Grundlage der Verstäiidigung dürfte nach °" Meinung französischer Blätter die sein. dass die eng' tischen Kriegsoperationen und der Verkehr der Krltß schiffe auf dem Kanäle allem anderen vorangehen, v übrige Verkehr aber alle damit verembarlichen ge thumes entschädigt werden soll. :. Ueber die englische Kriegsführu n S Egyplen schreibt ein Äerichterstattsr der »KölmsO' Zeitung" aus Ramleh, den 12. d. M.: Die Fest^ und ElnrichlUlig der Engländer in Egypten vollM sich nach specifisch englischer Art; sie vollzieht sich ^ einer Routine, der man die große Uebung in del ^ derweifung halbcivilisierter Völker und der AneillNl"" fremder Länder anmerkt. Und es ist nicht zu leug"'' dass d,e englische Armee sich in ihrer seltsamen "" nach continental-europäischer Anschauung veralte Organisation für dergleichen Zwecke yanz vortreN eignet. Ausrüstung und Verpflegung der in ^Eh, stehenden Truppen sind vortrefflich, in aller A ^ sichert man seme Stellungen, man schafft die "^.^ zum weiteren Vorgehen herbe» und vermeidet a'!^... jedes zur Zeit unnölhlge Scharmützel; alles das ill l aber es zeugt nlcht von überquellendem unlwlyli Eifer. Von Krankheiten find die Engländer V'A gänzlich verfchont geblieben. Egypten «st ja olM^ selbst im Sommer, ein ganz gesundes Land, und ^ hat man auch einen großen Thc>l der Truppe" ^ an südliche Sonnenstrahlen gewöhnten MUt"^ Garnisonen entnommen. Auch lst die Hitze th"lsa^, mcht so groß, wie man sich das in Deutschland j, stellen maq. Frische« Fleisch wlrd den englische" <^. daten in Hülle und Fülle gegeben; als Getränt "V" ten außer dem durch Destillation gewonnenen /lv^ die Seeleute Rum, die Lagertruppen Brantlvcin. ^ Osficierspfelde s'nd alle von englischer Raise» ^. Mannschaften einzelner Cavallerieregimenter !'" ^il, a/gen mit arabischen Pferden becillcn gemacht lv" ^ Da man alles eingereiht hat, auch Wagen- Hafencapitäne und Schlftsbemannungen. Man findet darin genaue Normen über die Vorddifciplln. Das Edict enthält sieben Artikel, und zwar: »Von der Amtswltksamkelt der Hafencapitäne". »Von den Eapi» tänen und Patronen der Handelsschiffe", »Vom Schiffs« schreiber", »Vom Lotsen und Bootsmann", »Vom Feuerwerker und Proviantmeifter", »Von den Matrosen, Schiffsjungen und sonstigen Leuten der Bemannung" und »Von der Heu-r, der Gebür und den sonstigen P'ännlN der ^ und Patrone, der Officiere, Matrosen und <^ ; ,mgen und den sonstigen Leuten der Equipage". Durch da» Navigationsedict wurden die »Sch'sssschreibci" («crivaui), welche heutigentags unter derselben Benennung den zweiten Sch>ff«ojfic«er vorstellen. auf Sch'ffen langer Fahrt eingeführt. „Ueberall leuchtet aus dcm Edict« das Bestreben her« vor, die nationale Seeschiffahrt zu heben und zu sichern, und wenn auch die sorgliche Fürsicht oft gar zu weit zu gehen scheint, so darf man nicht vergessen, dass solches im Geiste der Zeit lag und dass das Gesetz über die Entwicklung der Handelsmarine behutsam wachen wollte. Damals bot die Seefahrt noch so viele Schwierigkeiten und Gefahren dar, dass eme strenge Gesetzgebung allein das staatliche Interesse wie jenes der Rheder zu schützen vermochte." * Im Jahre 1775 erhielt ein gewisser Bolts das Privilc- «.' indische Handelscompagnie zu grün« den. Zr... -^.isc. »Giuseppe" und »Teresa" genannt, welche der Eompagnie gehörten, verließen am 20. No. vembcr 177»i ' den Hafen von Livorno und nahmen 177" ppn den Nicodarischen Inseln formellen Besitz. H5 die Absicht, die Nicouaren zu colonlsieren, u" änlichen Plan nährte man bezüglich eines '^u'«n an der Malabarlüfte. da Hyder vtn g«, ^. ^l. H;st „aH ^'/, I^en kamen die zwei Schiffe zwar wohlbehalten zurück, doch ohne be« sondere Geschäfte gemacht zu haben. Als die Schiff-fahrt bis Ehina ausgedehnt werden follte, fallierte da« Unternehmen. Nach drm Tudc der Kaiserin war Josef II. nicht minder bestrebt, oen österreichischen Seehandel zu för-dern. Bekanntlich hatte er schon als Mltreqent der Kaiserin eine Reihe von Vorkehrungen getroffen, um den Wohlstand des Staates zu heben und um Handel, Industrie und Ackerbau zu fördern. Am »i. August 17^3 erwirkte er auf Grund eines Artikels des Belgrader Frieden« vom Sultan einen Smed, durch welchen den österreichischen Handelsschiffen Schutz vor den unter türkischer Botmäßigkeit stehenden Eorsaren und Vergütung des etwa von ihnen zuge« fügten Schadens verbürgt wurde, was namentlich für die Schiffahrt auf dem Mlttelmeere von Wichtigkeit war." Um dle Producte des Inlandes bis zur Küste fuhren zu können, erschien es dringend geboten. das Hlrahenmh zu vervollkommnen und zu vervollftän« d'gen. So wurde die Straße nach Trieft. welche Mar«a Theresia begonnen hatte, unter Josef fort« geseht.' Auf kaiserlichen Befehl wurde eine neue Straße von Zenqg nach Novi angelegt und die gänzlich ver« fallene zwischen Nooi und Buccarl repariert. Endlich wurde der Bau einer neuen Straße von Fiume aus über Lippa gegen Laibach urternommen, und die über« au« beschwerliche Carolinenstrahe zwischen Karlstadt und Fiume lieh der Kaifer mit großen Kosten ^er« bessern." Wie Maximilian. Karl VI. und Maria The« Ali, der Sultan von Mysore, zum Abtreten deisel« resia, so widmete auch Josef den Hafenp'ätzen eine « »aiser Joses« II. Vemühunq,n „m d<- H<>f„mq d?« öfter- «ichi'' ' X-ls. von Frain ' ' >ahre«. b«ri^ Realschule im S. 21. ' n, n i- 2 19, ' U. a Q besondere Sorgfalt. In Trieft wurde der M"^H, Earlo erweitert, und es entstand em neuer St^t^ die „Iosefsstadl". mit einem gemauerten O"<" H,lh Anlegen der Schiffe. Einen reservierten Platz ilve» ^ der Kaiser dem Handelsstande zur Anlegung ^. Tch ffswerfte. und 1754 war beschlossen, eine ge ^ mige Werste zuc Erbauung großer Handllssch'^^t! zulegel«. Nehnliche Arbeiten wurden in 3'"^ Porto«M au«geführt.'' ^ Mit den Barbarcskenstaaten schloss er H^eü vertrage ab, welche, wenn sie auch leine be!^ ^ Vortheile gewährten, der österreichischen Flag«e »v ^ sten« besseren Schutz gegen Störungen durch Se"" sicherten." ^ill Den Handel in den österreichischen Niede" ^ wieder zur Geltung zu bringen, wrr «ner t" hel hafteften Wünsche des Monarchen. Am ?- ^M' 1781 kündigle er den Holländern dcn Garr"" ^. trag. welcher, sie mit Kail VI. abgeschossen f vo" 1772 entstand schon die »Nssecuranz.tiolNpH' ^ Oesterreichisch.Flandern", und kurz dmc'uf besH"' ^ Seehandel und Fischerei zahlreiche schiffe. -3"!,^' - so schreibt Schl vert -. das läsit sich "F I F ward unter K^ser Josef II. em mächl'g" "" ,,ch < Theilnahme am Welthandel genommen, wenlig ' so derselben Hast und Ueberspannung, mit "^'gle'' vieles anoere, ohne die Gewähr der Dauesy"'M für sich zu haben, u,,,«- , wurde. Der ^0 Krieg während der l^ runqljahse -^^chte" zum Theil auch die Eifersucht' der ^ .HlhM' der österreichischen Schiffahrt mau^ ae»"'"' Erst durch den Frieden von Ca,..po FollN'o u unsere Handelsmarine wieder an Bedeutung. ^ e '^ ?, ° '4ua °uf Vei«l«, Slizz" « ° Zoses« II., i^c i. ,d"/"gllschfn Truppen besprechend, welche saat ^ ^" äm Opcrationsbasi« genommen haben. Nols.l^ °" A"schhett d,esel Bewegung dem General dem s/I^N ^'^"°^. Dasselbe Journal g,bl teste '^ ^N'chen Cabinet den Rath. sich keinem Pro. wünsH. ? d'e Action Eügland« anzuschließen; es die U.» ^^ Englands und constatiert. das« Eviel. ,'. l """ale aufgehört habe. e,n doppeltes ^'" zu splelen. Wmm"üb?r^^ ^ ? wie" angetroffenen ^le-N« / , ^l)p"sch" Angelegenheiten lauten : Vort^v. ' ^^' August. In einem Telegramme aus dez/m°' vom 21. d. M. sagt L e s s e'p s ssolgen-Tll^ un? ^ ^ L'ntnmq der Engländer in Port-«achd.'m °'l'° kine vollzogene Thatsache ,st. und '"Urds m'?/"^ "^luli ,n eine^ We.se fest^,steUt lWttt' l^ ^^ den regelmäßigen Transilv^rl'hr ge« Dievks ttnl^ ^'^ demnächst „ach Pans zu,üclleh,en. lich^i '.,z ^kSlche.h.il ,st eine vollständige. — Nach. U'bfss,n ,. ^/"" zufolge scheint sich die Lage daselbst ""N WM '' ^"* ^^'l'a und Jaffa signallsierl ^"stlick? m l"!'^ Ngitaiion. ohile dass jedoch eme wlird^ .""^stölung vorgefallen wäre.— In Suez englisch« ^.^lander vom Somiei'stiche befallen. Der ^selben I ^^ "l"H'l den französischen Consul, beeilte sich >»''^ '" ^sl^ge zu nehmen. Der Conjul ^r Udnii^ ' '^ Welche nachzukommen, wofür ihm nz' /" 'n warmer We,je dankte. Dibatz-c'/" August. Das .Journal des so gloß^iltl. ^ ^^^' das« die Engländer sich um werden al^ ^ ^^^" das europäische Concert zeigen ^sen'bak ^ ^'"^ vollkommene Ohnmacht be> ^stimmte ?'. ^" ""den Egypten nicht auf un» ittänelilt ^"Kupieren; sie werden selbst d,e Su-^ur ej^ ^ Pforte anellennen. aber wohlversianden. Tatsache«v"s.''^e S"^'änetät; die wirkliche, auf den ^'se lin«^ I'""de Souveränetät wlrd nothwendiger, ^ligtl. ?w"d zufallen. Weder der Sultan ,-och die «W'en wie^ ^"den ,hre frühere Stellung zu ÜNdkn. ». '^" "langen. Man muss sich damit ab. ^«tbinu« . ^°"""l schuht: ..Wenn die Ccnferenz "b" viel ^.'"''unentielen wird. werden die Eng. e!"" Nnsn? ^''^ ^btN; sie werben wahrscheinlich ,x ^ uml. °"s ^l»hn erhaben, welchen ihnen ^> dann !7"Ä7 "^weigern w,rd. als die Eng. "chez lebn^ , ^""d ", der Hand haben werden. »7t Die ?< . ^ °"l wert ,st als sie verlangen." 1°6"8'an ^lique Fran?aisi" erlennl an. w>t.,na « '^ "'^"« h'nd,l» konnte. Die Ver. » ^ alle« «".n d'e Situation fällt denzm.gen zu. I ^'standn.z ^" ^'/"' um das engl.sch.sranzöiische bl ^lkr. d , ci^l '^"' d" «Ue». fähig ist. d.e bu^" btn,c,,. !° l''atuin ^ w°wn. D.e .Nipu-l ^ ."' da « die V s" ' . . ,. . ^ . l". ^ "d ganz „wde.n. , 2?^"s den, <^ . ^c'l" s""'. E"^nd plall.c,e,c brMland ^^"°lser der.selbsn Vorgang, welchen "lacht h^° "ul dem Festlande zur Nnwendung ge- ^ Eile vm« 3?' ^"^' morgens. Osftc'ell wird k>c d K ^"«^' "bends ber.ch.et: Die gestrigen N""' vm. w,^ ^'"llkn N.^ Todte und <;2Ge. N'"'" T l"' '^" " ve.wundct sind. - Einem ^ " Smyrna für ble Engländer an- .gekauft waren, wurden auf der Douane angehalten, nachdem die Ausfuhr von Pferden und Maullhieren velboten ,st. Constanlinopel. 2l. August. Der russische Botschafter Herr v. Nelidoff überreichte heute dem Sultan seine Beglaubigungsschreiben. Eonstantlnopel. 21. August, abends. Be. zllglich der Mllitärconvention verlangt die Pforte nun. n,fhr. wie verlaulet: 1.) das die Z'fscr des türkischen (tffectlvstandes von den Engländern nicht litimiert werde; 2.) dass die türkischen T>upper« in Nlexandrien und nicht in Nbukil landen; lj) die Einstellung jeder nnlitällschen Action, sobald der türl'sche Eommandain sie verlange; 4) was die Ui'tciordming t,>er Tüllen unter die Engländer betrifft, follen di- Tüilen vor» schlagen, eine gemeinsame, comblnierte Aclwn zu stipu» lieren. ohne das Oberkommando zu specifizieren. Ungeachtet langer Besprechungen, welche am Saulttag und Sonntag zwischen Loid Tufferin und Said Pascha sta tfanden. ist noch leme Entscheidung gelrofftN, Loid Dufferin fährt fort. einzelnei, Puiillen lebhaft zu opponieren, und foll fogar erklärt huben, dass es vei-lorne Zeit wäre, unannehmbare Vorschläge zu eiörlein, infolge desfen die Pforte d^,s uifprüngliche Pr^j^l modificierte. Port-SaVd. 21. August. Die Stadt ist ruhig; das Quartier der Eingebornen ist von seinen Vewoh« nern fast vollständig verlassen. — Em französischer, russischer und holländischer Avisodampfer sind h,er an» gekommen. — In Timsah ist eine Abiheilung in. bischer Truppen eingetroffen. — Aus Iemallill wird gerüchlweisc gemeldet, dass Herr v. Lefseps > ziemlich heftig etlranlt sei. Oagesneuigkeiten. — (Hofnachrlcht) Ih« l und l. Hoheit Prinzessin Gisela und Se, l. Hoheit Plinz Leopold von Vaiern find am 21. d M. morgen» von Ilchl in München angekommen. — (Corvette „Erzherzo, Friedrich".) Laut telegraphischer Meldung ,st Sr, Majestilt Corvette »Erzherzog ssliedrich" am 20 d, Vt. nachmittag» in Malta angekommen. An Nord ift alles wohl. — (Dementi) Die in einem polnischen Iour. nale ausgetauchte und in andere Vlütter übergeaanaene Meldung von einem angeblichen Auftreten der sibirischen Peft in Nujsisch Podolien entbehrt. w>e die seitcn» der ssalizischen Statthallerci bei den betreffenden russijchen Organen eingeholten Insormationen mit Veftimmtheil ergeben, jeder Grundlage. — (Pslugconcurrenz in Lundenburg.) Nach den bisher eingelaufenen Anmeldungen werden am I I. September d. I in Lunbenburg 6 Dampfpflüge. 20 dicischarige, 16 zweischarige. 6^ einschariae Pstiige. ^Wühler. für Nuestellungeobjecte zugestanden. — (Glück, n der kleinen Lottli.^ Bei der am lebten Samltag stattgesunbenen Linzer Ziehunc, wl:ide in W»en in der Collertur ^ anf die Numn-er l>0 die ansehnlich« gewonnen. Der glückliche G> .omner. e,n penswn>slter Major, soll elft vor kurzem 6(XX) fi in der kleinen Lotterie gewonnen haben, — (Ein Samojede in Prag p" ' ") Die nuf der Echühemnfcl ausgeftellle kam lie hat emen herben Verlust „litten, denn am 20 d M „m .'i Uhr nachts wurde derselben ihr Oberhaupt, der alle Waslo. durch den Tob entrissen. Der Verstorbene, welcher eigentlich Wasili ,^ < — H,^^^ ^,^ ^^^ von der Halbinsel Kanin war m Klimpss mit einem Eisbilren verloren. Se <; Ilihre alter Sohn Ortje Todes tici Wajlo vollkommen gleichgiltig Pa Waslo sowie die übrigen Mitglieder !"- ^ ^ weilenden T^mo-jsdeiifamilie von russischen V< bereit» <" >l»ll> wird die Leiche in eine , '^7 -merle K'st'' ^^ ^ und dlis ganze B'sihthum ded snen (e," 'hl und dei Reichen eln Nsss,i) huizugegsben ^'sisl ^cng Wild durch «in Nenlljier auf den nächsten Hügel ge» schleppt. Dort wird das Thier geschlachtet und von den Trauergäften so viel al» möglich davon gegessen. Den Rest erhält der Todte uls Wegzehrung, Von t>« an bekümmert sich niemand sonst um die Leiche Dieselbe dient dann den Raubthieren zum Fraße. — (Rache einer Mutter.) Die Taglöh-nerin Ilona Dezsll in Pest hatte, als sie noch in Neu» peft wohnte, da» Mädchen der dortigen Wäscherin Marie Roth so in» Gisicht geschlagen, dass demselben das Vlut aus der Nase quoll Frau Roth thut nicht», sondern nahm sich vor. a>, dem Kinde der Dezib Rache zu nehmen. Bald darauf übersiedelte die Dezsl) ,n die Stadt. Vor zehn Tügen sandte sie ihren achtjährigen Gnaden foil, um eNrw» einzulaufen. Der Tag vergieng, noch weitere acht Tage. der Knalie kam nicht wieder. Die Po« lizei stellte Recherchen al.. sie blieben erfolglos. Vorgestern kam der Kleine elend, zerlumpt, abgemagert und verschallen »ach Hause. AI» die Mutter ihn fort-geschickt hatte, war Frau Noth ihm begegnet, halte ihn mit sich nach Neupest gelockt, dort in eine Kammer ge, sperrt, geschlagen, bis er bewusstlo« zusammensank, dann acht Tage lang ihn so mit Schlägen bei Wasser und ^ Brot gefangen gehalten und be> seinen Schmerzensrufen stets gesagt, auch ihrem Kinoe hübe es weh« gethan. Diesertagc erft lieh sie den armen Vnben frei. — Die Untersuchung ift eingeleitet. — (Nachgrabungen in Rom) Der bekannte italienische Nrchsologe Nchllle Gemirelli hat an den ,ta> lienischen Unterrichtemimsler die Ville gerichtet, e» mbge «hm gestattet werden, nücbft der TrajanssÜnle »l. Rom Nachgrabungen zu veranstalten, da er hoffe, dort die Ruhestätte des Kaisers Trajan aufzufinden. — (Ein gewissenhafter Richter) Der Untersuchungsrichter Feray vom Pariser Tribunal erfter Instanz, welcher die Untersuchung m Sachen der Vontoux» schen Union Generale zu führen halte, ift in Venf. wo er sich aus Urlaub befand, plbhlich in Irrsinn verfallen. Wie der „Oauloi»" versichert, wäre Herr Feiay ein Opfer seines Nerufe»: er hätte es sich nämlich ,n seiner richterlichen Gewissenhaftigkeit n,cht nehmen lassen, die Vücher der Gesellschaft nach den, Vorgänge der Vach-verstänbigen noch sellift durchzuprüfen, und die ungewohnte Albeit in den unabsehbaren Ziffercolonnen hätte sein Nervensystem derart angegriffen, d^s» er nach vielen ExcentlicitÜten zuletzt unvellennbare Zeichen oon Geifte»lranlheit gab T)ie Vmsicht. mit welcher er bei der Untersuchung zu Werke gieng. und feine beharrliche Weigerung, außer den Herren Vcmtouf und Feoor auch »och andere Mitglieder des Venvaltung»ralheS der Union Gcnirale in H^ft zu nehmen, zogen ihm zahlteiche ill»« griffe in der Presse zu, und al» er schließlich bara»f antrug, die Verfolgungen einzustellen, wurden die Acten auf Veranlassung der Staat»anwaltschaft einem anderen Richter, Herrn Lasierre. behufs einer weiteren Untersuchung i! Vielleicht hat auch dieser Umstand zu l>em l. eigetragen, welche» Herrn Feray zu» geflohen ift. Locales. — («Goldene Messe.") Am vscg Feiertag seierte. wie der .Glovenec" berichtet, in ^ ''rr Dechant Ic>h Kovatii sein fünfzig« ,eljlld,Iüum Treffen war aus da» festlichste geschmückt, aber ouel» alle Dörfer am Wege waren es; alle» bezeugte die hohe Achtung, die der Jubilar in seiner Piarre und »m stanzen Deeanat- genießt, dexn ' " . stlbmle an sah man uder .>'» Priester vcn nah uno jrrn Der Jubilar ift noch immer ganz rüstig. — (Das 35jähr,ge Priefterjubilüum) de» hochw, Herrn Pfl,r»er» Johann Tl ' >,e sch^n erwähnt, s«m 1', d M 'n d»r fest n sssschmückten ' ' rcht mil -g einez fsierlil^^.. ... ^..........^. den ho^.. ^.iln Iul'ilanten feierlich begangen worden. Den Msi»gesang besorgte hiet>»i in anerlennensn " >!e der katholische Vesel l e s> o e' e i n . n ch be> der nachmittag» stattgehabten Litanei fein Theil zur erhebenden 3e«er de» schonen Feste» beitrug. — (Zum Veften b'»»Narodni dom") in Laibach wird in Wippach an, ^ - »^ sj„ gruße» nntinnale» Feft ve,< wurde zu ein Cl"' >n ge-bllbs! . l >ft He«: <.olenz. dessen tzleUoertreter Herr Richard Dolenc. Secretür Fr. Stnjer. Kassier Herr Anton Deperi» E» werden, w>e „Slliv Nar." 'chreibt. große Vorbereitungen gell auch die Mil'.tä'.....' " l.u» Laibach ^g nach Wippach <> ^n, — ( „ Vere, n der l l n n. P l >ft u ml » d r. r. stände und Ezpebitoren vonKrain. Küsten» land und Dalmalien".) Die Generalveriammlung ne» der l l, n, ü Poftamtsvois! , ,^ ,sn von Krain, Küstenland und Dalli ,»i hsuer um 10. September d I,. voimitlags 10 Uhr. beim ^Petran" in Velde» statt. T>,e Tage^>^........ - 'tt: I.) Eivffnung der Versammlung und > ^,« ' neinsnine ^slsins^, ' ^^, ^i der Veleinslclsi' ^ 5» Laibachcr Zeitung «r. 193 ie.'>2 24. «ngnft 1«8i>0-^ruli!m5 ^P08t.olicu8 ausgezeichnet wurde, hat heuer die fünfte Auflage des „M'ssüe Romanum" im Klein-ssolio« Formate nebst dem „Proprium" der Messen der Laibacher Diöcese vollendet, Auf die Herstellung dieses ,Missale" und des „Propriums" wurde ein ganz beson-derer Fleiß und die größte Aufmerksamkeit verwendet, weshalb dieselben sowohl durch die Bequemlichkeit des äußeren Formates, als auch durch die Stärke des Papiere«, durch die Reinheit „nd Schwärze des Druckes und Wohlfeilheit sich vorzüglich empfehlen. E«ten Publicums vollkommen ent- spr^und dnr« ,h« ^allige technische Ausführung h« hiesige Vuchhauoluu, I,. ,.»N^. « „ einen besonders günstigen Eindruck macht. Wir können die nebftbei auch billige Karte (Preis 35 kr. - 60 Pf.) allseitig bestens empfehlen. 14. Verzeichnis der Veiträge für daS Monument des Dr. Hohann »leiweis Ritter v. Trftenikli in Laibach. Die Herren.' Primas Pctcrlin, Priester in St. Leonhardt bei Lack; Mathias Kolar, Domkaplan in Laibach, und Mon» sianore Lulas Ieran in Laibach je 2 fl.; Josef Eiter und Maurizi Marabou, Domkapläne in Laibach; August Nuhbaum, lycwelbsmann- Heinrich Hubn; Thomas Pirnat, Handelsmann in Laibach; Karl Debeuz, Beamter und Handelsmann; Bio» nislav Grabovsky und Anton Eihalil, alle drei in Tlifail, je 1 fl.; Anton Koblar, fürstbischöflichcr Kaplan in Laibach, und Anton PoljHal, Handelsmann in Sturia. jc 3 fl. ; Dr, Anton Iarz, Propst in Laibach, 5 fl,; Joses Ialse. Mathias Plavsat. Io»>l Moll. Johann Mete und Franz Pol^l. alle sünf in Tri< fail, je 50 tr,- Johann Logar l.nd Johann Pust, beide in Tri< fail, je 20 kr.; Johann Kramar in Trisail 3'l lr.: Franz Virtii in Trifail 60 lr.; Franz Vidiz, Dccan in Canale, bei der Zu» sammcntunft in Auze von dcn qeladcne» (kästen „csammelt nebst dem eigenen Beitrage 7 ft. 50 lr.; zusammen 36 fl. !i6 lr. Neueste Post. Original'Telegramme der «Laib. Zeitung." Ismailia, 23. August. Seit der Niederlage bei Chalouf gab der Fetnd seine Stellungel« zwischen Suez und Ismailia auf und zog sich in Unordnung gegen Zagazig zurück. Eine beträchtliche Femoesmachl steht bei Tel-el'Keblr, deren Avantgarde, 3000 Mann stark, zehn Meilen von Ismailia. Alezandrien, 23. August. Riaz Pascha ist heute angelangt. __________ Wien, 23. August. Se. Majestät der Kaiser haben, wie das bosnische Amtsblatt meldet, für die Abgebrannten in Prjedor 10.0(X) fl. zu spenden geruht. Trieft. 23. August. Die Oememdeuertrclung hat aus Aulas« der Feier des Alleihöchsten GcburtKscstei dem Mllilär'Statlonscommaildo zur Vertheilung an d«e Galmsonittuppen den Betrag von 790 fl. ö. W. übergeben. Berlin, 23. August. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" bespricht das neueste Proclam in der Frage bezüglich der Mischehen, erwähnt die abwclchende Praxis am Rhein und in Süddeulschlano und sagt, die Bestimmung des Pro, clams entbehre jeder rechtlichen Hvunol^ge und sei eine willkürliche. Dieselbe wolle cm Imp^imcmUim dirimLl^ statuieren, indem sie die WlllensübelemstlM' mung der Nupturienten, welche zur Oiltiglcil emer ehelichen Verbindung genüge, wirkungslos erkläre, wenn e«n nlcht'katholifcher Geistlicher bei einer Mischehe die auf die Eheschließung bezügliche Amtshandlung vornehme. Das canonische Recht kenne ein solches Impe' diment nicht. Die Kirche habe die Theilnahme uon Katholiken an einer protestantischen Trauungshandllmg niemals als ein Ehehinderuis «tklärt. und wldeispreche das Proclam zweifelsohne den Grundsätzen des cano« Nischen Rechtes und der bestehenden Uebung. Die höhere lnchllche Instanz sei bcrujen, schleunigst e»ne Remcdur zu schaffen. Das Pcoclam habe keine recht, liche Bedeutung jür dle Regierung, wohl aber eine politljche. W«r vertrauen da.auf. dass man sich dessen an zuständiger Stelle wohl bewusst ,st. Dresden. 21. August Se. Majestät derKönig wird in diesen Tagen mit Sr. lömglichen Hoheit dem Prinzen Georg verschiedenlllchen Uebungen von Truppen des königlich sächsischen Armeecosp« in Cantonnemeitts beiwohnen und gedenkt sodann Anfangs September mit Ihrer MlijcM der Königin die liiöffnung der grußcn lai^lvlllich^lllichenLcllidesausstelluiici zuZwick^u durch seine Anwesenheit auszuzeichnen. Sodann begibt sich Se. Majestät nach Breslau zu den großen schlesi. schen Manövern, worauf Se. Majestät Kaiser Wilhelm vom 14 bis 18. September in Sachsen zu verweilen gedenkt. Anfangs Oktober folgt der König einer Einladung Sr. Majestät des Kaiser« Franz Josef nach Wien. um an den Jagden in der Gegend von Neuberg und Eisenerz theilzunehmen. London, 23. August. »Reuters Office" meldet au« Porl.Sllld: Die englischen Tri'ppen fanden ir, Nfftsch viele Todte und zahlreiche Geschütze. Kessevs erklärt d,e Gerüchte von seiner Erkrankung für un-begründet. Die Handelsschiffe passieren wieder den Kanal; dieselben Protestierten gegen die Verzögerung ihrer Fahrt. London, 23. August. Wie die Morgenblätter aus Suez melden, habm die britischen Truppen gestern Serapeum bescht. V»er Kanonenboote patrouillierten im Suezkanal und säuberten das Gestade von den nach allen Richtungen flüchtenden Arabern. Dublin, 23. August. Wegen des am 17. d. M. in Mullagha«Druma begangenen Morde« wurden bis jetzt zehn verdächtige Individuen verhaftet. Eonstanllnopel. 22. August, 11'/. Uhr nachts. Der ,Vaklt" wuide wegei der gegen England veröffentlichten Altikel suspendiert. Die Mn,st?r wurden heute in das Palais beinfen. um die aus London eingetroffene Antwort auf den türkisch-n Vorschlag in-betreff der M'litärconvention zu prüfen. Nachdem Server PMa und Derwisch Pascha gleickN'iü« m das ufen wurden, so >st dlei e, ..m, dass i^l ilcn iilbetteff de» Nb,'^.... .. :cr Mi^ litälconventio:i auf dem Wege der Begleichung beM< griffen sind. Dei Minifterrath dauert gegenwärtig noch fort. Ulexandrien, 23. August. Gestern fand e," kleine« Rccognoscierungigefecht von tt(X) Engländtt» vom Bahnhöfe von Gabrial aus qegen Kafr-el'Daual statt. Die Details sind noch unbekannt. ^ Mndel und volkswirtschaftliches- llaibach, 2.'l, Au«ust. Vuf dem heutigen Marste sind "> schleuen: 16 Uagen mit («etreide, 7 Wagen mit heu «nc Stroh und 24 Nagen mit Holz. Durchschnitts»Preise. Weizen pr.bettolit 7 80 i» i>I Butler pr, Kilo . —^?5 ^,'" Korn . 5 20 0 s)6 «iier pr. Stück . . -^2l ",' Verst« (neu) ^ 4 2Z b 10 Milch pr. Liter . -! » ^ " haser , 2 44 !i 6<1 Rindfleisch pr.Kilo -56 ^ ^ öalbfrucht . - ,i<10»albflcisch , - 4s ^ «eiden „ 5i 5l> .". ^>^ Lchmeincsleisch , —60^^ «irse ^ .'i l)li .» - öchöpjensleisch ^ -26^" «ufuruz , 6U0 ti ö6Hähnbel pr. Stüct — 3l» ' " Erdäpfel 100 Kilo A-----------Dauben ^ ^ l8 ^ " Linsen pr. heltolit. V-----------Heu 100 Kilo . . 2 50 ^ Erbsen ^ 9-------^lroh , . . 160 ^ Fisolen , 10—-------!holz. hart., pr vier ^, Rinbsschmalz Kilc —!»4-------> Q.-Meter - ^ «Lchweincschmalz , —iii6-------— weiche«, „ — - ^ Spccl, frifch ^ —!«o-------Nein. roth,, 100Uit. ^ — ^5 — geräuchert, —,78-------—weider . —Is'" Angekommene Fremde. Am N. August. Hotel Stadt Wien. Ieilnilcr. l, l. Kreisacrichls-Plnndcnt. ^ dulfsiucit. — Filipel, Ingenieur' wlülil'elg. 3^'^!>"!"., Gcrslelidlitfcr, «auflte. Wien. — Schrom, ^abulan! "' — Franz Slcsan, Kaufm, Klagensllil. — itallhopp, ^ ^emjchcid. — Kiusi«!, l. l, Plofeijor, üilli. -Maschinen ^abiilant, Linz — Dr. Grün, prall — Hiener, Kaujm., Äudapest, — Krüger, Kauji.l., ^".', — Dr. Hoievar. l. l. Professor, IimStü-nll, — ^dUlN'.! ,. Vczirlslichtcr. Lichtenwald. v '"' ^> Hotel lilefant. Haimcr. Profcsjlir, '^" » Vcamtci; Kanh, t. l, Olierlielitenaiu , ^ Äliiniftciialbeamtcr, und Speiser, Men — licher, Gürz. Lang, Privalicr, Tyrnau ^>s > ",'^' Linz — ^lfier ztaufm.Kanijcha. — lllnch, kaufm, ^ .^ ^ bcrg, ^ «erschischnigg, Stljlscapilular. Krcme»>ü»!>^ Zogbaum, «oburg. ^, Kaiser von Oesterreich. Tschurtschenthalel, Professor, «°'" - l^ppachrr, Cadet-Ieldlucbcl, ^nnsdiucl. ^^^ Verstorbene. „, Teil ^, vl u g u jt. Uarolmc Illsrschü>ch, Einnchmelslvllwc, 4d I.. ,^'" Deutscher Platz ^r. 2, Ä^ ^ Den 22. Äussust, ,,...».,.^ ,>„,.,.. ^.^el, In»^ 59 I,, Kuhthal Ar. 11. Nasfersuchl. .7I, Den 23. August. Anlon Passar. Taglöhner, ^ Kuhthal Nr. 1, Lungentuberculose. Im Spitale: 5^ Den 20. Nugust, Franz Rechar, TaglbhnerssohN' Monate, Xtls,pln» '7'nborcillo«», ^^^ Meteorologische Beobachtungen in Laib<^> ? N W N - i» Ü 7 U. Mg. 7ll5 Öl'! ^. 1<"< ,"i.'.>,>.!sl Nebel i ^ 2» 2 . ^i. 7^l'.U, -^ ,h bewöttl ' l, . Ab., 7^t^j ^.1. , ------.,.1 zicml, hc'lM ^l Morgens Nebel, dann ziemlich heiter; «erncntM ^ Da« Tage««ittel d« «tiirm« ^- 1V2'. ,-m 2 1' "" Normale. ^ ^eran xteur : O t t 0 m a r Ä a M°^^ 1^ Mott dcm Allmächtigen hat e« gefallen, «ns^ !>u" !cn Sohn. Vruder. Schwage'' On' Matimilian Malljeusche heute lwcklZ »m l>5.ll, 12 Ns^ >^ss> süncni >-,.,,,<.l vc,' " !' voi! ^ . , >' D,e >ll„ichc tzullc des »yeuren ^ wild Donnrlslnss. fc» '?l l M,. UN, ,^ Nllchmitt<^ zu ^l- ^" au« im , Pfgcl' kirci, in der T'inau Se" Um jlilll 's«! Laib,, 2. Josef Matheusch,. ^»ncisca Mathensch^,^ ^ Pl"' ' ' ,„,.,llcus^ > geb. »lolich, i Heiman» «no » ,«53 Course an der Wiener börse vom 23 August 1N82. (^ b«« 0^°«, 2°«^^,) Si»«ts.Nnlche«. ^NV^.......^" "" V^»^"'""' L""''" . ,5-5« ,5 «.', ' P«V>n-ftnlc s)> , ' ' - - ^' ' . Elaal,.Obl, an»ln . . «7 b5, z« -««,«nng»l«Icht......»e— »»- llndere oficntl. Anlehn«. D»^n„ — olo, »nleb^ ' >, ,/....... ^ 7Ü (G'll>« obn Veld) , . , , — — >»4 -PiämitN'On! b SlaNgem,N!i»n lli'7l iz« — Pfandbriefe «llllimfi.) Vodenci. «Ng, öft«l. <>/,»/»Gold ll»50 n<< tto. ^ 4"/« . . 9» 7K 9Üxc, Nn« «U«.vobenc»tb>l.>ct«,7>ges, in <00fi.>, !,hn ,, Emilfion 9?— »!' >'------------ " ^^ihn in S,lb. »0« — — .....l0I »0 l«> ,»dwlg»V«hn Qeftm ^»sdwefldohn. . . .' k^el'ti'l'iilq»',....... . e«al>,«b«hn I, «lmisst»« . . .^ bllbbahn «» »°/,......> K.V,»......' Ung.'galiz V»y«.....^, .. ^ ,,, Diverse L,fe 0l n......,?« ». ,7, _ !l^ 5.......40— 4l — < mpssch. loofi. , «1,—,,». - c n......— — »<<»,, 1 n......«5 50 »« s.', /" tl . . , ! »», /.! !c « fi. . . . »l, 70 <..!.! Nctie» (p« E lU^l). «NgI«>'Olft«l Bonl >«» n. . , ,1» 55 ' >!' 5,< Vansveii-in, ,sNsl. IWN, . ,,n»-zs,!i>< b<> «dncl'»!nst,,Q>rft,«!«)«. k ^ , "'< ^ ,, «ibl'llnft. f, Hand u, G, i> «lnN . »list, Una, »<»<> ' —,,x, ^, '^nl.....8»s>—.«??- ft......»« l>c. !^.^! ?s, l> ,!, ,,f, ,'.! ! ,'!,, ^^^^^ G«ld W»r» Ncticn von Ir»n«port Untsr»eh«»»ge» «lbltchl'T'abn »c.s, sl «^lbsi , — — — — «Us!' > < ^. »U'! , - «>Kh!I. .. . , , . ^ ^ !^" , , ,!Ä<»!, -.»Il — vulcht»eb,° N. «Vl »«> —,«>b — .«N, , -- .- «!/,>>' '!!! V >,,1 » l4l»— l4l»b<> !,7»7t ,?, ,k ' — »54 — '.0 »,L — Un^ .«„ I«bnftlie«Uctie« (pei «,li!5, ,04 — i«4 7» '! !^», ,, «fl, . --- 3>e«je». I DlUl>ch« l«l