poiiwlns ptsksna V «owvlnk. Dienstag, den 23. Mal L922 «ttzetstleitSUD. »e»w«tt«aG Bt»chdruM«eet, M«ktb,r. Iurtte«oa uUca 4. Ttltphon L4, LezuAsprets«! Abholen» moncUttch Zustellen Durch P< V. 10-^ . ,0-^ . 30-^ . --sa . i -^ urch Post . . DurchPost oieriels.. Ausland: monatlich . . Einzelnummer .... Eonnlaas-Nummer . . vei vi>trllunz txr Zeiwrig ist der Sbon» »i?men»d?i?aq zür Elowknien lür ninde-s!en? einrnMcnat, au^erhnlb für mwdenrn» dr^iStonate ein^usr.iden.Zu beaniwirterid« vtticie ohneMarkr werden Ntcht berüclsichtigL Inleratenannaksm» m Viarjbor bei der »dmiiiltration Verleitung : Iurcleeia Vlica 4 tn Ljudliano bei Vcieliak und Matriic, in jjaqreb b« iitlockiier u. Moste, inGrgH b^icnreich.Rafteiger^ »jjentraa'.inMleo bei allen AnK». genlinnahm». VeLru. _^ 62. Sahfg. Die Nelne Sntente und Ungarn. Wohl wird die intellektuellö Urheberschaft Zusammenschluß der Kleinen Entente dei ^em tjchechoslowakischi^n Ministerpräsidenten Dr. BeneS zugeschriebeit, wenn man es aber genau nimmt, so ist dieser Urheber eigentlich Ungarn und Herrn Dr. Benei gebührt nur das Verdienst, den ersten Schritt getan zu haben, damit sich daS vollzieht, was die Hal-wr.g Ungarns in der Nachkriegszeit heraus-' sorderte. Das Akeich der heiligen StesanSkrone wur-te durch den Triano^ler Friedensvertrag zugunsten der Staaten der Kleinen Entente in einer Weise amputiert, daß deren 5>usammctt-schluß zur Erhaltung ihres Besitzstandes direkt zu einem Gebot? wurde. Die mit der unoarischen Köniassrage bemäntelte Ambition, den Glanz semer eheinaligen Herrlichkeit wieder herzustellen, qab der Kleinen Entente auch schon zweimal die Veranlassung, gegen solche Versuche sehr e«lergisch Stellung zu Rehmen. Man kann also nicht sagen, daß die Beziehungen zwischen Ungarn und der Kleinen Stents den Frieden sbrdernde oder« gar freundschaftliche wären. Trotz alledem bat es der sehr rührige ksckiechoslowakische Außenminister Dr. BeneS nicht an Versuchen fehlen lassen, mit Ungarn in Verhandlungen zu treten, um wenigstens eine nzjrtschastliche Annäherung zwischen den beiden Staaten herbeizuführen, ohne jedoch nentlenSwerte Erfolge zu erzielen. Wie Zeitungsberichte zik melden wissen, sollen solche Verhandlungen in nächster Zeit wieder in Aussicht stehen. Auch zu Rumänien spannen pch schon solche Fäden HWÜber und eine Zeittang iursterten sogar Gerüchte in der Welt, die von einer Personalunion zwischen Un-Dffrn und Rumänim wissen wollten. Latent Mlt blieben die Beziehungen UnMrns nur HU seinem südlichen Nachbar Jugoslawien. Mit Rückficht darauf, daß die Kleine En tente auch die Anknüpfung wirtschaftlicher Beziehungen zwischen den Nachfolgestaaten vnstrebt, wäre der Anschluß Ungarns an die Kleine Entente eigentlich nur eine natürliche Folge. Umso auffallettder ist seine Zurückhaltung. Das ist aber eine Erscheinung, die den Schluß erlaubt, daß Ungarn seine eigenen Wege gehen will. Von den Verlusten, die Ungarn erlitt, bürste die Abtrennung Kroatiens es vielleicht am härtesten treffen. Wie ein roter Faden durchzieht Ungarns Geschichte das Bestreben, an die Küste des Adriatischen Meeres zu gelangen, und nur diesem Bestreben ist der tausmdjährige, national unnatürliche, aber vom wirtschaftlichen Standpunkte sehr verständliche Bund zuzuschreiben, der erst init der Gründung Jugoslawiens sein Ende ^nd. Es ist nicht wahrscheinlich, daß Ungarn diese Ambition aufgegeben hätte. Das beweist schon die Favorisierung der kroatischen Emi granten. Auf der Konferenz von Genua fand Un «arn für seine Magen über Vergewaltigung seiner Minoritäten in Italien einen wohlwollenden Protektor, und dazu scheinen dort auch die Bestrebungen der kroatischen Emi granten nicht ungern g^ehen zu werden. Un garn ist nicht isoliert und w dem gemeinsa men Interesse," Jugoslawien zu schwächen wird es sich mit Italien leicht verständigen Dabei ist es ein merkwürdiges Spiel der Vcr-dältnisse, daß Mich die dermalige Regierung Jugoslawiens die italienische Freunds6)«f ^^t. Wer zweifelt daran, daß bei mcsem MWVkuf Ungarn den Preis davontragen wM? Beide Staaten, Italien und Ungarn haben eine alte politische Schule hinter sich ^r wir mit unserer Erfahrung nicht gewach ien find. Und die Kleine Entente — was kann' der HHS-Staat von ihr erwarten, wenn eS ein Äusammenstoh unftker Srenztruppen mit ungarischem MllttSr. Telegramm der „Marburger Zeitung". auSartel.'. Von unserer und von ungarischer Seite wurden Maschinengewehre in Tätigkeit ^,um Glück sind die Verluste nicht Gegenseitig« Beschichnng mit Maschinenge-wel^ren. — Ein ungarischer Soldat getötet. Bevgrnd, 53. Mai. Nachrichten aus Snbo-tica zufolge ist es in der Nähe deS Dorfes Zdale zu einem Zusammenstoß zwischen unseren und den ungarischen (^!renztruppen gekommen. Zuerst kam es zu einem Streite, der dann in einen bewaffneten Zusammenstoß sehr grosi. Ein ungarischer Soldat soll getötet worden sein. Dieser Zusammenstoß wird jedenfalls noch ein diplomatisches Nachspiel haben. Wird sich ihre Festigleit auch in diesem Fallü so benähren, wie bei den unglücklichen Unternehmungen des letzten mit der heiligen StesanÄrone gekrönten Königs? Da schei!.!t eine Su)wäche zu liegen, die aller Beacht-un? wert ist. A. L. Der verschwundene Lichtpunkt. Die Enttäuschung über den Ausgang des Genueser Konferenz tritt erst jetzt vollkommen in Erscheinung, nachdem Amerika offiziell! die Einladung zur Teilnahme an der Haa-^ger Konferenz abgelehnt hat. Der Ausgang der Konferenz ist ia überall als eine Enttäuschung empfunden worden, aber in dem all^ gemeinen Chaos, daS sie zurückließ, schici^ Allianz zwischen TschochoslowaZei und Äugoslawlen. Ein Abkommen auf zwanzsg Jahre. — Die jugoslaniisck)-italienischen Verhandlungen. Telegramm der „Marbnrger ^^itung". Verlin, 22 .Mai. Aus Paris wird gemel-. Auch die Verhandlungen Jugoflawiens mit ^ det: Die Außenminister Dr. Ninöiä sür Iu- Italien stehen vor dem Abschluß. ES wurde cm Lichtpunkt aufzudämmern: die Teilnahme goslawien und Dr. BeneS für die Tschechajlo- eine gemischte Kommission eingesetzt, die die^ wakei haben ein Abkomnien unterzeichnet, ^ endgi'lltijie Grenze des Staates Fiume fejtzii-wodurch beide Staaten fiir die Dai?er von, setzen baben wird. Auch die Angelegenheit des Hasens von Baroö wird durch diese Kommission erledigt. Vorlaufig steht die Abtretung der dritten ! Zone Dalniatiens an Italien fest. 20 Jahren eiiie Allianz eingehen. Tr. Benes wird in der nächsten Woche' dem tschechoslo-walischcn Parlament diesen Vertrag vorlegen. Vlötzliche Abteise KSnw Ale?sanSers aus Deograd. Telegramm der „Marburger Aeitung". Deograd, L2. Mai. Es ist noch nicht be- spreche.! sich vollständig. Einige Blätter mel kannt, weswegen Ki^nig Alexander vorgestern abends plötzlicki Veograd verlassen hat und angeblich nach Bukarest gereist sei. Die Mehrzahl der Beograder ^.Älätter hat die Abreise Kiwigs nicht einmal registriert. Die Nachrichten, die darüber im Umlauf find, wider- Fortsetzung jener von Genua bilden sollte Diese Hoffnung ist nun vorbei. Es war im Grunde eine tiirichte Hoffnung« Wenn Amerika sich geweigert hat, an der Genueser Versammliing teilziinehmen, sa müssen dieselben Gründe, die damals für seine Stellungnahme maßgebend waren, auS? heute gelten, ja, sie müssen noch stärker gelten. Denn Genua hat keine fruchtbare Lösung gebracht. Die Probleme, deren Lösung man dort erhosst hatte, haben sich noch!' mehr kom-» dm. dos, tor König «ns -inen ,..r,en Urlaub plizicrt^ Wclchcn abqercist sci, ündcr? wicdkr wisscn zu bcrich-!kabon. Athen gefahren sei wegen der Krankheit der rumänischen Prinzessin l,»n«nis^n Pn,».slm M Itchm, ihre °uM-zc>chncte P°!ltwn °u^ Spiel zu sehen? D?e elementarsten Regeln der politischen Klugheit gebieten ihnen, sich abseits zu halten und den Beobachter zu spie-» len, um in jenem Momente zu intervenieren, der ihnen für die Durchsetzung ihrer eigenen Interessen als der geeignetste erscheinen mag. Die Konferenz von Genua löst sich auf. Es ist an ollen Eäeu und Enden gelltet und geleimt worden, aber die Formel „keine Siegen ! und keine Besiegten" ist diesmal nicht am Platze. Speziell aus den Stimmen der italie-. nischen Presse, die ja unmittelbar an der Konferenz von Genua am meisten interessiert , war, hört man deutlich heraus, dos; der Kongreß eigentlich mit einem Siege Frankreichs > geendet hat. Auch die Einberufung der Haa-, ger Konferenz wird als ein Sieg Frankreichs bezeichnet, dessen Diplomatie einen Monat Zeit hat, um sich für die neuen Besprechungen Freunde und Alliierte zu suchen. Was speziell jenes Problem anlangt, daö ' schließlich die ganze Debatte beherrscht hat, das russische, ist gar keine Klärung gebracht worden, und der „Messagero" resümiert den . allgemeinen Eindruck am besten, indem er > sagt, Italien und England haben lieber ihre ' Verträge mit Nuhlaud zurückgezogen, um die i Allianz mit Frankreich zn retten. Und Frank--^ reich ist es gelungen, England und Italien fünf Monate von jedem Sonderabkommen mit Nukland sernäubalten. während Frank- Elisabetlz Beograd, SS. Mai. Hestern sind die Mini-ter Kumanndi und Stanic aus Sarajevo -)ier eingetroffen. Nachmittags ist der Mmi-j sterrat zusammengetreten, doch war der Ver- j treter des Ministerpräsidenten, Trifkovi<5,^ durch Krankheit verhindert, an der Sitzung teilzunehmen. Die beiden Minister haben über ihre Unterredunaeu mit Nikola PasZü referiert. Herr Pasiü ist der Meinung, man soll auch mit anderen Gruppen verhandeln,^ die Verhandlungen mit der Gruppe Vler je-! Die Krise in Bulgaren. , Dementi der bulgarischen Gesandtschast in Wien. Telegramm der „Marburgir Aeiiung". W»'en, L2. Mai. Bei den amtlichen Stellen in Wien ist bisher keinerlei Bestätigung der au§ Zagreb und Beogred stammenden Privatmeldungen über Unruhen, bezw. Ausrufung der Republik Bulgarien eingelangt. Die bulgarische Gesandtschaft in Wien dementiert diese Meldungen als vollkommen aus der Lust gegriffen. Auch in großen offiziellen Nachrichtenagenturen liegt bisher keine Bestätigung dieser Privatmeldungcn vor. Krise in der österreichischen MetaNwarenlnSuMe. Verhandlungen der Fabrikanten mit dcr Arbeiterschaft. — Ernste Lag?. Telegramm der „Marbnrger Zeitung". Wien. 22. Mai. Der Verband osterreichi-scher Eisen- und Mela^vcrrenproduzeuten im Vereine m!t dm ihm onges'HWeuen Genossenschaften metallverarbeitender Gewerbe hat gestern das Wiener Bezir5ssekretariat des deutschösterreichisch^n MetallarbeiterverbaL-des verständigt, das; seine am 18. d. abgebetene Generalversammlung beschloß, mit doch nicht abbrechen. Zuerst müsse man wis-! scn. welcher Antrag der günstigste sei, und-diesen soll man annehmen. Sodann wurde ^ über die Verhandlungen mit Italien refe-. riert. Wie einige Blätter melden, hat die Ne-. gierung im Prinzipe den Vorschlag Lloyd! GeoraeZ angenommen; sie verlangt jedoch, daß derselbe, was Fiume und BaroS anbe-! langt, mehr Zu unseren Gunsten stilisiert wer- ^ den solle. den könne. In der Zuschrift wird der Arbeitnehmerverband gebeten, die Angelegenheit durch unverzügliche Verhandlungen mit dem Produzentenverband zu bereinigen, da andernfalls weitere Entlassungen und Betriebs-einschränkungen erfolgen müssen. Eine Arbeitsmöglichkeit unter den jetzigen Lohnfor-! men und ihren vielfachen Begleiterscheinungen sei sür seine Mitglieder absolut nicht mehr gegeben. Der ehemalige österreichische Bundeskanzler Maur -Z- Lelspramm d?r „Marwrarr Altun"". Linz, ??. Mai. Bundeskanzler a. D. Doktor Michael Mayr ist gestern unl 10 Uhr abends in Waldneukirchen infolge eines Schlaganfalles plötzlich gestorben. Generalraiswnhien in VariS, Telegramm der „Marburgs Leitung". Paris, ?S. Mai. Nach dem zweiten Wahl-gange für die Geueral<äte, der sich auf 184 Mandate in 63 Departements erstreckt, stellt sich nunmehr das Ergebnis der Generalratswahlen wie folgt: 155 Konservative, 634 gemässigte Republikaner, 581 Radikale und Sozialistisch-Radikale, M geeinigte Sozialisten und 31 Kommunisten. Die ' Konservativen l'warten, wenii eS ein- j dem Arbeitnehmerverband in Verhandliingen i und die geniußjgten Republikaner verlieren Mal dazu kommen sollte, die Se'hnfucht ^ da ne»ierr1^itete «gleitende i l'/, Sitze, i^e sich ans die Radflalen und die ^^^ch schönen Adria ^ ni^ter Tt-.'.erungc^v^lage von den Produzenten aus > verschiedenen sozialistischen Parteien ein-^ 'italientsch'.unLarljchel.l^ Druck Lrjüllell? i Mtenelleu Gründt'n Glicht mehr geleistet wer- l schließlich der KonunM.istcn verteilcq, reich sich selbst volle Freiheit vorbebalten hat, den Verhandlungen beizutreten oder nicht. Fraiikreich bat in Genua durchgesetzt, daß alle Versuche, die Frage der N varationen oder gar den Frieden von Versailles selbst zu er-« örtern, unterdrückt worden siitd. Auch scheint sich in dem Interesienkaiuvf, der durch die Frage des russischen Petroleiims aufgeivorfen worden ist, eine Aunährnng zwischen Frankreich und den Vereinigten Staaten zu vollziehen. Denn. mich in Washington glmib^ man, daß Poinearees Widerstand gegen di^ Anerkennung der??ätereaierung dem amerikanischen Interesse sörderlich sein köiine. Dis deiitsche Politik darf sich rubmen, daß sie in Genna trot; der aiiszerordentlich schweren Situation ihre Position belzauptet bat. Die Hofsnimg aus die Vereinixiten Staaten muß nian nunmehr nach dieser Weigerimg end^ gültig fallen lassen. Sie verlaiigen, daß Eu^ ^ ropa sich selbst helfen soll, um sich damit das s Recht aus ihre Intervention zu erkaufen. —a—. 'ZNnifterat. Die AnleZhcfrage. Telegramm der „Ma:l»urLer Zeitung". VeN-U ^.-^7 7S7 vca, Sln KoalitionskabintN!n Noch näher liegt gerade uns Untersteirern Unser Staat, heißt es allgemein, hat kein daS Gold auZ dem Urgebirge. Im Granite' Gold, denn das wenige, was wir in unserer befindet sich immer etwaS Gold; in einer Nationalbank verwahren, kann bei dem gro- Tonne fand man est 6 Gramm Gold, wobei ßen Banknotenumlaufe und den immensen bei der Verarbeitung allerdings noch etwa 10 Staatsschulden nicht als nennenswert her- Prozent verloren gehen. Und wenn bei ei-vorgehoben werden. Und doch haben wir so ner Tonne nur 1 Gramm als Nebenprodukt viel Gold, daß jeder BewotMev des Staates gewonnen würde, wenn wir den Granit selbst S.^ ein Millionär sein könnte, wenn er es z. V. zum Granitzement verarbeiten und zustande brächte, sein Golddeputat selbst zu dabei daS Gold ausscheiden würden, so gäbe haben. Wir besitzen ungeheure Goldmengen; dies schon bei unserem Bachergebirge allein, ^ wir könnten schließlich den Golddurst unserer das aus ein5m Granitkerne von 40 Kilome-Gläubiger stillen und unsererseits das Gold ter Länge und 25 Kilometer Breite besteht,' aus seiner tyrannischen Ausnahmestellung, für uns Untersteirer einen Goldreichtum, der die e? als Wertmesser und Geldmaßstab inne- alles amerikanische Goldprotzentmn lächerlich i hat, verdrängen; ja, wir könnten den An- machen müßte. fang machen, um die Menschheit vom Joche Wer will nun weiter behaupten, daß wir . der Goldskloverei zu befreien. Aber wie?! kein Gold haben? Wir haben eS in Massen, Nun, wer jemand in die Wüste des Zwei- aber wir kennen noch nicht die Praktischen fels führt, muß ihm auä? den Weg in ein Mittel, wie wir dasselbe ohne zu hohe Kosten Kanaa weisen lönnne. Und dieser Weg ist in unsere Hmid bekommen könnten. Hoffen trotz seines Phantasieckinrakters doch ein niäit- wir aber, daH uns dies vor dem Aeußerftm, phantastischer, da es sich nur darum handelt, d. i. dem wirtschaftlichen Zusammenbruche die Idee in die Tat umzusetzen und die er- infolge mangelnder Goldbedeckung noch rechtforderlichen Energien aufzubringen. zeitig gelingt; zum mindesten darf uns nie-Es gibt da zwei Lösungen: das Gsld im mand mehr sagen, daß wir kein Gold haben; Meere zu heben und das Gold im Urgebirge wir haben es, nur hat es noch nicht den rich-auszuscheiden. Wir wollen nachstehend beide tigen Weg in unsere Kasien gefunden! GewinnungZmöglichkeiten nach dem heutigen > — Marburger und Das! fast ailo Flülsc >n sctzr qkringcn Mm- j gen Gold enthalten oder mit sich sühren, ist? von altersher bekannt. Und so natürlich es ist,' das! auf die,cm W-gc viel ?!°ld ins Mocr »«« langt, ist eigentlich erst ein halbes Jahrhun- ksusv NWermiÄfi?»»« dert verslosien, seit man die Tatsache fest- Die Arbeit in allen Betrieben wieder ausge-stellen konnte, daß im Meerwasier relativ viel nommen. Gold vorhanden ist. Die Mikrochemie hat Borgestern um 8 Uhr früh haben in der ausgerechnet, daß das Weltmeer etwa 5 bis Verlehrsdirektion der Südbahngcfellschaft in 6 Milliarden Tonnen Gold enthalten müsse, Ljubljana mit den Vertretern der Arbeiter-das sich immer weiter im Tiefseeschlamm ab- schast die Verhandlungen zwecks Beilegung lagert. Der Berechnung liegen konkrete Tat- der Krise begonnen. Es gelang dem beider-sachen zugrunde. Das Wasier des Rheins ent- scitigen' guten Willen und Entgegenkommen, . hält z. B. durchschnittlich im Kubikmeter et- sich dahin zu einigen, daß die Fortsetzung der wa 0.02 Milligramm Gold. Da nun der Besprechungen in Maribor vereinbart wurde. . Rhein im Jahresmittel etwa 2000 Kubik- Gestern traf nun zu diesem Zwecke der Zen-. Meter Wasser in der Sekunde dem Meere zu- tralinspektor der VerkehrSdlrektion, Herr Dr. ^ führt und damit auch 40 Milligramm Gold, Fatur aus Ljubljana hier ein, wo die Ver-so geht daraus hervor, daß der Rhein allein Handlungen mit der Arbeiterschaft sofort aufjährlich 1200 Kilogramm Gold dem Ozean ^ genommen wurden und an denen später auch hinzubringt. s die Abgeordneten Der^iö, Golouh, '^ebot, Ko- Was das Meerwasser betrifft, so hQt z. B. paö und Tokan teilgenommen haben. Man Koch ausgerechnet, daß das Wasser der Adria ^ hoffte, daß das Ergebnis dieser Besprechung 3 bis 4 Milligramm pro Kubikmeter Gold ^ gen schon bis 10 Uhr vormittags der Arbei-^ enthält, und da wir einen Küstenstrich von terschast Hütte mitgeteilt werden können. . etwa 700 Mometer Länge längs der Adria Die Verhandlungen nahmen aber einen ! besitzen, haben wir demnach auch einen be- derart langwierigen Verlauf, daß sie erst ge-trächtlichen Anteil an dem Gold im Meere, gen 5 Uhr nachmittags beendet waren. In das man eben nun dem Meere entziehen, der TvorniSka cesta hatte sich eine grotze I mi'lßte. Diesbezüglich sind tatsächlich auch »schon viele Ve:^uche gemacht worden; man ^ spricht auch schon von der Metallurgie des ' Meeresgoldes und sei die Lösung des Pro-k blems nur mehr eine Frage der Zeit; deo Er-^ folg muß demnach doch erst kommen, i Sechs Milliarden Tonnen Gold im Meere! Menge von Arbeitern angesammelt, die auf das Resultat dieses letzten Versuches zur sriedlichen Beilegnug des Falles warteten. Nach 5 Uhr nachmittags wurde ibnen schließe lich das Ergebnis der Unterhandlungen mit geteilt. Es wurde ein Ausgleich erzielt, der darin besteht, daß für die Staatsbahnen ein neuerlicher Kredit bewilligt worden ist imi auch der Südbahn neue Geldmittel zur Ver. sügung gestellt wurden, von denen den Arbeitern auf Rechnung der ihnen zuftehenden Gebühren ein Vorschuß von 200 bis 2^ Dinar sogleich ausbezahlt werden soll, während der Restbetrag demnächst zur Auszahlu^ gelangen soll. Eine heikle Frage bildete die Be^ Zahlung der in passiver Resistenz verbrachten und nach der Sperre verflosienen Toge.^Es wurde schließlich auch in diesem Punkte nne Einigung erzielt, dahingehend, daß dis Entscheidung dieser Frage dem zivilgerichtlichey Wege überlasten wird. Äuf Grund dieser Vereinbarungen ent-sch^ß sich die Arbeiterschaft, heute, Montag ftüh wieder vollzählig zur Arbeit zurückzukehren, womit die Bewegung eine gütliche Beilegung gefunden hat. Es muß yiebei hervorgehoben werden, da^ die Arbeiterschaft während der ganzen kriti-fchen Zeit eine mustergültige Ruhe bewahrt hat und nicht ein einziger Fall zu registrieren ist, der den aufgebotenen Sicherheitsorganen zum Einschreiten Anlaß gab. Der König und die Mnder Äs Subotica. Wie aus Beograd, 22. d., gemeldet wird, fand vorgestern in KoSutnjak ein Konzert der nach Beograd gekommenen Schulkinder aus Su-botica statt. Dieses Konzert wurde durch den Besuch des Königs ausgezeichnet, der sich eine Stunde unter den Kindern aufhielt und die Lehrpersonen aus Subotica ins Gespräch zog. Auch mit den Kindern unterhielt sich der König. Der ASnig in der Militärakademie. AuZ Beograd, 22. d., wird uns gemeldet: Vorgestern besuchte der König Alexander die Militärakademie und wobnte den Prüfungen bei. Er inspizierte sodann, eingehend die Akademie und drückte darüber seine Befriedigung aus. Das königliche Gchloh. AuS Beograd. 21. d. M., wird uns gemeldet: Geftern nachmittags hat eine Gruppe von Abgeordneten unter der Führung deS Bautenministers das neue königliche Schloß besichtigt. Todesfall. Sonntag den 21. d. ist hier die Lehramtskandidatin Frl. Marie PoZauko im 17. Lebensjahre gestorben. NiuhahmevSwert. Statt eines Kranzes für den verstorbenen Buchbindermeister der Ma-riborska tiskarna, Herrn Vladimir Zoriöi««, sammelten die Redakteure, Buchdrucker und Lithographen und Hilfsarbeiter der Mari-borska tisrarna 656 welcher Betrag der Antituberkulosenliga in Maribor überwiesen wurde. ES ist dies der erste Fall, in welchein als Kranzablösungsspende dem neuen Humanitären Institut ein Betrag zugeführt wird. Eine serbische Diözese in Temesvar. Wie aus Temesvar, 20. d., gemeldet wird, haben sämtliche serbischen Kirchen rumänischer Zu-gehöri^eit beschlossen, von der Karlowitzer Patriarchalsynode die Errichtung einer Diözese in Temesvar zu verlangen. Als Bischok ist der bisherige Bikar NikoliL in Ausficht ge^ nommen. Auszahlung der Penstonen sür Kriegswit-wen und Waisen. Aus Beograid, 22. d., wird uns telegraphiert: DaS Ministerium für Sozialpolitik erließ eine Verordnung, wonach auch nichtslawische Kriegswitwen und -Waisen Anspruch auf eine Pension haben, sofern sie jugoslawische Staatsbürger sind und nicht für einen anderen Staat optiert haben. ! Berein der Poft- und T^legrap^nbedkenq steten in Maridor. Wir werden um Aufnahme nachstchender Zeilen ersucht: Der genannt Tss Slilts hes öljüÜtrsiiiB. 1913 (Zrsiasr Lczmp., ^V. 30. Nachdruck u. UeberiehuNgsrecht in fremde Sprachen SS verboten. „Oh jetzt verstehe ich alles! Sie sollten wohl stuch mit?" „Ja." „Darf ich eS Herrn Kobler sagen?" ' „Wer ist daS?" „Der Geheimagent, von dem ich Ihnen heute erzählt habe." Heidy dachte einen Augenblick nach. Sie hätte gern allein den Ruhm gehabt, Frau Torwestens Absichten zu erkunden. Aber man konnte doch nicht wissen, was geschah. Wenn irgend ein Zufall sie daran hinderte, war vielleicht eine lue wiederkehrende Gelegenheit versäumt. Darum nickte, sie. „Gut. Sage eS ihm meinetwegen. Aber erwähne mich ihm gegenüber gar nicht. Und schärfe ihm ein, vorsichtig zu sein. Sie läs^t heute nacht den Hund frei im Garten draußen." Karl eilt^ fort. Der Nachmittag verging Heidy m fchlagender Langsamkeit. Gegen Abend kam Karl wieder. Es war, wie Heidy vermutet hatte: man hatte den beiden Mädchen die Fahrt nach Wien förmlich in Mund gelegt. Bon selbst würden sie auf diese Idee gar nicht verfallen sein, daß man ihnen mitten in d^»' Urlaub gebe Nach Karl erschien Jane, um sich im Namen ihrer Herrin nach Fräulein Remschmids Befinden zu erkundigen. Die gnädige Frau wäre selbst gekommen, sühle sich aber nicht wohl. Ihre Migräne sei im Anzug, weshalb sie Jane gebeten habe, sich lieber gleich niederzulegen, da es dann noch nie so schlimm würde, als wenn sie gewaltsam dagegen ankämpfte. Heidy hatte ähnliches erwartet. Ihr Fuß lag hochgepackt auf einem Kissen, ; neben dem Sofa stand die Eisschüssel mit j Kompress/n. Rings um den Knöchel hatte sie ^ den Fuß, um ihn recht dick erscheinen zu lassen, init Watte umbundcn, welche die darübjir , lieciende Kompresse völlig verbarg. Als Jane teilnehmend den Fuß sehen wollte, schrie Heidy bei der ersten Berührung so schmerzlich auf,» daß die Engländerin davon abstehen i mußte. Heidy ^tnn'te auf, als diese Gefahr vorüber war. Dabei brannten ihre Wangen wie im Fieber. Aber das war nur Scham über die Komödie, die sie spielte'. j Heimlich begriff sie felbst kaum. Woher kam j ihr, die bisher stolz auch den kleinsten Unwahrheiten aus dem Wege gegangen war, auf einmal diese Meisterschaft im Lügen? , War es nur die Liebe, die ihr plötzlich Fertigkeiten verlieh, von denen sio bis jetzt kvine Hminqt sdtt fch^vMn'fstte/! irk Menschen vielleicht verborgene Kräfte, diS erst dzlrch bestimmte Unistande geweckt werden? ' CiL wußte es nicht. Und siilezü überwoL der Gedanke, heute vielleicht endlich eine sichere Spur zu finden, die sich bis zu Torweften verfolgen ließ,' alle anderen Erwägungen. Heidy glaubte fast mit Sicherheit, daß Frau Torwesten heute nachts einen ihrer Brüder oder gar den alten Lytton selbst erwarte, der ihr sagen würde, wie Torwesten sich zu ihren t Plänen verhalte. s Heidy war fest entschlofsen, diesem Men-' schen dann durch dick und dünn zu folgen, wenn nicht ganz unüberwindliche Schwierigkeiten eS unmöglich machten. Sie ve^ah sich mit Geld, zog bequemes Schuhwerk und ein fußfreies Kleid an und legte sich einen Wet-terinantel aus Lo.den zurecht, fowie eine englische Sportkappe, deren Schirm sich tief in die Stirn ziehen ließ. ^ ! Karl wurde instruiert, daß er, falls sie am Morgen noch nicht zurück sein sollte, keinen Menschen in ihr Zimmer Ueße. Er solle sagen, ' sie schlafe noch. Käme sie dann auch am Bor-s mi^.^' M5K teil- weise ins Vertrauen ziehen und drüben sa-^l?r Arzt sei hier gewesen und habe eS . str nötig gefunden, sie gleich mit nach Bsden j zu nehmen, da ihr Fuß eine Operatiön er-' fordere. ! M'tlr tvi'ch Ms Sie5 attch e7n. „WlMtt KaM ÄrKÄ tkvvi niemandem gesehen worden ist?" „Die drüben sehen gottlob nur ein Stück Straße^ aber nicht den Eingang ,der sich ja rückwärts befindet, wie die Einfahrt zum Hof. Wenn also deine Verwandten es bestätigen, so werden sie es wohl glauben müssen, da sie ja doch nicht jede Minute des Vormittags am Gartenzaun verbringen können." Karl schnitt ein betrübtes Gesicht. „Wissen Sie, Fräulein, daß ich eigentlich hoffte, Sie würden mich mitnehmen?" „Das geht nicht. Erstens weiß ich ja selbst noch gar nicht, wie lange ich fortbleiben muß. Es kann auch mit der Eifenbahn fort gehen. Zweitens mußt du mir hier den Rückzug dek-ken, das siehst du wohl ein?" „Ja. Aber wenn Ihnen etwas geschieht. FrSulkm?' „Wir ftchen überall in Gottes Hand, mein guter Karl. Ich hoffe, er wird auch mich nicht verlassen. Und nun geh'." „Gleich, Fräulein. Erst aber muß ich Jh« nen noch etwas geben. Er drückte Heidy ein kleines Ding aus Nickel in die Hand. „Das schickt Ihnen Herr Kobler. E» meM, er wird wahrscheinlich dasselbe tun, wis Sie, und sich deshalb nicht allzu weit von Ihnen befinden. Wenn Sie irgendwie in Gefahr wären, follten Sie ihn durch die Signc^feife herbeirufen. Er hat auch einen Revolver bei sich auf alle Fälle." Mr alleiTl. Draußvi^ SM-, ckörie » rcifch. lieber den Wipfeln des hanges, an dessen Fuß die Villa lag, erschien ein schwacher, silberner Schein, den der aufsteigende Mond vor sich hersand.» U7 — 23. MaZ .Karovkyer sellv»! fc Verein veranstaltet am ?. Juli l. I. zu-iiunsten seiner erkrankten Mitglieder, sowie jeincr Witwen nnd Waisen ein Commersest. Es werden alle anderen Vereine c^ebetcn, an dem genannten Tage keine eigenen Veran-sta!tun>^cn zu unternahmen. VinurLko druötvo za mcili^'srski o?r2i i'i^einoau^^'erein für di^'n Bezirk Maribor). Qir werden um Ausnahme nachstehender ^'^eilen ersucht: 'Die Weinbautreibenden de? Maribor werden hiemit nochmals nus dl? konstituierende Versammlung des neu '.jU gri'lndenden Vereines, die am (Sonntag den 28. Mai um 10 Uhr vormittags in der Gambrinushalle stattfindet, aufmerksam gemacht. Nur Mitglieder des Vereines, die sich m'.t einer Mitgliedskarte ausweisen können, haben das aktive und Passive Walilrecht bei den Wahlen in den Ausschuß des Vereines. Alle Weinbautreibenden werden zur Ver-fmnmlung eingeladen. Jene Herren, die noch nicht Mitfjliever des Vereines sind, können dem Vereine rioch vor Crössnuug der Versammlung (von 9 bis Ulir) beitreten. — Weinbautreibende aus Maribor, die den: Verein noch vcr den: d. M. beizutreten rvünschen, können den Mitglied'Ibeitrag in den An'.tsräumen des WeinbauinsvektorateS sÄinarsko nad.^orniStvo) in der Z^taistrova ulica 3, l. Stock, einzahlen. Wrobe Aktion zur Anschaffung eine: Auto-tlirblnensprij^e. Wir werden ersucht, nachstehende Zeilen zu veröffentlichen: Die Aktion zur Anschaffung einer Autoturbinen-spritze fiir die Freiwillige Feuerwehr tritt nun in ein neues Stadium. Tic Sammlung der grosten Zeichner nähert sich ihrem (5nde^ Ab nächster Woche setzt die allgemeine Sammelaktion ein. Zu diesem Zwecke wurden Blocks zu 100, 50 und 10 Dinar angefertigt, die es jedem kleinen Geschäft'^mann und Handwerker und selbst Arbeitern ermiwli-chen, ihr Scherflein beizutragen. Wie wichtig eine gut ausgeriistete Feuerwehr fiir jeden Einzelnen, sei er Besitzer oder nicht, ist, kann Ml?n aus den vielen Braudberichten. die täglich in der Presse zu lesen sind, ersehen. Wir appellieren daher an die breite Oeffent-lichkeit, uns recht ausgiebig zu unterstiitzen, um dieses schöne und so noNvendiqe (^!erüt recht bald anschasfen zu können. Um jeden Mißbrauch mit den Blocks zu verhindern, sei daranf aufmerk^aui gemacht, das^ sedes Stiick mit der Vereinsftampiglie und mit der per--sönlichen Unterfchrift deS Kommandanten verseben sein muß. Städtische Badeanstalt. Die städtische Vade-knstalt ist Mittwoch den 24. d. geösfnet und bleibt Donnerstag (Feiertag) geschlossen. Das Dampfbad steht den ganzen Taq für Herren, die Wannenbäder allen Parteien zur Verfügung. Eine Ueüerraschung für KurgüsLe in Oe--ft-Ztreich. Der oberi^sterreichische Landtag nahm ein Gesetz an, nach welchem jeder Fremde, der sich zur Erholung oder zur Kur länger als zwei Tage aufhält, täglich eine Steuer von 500 österreichischen jiironen zu zahlen hat. Ausserdem hat er noch 50 Prozent Zuschlag für einen Landesfond zu er-' legen. Kinder unter 14 Jahrenund Dieneschaft ^ablen die Hälfte. Staatliches Stellenvernnttlnnqsliüro. Das staatliche Büro für die russischen Flüchtlinge in Ljubljana, Hotel „Soöa" 14, gibt den Arbeitgebern auf diesem Wege bekannt, datz das Büro über verschiedene Spezialisten, qualifizierte Arbeiter, Taglöhner, Handels- und Bankbedienstete u. a., die ber slowenischen, deutschen, französischen, englischen und anderen Sprachen mächtig sind, verfügt. Grones Konzert. Hentb Dienstag wird im schönen Sitzgarten des Hotels Halbwidl die Mvfikkapelle godba glasbenega druötva „Dra-va" unter Persönlicher Leitung des Kapellmeisters Herrn SkaSej konzertieren. Im Falle schlechter Witterung wird das Konzert verschoben. Urbeüer gesucht. Tie Verwaltung der mi-titärtechnischen Jnstit-^ite verlautb'art, das^ sofort aufgenommen werden: 10 Schmiedemeister, die im Maschinschmieden erfahre:' sind, 15 Meister oder Gehilfen für die Schlosserei, 10 für Buchsenmacherei, 15 für Wagnerwerkstätten, 15 sür Tischlereien und 5 für Sattlereien. Nähere Daten sind in der Kund-iwchunfl, die ans der Gemeindeamtstafel af-fichiert ist, ersichtlich. DrucksohlerderichtiMNff. Der Setzerkobold Zat zur Abwechslung wieder einmal sein schlimmes Spiel getrieben. In unserer letzten Sonntagnummer soll die Ueöerschrist der De- nua", wie es im Wortlaut des Telegrammes eingeführt ist, richtig heißen: „Reise der Exkaiserin Zita nach Spanien." — In dein Berichte: „(^ros^es Militärkonzert und. (^^arten-cröfsnuna inl Hotel Halbwidl" (in Nr. 114 unseres Blattes) sei der Name des Schöpfers des Bildes von St. Peter richtiggestellt. Der Künstler heißt nicht 8dusar. sondern Alois K n b a r. Cchlrurgerichtssession in MariL-or. In der zweiten ordentlichen Schwurgerichtssession werden folgende Nichter fungieren: Vorsitzender: .Hosrat Präsident des Bezirksgerichtes Dr. Jakob Tovlak. Ersatzmänner: Hofrat Jos. Fon, Oberlandesgerichtsrat Aler. Ravnihar, Oberlandesgerichtsrat Joses Stc'rgar, Lan-deSgerichtsrat Fran Posega. — Richter: Landesgerichtsräte: Ianko Guzeli. Dr. Franz Pichler. Dr. Franz Vidoviö, Franz Pek?ni?, Ivan Sernec, Iosip Lenart, Dr. Iosip Tom-bek, Bezirksrichter Dr. Davorin Senior, Dr. Alois LeSnik, Dr. Iosip Su^al. Richter: Iosip Vejnar un^ Emil Krämer. Protokollfilhrer: Derzeit beim Bezirksgerichte iii Maribor be-dienstete Auslult.inlen. — Als.?>auptgeschwo-rene wurden an'aelost: Visec'nik .^larl, Hausbesitzer und Vürgeruieister .Pohorie 39; Kralj Andreas, 5?euhändter, Slov. Bistrica 192; Frange^ Iernes, s^rundbesiher , Bohova; Bri's M.''tthias, (^iriindbesider, Plintovec; s^^o'.-iuv Peter, C'^rundbesiizer, I'irjevski dol t»; h^laser Anron, (^ZrundbesiNer. Bezena (Bistrica pri 5iu^al)); Predan Valentin, t^irnndbe-u^^er, Planica 4; Krcänc Ivan, (Grundbesitzer, .s^'amnica 100 (sämtliche Orte im Be zirke Maribor); Kelemina Andreas, (^irund-besit.er, (?!)r>'»be 20 (Obres). Bezirk Ptuf: Pal ne Alois, (yr.nndbes'cher, Sv. Duplek, Bezirk Maribor; Danko Michael, (^rundbeiil^er, Vu kovsli Dol Li), Bezirk Maribor; Kostansevec Simon, (^^rilndbesitzer und Bürgermeister, Mnretinci 10, Bezirk Ptni; Werdonik Andr., Selniea 5?, Bezirk Maribor. auf eins Kirche. Aus Sv. Iernes bei Loee, 11^. d., wird uns aeineldet: Mittwoch gegen A.bend fnbr ein Bli»strcihl in den Blitzableiter der Psar-kirche. Beiläi'sig dre Meter votn Erdboden entfernt v^'rliei'j'er den Blil^ableiter und strich in die ^^ürche. wo er gronen Sclmden anrichtete. Unter anderem zerschlug er mehrere Fensterscheiben, svciltete zwei .^ircl'.enbälike, be^ck.ädigte den Himnie' i'.nd fuhr durch einen Kasten, in welchein sich ?lltarblumen niid!>?ränze befanden, imd iehte diese' in Brand. Der Kasten stand sosort in bellen Flaminen; die ganze Üirche^ wäre dem Fez'er zi'm Opfer gefallen, wenn nic??t^ der Besitzer Franz Koro?»cc das Feuer bemerlt und die D-^^rkbewohner alariniert bätte. Den vereinten Mühen gelang eS, daS Feuer bald zu löschen. - - Die Vierbrauerei in Jugoslawien. Die Weifert'sche Brauerei in Beogra'd ilt mit 20 Millionen Dinar in eine Aktiengesellschaft umgewandelt worden. Tie Brauerei ist mit den modernsten Maschinen ausgestattet und ihre Produktionsfähigkeit übersteigt 300.000 Hektoliter im Jahre. Dämon Alkohol. Ein recht heiterer Sonntag war gestern wieder für verschiedene vergnügte Schreihälse, die wegen ihrer überlauten Betätigung von der Sicherheitsbelii^^rde den Lohn teils'bereits erhe.lten, teils noch zu gewärtigen haben. Die Einnahmen dzr fchen Veli?ivcrke. Wie uns ans Beograd mitgeteilt wird, beschäftigt sich eiiie Konfereii^ im Finanzministerium mit dem (^^oschäftsgang der staatlichen Be"gw-;r?e. Wie festgestellt wurde, betrug der Verlust der staatlichen (^rirben im (Äeschäftsjahre 1913—19 1 Million 800.000 jugoslawische K'ronen, dagessen konnte iin (^escbäfllsahre 1i)10—20 ein Reingewinn von 19 Millionen i-nd ilu l^ieschäste« jähre 1020-21 von 57' Millionen .'iironen erzielt werden. Die s^ohlenvrodiiktion erreichte im vcriaen Jahre 9 Millionen Meterzentner nnd 1 Million 209.000 mehr als iln vorübergehenden Jahre. ThelZte? ?-riH .M Seit dem Bestände unseres jnngen jugoslawischen Staates hatten wir. wenn wir nicht irren, am vergangenen Sanistass das Vergnügen, zum erstenmal den Besuch'eines jugoslawischen (Gesangvereins in unserer Stadt zil verzeichnell. Es war dies der „Iu-aoslovenSko akadeinsko (^^'lasbeno drustvo . ^ Mladost" aus Zagreb, der in der stattlichen l Anzahl von 45 sangesfrohen Akademikern ! AD unter Führung ihres tüchtigen Dirigenten Professor (5 an i 6 mit dem Nachmittagszuge? hier eintraf. Eine größere Deputation der hiesigen „Glasbena Matica" mit ihrem Chor« dirigenten Herrn Landesgerichtsrat Den an der Spitze erwartete ain Perron des Südbahnhofes du Gäste, die nach erfolgter brüderlicher Begrüßung durch Herrn Dev und j ebensolcher Erwiderung durch den Präsiden- ^ ten der „Mladost" mit Automobilen in die^ Stadt fuhren. Nach Einnahme eines von der Glasbena Metica dargebotenen kleinen Iin-bisses begeben sich die Zagreber (^äste unter Führung der hiesigen Sangeskollegen nach ^ verschiedenen Richtungen ^ur Besichtigung der Stadl, um nach kurzer Pause sich wieder zusammenzufinden, da für Uhr abends das unter dem Arrangement der Glaebena Matica in Maribor stattfindende Kon'.ert des. Zagreber (Gesangvereines „Mladost" im großen Whsaale angesagt war. Das? das Konzert nicht pünktlich, sondern mit einer halbstündigen Verspätung seinen Anfana nahm, darf nicht überraschen, denn diese Unregelmäßigkeiten sind in Maribor eine Spezialität, die sich unsere lieben Mitbürger nicht nehmen laffen. Doch das daranffolger.de Konzert entschädigte un' vollauf für die vorher verlorene Zeit. Tie Vortragsordnung wies zwei Gruppen auf: die erste versprach nationale Lieder und die zweite Kunst-(YesangsPiecen. In der ersten Gruppe waren vertreten die Ironischen und serbi'chen Komponisten Gr-gosevie, Io.'.esovic:, Krakna, Cani^, .Nonjo-vic, Deöronic, Mokranjae. Versa und Stol-cer, sowie der Slowene Foigl, und in der zweien Versa. Milosevic. Io?efovic. Hatze und Vanoilovi6 und von den Slowenen Oskar Deo. ^:ese Grupvierung nach National In eine detailierte Analysierung und Kritisierung der einzelnen Kompositionen, die für uns ganz neu waren, können wir uns mit Rücksicht auf den beschränkten, uns zur Perfügung stehenden Raum selbstredend nicht einlassen.'Dafür können wir aber unumwunden konstatieren, daß der-Vertrag der einzelnen Nummern geradezu klasiisch war. Welch eingebendes' Studium, welche Ausdauer uud Intelligenz seitens des Dirigenten und der Sänger! geradezu frappierend wirkten die erakien dynamischen Steigerungen, vom zartesten Pianissimo zum mächtigsten Fortissimo. Und dabei kein Vordrängen einzelner Stimmen; alle unterordneten sich der Gesamtheit und dem tüchtigen, das Gan'.e sonverän beherrschenden Willen deS Dirigenten. Diesem steht allerdings eine Vereinigung ' van ausgezeichneten Stimmen, darunter einiger prächtiger Solisten, zur Verfügung, und bei solchem Materiale konnte der Erfolg nicht ausbleiben. > Der Dirigent und die Sänger wurden deun auch bei ihrem jedesmaligen Erscheinen lebhaft begrüßt und die einzelnen Vortrags-stücke stürmisch applaudiert. Auch wurde dem Dirigenten ein Lorbeerkranz mit Schleifen überreicht. Wir wären dem Dirigenten un) der braven Sängervereinigung sehr dankbar, wenn sie uns im Laufe der künftigen Kon-' zertsaion mit einer ähnlichen Veranstaltung wieder erfreuen würden. Nach dem Konzerte versammelten sich die C>'>äste und ihre ^reun- , de und Verehrer im „Grajsla klet", woselbst einige Begrüßungsreden gewechselt wurden. > Bald daraus mußten sich die kroatischen Gä- > ste jedoch zum Bahnhof begeben, da für den > nächsten Tag Eelse und für den zweituächiten mid Kiinftlicd-rn Ich?wt uns jodoch nicht be-l Tnü Liukljan-I aus dcr K»nz>)rl!oxrni?c im sondcrS qcrechtskrtilit. wenn mnii bcrvckiirli- i Prograiuni stcintcn. tigt, daß auch die nationalen Lieder infolge ihrer komvli^^ierten Harmonisierung und mitunter höchft überraschenden Modnlationen gewiß auch schon zu den Kunstliedern zu zählen, jc> oft sogar so liinstlerisch verarbeitet siiid, daß incin das eigentliche Nationallied kauni mehr erkennt. Bei dieser ersten (^^^ruppe war der Eharakter des nationalen Liedes vielleicht ani besten gewahrt bei dem von (5a Gyo?;. Trabrennen auf d?r Thesen. Für die ani 25. und 28. Mai stattfindenden Reiinen sind die Aumeldnugen abgeschlossen worden. Es dars in diesem Jahre mit besonders guten Leistuzlgen gerechnet werden. IlN bisherigen Trainiiig wurden schon ganz hervorragende nic: verarbeiteten Liede ans Slciwonien „Oj,! Leistungen konstatiert. Tie Südbahndiriktion jesenl-ke duqe non". > kommt der Rennleitnng ganz besonders ent- Sebr paelend und durch das zarte Tenor- gegen, indem sie einen Ertrazng eingeschaltet solo sehr ri'i'hrend wirrend lvcir ,'''uch das Lied i hlit. Ter Zng wird liin 2 Uhr nach .voee ab-,.Pod ^land^eri" von ist^onjovi^. Den Abschli'ß'. gehen nnd um 0 1Uir 20 Miunten nach Ma-> der ersten (^.-riippe bildete das effektvolle 9. i ribor zurückfahren. Der Ertrazng kann nn'.-R"sovet von Makranjac. mit gelösten Ni'läfahrkarten nach Hoöe benni Nach den verhältnismäsnq ^ienilich zahl- > werden. reicben Vokalnuinmern sollte uns nunmehr P. O. L. ??. P. 5>eute den 2^. d. nm ie zweite Abteilung durch den Vortrag von i Uhr findet in deui .^llnbzimmer der „Gras /ke l^^esaug und Instrumentalbcglc'itnng biegen. Doch, welclie (5nttäuschlnig! C-^leich die erste Nlnnmer der zweiten (^ruvve (Bersa's „Prvi suijeg" für Ehor, Violine, .'!>arw. Eelesta iind klel" eine Plenarsitzin^g stalt. Zaqrcb. Repräsentanz Zagreb—Neprä /en< tanz CvraZ.2 : 0 (1 : 1). Graz. „Stin-in" besiegt die Ilirija aus MIN Siirner», -lewiß ein>? der inlmssnntcit-'n Ljvbliaim Mnmnl, inid zwar Z : l und 4 Progrcnnlnnuniniern, mußte — wegen Nicht Vorhandenseins der Musiker — ' entfallen. Ebenso entfiel Haize's „Veeernje zvono", weil des dazu notwendige t^la^ier eben gleich falls nicht vorhanden war. Bedeutenden >An-klang in dieser zweiten Abteilung fand Dev's-Llompositieii „K^viSkn plava", wofür sich der anwesende Komponist für den anhaltenden Applaus besonders bedanken niußte. Sel'r efseltvoll scbloß das Konzert mit dem dramatischen Ehor „Prizrene stvari" von Manojlo-vi-^. Meisterschaftsspielö ain verqanaenen Sonntag: MAK—Ptnj 3:1, Rapid 2—Ma ribor 2 7 : 2, Maribor 1 besieat Navid 1 in'it 5 : I ( 2: 0). Bötte. ZülMb, 22. Mai. Ansanaskurse ' ):?r Bör>'e^ mitgeteilt von der Zadru^na ban'.'a Zaareb: Italien 14.20, Wien 2.^2, Berlii i 9Z, London 12..^0, New ^^ork 271, Pari 5 25 Praa 5.27, Budapest 35.75, Zürich 52.7 5. MG M W OkMKSKgUNI. Auhersslinds jedcm einzeln zu din'en. saqen wir auf diesem We^e allen Freunde und Be»c>i.li'cn iü? dus. a^lWKH des Kinscheidens unsercs u.nvergek-ltchen Sohnes^ be^w. Brude.'S. Kel.'n ^uchbinösrmeüler bekunde!? B^leid un^ wirins Anteilnahme unseren inniqslen Dank. Besonders dunken wir der MtUl^oroka tiskarna d d.. Kerrn DireNior Delela. weiters den Herren Zappe. Dru^oiö und CohMiewin. für It^re Btige Untersti!?;unfl. sowie Kerrn ^rtedric!,. techn^s^en Leists der Mariborska tiskarna, skr sein, dem teuren Verblichen s!e!s bekundetes Wohla,?!!^. Mir können nicht umhin, d-'n Fräulein Grete Losinger und Kcnni Weber fiir die unserem Sohne und Bruder erwiesenen Wohltaten in g«mz besonderer Weise zu danken LnnWen Dan!; auch allen Kollegen und Kolleginnen, sowie allen, die in irgendwelche? Mise unseren liefen Schmerz zu lindern suchten. t^smilZS 2oslö!6. Stahlwerk fititnl Sliniin waii m n u aaiwärs?.1 mt pcs wmi EHSäBiRerffegern kg K 2$. KorrQSDOndQUflh BfldBanfedera „ „ 32. Qlmsffidarn „ 53 5® .v' ^ ZZ. suchS xer Zviork 5S> für slowenische, scrbokroalische u. deutsche Korrespondenz. Bediiiclltngen: Jugoslawische Staats-bürgesschnst, Mcischinschreibcn und mindesi-ens deutsche Stenographie. 37S4 ?»> SS »V »S 2 Mere tÄWge AutomechanUr ^^"^werden soforl gegen höchste Löhne aufgenommen.^ G'Mor^tz Dodim, Mechaniker Freie Wehnung roit Behebung und Beleuchtung tu ^erfüäifnr ?b62i Maribor, Betrim'öka u!. ^8. ulica iL, 369» r-m » »c liv --- R. »NN Kleiner Anzelger. Unsee liebes Kind. Nichle. «usine. Cnkel. Fräulein Msi»»FÄ?oKsu^«o V»hramfskin»didattn oerschtcd im f^errn am Sonnlag. den 2!. Mai um halb 24 Ilhr naSz ?»ur.,öm mtt undeschreidlicher Geduld ertragenem Leide» im blühenden Älter von 17 Iahren. Die teure, unvcrgchliche Ke'mzega-igene wird Dienslax?. den 23. Mai um l,clb iki U?zr w dsr Leichenhalle des Mtischen Fried!,ofss in Podreije ekngesegnel und aus demsellien Friedhof zur legten Nuhe gedeliet. Die heilize Seelenmesse »lrd Dienstag, de»: 2?. Mai um 7 U)r früh in der Dom- und Sladtpfarrkitche gelesen werden. Maribor, den 22. Mai 19^2. OoSe? und RoZa PoZaaKo. Ellern. yssip ^^sZauKo, Vrudcr. SeSaslian u. eltsadeth Großeltern. Familien Zlraner und Pachcrnil«, SsUie! und Tanten. 3920 «aar Sie shfa fBr die LöZt! EiW Farmimg PafenoesdHarite aasduriieo, KealWlen UMüs und Verkav? von Vest!;un-zen. «Vsschiists- und .'Zinshäuser. Villen, tyast.- KaffeetiSuser zu den kulantesten Dedin^unzen lilzer» nimmt RealilStendÜro des Karl Trvba, Maribor. 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