KamftaL den 7. A^ril 1838. > 3ln die Slowenen, die" in deutsch^- Sprache dichrcn. ^hr, die entlprossen aus dem Slawenstamme, Ihr, die der eig'ncn Mutter lang' entzogen, Die Vildl'ng nicht au ihrer Brust gesogen, Die man, wie mich, vertraut dcr deutschen Alaine! Nicht glaubet, daß ich euch deßhalb verdamme, Daß der Germanin dankbar ihr gewogen, Nur, daß sie wird der Mutter vorgezogen. Das ist's, was in mir weckt des Zornes Flamme. Der wahren Mutter, mein' ich, soll sie weichen. Auch mein' ich, daß es ziemt dem Pflcgcsohne, Der Pflegerinn ein Dankgeschcnk zu reichen j Von edlem Erz, nicht von gemeinem Thone Sey doch das, was er bringt der überreiche:'., Die auf Armseligkeiten blickt mit Höhne. Pesth und Hfen im März l828. ^ Mitten in unserm Unglücke eröffnet sich uns ein ^"iches ^ der Zukunft. Wir haben alle Aus< die uns k'^ ^"^ Scharte bald auswetzen zu können, und auße7dew^^'^^ ^ ^""" geschlagen. In Eifer aus « ^""o? spricht sich der lebhafteste Pcsih nach K^ft" glücklichen Städten Ofen und 'Nüssen unfehlbar vo« 7^°"' D"sc Bemühungen krönt werden, denn d"r ^'^^"^"^^^' / "Impuls ist mächtig groß: er strömt von dem erhabenen Throne Sr. M. des Kaisers und Königs aus! — Die edlen Bewohner der Kaiserstadt zeichnen sich, wie bei jeder derartigen Gelegenheit, durch Acte der C.oßmuth und der Milde aus. Da der Plan und dcr Raum unsers Blattes keine Ausführlichkeit in Anführung aller dieser edelmüthigen Spenden gestatten, so beschranken wir uns für dießmal nur eine großartige Thatsache anzu» führen. Se. Durchlaucht dcr Fürst Metternich-Winneburg, k. k. Haus -, Hof- und Staatskanzler ?c. lc. veranstaltete zum Vortheil der verunglückten Pesthcr und Ofner ein Concert, wobei vierhundert Billets, jedes zu hundert Gulden C. M., ausgegeben wurden, was zusammen Vierzigtausend Gulden C. M. beträgt. Außerdem wurde bei dieser Gelegenheit eine Sammlung veranstaltet, di? noch überdicß vie run d dreiß i gtausend Gulden C.M. einbrachte. Dank den edlen Gebern! — Die enorme Größe der Verwüstung entwickelt sich von Tag zu Tag mehr. Bereits ist cs bekannt, wie viele Häuser in Pcsth zu Grunde gingen. Die innere Stadt litt am wenigsten — sie verlor 70 , die Leopoldstadt 71, die Franzstadt ^»58, die Theresienstadt 8l1 , die Iosephstadt 89l, zusammen 228l Häuser; außerdem sind in der ganzen Stadt noch 827 Häuser dermaßen angegriffen worden, daß sie mittelst Pfosten aufrecht gehalten werden muffen. Die noch übrigen etwa l200 Häuser der Stadt Pesih sind auch nicht alle ganz unbeschädigt geblieben,' doch glücklicherweise bcfmden sich darunter die herrlichsten und großartigsten Gebäude Pesths, die, mit wenigen Ausnahmen, alle dcr Zerstörung entgingen. — Die Zahl der vcrun. gluckten Menschen konnte noch nicht ganz auögcmilt.cl.t — 54 — werden, si'e dürfte aber nicht so groß seyn, als man Anfangs zu befürchten Ursache hatte. Es zeigten sich viele heldenmüchige und großherzige Netter, die dem Tode vkle Opfer entrissen, und sicher warm die Un-gll'tcksfälle noch geringer gewesen, hätte nicht eine unzeitige Hartnäckigkeit, mit welcher sich viele Personen weigerten, ihre Wohnungen zu verlassen, so Vielen einen sichern Untergang bereitet. — Wir fönnen nicht umhin, hier einige jener großherzigen Männer, die sich bei dieser Gelegenheit um die Menschheil so hoch verdient machten, namentlich,zu erwähnen. Die weisen Anordnungen Sr. k.k, Hoheit des Erzherzogs Palatins waren von ersprießlichster Wirkung. Der hochwohlge-borne Hr. Johann von L 6 ny 5y, kön. ungar. Statthaltereirath , leitete, als kön. Commissar, in der Stadt Pesth alle Rettungsanstalten. Er verband mit Unermüdlichkeit eine höchst entsprechende Um- und Einsicht. Außerordentlich thätig und bei allen Gefahren gegenwärtig war derHr. Stadthauptmann P at ach ich. Der Hr. erste Vice < Stadthauptmann Patiß war unermüdlich in Rettung von Unglücklichen und in Hilfeleistung bei den bedenklichsten Fällen. Hr. Magistratsrath T rette r, dem die Leitung desLudoviceums, das über 8000 Menschen beherbergte, anvertraut war, entledigte sich nicht nur dieser schwierigen Aufgabe auf's Befriedigendste, sondern entzog durch seine rastlosen Bemühungen Hunderts von Menschen dem Tode. Ruhmvoll benahm sich auch der Herr Magistratsrath v. Havas. Von Privaten müssen wir noch erwähnen des Freiherrn Nl kolausW e ssel e ny i, der Wunder der heldenmüthigsten Thaten ausübte. Der Graf Franz Szaparp, der gegenwärtig oie Leitung des Ludoviceums, woselbst sich noch immer 5000 Personen befinden, über sich hat, zeichnete sich ebenfalls aus. Ganz befondcrs benahm sich auch der hiesige Buchdrucker Hr. Ludwig v. Lander er, dessen Muth und Entschlossenheit vielePersonen ihr Leben verdanken. Welche Ehrensäulen verdienen solche Männer! Und Viele gibt es noch hier, deren Namcn anzuführen uns der beengte Raum nicht gestattet. An der Herstellung der Schiffbrücke wird thätigst gearbeitet/ sie dürfte zu Ende dieser Woche vollendet seyn. Das (Ansammeln der Schildkröten - Gier in Brasilien. (A»s dem Auslande,) Einc der beträchtlichsten Einna^ucn, welche die brasilische Regierung aus der Provinz Nio Nea.ro bezieht, besteht in dem Zehnten des Oeles aus Schildkröten-Eiern. Das Einsammeln dieser Eier findet auf folgende Weise Statt: in den Flüssen Solimoes (Maranon) und Madeira befinden sich große Sand.' bänke, wohin die Schildkröten alljährlich kommen, um ihre Eier abzulegen. In den Monaten October und November verlassen sie die Seen, welche ihnen gtwöhnlich zum Aufenthalt dienen, in Masse, nehmen ihren Weg nach diesen beiden Flüssen und nähern sich den Sandbänken. Einige gehen voraus, wählen eine passende Stelle und untersuchen den Boden; der große Haufe folgt in geschlossener Colonne, die Weibchen in der Mitte, die Männchen, wie zum Schutze der ersteren, in kleinerer Anzahl auf den beiden Flügeln. Beim Einbruch der Nacht verlassen sie das Wasser, bedecken in einem Augenblick die Sandbank und rücken mit solcher Schnelligkeit vor, daß ihre an einander stoßenden Schalen einen Lärm machen, den man weithin hört. Auf der kleinen Insel angelangt, gräbt jede Schildkröte mit ihren Hinterfüßen ein Loch von UNge? fähr drei Fuß Tiefe in den Sand, legt ihre, der Zahl nach mindestens sechzig, höchstens hundert und vierzig Eier hinein, bedeckt sie dann mit Sand, den sie mit ihrer untern Schale festdrückt, und kehrt ins Wasser zurück. Zu dieser Operation braucht jede Schildkröte ungefähr drei bis vier Stunden. Ist sie einmal begon« nen, so sind dieselben so sehr darin vertieft, daß man mitten unter ihnen herum gehen kann, ohne befürchten zu dürfen, von ihnen gebissen zu werden. Das Legen beginnt mit Untergang der Sonne und endigt mit der Morgendämmerung. Wenn der ganze Act vollendet ist, bleiben die Schildkröten noch einige 'T>ige an den Ufern des Flusses, worauf sie dann wieder nach den Seen und Sumpfen zurückkehren, woher sie gekommen sind. Da die Sandbänke, worauf die Schildkröten ihre Eier niederlegen, bekannt sind, so sendet die N«gl^ rung zur Legezelt Wächter dahin, um die nomadisiren-den Indianer zu hindern, sie in ihrer Operation zu stören, und einenInspector (capilaä cla^l-^a), entweder um die Ordnung unter den Colonisicn, welche das Einsammeln vornehmen, aufrecht zu halten, oder den Boden, worauf sich die Eier befinden, unter sie im Verhältniß der, Arbeiter, die sie mitbrachten, zu vertheilen, und endlich, um den Zehnten, dcr ihr zusteht, in Empfang zu nehmen. Sobald die Verlheilung geschehen, gehen die Arbeiter ans Werk, graben den Sand auf, uw die Eier zu finden, und legen sie in Haufen von <5 bis 20 Fuß im Durchmesser und vcrhältnißmäßigcr Höhe. Ist das Einsammeln vorbei, so wirft nian die Eier in sorgfältig kalfaterte Barken, bricht sie w't Holzgabeln auf und zerstampft sie mit den Füßen ft — 55 — lange, bis sie zu einem gelben Brei geworden, auf den man dann Wasser gießt und ihn den Sonnenstrahlen aussetzt. Die Wärme treibt den öligen Theil der Eier auf die Oberfläche,- man nimmt ihn mittelst aus Muscheln verfertigter Löffel ab, und bringt ihn M einen Kessel, den man einem langsamen Feuer aus-setztj nach und nach wird diese Fettsubstanz, man-teiga lia tarlal-ugli genannt, hell, und erlangt die Festigkeit und Farbe geschmolzener Butter. Ist sie abgekühlt, so gießt man sie in große irdene Töpfe (pole«), deren jeder ungefähr 60 Pfund enthält, und verschließt sie mit Palmblättern. Je frischer di«^ Eier sind, und je schneller dieOperation des Kochens von Statten geht, desto besser und reiner ist das Schildkrö'tenöl. Indessen behält es stets einen Wallfischölgeschmack, an den sich die Fremden schwer gewöhnen. Das von schlechterer Beschaffenheit wird als Brennö'l verwendet. Man schätzt dir Quantität des Schildkröten- oder Manteiga-Olcs, das man jährlich auf den Inseln des Solimo^s bereitet, auf 15,000 Potes,- für jeden Pote sind 1600 Eier erforderlich, was im Ganzen 24 Mill. Eier ausmacht. Betrachtet man diese ungeheure Zer-siorung, die seit beinahe einem Jahrhunderte Statt fand, und bedenkt man, daß außerdem die Geier, die Schwanen, die Iguanen, die Bären, die Schlangen, dle Kaimans nicht nur eine große Menge Eier, sondern auch noch viele junge Schildkröten in dem Augenblick verzehren, wo sie auskriechen, und ehe sie das Wasser erreichen konnten, so ist man erstaunt, diese nützlichen Thiere noch immer so zahlreich zu sehen. Wie groß übrigens auch ihre Fruchtbarkeit seyn mag, so ist es doch wahrscheinlich, daß sie, falls M«n das gegenwärtige System gegen sie fortsetzt, endlich vollständig werden vertilgt werden» M i s c e I l e n. Das Herz der Pariser schlägt jetzt nicht, sondern es walzt. Man trägt Busennadeln mit Strauß sammt Geige. Diese Busennadeln gelten als Ballzeichen, wodurch sich Herren und Damen verständigen, daß sie, um zu tanzen, auf den Ball Lekommen. Vor dem Gerichtshofe zu Bagneres (Frankreich) "and " dich-n Tagen ein Taschendieb, dessen sich ein l" w,t solcher Wärme annahm, daß er nur zu einer unbedeutenden Sttafc veruttheilt wurde. Während dcm stahl ^r Dieb im Gerichtssaale seinem Vertheidiger die Börse. Der »Vijou-Almanach für l838," welchen in London ein Herr Schloß herausgibt, wird allgemein sowohl als ein literarisches Curiosum, wie als unübertrefflich in seiner künstlerischen Ausstattung beschrieben. Der ganze Almanach ist von der Größe eines Daumnagels, und mit 6 Stahlstichen geziert. Arabesken, deren wunderbare Schönheit man nur mittelst Vergrößerungsgläser völlig würdigen kann. Das Ganze scheint, wie englische Blätter sagen, mehr für Feen und Elfen bestimmt, als für sterbliche Wesen, und man begreift schwer, daß menschliche Augen, Hände und Instrumente dieß wunderbare Buch hervorbringen konnten. In England ist ein Mann am Tabakrauchen gestorben. Er war von starker Constitu-tion, und in Allem mäßig, nur nicht im Tabakrauchen. Den ganzen Tag und noch ein Stück in die Nacht hinein hatte er die Cigarre in dem Munde. Bei der Section fand sich keine Spur von Krankheit. Seine Kraft hatte plötzlich nachgelassen, und die Ärzte schreiben seinen Tod lediglich dem Übermaße im Tabakrauchen zu. — Der Tabakhandel in Brc» men ist seit etwa 20 Jahren auf das Fünffache gestiegen. Kürzlich kehrte der durch seine ärztliche Praxis bekannte Doclor Herbst spät in der Nacht nach Ar-lesheim zurück, und traf da auf dem Wege den Haushund des Herrn von S, — vor Kälte winselnd, an. Das arme Thier erweckte beim Herrn Doctor Mitleid, und er führte dasselbe , um es vor dem Erfrieren zu retten, auf sein Zimmer, worauf sich Herr Herbst zu Bette legte. — Einige Zeit nachher fand sich Herr Herbst unwohl, stand vom Vette auf, hatte aber kaum die Mitte des Zimmers erreicht, so stürzte er, vom Schlage gerührt, nieder. Alsbald erhob sich der Hund, legte sich auf den Körper des Dahingefallenen, und suchte denselben durch Schlek--ken n. wieder zu erwärmen. Als am Morgen früh der Diener in das Zimmer lrat, fand er den treuen Hund noch auf dem Körper des Herrn Dottors liegend, und denselben warm erhallend. So wurde Herr Doctor Herbst durch den von ihm vor dem Erfrieren auf der Straße erretteten Hund ebenfalls vor gänzlicher Erstarrung, wo möglich, am Leben erhalten. In einem Dorfe, nicht weit von Genthin, verläßt ein Bauer beim ersten Tagesgraucn des eiskalten stürmischen Wintettages seine H^le, um in den — 56 — Wald zu gehen. Schon «ach wenigen^Minuten Hort ihn aber sein Weib zurückkehren. Er stößt in Hast die Thüren auf. »Frau, um Gottes Willen heraus! da ist ein Thier, ein Ungeheuer im Schnee, mitten im Wege" Die beherzte Frau springt aus dem Wette. Die Hütte lag entfernt von anderen Gehöften, und außer einigen ««erwachsenen Kindern ist Niemand in der Nähe. Mann und Frau sind allein berufen, diese kühne That zu verrichten. Jener ergreift den stärksten Spaten, diese die Mistgabel. Als sie draußen sind, liegt das fremde Thier noch ebenso, wie es den Bauer vorhin erschreckte, im Wege. Mit dem Bauche halb im Schnee, ringelt sich die braunschwarze, große, dicke Schlange, nur Kopf und Schweif dann und wann bewegend. Der Mann starrt ungewiß hin. Die Frau ist schnell entschlossen. Das Thier darf nicht leben; vielleicht ist noch eine Belohnung für die Tödtung desselben zu erwarten. Schnell und dreist springt sie darauf los, trifft und pickt die Schlange mit der Mistgabel fest. Der Mann schlägt und sticht mit dem Spaten, und das Thier ist in der ersten Wuth des Entsetzens nicht allein getodtet, sondern schon zerstückt, ehe es sich noch zur Wehre gesetzt. Sie schließen daraus, daß es vielleicht schon von dcr Kalte erstarrt gewesen, und Schweif und Kopf die letzten Zuckungen gemacht. Der Spaten des Bauers stößt und schneidet es in so viele kleine Stücke, daß es gewiß unschädlich ist, und sie wissen selbst nicht mehr, was Kopf, was Schweif!ist. Dennoch regt sich eine Vesorgniß: es konnte ja eine giftige Schlange gewesen seyn. Mit Vorsicht daher werden die haarigen Stücke in einen großen Sack gethan, der Mann bindet ihn sorgfältig zu, und Beide wandern zum Schulzen. Der Sack trägt sich außerordentlich leicht. Der aus dem Morgenschlafe aufgeweckte Schulze will mit der Sache nichts zu thun haben. Vielleicht fürchtet auch er das Gift. Er verweis't die Leute zum entfernter wohnenden Amtmann. Es ist schon heller Tag geworden, als sie ankommen. Der Amtmann läßt den Sack öffnen, und erschrickt beim Anblicke der zcrstück-ten Schlange fast mehr als der Bauer bei dem dcr Lebendigen. Er hatte Grund genug. Es ist die Boa seiner Frau, die sie gestern beim Zuhausefahren verloren. Sie hatte in der Mitte fest im Schnee gelegen, und nur ihre beiden leichteren Enden hatten, vom Winde bewegt, als Schlangenschwanz und Kopf sich geringelt. Der verstorbene geistreiche Karl Büchner hat die Anzahl der in Deutschland jetzt lebenden Schriftsteller berechnet: es gibt deren (Männer und Frauen) ein ganzes Heer, nicht weniger als 28,000« Gott sey den armen Lesern gnädig! — In London wird einer der größten Gasthöfe gebauet, die man kennt. 1200 Personen werden darin speisen können. An dem Hause befinden sich große Gärten mit Springbrunnen zur Annehmlichkeit der Fremden, die darin wohnen. Mit dem Gasthause soll eine besondere Wagen «Anstalt verbunden werden, die dasselbe mit den Haupt-Eisenbahnen in Verbindung setzt. Das Haus wird durch eine Gesellschaft gebauet, und soll über 700,000 Thlr. kosten. Der Schiff-Capitan Nay hat in der Nähe vsr. Guaramay, etwa unter dem l0. Grade S. V., in der Provinz Trujillo in Peru, eine verschüttete Stadt entdeckt, deren Andenken gänzlich aus dem Gedächtnisse der Bewohner jener Gegend verschwunden war, obgleich der Capitan Nay mehrere vollkommen erhal' tcne menschliche Leichname fand, an denen Haare, Nägel, Haut und selbst die Muskeln unverändert waren, und aus deren Stellungen hervorging, daß sie von einer plötzlichen Erderschütterung verschüttet waren. Münzen, welche in den Kleidern eines auf-rechtstchenden Mannes gefunden und nach Lima g? bracht worden sind, lassen das Ereigniß auf wohl etwa 250 Jahre zurück versetzen. In einem Hause wurde leine Frau am Webstuhle sitzend gefunden, welche eine 9 Zoll lange, mit Baumwolle bewickelt« Spindel in der Hand hielt. N n a g r a m m. Wer'ä ifz t, und ist — Wer's ißt, nicht ist — Die sind hiemeden Gar selir verschieden. Dcr's ißt, nicht ist, Wird auch, der'ö ist, Wer's ist, geniesit Wohl manche Ehr', Die, der's mir islt, Jedoch nicht ist, Negehrt nicht sehr. Wie er sich aber mag geberden. Cs nur zu esse», nicht z>, seyn, Am Ende soll i! n d muß cr' s werden — Nu» fällt Euch doch mein Mönchen em? Nkvacteur: ^jfr. Vav. Veinrich. Verleger: Mlia; Al. Evler v. Klelnmllpr-