I>lp. 367. Donnerstag den 30. November 1851. Z. «5», » l2) Kundmachung. Die B.,nk!m«t!°l> Hal mit Zustimmung des hohcn k, k, Finanz« Ministerium« "s« U«, wiederholt einen Schlußtermin i" g?ni A« Elnziehmig der noch im U«>»«f b°f'n">ch"' 1 und 2 si, Banknoten der fw^°".F"s,^„ deren Halben- und Dieser Final-Termin >«u° ^«^» ^^^ auf die dießfalls unterm ^^ ^„.«ch«^„, u„d l«. April!85« e«i,,, ^ ^ Kl,)n,andern f« die Va.'k^ss>m m °' ^ ^,^ ^^ a^f den 3', Decem cr ^-'^ ,^ ^^, ^ ^"'^^"!^«ichnete.. Banknote,, bei den ^"1" .« «an ^»ss°« bls 31, December I«5l. k"«^«.^ Lalstnm Wien aber dis3>. März 1852 in Zahlung und Verwechslung angenom- men werden. . — « Nach Ablauf des Termines für dle id«»^ Filialcassen, das ist, vom 1. Jänner 1«'>. angefangen, findet keine Verwechslung meyl Statt, sondern eö ist sich um Gestattung d Umtausches an die Bank-Direction, und zwa im Wege der betreffenden Bank - FMalcasse zu verwenden. Wien am 3?. October I851. Pipitz, Vankgouvcrneur Sina, Bankgouverneurö. Stellvertreter. Coi th, Bank-Dilector. Z. U62. u (l) Nr. lliU7, »6 I27I5 Concurs-Kundmachung. Im Bereiche der k. k. croatisch - slavonischen Finanz - Landes - Direction find folgende provisorische Dienstposten zu besetzen, als: n) die Stelle eines Rcchnunqs-Nemdenten mit dem Iahresgehalte von lUW fi. und der neunten Diätenclafse; dann 1,) mehrere ^lmtöossizialsstellen für das Rechnungs-fach mit 7 fi. Iah-rsägehalt und der cilften Diattuclasse. Die Bewerber um einen dicser Dienstposten haben für jede erbetene Stelle abgesonderte Gesuche einzureichen, und darin darzuthun und glaubwürdig nachzuweisen: »)das Lebensalter; d) die gemachten Studien ; c) die aus der Cassa, dann den Verrechnungs-Vorschriften, so wie auch aus der Gefallen Manipulation bestandene Prüfung, oder aber die acnaue Kenntniß dicser uno der neuern finanziellen Vorschr'ften überhaupt worunter doch nicht die Elementarkenntmji der Wer echnung m Allgemeinen, sondern d.e Kenm-nß ^Vorschriften für den D.enst der aus^ ü^nden ^eMsämter und d,e 'hnen ^^ Manipulation u„d Verrechnung, am su. dn Landell)anpt- und Sammlungscassen endNch für den Dienst der Stcue.ämter und des Rechnungsdienstes der leitenden Fmanzdehorden verstanden ist; ci)die bisherige Beschädigung und t>) dic sonstigen Kenntnisse; f) eine tadellose Moralität, L) den bisher aus dem Staatsschätze oder aus einem öffentlichen Fonde bezogenen fixen Gehalt; k)die vollkommene Kenntniß der deutschen und croatischen, oder wenigstens einer dieser letzteren nahe verwandten slavischen Sprache; i)die Bewerber um die Rechnungs'Revidenten stelle haben insbesondere anzugeben, ob sie im Stande sind, die mit diesem Dienstposten verbundene Caution im Betrage des Iahrcs-gchaltcs in Barem oder mittelst in Conv. Münze, jedoch nicht unter 3°/„ verzinslicher Staatsschuldverschmbungcn zu erlegen. Jene Gesuche, in denen eines dieser Erfordernisse nicht genau nachgewiesen wird, werden in die Competententabclle nicht aufgenommen, sondern sogleich zurückgewiesen. Die Bewerber haben ihre Gesuche durch ihre Vorgesetzten einzureichen. Der Concurs um diese Dienststellen wird hiermit bis zum 18. December 1851 eröffnet. Agram am 26, October !851. Der k. k. Ministerialrath und Chef der k. k. Finanz- l!andesbehörden fürCroatien u. Slavonien, v. Kappel. ^"663^^1) ' Nr. l1tU6. Concurs - Kundmachung. Im Bereiche der k. k. croat. - slavonischen Finanz-Landes Direction sind folgende Diemi-Posten zu besetzen, als: il) Eine Kanzlei-Offizials-Stelle mit dem Iahresgchalt von AW ft und der cilften Dia-tenclasse, und d) mehrere Kanzlei, Assistenten - Stellen mit 400 fl., 350 si. und 300 st. Iahrcsgehalt und der zwölften Diatcnclasse. Diejenigen, welche sich um eine oder die andere dieser Dienststellen, und für den Fall der graduellen Vorrückung um eine Kanzleioffi-zialsstelle mit dem Iahresgeyalte von 600 oder 5N0 st. bewerben wollen, haben für jede erde. tene Dienststelle abgesonderte Gesuche einzureichen, in dentn sie darzuthun und legal auszuweisen haben: ^) das Lebensalter; 1>) die gemachten Studien; c) die bisherige Beschäftigung, und ci) die sonst erworbenen Kenntnisse, wobei vorzugsweise eine conecte und schone Hand-schrift, Ul,d Kenntnisse der für Rechnungs-beamtc der k. k. Finanz»Behörden erforderlichen Vorschriften hervorzuheben ist; e) eine tadellose Moralität, wodet Jene, dle bisher bei keiner k. k. öffeutllchen Bcyordc gedient haben, dcn tadellosen Ll'denswa," del auf eine vollkommen befnedlgcnde,Ärt durch glaubwürdige Zeugnisse darthun müssen ; f) den bisher aus dem Staatsschatze ode; auö einem öffentlichen Fonde bezogenen fixen Gehalt, oder die Angabe, daß sie in einem solchen Genusse nie a/standen sind; ^) die vollkommene Kenntniß der deutschen und croatischen, oder wenigstens einer die ser letzteren nahe verwandten slavischen Sprache. Hiebel ist gewissenhaft anzugeben, ob der Bewerber diese, oder wclche dieser Sprachen nur verstehe, spreche, oder auch correct und vollkommen schreibe, weil Bewerber , die das letztere auszuweisen vermögen, jedenfalls den Vmzug haben. Jene Gesuche, in welchen eines der hier fcstgesetzen Erfordernisse nicht genau nachgewiesen wird, werden in die Competententabelle nicht aufgenommen und sogleich zurückgewiesen. Jene Bewerber, welche im öffentlichen Dienste stehen, haben ihre Gesuche durch ihre Vorgcr setzten, wclche die Angaben und Belege prüfen und in den Einbegleitungen sich über die Eignung des Bittstellers für dcn angesuchten Dienst-Posten auösprechcn werden; die Ucbrigcn ade. unmittelbar Hieher einzureichen. Der Concurs um diese Dienststellen wird hiemit bis 18. December 1851 eröffnet. ' Agram am 28. October I851-Der k. k. Ministerial.Nath und Chef der k. k. Finanz Landes - Behörden für Croaticn u. Slavonien, v. K a p p e l. Z. ttttl. » (l) ^ Nr. 5l56, «<13535. Kundmachung, In den Postwagen zu Mürzzuschlag wurden nachstehend verzeichnete Gegenstände vorgefunden: 1 Reisetasche, > 1 Hutschachtel, 2 Regenschirme, 1 Cigarrenetui, 1 lederner Beutel, 1 Luftpolster, 1 Damcnhut, welche gegen Nachwcisung des EigenthumßllchteS bei der k. k. Postdirection in Gratz behoben werden können. Gratz den 10. November 185 l. Der k. k. Postdirector: Scheiger. Z. l375. (3) Nl7V«62. Edict. Vom k. k. Bezi'tszrtichle Klagensutt, ll. E,c» ion, w>rd bekannt g ma(dl-. Eß s,y übel Ansüßen des Herrn Bs. Alois Hussa nom. seiner Kinder, qemkil,>ct)af:lich mit der Flau Iosepha v. Dleer, die Rtassumirunsi der mit Bescheid v»m 26. April l. I., ^jabl 72 l , sistilttn zweiten und dritten ere» .mii'tli Feildiriung des l^ules ilteukaußl jamm's«»n< gs^^un< ßcn auf den 3!. October und 29. November d. ?., Vormittags von ll bis 12 Uhr ro, diesem k. f. Bezi>ksZc,ich:e mit dem Beisatze anbttauml worden, daß dieses Gul, Falls eß d,i der Versteige!lmglitag» Atzung vom 31. October d. I. nicbl um oder über re>, ge>ich!l'.ck est!vbe>ien SchähUngbwerih von 2Sl02 fi. 40I/2 t>. M. M, an Ma:m gebracht wtldci, sollie, dll der auf den 29. Novtmbtr d. I. aubgescklicdrnen drillen und llh-en Ve,steigerungS-i.i^si,tzu:,g auch unter dem Ecbahurlgwerlhe hintan» gegeben werden wülde. In dnser Scha^ungssumme ist auch der Werth des sunllu« in«li-lilU',ll ps. 7^,3 fi. 42 kr. M. M., o^.s ^lun0tlnl.,slungö - Entschadigunß6. und Ablö. »Ullgöc^vual für die aufgehobenen lllv.'.rial' Nuhun, ^en mit 8b59 fi. 33'/^, kr. und delLaud«nn'ulgejälle mtt 2! 56 ft. ^0 k,. eiuhalien, daher sich der Nenl» irc.tl) dti, Guies Neud^ußl nur cut die Summe von ^4542 fl. 44 fr. t'eveckne:. ^).«; <«nl N,ul)außl ill in der Bez^kshaupl' m>nn<>chal« Aöikeimoitl, a«n ltch'en Drauufer, ganz :>ahe >^n ves von Bleit'urg übcr tlcifiulg ,iach U»ttl-di^ubu'g und Wlnr,schi,saz fühllnoi.', Bezilfsstsaß« gettgci, , Ul,d von der Stadt Kl^genfurt 7 — , von cel S,adc Volke,m.nki 4 — und von d d^m edelsten Ktinobste besetzt und mit süßcm Fut^r dtwachsln. Die Wei.'ganrl, jmd .mil den vorzüglichsten Traubensorlen l-epfian^l und liefern in fruchtbaren I.'lnen 8 ^_ !l) Hall,stallin gut ttintbaren i!and' wrin, üorißens sind diesrlb.n dedcutlnd delwüblloii u»d elfoidern eine kräftige Nachhilfe Die ^icu.nonsdetingmsst, die'Schätzung m.d oer Kassenstand können ,owohl bci diesem Bezi'ks-gcxchie, 'ls auch ,« der Kanzlet des Herrn Dr. Ändicas Koller e.n^es^en rvoden, nur wirb d„ mc'tt, daß zeder «iutc.nl vor stinem Anr-oie der lii iia ions Commission als ^aulion den Vellaa. von 250U si. M. M. zu erlegen, und der Meistbitter nach gitckt^krast der Mlistbolsvelll-eiiung tie For. orruilg tes Er^uliontzfü'h'er?, in ft'wcil fte zur Zah. iUl'g angcwusen leynwird, sogleich zu berichtigen habe. Kl^tnfml am 24, Srp ember I»5l. iln merkung. Nacho.m ratz Gut Neuhoußl auch bei der zwexen Feill'ielu.igstagsatzung nlcht an Mann ssebrücht wurde, so wod zu der l auf den 23. November l. I. anberaumen l plitten und letzten Vltsteiglrung geschritten. «6« Z. 5250. (2) In der >K«. V. »»SlN»«Rs^° Buchhandlung in ^aidach ist zu haben: Der wahrhaftige feurige Drache, oder berrsckafr über die himmlischen uno! dölUsckcn Geister, und üder die Mächte der Erde und Lufr, Mlt dem Geheimniß die Todten zum Sprechen zu bnngen, dle Anrufung Lucifers, Cinrung der Gn-sier; der Verträge nur den Gelstern und der hierzu erforderlichen Tinte, der Herrschaft üder den Zauderschlüffel, den Ge-heimmssen der Wünsckelruthe, des Wunderstabes, der Wiederbelebung, der Be-zauberung der Feuergewchre,^ocr Zurück-legung von 7 MeNen m » stunde, oer Unterredung mit Verstorbenen, Verwandlung dcs Bleies ,n Gold, rer Vcrwad^ rung gegen Pest, Seuchen, Gewitter, tollen und qlfligen Biß; - der Herneüung des Steins der Weisen uno des caddall-stischen Krelses, der Verfertigung der Wun« schelruthe, oes Phrophetenstabes, des Rm-qes des Unsichtbarmachens uno des «Ba. lomostegcls — Ferner, wie man glühendes Eisen angreifen, gewissen weiblichen Personen Liebe gegen sich einsiößen/lhre Untreue verhindern und die vcrlorne Manns kraft wleoer herstellen kann. Nebst den gedeimen Mitteln, sich die schwarze Henne mit den goldenen Eiern zu verschaffen, bei jedem Satz m der Lotterie zu gewinnen., des Kalenders bevorstehende Glücks- od. Unglücketage und mit aller Welt m Frieden zu leben- — Nach einem in Frankreich aufgefundenen Manuscript von !52'ch!and cr-scheitit es hier zum eistenm.ll. Inhaltsschwer ist eö. denn es umfaßt dic Gesammtheit vun 20 ungehcu crn Folianten. Kein Buch der Weltgeschichte lnU so Mlffwüvdige Echlcks^lc criahren. so widersprcchindc Ansichten hervorgerufen, als dieses, wiewohl es sick gar nicht mit Ansicdten, scndevn nur mit dem Glau. dm beschäftiget, mit dem Gwnden an einen inncr^ stcn, geistigen Züsammcndang der Bcwohner aller! versckildenen Theile des Weltalls, an cine Welthie-raräie geistiger Geschöpfe, endlich an d,'s Vorhan. densnn gcdciminßv^llcr Kräfte und mystischer Gewalten. H. V. Gersteubergk, die Wunder der Sympathie nud des Magnetismus, oder die enthüllten Zauberkräfte un5 Geheimnisse der Natur, enthält ?<>l> vielfach bewährte, sympathct, und magnet Mit tel, durck wclcke n,cht nur sehr viele Krankheiten, Wunoen uno sonstige leibl, Uebel scknell, wohlfeil und stcder geheilt werden können, sondern d.e auch der Hauswirthschaft, Vlchzuckt, dem Äcker.-, Wiesen-, D^st. u,^o Gartenbau, dem Forst-, Jagd-und Fischereiwesen ungewöhnliche "Vor^ theile crschlußcn. Vierter unveränderter 'Aboruck. Duodez. Geh, 3« kr. Nur <5in Bändchcn, uicht zu vor wechseln mit 2. 3. ^ .„^ Z^zz Daß solche Mntei doch mehr als bloßer Aber. glaube ,md, daß sie m Millionen Fallen alle an-dem an WlrkjamkcN und Zuvmass.gktit übertreffen daß sie gi gewl„e Ucw ftn-st von den «roßten Aerzten verordnet wordcn s.nd. ist ^ faclisch, als dap nicht eine vollständige ^u,ammensteüung derselben verdienstlich sein sollte; denn w^um wird es nie trügen, d.ß cm geschallcr Bolstcrnps«l, g^ die Nlülye ge,chabt, larircnd, — gegen den Stiel dagegen verstopfend wirkt, daß die grüne Rinde des, Hoüunders aujwarts geschabt ein vorzügliches iyrech. Mittel abgibt, abwärts dagegen purgirend wirkt"? — aUcs Thalsachen, die t»,!N grüd^lnDer iiiationaliö-mus umstoßen rann. 2I^ Man bittet dieses Büchlein nicht als Ites Bündchen / sondern als eine in sich geschlossene Schrift zu betrachten, die alles hierher gehörige vollständig enthält. Bei dem großen Absatz, ocn es fano, hielt es zwar der Herausgeucr seinem Interesse zuträglich, noch em ^. 3. 4. und 5les Händchen zusammenstellen, welche der erste Verleger aus Gründen abgelchnl hac, well nach «.einer Mcmung dicse Materie, wovon der Kern in obiger Schrift doch schon enthalten ist, mchc zu weit ausge-sponnen werden dürfte. Alt schul, l>!-., vchrbuch der physiology .^chen Phavin^kodynamii,'. Cl»e tllinsche ^izüeimii.-ttäehre flir homöopathische Aelzte, als Gi'undlage am Krancenbeice und Leitfaden zu ac^deimschrn ^orl?.-slingen. Nach d. Angelhuber, N'., Dle eheliche Anti- pachle in chreu oft den Tod br^ngeilden Fola/n und die hieibei statlsindenden magn^ischen Einwirkuilgen. Nebi'i den sich'. Carl, Handbuch der Chirurgie, l. Band. Erlangen lä,>l. 6 fl. l8 kr. All, 1)>. Ferd., Die Krankheiten des Au- ^ geS, für praciische Aerzte, l. Band. Die Krankhei-tcn der Bln^e, und Hoüihaui. Mir einer lilhogvo-phil ten ^afcl. Prag »85!. 3 fl. Attomyr, O.-.I,, Be'.tläge zur homöo pachnchei, Aizneimttcellchre. l. Hsc. Das Feccgift. Wien !85l. '^0 kr. Bastlers, l)>., Original-Tinctur (oder Tropen), das bovährte Speclftcmn geaen die Cholera nnd dlssrn An!vc!,dl!ngr»nt,)ode, 8ce ^anz um. qe>n'ben lmd Gehör gut ;u erhalle", Fehler derselbe» zu verbessern, ihnei, voi^u^iige!, :c. .^oln, 20 kr. ^ — Die Kopfschmerzen, ihre schnelle Linderung und gänzliche ><. eilun^. Ciu nnentbehllicheö Hilf5buch für alle, d,e ^lltt'ällei! von Kopfweh unterworfen sind :c. Köln. 20 kr. Bednar, Alois, Die Krankheiten der Nengebornen nud ^auglin^. roxl cliinschen uud pa-lriolisch-anac.mischen Slandpuncce dearbeic,t. Wien I85l. 2 Thlr. odel- 3 si. Beer, !)>-. H-, Einleitung in das Studium und die Praxis der gerichtlichen Medicin. Wicn 1851. l si. Belli 0 l, s)>'. ^ RcNdgcber für Kranke. Cin populäre) H'lföbuch über da.^ Wesen und die vollständige Heilung aller chronischen Krankheiten, als Scropheln, Flechten, Kräl^e, An^chüma,, Ne>.-venl-rankheite», Waiiersucht, Lcorbut, Ni'einnaliZmuö, ! Gicht, Hänionhoiden zc Hcach der ncuesten Ausia. ge des größer» Werkes fl'ei - auö dem Französischen übersetzt Ulm 1847. l ft 30 k>'. Bergmann, D>. C. A, Die Krank- heiten der H^ur, Haave und Nägel am menschlichen Körper, ode/ftrnnvlichcr llliterncht für das nichtM'^. liche Publicum, wie alle Haulausschläg!» liüd dahin gehörige Krankheiten auf d,e leichteste und sicherste ^ Weise verhütet und gel)«ilt werden können, und Angabe der Umstc.ide, wobei ma» unerläßlich einen Arzt zu Nalhe ziehen mi'si. 4re Auflage. Leidig 54 kr. Bernthal, D>. F. A., Populäre und gründliche Belehrung über die Krankheit des weißen i Flusses beim weiblichen Geschlechte, i>, Rücksicht auf deren Nacur, Entstehung, Verbreitung und Heilung» sowie der Art und Weise, vorzubeugen lc. U»ent' behrlich für Frauen, Mütter und C'rziehcrirnien. Wien Brady, Moritz, Die Mutter wie sie seyn soll, oder zweckmäßiger Rachgeber über die we- sentlichsten Puncte der ersten Ernährung, Pflege und Erziehung der Kinder in der ersten Lebensperiode, 3te Auflage. WiVu »849. 36 kr. Buch der Erziehung in gesundheit. licher Beziehung Nebft einer Einleitung über die Erziehung im Allgemeinen, nach Cm cmai', G. Banr :c. Neutlingeu 1851, l fi. 48 rr, Caspari, l>.-. Carl, Taschenbuch der Hl'uhlings.- mid Sommercnren. Neu bearbeitet von Dr. Iul. Ad. Meißner. 4te verbesserte Auflage. L^'l.^ i'g. i fi, 30 >?r. — "'Homöopathischer Haus' undRei- scarzt. ^>n uneinbehrl.cheZ Hilfibuch für jedermann, lnöbesondere für Me H,n:'vater, welche auf dem 3an. de, euts>»t von ärztlicher Hilfe, wohnen :c. 8ce ver-be,,erle und start vermehrte Auflage. Leipzig 1850. i fi. 27 kr. " " CheliuS, vr. Max. Jos, Handbuch der Chirurgie, zum Gebrauche bei seinen Vollesuna,el>. 4 Bände. 4te vermehrte verbesserte Auflaae. Wien I85l. 3 fi. Cobret, l)'-. E> M., Der homöopathische Haus-und Reisearzt, oder unentbehrliches Hilfs-buch für alle Dleierngen, welche sich durch Selbst. Hilfe der Homöopathie in schnellen Krankheitsfälle» berachen wollen, Ulm. i fl. 9 kr. E. o n! l l l a ri u s, der therapeutische, ,'n der Syph,lis. Ewe alphabetisch geordnete Zusammen» stellung aller Heilmethoden, die bisher in dieser Krank» heit a„gcu)«ndet wurden, m,d deren Erfolg. Wien 185«. I fl. 20 kr. Dancel, ^,- , Nickt zu dick und nicht zu dünn, oder: Wie beseitigt mau cbeniowohl zu grosie Corpulenz als auch auffallende Magerkeit? Frei nach dein Frai^östschen, mic Zusätzen und 25einerkun-st^n von Franz Händel. Weimar 1«5l. 36 kr. iDi egelmann, Ant, Uebersicht dec ?lr^neimittel. Eiu HilfZbuch für Studierende sowohl als practii'che ?lerztc uud Wundärzte. 3ce vernlehice Auftage. Wien l85l. 1 fl. 30 kr. Dietl, lir. Ios., Der Aderlaß in der Lungeneut^smdin'g. Klinisch und physiologisch erörtert. Wien 1848. 1 ft. 4 0 kr. Duflos, l),'. Ad., Anweisung zur Prü- fnug chemischer ?lrziicim,ttel, als Leitfaden bei Visi^ tatiou d,r Apolhekeu wie bei ^rüfuillz chennscb pbar^ maceucischer Präparate nbevh.iuvt. .^.um Haud^e--brauch für A-, Physiker u„d Apotheker. Ü)rc5>au !8c,l). 54 kr. Duooro, Gasparo, Die Kennzeichen der u»oe>lchten Ilingflauschafr. Nach der 5. Ori-ginalausaab« anz dem Französische,, übersetzt. Bautzen. I fl. 2l kr. Engel, !)<-. Ios., Untersuckungen über Schädelformen. ^.! Tafeln. Prag !85I. 2 si. Franz, l)»-. I, Populäre Gestlndheite- lehre, oder treuer N.'t!)geber fnr Alle, die sich einer dauerhasten Gesundheit und somir auch eine? l)oh,!< Lebensalters erfreue,, wallen, Tübingen »848. 54 kr. G e h ei m m i t t c l, Drei, >. gegen Kröpfe, dielelberl biuneii 4 Tagen durch thierische Wärme zu vertreiben; 2. ge^en Hämorrhoiden, dieselben ,n 6 Tagen so zu vertreiben, daß sie nie wiederkehren ; 3. gegen de» ^andwurm, denselben bimieu U Stunden radical zu »elt^eibci,, F,eiberg. 5 4 kr. — — i. keine Epilepsie mehr, ooerdas Geheimniß, sich dagegen zu schülM n„d i» kurzer Zeit von derselben geheilt zu seyn; 2. keine Gicht mehr, oder da) Geheimmß, sich durch e>n einfaches Mittel so davon zu befreien, daß sie nie wieder kömmt. 3. Keine Schmerzen und Blasen mehr durch Verbrennung oder das Geheimnis;, in 2 Secunden duich ein einfaches Mittel die Schmerzen zu stillen und den Brand unschädlich zu machen, Freiberg. 54 kr. — — i. keine Wasserscheu mehr, oder das Geheimniß, sich nach dem Bist ei"eö tollen Hu"-! deS so zu l^halide'.s!, das, „ieem Anöbruch ^rarr s,„-de„ wird; 2. tie ^eivenksalikheir in 25 Stund,,, heilbar, ohne Medicin durch thierische Wärme; mehr denn hundert Ma! von dem Verfasser mit erwümch-tem Erfolg angewendet; 3, keine Sommersprossen mehr, oder das Geheimniß, sich in 3 bis 4 Tagen davon zn befreien. Freiberg, 5 4 tr. G ersten l> er g k, Heinr. v.. Die Wunder der Sympathie und des Magnetismus, oder die enthullcel, Zauberkräfte und Geheimnisse der Natur, enchaltend7<)0 vielfach bewährte sympathetische u. magnetische Mittel. 3te Auflage, Weimar 1850. 36 kr. - — Fortsetzung von! Die Wunder der Sympathie niid des Magnecismus, oder die ent-hüllcen Zaubeiträfte und Geheiminsse der Natur. Weimar 1^50. 36 l,. a i r a u dean t>. Saint-Gervai »/ Handbuch der Gesundheil, oder erläuterndes Wörterbuch der üblichen Heilkm.de, nebst Anweisung j"'" Gebrauche des Uovvftnnl^^slß.ll-'schen U"''^ " ,7 erläuternden Abbildungen; 2. verbesserte Ausixe. Lelpzig 1850. 36 tr.