Macher Mimg. Nr,5l,' st, l>. balbj, st ^5s>, Y»l die i,», , ^ 2laas< ",,» kym Erfenntnisse vom '°«>'° ^ "''' ^ "" tt 3^.""^" ^citschrist..l, , ,. ^ li.." 3ir !l vom lttten «!il ^„.. ^ wegen des Arlilels ,.l '^ »toi, ?:!,n»l>" St, w, >l!»^ .^ ^andcsgcilcht als Pressqencht in Trieft hat aus ^ttnun^i ^ 2taalsnnwaltschli»'<)^,',"'"?'» »nl 1l»0<>, «l.c.ri» »vv«niro. , in Mailand", nach tz 58 <: St, G. ?^nn°b<>!'! »^' ' ".^ Strasqericht in Praa, hat a,l< -? ^cbl,! ,c> ,altschau und:j?ö<). die Ucitewribleitunl, der Mslz ^..Ili-^.. ^s ^ ^,^„, 14. Februar Itt.40 wesseii bi-s ^»Nb» "',- ^ <>!>!<'»„! !,..,<„,!.» Ils»,ii>" nach l< :llw ät <«.. ^ «rti,/l "'^'^' -l'i^v,," ^> :>. vom 14. Februar !^<» wrqsn "ittaberV' '" ' '" "^ ^rt VIII des <,«.s - >?tsn 3>«Ü, «'" 'wnt?!-. ^lusi« !/,,.<,!" und ^.lim^". nach 8«.'.» ^lv'^" wr»s>l des «rtilelS «X,l<, w i-m«?' nach ntllcher Theil. Parlamentarisches. ^gko^ ^^serenz drr Vertrauensmänner des ^ltn 3, "Hauses, welche Montag mittags brim MH '""'belsministrr zusammentrat, wurde vom Mgs lmgelao^ ihr Votum nbzu^ebcu üdrr die Ulsckl ^k '^^^ '" ""^' Handclsvcrtrags >«>< ^ /^"d uhne Schädiguna. der östcrrcichische^Inler. ^hun '. " ""deu lönnte»!. und ob eventuell welche ^n>u^, ' b"sen Zöllen eintreten müsste. Den !?Ht >"°"nnneln wurde ferner die Mittheilung ge. ^ hm,^ l ^ insbesondere die Pcrmänenzcommission H'lch n «i!""e den Umfang und Wert der öfter-^^' -lU«re„ausfuhr nach Serbien feststellen wird. Vorgestern begaben sich die Abgeordneten Doctor Schrom, Dr. Rieger und Iiree'el zum Unterrichts-minister, um demselben eine Reihe von Wünschen und Beschwerden in Ärzug auf das Schulwesen in Vöhmen und Mähren vorzutragen, T)i. Riegrr uud Ii, rick erklärten sich gegen die Errichtung einer j selbständigen czcchischcn Universität und führten Be» schwerde darüber, dass viele BeurlsschulinspectOren in Vöhmen der czechischen Sprache nicht mächtig seien. , Dr. Schrom bemerkte, dass ei m Mähren zu wenig Volksschulen gebe und dass in Ärünn noch immer leine czechische Realschule bestehe. Minister Baron Conrad versicherte, dass er gerechte Wünsche in Bezug auf das Schulwesen stets berücksichtigen werde. In dcr vorgestrigen Sitzung des Vudgelauö-schusses beantragte der Uliq. Hausner folgende Resolution: Die Regierung wird ausgefordert, die Albrcchtsbahngesellschast auf Grund des ß 4 ihrer Statuten zu beschleunigter Verlcgung ihrer ilentral« lrilung von Wien nach Lembery ' ilten. sei? die garantierten, von ihrem B^ beträchi entfernten Bahngesellschasten zn v^lUllasje». d.,s:"' ^^" lagen der Gelsion: das »seh, das So etz. das Gesetz über die rperiode und ^a^ ^austeucrgeseh. zur Ver- ; kommen. An der Amiahme des Mililärgesetzes wlid oon l> sell, objchon in Berlin dai Gerücht ..... . . . ns die i»n Schoße der national.llberalen Parte» stattgehabten Debatten über diese V?-'".....tiefgreis<:'..... ^ nerenzen namentlich zwischen ,-n und >ck q^siihrj hnben, AUerdiüqi tl ill die ^N ' -n lalegoiisch entgegen, ü , > , ^e» rathung, welche zu den angeblichen Differenzen geführt haben soll. bisher gar inck'' l.""^sunt>sn Hütte Zur Vertretung der Mil'tärqei« > ,m Reichstage ,st Re,h- von >" ' ' ichlich "- ds^Diiee^ 'l non t'lr ii.>sü '^ .,,.,....... inmt an. ^ . ., . ,^, ^......., ^..,rl bis drei ' beanspruchen und die Vorlage dann c>n e»nc C>.'l!,,in ill',» uerw»ess»i werben wird. Personen, welche dein Fürsten lft^marct nahe steb-n, dszwfi^ln. ob zustand '!». llli ,' , ,. , . . .,,!'. " A.,_........ ^ 7/N Secejswnisten der National.Liberalen hat sich eine ^libeiale Gruppe" geblloet. deren Vorsitz von Schauß übernommsn hnt; Schriftführer ist Römer iWürttem» berg). Der telegraphisch signalisierte Artikel der „Nlitwnal' Zeltung" über die Berufung des deutschen i? s in P>"5 Fürsten Hl>'""'"''......' n des irelärs t»er i n in ^^!IU lü, ' solgl^ ,.^i> laui! jetzl ult eme feststil^ride ^ betrachtet werde»', d^ss Fürst !,e für d,e nächsten Monate d >e des -^...... cicläts der auswärtigen Angels, , .. ,.^t» versehen wird. Be» der rein provisorischen Natur dieser Maßregel findet eine and' " ' " >- riser Botschasterposlens >, l»e begib» sich zunächst nach Pm,i z»,ruä uno n,»rc> erst zu Ost''»!» zur Uebell»uh>nc seinel ^üüiüim!'!! l.,,^-r zurücklehrei». Gleichzeitig mit dem st Hohenlohe bezüglich seines Parise» 4.' n» sieht, fällt auch das Aussch-,de„ des e: z- ' es. des Grasen Wesdehlen, aus jom: P^üser lung, da dieser verdiente Diplomat belanntlH als Gesandter nach Bukarest geht. Eine int' !e, pnlj,>l^., m.^.^,, ,,„,', „>!,>, no» »""hiunterrlchi.... ^>^lte der ' zu emer interimi- stischiii ^.ylingtei! c^ z.igeschrieben. Bereits Jeuileton. ^, ^ die Liebe vermag. nach dem Englischen bearbeite! von «d. Wagner lVersasier der,«leia"), , ^ lssortsehun«) ^ l!vldz ""Piaster Schmerz durchzuckte die Züge ? ^il" lener „sten Wiederbegegnung drohte Eltf-l>?. desl.^ dem Preisgeben meines Geheimnisses >t 3 ^ale.^ /"u unter der Bedingung Schweigen. Vz 'l)res a< !." ^i'ate. Er l,ebt sie und will sie tt>Z k!„5 ^burt zu seiner Gemahlin machen. ->. <57^kblichen Benlüheu, diese wieder anf» ^lin js?." " "'Hl. das» Valerie Reynold ^u?," '^,.'^^^ sichle z„ E„de. erhob sich M? ">'d l,?^^e zur Thür. An derselben blieb sie ^ "^ sie ^ I gehend zu ihrem Gatten zurück. ^^lbitls?"' 3«^". Albert, sollte ich Verzeihung ^l^''dim^'^ b'l "icht alles gestand, als ft" .^>,,^"r Gattin e,bMt. und das« ich über-^li^ ^,^,^ angenommen hclbe. Ich war so jnng. ^' I,,., "Fahrenheit das Opfer jener fell.sl^ meine Mutter und gegen dich gefehlt! Aber ich weiß, dass du mir nicht verzeihen kannst, denn ich habe Schmach und Schande über deinen stolzen Namen a/' bracht! Ich liebe dich noch heute mit ganzer Seele, wie ich dich früher liebte, und werde d' so lieben! Unserer Scheidung wird nicht« in, ^ , yen. Ich werde auch sogleich dein Haus verlasssn und nicht warten, bis du mich gehen heißest. — i. .e ,st stärker als mein Stolz! Glaubst du. dass ,ch die Mutter meines Kindes, das Weil», welches mich liebt, das ich cuibele Uild das meine einzige Liebe war. verstoßen werde? Du hast gefehlt und hättest schon früher mir. deinem Gatten, vertrauen müssen, aber der Fimmel verhüte, dass ich das Unrecht, welches ruchlose Menschen an dir begangen haben, -c und dass ich deinen Kummer vermehre! K...... ^ mir, Al»ce!" Ungläubig starrte d»e Lady den Gatten an. Un? nennbare Zärtlichkeit lag in seinen Zu ndliche Liebe leuchtete ans sein-n Augen, < seine Arme, Mit <- > ihm die ^chwtlgeprüfte entgegen uli^ 'llch iimi^!!,!!!!»-!!. Als die bett n, be- sprachen sie die U;,>,.^ >.),,. „,,.,.,....>,.,, ^, >-ng. «Wir müssen nun verschiedene Dinge l r legen," begann der Lord ernst «Vor allem bail dein Kind nicht das Opler dieses Elenden, dieses Cliffords werden Wii w erie zu uns nehmen und sie an Kindl'?st^l! >>l>,,s ?v>?K mi, s»s!^ ü, ,s),s Verwm: . n. Es lst U!l,,ll ^i',^1, oem Ulmen A/< «ochel! l'llU' Hcimat zu geben." „O. Albert, du bist so edel!" «Wir wollen sogleich zu »hr je,'>><" >",d auch möglichst bald meinen alten freund. «n von St, Berry, davon benachriäu Uwl>m a/funden und bei uns ist ? üt)lll< müssen wir ,„.' D,k Ll,l ^ ,, , »ei. ..Clifford wird sich beeilen, dem '" der gehässigsten Weise zu e>zc,t,!>" »n^ ?> 45« unmittelbar nach dem Tode des Staalssecrelärs von Bülow war die gutverbürgte Nachricht verbreitet, dass Unterhandlungen mit dem Fürsten Hohenlohe wegen definitiver Uebernahme des StaMsecretariats der auswärtigen Angelegenheiten schwebten. Manche Berichte giengeu noch welter und meldeten, dass Fürst Hohen« lohe gleichzeitig dazu bestimmt sei, als Vertreter des Reichskanzlers den Grafen Stolberg«Wernigerode abzulösen. Auch diese Berichte mögen nicht ohne guten Grund gewesen sein. Fürst Hohenlohe hat sich an« scheinend nicht entschließen können, den Posten eines Botschafters in Paris definitiv mit einer hiesigen Stellung zu vertauschen. Dagegen hat sich derselbe bereit finden lassen, in der nächsten Zeit den vacanten Posten im auswärtigen Amte zu verwalten. Die weiteren Bestimmungen sind anscheinend vorbehalten; es bleibt abzuwarten, ob das provisorische Verhältnis sich wieder löst oder in ein definitives sich verwandelt. Ein besonderes Gewicht ist anscheinend gerade im Augenblicke darauf gelegt worden, den Verkehr des Kaisers mit dem Reichskanzler bei des letzteren fortdauerndem Unwohlsein durch eine Persönlichkeit zu vermitteln, welche als person». ßrati83ima bei Sr. Majestät dem Kaiser gilt. Von Seite der Bevölkerung wie von Seite der Regierungen und des Reichstages wird man zweifelsohne dem Fülsten hohenlohe in seinen neuen Functwnen mit den besten Wünschen und vollem Vertrauen entgegenkommen. Die politische Thätigkeit des Fürsten Hohenlohe als baierischer Ministerpräsident in kritischester Zeit, als Mitglied und Vice-Präsident des Reichstages, als Botschafter auf dem diplomatisch schwierigsten Terrain haben fortwährend die öffentliche Aufmerksamkeit auf den hervorragenden Staatsmann gelenkt und ihm die allgemeinen Sym« pathien erworben und bewahrt." Vorgänge in Frankreich. Die Generaldebatte über das Unterrichtsgeseh wurde am Freitag im französischen Senat mit einer Rede Bertaulds fiir und einer Rede Jules Simons gegen das Gesetz geschlossen. Die Regierung bethätigte sich nicht an der Discussion, selbst Jules Ferry blieb diesmal in den Eoulissen. offenbar um seine Kräfte für die Discussion des Artikels 7 aufzu-sparen. Voraussichtlich wird das Gesetz vom Senate mit einer Mehrheit von vier Stimmen angenommen werden. Ueber die Hartmann'sche Angelegenheit wird der „Kölnischen Zeitung" aus Paris gemeldet, dass die Auslieferung nicht erfolgen werde, weil die von Russland vorgelegten Actenstücke nicht genügend befunden worden seien. Die Auslieferung wird jedoch nicht für unmöglich gehalten, wenn es Mssland noch gelingt, genügende Beweise für Hartmanns Schuld an dem Moskauer Attentate herbeizuschaffen. Die Ver-schleppung der Angelegenheit wird indessen kaum möglich sein, da in Paris bereits eine große Erregung der Gemüther herrscht und mehrere Demonstrationen zu Gunsten Hartmanns stattfanden. Zunächst hat Victor Hugo an den Präsidenten der Republik und an den Conseilspräsidenten das nachfolgende Schreiben gerichtet: „An die französifche Regierung. Ihr seid eine loyale Regierung. Ihr könnt diesen Mann nicht ausliefern. Das Gesetz steht zwischen euch und ihn. Und über dem Gesetze steht das Recht. Despotisnms und Nihilismus sind die beiden ungeheueren Seiten derselben Thatsache, und diese Thatsache ist eine po^ litische. Die Auslieferungsgesehe strecken vor den poli« tischen Thatsachen die Waffen. Diese Gesetze weiden von allen Nationen beobachtet; auch Frankreich wird sie beobachten, Ihr werdet diesen Mann nicht aus' liefern. Victor Hugo." Außerdem hat eine Gruppe von Studenten einen Aufruf an die Studenten von Paris gerichtet, worin dieselben aufgefordert werden, behufs Abfassung einer Adresse, in welcher die Freilassung des russischen „Studenten" Hartmann verlangt werden soll, sich bei einer gestern stattfindenden Priuatversammlung einzu-finden. Der Schritt, den eine Anzahl in Paris lebender Russen bei Gambetta gethan, und die Antwort, welche dieser ihnen gegeben hat, sind bekannt. Die bonapartistischen Blätter, insbesondere das Cassagnac'sche „Pays", bi-ten alles auf. um die Beziehungen zwischen Fürst Orloff und der französischen Regierung infolge der Hartmann-Aftaire als möglichst gespannt erscheinen zu lasten. So hatte das „Pays" behauptet, Fürst Orloff habe dem am Donnerstag abgehaltenen Elyseeball nicht beigewohnt. Gerade das Gegentheil ist wahr, wie die «Franz. Corr." mit Be-stimmtheit zu versichern in der Lage ist. Füist Orloff war anwesend und hat sich mit Gambetla sowohl wie mit mehreren Ministern auf das verbindlichste unterhalten. Was die Affaire Hartmann betrifft, fo werden die von der russischen Botschaft eingereichten Acten in diesem Augenblick gemäß der Vorschrift eines Justiz-ministerilllerlllss''« vom Jahre 1875 von dem General-procurator am Pariser Appellhoffe und von dem Pro» curator der Republik (Slaatsanwalt erster Instanz), gleichzeitig aber auch von der Abtheilung des Ministeriums des Aeuhern für Streitfachen, dort vom kri« minalrechtlichen, hier vom diplomatischen Standpunkte geprüft. Der ministerielle „Temps" versichert aufs neue, dass die deutsche Regierung sich in diese An« gelegenheit nicht im geringsten eingemischt hat; sie habe, wie die russische Regierung, volles Vertrauen in die Loyalität des französischen Cabinets. Wenn die letztere Bemerkung keine leere Redensart ist, so be-stätigt sie indirect, dass die Auslieferung Hartmanns vertraulich bereits zugesagt worden ist. Die radicalen Blätter haben inzwischen ein neues Argument gegen die Auslieferung Hartmanns ausfindig gemacht, oder wenigstens ein Dokument, welches die heutigen Regierungsmänner mit sich selbst in Wider< spruch bringen soll. Als nach der allgemeinen Amnestie vom Jahre 185'.) Ledru.Rollin von der französischen Botschaft in London einen Pass nach Frankreich ver» langte, wurde ihm dieser mit dem Bemerken abge« schlagen, dass er wegen Theilnahme an einem Complot auf die Person des Kaisers und mithin wegen eines gemeinen Verbrechens verurtheilt sei, auf welches die Amnestie keine Anwendung finde. Er holte darauf ein Gutachten von Pariser Advocaten ein, und diese erklärten unter dem 23. Jänner 18»ll in einem motivierten Schriftstück, dass ein Complot auf das Leben des Kaisers ein entschieden politisches Verbrechen sei. Dieses Gutachten aber ist nicht bloß von Jules Favre. Crimieux, Nrago, Picard, Paul Andral, sondern auch von Jules Fer,y und — von Jules Grcvy selbst, dem heutigen Präsidenten der französischen Republik, unterzeichnet. ' Der französische Kriegsminister General Farre unterhandelt mit dem Ausschusse des Abgeordnetenhauses für die Laisant'sche Vorlage. Er hält an seinem Vorschlage fest, die Dienstzeit im Reglementswege auf vierzig Monate, also auf drei Jahre vlcr Monate herabzusetzen. Die Zahl der Einjahrig-Freiwilligen will er auf 5000 beschränken, wovon 5i5l)0, die mit einem Äaccalaureats- l Abiturienten«) Zeugnisse ver> sehen sind, von Rechtswegen, die anderen 2500 auf Grund einer strengen Prüfung zugelassen werbe» s^ ten ; den unbemittelten jungen Leuten wäre die Prm von 1500 Francs, welche die Feiwilligen eniM"' müssen, zu erlassen. Die Dictatur in Russland. Die Vollmachten, mit welchen der Gene^ gewaltige Graf Loris-Meliloff ausgestattet ist. ma°^ ihn fac'tisch zum Dictator von Russland, dessen vn fügungen. wie der kaiserliche Ulas besagt. „von "M bedingungslos befolgt werden müssen". Kaiser M°", der hat jedenfalls vorausgesehen, dass es für Gene" Loris-Melikoff nicht ohne ..Frictionen" in aM'^ emflussreichen K> eisen abgehen wird. und hat desy dem «Hauptchef" der «höchsten ExecutivcomnuW" nicht bloß das Recht zuerkannt, „überhaupt alle^ nahmen zu ergreifen, welche derselbe für nützl>H,» Wahrung der Ordnung im Reiche erachten NM°' sondern auch „allen" bedingungslose Unterwers^ unter die von Lorls-Meliloff getroffenen VerfWM zur Pflicht gemacht. Wohl noch nie hat neben "" Zaren in Russland ein Mann officiell eine M Machtstellung inne gehabt, wohl noch nie ha " Herrscher des großen nordischen Reiches einem 1" Unterthanen eine so weitreichende Vollmacht "" tragen. Dadurch wird erst recht die Größe des ° der nihilistischen Verschwörung hervorgerufenen ^o standes dargethan. General Loris - Melikoff l't/' der gebietende Herr in Russland, gegen ihn 'oll und dürfen Competenzeinwände nicht erhoben ^ ^ mit welchen der bisherige Generalgouverneur Petersburg, General Gurlo. wie es scheint, nur ^ viel zu kämpfen hatte, so dass hiedurch seine/" ^ gegen die Nihilisten nach vielen Richtungen hin "H nur erschwert, sondern gänzlich gelähmt wurde. H Loris Meliloff gibt es gar leine Einschränkung ^ Art. denn es heißt in dem Ulas vom 24. Fcbl"° ' „Alle örtlichen Behörden. Gouverneure, tNeneralM^ neure und Stadlhauptleute, werden dem H^"?H der Erecutivcomnnssion untergestellt; alle ^'' .>l sind verpflichtet, dem Hauptchef volle MitwirtM' leihen." ..ss, Mit solcher Machtfülle ausgestattet, nur "^ Zaren allein verantwortlich, hat nun Loris'5lA" den schweren Kampf gegen die Pest der 9^"^ Revolution aufgenommen, nachdem er im Ansang ^ vorigen Jahres als Gouverneur des WolgaA^ durch seine Energie dem Weitergreifcn der le'v^ Pestlranlheit Einhalt gethan und zu deren U"' drückung wesentlich beigetragen. Er ist ein energl! ^ rücksichtslos auf sein Ziel losg-hender Mann. ^ dies auch während des 1877er Feldzuges als 6o"w^ dant des russischen Haupicorps in Armenien H c^fe, lich bewiesen hat. Er hat auch in dcm ^, ^e» welchen er beim Antritte seines neuen sch^^et, Amtes an die Bevölkerung von Petersburg g"'^ offen verkündet, dass er mit einer vor Nichts 5"^, schreckenden Energie gegen die nichtswürdigel' ^ schwörer vorgehen werde. Für ihn wird es al! ^ der Verfolgung der Nihilisten nach oben so ^il» Rücksichten gebenMe nach unten, und ein solch" ^ ^ allein kann drm ruchlosen Treiben der Verbrecht ^ welchem Russland schon seit langer Zeit hei"s^l wird, ein Ende machen. Vielleicht wird a" ^>l Energie der mulhlos und verzagt gewordene ^ der Bevölkerung Petersburgs sich wieder au"Äel« und den Ehef der höchsten Executivcommission »n .^ schwieriger Mission thatkräftig unterstützen, ^"'f^chl-Weise könnte die Errettung Russlands aus der !" merksamkeit der Welt auf uns lenken. Ich bin kein Feigling, aber ich halte es für dich und Valerie besser, dass wir für einige Jahre ins Ausland gehen und schon übermorgen abreisen. Wir wollen uns in einer kleinen Stadt des Continents niederlassen, bis alles vergessen ist!" »Und du verzeihst mir, Albert?" Eine zärtliche Umarmung war die Antwort. Erst als die Furcht über ihn gekommen war, sie und ihre Liebe zn verlieren, hatte der Lord erkannt, wie innig sein Leben mit dem seiner Gemahlin verknüpft sei. Die soeben erhaltenen Enthüllungen erschienen ihm, trotz der vielen unangenehmen Folgen, die er voraussah, wie ein beseligender Trost nach langem, bitterm Leid. Die Lady schrieb im Bibliothekzimmer an Valerie und theilte ihr mit. dass Lord Romondale alles wisse und Herz und Haus dem erstgeborenen Kinde seiner Gemahlin öffnen wolle. „Du brauchst dich nun nicht mehr für mich zu opfern, mein Liebling." schrieb sie. „Clifford hat leine Rechte an dich. Du lebst von nun an bei uns und theilst mit deinem Bruder unsere Liebe. Wir verlassen England in einigen Tagen. Komm', sobald du diese Zellen erhälst, komm', um mich nie wieder zu verlassen ! Lass' Gertrude mit dem Gepäck nachkommen und sage ihr, der alten, treuen Dienerin, dass sie immer bei t»r bleiben darf. Niemand darf erfahren, dass du mein eigenes Kind bist, aber du sollst doch volle Kmdesrechte erhalten. Komm', komm' zu deiner Mutter, mein süße« Kind." Thränen des Glücks fielen auf diesen Brief, der wohloersiegelt einem Diener zur Beforgung übergeben wurde. Wenige Stunden später fuhr ein Wagen vor, aus welchem Valerie stieg, die sogleich zu Lady und Lord Romondale geführt wurde. Mit wonnigem Entzücken umarmte die Mutter ihre Tochter und geleitete sie dann zu dem Lord. Sein ernstes Auge ruhte wohlgefällig auf dem lieb-lichen Wesen, aus dessen klaren Augen eine edle, reine Seele strahlte. Valerie blickte scheu und schüchtern zu ihm auf. Gerührt küsste und umarmte er zärtlich das erstgeborene Kind seiner Gattin. „Sei willkommen, Valerie." sagte er herzlich. „Vergiss nicht, dass du von nun an auch mein Kind bist." Nachdem die beiden Gatten mit Valerie noch-mals das Vorgefallene besprochen hatten, kamen die Reisepläne an die Reihe. Niemand, welcher hörte, mit welch' gleichmäßiger Ruhe der Lord dieselben ent-werfen half. hätte geahnt, mit welchem Schmerz er sich aus England verbannte. Er hatte gewüuscht, seinen Sohn in Romondale zu erziehen, sich der Politik seines Vaterlandes zu widmen, und nun zerfielen seine Träume- alle seine Hoffnungen waren zerstört. Er liebte Valerie vom ersten Augenblick an. war entzückt von der Tchüchlernheit. mit der sie ihm auf seinen Wunsch den Namen „Vater" gab. Als Gertrude mit dem Gepäck kam. suchte Valerie das ihr angewiesene fein möblierte, freundliche Zimmer ----------------------.----------------------------^ die auf. Während sie Toilette machte, befriedigte '«^, Neugierde der alten Dienerin betreffs ihrer Uew>,^ lung. Da Gertrude die Lady aber auch unter ^ anderen Namen kannte, vertraute Valerie ^l itele ihrer erprobten Dienerin und gab delselben >" Aufklärungen. .^ gt> Nachdem die drei Glücklichen mit cinan" ^ speist hatten, verlieh der Lord die Damen. '^ sagte: ^. « ü^ „Valerie, ich werde den Grafen aufsuch^ sehc ihn über dein Schicksal beruhigen. Er ni^r hM. besorgt um dich. dass ich es für meine P"'^'^' ihn so rasch wie möglich davon zu benaH""^ ft dass du bei uns wohl geborgen bist. Da er ' ^ el sehr nach seiner verlorenln Mündel sehnte, mich wohl hierher begleiten." .,«,« ^ ..Ueber den wirtlichen Sachverhalt ""''Ade»' auch ihm gegenüber schweigen." sagte die Lady ". d>e fall« ist seine große Vorliebe für dich. Vl'l" Stimme der Natur!" Iü5 Fortqehsi, dachte der Lord: . „ st^ ..Was würde der Graf nicht darum geve^. diese« schöne Mädchen seine rechtmäßige 6rt>m ^ Sollte d,ese verhängnisvolle Ehe vielleicht """ ^ ^ g'ltig gewesen sein ? Doch n„n. da 5!^d ^ .^ ^ wagte, bei Emmys Lebzeiten Lady ""." el A heiraten. Zu einem solchen Verbrechen lva ^cy feige gewesen. Dessenungeachtet werde ich 9" forschen." (Fortsetzung f»l,t) 121 leickt,s?. ^'. "! '"^" " gegenwärtig schwebt, am bi b "' ^"b W""W« bewi.lt werd.... Abc. d.e !ssa>ln ^'c, Ä"^'"^"' «sbe» lau.,, der Hoffnung ^3^'"^"'^'^"'^ '"lort eme solche derbeblt s^°^"^'°" l"'t>en wird. und er selbst Vlissmn '' ^ "'^'^ ^" s^^n Schwierigkeiten seiner vor ü^'. '?"" " '" '""em vorerwähnten Aufrufe sola s!^' ^" ^'Wartungen auf unmittelbaren Er-Mii^ Thätigkeit warnt. Wenn es ihm aber dttbH .''"Hslmgt. den in Russland in allen Schichten zu l/rs« Glauben an die „Allmacht" der Nihilisten trauen /"«^"''' " der Bevölkerung neues Ver-Actior '' i? '" d'e von der Regierung geleitete bann 'wi^ Unterdrückung der geheimen Revolution, haben l^ " «ebenfalls schon sehr viel gewonnen ^lstä'ndm!n n? b " l'ch «»'s dc.n besten Wege zur bch'",^",Losung der .hm übertragenen Aufgabe Vuraek»,, ! Ncsammte civilisierte Welt wird sein lässt s^ '?" . ^^tcr Spaunung verfolgen, denn es H ..„"'^ '" Abrede stellen, dass es sich in diesem einer 3^?" "letzten Versuch« zur Unterdrückung das lck^7^"'!ß Unbelt, deren schllchliches Obsiegen l,!ü,st^""chste Chaos in Russland zur Folge haben loff b^tt.^ Persönlichkeit des Generals Loris-Meli-sel noch erwähnt, dass derselbe den Iten K'ufma,.n« ^" ^^>« als Sohn eine« armenischen ist. ,/ ^ ^?n adellgem Herkommen geboren worden Wurde »,,^ . bejui'lerschule zu Petersburg erzogen steht ^' '^ bem I. l^^ im activen Mültäldlenste sowie in, /"^"ete sich in den Kämpfen im Kaukasus, lasch C^' "^"l!e vorlheilhaft aus. machte sehr '"^rmeni.n"- "^ befehligte im Feldzuge vom 1577 ^lcha bia ""^"P2. das zwar zuerst von Mulhtar wurde <»«. "' ^'e russische Grenze zurückgedrängt halt«, wi ^ aber. nachdem cs ^erstälküngen erhalten Festu'na ! ." UM" Kars und nach Erstürmung dieser btt,isckl»lz ""^ ^rzerum vorrückte. Nach dem Frie-^fei/staich '"^^ ^""°l Loris.Melllofs »n den Bagesneuigkeilen. Ei dttlfl^'^^lh'chtc des Gotthardtuunels.) ep°chf„'^ "'Hl ohne Interesse sein. he.ite auf diese» blill .u w ! ""ignis einen kurzen geschichtlichen Rück. '^ Voll k ""' ^'^ ^e't. da die MmitCenis.Vahn 3talif„ ,.«"!3^ knlgegengieng. fieng man in der Schweiz, ^ttharl. "3 ^entschlnnd an. sich mit dem Plane einer Ptoje/^" zu beschäftigen. Im Jahre !8<;<1 trat das ^ veffe' l ^., " ^""^l der fachmännischen Kreise an Athandlu, ""^ ""^ Gegenstand diplomatischer " die K?" zwischen den vorgenannten drei Staaten, ?">°nalr«.!?«^ Unternehmens war der schweizerische l Alludir . '^" '" Zürich berufen, zum Oberingcnieur h«t in, ^ "" ^. Gerwig ,n Karlsruhe ernannt, wcl. fischen m"v^^ b'"ch den Vaudireetor der bster. 3"^e Dj, ^""estbahu. W, Hellwag von Eutin. erseht ^vre ^, """Ölbohrung wurde dem Genfer Ingenieur «"erg,«, un». ?^"' ""^ ausgezeichneten Manne, dessen ' Vlerl^ "'""ser Ausdauer die glückliche Vollendung w°ch vers«^" "^" ^'"" zu danken ,st. Ihm war es ^ «in ^,?l. "' ^s des Durchbruches zu erleben. ^ er i^ .. angesichts der stürmenden Heere, ver-^ ^„n>l "' le'ner Arbeiter, vom Schlage getroffen. >3t 7. «n' W. Juli !87<1. Die Länge d?s Tunnels 2?^ e.ner ^//^""' ^ie »ahn läuft hier. mit Aus->^ Cckei^ .^"ter langen Curve, m gerader Linie. !^24^ lpu«lt liegt in der Mitte des Tunnels, i^nlal lrl! "^« ^ '" "«er lW Meter langen 2> iiillt die N i^ ^" S«"kizer Seite gegen Oü. «o ^ M'. ^°^" auf einer Strecke von 1145 Meter ^" Vlirulu "c ^" Tausend, nach der italienischen ^"kllveiteV."!, l^l'> Meter mit 1 per Tausend Die s?l Tunnel n.^ ""»efähr «. die Scheitelhöhe»! Meter. ^' ^er T '°"^ .'" längsten« zehn Jahren vollendet U.""3urt^""^ ^"h «"her w.ederholter Stürm,. !?" i»„e °^ ^" "'beitcn mit überraschender Punkt. ^V^nnen^ "^ ^'' ^'"leitunaen zum ^ Juli i., N ^" Vorarbeiten wurden in N.rolo T?^l gen'mnm. ^"" lch°" "'" 4 I"ni 1«72 ,n Q'ls d7ck"k", Beschäftigt wurden an dem Van des "" T°s '"' «weiter. Die «tti > da^en !"? /'" ^°s 0 05). die Mc.sch.nen-V" 2 ü?M ""l '»a"k."scher Seite 205,. auf schwe.. ^^iudrana ^.^. Nuw den Vctriebsstörungen durch «!>"' einm.l^" ^'' "'be'.en erhebliche Unter-ll "" in Gg' "°l burch den Ausstand der italienischen ^ Militär ^"" ("/28. Juli 1875». wobei das b°" Airol? ?^"" "'"^"e. sodann durch den dfl" (Cin l'7. September l877). ^er 'er N,li^'"^iger österreichischer Ins« ^e'Nvärtia ' «V. ^ " i» obinson . Insel,) z»dä ^''I,^ Vesther der ^kannten Robmson. 'l'gf.tt^ Vernb../ ^""°"bez ,st ein Schwerer, und Namen Alfred v. RM, >> «epa^^c?"l'l nur von der ch,lemschen >te^kistlichen . b"r v Rodt ,st der Sohn eines ^.?lZe z ""d trat I^;.l mit 21 Jahren in ^^!.^h^""e wurde Kürassierlieutenant, focht ^""c>lid. ' Wurde bei Nachod verwundet, musste "nm-l dem M.l.tälmenst entsagen und l,eh sich in Pari« nieb.'l Vlls «870 die Preuhen anrückten, trat er gegen seine alten Widersacher als Volontär in d,e französische Arme,, half Paris vertheidigen und focht bei Ihampigny wacker mit Nlcht lange darauf finden wir ihn in llhile: es gieng ihm gut und er pachtete die genannte Insel m der Absicht, fie zu colomficren und zugleich von dort aus durch Ver» proviantierung der Wallfischfahrer Geld zu verdienen. Iu diefem Zwecke treibt er Viehzucht und Ackerbau und ist mit seinem Afsocii und den von Chile herüber, gebrachten zahlreichen Arbeitern der einzige Vrwohner der interessanten Insel. Ueber die letzteren führt er ein ganz patriarchalisches Regiment - er ift ihr Herr und Nichter und fährt gut mit ihnen, so lange er ihnen leinen — Schnaps zugehen lässt. Vor nicht gar langer Zeit hat er beim schweizerischen Vundesralh um die Erlaubnis nachgesucht, sein Dampfschiff untl>l schweizerischer Flagge fahren zu lassen, welches Gesuch jedoch in ablehnendem Sinne beantwortet werden musste Locales. «lus de« l. l. «andesfchulrathe für «rain. Auszug aus dem Protokolle über die ordentliche Sitzung des l. l. Landesschullathes für Kiain vom 20. Februar d. I., unter dem Vorsitze des Heirn l. k. Landespräst. denten Franz Ritter Kallina v. Urbanow. m An. Wesenheit von 8 Mitgliedern. Nach Eröffnung der Sitzung durch den Hllin Vor. sitzenden trägt der Schriftführer die seit der letzten Sitzung erledigten Geschäftsstücke vor. deren (trledlgung zur Kenntnis genommen und hierauf zur Tagesordnung übergegangen wird. Ueber Hmvelnehmen des krainischen Landes' ausschussl-5 und des Stadtmagistratcs Laibach wird der Entwurf dcr Bestimmungen für Supplierunq von Lehrstellen und über die Entlohnung von Supvliel.ll,-geu und Mehrleistungen an öffeullichen Volksschulen festgestellt und höhernort« zur Genehmigung in Vor lagc gebracht. Auf Grund der bezüglichen E>Hebungen und dci Aeußerung des krainischen Landesausschi.sses. betref« send die Trennung einer Olt?gememl,e aus dem bis» l,e,ig«n Schuloerbande und iinicktung einer selbst-ständigen Schule wird die ErrlchN.ng emer Volls° schule ,n bei aus dem bisbengen Schulspiengel aus' zuscheidenden Gemeinde bewilligt und zu diesem End,' die Eonstiluttrung eine« eigenen Schuliprenqrl« fül dieselbe angeordnet. Dem Gesuche einer Vollsschnllehleiswitwe um Bewilligung des normalmähigeli Condurtquartals wird ^l'lge gegeben. Iil der Gnadenpensionsangeligenhell eines ge wesenen Aushilfslchrers werde, Vl-schlüsse gefasst. ' Ueber Belicht eines l. l. Beznlöschuli'alhes. be^ llcffel'd die Einführung des H.iltiwcMntenichtes a„ einer zweill>issigen 'Volksschule, werde,, Nachtrag« e'hcbnngcii angeordnet. Das Gesuch eines Lehrers u», Zulassu„q zur Lehrbefähigungsprüfung wird höhernurls in Vorlage gebracht. Auf Grund des Berichtes de« l, l. Landesschul-inspectors über die von ihm vorgenommene Inspieie-rung einiger Volksschulen, werden an die l^--"-^ n l. l. Vez,rlsjchulräthe die entsprechenden ^. i, erlassen. Necurse in Schulversäumnisfällen. dann Geld« aushilfs- und Remuneratiousgesuchs werden erledigt. — (« ig < lien.) Zum Gedächtnisse an den Sterbe- tag weiland Sr. Majestät des Kaisers F,a»z 1 sand gestern um w Uhr vormittags in der hiesigen Domliiche ein vom Herrn Fürslb'schcis Dr Chiysostomus Pogai.ir unter zahlreicher geistlicher Assistenz celebriertes Seelen-amt statt, dem der Herr Landespra'fident Ritter v Kallina an der Spitze der hiesigen Civil, und Militärbehörden sowie der übrigen Vertretungen und Colpl'latwnei, anwohnte. — lVenefizvorftellung.j Fviinlein Irma Hechig gibt zu ihrer morgigen Vcnefizvorftellung d,e Operette „Der Seecadet" und wild in beifelben die ..ssanchette" singen. Nachdem ihr urspiünglicher Plan. zu ,h,em Ehrenabende d>e Oper ^Marth.i" zu inscenieren. aus Hindernisse gestoßen war und der nahe bevolstehende Saisl'üsschlus« andererseits die Vorführung einer musi-lalijchen Novität unmvalich machte, fiel ihre Wahl auf diese heuer alleldingz schon wiedrlholt gegebene Operette, da ihr dieselbe Gelegenheit zu einer glbheren Leistung bietet Fläulein Heihig hat sich im Laufe der Saison durch ihre ftet» vom regsten Pflichteifer beseelte Thätig, keil. durch ihre bereitwillige u»d a/wissenhafte lieber, nähme aller ihr zugetheilten Rollen sowie durch ihr unier allen Umstände» immer moists? und nellek m,t Necht jo zahlreiche Freunde erwolde,,. dass w,i zweifeln, diejelben werden den morgigen Thraterabenc» gelne dazu benutzen, die geschähtl' junge Venefiziantin durch einen recht zahlreichen Vesuch von den Sympathie» und de» NnerlennllNss des "' '' '^engen. — lStlstplütze.) , hwihen'sche Süftuligspsiil'rnden im I "hlesbctrage von je I2s» fl, sül arme Witwen und Fläulein au» dem lrainische» Herrenstande wurde soeben pro 1880 bn Concurs aus« geschrieben Vlwerberinnen um diese Prübenden haben ihre mit dem Taufscheine und Pürfti^feitszeugnisse. ferner mit der Vsstatic;unst des srainisch,'!, Landesaus-schusses. dass »hie Familie oem lramijchen Herrenstande angehöre, endlich. ,m Falle »hrer Verwandtschaft mit dem Stifter, mit den dieselbe nachweisenden Urkunden belegten Gesuche spätestens bis 25. März d I bei der l. l Landesregierung iu Laidach zu überreichen — lt. (Theater) Die vorgestrige Aufführung des Moreto'jchen Luftspieles „Donna Diana" war ziemlich gut besucht und vom schvnften Erfolge begleitet. Sämmtliche Darfteller leisteten «hr Bestes «no produ-cierten ein sehr anregendes und gefälliges Ensemble. Pas Publicun» war sehr animiert und zeichnete die hervorragenden Krüfte durch wiederholten Veifall au». Frau Nndreae-Kühn md schmierige T'telp^rtir jehl ü.u'll durch Die übrigen Hauptrollen waren m den Handen t»er Damen Frau Heinle (Frau Verndt). Frau Andreae-Kühn (Gertrud) lind Frl. Vellau lMalianne). dann der Harren Ver"» thal (Graf Vorek) und 7 ' Her, ^ lieh l»e Ausführung sei, ! unc, » zuni weitaus glöhtsn Theile oem Sonsfteur nn^ bewies dadurch eine Nachlässigkeit, die namentlich mit Rücksicht auf den Zweck der Vorstellung nicht genug gerügt wer» den kann All? anderen vorerwähnUn Kräfte machten sich um den Erfolg des Abends verdient — (Unanbringliche Vliefpostsen düngen) Veim Laibacher Hauptpostamte er' ^t 14 u V/ nachstehende unanbringliche Vr> inge» Re > commandierte Vliese ^ Isteiü^ ^gnes >,i Loltsch, Vlllonin Rojii Eveline l» Fiume. Erzherzog Albrecht in Wieu. Lemker I in Vischofllick. Rosin» Valentin >n Mostar. Redaction der ^Essegger Zi-itung" in Essegg. Ritler v. Preschiren (?) in Trieft, ssreihi-is l» St-rnderg in Leipzig. Vbeles Ludwig in B.' pina in Trieft. Gcliwlt' I, in Tul ! .. ,n Loitsch. Potol.n Neza. Velslin - Einfache Vriefe: Hoffmann Mnz in Zenica. Gtruh Vernhalb in Laibach (2 Stück). Porenta Maria in Vvlleimarkt. Grüfii, Kb-nigswarter in Wie». Grebenz Franz >n Treffen, Kraucer Aüton in Treffen. Pnnar Fruneisca »n Treffen, Esübis Josef in Treffen. Wautar Franz in Treffe,,, Mathias in Laibach. DcHlep Iosrf in Laibach. il. ,.......^ Johann in Sachsenfelb. Preieie!, ,n Stein. Velzha in Wippach, Kre^e Martin in Trifnil, Tuiiik Johann in Kranichefeld. Golli Viaria in Aqran,, Obwk kl'renz in Glaz. Stepan Il'i>f >» !>m. Vai! ! in Treffen. Icmdler Il'ses , st i,'''). <^^. ! ^,.hann in Trrffen. Pevc Martin in Treffen. Salrajsel Franz in Treffen, Zegler Franz in Treffen. Kazermann Primu« in Laibalb. Nr N><> in Laibach, Bencma Peter >n E' n Idria. Kolmann N. in Rad» m chael >n Store. Rozii Dora in Klaniec ! ^ch 9,^ in Wien, Raftlwsly ^liizl- >» 5)nr in Iassy. E T in Rudolsewerl. V, ,, _...^^ ,n Trieft. Vertl't lUmeenz in Trieft, Vi^ovc Franz in ssrainburg. Gerfteuberger Maria in Trieft. Kastelitz Jakob in Sissel. Kruzler Franz iu Schaler, Rniii Anna in Trieft. Rader I.llia >„ Trieft. ^ Antonio >n Sissek. Schinowih Oiuftine iü Sch'ffer Magdalena i» Haking. Traven Johann m Capodistria. Vabnil Therese in Laibach. Wtorov't Mathias ,n Vundeschau. Krabnai Anton in Tr,w l. Madotl' Anna " Gtsiuhssz in ^ >unn. Snetel E >>> Meran. ^ 'ft. Z»P»" 1 »'">''> « ^'Nai. ^.»^,^ l Thomas in Ebensee s2 rx, in Wie". Radlnovii Jakob in "' U'l, ^ I-.»-< "> Slamniq Rolvrt i> ^ss!j Inkl'!» '" bürg > ' Edoal! ,........ ___^ Tschlettnlg Victor in Gl,'z. E"s"" ^ ^^ lando Engenio in Lollmezzo. Sllchr' ^ - 422 Pomer Maria in St. Johann. Match Maria in Triest. Ogrin Iurij in Oberlaibach. Terglauschek Simon in Gmajna Lola, Thome Margaretha in Podgrad, >tim«l> man Ir in Tlafte, Peniik Ialob in Podmolnil; — Correspondenzlarten: Schick Wilhelm in Nien. Wel'^r Johanna in Wien. Olasenlamp G. in Berlin. Pick Sigmund in Vesprim. Tiano Romeo in Trieft. Sonn Johann in Trieft. Danksagung. Der löbl, Verein der krainischen Tparlasse hat in der am 23. Februar d. I abgehaltenen Generalversammlung fürziger»Eommission. Paris, 2. März. Der Senat nahm die Artikel l bis 6 des Gesetzentwurfes betreffs des höheren Unter, richts an. Artikel 7, welcher die nichlautorisierten Kongregationen vom Lehramt ausschließt, wi»d Don» nelslag berathen. Petersburg, 2. März. Die Presse feiert das Jubiläum durch patriotische Leitartikel. Vormittags fand vor dem Winterpalais ein Ständchen statt. Aus allen Theilen dci Reiches giengen Adressen und Ge» fchenke ein, mannigfache Stiftungen wurden gegründet. Bei der Empfangscour war das diplomatische Corps vollständig erschienen ' die Säle des Wmterpalastes waren überfüllt; der Kaiser wurde herzlichst begrüßt. Der Reichsrath und der Senat überreichten Adresse»', welche der Kaiser beantwortete. Die Diplomaten be« auftragte der Kaiser, ihren Höfen und Ländern für die bezeigte Sympathie zu danken. Der Kaiser fuhr nachmittags aus und wurde in den belebten Straßen lebhaft acclamiert. — Die Nachricht über die An« Wesenheit und Verhaftung der Vjera Sassulitsch ist unbegründet. Teheran, 2. März. Persien gab die Expedition zur Besetzung Seistan«, eventuell Herat«, in der Er« Wägung möglicher politischer Schwierigkeiten auf. Prag. 2. März. (N. fr. Pr.) Die czechische» Alumnen des hiesigen Seminariums drohten mit dein Austritte, da die Legenden beim Mittagstische deutsch verlesen wmden. Der Cardinal Schwarzeoberg ver« suchte vergebens zu beschwichtigen. Sämmtliche 8! czechi« sche Alumnen zogen gestern vor das erzbischöfliche Palais. Der Cardinal verhandelte nut einer Deputation und gestattete schliehlich, oafs czechisch, deutsch uud la« teinisch gelesen werde. Göschenen, 1. März. (Presse.) Gestern (Sonn-tag) um 7 Uhr morgens fuhren die m Göschenen an« wesenden Autoritäten und Festgäste — im ganzen 50 Personen — auf einem eigens konstruierten niedrigen Wagen unter Glockengeläute und Pöllerschüssen durch die am Tunnelportal errichtete Triumphpforle in den Tunnel ein. In demselben herrschte eine fürchterliche Hitze und die Gäste kamen in ein förmliches Schwitz» bad. Am Orte des Durchbruches drängte sich alles zur Sonde, um durch die Lücke zu schauen und zu sprechen. Im Dunkel erkannte man auch die Gestalten im jenseitigen Richtstollen. Zwischen 11 und 12 Uhr erfolgte die Sprengung der letzten Scheidewand. Nach der Detonation stieg man von diesseits und jenseits über die Gesteinlrümmer. Ingenieure und Albeiter von hüben und drüben umarmten einander voll Rüh< rung und unter lautem Jubel. Heute finden in Gä« scheuen und Nirolo Volksfeste statt, bei denen Me< daillen an die Arbeiter vertheilt und dieselben bewirtet werden. Paris, 1. März, nachts. Eine Versammlung von Studenten im Saale Arras, in welchen auch zahlreiche Fremde eingedrungen waren, beschloss die Entsendung einer Deputation an Älanqui. um ihn zur Uebernahme des Vorsitzes zu veranlassen. Es entstand ein großer Tumult. Trotz heftiger Reclamations votierte die Majorität einen Protest gegen die Verhaftung Hartmanns und forderte dessen Freilassung. Petersburg, 2. März. Auf dem kleinen Palais» platze versammelten sich die Militärdeputationen, be> stehend aus je 100 Mann von jedem Regimente, um dem Kaiser zu huldigen. Eine ungeheure Volksmenge hielt beide Plätze vor dem Palais beseht. Um 10'/. Uhr erschien der Kaiser auf dem Balkon und wurde mit enthusiastischen Freudenkmidgebungen empfangen. Der Kaifer blieb eine halbe Stunde auf dem Ballon. Die Militärkapellen intonierten die Volkshymne, !01 Kanonensaloen wurden gelöst und alle Glocken geläutet. Ebcn beginnt der Empfang im Innern des Palais. Die Stadt ist beflaggt. Petersburg, 1. März. Die Ursache des Attentates gegen den russischen Geschäftsträger Onou in Eoustantiuopel und den Oberstr» Kummerau ist nicht bekannt. Der Oberst, der schwer verwundet ist, hat an seine Eltern telegraphiert. Der Sultan und das diplomatische Corps drückten der russischen Bot» schaft ihr Bedauern aus. Nach dem Attentäter, welcher entwischte, wird eifrigst gefahndet. Telegraphischer Wechselcurs vom 2. März Papier. Rente 70 70. — Silber. Rente 7170, — Vold« Rente 35 35. — 1860er Etaats«Anlehen 123 2.',, - Vanlactien 834 — Lreditactien »00 75. — London 1l3 10. — Silber -. — Kl, Münz.Ducaten 555. — L^Franten-Ttücle 9 44'/, — ! 100.Reichsmarl 5« —. ^ ! Nien, 2. Mlirz. 2',. Uhr nachmittag». (Vchlusscllsse.) Treditactien 300 60. I860« Lose 128 25,. 1864er Lose 1?l 50. österreichische Rent« in Papier 70 70. Ktaatsbahn 273 25. «ordbohn 2^6 25. 20.Franlens»ück« 9 45 türkische Lose 17 40. ungarische Creditactien 23'50. Lloubactien 627 . österreichische Nnalobatif 156 -. Lombarden 88 4"», Unionbant 118 50. llom-munalanlehen Hl) . Ea^ptische —. Golbrente 85 40. ungarische »oldrente 100 95». Ruhig, Handel und Volkswirtschaftliches. Verlosung. l««4er Priimienscheine. Nei der am 1. d. M in Wien vurgcimmmenen 74, Verlosung wurden die nachstehend verzeich« ,letl>n 3e,icn glissen, und zwar- Nr. »40 770 836 92? 1215 1236 13^0 I5<)7 2022 2l45 2«70 2852 und 3452 Aus den vorana/führten Lcricn nmrden die nachfolgenden Nummern go zc^rn. und zwar ficl der Haupttreffer mit 2<»<»,M»<» fl, aul 2 3452 Nr. 51, der zweite Treffer mit 2N.WN fl. auf S. 343 S. 1340 Nr, «I. S, 1507 Nr. 10. <3. 2022 Nr 16. S. 2145 Nr 64. S, 2670 Nr, 2? «^ S, 2852 Nr, 79 und 94; je 4<»N fl.: S, 340 Nr, 50. ?3 «"" Nr, 92. S, 770 Nr, 7. 4« und 80, E, 92? Nr, 30 un° A S, 12,5 Nr. 44. S, 123« Nr 17. T. 1340 Nr. 75 UN» H S. 150? Nr, 70 und 71. T. 2022 Nr 11. 84 und 90, Kukuruz ^ 6 18> tauben ^ " ^. Erdäpfel pr,Meter>gtr. 3 — Heu pr, 100 Kilo . " ^. Littfeu pr. Heltoliter — — Stroh 100 „ lirbsen ^ — — holz, hartes, pr. llubil' ,, Fisolen .. — — Meter .... ^ Rindsschmalz pr. Kilo — 96 ! — weiche«. „ ^^ Schweineschmalz ^ — 80 ! Nein, roth., prHeltolit. '° Tpcct. frifch. „ ^ 60 ^ - Weiher. . lC Speck, geräuchert, .. — 80" ____^. Angekommene Fremde. Am 2, März, . Hotel Stadt Wien. Ritter v Hirschfcld. f l. RegierUlM«'' mit Tochter; Samuel. Just. Quapill. Damasl. Sch"'^ Kaufleute, und Dr. Nirchhammcr. Wien. — Huttma"N>^ Mraz - v. Ztandeisfli.Tremclifels. l, l Oberftlieut.. s 3«^, Vlllach. — Grubcr. Gastwirt. Gottschec. — hirfcb. """ Tchweinjurt a. M, - Leitner. Innsbruck, ^ ,-^e, Hotel Elephant. Stranetzky, Handelsmann. Idria, -- "^< Assrnt, Tnest, - l^ritichcr, Staatsbramter, Agram bauer, Reisender. Grok-Kilinda, , ,^l, Mohren. Porenta. Vlushilfsbeamter. Gurlfelb ^" M. Wein.ändlcr. Raim, - Fortncr. Maler. Flume 77..M Weinhändler. Neuwerch. - Schneider. Nriuhändler. val"'^. Kaiser von Oesterreich. Trinler. Vergadjunct. Raibl. " " ^ ster Äluia, Lcobei, - Müller, Spiheuhändler, samMl? Ioachlmsthal, ^^^^ Verstorbene. >„ Den IMgrz. Alois Äastolc. Magazinsarbt't"^ 10 Mon.. Nienerstraße Nr 23. Fraisen, z/I, Den 2. März Iiancisca Namri. Riemerswitn", ^. herrcnssasse Nr, 9. Brustwassersuchl — Gertraud Dovi', ^ nenn. 58 I. Kuhthal Nr. 11. Tuberculofe. Im tlivtlfpitale: ^, Den 2, Märt. Georg 6auä Inwohner. 70 I, *" — Sebastian Vojt, Inwohner, 82 I. Uungenüdem^^—^ Theater. < heute: Oaslvorstellung der Opernfängerin Frau Eml» ^igl bic und dcs Tpernjängers Herrn Franz Vcrbic vow ^< lioat. Opcrnthcater in «gram: Der Freischütz- /Oe^ tisch« Oper in 4 Acten von Fr. Kind. Musis von C. M^^- Vletcorologische Beobachtungen in Laiba^> « « ^ «?^l st » - « « >>z^ ^ "i H !' ' ^.S- ? Ü. Mg 731 61 j —2 0 ' O schwach heiter ^ 2, 2 .. N j 732 48 ^> 80 BW mähig heiter 9 „ ?lb, 735 74! ^- 41 TN schwach sternenhell «.^, j Anhaltend heiter. Da« lagesmittel der Wärwe ^ um 1b' über dem Normale «eiailtwlirtlicher Redacteur: 0tlomar Vamb^-B» Vlilievkncys. Wien, 2. März. (1 Uhr.) Die Lurse behaupteten sich fest. obwohl die Speculation eine nur sehr sseringe Thätigkeit entwickelte. Papierrente........7065 7075 bilberrente........71 60 ?l 70 Ooldrente.........85 30 85 40 Lose. 1854........122 50 123 . I860........128-12825 . I860 (zu 100 st.) . . 131 - ,31 50 » 1864........17VK0 ,72 Ung. Prsmlen.Nnl. . , N3 — 113 2b «redit-L..........178 75 17!,. «udolfs-ll.........18 25 1875 Prämienanl. der Gtabl Nier. 119-. 11» 25 Donau>3 3875 Theih'Vahn........22950 2t0 . Ungar «galiz Verbindungsbahn 130 75 131 -Ungarische Nordostbahn . . . 140 50 141 Wiener tramway-Geiellschaft 237 50 Aj« - Pl«ndbrlele «llg.gft. Vodencrebitansl ll,«d.j 11850 II»-. . . . ii,N..«.) 10, . 1015. Österreichisch. ungarifche Vanl 102 30 l»2 45 Ung. Vooencredlt.Inst. («..».) 102 — 102 25 Vrl.Nordb. in Silber . . . 1'650 107 — 3rani.Iofeph.Hahn ... 9880 99 ___________________________ — s»l< Gal. Carl.LubwIg.V. l, «m '^^'^?! veslerr. Norbwest-Vahn . - W<" 5iH »iebenbürger Vahn °'^ l?^ Ttaatsbahn l. «m >^," l^, südbahn z,»/. . l^ B «luf deutsche Plötze .... - ,^ l»^ London, lurz« Acht . . - /'5i«1 «'^ London, lang» Hlch! '!«ß/, * Pari«...... ^ Ducaten ... 5 fl. 55 " 9 , " Napoleonsdor . 9 . 4b < , Deutsch« Reich«. bs - "- - Noten .... 5» . '" - ^. , Vilbergulben , . — >. "^ " ^ligat""'"' Klllinlsche Vr'lndentla'lU"^'" , h>« G,ld 9?-. «"' ^.lb6^ ««chtl«g: Um 1 Uhr 15 Minuten notleren: Paplerrente 70 60 bi« 70 70 Gilberrente 71 «i«) bi< 7170 «oldrente 3ü3) bi» 85 40 Credit 300 79 bi« »00 ^ ^ l.»«b0 Ü.'ndor 119— bi« 11s») Napoleon« 9 45. s,,« »46 «