2351 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 27V. Mittwoch, den 1. Dezember 1880. (5020-2) Nr. 10,455. Erkenntnis. l Im Namen Seiner Majestät des Kaiser» hat Lu n ^ ^lmbesgericht " Laibach als Pressgericvt ^ Antrag der k. k. Staatsanwaltschaft zu Necht "^ der deutschen und slovenischen Sprache "t und Schrift im vorschriftsmäßigen Wege ^ big 30. Dezember 1880 ^. "^«bringen. 19. tz.^llälbewerber werden auf das Gesetz vom °^un 1872, N. G. Bl. Nr. 60, und die Ver-Kv)H dom 12. Juli 1872, N.G. Bl. Nr. 98, ^udolfswert, am 25. November 1880. _ Aufforderung. ^^"" Seite der gefertigten k. k. NotariatS-^"tclt^7"den alle diejenigen, welche nach 8 25 fttes m'^ldnung kraft ihres gesetzlichen Pfand-^ «M Y7 ^ auf Befriedigung aus der Caution "- November 1879 verstorbenen Herrn Josef Podboj, k. k. Notars in Rudolfswert, zu haben behaupten, hicmit aufgefordert, denselben binnen sechs Monaten vom Tage der dnttcn Einschaltung dieses Edic-tes in das Amtsblatt der „Laibacher Zeitung" bei der gefertigten Notariattzkammer anzumelden, wi-drigens nach Verlauf ditser Frist, ohne Rücksicht auf ihre Ansplüche die Zustimmung zur Rückstellung der als Caution erlegten Wertpapiere und Hypothekarurkunoen, oder zu der etwa erforderlichen Löschung odcr TXv'mculierung dem Eigenthümer oder dessen Rechtsnachfolgern ertheilt werden würde. Laibach, am 28. November 1880. K. k. Notariutsslnmmer für Firnin. Dr. Bart. Suppanz. "4976-1) Nr. 12,8977 Kundmachung wegen Wiederbesehung des excindierten t.k.Tabak- vcrlages in Laibach, womit auch der Tabak- und Ciaarren-Spccialitätenverschleiß verbunden ist. Von der k. k. Finanzdirection für Krain wird bekannt gegeben, dass der k. k. efcindierte Tabak-Verlag zu Laibach in öffentlicher Concmrenz mittelst Ueberreichung schrijllichn Offerte demjenigen als geeignet erkannten Bewerber verliehen wird, welcher die geringste Verschleißprovision anspricht oder denselben ohne Anspruch auf eine Provision oder unter Entrichtung eines jährlichen Pachtschil-lings (Gewinstrücklasses) zu übernehmen sich verpflichtet. Mit diesem efcindierten Tabalverlage ist auch 1.) der Slempelmarken. und Wechseldlanletten-verschlciß, für welchen die normalmäßige Provision von 1'/, Proc. (ein einhalb Procent); 2.) der Verschleiß der echten Havanna-Cigarren, für welchen die Provision von 1 '/2 Procenl Eineinhalb Procent) und 3.) der Verschleiß der Tabak- und Cigarren-specialiläten, sür welchen eine Provision von 2 Proc. (zwei Procent) von der k. k. Tabakregie hinausgegebenen Tarifspreifen gewährt wird, verbunden. Bezüglich des Specialitätenverschleißes wird mit dem als geeignet erkannten Bestbieter des excin-dierten Tabakverlages ein separater Vertrag abgeschlossen werden, dessen Bestimmungen bei der k. k. Finanzdirection eingesehen werden können. Der Stempelmarlen- und Wechselblanketlen-Kleinverschleiß, sowie der Verschleiß der echten Havannacigarren haben kein Object dcs Anbotes zu bilden. Dieser excindierte Tabalverlag hat seinen Materialbedarf, und zwar an Tabak, Cigarren mit Einschluss der Specialitäten bei der k. k. Tabalhauptfabril in Laibach, an Stempel- marken und amtlichen Wechselblanketten bei dem k. k. Landeszahlamte in Laibach zu fassen, und es sind ihm dermalen 315 (sage drcihunbertundsünszehn) Trafikanten zugewusen, deren Iahl jedoch vermehrt oder vermindert werden kann, ohne dass den Groß-verschleißern eine entscheidende Einsprache zusteht. Nach dem Ertra'gmsausweise, welcher das Verschleißergebnis einer Iahresperiobe, d. i. vom 1. Oktober 1879 biS Ende September 1880, um-fasst und sammt den näheren Bedingungen und Auslagen des er.cmdierten Tabakverlages bei der k. k. Finanzdireclion in Laibach, bei der Finanz^ wache-Controlsbezirksleitung in Laibach eingesehen werden sann, belief sich der Verkehr im gedachten Zeitraum an Tabak mit Einführung des Limito auf 2100 Meterzentner im Geldwerte von 292,654 st. 35 kr. Der Tabak'Kleinverschleiß gewährte einen jährlichen Brutto-Ertrag von 1405 ft. 84V, kr. Der Stempelmarken- und Wechselblanketten« Kleinverschleiß gewährte einen Ertrag von 180 fl. 99 kr.; der Verschleiß der echten Havanna-Cigarren einen Ertrag von 14fl. 88 kr.; der Verschleiß von Tabak» und Cigarren-Specialitäten im Werte von 13.476 fl. einen Ertrag von 269 fl. 52 '/, 5r. Nur die Tabak-Verschleißplovision des erledigten Tabakoerlages hat das Object deS Anbotes zu bilden. Für diefen excindierten Tabakoerlag ist, falls der Ersteher das Tabakmateriale nicht Zug für Zug bar bezahlen will, ein stehender Credit von 5000 fl. (sage fünftausend Gulden) und für den Specialitätenverschleiß ein stehender Credit von 2000 fl. (sage zweitausend Gulden), welche Credite durch eine entweder hypothekarisch oder in Staats-papieren oder bar zu leistende Caution in gleichem Betrage sicherzustellen sind. Der Großoerschleißer muss immer mit solchem Materialvorrathe versehen sein, deren Wert, und zwar jeder einzelnen Gruppe für sich, mindestens dem Betrage der eingeräumten Credite gleichkommt. Die Fassungen an Stempelmarken und amtlichen Wechselblanketten sind nach Abschlag der systemisierten 1 '^proc. Provision für die zum Verschleiße überlassenen Sorten von 5 ft. einschließig abwärts stets bar zu berichtigen. Die Caution für den Materialcredit per 5000 fl., resp. 2000 fl. ist noch vor der Uebernahme des Commissionsgeschäftes, und zwar binnen längstens vier Wochen vom Tage der dem Ersteher bekannt gegebenen Annahme seines Offertes zu leisten. Die Bewerber um dcn Tabakverlag in Lai-bach haben zehn Procent der Caution im Betraae von 700 fl. als Vadium vorläufig bei dem hiesigen l. k. Landcszahlamte zu erlegen und die Quit- 2352 tung hierüber dem mit einer 50 kr.-Stempelmarke! zu versehenden versiegelten Offerte beizuschließen. Jenen Offerenteri, von deren Anbot kein Ge« brauch gemacht wird, wird nach geschlossener Eon-currenzverhandlung das Badimu zurückgestellt. Das Vadium des Erstehers hingegen bleibt entweder bis zum Erläge der Caution, oder falls er das Materiale Zug für Zug bezahlen will, bis zur vollständigen Materialbevorräthigung zurück. Die schriftlichen Offerte sind nach dem unten beigefügten Formulare zu verfassen und versehen mit der Nachweisung über den Erlag des Vadiums, über die erreichte Großjährigkeit und das sittliche Betragen des Bewerbers längstens bis 5. Jänner 1881, vormittags um 11 Uhr, um welche Stunde die commissloneüe Eröffnung stattfindet, bei dem Vorstande der l. k. Fmanzdirection in Laibach zu überreichen. Die Bewerber um den e^cindierten Tabakoer-lag in Laibach haben sich in ihren Offerten ausdrücklich zu verpflichten, denselben entweder: a) gegen Vezug einer in Buchstaben auszudrückenden Provision oder d) unter Vcrzichtleistung auf eine Provision over «) unter Bezahlung eineS jährlichen BetrageS an das Aerar (Gcwmstrücklass, Pachtschilling) zu übernehmen. Im letzteren Falle ist der angebotene Betrag in vierteljährigen Naten vorhinein deim k. k. Haupt» steueramte in Laibach zu erlegen, und es kann wegen eines auch nur eine Qualtalsrate betragenden Rückstandes seldst dann, wenn er sich innerhalb der Dauer des Aufkündigungstermines ergeben sollte, von der Bchörde sogleich das Verschleißbefugnis entzogen werden. Offerte, welche der angedeuteten Eigenschaft oder Behelfe ermangeln, welche unbestimmt lauten oder in denen sich auf andere Offerte bezogen wird, werden nicht berücksichtiget. Bei gleichlautenden Anboten wird sich die Wahl vorbehalten. Jill bestimmter Vrtrag wird ebensowenig zu< gesichelt, als eine wie immer g-artcte nachträg liche Entschädigung oder Prooisionserhöhung statlsindet. Die gegenseitige Aufsündigung ist, wenn nicht etwa wegen eineS Gebrechens die foglciche Ersehung vom Verschleißgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate festgefetzt. Von der Concurrenz sind jene Perfonen ausgeschlossen, welche das Gesetz zum Adfchlusse von Verträgen überhaupt unfähig erklärt, dann jene, welche wegen eineS V«rdrechens oder einer fchwcren Gefa'llsübertretung, insofern« sich dieselbe auf die Vorschriften rücksichtlich des Verkehres mit Gegenständen deS StaatSmonopolS bezieht, dann wegen eineS Vergehens gegen die Sicherheit deS Eigenthums schuldig erkannt, oder rücksichtlich der ge« dachten G.'fällsübcrtretungen wegen Unzulänglichkeit der Beweismittel von der Allklage freigesprochen wurden, endlich früherc Verschleiß«, welche von diesem Geschäfte strafweise entfetzt worden; l"o. Kommt ein folches Hindernis nach Ucbeinayme v» VerschleißgeschÄsteZ zm Kenntnis der Behörde, 1° kann das Verschleißhefugnis sogleich abgenommen werden. Formulare eineS Offertes. Ich Endesgefertigter erkläre mich bereu, den excindierten Tabakverlag.....in Lalbacy .... unter Beobachtung der diesfaüs bestehe"' den Vorschriften, insbesondere in Bezug auf "l Erhaltung des unangreifbaren Material-Lagttvor-ratheS gegen Vezu.^ einer Provision von (mit Bucy-staben ausgedrückt, ohne Radierung oder EorrecM) oder gegen Verzichtleistunq auf jede Provision "del ohne Anspruch auf eine Provision, unter Z^ung eines jährlichen Betrages von ^gleichfalls in Vucy' staben ausgedrückt) in Betrieb zu übernahmen Uv mache auf den Matericilcndit per 5000 ft. «"" 2000 fl. (oder keinen) Anspruch. Die in der Concurrenz-AuSschreibung angeordneten Belege und Nachweisungen sind hier geschlossen. N. N. am.......1U . . ., (Eigenhändige Unterschrift nebst »"«»" des Wohnortes). Von außen. Offert zur Erlangung deS k. k. efcindielte» Tabakoerlaaes zu Laidach. Laibach, am 24. November 1880. Anzeigeblatt. (4863-1) Nr. «343 Executive NeMaten-Vecheigerung. Ueber Ansuche« des Iohan:, Herjol von Villlchgraz wird die cfec. Versteige» rung der dein Glinon Iarc von Pnstava »ehöriaen Realität Hand 1, koi. 133 »ä Villichgraz uu Schätzwerte pr. H6,0 fi. mit drei Terminen auf den 21. Dezember 18S0, 2 l. Jänner und 2 6. Februar 188 !, jedesmal von 11 ois 12 Uhr vormittags, Hiergerichts n.it dem angeordnet, dass die drille Feilbietung nölhigenfalls auch unter dem Schatzwerte erfolgen wird. Vadium lOProcenl. ^icitation«bedlng< „isse, Schätzungsprotololl und Grund« buchSsitract l.egen zur Einsicht auf. K. k. Bezi^lsaericht Oberlaibach, am 14. Ollobcr 1880. (4613—3) Nr. 20.888. Executive Fahrnissen-Versteigerung der Besitz- und Genussrechte. Bom t. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte Url'.'Nuinmcr 334/327, Nlclf..Nr. 4i1(i und Ulb..Num« mer 335/327, Nectf. Nl. 497 ».ä Grund-buch Nadlischel bttvilligel und hiczu drei Ftilbilluügs Tagsatzungcn, und zwar die erste auf den 23. Dezember 1880, die zweite auf den 2 4. Jänner und die dritte auf den 2 4. Februar 1881, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr. in der Gcrichlölanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrcalllülen bei der ersten und zweiten Fellbictung nnr um oder Über dem Schätzungswert, bei der drillen aber auch unter demselben hintangegeben w^rde». Die kicilatiünsbedms'.nis'', wurnach insbesondere jedtr ^icilant nov ^emachlc»! Anbote ein I0proc. Vadi„ln zu Handen der Licilationscommission ^>l erlegrn hat. sowie die Schätzungspwlololle uno die Grundbuchsextracte können in der dicS« gcrichllichen Negistraluc nn^esshen werden, ss. l. Bezirksgericht ttaas, am 22sten April 1880. .,,,,,- ^--------' (4303-?) M,««^ Executive Realitätenversteigerung. Ueber Ansuchen ocs k. l. Sttue"" , Oberluibach wird die execullve ""^,„ rung der dem Johann Iamnll von ^ gehörigen Ncalllüt Band V, loi. "^ « Freudcnthal im Schützwerte pr. "^ mit drei Terminen auf den 24. Dezember 1880, 2 4. Jänner und 2 5. Februar 1881, z. jedesmal von 11 bis 12 Uhr vornw ^ hicrgerichls mit dem nnlieordnct, > ^^ dritte erec. Feilbirl.lng "ölhigenfau^ unter dem Schätzwerte erfolgn ^. .z„g, Vadium 10 P. ocent. Licitalio"«'^^ msj>, Schätz'lnaöprotokoll uud buchSe^lract liegen zur Einsicht/"''' ^ K, t. Vez-rtsaericht Obcrla'b^, 30. Ollober 1880.________-^"^7" (4867-2) ^^' ^^ Executive Vom l. l. Bezirksgerichte Sit"" belannt gemacht: . . Ialob E3 sei über Ansuchen 0°^ Ihan von Zaborst die erecut °e ^ ^. ^lung der oer Äg!,es Sllvl'll .^ si. Veit aehürigen, gerichtlich "">. Urb^ geschätzten Realität Rectf.-Nr.^'^get Nr 29 aci Pfarrgilt St. Mlt .^^,. und hiezu drei Feilbietunas'4°U> v und zwar die erste auf den itt.Dezemver IS«", die zweite auf den 20. Jänner und die drille auf den „ i. 17. Februar 1^12 Uhr. jedesmal vormittags von ^„hMt"". in der Amlblanzlei mit de'" "'^realit" geordnet worden, dass "e ^' ^^g'"^ bei der ersten und zwntcn «^ t^ hc um odcr l'ber dem Schatz'"^^„.selben der drittln aber auch "" hlntanlic^lnn werdet w r0. ^^naly Di/ picitalionSbedlNgM''' „,chle'N insbesondre jcdcrLicitan v"« ,d.,, Anbote m. Wproc Val '^^ ha^ der ^icitatio"scomnusfto'' '" ^ ^.,t> der s»wie dus Schützm,aspro>° ° ^ ^ Grundbuchöerl,act ^"ien l , ^^ sichtlichen NegistraU'r ew^ K. t. Bezirksgericht S>ll'°>, November 1880. 2158 Wein-Licitation. « Ml Bewilligung des k. l. Bezirksgerichtes Mottling vom 3. November 1831, "'".'^8. werden n^ Mottling bei Rudolfswert in Unterkrain <35N 9., 10. nnb 11. Dezelnber b. Z. °" ^ Uhr voimittaq« bis 2 Uhr nachmittag« 6W öfterr. Eimer echte Natmweme 3?" Jahrgängen 184^ 1803. 1865, 1675, vorzüglicher Qualität, diplomiert Kwal^ ^^tanKstcllung in Wien und auf den Landesausstellungen in Krain uid »der !^"' '" l's^uUichcv V rsteigcrung gegen bare Bezahlung und sogleiche Abfuhr, linka» " ^'^ soqleiche Abfuhr nicht mögllch wäre über diesbezügliche Ver. ""lung, verkauft. (4887) ?i-i K. k. Bezirksgericht Mottling, am 3. November 1880. nngeckrlch 15 ^ zum J. PSERHOFEIT Apotheke in Wien. A Vluirl»i,,i<,,.^«^ill«.. voimal« NniUtllal-Pillen genannt, vevdilNln leht^«, ?tc>meü n,!l M ss"on ,autftn haticn, 3» lt» V "°Ur ml» « schachteln l« 5 lr.. pcr Post 1 «. lU lr. V h,i_. »V 5i„t Unzahl Sch'.ib n si.'l c<„öc!aufe», in den«« ,,ch d.« Honn.mc»tLs!cn «i.d chw.icn »ran hc.lc» dldooltn. Jeder, der « '" km„>«! ti„„, z,;„,s„Uch t,^i, glmacht H.K, empfiehl: dic,c« ililtlel wc.tcv. Wir aebcn bler lim«« e« vielen Danlschielben wieder. gul>"^l" Hc,r Pserbo»«! Die 3'/, Mollen Ihrer «t!l5n ^Usa>!,tli Pillen' haben rc>5 dhue» in meinen! «ei>l>, üliciue hrau. dlü UNt> ' Rühren Hunderle von Ülirvn bcsuchte li«,,,,"""! abgemagert w«r, ls! durch Ihre vurlrefs» A», V""' gesund. wk'dcr Iebcn«ft°h und Mcn '»«in. «"vordrn Ich danl« Ihnen im Namen «au,, k""zen ssamilic, und wünsche Ihnen vom Mi^! ^nzcn ,c, :c. Für beiliegend« w N. billc Vr!^.?^ " ^^llen ,u «enlen. d.imil ich auch anderen ü>''." ^lfcn lsnnc. '""la^. am «5, Februar ,«?«, s»uw,lf Weidner. i,u^" Wohlgeboien! 3ch war so glücklich. ,»fällig z"-^"'Vlutlcinigungs.PilltN i« gelange«, welche »n„ »^""d"'l>ewirll hal'cn, ^ch halle jahrelang h», °f!'ch»!evj u>io Schwindelgelilleü. einc Freundin l«, "'" l« Ttllt>r« Pillen dic wunder, barste Hcillrast dcwicjen. wo alle anderen VlilM vergcben« Ware», bei «lutfiuse bc, Yrauen, bei ' unregelmäßiger Menstrual ion. Harnzwang, Wür» »»ein, Magenschwächc und Magenlramps, Tchwindcl ^ nnd vielen andern Uebeln haben si« gründlich gc« holfeu, Mi! vollem Vertrauen ciluche ich nun, mir wieder lü Nollcn zu sendc«. Hochachtend «. Zwlllw«. üslnty, deu l?, «vlal 1874, Vuer «Uohlgebortn! Nachdem Ihre „Ulutreim. gungl'Pillen" meine Gattin, d!< durch langjährize» chronische« Magenleiben unt Vliedel»V«mu« aepl»gl >?ar, nicht nur d.in Vcben wietergegiben, sonder« ihr sozar neue jugendliche Kraft verliehen dabe», so lanu ich d«n Bitle» anderer, an ähnlichen Krautheittll Leidenden nicht wloerstchcn. und «lluche um abermalige Zusendung von ? Äollen dieser »underwiifenbcn Pillen gegen Nachnahme, Hochachtungsvoll «lost»« «plfte,. Amerikanische Gichtsalbe, N">"" kenbco, !l>l,l.eilig deslcs Mittel vci allcil nichtischcn Und rhcumalilchcil ilcbel», al«: RiicltUinarttlclden, Hlicberrcis«.», Ischias, Vligriine, ncrvöscm Zahmvth, «ovsweh, OhrenreihüN?c, > fl. !«0 lr, WWch^Toiletteseiie, l»'H»' b>al< in Seift» ^ibotcn wclbcn lan», nach deren Äe» »rauche die Haut sich wic sciucr Sammt anfühlt U'>d "nen sehr angenehmen Ocvuch behält. Sie >ft sehl ^«lcl'ig und «er'roclnet niwt. 1 Slüa 70 lr. . ^inkl»r^nltt«»V cin^allgemein belannte«, V0l» ^ ^/"l^l^Ulv^r, zugi/chc« Hausuiiltel gegen ^ «i, ^ Hnserleil, Kiompshustcn zc. l Schachtel , ^ Gelir. illndtnerö berühmte ' Huhneraugen-Pstästelchen, O^«. ' Un>! ^ '^ Etüll 0« lc,. z !< Llücl l» tl. 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W7r beseitigt den »fUtzsch.ueill u>N den daouvch «»eugtcn ' uuangeuthiien Wcruch, conservlclt die Bcjchuhung < und ist erprobt unschädlich. P:e<« i Schachtel 5> tarrhc, Ärufl» und «ungenleidcn, Kchllopsbeschwer. < den allgemein ancrlannt. l Schachtel 5» tr. einer langen tXeihe vo» Jahren al« da» befic unter ^ allen Haaiwuchimillcln von Ncljten annlannl, , l elegant ausgestattete große Dosl « fi.________ ^ wunde», boeartigei: Gelchwürcn aller Nrt, auch ^ alten, periodisch aufbrechenden Geschwüren an den ' hühcn, hartnäckigen Drüsciigeschwüren, bei ben ^ schmeizhaflcn Furunlcln, beim ßingerwürni, wun» ' den und entzilndeten Brüsten, «lrorenen Gliedel», ^ Oichtflüssen und ähnlichen iiciden vielfach bewahrt. ' 1 Tiegel 5U li.__________ ^ ^ Universal-Reinigungsialz^^ch^ < en ge» ^ slorler lijcrtauung. al«: Hopfwch, Schwindel, Ma» ^ aenlrampf, Sodbrennen, Hämorrhoiballeireu, Ber» ^ stopjl^ng,c. 1 Packet 1 si. 1 , eniweder auf kage, «ehalten ober auf Verlariacn ^ (4764) 1«-» ^ "'^'2) Nr. 4440. ^ckallntmachung. ^n3°" k. t. Bezirksgerichte Idria wird ^tun'^nmcht. dass über Ansuchen des l.l.^ioschek von Laibach (durch den ^nii^" I^naz Gruntar von Loitsch) ^29^"Bescheide vom «.August 1"80. b°n, 3s. 'bewilligte, jedoch mit Bescheid ^licii^ptemw l- I-. Z. 3958. Merle ^dvk ' " ^'^ ber Maria Leskovic von bef^'^gehönqen. im Grundbuche der ^1. N . ^ 8ud Urb.-Nr. 260 und U»t>e"As-' Nr. 701 und 703 vorkom« ^ettr .'""lität lln gerichtlich erhobenen ^ b^"^"fl' im Reassumierungs. 'klbeti 5< F" ""d zur Vornahme der. /e Tagsahung auf drn ^tnit^"' Dezember 1880. ^lbnet nv ^ ^ ^l' hie^gerichts an- ^ve^^ilksgericht Idria. am 12ten ^4778—2) Nr. 7161. Erinnerung an die unbekannt wo befindlichen Maria »ovalit. Ursula Mihellö, Elisabeth ! Mihellt geb. Nosan, resp. deren Main» Gregor Mihcliö, Marianna Mi he- lii, Helene Nosan, Johann Mihelii und Elisabeth Mihelii. Vom l. l. Gl-zlrtsgerichte Rcifniz wird denselben hiennt erinnert, dass ihnen zur Empfangnahme der für sie bestimmten Vcschelde vom 3. Mal l. I., Z. 2931. womit die Lölchunq derselben bei Urb.« Nr. W00 aä Herrschaft Reifniz haftenden Satzposten und Abschreibung von Parcellen bewilliget wurde. Der Herr Gemeinde« vorstand Georg Drobniö in Sodelschiz ist zum Euralor »ä »etuw bestellt, decretierl und sind ihm auch obige Bescheide zuze« stellt worden. K. l. VezirlSgtrlcht Relfnlz, am 6ten Oktober 1830. 1 Mariazeller Magentropfen, vortrefflich wirkendes Mittel bei allen Krankheiten des Magens (2881) 62.21 sind echt ru haben in Laibach in den Apotheken der I Herren G. Piccoli, Wienorstrasse, Josef Svoboda, I Proschernplatz, und Julius v. Trnköczy, Ratbhau»- I platz; Görx: Apotheker A. de Gironcoli; Halden- I schaft: Apotheker Mich. Guglielmo, sowie in der I _____ Apothok» dus Herrn Dom. Eizaoli in RudolfBwert. I I Preis eines Fläschchens sammt Gebrauchsanweisung 35 kr. I Cen.tr«.l"ver»a.ndLt: Apotheke „xum Schuttengol". 0.Brady, Kremiler. I Ticher» Hlilse für Männer l>°r«aen Einsendung von ll. « von t»5. l.. «^»,« in »»»«t, Z»«l» adleranss« l^, Weüere «lu»lunsl wirb unter ftrenafler Discretion bereitroillias! giatl» eilhelll. <5023) Nr. 1,5«. Kundmachung. Im Concurse Leopold Pirc hat der Mcisseverwalter Dr. Johann Skedl zum Zwecke der Beendigung dieseS Concurses um die licitationsweise Ber-äußerunq der zweifelhasten und vor-aussichtlich uneinbringlichen Buchfor-derungeu im noch aushaftenden Betrage von 295 st. 91 sr. nöthigen-falls auch unter dem Nennwerte an« gesucht. Da zu der zur Vernehmung der Gläubiger auf den 5. November d. I. angeordneten Tagfahrt niemand erschienen ist, wird dieselbe neuerlich auf den 1 0. Dezember l. I., früh 9 Uhr, mit dem Vcisatze angeordnet, dass von den nicht erschienenen Gläubigern angenommen wird, dass selbe in die angesuchte Veräußerung willigen. K. f. Kreisgericht Rudolfswert, am 26. November 1880. Der k. l. Concurscommssiär. (4912—1) Nr. 5709. Uebertragung ezecutiver Feilbietungcn. Die mit Bescheid vom 14. April 1880, Z. 1734. bewilligte executive Feilbietung der Realitäten aä Herrschaft Wippach wm. XII, puß. 186. 189. 192. 195 und 198 de» Anton Andlooic von Lozice Nr. 42 im Schätzungswerte per 3613 fl. wiid auf den 15. Oktober, 15. November unb 16. Dezember 1881, vormittags 9 Uhr. Hiergericht» mit dem früheren Anhange übertragen. K. k. Bezirksgericht Oippach, am 13. November 1680. ____ i (4669—2) Nr. 5632. Curatorsbestellung. Dem Geklagten Johann Peie von Ielselnik. unbekannten Aufenthaltes, ruck» sichtlich dcssen unbekannten Nechtsnach-folgern wurde über die Klage 6e rira68. 18. September 1880. Z. 5632. des Klägers Johann Peke von Warmberg wegen 508 fl. sammt Anhang Herr Peter Perse von Tscherlmnbl als Curator kä kcwm bestellt und diesem der Klagsbescheid, womit zum summarischen Vclfahreil die Tagsatzung auf den 2 9. Jänner 1«8I, vormittags um 9 Uhr. hiergerichts an« geordnet wurde, zugestellt. K. k. Bezirksgericht Tschernembl. am 119. September 1330. (4845—3) Nr. 8312. Bekanntmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Feistriz wird bekannt gemacht: Es sei Josef Primz, Inwohner in Dobropolje Nr. 11, am 8. März 1879 daselbst ohne Hinterlassung einer letzwil-ligen Anordnung gestorben. Da dem Gerichte der Nufenthalt»-ort der erblichen Geschwister als gesetzlichen Erben Anton, Martm. Maria und Katharina Prinz unbekannt ist. so werben dieselben aufgefordert, sich binnen einem Jahre. von der Einschaltung diese» Edicte» an. bei diesem Gerichte zu melden und die ltrbserklärung anzubringen, widrigens die Verlasfenfchaft mit orn sich meldenden Erben und dem für sie aufgestellten Curator Herrn Josef Hnidarsii von Dobropolje abgehandelt werden würbe. K. k. Bezirksgericht Feistriz, am 5ten November 1880. Fleisch-Tarif ln ber Stadt Laibach für den Monat Dezember 1380. , Kuh-, 1. Sorte ' ochsen ochsen ^l, (Fleisch bester Qualität): ^iere. kr. kr. 2.) Lungenbraten Kilogramm 56 50 3.) Kreuzstück bb D-lagr. 28 25 4 ) Kaiserstücl f20Desaai. 11»/, l0 b) Schlüsselörtel 10Delagr. 6 5 6.) Schweisstuck ) 2. Sorte (Fleisch mittlerer Qualität): 7.) binterhals , Kilogramm 49 42 6.) Schultrrsiück l 50 Delagr, 24 21 9.) Rippenstück l20Dclllur. 10 8'/, 10.) Obcrwciche < 10Detagr. b 4»/, 3. Sorte (Fleisch geringster Qualität)-!i)b°ls^" >Kilo«ramm 40 84 !i! Erweiche ^0DeK'^ '? 14.) Vrusisiück j f..3N^ ? !„ 15) Wadcnschinlen^" Dekngr. 4 8«/. Als Zuwage diirfm zum Fleische der ersten Sorte Kops und Fuhstücke, zum Fleisch nach de» zweiten und dritten Tarife aber nur herz, lounge, Lcber und Milze, und zwar überall nur 18 I>e« lagramm per Kilogramm, gegeben werden. Wer immer emr Fcilschaft nicht nach be» tarifmäßigen Preise, Gewichte oder in einer schlechteren oder anderen Qualität, als durch die Taxe vorgeschrieben i,!, vertäust, wird nach den bestehenden Gesehen bestraft werden. Das laufende Publicum wird aufgefordert, für die in diesem Tarife enchaltencn Feilschasten auf leine Weife mehr, als dic Satzung ausweiset, zu bezahlen; jede Ueberhaltung und Veoorthcilun« aber. welche sich ein Gewcrbcmann gegm die Satzung erlauben sollte, sogleich dem Magistrate zur geschlichen Bestrafung anzuzeigen. Magistrat der t. t. Landeshauptstadt Laibach, am 25. November 1880. 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Generalversammlung > eingeladen. > Vag«»ori>nu«g: ! l) Fundierung der in der Generalversammlung vom »0, April 1879 cm,< ! genommenen schwebenden Schuld. ^,. ! 2) Ersatzwahl für die ans der Direction statutenmäßig ausscheidende» n»' alirder. l<5 N. lit. » P. 3t,) I 3.) Wahl zweier Ncchnunsssrevidenten. lF ü. Ul.. d V. Tf.) . > 4.) Allfällige anderweitiqc Antiäae der p. t. Vereinsmitglieder, welche n°^ ' 8 N, Ut, ll V, St, jedoch 8 Tage vor der Orneraiversammlunst br' "^ > Direction anzumelden sind. ->'.?« » Unter einr», wird bclaniit gegeben, dass die abgeschlossene und «vioienr Iahrrsrcchnnna für das adaclaiiscüe Vcrcinsjahr 1880 nach 8 N. Ut, 0 der "« , einsstatuten durch 8 Tage vor dcr Generalversammlung beim Vereinslamer z> ^ Tinsichwahme anfliegt. ! Laibach , 2«, November 186». (4969) 2^ » Die Calinovereins-Direction. ßcliön! Out! <»pfchle ich »»ei» HllHes ^a^^V von Galanterie- ie. Spielwaren jeder Hrt, al«: Puppen, Küchen. Zimmer, Oerde. Bilder-Dücher. Armaturen. 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Vol-riitniss in «,1I«!> r-.„^!lmi">'l«m ^iinUi«'««» »in! i'^i-sum^rion >i" ,r«ni« uri!>p<,,!gn<'»t, '<>«i , <«««Gv ^' «., y^- Il«l n!l«n »n^l-^n I)el»<>!,i<l I,» I^Hi^Hod m !>i»^en l)«i 0. Ii«rl»l«l' u»