?o>»iS»» Pdidw V «chiMI»»«,. v»ch»?Wck>e>t, MartdAr, lurel^a cktc« 4. . 7«I«ph4» jH VKs«OSPrGls«t i^dhole«» MoftalU^ VW Zvstetten , « . » 21'^ Vurch Post , . . ^ . . » 'tO'^ einzelnummer vi» t vi» N««» eia««Mo»«t^»h«rdaI» t>e»i>slM>»W »»e< Monat, hchmMVMW« d«e »MäW ivAli»^ »Nca 4, l>» cs«hya»« dÄ »la»» (»mpanv. l« Zagve» d«l Iß» Vessimtsmüs ty tadl-salen Krelstk v e o s » » l4 Vdai. y« end'ka^e» Kreisen. Hseischt in hezng ans tt« Korrnp» tionSdebatte ein großer Pessimismus. Auch bis Utßsi^nllg W in des Bk»psH» na ttwen Hintkthalt, da et Mschen den Oadkkolen und der lroatischen Bauernpartei Ln keiner MtMdiMß VßM ch dek einyMichetz :tM withtknd t!et tvreOtiönßMtte tzts kommen ist. Radiö Hai ik dtk iftlktiseii Get» swi^luti^ zit M Grvdjßkii dk Md!M« seht N^!g angiSrjsft« und ßtjttchnste de« eigemlichen ^ch^r der H«rstSnd!gnag, M o r k O » j ^ «tt stnß« gkWßhnllchen VMidi^ii. t ' ' ' . . Die Aue Savt0kdnuna V «.< Arad» i4. Mick, ilttis Anordnnnß dßG »«rkehrSministteinM» »erdtn hsttte «« «ittirniichi dis g»»i< erNärte ^ Gffßssßißertrettr«, daß die niW Aahr»tdnu«i ans Giund d^ GeschlüssE tes iMrnatiGNä» lei» Vsenbahntot^reft^ ik ßltlcherdnm miß« gearbettet «ordi« isk. SS »ötdlm tßnn mehrere direkte VerdindUngen mit dem AuSlan« de geschafien. M«ttb»r. Samttoo de» ts Mal tS2v. «r. tos - SV. der KomlpUons-bebatte ln der SkupWtna sntlakuftgsreden einzelner Minister ß ö g t a d, Mttl. lltt^et der größ-; tek L^nNung Und unttzr einäpi überaus siarken Nitdrat^ge Ptzdltkums »urde in' det htiitiüen GkuvschtWasißUng in Anwe«' seWit saft aller Abgeyrdneten bie Debattt' Äfr die AorruptionSafsären begonnen. ^ , Nach der VrüssUung b«r GMng um 9.SH , lihr durch den HküÄchtinapLissiventen schritt ^ man sosort an die l^anßvwrtu« von zwei Interpellationen btMltch dtzr ManiMatio-nen bei VtaattlieferÜngen. Uls ersttr gab Berkehröm^n'fter Dr. A o-v a n.o v i ö einen gyschichtlit^n Ueberblick ltösr twseren Waggünvan twd die Ersen-l»ahtt stlt ! .m Jahre I^l8. Er betonte, daß did HUdbf^hnwttkstiltte l« O?ar!!^r nW im-^twe Mt, dtlt Ansöt^rnntzey dezdgltch ^er it Vltgieruny tylt vech «ustnni^ ttnd zckär her tschtWckvaj^^ iti Okrttndüng getreten stzi. Mt ß^itee tsi^chos?ow«ijkischen, v^onsabrit »urde damt bezüglich der Ne-^Äur^n ein Vertrag ühg^chlossen. Der VetkehrSminifter dürchlis södann deit gn-^tt dieses Vertrages. Er gab zu, daß der Maat den Vesiimmungen ÄestS Vertrages nicht nachgekommtn iei ttt»d mehrere ßkilllo» «en Dinar schuldig gebliebe« war. IHM sel^ sti jedoch nicht dektmnt, vatWüdtPchti« ik b^eser S«geltzge«heii bei der «eg!er««g interveniert habe «ß» dasiir Von der tsche-choflowakischen Kirma eine Prövision ethÄ» ten habe. D <ö siachdtm sich die Nnw«se«deti wieder beruhigt hatten, erwähnte der klKinisterprS sident, daß der Ministerrat der ehemaligen Neg?e^ngSkoalition, i»ie aus den Radikalen, den Demokraten, den Mchelmänek und der slowenischen Bauernpartei bestand, äm V. Angust 1821 beschlossen habe, einen Kredit von 60V.0N0 Francs zn PropagandazweSen and DUM echutzi des Stüates hn AnSlande zu gewahre«. Dieser lkredit wurde teitweise ausbezahlt. Die letzte Gückme im Bettage von Svo.vvv. Franes wurde mittels eines Ehecks der sranzttsiiche« H^thekarbank ange wiesen. Der Check wntde vsk »sr Bant angekommen. Voft dem AngenbNck an, wo der Check von der Regierung i,^ die Hände Privaten gelangt war, stükd es seder mmm srei, in den ß^sitz des shetks zu ge« langen, llnd so erwarb ihn Rade PaSiö. Schließlich erNSrte der VNnisterpräsident, daß seine Negierung entschlossen sei, mit i^r größten Energie gege« die Korruption zu kämpsen, und npp^iere daher an die Vknp schtwa NM deren Hilse und Unterstütznng. Die Reg'rruug sei bereit, alle« dieSbeztigli chen Anträgen der Skupschtinn znznstimmen. Im Namen der engeren Opposition sprach so^nn der Demokrat Dr« u m a n u d i, der den Antrag stellte, daß eine besondere parlamentarische Kommission gebildet «erde, die die AsfSre des Herrn Rade PaSiö zu un« tersnthen hüste» Während seiner Rode kam es zu stiirmischen Auseinandersetzungen, wöbe dir Radlkaleii besonders erregt waren. Die SlHung Mltve ssdmn geschlossen und n)»rd nachmittags fortgese^t werden» D«r neue Dkelior der L»dre sinnenbildünoHonAalt ln Ma rwor V e s g e a d, 14. ikai. Ans Antrag dsS U«terrichtSmt«isteriuozS hat der Köuig daS Dslret UNterftrtißt, nmuach de» Gmn«aßaU tzt«sess»r w LMsana Dr. viatko P » t > ii-«ltzum Direktor dot SehterinnenbildnngS» chnstalt in Maribot etnanut wutde. BvrfiMderlthte varschau, IS. Maiz« Pöten Ist swe schen ihm und der Regierung seien ergebnis VX ^ kX schwere Militärrevolte ausgebrochen. Mar- los verlaset». giirich (MM), 14. Mi. (Schlußjkutse). P i l s « d s k i, dessen Beziehung«« Beogrtch Paris IS.W, London .«r Regierung droihendett vharakiers find, ..«d 2V.14)<, NlMyorik bl'/, Matlanlv 18.70, Prag hat stch «tit mehreren, außerhalb Warsi^us ^ ^ stationierten Regimenter« erhoben und der Gruppen neffmiD, Regierung den Krieg erklärt. Den äußeren Anlaß zum Ausstände bot ein bewassneter Ängriss aus den Nohnsitz PilsudsNs, der in dcr Rächt vorher von ^ssen Vesnern ver-tibt wurde. Drodender Bllrgettrleg ln Polen! Vroklömierung des Kliegszustandes Anoebttche Dtmlsllon ve< vloatsvtaslventtii unv des Minifterprasldenle« lv.SW, Wien 72.W>i, Budapest 0.007227b, Berlin lW.075, Brüssel 1ö.90, Amsterdam SY7.V5. Warschau 40, Bukarest 1.90, Gvsia S.74, Achen 6.39, Konstantiswpel Zagred (Avala), 14. Mai. Devisen: Paris'l7«.l9^17S.19, LiMdvn S75.lKb bis S7S.7?b, Newyork KH.544—b«.g44, Wien Bei dem hestigen kampse, der zwischen den den RegierungS wurden 80 Personen schwer verletzt. Einige Nachrichten besggen, daß die Re gierung WitoS zmvckgetreten sei und der Priisident der RepMik die Den^ssisn liber reicht habe. P i l i it d s k i proklamierte iiber War schon den Kriegszustand. Wien, 14. M>ai. Aus Prag und Berlin gelangen sensationelle Rachrichten über die o ',^ 0 "! L«tge in Polen. Räch einigen Rachrichten hat 8.0lB—8.04Ü, Prvg 167.784—168.784, Ber- > P i l s n d s k i >^t seinen Trup» Einige Vegner des Marschalls PilsudSN lin i3b0—13ö4, Moilond 209.01—210.21, Warschau eingensmme« und sei nun organisieren eine Armee, um P i l s u d» Zürich 1096^1100» Vuhs«iK LY.T'H—He^r der Situation, Ue Verjandlunji^n z»i«. j ßi aM! WorjHau zu vertreiben. SchmNIche rät eine« «lftriachvgm Aus W a r s ch a n wird gemetdet: ^ -üiährrge Bewohner deS Dorfes gukvwiee W e r b a e z hat eine schreckliche Mordtat verübt. Vor einigen Jahren hatte W^baez mit einer gewissen Julia g a n u S z t t ß. v i e z» welche im gleichen Orte wohnt^ ^ Verhältnis, welche» nicht ohne Fdlgen blieb. Die Frau klagte Werva^ um BeAchliMg vo» Alimenten. Bei der Verhandlmig redete der Dichter LeSzeezynski de« Paare zme ^ivat zu, wozu Werbacz nach langem Weizern einwilligte. Die Hochzeit mußte aber verschoben werden, da WerVaez zum Mlitä» dinruckte. Als er vom Militär zurückkam» ste er sein Versprechen ein und heiratete die Januszkiewicz. Dem Manne kamen Gerüchte zu Ohre«, wo'ttAi «e koholismus. Der 18. ikt»rnational« Kongreß gegen den Alkoholismus w^rd KndE ^uli i« Tlirta ilt Estland ftattftnben. Den jugosl«»-wischen Aint^alkohvlverbünd wird Dr. k o r« k u t aus Sarajevo vertreten. t. Kongreß der BankdEMnten. Am 23. Mal findet in Beograd ein Kongreß der BanN«» amt«n statt, an dem wichtige organisatorijlhE Fragen be!^ndelt werden. t. vliprszentige gahtpreis«tmäßig««g M die Besucher dos 8. jugoslawische« Ssperauw kimgresses t« Mari^. Mt Mttu^ kW» 37. April 192«, Nr. 11911. genehmigte dM Verke^sministerium einen ü0proßENttge» Rabatt auf allen südslawischen lZ^enbah«« für den 3. jugoslawischen Esperantvkoni^ in Mav^bor. Zureisend« müssen pch bei Bahnkasse Ndit der Kongreßkvrt« ausweise» t. Bestimmung der Kisch«»«it«ie«. Bei !M Ausgabe asler Arten von Wschereik ittne nach dem steirischrn, imgaMchen. käm/k,er^ schen und krawi^ch^ Fischereigesetze »krd etz» ne Stempeltaxe im Betrage von 2y DiW« ein gehoben. Dasselbe gilt auch bezüglich d«t Fi SSM TS. MÄ lSW Z„D>, ZjG n»eZi «6 «ttl»« «R 6G« »nMek deU»weW«t«» pamuespiGpckkit ^?lOl Aiptcdsv). I» ^p»tK»kG« Gld»>ßtt«K. hier eingelangten Nachrichten dürfk- B 1 rd auf seine urspri«igliche Abficht, »»cn PoNug zv !vi«derholül und nach Alaska zu fliegen, verzichten. t. Abbruch des Seneralftreiks. London, 12. Mai. Das Reuterbüro meldet: Der G e-«eralstreikist bl.^ndet. Der Ausstand derBergarbeiter geht unverändert weiter. Der Gewerfschaftrat gibt bekannt, dah der Ausstand behufs Wiederaufnahme der Verhandlungen heut«- beendet wird. t Vn neues Verstchren M StrebsbekSmp-stmg. B e r l i n, 11. Mai. Professor W a r-bürg veröffentlicht in der Mtnummer der Zeitschrift „Ratmwissenschaft". die zu Ehren H a r n a r s 7b. Geburtstag erscheint, eine Arbeit, die anscheinend von großer Bedeu-t»mg kst. Warburg berichtet über einen neuen Ve^uch zur Ertötung der j^bszelle im Or-gavtSmuS. Er konnte feststellen, daß ohne einen gelwissen Sauerstoffreichtum eine Krebs-zeSe «icht existieren kann. Er hat nun die Versuchstiere in sauerstoffarmen Räumen un tergebracht. Bei Ratten, in deren Körper sich t^chgroke Krebsgeschwülste gebildet haben, kamen die Geschwülste zum Msterben, weil sie eine ,^eitlang in sauersto-ffarmer Luft geweilt baben. ES ist min fraglich, inwieweit d^se Versuche direkte Anwendung auf den Menschen finden können. t. Mord in ein«« Weingarten. Im Dorfe Brezovjak bei SrediSLe wurde der Wein-wuer Praterim Keller seine^S Weingar- tens gräßlich verstümmÄt rot aufgefunden. Er hatte schon seit längerer Zeit bemerkt, daß ungeladene Gäste seinen Keller besuchten. In der kritischen Nacht tHSf er eine ganze Gesellschaft, die sich dort häuslich eingerichtet hatte. Als er sie fortjagen wollte, wurde er meuchlings ermordet. T^s VkordeS wurde in erster Linie sÄne Magd b^chuldigt, da am Leichnam PräterS Haare von ihr gefunden wurden. Sie würde verhaftet und hat die Tat gestanden. Sie ?mnnte auch ihre Mitschuldigen. die Brüder Vinzenz und Martin Iv an u 8, die aber alle Mitschuld leugnen. t. Vin fiirchterliches Unwetter. Aus Met. l i k a kommt die Meldung von einem fürchterlichen Ungowitter, wie sich die Einwohner eines solchen ««icht erinnern. Vergangenen SamStag nachmittags begannen sich Gturm-wolken drohend zu sammeln, da jedoch die Bevölkerung an solche Ereignisse gewohnt ist, war niemand beunruhigt. Bald jedoch begann eS zu vecmen und «nnittelbar darauf schlug der Blitz in den Kirchturm ein. Da der Blitzableiter die Ma' l'r berührte, sprübten Funken nach allen Seiten und durch di« BeleuchtungSdräbte geriet die Elektrizi-tät auch in die Nebenhäuser. So fielen z. B. in einem Gasthause die Freuen in de? Küche am Herd um, ein Flekschhauer erhielt in seiner Fleischbank einen argen Schlag und eine dort anwesende Frau erlitt sogar eine Brandwunde. Inzwischen hauste der Blitz im Innern der Kircke fürchterlich und unterließ es nicht» jeden Winkel zu durchsuchen. Bald darauff schlug ein zweiter Blitz in die Kirche ein. dem dann Blitzschläge in verschiedene Gebäude folgten. Obwohl der Himmel sonst qanz verfinstert war, war eS im Orte doch so hell wie bei schönster elektrischer Beleuchtung. Ungewitter und Rfgonmenge schüchterten die Bevölkerung so ein. daß die Kinder beteten und flch auch Erwachsene auS Angst verkrochen. Nachrlchtm aus Marlbor Srvffnung der Lel»r-llnosarbeiten-Ausftel-lung Donnerstag den 15. d. um 10 Uhr vormittags wurde durch de« Obmann deS slo-wenisc^n Gewerbevereines Herrn Bure 5 die Ausstellung der LehrltngSarbeiten in der Turnhalle der städtischt^n Knabenvolks- und Bürgerschule in der Vrekova uliea eröffnet. Herr Bure 8 begrüßte die Anwesenden, unter welchen sich auch Herr Bürgermeister Dr. LeSkovar, Herr Bezirkshauptmann Dr. Poljanee, mehrere Professoren. Leh «r und Kaufleute befanden, aufs herzlichste. Der Bürgermeister dankte hierauf für den herzlichen Empfang und drückte sich W seiner Rede sehr lobend über diese schlichte. aber finnrolle Ausstellung der Lehrlings- MariSor, 14. Mai. arbeiten auS, wobei er insbesondere hervorhob, daß die Lehrlinge in Maribor einen besonderen Ehrgeiz, Neiß und Fortschritt zeigen m,d daß ste auch mit ihren Kollegen in einer Großstadt zu wetteifern imstande wären. Nach der offiziellen Begrüßung bestchtig. tsn die Gäste, unter denen sich auch der Ob-mams des Handelsgremiums Herr Weixl und mehrere Gemeinderäte blanden, die Ausstellung. Jedermann war überrascht von der Reich^ltigkeit und Qualität der ausgestellten Arbeite«. Die Ausstellung, deren Besuch wärmstenS zu empfehlen ist, wird am M o n t a g den 17. d. geschlosien. m. TranunA. Dieser Tage smch in SoStanj die Trauung des Herrn Jakob K o r e S, Schuhmacher in Maribor, mit Frl. Josefine Sagmeister statt. Unseren herzlichsten Glückwunsch! ^ m. Evangelisches. Sanntag den IS. d. M. um 10 Uhr wird in der evangelischen Chri-stuSkirche ein Gomeindegottesdienst stattfinden. Anschließend daran um 11 Uhr Kinder-gotteSdienst. m. Perjonalnachrtcht. Wie wir erfahren, wurde Herr Josi.s BlaZeviL durch ein königliches Dekret zum landwirtschaftlichen Referenten deS Bezirkes Maribor ernannt. Herr BlaieviL, der als landwirtschaftlicher ^chnmnn besonders unter den Weinbauern weit und breit bekannt ist, versah vor dem Umstürze durch 11 Jahre hindurch die Stelle eines Verwalters und Leiters der früheren LandeSwinz«rschi;le in KrLevina. war vor dieser Zeit lan^ähriger Demonstrator an der damaligen dreiklassigen Obst- und Weinbauschule, vom Jahre MS bis jetzt aber Verwalter an der hiepgen Obst- und Weinbaumittelschule. m. Nus der letzten geheimen Sitzung des vemetnderates. In der geheimen Sitzung, die der öffentlichen Gemeinderatssitzung am Dienstag folgte, wurde eine Kommission zur Revision der Tätigkeit der städtischen Sparkasse eingesetzt, in die jeder lllub seinen Vertreter entsakdte. Weiter? wurde die Anstellung eines provisorischen Gärtners (zur Probe) b^chlofsen. der dem städtischen Bauamte zugeteilt, werden soll. DaS städtische elektrische Unternehmen wurde von der Gemeinde bei der Versicherungsgesellschaft ^Dnnav" versichert In den Gemeil^verband wurde eine Person ausgenommen. Alle übrigen Angelegenheiten, wie die Ernennung von zwei Ingenieuren beim städtischen ^uamte sowie einige persönliche Gesuche, die auch vorgelegt wurden, werden in der Fortsetzung der geheimen Sitzung» die voraussichtlich k der nächsten Woche stattfinden wird, erledigt wer den. m. Vergrttßenmg di^ ftädtischen Dra»-badeS. Ueber einen divo« sc»ie«? schuß betraut und wird der Abändermtgsvow schlag demnächst der Behörde zur GeneKmö, gung vorgelegt werde«." m. Die Arage des Ttzeatetgebidckes giUtig entschiede«. Bek«ntlich bestand zwischen der Stadtgemeinde und dem eheumÜ-gmTheater- und KasinoveLei«. d«r zur Zeit des Umsturzes aufgelöst »«d de!ssen Vermögen beschla^ahmt wurde, ei» langwieriger Prozeß bezüglich deS Kafinoge-bäu^s, in welchem sich auch daS Theater befindet. Gegen die f^nerzeitige Entscheidung der unteren Instanzen, die die w dm Uim-sturztagen ausgesprochene Auflösung des Ver ewes für rechtSMtig erklärten und daS Ka-sinogebäude der Stadt^einde zusprachen, ergossen die Vertreter des Vereines R e-kurS und brachten eine lllage beim Staatsrate ew. Dieser Tage langte nun die Entscheidung deS Staatsrates herÄ, womit die Klage ak^iesen und die erstinstanzliche Entslj^idung bestätigt wird. Somit ist das ltaswogebäude endgültig in den Besitz der Stadtgemeinde it^rgegangen. m. Adaptieeungen i« MagiftratsgebSnde. Nachdem keine Aussicht besteht, in absehbarer Zeit ein neues Magistratsgebäude zu errichten, die Agenden der Stadtgemeinde sich doch durch die Zurückerstattung der seinerzeit FauftreM Roman von Hugo Vettauer. (Copyright 192V by N. Löwit Verlag Wie« und Leipzig.) (Nachdruck verboten.) Niach seiner Meinung dürfte der Verbre-cher es gerade auf diese beiden Stücke abge-V^n haben, die er irgendwo in Amerika older AuSstralien losschlagen wolle." .. „Eeme Meinung, die gar nicht dumm ist," wmldte FÄS ein. .Rachdom ich mit Herrn Langer, der durch aus ewe Belohnuna von hunderttausend Kronen für die Ergreifung des oder der Täter MSsetzln wN. fertig war, begann für mich die eigentliche und interessantere Arbeit. Vielleicht i!st es nur eine rein persönliche Neugierde bei mir, aber ich wollte durch« Näheres Über daS wahre Verhältnis dieses weichlichen, hübschen ManneS zu den beiden so überaus häßlichen Fvauen erfahren. Zl^, das ist mir gelungen. Zunächst fand ich, als ich das Boudoir der ermordeten Frau »nd dcmn das ihrer Schwester genau durchsuchte, bei beiden in den Bücherschränken »o^erwahrt eine ganze Anzahl von maso-chistisch-sadistischen Büc^rn und ebensolche pho4ographsscj^ Abbildungen, die an Deut-tichteit nichts zu wünschen übrig lassen. Die Bücher waren mir als verbotene Druckerzeug nisse zum größten Teil bekannt, eS sind durchwegs in Romanform gekleidete Schilderungen von dem psychopathisch sattsam behandelten Verhältnis stark« Frauen zu schwachen, unterwürfigen Männern. Ich brauche tür wohl über diese Irrwege im Lie-beSleben deS Menschen nichts weiter mitzuteilen." Fels nickte verständnisvoll. „Und nun nahm ich mir den Kammerdiener Josef, der aus Prag mitgekommen ist» und die beiden Mädchen vor, und dann ^tte ich eine längere Unterredung mit einer Dame, die in einer Villa anstoßend an die ,Vil. la Mabel' wohnt und mittels Operngl-ases allerlei indiskrete Schlafzimmerbeobachtun-gen gemacht bat. Das Resultat dessen, was ich auf diese Weise erfuhr» gibt mir folgendes Bild: Herr Langer ijst ^n Idealer Pantoffelheld, stand vollständig unter dem Bann von Frau und Schwägerin und wurde von diesen ^iden Weibern seelisch und körperlich mißhandelt, ja, auch körperlich, so seltsam es klingt! Das Schönste aber ist, daß der arme K^17^, Dunstdruck 16L NM., Windrichtung SÄ, Bewölkung zwei Drittel; Niederschlag 0. m. Spende. Die Familie Recher spendete für die Freiw. Feuerwehr aMatt eines Kranzes für den verstorbenen Herrn Ingenieur Tiefengruberden Betrag von 100 Dinar. -- Herzlichen Dank! . m. Großes «arteukouzert in der Restauration E m e r ii i e. Siehe Inserat! " Halt, wohin? Ins Gasthaus ökof (Ro^h). Jeden Sonn- und Feiertag Konzert mit Tanz ohne Eintritt. Zu jeder Tageszeit Backhendeln. Gute Weine und Bier. 4806 * Hochprima süßer Nhewriesliug, ^Kal varienberg), von der Weinbauschule, im Sta jerska klet und Narodni dom. 481S B o d e b. Mit Rücksicht auf die bisherigen !^rsager der Goalhüterin „Maribors" befand sich diese in diesem Spiele in guter Form. Bei „Primorje" waren es die rechte Deckerin sowk? die Goalhüterin, welche beide Unglaubliches leisteten, die besten Spielerinnen. Schiedsrichter Herr Sepee leitete daS Spiel einwandfrei. Die Handballfamilie des SEK. „Maribor" zeigt unter der bewährten Leitung der Cettionsleiterin Frau Doktor Ravnik einen konstanten Fortschritt und verspricht im Kampfe um die Meisterschaft in Slowenien glänzende Erfolge zu erzielen. Splitt JuMll StSdteweMampf Marwor—Lsubljana S:2(H:0) Der gestrige Kampf zwischen den Repräsentanzen der Städte M a r i b.o r und L j u b l ja n a endete mit einer empfindlichen und unerwarteten, dem Spielverläufe aber entsprechenden Niederlage. Das Mariborer Team war glücklich zusammengestellt und lieferte em überaus interessantes, flaches Kombinationsspiel. Jeder Mann war mit großem Eifer an der Arbeit. Vorzüglich disponiert und schußfreudig war der Angriff. inderTergletz ganz besonders in Form war. Neben ihm glänzten HreSLakS. Emil und Löschnigg, während Bodeb überhastete. Der Halfreihe P e r n a t h - F r a n-gesch-Bergant war eS bauptsächlich zu danken, daß daS Spiel so flüssig und abwechslungsreich war. Die „alten" Repräsentanzler Wagner-Kurzmann arbeiteten famoS zusammen. K u r zm a n n spielte zeitweise mit sehr gutem' Erfolge 4. Half, während Wagner unmittelbar däs Tor verteidigte. G e u e r im Goal hielt einige gefährliche Nahschüsse in sicherer Manier und bewies auch in yesährlichen Minuten seine Ruhe und Kaltblütigkeit. Die zwei Tore, die er Vassieren lassen mußte, waren nicht zu halten. Das Team auS Ljubljana stellte eine körperlich überlegene Elf. die aber den Heimischen weder technisch noch taktisch gewachsen war. Wohl gab eS Einzelspieler, wie I a m n i k, P l e 8. P e L n i k u. a., die gutes Können zeigten, dochließ daSAusammen-spiel viel zu wiinschen übrig. Der Schiedsrichter Herr F r a n k l leitete daS Spiel in einwand^er Weise. : GiMntSgifte Wettspiele. Sonntag gelangt das letzteMeisterschaftsspiel für 1925/26 des KreifeS Maribor zwischen DSK. Maribor und SK. Svoboda zur Austragung. Auch das F i n a l e s P i e l des Kreises Maribor um den vom LNPS gestifteten Wanderpokal wird Sonntag cruSgetragen. In diesem Spiele. daS einen sehr spannenden Verlauf zu nehmen verspricht. werden sich die beiden alten Rivalen, SSK. Maribor und SB. Rapid, gegenüberstrhen. : G. «. Rap^d-Old doyS-.T. S. Ptuj-OU» t dOHs, S a m S t a A, den 1b, d. M. gelangt in P t u j das Revanchespiel der genannten Old boy-Mannschoften zur Austragung. W fabrt aus Maribor mit dem Auto pünltUch um ^16 Uhr. : StLdtekampf Zagreb—Split 3 : S (l : 1). Bar 8000 Zuschauern ft»nd gestern der SM>-tekamp^ Zagrvib-Split statt. Das Match blieb unentschieiden, da die Spieler SplitS wegen des Vorgehens des Schiedsrichters vorzeitig das ^ielfeld . verließen. : T. K. Jlirij«»-S. K. «elje 5 : 2. Das Semifinale um !oie Meisterschaft LNP, welches gestern in Eelje zur Austragung gelangte^ gewann S. K. Jlirija mit 5 : 2. Der Goalmvnn des S. K. Jlirija, M i k l a v-L i ö, wurde vom Spiele ausgeschlossen. : Primorje (LjMjana) in Vraz. S. K. Primorje gl^tierte gestern in Graz und spielte gegen den „Sturm". Das Match br^te den Sieg der Grazer mit 4 : 1. Adfchluv der Melfterfchaft im Morldor Infolge Zurücktretens des TSK. Merkur erscheinen die Spiele gegen „Maribor" und „Rapid" für ersteren mit 6 : 0 verloren und fallen daher jedem Verein 2 Punkte zu. Dasselbe gilt auch für die Reservefamilie „Rapids". DerS tan d ist nun folgender: 1. 1. SEK. Maribor, 6 Punkte mit 28:9 Toren; 2. SK. Mura, 4 Punkte mit 20:10 Tore«: 3. SB. Rapid. 2 Punkte mit 7:18 Toren; 4. TSK. Merkur, ohne Punkt, mit 1:16 Toren. L-Ial«eisterschast der Reservefamttie« 1. l. SSK. Maribor, 4 Puilkte mit 7^ 2. SB. Rapid, 2 Punkte mit 6:1 Toren; 3. DSK. Merkur, ohne Punkt, mit 0:V Toron. MotorNub Martbor Allen Klubmitgliedem und Motorsport-freunden wird zur Kenntnis gebracht, Wß am 17. Mai um 20>S Uhr im Gastlhaufe Peönir ein Klubabend stattfindet. Bei dieser Gelegenheit wird das am 30. Mai statitfindende Bahnrennen in Tezno besprochen und ist es daher Pflicht aller Mitglieder, dem Klubabende vollMlig deiKi-wohnen. Die Vorarbeiten für «oie A l p e n f a h rt des österreichischen Automobilklubs, bei welcher unser Klub eine schöne Aufgabe zuge-teilt erhielt, sind in volllstem Gange und werden diesbezüglich verschiedene Mitteilungen an die KluSmitglieder zu richten sein. Am Rennen am 30. Mai werden sich auch auslandische Gäste beteiligen und ist daS Interesse schon schr rege, weil die Bahn in M a r i b o r sicherlich die s ch ö n st e Bahn Jugoslawiens genannt weriven darf. Der 30. .Mai verspricht allen Sportfreunden ein sportlich genußreicher Tag zu werden. : Die Folgen des vetispieleS zwischen de« Turiner Klub „Iuventu»" und «radlauski. Der Jugoslawische Fuhballiverband hat anläßlich des Jnzidentes mit den Italienern während des gemmnten Wettspieles folgen-' ideS beschlossen: 1. Der Zagreber Fvßl^llun-tewerband wird die ganze Angelegenheit' untersuchen: 2. Gradjanski wird von jedem Spiele suspendiert, solange die Untersuchung nicht beendet ist; 3. auch gegen den Ähieds-' richter B o S k o v i ö, der an dem Jnzi-' dent mit den Italienern ebenfalls schuldtragend ist, wich die Untersuchung eingeleitet; 4. Avischen dem Spielpla^ des AubS Gradjans?! und dem Zuschauerraum wird ein 1.30 Meter hohes Götter errichtet. Sandball G. S 5t. Mortbor — A S. K Vrlmorje S: 2 (2: o) SSK. Maribor konnte im gestrigen F r eundfchaftsspiele gegen den spielstarken Ljubljanaer Verein ASK. Primorje einen schönen Sieg feiern. SSK. Maribor war die technisch bessere und flinkere Familie, deren Stürmermnen. gut unt<:rstützt durch die Deckerinnen, besonders in der ersten ^ielhälfte stark beschäftigten. Geschickt nützten sie die Chancen, die sich durch das Versagen der Verteidigerin „Pri-morjes" oftmals boten, aus. Gut war die Stürmerinnenreihe „PrimorieS", die jedoch in der ersten Epielhälste ' von kolossalem Schußpech verfolg wurde. Erst in der zweiten Spielhälfte, als „Maibors" Sturm infolge des Bersagens der Zenterstürmerin nachließ und das Spiel offener wurde, ge-l^g ci ..Primorje", zwei Trefter aufznho-leu. ^MariborS" beste S)''eleri^^^^^^rl. : «utomobllrenuen. Die Sektion Maribor des AutoklubS SHS teilt mit, daß der Nennungstermin ßür das internationale AuH tamobilrennen „Coupe 'oes Aüpes" bis IS. d. M. ventngert ist. Nach diesem Ternnne wer-den bis Sö. d. M. nur Nennungen mit doppelter Einschreibgebühr entgegengenonnnen. Rationaltl^eater Frettag den 14. d. geschlossen. SamStag den 15. d. um 20 Uhr: „Der fidele Bauer". Ab. C. Tonntag den 16. Mai um 20 Uhr: „Der fidele Bauer". Montag, den 17. d. M.: Geschlossen. Dienstag, den 18. Mai um 20 Uhr: „Mai^ Stuart". Jubiläumsvorftelluug. Füus-undzwanzigjähriges Künstlerjubilaum der Frau Berta BukSel. Vurg-Kino. Bis einschließlich Sonntag den 16. Mai: ^Dke Lieblingssrau des Maharadscha", Jubiläumsgroßfilm der Nordist mit Gunnar Tolnäs un'd Karina Bell in den Hauptrollen. Neue, spannende Handlung, feenhafte Ausstattung! Der jetzt bis einschlicßlick) Sonntag im .Burg-Kino laufende Mm; T ?? : "Nlf? di'lM la. . .......... > »D» >. > . Apollo » ßkwC BiA einschließlich Samstag den 15. d. M. führt das ApoVo'Kino em evstNasstges Programm vor: Als Vorspiel die gelimgenen Originalaufnahruen des Fußball- und tzasena spieles Mischen den Sportklubs „Maribor" und ^Rapid" am 2. Mai in Maribor, sowie das Straßenrennen des Radfahrervcrcines ^Pervn" durch welche Herr Ivon NoqliL bewiesen hat. daß er auch aus dem Gebiete der Filmaufnahme ein Fachmann ist. Diese gelungenen Cpor:k>ild"'de tunq zeichnc'n diesl'N ^ilm ai'?. Zolchermar^en ^D^rdien» es dt'l''e? "nn sskrvr«>nunv ?«? rsckZ» ?sf>r»n « » ttnk« voi^skron tt TINS Klelnei' Anzklger. Verschiedenes IVlstssStTSN- schon ab Din. 22.— per Meter Muster gratis. Pcovinzri'rklZnd per Nachnahme. 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Aa''oa«l« Backhendtlschmauö SlM«DIn. «»nz«r». «rillilalsige WeiNtl Frisches Svtzer F.b'Bier. 4601 .. ajper. Journalist. ^ ftlir de« Herausgeber und deu Dru«t v