.>u 23«. Montag ^eu 7 Kktober »»«, Z. 347. n st) Nr. '"°/,,,,. Ktlndlnachnug. Nachdem behufs der versuchsweisen Sicher-' UeNunq einiger Monturs.und Rüstungs- dann ^ettlci».',^ So^^,„ z„ ^n; fertigem Zustande dle Eiiiladung zl,r Einbringung von Offerten fur d,.,. >>,^. ,^s;2 l'^ilg mittelst Kllnd.' ?",-' lgt lst, hat das k. k. Kriegbminj- Uclil'm nunmehr auch die Sicherstellung des im ^"ln't l^<»2 bei den Monturskommissionen sich ergebenden sonstigen Bedarfs an Bemonttrungs-und Ausrüstungs-Materialien und Sorten mittelst einer Offertvcrhandlung angeordnet. ^lllf welche Bedarfsartikel ossenrt werden ka>'n, ist aus d?m angeschlossenen Offerts - Formulare z„ ersehen, welches zugleich das Minimum ^ö zu offerii enden Quantums entHall, wobei Merkt wild, daß zwar mehr aber nicht weniger als dieses Miiumum offerirt werden darf. Die Lieferung wird an die Mindest' For. ^lNden überlassen, vorausgesetzt, daß dieselben oiterreichischc Staatsbürger sind, un» sich über "," mgnung und Befähigung zur Besorgung '"es solchen Licferungsgeschäfteö gehörig aus. Wvelftn und dem Militär-Aerar die nöthige ^'Herheit zu bieten im Stande sind. Die einzubringenden Offerte haben mit nachzeichneten Erfordernissen versehen zu sein. l. Die Lieferungsepoche, für welche angeln werden ka.-.n, umfaßt den Zeitraum vom ,' -^'"»er bis Ende Dezember l««2 und es ^l die bewilligte Lieferung spätestens mit Ende ^czei^. ,^;>> händigt zu se^n. Die Beslimmung. lass b'^etttelmine wird den Offerenten über. ^Nn will, so wie bei jeder einzelnen 3Käl^' ^" geforde^N Preis in österreichischer deut i^ Wenfalls in Z,'ss<"." und Buchstaben a"geb?/'^ °b"c Kmrcttxrcn in dem Offerte di.w^^ f"r die Jahre l^ ^/' 'n jedem der genannten Jahre in ""' Wclci?' ^'s"ung5allsschreibung die Preis.', ^' "' die zugestandene Hälfte des im Jahre l^saMigten Hef/rungsquantums lie-.f^rn will, jltl,<''j«de Eoi'le aenau angeben, »nv sich Nn 'Uck'ser Jahre mit Rücksicht aus den obiqen Preis anbot des auch im Jahre l^ttil und li klart wird, die zur Lieferung angebotene Menge in den bestimmten Terminen verläßlich abzu-statten. Die den Offerenten nur versiegelt zu übergebenden und versiegelt zu belassenden Zertifikate, in welchen das etwa eingetretene Ausgleichsverfahren angedeutet werden muß, ist stempelfrei, Dolt, wo Handels, und Gewerbekammcrn bestehen, wird sich das Kliegsministerium mit den von Genossenschaften, Gemeindeoorständtn oder Bezirksämtern ausgefertigten und bestätigten Leistungbfahiqkcils-Zeugnissen nicht begnügen, und eS haben galizische Offen nten Lei-stungsfähiqkeitszeugnisse der Handels - nnd Ge« wcrbekammern beizubringen. 4, Für die Zuhaltung des Offertes ist ein Reugeld (Vadnnn) mir fünf Prozent des nach den geforderten Preisen entfallenden LirferungL-! werthes entweder an eine Monturskommission l oder an eine der bestehenden KriegSkaffen, mit' Allsnahme der Wiener, zu erlegen, und den darüber erhaltenen Depositenschein abgesondert von dem Lieferungsofferte unter einem eigenen (5?uvelt einzusenden, da das Offert bis zur kommiffioi'cllen Eröffnung an einrm bestimmten Tage versiegelt liegen bleibt, wahieod das Va-diliin sogleich der einstweiligen Amtkhandlung unterzoqen werden muß. In jedem Offerte ist übrigens genau ersicht-lich zu machen, daß das erlegte Vadium wirk' llch 5^ oes angebotenen Lieferungöwertheö betlägt, daher in dem Offerte der Gesammtlie-^ ferungSwerlh, so wie das davon mit 5»Z6 berechnete Vadium bestimmt ausgedrückt sein muß. Offerte, welchen das entfallende Vadium nicht vollzähllg beigeschlossen wird, werden unberücksichtigt gelassen. 5, Die Reugelder können entweder in barem Gelde oder in Realhypoih^ken, oder in öster-i reichischcn Etaatöschuldvelschleibnngen erlegt werden, welche Letztere nach dem Börsenkurse des ErlagslageS, insofern sie jedoch mit einer Verlosung verbunden sind, tVineSsalls über den Nennwerth angenommen werden. Pfandbestel-lungs' und BürgschaftS - Urkunden können nur dann als Vadicn angenommen werden, wenn dieselben durch Einverleibung auf ein unbcweg lich.'s Gut gesetzlich sichergestellt und mit der Bestätigung der betreffenden Fmanzprokuratur bezüglich ihrer Annehmbarkeit verschen sind. Wecksel werden nicht angenommen, Die als Rexgcld erlegte Vmnme ist in dem Offerte stets mit dtM entfallenden Betrage ln österreichischer Währung auszudrücken. li. In d.m Offelte, welcheb mit dem ge^ schlichen Stempel von 3l» fr. versehen und von dem D emqsl>!' .> ngungiu voll» inhaltlich zu,«Blei w»! icn. 7. Wenn rin Offllt von mehrele» Unter» nehmern gemeinschaftlich überreicht wird, so haben sie in demselbieu aubdlücklich zu erklären, daß sie sich dem k. k. Militär, Aerar für die genaue Erfüllung der i.l,fssl',ma.5v,oma.m>gs» in «i»lilli,m, das heißt: Eine» für Alle nnd?llle für Einen, verbinden; zugleich haben sie aber Einen aus Ihnen oder einen Dritten namhaft zu machen, an welchen alle Auftrage und Bestellungen von Seite der Militärbehörden ergch>'n, mit welchem alle auf das Liefetungsgeschaft bezüglichen Verhandlungen zu pflegen sein werden; der die im Vertrage bedung/nrn Zahlungen im Namen aller gemeinschaftlichen Offer,n< ten zu behsbei» und hieb,l zu quittiren tM; kurz der ii, allen anf das iüeferungsgeschäfl Bezug nehmenden Angelegenheiten als der Bevollmächtigt, der, di, öiefer«mg in Gesellschaft unternehmenden Mitglieder in so lange anzusehen ist, bis nicht dieselben einstimmig eincn anderen l Bevollmächtigten mit gleichen Befugnissen ernannt und denselben mittelst einer von allen Wesellschaftöglledcrn gefeiligten Erklärung der mit der Ucberwachung der Kontraktserfüllung beauftragten Behörde namhaft gemacht haben. 8. Wie das Offertformulare zu entnehmen glbt, zerfallen die sicherzustellenden Materialien und Aorten in mehrere Gruppen. Wcnn nun Materialien und Seilen vei-schiedener Wrnppen angeboten werden wollen, muffe», für Malelialle» >ll,d Sonen jeder Giuppe abgesonderte Offerte eingebracht werden, Ebenso werden abgesonderte Offerte in dem Falle gefordert, wenn für mehrere Monturß-, Kommissionen zugleich Anbote für Materialien , oder Sorten einer und d.rselben Gruppe ge< ! macht werden, und zwar nicht nur dann, wenn j für jede Monturs ' Kommission ein bestimmtes ! Quantum offerirt wird, sondern auch, wenn das j offerirle Quantum alternativ entweder für die leine oder die andere Monturs-Kommisslon angeboten wird. Will ein Offerent endlich außer den in dem Offertformulare erwähnten Materialien und Aor» ten auch eine Parlhic der eingangserwahnten ganz fettigen Monlurb-, Rüstungs- und Bett-leinen' Sorten anbieten, oder einen alternativen Antrag zu», Lieferung deö Einen oder deS Andnn stellen, so werden auch in diesen Fallen abgesonderte Offerte gefordert. Für alle diese abgesonderten Offerte braucht übrigens nur ein Vadium erlegt zu werden, und cS genügt, wenn sich in jedem Offerte auf dieses Vadium bezogen wild, i». Die zu liefernden Materialien und Bo,« ten müssen nach den vom k, k, Kliegsmuustelium genehmigten Mustern, welche bci allen Monturö-kommissioncn zur Einsicht bereit erliegen, und als das Minimum der Qualitalmäßigkclt anzusehen sind, geliefert werden, und eö haben sich die Offcrentcn in ihren Offerten zu erklären, daß sie diese Muster als Basis bei ihren all, fälligen Lieferungen nehmen werden. Es haben dirßfallö im Allgemeinen folgende Bestimmungen zu gelten: n) melirle, mohrengraue, hechtgraue, l'chlblaue dunkelbraune und kropp'^he^.'cher daS Aluck l.n Durchschnitt, z" ü"(Zwanjlg)W.ener Ellen gerechnet, offerirt werden. 55^t Es bleibt den Lieferungsuntnnehmern freigestellt, eine, mehrere oder alle der genanntell Tuchgattungen zu offeriren. Die schwendungsfrcien weißen, lichtblauen, hechtgrauen und dunkelbraunen Tücher können entweder '/^ Ellen breit oder l'/,e Ellen breit, die schwendungsfreieu graumelirten, mohren-grauen und krapprothen Tücher aber müssen »V,« Ellen bl>it offerirt werden. Die '/, Ellen breite,, genannten schwen düNgssfreien Tücher, von welchen znm' ersten Ma^e ncul"'VPaster alisiiegen, und t»>f welche l??f3nvers aufnM'kfam gemacht wird, sind ohne Leisten und Q,iwl<'isten, die lichtblaue, hecht' grauen und dunkelbraunen dieser Gattung aber zum Beweise der WoUsärbigrei« mit weiße,,/ nicht zu dünnen Seitenfäden (Ätondfäden, An-schweif) einzuliefern. Die l'/,^ Ellen breiten schwendungsfreien Farbtücher und melilten Tücher müssen schon in der Wolle gefärbt und zum Beweise dessen lnic angewebten Leisten versehen sein. Es werden übrigens auch Offerte auf un-genäßte "/^ Ellen breite weiße, lichtblaue, hechtgraue, mohrengraue und graumelirte Mon turstüchcr angenommen. Die ungenäftt eingeliefert »verdenden Tücher dürfen, im kalten Wasser genaßt, in der Länge pr. Elle höchstens '/,, (Ein Vlerundzwanzigstel) nnd in der Breite 7,^ (ein sechzehnte!) Elle eingehen, und ist für jeoc Mchrfchwendung vom Lieferanten der E>satz zu leisten, B.i den '/< und V..; Ellen breiten Tüchern wird sich von der SchwendungSfreiheitbei jeder Lieferung durch vorzunehmende Probenassuug die Ueberzeugung verschafft, und muß für jede sich zeigende Schwendung vom Lieferanten der Ersah geleistet werden. Sämmtliche Tücher muffen unappretirt eingeliefert werden; sie müssen ganz rein, die me-lirten und dic Farbtücher aber echtfärbig sein nnd mit weißer Leinwand gerieben, weder die Farbe lassen, noch schmutzen und die vorgeschriebene chemische Farbeprobe bestehen. Alle Tüchl-r ohne Unterschied werden bei der Ablieferung stückweise abgebogen, und jede5 Stück derselben, das in der Regel ^<> Ellen halten soll, muß, wenn »'s ^/, Ellen breit ohne Leisten und Querleisten eingeliefert wird, zwischen lx'/^ und 2l '/, Wiener Pfund, wenn es '/, oder l V.« Ell^n breit mit halbzollbreiten Sei-tei, - und Onerl^istenverfrhen ist, zwischen l^^, lilld 2l'/g Wiener Pfund, mit Ein Zoll breiten Seiten« und Querleisten aber zwischen llt'/g und ??V» Wiener Pfund schwer sein, wobei bemerkt wird, daß die einen halben Zoll breiten Leisten ^ bis l ^ und für die Ein Zollbreiten Leisten t '/» b^s '.d ungenaßt geliefert werden, pr. Elle l^/, big I°/zz Wiener Pfund wiegen und jedes Stück wenigstens lli Wiener Ellen messen. Die einfachen zweiblättrigcn Btttkohen müs-ftn l'/,.. Wiener Ellen bleit und 5»°/^ Ellen iang scin, dann !) bi^ ä<> W, ,«,«^l.. ) Riemen und <5 ,, Gewehr- / l4 „ Tornlsterlrag / 2 Stück Säbel- )'^ .^ , , >, Bayonnet-) Tawll mit der Auszeichnung von :j«, Stück langen ) ^. .„ . .'w >> ^2 " ., Säbel- ) ^ s. , I » Bayounet-) T"s^l, zu enthalten, wovon wenigstens '/, der Haute die Ausdehnung von l» Schuh, die anderen!/z nicht unter 5» Schuh Lange, ohne im Leder av' sch"ff>a zu sein, haben sollen. Eine leichte Garnitur hat die Ergiebigkeit vo« 7 Stück Ueberschwung- 7 » Gewehr- Riemen, .'l2 » Tornlsterlrag- II » Säbel- )<-».«> ? » B,,y°„„et-) 2°""ss«ttagr"««>. mit der Auszeichnung von :l<> Stück langen ) c>. ->i . 3<» » f„.^, j Torn.stertragr.emen, ll ., Säbel- )<>,., 7 « Bayonnet. ) ^schcl, zu enthalten und es müssen alle Häute die Lä"^ von 5» Schuh erreichen. Von der ganzen Lieferungsparthie leiclM' Samischhäute kann Einzchntel die Ergiebigk" bloß zu Tornistertragriemen haben; ein t>a Drittheil des Lieferungsquantums überschreite"' der Theil muß jrdoch zu Gcwehrriemcn, ^' Rest endlich zu Ucberschwungriemen geeignet si''"' Diejenigen Toruisterriemen oder 2,as«1^ welche bei einer parthiewcisen Ablieferung b> vollständigen Garnituren um einzelne St>>^ überschreiten , werden als Guthabung für ". nächste Lieferunas»'"»-^:. < ^ » , . .^ ,......../" vorgemerkt, doch ^" ^ dle Ausgleichung auf das kontrahirte Olla>'t"" mlt der letzten Lieferungsparthie zu gcschcl)^ ^ Dle braunen lohgaren Kalbfelle oder v H lacklrten Kalbselle werden in drei Gattung?"/ und zwar: V» der l. Gattung, /« >» 2. >, und . .^ '/5 '> >'i. u nach der Ergiebigst in Wirksamkeit stehenden Probemuster geftr^ und sogestaltig stückweise angekauft; ,^ ". ., dafür bci Abschließung des Kontraktes sl>'" 5,5!> jedol l!"'^" ""^ Prozenten geliefert warden, »icht l .-< ^'^ ^f"""t an dieses Verhältniß d^,/ 6s ") i,n Anfange der Lieferung gebun- keintt' ^?^'" ^ "'^ 'un' geädert, daß in daß da? s^'/''" Ueberlieferung geschehe, und Wenia ^'"^"' ^' """ "^"' b"^ andern Klasse nach.^.) '^'l'"' bis zum Ablauf, der Frist ""/gmagl'n werde. , ^ bci s^ ^^"nmng l^^ inneren Beschaffenheit tcn d ^" ^^^'!' '""ssen bch diese Licfcr.an-^ "' "olg^schl,^^^.,^ Zcrtrennungs-Probe tren, !?^ .^^ ''^ «fallen lassen, die aufge-una>, Glucke, wenn auch nur ljneö davon Ver^"''^'" "^"" ""d, ohne Anspruch einer d^. 6" ""g. für das geschehene Auftrennen, sammt An?s. - ''" "'^^ aufgetrennten Parthie alü ""^"!l ;"rückzune»mc„. , ^ , ^ »nd^^ ^" Fußbekleidungen verwendete i)l>er.' Ala>. "^^'"^eder muß ohne. Zusah einer Ich .".' ^ Salz-Bcihe und das Pfundsohlcn- >n Knoppcrn gar gearbeitet sein. dag Klugen Mängel, welche, wie uorbesagt, de>l a ^ ' "'^^ ^'" Ausschuß machen, wer-Ush'. , ^'^ fertigen Fußbekleidungen von der a>, s?.^ ^""' "icht ausschließen , wenn sie sich Da^, " ^^"en befinden, wo sie für die Ansei, ^" sonstige gute Qualität und das ' >"" derselben keinen Nachtheil herbeiführen. >'a!)m"V ^l^lnlieferung,Visitirung und Ueber-^Me der Materialien oder Sorten, welche stets gnvi s '" ^^ Lieferanten oder eines legal auS-grtil " bevollmächtigten desselben zu erfol-H. ^t, wuo ln den betreffenden Vorraths' gcfe^" ^^'" Mo,ttl,r - Kommissions-Kommando m^en Uebernahlnsanweisungen durchgeführt, ^„^^'ber Uebernahme wird sodann die Menge I "Ualität der überbrachten Materialien oder ^überprüft und konstatirt. ^ ^ Betreff eines dem Kontrahenten von der steht ^ ' Commission gemachten Ausschusses eü/c>. ^ ^" Kontrahenten frei, den Auäspruch ^nen ^^"^^ei'schen Untersuchung zu verlangen, Word " ^^" ^em Kontrahenten getragen fl'aaliü küssen, wenn auch diese Kommission die nal'w, ^"thie beanständet und zur Ucber- U.""g"'gnct erklärt. Lisf er die vollzogene Uebernahme wird dem 3)^ ""len von Seite des betreffenden Vorrath-LiefÄ".^ w't Nachweisung des Ausschusses ein sofort v" ""gefertigt, auf Grundlage dessen Nate ,^ Bezahlung für die übernommenen ^0'Nm'ss ' ^"' borten von der Monturs^ lNackt " ""^ ben weiter unten ersichtlich ge- "^" Direktiven erfolgt. ^ Das Offert ist für den Osserenten, im ^' ^3 ^^ Rücktritt - Befugnisses und der N!irt> ^ ^'^ "^' ^'^^ Gch'lMlches nor-autzd"'^'^" zur Annahme seineS Versprechens reich, ckllch begibt, vom Momente der Ueber-d^,'">^ für das k. k. Militär-Aerar aber erst der ..f ^verbindlich, wenn der Ersteher von tens >/"^e" Genehmigung selneö Offertes Te>-'vordc ^ ^ ^negs - Ministeriums verständigt "Uchd ^^rent bleibt übrigens an sei:: Offert lativ ^"" gebunden, wenn von den darin kumu-"Ndere")/^^"" Anboten nur ein oder der »5 !^ ""genommen würde, ... ^)>c diesen Bestimmungen gemäß an5qe.-z3^en Offerlr, ft wie die Depositenscheine über ^len müssen jedes für sich in einem eigenen ^'"erte ve/'"'" ^'" ""^ ''<« länassenö 3l. ""Mitt l! ^^ ^ lM Mittags, entweder ^cm ft ^'''" Kricgö-Ministerium, oder be, das^^'^^s-General-Kommando, welches die Minist ""langenden Offerte dem k. k, Kriegs-es vcil)f!?'""^senden lM, zu überreichen, und den D^ " s'ch das k. k. KriegS-Ministcrium, ^'e An, i^'""' b>ö lli. Dezember »^«l über odcr üD^'^ °^r Nichtannahmc des Offertes, ^tene,, ?> erfolgte Restringirung der ange. 9icft^^ ""anlitäten oder Preise, oder über die Von V ^''der zu verständigen. wiUl^,^ ^Nerenten, welche sich der Lieferungöbc- ^rstrin^. "'^l f".^"l wollen, u»d b.'i clwaiger ^rcis^'' ''^ der angebotenen Ouantitälen oder "' bei Restringirung Beider von Beile des k, k. KriegS-Ministerinms nicht binnen fünf Tagen nach Erhalt der ilieferiinqS-Bewilligung ihre LiesVrungs-Ertlärulig an die verständigende Monturs-Kommission abgeben, wird das Vadium alä dem ?lerar verfallen eing.zogen. Offerte, welche nicht mil allen in diesen Bedingungen vorgeschriebenen Erfordernissen versehen sind, oder welche erst nach Ablauf deS festgesetzten Termines, sei es bei dem k k. Krien ge» genwärtigen Bedingungen und der hierauf von den Offerrentcn innerhalb fünf Tagen abgegec denen Erklärung zur LieferungSannahme die Kontraktöstelle, wenn daS Offert bezüglich des angebotenen Quantums oder PreiseS, oder bezüglich Beider zugleich restringirt worden wäre. In beiden Fallen soll das k. k. Mililär-Aerar sowohl t'ann, wenn der Offerent die Ver-tragsurkunde nicht unterfertige»» wollte, als auch, wenn der Erstcher zwar daö förmlicw VertlagS: Instrument fertigte, aber in einem andern Punkte diese Bedingliisse nicht genau erfüllt, daS Recht und die Wahl haben, ihn entweder zu deren g/naucn Erfüllung zu verhallen, oder den Kon-trakt für aufgelöst zu erklären, die darin be-dungellen Leistungen entweder gar nicht mehr sicherzustellen, oder auf dessen Gefahr und Unkosten neuerdings wo immer feilzubieten, oder auch außer dem Offcrtwege von wem immer, und um was immer für Preise sich zu verschaffen, und die Kostendifferenz zwischen dem neuen und den dem kontraktbrüchigen Ersteher zu zahlen gewesenen Preisen aus dessen Vermögen zu er» holen, in welchem Falle die Kantion auf Abschlag dieser Differenz zurückbehalten, oder wenn sich keine solche zu ersehende Differenz ergäbe, oder der Kautiousbetrag dieselbe überstiege, oder die bedungenen Leistungen vom Militär-Aerar gar nicht mehr sichergest.Ut würden, in der Eigenschaft als Angeld als verfallen eingezogen wird. l-j. DieVadien derjenigen Offerenlen, welchen eine Lieferung bewilligt, wird, bleiben bis zur Erfüllung des von ihnen abzuschließenden Kon^ naktes bis zum Auögange desselben als Erfüllungskaution liegen, können jedoch auch gegen andere sichere, vorschriflmäßig geprüfte und bestätigte KautionSinstrumenle ausgetauscht werden; jene Offerenten aber, deren Anträge nicht angenommen werden, erhalten mit dem Bescheide d!l> Depositenscheine zurück, um gegen Abgabe^ derselben die eingelegten Vadien wieder zurück«! beheben zu können. »5». Die Zahlung des LieferungSpreises ge-! schieht am Uebernahmsorte von der übernehmen-den Monlurö - Kommission, oder, wenn es der Lieferant wünscht, bei der nächsten Kricgosasse, aus welcher die betreffende Monturs-Kommission il)ic Geldmittel empfängt, j„ österreichischen Banknote:,, oder in sonstigem gesetzlich anerkann-' tem östelrrich'schcn Papiergelde an den Unternehmer persönlich, oder an seimn, zum Geldern-vfangc und zur Ouitlirung berechtigten BevoN-mäckl'gten, und zwar nur für von^mmen quali-tätmäßig übernommene Glücke in dem Monate der bedungenen Rate und für daS in dieser Rate bedungene Quantum. Vor dem Monate der bedungenen Lieferungsrate wird die Bezahlung des für diese Rate stipulirten oder mehrgclie-f'rten und qualitätmHig übernommenen Quan» tumö nur dann geleistet, wenn eS die Geldmittel der übern» hmcnden Monlurs Kommission zulassen, lil Nach Ablauf der bedungenen Lieferungsfrist wird das Militär - Aerar, in dem Falle als es den Lieferungßrückstand übernehmen will, denselben nur gegen einen Pänalabzug von fünfzehn Prozent von dem Lieferunstsprelse der verspätet überbrachten Materialien oder Sorten annehmen, auf dessen Zurückerslattung die Kon -trahenten unter kemer Bedingung zu rechnen haben. l7. Alle nicht mustermaßiq zurückgewiesenen Materialien und Sorten mössen binnen !4 Tagen, vo« Taa/e d.-ö gemachttn Allsschusses Hngefang«N,,»rseht und dafür anderes HWlHität-,. und mustenmafnge Matciiallen und Tlorten in,. . gleicher Vnzahl und Vatlung an die Monturs-Kommission überbracht werden. ,! »X. Die ar' ^ — " ....^., -ntspringen-den Recht:! und !< ?en von dem Kontrahenten nur mit Bewilligung 0e^ k. k Kriegs-Ministeriums an eine andere Person oder Gesellschaft zedirt werden. w. Dem t. k. Militär-Aerar svll es freistehen, alle jene Maßregeln zu ergreifen, welche zur unaufgehaltenen Erfüllung des Vertrages führen, wobei jedoch auch anderseits dem Ersteher der Nechtsli'l'g für alle jene Ansprüche, welche er aus dem Vertrage stellen zu können vermeint, offen bleibt. In diesen Fallen hat sich der Kontrahent der Militär - Gerichtsbarkeit zu unterwerfen. 20. Die Auslagen für Stemplung des Kontraktes oder der, die Kontraktbstelle vertretenden Bedingungen tragt der Ersteher. 21. Alle aus dem Lieferungövel trage für den Elsteher hervorgehenden Rechte und Ver» bindlicl)teitt>n gehen im Falle seineö Todss auf seine Erden, im Falle er aber zur Verwaltung seines Vermögens unfähig würde, auf seine gesetzlichen Vertreter über, wenn eö das Militär-Aerar nicht vorzieht, den Vertrag für aufge. löst zu erklären, wozu es in beide» Fällen ein-seitig berechtigt seiu soll. Vom k. k. Landes-General-Kommando. Udine am 2tt, September »UUl. 3tt kr. Stempel. Offerts - Formulare. Ich Endeögef.rtigler, wohnhaft in (Stadt, Ort. Bezirk, Kreis oder Komitat, Provinz) erkläre hiemit in Folge der geschehenen Aus« schrcibung >. Grnppe. Tücher. Minimum bss Aubol« l«1Ul> Wiener Ellen weißes, l'^^ Wiener Ellen breites, schwendungsfreies, unappretiltes Monturktuch,die Elle zu. . . fi. . . kr., sage: . . . 5U«U Wiener Ellen weißes, '/, Wiener Ellen breites, schwendungsfreils, unappietirtes Monlurttuch, ohne Leisten und Querleisten, die Elle zu . . . si. . . kr., sage: . . . 5MW Wiencr Ellen lichtblaues, l'/,« Wiener Ellen breites, schwendungöfreies, unc lUlw Wiener Ellen lichtblaues, °/^ Wiener Ellen breites, ungenaßleö, unappretirt.s, in Wolle gefärbtes Monlurötuch, die Elle zu . . . si. . . kr,, sage: . . . 5UW Wiener Ellen dunkelbraunes, l'/.s. Wiener Ellen breites, schwendungöfteies, un-appretirteö, in Wolle gefarbtlS MonlurS-tuch,die EUe zu . . . si.. . kr-, sage:. . . ^)MW Wl.ner Ellen dunkelbraunes-, V. Wiener Ellen bre,t.'5,schw,ndu..a5sr^-,unc'PP''. ti.t.-5, in Wolle acfä.bl.5Montu.eluch ol)ne ^'.'ist." «no Qucrlc.ste.', ,edoch 5lll> an den Rändern mit weißen, nicht zu ! dünnen Seltenfäden (Randfaocn, An-schweif) versehen, die EUe zu . . . si. . . kr., sage: . . . l0MW Wiener Ellen graumelirteö, l^^ Wie« ner Ellen breites, schwendungöfreieS, un- apprctM^s, in Wolle gefärbtes Montul-s- tuch, Vie Ellezu. . . ft. . . kr., sage: . . . . - 4W Wiener Ellen graumelirte«, ,^ Wiener '!Bl >- Ell«n incites, unqenaßleß,"unapplrtirtes 'iu:<: .Mojttl,sscUtWd»«vEllezu. . . st. . . kl., sage: . ^ . >>' '^,- .,,',-, , lllUU Wicner Ellen hechstzraueö, '/. W«n. Ell. br/ ungenäßt, , Aliappret. Monturstuch, die Elle zu . . . st. . . kr:, sage: . . . 5UUN Wiener EU hechtgraueb,,,'/,^ Wien. EU. breit, schwendungsfreieö, in Wolle gefarb teK unappretirteö Monturbtuch, die Elle zu . . . si. . . kr., sage, . . . 5UUU Wiener Ellen hechtgraues, '/, Wiener Ellen breite', schwendimgsfreies, in Wolle gefärbt^, lUlappietilteSMonturtuch, ohne leisten und Querleisten, jedoch an den Randern mit weißen, nicht zu dünnen Seitenfäden (Randfa'den, Anschwel's) v^r. sehen, die Elle zu ... st. .. kr, sage: . . . 2W Wiener Ellen mohrengraues, '/« Wie-nir Ellen breites, ungenäßtcs, unappre-lirtts, in Wolle gefärbtes Monturstuch, die Elle zu . . . si. . . kr, saqe: . . . IMW Wiener Ell,n mohrengraues, l'/,^ Wie-n,r Ellen breites, jchwendungsfreies, in Wolle gefärbtes, unappretirt,Z Mon^ turStuch, die Elle zu . . . si. . . kr., sage: ... ltM« Wiener Ellcn krapprothes, l'/,^ Wien. Ell. breit., schwendungsfreies, in Wolle gefärbtes, unappret. MonturStuch, die Elle zu . . . st. . . kr., saqe: . . . »». Gruppe. Tonstisse INollsorten. llwl» Wiener Ellen graue Hallina, «/, Wiener Ellen l,ttit, die Olle zu ... st. . . kr,, sage: . . . 5»lwl, Wiener Men wciße Hallina, ^ Wiener Ellen breit, die Elle zu ... si. . . kr., sage. . . . IUUU Stück einfache zweiblatterige Äettkotzen, das Wiener Pfund zu . . . fi. . . kr., sage: . . . lUlw Stück Kavallerie , Pferdedecken, das Wiener Pfund zu ... st . . kr,, sage: . . . lW0 Wiener Ellen Strohsackleinwand, l^^ Wiener Ellen breit, die Elle zu ... st . . kr . saye: ... 5U0N Wiener Ellc^ / Zelter" ...st ..kr., sage:... I NUlw Wiener Elll,/« Kittel K . . . si.. .kr, sage:. . . ÜUU0 Wiener Ellen ^ Futter ' I .. st., .kr., sage:. .. 5MM Wiener Ellen Z gefärbten, ent "- weder licht- /Z blaucn, dun >^ kelbraunen, ^ ^ dunkelgrünen, ^ « sildergrauen /- N od. schwarzen '^ «... st... kr., sage:... ü!)lw Wiener Elle» ^ schwarz-, roth, weifi - oder g'ün« lackirter .. st . .kr., sage:... lV. Gruppe. Leder lind vedcrsorten. 5,«> Wiener Zentner lohgares, schweres Ober-ledl-r zu Riemzcug, der Zcntnlr zu . . . st . . kr. , sage . . . 5,l> Wiener Zentncr lohgares, leichtes Oberleder zu Schuhen und Stiefeln, der Zentner zu ... st. .. kr., sage: . . . lUtt Wiener Zentner in KnoppMN gega'rbtes Pfundsohlenleder, der Zentner zu ... st. . . kr., sage: . . . 5,l) Wiener Zrntner lohgares Brandsohlen-leder, der Zentner zu ... st .. kr, sage: . . . 5, . . . ,si. . . kr., sagc: . . . l Garmtlrren schwere Samischhäutc, pv. Garnitur ... st. . . kr., saqe: . . . lUU Garnituren leichte Bamlschha'ute, pr. Garnitur ... st. . . kr., sage: . . . ltttttt Sück l. Gattung lohgare, ^l^. ^ ' lWU » ,'\\ vsako naslcdnib dvob l<-f-\ lovico to»a oddolilo, kar inn jo l)il<» %'A . j. 1802 oddoljono-ra^, in <«. k. 'vojasko n^ storstvo si pridorzi, to na poloviro \)l),f/^ Ijono kolikost tii» podlag-i v li.'lili ^ 1"" j|, icSOi iisled upisov ponudkov pricakova l/i'okov ponudnikov in j>o mcrilu ^11" |, njili p pik I ad n oh I i /.a /.akladanjo, kakor »lede na potrolx) primorno povisalo. e 2. Vsaknonudnik mora mnozip^ * r|If lioro v let» l8()2 dajati, pri suknili, !** halini, plalnu in cvilihu, pojplalnu, kn!' po dunajskorn vatlu, pri kosib «j| J,,. sh'ljc in plabtah z-a konjo komado , lTl (|. najske fun I« , j)ri u.snjii /a urbaso in 'n|c, plätii, pri /upanili in jublini dunajskn c j,j pri Nfimisii <-olifi knzali za t«zko opr«* ^ /,a laliko opravo, pri obutval« »are ir '^j, njic pri inanj.si usnjonini kornado s .'jjf, k'aini in corkami, poicm monlur.ske k°,nl|S^i b kterim hoce oddajali, kakor ludi pi'1 ^ ^ sorti ceno v avstrijanski voljavi tud' s ' n, vilkami ra/Joono in bn«Ä popnnkov y » niidku povodati. ,# iu V ponudkili /a loto 1863 in ^J(, samo troba i/rooi, da so ponudnik '{ifl^^,i da bo v vsakom toh dvoh lot. vslcd v/'\\L)ii ponudkov cene, za kterc hoco ('i? jj'd.r poloviro v Ictu 18(52 ppivoljonili reel ,. jt| jali , za vsako sorlo nafanko na'/'"an j>, se »iccr v tisto ceno vdal, ktoro i)0 j'P|i vojasko nnmslerstvo v vsakom ten ^ „¦ lot poslavilo'z ozcröin na fvori onl«!!']1' vS stevilkami in oerkami zapisati. .. pi»- '.I. V;sak ponudnik mora 8 fi^J""^' nudkoin prinosti snrioovalo, v kt«jrer.n |aIii, cijska aii obertnijska zbornica, sl'' *& kjop take ni, pa za to po»lavlj^*. ^ii, poska potordi, da je ponudnik \>r Lste^ toliko, kolikor jn'pomidik, v <>(5I(K> leas» oddali. 5lll , Jo spricoviilo, ktero se mora poniidniku <* /n|)f?pj»t(»no v roko dnti in zapee'ateno Plls'iti, v klemm |).'i mora povednno biti, *\ 8.ß j«- »i'»rda pon-odil. nepolrebuje stem- . yiKli, kjer so kupsijske zbornice, vojaško p«i8liM-s|.vi) no J,o kadovoinjo z od ober-_n'jSKi!i (Irir/'tuv, zupanov nli politienih gua-PPj |»"»epjf»nFmi sprieevali, Ha je ponud-Kl» pnkladon za zakladanje, id «raliski po-P'xlki mnrajo prinesti. »pne'evala knpeijskih n obftrinjjskjl, zbornie, da so zmozni za-Wadjiti. *• 1 ^nudnik mora vadfja nli are p«*t 0(1 «to vivdno.sli zakladanih reei, ktera «Padn m;i tirjano renn, nli kaki monlnrski onir-siji, iili j),, kaki vojaški dnarnici razun «unajrtkp, /aloxiti jn /lalozni list, ki La /a t<> (lol)i, posebej od poimdka v poseb- ™'n zavitku po«lati', ker oslane < pomidek «Uo dol^o /np.M-atiMi, da »-a komisija v ^Hooenem dnevu ndpeeati, nra pa se za- aSnemn nredskemu ravnnnjii podvreei mora. V vsakem poimclkii se mora pa .še na- wnfco rnzkaz;,ti, da znese vložena nra res .A» pnnudene. zakladovavne vrednosti; toraj loi-a v potmdku vrednosf skupne zakladhe Jak ^# v°jfl}*kemu zakladn za in' ail(-n<) «polnovanje 'zaklndavnili po^'jev /a " Hll> '¦» jo, «den za vsare^ra , vsi pa Ofie^npLn Zf|vezejo, oh enem pa morajo inu^a 1/'!no{^ sp'^ {|1' Pa knkfffa diMize^-a v«o '0Va^'. ^' dnliro veljuti, doklor ne xvo-ji'»(ra Sl On°tfI;»SHo kaken-a druze^a za svo-g,- \)no"\i\s[(»t\(A\ z enakimi pravirnmi in podni-l ?.la/|lt'ui'j(> * od vseli druzbenikov ^ill n'U|Ml11 IZI('l'c>nj(im ff»spn8ke, ktiM'a ima 8 'V'{l'«iY"u 1 . <)r R(> iz^leda za poinidr-k vidi, so pet v '' IM «01-l.p, ki «e imajo zakladali, v r;;:U | Ht l>slr''dHj<.ne • ee tudaj kdo ninfp-ift,,p sO''le raznih verst. ponujati lioee, P(»,s('k /iU nii|t*M*irt!»> in sorle vsake versfe 1V"° Poniidk« podajaii. i'e s('r n° ««'»'I ted;ij, ee nill()'1«kn knmisijo dolorena P°«"iju , |,.nine ludi, kadar s<; 1 5l"«tö[iJsttt g;r 230 y ? Oftpl,cr 1861). ponudcna mnozina ali zu to alipa za uno montnrsko komisijo ponuja. Ako pa hoi'ti pomulnik zadnjie ra/.un v pooudko vein i/,glt'du omenjenih miih-rialov in sort ludi kako parlijo «for/ omenjeniji z«; izdi-lanih sort obleke, oro/ja in posteljne pertenini ponndili , ali pa zakladbo lejrji ali pu tine^a ponudili, all pa zakladbo legk> uli pa nne-nndkov treba. : , 7jA vse te posebne ponudke je pa le eno aro treba pulozjtj, in dosli je , se v vsakem ponudku na to aro nanasati. 9 /akladavni materiali in sorte se morajo po od c. k. vojaske^a ministerstva polerjeni/i mil.strili, kteri so pri vseli mon-lurakih komisijah in kot najmanjšina kolikosti veljati imajo, oddajiiti in pomuiniki morajo v svojih ponudkih izreei, da hodo po tch mustiib zakladaii /.astran teg-a imnio nasledne odJoebr veljati : a) Kar se tiee sukoa za obleko, se more belo, sivo-meljirano, eerno-sivo, visnjevo-sivo , višnjevo , e<'rno-nijavo in taiiino-nideee sukno , kos po 20 (dvajset) du-najskih \atlov, ponujati. Zakladavcom je na voljo dano, \»^ ali pa le nekleru imenovanil» sort ponndili. Neprane bele, visnjev«», vi.šnjevo-sive in tamno-mjavc Miikna morejo ali 7/4 valla ali lJl% vatla siroke, neprane sivo inelji-rane, cerno-aive in tamno rudeee s^kna j)a morajo VJJC >atla siVoke bili. 7/4 vallov siroke iinenovane neprane sukna, kterili novi mu.stt'i so zdaj pervi pot naluzeni, se morajo brez krajeov in pree , vi.snjeve , visnjevo-sive in tamno-rujave sukna te sorle pa v dokaz, (la so v volni iarbane, z belimi, ne pretenkimi okiMjuimi nilkami oddajati. 1'/, 6 vatla »široke neprane harxane in meljiruue sukna m »rajo bili v volni barvane in v doku/. le^a pritkane krajce iinoli. Nicer pa «e bodo ludi ponudki za ne-moeene % vatlov siroke, beU, vi.snjeve, visnjevo - sive, e'erno - si\ u in sivo - indji-rane sukna za obl»*ko jtMiiale. iNemoee zakladaMie suknu se imajo v merzli vodi zmoeetK« v do%osti k >e-eemu za '/«« (en ^"indvajselekj, v .si-rokosli pa za '/l6 (en seatuajstek) vsko-('ili; kolikor se snkno vet' \sk iiH »ol Ijalca siroke % do 17/8 , in „n en plaice siroke kraj« 1 /4 do l'1^ iiinta rnjta. # _ § Kosi, klr.ri imajo prcnajbno lezo, na nikakor jß»>Ü'l.i()» kosi pa, kteri po-stavljeno V/a> |»;p«ezejo, pa le polem, toda \n't!/> doplaeila -/,a vc jnorajo iz eele^a (]e|ane bili po nnjuovejsem muslru. Nan-jene morajo hiti iz hele , suk kos mora najiueiij'10 i-lihi ob eneni poniijajo, imajo prednost pred ommi, s klerimi »e pt>mnn samo plalncnina. Pjulnenina za «podnj« hlaee in rjuhe se jemlje po enem mu.štru in obstoji t.-daj tudi za oboj«; ena kaktuut. Dopuseno je, od gali'skili platnenin /,a spodnje hlace ,n srajeo, klere ao na kon-cili vecidel bolj »roboinredko tkaue, na enem ali pa na obeli koncili nvugodnt! dele, toda le tedaj odrezati, ee u* \ <,. »tankn po celi doigosfi vsaj »e2.i vntlov. ()dre%ani kosi se smejo y celi «Jol«-o«Ti naj-menj 15 vatlov dol^i in c-e se « prev-zeijem tajistih dovolj^na zakladavn > mnozina ne pre.se/-e kosnvi pa, kteri hi se za voljo neprilienosli tudi v «redi izrezali morali, se n« smejo jemati Vsako platno, ra/un cehtnefl«, mora bili po diinajsketn vatlii .siroko^in v vsa-kem kosu Si) vallov hiti. (1elilninn «me le po V/lc ihinhjBkrga valla siroka in po srednji meri dol^r.i hiti; v vsakein kosu jo mora hiti IH) \n\\o\. Jiazun imenovanih pvrtcnin bo tudi pa-voljnine (kalikola) domaeeoa i/.dclka za podlogo barvane, za calcine loke pa «trno lekirane treba. Kalikut za ppdlogo mora bili svitlo plav, tamno plav, tamno rniav, tamno zek'ii, srebro siv in C'vrn. Tajiali mora biti priatn« bnrve in se v vsakem ozeru z imi.str»m „jemali i orno lakirani kalikot zudnjie mora, razun da je dobre sorle, dunäjsk vaf.l sirok in vsak kos najmenj M 'dunaj«kih Viltlov <\{)\tr bijj Najtnenj ravno toliko «Iwlgi morajo f«idi drufr'i kalikoti hili; d) kar "se ti<'o U.snj.'i, se Lo urb.'iMMna, zji-puniiia, podplatnina in jiilifujna po leži, in sir«:r iirhasnina Uicjv sorle za jer_ 2 5t>2 inenje, loz.eje «orte pa 7.a levlje in skorne pripravna jemala. Usnje se ho v kožah vagalo in kolikor va#a koza menj kot eetert iunta , se ne ho doplaeevnln, ce je tedaj n. pr. koza za urbase 8 suntov in 30 lotov tu-Aka, so plaea samo 8;>/« lunlov. . ; llazun te^a, da so dobr« «tnosljo od 30 doltrili ) .... 30 kralkih) lnrnwtr»»h opertmc, 3 tokov za sablje 7 ,, ,, bajonete, in vso ko/.e inorajo po 5 ecvljev dolge bili. Cela zakladavna partija luhkih kož sa-misa mora eno desetino izdatnosti samo za tornistrine opertnire imeti; zakladba, ktera Iretji del prese/.e, mora za pnskeno jennenje, ostanek pa za preramnice pri-kladen biti. Tornistrine opertnioe ali toki, kteri pri zakladanju po partijah popolno opravo za posamne kontade preseze, se za prihodno zakladanje v dobro zapišejo, toda pri pos Jednji oddatyi mora pog-ojena mnozina poravnana biti. Uiijavc nestrojene l«li-.lninc ali lakirane teletnjne se hodo v treh sortah, in sicer: ys perve sorte, 7s dnig-e „ 74 tretjc ,, po ixdatnnsti pokazanih muslrov terjale m tako tudi po komndih kupovale; e) kar se obutala tie'e, se bodo ncmski cevlji, o»(»rske eizme in .škorne po najnovejsi obliki ze izdelane terjale. Po starem kopilu narejene se ne smejo kupovati. \ sako obulalo se mora v za to pog'o-jerjjh razredik in procentih zakladali, toda zakladavec ni vezan ze koj v zaeetku zakladanja na lo razmiro, samo le tirja se, da se v nobenem ra/redu preveu ne zaklada, in da se to, kar je bilo v tern a!i dni»'ein razredu me.nj oddaiie»-a, se odda, preden obrok pretece. Da se spoznä, kakosne so izdelane reri odznolraj, se inorajo zakladavci predpi-sanemn ra/.paranju odlocenih komadov udati in rasparatie komade, ako hi tudi I«? eden ne bil kot primeren spoznan, brez pravice do odskodbe za rasparanje, s celo ostalo partijo ko! izmeeek nazaj vzel.i. Za obutala rabijeno usnje za nrbu.se in zupane mora brez pridjaneg'a ^olnna ali soli, nsnje za podplate pa v j«.'%i<:ah slrojeno biti. ]kmnankljivost.i, zavoljo kterih se, ka-kor ie bilo ze reeeno, nsnie za urbase ne izverze, tudi ze izdelamh obntal ne bodo med hnuicku d«valc, èe so na la-kih krajih, kjer terpljivosti ali sw.vr dobri kakovosti in videsu škode ne delajo. 10. Oddajanje, pre^ledovanje in pr<'je-manje materialov ali sort, kur se mora vselej priea zakladavca ali njegove^a |>o- jstavno izkazaneg-a poobluslenea ^"ottiti, se izversnji3 v dolirnih zalo/nih ma^aAinili mon-turskih komisij na podla^i prejcmnih n;i-kazovanj, ktere so od poveljniksi rnonlurske komisij«; podpisane. ivo se prejcmljejo, se potem stevilo pri-p<'ljanili komadov, kakor ludi stevilo pripel-janih razredov in verst preg"leda in. potc/di. Ako monlurska komisija zakladavcu kaj izverze, ie zakladavcu na volio dono, ter-jati, a zmanjsanje obojih. Ponudniki, kteri se neeejo udati v j)ri-volj.eno zakladho, in, ce jim c. k. vojasko ministers! vo inriO'Aino in ccno pouudjeneffa bla^n zmanjsa, pet dni no loin, ko prcj'n'-jo privol-jenje za zakladnnje, monturski' komisiji, |ii jim to privoljenje vediti dati, i/,recenja za zakla-danje iu» oddajo, Y. ali hi pa ne prisel, jo podpi.sati, dasiravn" je hil puklican, namestuje poterjeni p<)lUl' dek z nazoeimi po^oji vred po^odbo syi'|(j: Jiavno lako velja namesti po^odb*-' a, kontrakta, ako se brani ponudnik , kteri J" kako zakladanje, prevzel pojrodho ]>odp'«atl' privolilva zakladbe z nazoeimi po^oji '»J' i/,re<'enjem vred, ktero poda ponudnik v pet''1 dnch, ° v kaki drii^i reci teh po^ojev natanko ne sjx'l' nuje, pravico in na volji, g"a prisiliti, da p°" »•oje natanko spolni, ali pa jjo^odbo /a nsi' veijavno izreei, v nji po»-ojene oddajatve fl kar nie vec ne zavarovnti, ali pa jib na "J(!' g-ovo nevarnost in .stroske vnovie kjer k° v drazbo dali, ali pa jih brez ponudka P konmr koli in po kakorsui koli ceui prisk^' heti in razlo('<'k stroškov med novim pPff(.." nikom in unim , kteri je po^odbo prel«»»11» in ee bi inn bilo placali, iz njeg-ovega prt1'^, zenja isk.'tti; v tem priinerljeju se »a(h'|1Jj! na rajl.en»"o te»-a rv/,locka nje»"ova ora, i] ce bi ne bilo lakegn rji/Joèkr», kleri bi 6i' imel poravnali, ali bi bila pa ara veeo kj1* kor razlocek, ali bi pogojenili oddalev vojaslcl zaklad celo in; bil zavaroval, se i/.recc "''"' da je zapadla. 14. Are ponudiiikov, ktcniin se ^' l zakladha dovoli, ostanejo kot dopolniuia <'' loliko casa nazaj, da se spolni po^odba, ktc1^ bodo naredili, dali se morejo pa nanu'sli "J'y ludi drug« golovo, po predpisu pre^!«-('fll1* in polerjene are; ponudnikom pa, kterih \j()' nudbe se ne polerdijo, se izroee vlo//ni "* z naznanjern, da morejo, ako te liste \)n** zejo, vlozeno am naz;ij dobili. 15. Placila za zakladbo daje v iih«»^ oddatve monturska komisija, ktera robo prf jeinlji:, ali pa èe zakladavec zeli, bli'^J1 vojaska dnarnica, i/, klere prejuma doti^11. monturska komis'ja svoiu dnarie. v avst' , I'll i -i i. • " 1'iV'l janskili uankovcili ah pa sicer v po \^)Sl. spoznancm avstrijanskein papirnatein «Ina'J1^ zakladavcu samemu ali pa nje^oven)'1.'' J j)rejiMiianje dnarjev in pobotovanje opravi^*. I riemu pooblostencu, in sicer samo /» r*|' kter« so bile popolnoma u»odue pr«'v:*f|'"' v mescu pogojenoga obroka in za l(>, j kolikor je hilo za ta obrok po^ojeno. * ' mescorn pogojene^a obroka zu odd»lvl), s.jJ dä plaeilo za la obrok po»fojcne «'«li v<'c.Crtl pozneje oddane in ngoduo prevy.cfe inn«7'"1. 1 samo tadaj, ce zmorc toliko dnarjev k<"" I sija, ktera robo prevzaine. I 10. Po preteku pngojenegu obn»^0\\ «akladanj« bo vojaski zak'lad, ako hocj'/;' 1 Älalo y.akladhf) prevy.cti, jo samo z oiM?L 1 petnajstih procerilov nrevze1; po»(tdn'kl A ne smejo nikakor misliti, da se jim !j0 1 povernilo. * -A 17' V'tjc kot iiiiislroiii ne priu>('i'|ie fl(j| •/-verzene sorte se inorajo v 14 dm-1) ||il I 5«I ^avice, klere. jz pogrodbe zahtevati misli. <'m pnmerljejn se ima poffodnik vojaski t «'i;l"iji podvrepi. J ffoiV L* S.lemPelJ /a P«iHÜO ali za P°- ffodnik 'n riai"esllIJVJ° P0L0(11>°> tcrpi pn- nik -"' ^öe. "' '"''^»^"e pogodbo pogad-j tt U r/jVlr«'jo«''o pravice in dolznnsti preidejo, ]}j lun('rj«', na njegnve dede ali tube, ako sob^ Pa I)r'ln('ril(>i <^a »i n« bil vee" spo-zen'T /a ^'.1Äl)O('ai*j('».i(1' « avrtjim premo-V Jem' na nje.gove poštavne zastopovavru, ;*?. "« «pow.a vojaški zakhd za bolje, iz- Dpmi r • ¦?ogodba" Ile V(l!iil (lali°' v olH'h 1 UI1J(>J)1» naj mia enoslrano pravico. '(' <'• k. dezelncgu obt'ni'ga poveljNlva. v Vidmu 20. septembra 1801.' 36 kr- stempelj. I%ftir0 dunajskih vatlov 1 7/l6 dunajskea vendar na krajili b«?l«t ne prclenkc niti, valol , po \ . . . fl. . . kr.; reci:..... ^ (lunaJNkili vatlov 6/4 .široce^a, neiiio-(-•one^a, neapretirane^a v volni bar-vanftga sukna /.a obleke, vatcl po Ms • . . . 11. . . kr. ; reci:..... *^0 diuiajskili vailov temno-rujavegal7/l6 (lunajiskib vatlov sirocega, nemuee-nega, ne«ripreliraiJi'^a, v volni bar-"vaimg-a sukiia z,a ohloke, vatc:l po r;On . . . . 11. . . kr.; reci:..... ' uu (liinajnkih vallov y^ «iroce^a, ncmo-i'enc^rri, ncaprctiraiH'g'a v volni bar-vanega sukna /a oblckn bre» kraj-«ov in prec, tocla na krajib niora »t»lo, nc pretenke slranskc niti imeli, l(l(w Vafel po . . . sl. . . kr.; reci: . . . uu°0 dunajskili vatiov sivo - meljiranoga 17/,6' duiifijskvga valla široceffa, nv-moöonega, neaprdirawga, v volni i*«rvanega sukria /a obleko, valel p« , •.....11. .. kr.; red :..•»•" 4"" a nemocenega HiiKiia /o l»Mrko, vatol po .... 11. ... kr.; " fJ«naJHkili vallov plavo ~ sivega, G/4 N'roccga , luMiiocencga , neapirlira-Ijeg"« Riikna za obleko, vatel po öooo *, • * • sl- • • kr; reci;...... "»najskib vatlov plnvn-Hm>ga 17/I6 ('llnajskih vatlov sirocega, nomoce-¦1(-^!'i v volni barvuno^a., ticaprctiraT lM'fe'u Miknp •/,.'« obli'ko , valcl no riooo H- ' •" '•....."'* lL\-:..... *J»'J)njskili vallov 7/J sirocega, inimo-J'.ftn('{?° i v volni barvanpfrn, iieaprr-!'rorn»gra snknaxa olilcko brt-A krnjorv 111 Pr'J(i, toda na krnjib mora fiel«», j]e l)rctflnko fltranske nili, imrli vatel P° ¦ . . 11. . . kr, riM-i: . . . NujmnnjšiiiH |)oniidk;i: 200 dunajskih vatlov, vcrnn - sivkasft'g-a V4 Nirocega, nrinorenega, neapre-tiranej>a , v volni barvane^a Hiikna 7,a obleke, vatel po . ,•¦. ff. . . kr., rcci: ... ,..,. ' 1000 dunajskih vatlov eerno - sivkasti'ga 17/i 6 ^unajslufga vatla sirot-o^a, ne-inotwncga , v volni barvanega , ne-npretirane^a sukna in obleko, vatcl po . . . fl. . . kr., reci: . . . 1000 dunajskih vatlov temno - niileoega 17/i$ (lunajskc^a vatla siroi'cga, ne-moèeneg-a, \ volnibarvanega, ncapre-tiraneg-a sukna /a oMeko , vatel po . . . il. . . kr, red: ... Va V*rmiB' l>rug-e volnate »ortc. 1000. dunajskih vatlov sive haiine */« »irokc, valel po . . . fl. . . kr. reci : i>000 dunajskih vstlov bele haiin« % »iroke, i vatel po . . . 11. . . kr., ivri: . . . 1000 enjjnih dvepolnib postcljnih kocov, dunajski Itiril po ... fl. . . kr., reci: . . . 1000 konjskih plaht, dunajski surit po . . . fl. . . kr., red: . . . 1000 dunajskih vallov zßlenega rasa •/« siroce^a , vatel po . . . fl. . . kr, reci: . . . 1000 dunajskih vallov rujave kunjarines1 3/4 .široke, vatel po . . . fl. . . kr., red: . . . III. Versta. Plalno iu pavoljuato f>IaKo. cOOOO (luiinjsLili vatlov jilatna, \za *r»jcc, 20000 „ dunajAi „ Kaljf in |.o . . II. . . kr. K 1)()(| ' vatel | rjulie ren . . »VW „ ,, iiro«-^},, |iudluga ;>000 dunajskih vatlov eebfnine, iy,6 vatla siroke, volel po . . . fl. . . kr.; reci: . . . OOOO dumjgkih vallov cvi>ilia\ in šotore . . L. . . fl. . . kr. '«•¦•i • • 1UUUU dunajskih v.itlov cviliha 5 ra killjc ... > . . sl. . . kr. r«<--i . . «>UUU i'.unajükilj vatlov cviliha jL ra podlu^o . . L . . sl. . . kr. roci . . oOOO duiiajsLili vatlov h»rv«- ;t ' ne^ii, n\\ .vitloj)l«vc^a,/_ taiiiiiü|)lavfga, LaJikola ~L . . I) . . kr. reci . . tainuüsive^H , »rt'bro- nivcga ali |»a ('ernc^» pt> knlikoU .... S . . sl. . . kr. rt-ei . . 5000 dunajsk.il» vatlov t'tmo, ^ rudei1«1, l'i'lo ali icW-no 5 lakirancga kaliküta . j . . 11. . . kr. rt-ci . . IV. V oraia. Usiije in umijato Morio. 50 dunaJHkili centov, bre/. cresla stro-jene^a tezkega povurbneg*a usnja %a jermenje, cent po . . . . fl. . . kr.; reci:..... 50 dun. centov, brez, cres!a strojeneg"a lahkega poverhuega usnja %a eevlje in skorne, cent po . . . . fl. . . kr.; reci :..... 100 dun. centov v knopru strojenih pod-plalov, cent po .... fl. ... kr.; reci:..... 50 dun, centov usnja za /upane, cent po . . . . fl» • . kr.; reei: .... 50 dun. centov jubtnine, cent po . , . fl. . . kr.; reci:..... 100 garnilur te/kih samisevib koi, g-ar- nitura po . . • fl. . . kr ; reci: .... 100 irarnitiir lalikih sainisevili koi, gar- nilura po . - . fl. . . kr; reci: .... 1000 koinadoV i. vcwto in.«rojp-1 o .. sl...kr ;reci: 1000 „ f ¦ /lakirnnih ^let- J-? • • n- • • Lr- < "»i: 500 ,i *'•) "lh koi J^ ..fl...kr.;wi, 8000 koinadov obenih obsonenic, komad po . . . fl. . • kv-t reci: . . . 8000 enkinih kroycov, krovec pr» . . , fl. . . kr.,/e«-»: . . . ,S000 oJ)«r|avnil) jermenov, jermen po . . . sl. kr. , red: . . , 1000 obffl«™''1 jßl'mehov in "l[m8ke eapke, . . fl. . . kr., reci: . . . 1000 nadeplnic:/,a ulnn«kc kape, po . . . fl. . . kr-, red: . . . 1000 nadliln'« »» ulanske copke, po . . . sl. . kr, rcri: • . . Nnjiimiijiiim ])i>Diidka: 1000 nadtilnic/>a buzarskeeake, pn. . . fl. . . kr., reci: . . . 20000 obbradnic /a cake in klobuke , po . . . 11. • . kr., reci; . . . V. Vrr»U00 parov storjenib o^erakifi ervljev, par po . . . fl . . kr : reci: . . . 500 parov storjenih «kornov, po . . . fl. . . kr., reci: . . . v avstrijanski veljavi monlurski koniiwiji v «I. «I. po rneni dobro /nanili mustrih in z zvestim spolnovanjeni i/.piaanib v J. J. caNiiiku v. sl..... dnu .... nalisnjenifi po^ojev, klere sern ondi kakor ludi pri inonturski korniwii v ,? ,1. prebral in pre-vdaril, in kteriin »e born po vsem njihneni zapojiadku podvergel in z naliinenfni «pol-novanjiMii vweh druzi/i za zakladanjc vrja.š-kemu zakladu ob.slujreih predpi«ov z.istran pog-odb v lefu 1eeateno |>rejel, je tudi prilozeno. »Spisauo v J., okrocrii J.t dr/.eli J. .. dne.....1861. J. J. podpis ponudnika z inienovanjem njeu-ove^a znaraja. 1 Killed zavllka za ponudek. Hlavnemu c. k. vojaskeinu rninisterstvu (7e und Angabe deü, Ortes, wohin sie allenfalls überseht. oder befördert zu werden wünschen, biunen. ^l Wochen, vow Tage der ersten Einschaltung dieses Ediktes ge«. rechnet, beim Präsidium dez k. k. Kreisgerichtes Lcoden einzubringen. Graz am ».'Oktober I8«l. , öl 35U. u (H)^ jir.'74U'^ Konkur s e. Drei Offizialsstellen und eine Akzessisten-stelle im küftcnlandischcn Post» Direktionö- Be. zitke sind zu besehen, erstere mit dem Gehalte jährl. 5^5, si., fur den Fall der Verwendung in Trieft mit einem Quarliergeloe, jährl. l2«> st., die Akzessistenstellen mit jährl. .'l»5 st., einem Quartiergelde von l<»5» st. und gegen Erlag einer Kaution von 4ij<> st. Gesuche sind, bezüglich der Offizialsstelle inöbesondele unter Nachweisung der abgelegten Postoffizialsprüfung, binnen drei Wochen bei der Post-'Direktion in Wlen einzubringen. Eine Offizialsstelle beim Postamte in Vrünn, nlit dem Gehalte jährl. 5,25» st. und einer Kau.-lion von iZMl st., eventual eine Akzessistenstellc mit jährl. 3l5, st. und einer Kaution von 400 st,, sind zu besehen. «Äejuche sind, insbesondere unter Nachweisung der Postmanipulations- und Sprachkennt« niffe, binnen drei Wochen bei der Post-Direktion in Vrünn einzubringen. Eine Yostoffizials- und Postamlä-AkzeWen-stelle letzter Klasse im Glosiwardeiner Postbezilke, erstere nnt dem Gehalte jährl. 5,25, st und gegen Erlag einer Kaution ron ttttll st., letztere mit jährl. Al5> ft und gegen eine Kaution von 4lw st., sind zu besetzen. Gesuche sind binnen vier Wochen bei der Post - Direktion in Großwardein einzubringen. Ein unentgeltlicher Postamts-Praklikant im steierm. karnt. Postbezirke. Gesuche sind binnen drei Wochen bei der Post-Direktion in Graz einzudringen. Ein unentgeltlicher Postamtö-Praktikant im Bezirlv der Post - Direktion in Kaschau. 5 Gesuch? sind binnen vier Wochen bei dieser Post-Direktion einzubringen Ein unentgeltlicher Praktikant beim Post.-amt in Innsbruck. Gesuche sind binnen drei Wochen bei der Post-Dirktion in Innsbruck einzubringen. K. k. Post, Direktion Trieft am 2ft. Sep, tember lttijl. ' Edikt. Im Nachhange zum dießseillgen Edikie vom ^. Juli t>. I., Z. 20.'i2. wird bekannt gemacht, daß zu der in der OrekütionSsache der Theresia Pogazhar ge< geu Josef Tlran. pclo. ll)l, st. c. .«-. c., alls' den 10. o. M. augeordlielen ersten Tagsapuug zur eickullvel: Icilbjelimg der gcgllcr'fcheli, im Grun^buchc der 5'llial. Kirche St. Maltin 5ul> Url'. Nr. 2 vorkommende» Vitalität sich keine KaufiuNigeu gcmeldei haben. daher ,<< l'ei der mis reu 1 l. Oktober d. I. augeordueie» zweiten Feilbletuuqstagsatumg sri» Verbieibc» habe. K. t. 'Vtzillöamt HtrlliNl'Ulg. als Gericht, am 10, Kepteuchtr 18U1. Z. »682. (2) . Nr. 273^. ' '., '^ ^ !"' E V'!'l:'t t, > Von dem k. k. Btzilltz.lmle Kiaiuburg, uls W<. licht, wild den unbttannl wo besllltllchcn Ioscf, üu. knS. Helene ul>0 Aoton iUcll)!)Uü!s und !l)re» gleichfalls unbekannten l5ll)en uild Ülechlsilachll'lgeln hier» mit crinntlt: ES t)ad, Blas Äerhovnik von Brcg H..^1ll. l loschsne'tlälung der, auf slinel i<« Olui'dl'uche ,>g »uli i)i»tlf, Hl. 2<'0 volkonnnciidtl» Ganzyude fü< Vic w.klagten aus dem (Zhevnlr.ige vom 2i. Iänuel l«0^, der Abhandlung vom 20. Juni <»!?, tlm Vci^lciche vom l4. März lttlli, o,!) l'li,,.'«, »l, S'plttNl'el I8tzu>'g .^uf dei, 20. De-zcinlvr !«6l flüh 3 Uhr mit dem Anlange drS H. 29 a. G. O, a«g'l'l0>ul, und dlii GctlagKn wea/n chlls unoeta.mcen AustNlhalttS Hrrr Dr, Ilh^»n Pol.,! vc>» Kraiol'Usg a!s <>'- :>Il6 ^l rechte ^eit slldst zu el' schtillll, , oder sich ciuen andtr» SlichiDalxr zu dß» stellen und anhlr namhaft zu macht» hadl». wi^ll gens diese Rechtssache mit de>:. aulgestelllcu Kura tor verhandelt wtidcu wnd. H. k. iüezirtsamt Kiainburg, als Gtrichl, am l>. Scpleinl'er l8Ul. Z. 10!^ l. ^.j) ^l. 23i l. Edikt zl, r Einberufung der !U e rl a ss e n sch a s t s Gläubige r. Von dcn, k. l. Bezirksamt? Ooeslaioach. als Oe,icht, wt'den Diejeuiqen, welche als Gläubiger lN, dil ^erlass'Nschajt des am 3. Juli »86» nui Tcstameot vcrstoibenen Herin PjarierS zu Ple^n, Jakob Noschilsch, eine ^old.rulig zu stellen haben, auf gefordert, bei diesem Geiichit zur Anmeldung UND D^r thllung ihrer Anspmche d«n 30, Ottol'er >8lll ^>ü'l) t) Uhr zu erscheinen, okc^ bis dahin ihr Olfuch schriftlich zu llberr, Pfandrecht gebührt. Obtllaibach, am ll. Septlinber I8«l. Z. l?03. (3) Nr. 5.59. E d i t t zur Einberufung der jUerlassenschsfts Gla udigel. 3>on dem t. k. Äezirisamle Stei». a!? Gericht, »rerden Diejenigen, welche als Gläubiger an oie Verlassenschast deS am l. Stplcmdcr l86l ohoe Testament verstorl'cncu HandelSmaimö Htlrn ^ia»z „mlssar, zu c«scheid uen odll bis dahiu ihr O«such bti diesem ^erichtt schrisliich zu übtlrcichcn. widrigens denftlbeu an die ^ellasfsnfchait, w«lln sic durch i)!e Bezahlung der angeilüldeltl' Fordciuugen erfchöpsl würde, teiu wci lcrei' Anspruch zustande, als insofern ihnen e»n Pf.mo« red)l gedüylt, Slci«, cm «8. Septcmder 186l. Z. N07. (2) Rr. ^i)?7. Erekuliue 3ieal il äte»' li i zita t i on. Von dein k. k. stä»!. "delt^. 'Zfzirks^crichic ?ieu> stadll wiro hiemil bekliont aemachl: Es sei über Ansuche» der Marm Prlsämncr uon Nelll»lr,1, die rlektttiuc Verstligeru»^ der. dein Georg Iurail von Ol'erlapslwcrch gcböri^en. in der Orlsge. meilldc ^dcrmoschniß. Ortschaft Oliertarelwcrch gsk' geiitil. 'du!» Neklf. 9il. 1Ul2, Fc'l. 2^!10 ,u! Grund. l>l,ch Golischce eittlpmmcnoell Hu^iircalllät. zur Her-eiiilnmglmg de5 Fordeluiil) pr, lüli 5- l>l1 kr. ö. W. sammt Nclitlwtrbiudlichlclttil. bewilliget woldln. zu welchem Ende drei Tagsapungcn, u»d zwar: tic ,rste llllf den 2l. Oktober, „ zweite » „ 20. Vlooeml'er. „ dritte , „ !8. D^cniI'll l. I.. ltdesmal Vormittag uou 9 bis l2 Uyr in dieser Oe> lichlslan^!ti angeordnct werden. Diese Realität bcsltdt auö Wohn« und Wixh> schaflSgebäuoe,,, kleckern, Gärten imd Waldaiüheilrn, Dieselbe wurde am 1i>. Juli 18li1 auf ^0 5 ö. W. «erichllich geschah!, imd wird bl^ der erftsn l»!l>i>"^ '" demselben an oei» Mcislbislrlldeii hinlaüsssgeben weide ^ Dlr ^!;!ta!wl'öbtdl!ia,nisse. wornach jeder ^!^>'" ein 10A Vadilim zu erlegcu hat. so wie das Sch ' znttg^protokoll und dcr Glnudbuchsexirakl kölnien y'u^ aulls emalscbe» werden. it. k. städt. »dele.,. Äezirksgerichl Neustaell "" ^^ ,Z0. Juli. l 861. Z. 1708. (2) Nr. ^2'' Orekutiue Ncalilätcu . iiizilatioi'. Von dem k. k. Nädt.'deltg. Vezlrksgerichle M stadll wird hieruit bekannt gemacht: . E>j sei ubcr Änsuchcu des Ioham, LchliNel!^'^ uo» Oroß^odlubs». durch Herru Dr, Slipr>n». rie ltt' kllllve Veisteigerung der. deu mj, Iohauu. 'Dl'ichacl l>» IoiefMaußer ^tbori^en. in der Oltsliemeiudc Viilschl»' dorf. Orlschafl Virlschcndorf ^eleueneu. >u!i Do»«-"'^ l l>ät. )" Here!nbll»gun.i der Forderung pr. li." fi. ti^l kr. b.'"' sammt Nebtlwcrbindlichkcitcn btwilliqet wolde». l welchem Eüde drei Tagsayuugen, und zwar: die erste auf den 24. Oklober, „ zweilc „ « 2tt. Noueniber. « drille , ,.., 24. Dezember I. I., jedesmal Vormittag uön' 9 bis 12 Uyr i» t'''^ Glrichtsk.i!i;le< augeolduct ivcrde». Diese Reolilä, bcstel» aus Wol)»« uud Wirtbsch^^' gtbäui'c!!, Aeckllü. Waldlingeu u»d Wilsc». <. Dieselbe lUüicc au, 2ii. Mai Ittlil auf ^^' ö, W. glrichtlich geschaßt., »,,o wiro bt! der e»!"' u,'0 zweite» Ve^Neigcrlingslagsapuüg »»r »>", ^. übil Viesn« Schäl)>vcl!h, bei der dritte» aber ">^ lmiel dcuifelben »'<» de» Mcistl'itlenDs» hinla»^^^ n'sldc». . ! Die ^l^t(ilio»^bl0inq„isse. woroach jeder l?iz>l"!' ei» l0«/„ Vadium z« erlege» h.n. so w>c daS S<»> zmig^prolokoll uud der GrmidbüchöMrak! ^m>" hicrannö eingesehen wcrdcn. K. k. !'lädt..dcle^. Vczirfögcricht Ncustatll "" __^^. ^" I"« l80l. Z. 1772. (2) Nr, >^ 6 d, ! k l, .,.. Von dem k. l. Vezirksamte Senosrlsch. als ^' richt, wkd bicmll blkaunt neuiachl: (56 sei über das Ansuchen der ssirckelivorlieM uo» Slcruiza genen Iohaim Derr,,"^' lttii^, Z. .')«<)«. schuldige» llld st. 2i) kr. ö. ^ l^. .^. l,'.. in die cxelullve osfel'll'chc VnslcigcllX'^. ' 0tM Le^Isril gshörigt». im Giundl'Ull'e der Pl schaft Adelöberg >uli Nil). Nr. 10(1! vorkommt»" Nealiiät. in, gerichtlich erblibene» Schäl)»»^^"'".',. uo.< i.'lW fi. 20 kr. (5, M. gewilliglt. u»d z»r ^ »ahmc derselbe» die erfje Fcilb>ttl!ugöl.igs.il)»>^ " ^ den l< Okiober. die zweite auf deu 18. N^'l"U' uut» die drille auf den 2!l, Dezember 18l?ö^t> uud die Lizitaliouobedm^uisse löiuieu bei lilstl«,.^, richle in deu gewöhnlichen Änilöstunde» ci>'gt>s werde:,. ^, ^. f. Vezlrköamt Senoselsch. als Gericht." 1!>. A»g»N 1861. Z. l7U0. ^2) 5ir. '" E d i s <^ Von rcm k. k. Vezirksan'le Treffen. ">^ richl. wlib biemit b.lgtn 8 ft. 21 kr. 0. W. o. ^. c.. in vi. " kutioe össeiitllchc Verstti^erung dcr. dc», ^^'«""^l'l' böri^t». im Groudbuchc der Hcrrschlist ^iin'»''^. i)'n», Nr. 3l1 in Raul's,büchel gelegeuel, 'v"^"'g fi. i>n gtlichllich crhobeuen Schäyuugüwtltbe vo" si, ö. W. gewilliget. u»d zur Voinahme derscl^"^. drei Fsllbilt»ugslagslil)u»gcl, auf den >l^>^ nnt den, Anhange blstimmt wott-s". ^ ,„„g feilzul'ielsudc Nealilät »ur bel der llptc» 3^'^' ^,if' a»ch nnlcr dem Schäpimgöwcrlhe au dcn ^^' itlide» hmialigegel'en wert,. .^l! Das Sckäpuug^rolololl. der Gr»»dbl>chscl ^. und die Llziial!0»sl)tdl!,gulfsc tt»uen b,i 5'^"'^» richte in den gewöhnlichen AmlSstnndcn ci>^' wllbl-!'. ^,,Ü K. l. Bezirksamt Tressen, alö Gericht, lli. August 1801.