Dienstag den 19. August 1834. W Z n l a n V. In Folge Rathsbescklusses der k. k. Ulyri. scben LandessteNe zu Laibach vom 7. August ,65/. ist Doctor Albert Ritter von Kalcdberg von dem ihm mic Decret vom ,«. Juli 1LI4 verliehe« nen Dlsirictsphysikace zu Spital im ViNacher Krci« se auf sein Ansuchen wieder enthoben worden, und wird auf seinem bisherigen Districtsphyslkate zu Fviesach im Klagcnfurtcr Kreise belassen; dagcgen ist das Districtsphysikat zu Spital dem fur das Districtsphysikat zu Friesach ernannt gewesenen Docior Julius Solen v. Best verliehen wor« den; was hiermit nachträglich zur Kundmachung vom 10. Juli lLZ4 delannt gemacht wird. Laibach den 7. August 1654. G e st e r r e i ch. Die Linzer Zeitung vom 6. August meldet: «Vorgestern um hnlb 2 Uhr Nachmittags sind Se. Majestät dcr jüngere König von Ungarn und kaiserlich, königlicher Kronprinz, mit Höchst, ihrer durchlauchtigsten Gemahlinn, von Baden in Obercsterrcich angekommen und lrurdcn in der Gränzstadt Enns von tcm obdcrcnnsiscdcn s. k. Regierungspräsidenten, AloyZ Grafen von Ugarte, dann dem commandircnden Stellvertreter, Ge« neralmajor Ritter von Lcbzeltern, empfangen. — Nach aufgehobener Tafel geruhten Höchstdicselben die Reise nach Gmun den im Salzkammer,^uls fortzusetzen, wo Sie dem Vernehmen nach einige Zeit zu verweilen gedenken." (Oefi. B.) C e u t s ch l a n v. München, 8. August. Am 16. d. M> wird wieder ein Transport königl. griechischer Freiwil« ligcr, unter dem (Zommando des Hauptmanns und Adjutanten Baunack, nach Griechenland ab» gehen. Dcr gegcnwärtlge Stand der Neuangeworbenen lst 125 Mann: n Uhlancn, 7 Artilleristen, 6 Ouvricrs, 5 Fuhrweser, 34 Infanteri. sten und 5t) Pioniere. (Allg. Z.) V c l F i e n. ^ Brüssel, 1. August. Vom ,5. Juni an besteht die belgische Armee aus 5Ü,»74 Mann Be« solocter und 56,o65 Mann Reserve; zusammen »,7,257 Mann. , (ANg. Z.) Nachrichten aus Brüssel vom 4. 0. M. ZU« folge ist in Folge der von zwei Ministern (den HH. Rogier und Lebeau) eingereichten Entlassung das Ministerium vcländert worden. Hr. de T h cu ic ist Minister deö Innern, Hr. (Zrnst Iustizministcr, Hr. 0' Huart Finanzminister ui'.d Hr. de Mue» lenaerc Minister der auswärtigen 'Angelegenheit ten. Der Graf F. von Merode Staatsminister, bleibt Mitglied des Conseils; es scheint, daß .uch General Eva in, der Kriegsminister, einen Nach« folgcr erhallen werde. (Ocsi. B.) Nönigrcich deiner Kicilicn. Oeffcntliche Blätter melden aus Neapel vom 19. Juli: „Der Brigg Zephyr, welcher ge. stcrn in den Hafen eingelaufen ist, hat die erfreu« liche Nachricht der Beilegung aNcr Mißhcliigkciten mit Ma rot ko gebracht. Gin Fricdcnstractat, der für die neapolitanische Schifffahrt sehr vortheilhafte Bedingungen enthält, und dem nächstens ein Han« delövertrag nach dem Muster des mit Tunis abge« schlossenen folgen soll, sind die glücklichen Resulta« te dieser von Admiral Staiti mit eben so viel Einsicht als Entschlossenheit geleitete.« Expedition. 262 — Ein trauriger Zufall in Palermo hat die Feste von St. Rosalia um acht Tage verzögern lassen. Eines der Pulvermagazine, in welchem das am ersten Tage abzubrennende Feuerwerk vor« bereitet wurde, ist durch die Unvorsichtigkeit eines Kanoniers, der sich mit der Oigarre im Munde einem Pulverfäßchen näherte^ in die Luft gesprun« gen. Vierzehn Personen blieben als Opfer dieses fürchterlichen Ereignisses auf der Stelle. Einige und zwanzig andere Unglückliche sind mehr oder weniger verstümmelt. (Oest. B.) Die Neapolitaner Blätter geben furchtbare Beschreibungen von der erneuerten Wuth des Vcsuv's. Vom 16. bis 22. Juli (so weit rei« chen die Nachrichten) folgten sich fortwährend dle Eruptionen, Erschütterungen und sonstigen vulca-mschen Erscheinungen. In dem erst neuerlich eno siandcnen Krater, von dem wir unlängst berichtet, haben sich noch zwei andere gebildet, jeder mehr als 60 Fuß hoch; der Rand des alten Kraters ist durch Ginstürze um 3ao Fuß weiter geworden; vierichn Feuerströme ergoßen sich «ine Zeit lang zugleich hie Berghänge herab; in zwei neugcbil» dcten Eanälcn am alten Krater rear die Lava flüßig wie Wasser; die Steine flogen mit einer Gewalt in die Höhe, das; sie erst nach 22 Secun« den herabfielen. Zu Grunde gerichtet sind von angebautem Land nur eimge nach ^«i-re del l^i-eca gehörige Aecker. Der Anblick soll großartig gewe^ sen seyn wie selten; See und Himmel lachten im heitersten Glanz, neben dem aufgehenden Monde spiegelte das ruhige Meer die Flammen des Berges wieder; der als ein Mittelpunct des Schreckens da stand, im Inneren tosend, während um ihn Gewitter donnerten. Lavaströme, Flammen» und Rauch »Säulen, Steinregen, Hagel und Regen» güße, Erschütterungen und Ueberschwemmungen rafeten zugleich. Am 22. schienen die vulcanischen Erscheinungen aufgehört zu haben. (Echo.) Frankreich. Der Inf^nc Don Sebastian ist am 26. Juli auf dem Dampfboote el Balear von Barcelona mit seiner Gemahlinn und einem zahlreichen Gefolge zu Marseille angekommen. (Allg. Z.) K p a n i e n. Nachrichten im Journal des Debats zu Folge, lnldcn sich Banden in Ober-Katalonien; auf der Seite von Olot. Sie werden von Earlistiscbcn Flüchtlingen, cie aus den Depots von Frankreich entwichen sind, beseligt. Unlne Flüchtlinge sind in Spanien durch das Thal Andarre, auf der Seite von Seo d'Urgel, eingedrungen. In dem Bezirke von Lerioa nach Arbeca haben Factionisten ver« sucht, das Land aufzuwiegeln, uno endlich hält sich in dem Bezirke Tortosa am Ebro ein Corps In. surgenten auf, gegen welches der General «Eapi« tän von Katalonien einen General mit einer Bri» gade marschiren läßt. (W. Z.) Der Mon iteur vom ,. August enthält fal« gende Nachrichten aus Spanien: »Die Regierung hat eine telegraphische Dcpescde aus Bayonne erhalten. — Man spricht in dieser Stadt von zwei Gefechten zwischen den Truppen der Königinn und den Insurgenten; das Nähere darüber kennt man noch nicht; ss viel ist gewiß, daß sich die Insur» genten in Folge dieser Gefechte der Gränze noch mehr genahcrt haben." — Das Journal des Deba ts meldet aus Bayonne vom 27. Juli: ,»Z u m alacar regu o's Faction ist in diesem Augenblicke umzingelt; Rodil hat alle seine Streitkräfte versammelt, und hält alle Ausgänge, die französische Gränze ausgenommen, besetzt. Wir erwarten stündlich die Nachricht von einer entschei» denden Affaire, wenn nicht die Fliehenden selbst sie uns bringen." — Dagegen liefert die Gazette de France folgendes Bulletin der Armee von Spanien: «Das Hauptquartier des Königs war am 26. zu San teste ban, 6 Lieues von Pam« plona; das von Zumala carregu y war näher bei diesem Platze. Rodil hat seine Streitkläfte mit denen von Espart ero und El« Past or vereinigt, wie der König die Seinigen vereinigt. Die königlichen Truppen, voll Eifer, sehnen ßch nach dem Kampfe; Nooil sticht ohne Unterlaß." Seit einigen Tagen verlautete in unsern hö-Hern SalonS, daß, nachdem die Eorles versam» melt sein werden, und sobald sie ,) Don Earloi und dessen Familie auf ewige Zeiten ausgeschlossen und die Thronfolgcoronung bestimmt, 2) drei oder vier der dringendsten Fragen, z. B. die Regula-nsation der Handlungen der provisorischen Regic« rung von 1820 bis 1L25, die Anerkennung der neuen amerikanischen Staaten, die Bedingungen der großen Anleihe u. s. w., votirt haben werden, sie auf den 9. October vertagt werden soNen. Dieß hängt übrigens von dem Grade der Intensität 5er 6holera ab, die zum Glück schon abnimmt. Beim Finanzministerium ist zur Vorlegung an die Ocr« tes ein Gesetzentwurf bereit, dem zufolge alle Län« dereien, Schlösser, Häuser, Pachtgüter und alles 263 Grundeigentum, mit InbegrissderMajorate, die , bisher privllegirt und von allen Abgaben befreit waren, der Grundsteuer unterwcrfen werden sol' ! lcn. ^ Das Eco del lZommercio von Ma« ! drid v.'ln 25. Juli bestätigt'die in Paris verbrei« ' teten Gerüchte van einer in Madlid entdeckten i ultra'liberolen Verschwörung, an deren Spitze Gc- ! neral Pa la fox, unlängst zum Herzog von S a » ragossa ernannt, gestanden hat; als einer der Haupttheilnchmer an dem (Zomplotte ward auch tev bekannte Romero A lpuente genannt; bei» de sind verhaftet, und «außerdem noch andere Ar-»cstationen vorgenommen worden. Der Moniieur vom 4. d. M. enthält fol« gende Nachrichten auö'Spanien: «Die Regierung hat gestern durch die Post Depeschen aus Saint. Iean«de«Luz vom 3o. Juli erhallen. — Die Nachrichten, welche sie enthalten, widersprechen aufs Bisiimmteste den Gerüchten, welche die Pa« riser Ecnlistcn, nach dem Muster der spanischen, seit zwei Tagen in Umlauf setzen; denn es scheint, daß sich die beiden legitimistischen Parteien in Be» zug auf Prahlerei und Umtriebe nichts vorzuwer. fen haben. — Bekanntlich stehen die Truppen des Don Carlos zwischen denen von Rodil und der französischen Gränze. Die Verbindungen sind daher minder leicht und schnell mit der Armee der Königinn, als mit der des Prätendenten. — In Ermangelung anderer Vortheile benutzt die Car. listische Partei den, welche ihr diese Stellung au« genblicklich gewährt, um auf unsern Gränzen die abgeschmacktesten und lügenhaftesten Nachrichten zu verbreiten. — Bei Abgang der Post verkün« digten die Carlisten mit großer Dreistigkeit, daß die sämmtlichen nordischen Mächte zu ihrem Beistände herbeieilten, und von aNen Seiten bereits in Frankreich eingerückt seien. — Nach diesem Probestück läßt sich entnehmen, wie es mit der Wahrhaftigkeit ihrer ArmeebullctinZ stehen mag.— Ucbrigens hat die Gazette dc France es über. ncmmen, uns einen Begriff davon zu geben. In ihrem vorgestrigen Blatte lasen wir die pomphaf» te Erzählung von einem am 27. von drei Navar. resischen Bataillons über 35oo Mann von Rodl ls Armee erfochtenen Siege. Das Factum ist durch« aus falsch. — Die Wahrheit im Gegentheile ist, daß am 25. und nicht am 27. ein Gefecht bei Echarri - Araniz zwischen General Rodil selbst, «n der Sfitze ron 55oo Mann Infanterie und Zumalacarreguy, mit drei Bataillons von Navarra und mehreren anderen BataiNons von Alava, Statt gesunken hat. — Das Schlachtfeld ist den Truppen der Königinn ge« blieben. Das drille Bataillon von Navarra hat viel gelitten und seinen Commandanten tZchaso verloren. — Leider gestatteten die Schwierigkeiten des Terrains nicht, aus diesem Siege alle die Vor« theile zu ziehen, die man in einem andern Lande davon hätte erwarten k?nnen. Don (Zarlos zeigte sich am 26. mit Zu« malacarregun vor Salvaticrra, und forderte die Besatzung auf, sich zu ergeben. Der Commandant stellte sich als sei er dazu geneigt, und forderte sie auf, sich zu nähern. So wie die Avantgarde aber in die Kanonenschußnähe kam, feuerte man zweimal auf sie, worauf sie sich fchnvll zurückzogen. Dieser Versuch ist geeignet, Don Carlos in Betreff der eitlen Hoffnungen, die man ihm bei seiner Abreise von London gemacht, zu enttäuschen." (Oesi. B.) Die neuesten Nachrichten aus Spanien, de« ren Wahrhaftigkeit wir verbürgen können, sinV weit entfernt, für die Anhänger des Don Carlos beruhigend zu seyn. Die Truppen deS Zumala« carreguy werden immer enger in den Bergen, wo sie sich aufhalten, und aus denen sie nicht hervor« zukommen wagen, eingeschlossen. Ihre Lage erschien dem sie commandirenden lZhef, der weit mchr auf den Fanatismus d?r Bevölkerung für dcn Prätendenten hoffte, so kritisch, daß er letztern sehr ernstlich aufforderte, seine königliche Person der französischen Gränze zu nähern. Dieser Rath ward befolgt, denn wir hören, daß Don (Zarlos am 26. zu Lesaca, einer kleinen Stadt an der Bidassoa, angekommen ist. Ihm folgten sein Generalstab und gegen tausend Insurgenten in Lumpen und ohne Waffen. Die Regierung hat diesen Morgen, 5. Au« gust, eine telegraphische Depesche von St. Jean de Luz vom 5. August 7 Uhr Abents erhalten. Ge« neral Iaureguy meldet, daß am 1. die Masse dee > Insurgenten in der Gegend von Iturgoyen geschla« gen worden sei, und daß die Truppen der Königinn sie in allen Richtungen verfolgen. (Allg. Z.) Portugal. l Aus Portugal ist endlich wieder ein Schiff in England angekommen, welches Lissabon am lI. ' Juli verlassen hat, also keine sehr neuen Nachricht 264 ten mitbringt. Die Besorgnisse, welche man wegen der Gesundheit Dom Pedro's hegte, waren verschwunden. Dom Pedro war wieder hergestellt und Lissabon voNkommen ruhig. Auffallend ist, daß die Proclamation, welche cr bei feiner ersten Ankunft in Oporto erlassen hatte, und die dahin ging, daß sein ganzes Bestreben nur auf die Wiederein, setzung seiner Tochter, der'Königinn Dona Maria, und auf die Herstellung einer constitutionnel. len Regierung gerichtet sei, jetzt in Lissabon auf's Neue bekannt gemacht worden ist. Außerdem hatte die Regierung einige bedeutende Veränderungen mit dem Papiergeld vorgenommen. Sir I. M» Doyle hatte seinen kriegsrechtlichcn Prozeß gegen den General Bacon gewonnen und war in seinen früheren Rang wieder eingesetzt worden. (Oest. B.) Großbritannien. Aus Portugal sind bis zum 29. Juli keine neuern Nachrichten in England eingegangen; der Herzog von tZadaval, ehemaliger Gouverneur von Lissabon, und der Herzog von Lafoens, einer der ergebensten Freunde Dom Miguels, haben sich, nach kurzem Aufenthalt in London, nach dem 6on» tinent eingeschifft. Für den Fall, daß Don Carlos sich genöthigt sähe, Spanien wieder zu verlassen, soll oie Jacht Lulworth, auf welcher er sich nach Frankreich übcr-schiffte, ihn wieder aufnehmen. Dieses Fahrzeug i'reuzt jetzt, dem Vernehmen nach, zwischen Ba. yonne und S. Sebastian. Dem Globe und dem C 0 uri er zufolge soll in englischen und holländischen Häfen eine See« Expedition für Don (Zarloö ausgerüstet werden, deren Eommando (Zapitan Elliot sfruher im Dienste Dom Miguels) und ein sapitän Min» gage (gegenwärtig in englischen Dienste,,) über« nehmen sollen. (Oest. B.) N u ß l a n v. St. Petersburg, 26. Juli. Tula, eine unserer grüßten, schönsten und volkreichsten Gou-vernementsstäote ist am n. d. M. durch eine schreckliche Feuersbrmist verheert worden. Neun Kirchen, 670 Prioatgebäude und mehrere Werk. stalten der berühmtcn Gewehrfabrikanten wurden ein Naub der Flammen. Se. Majestät der Kaiscr haben zur vorläufigen Vertheilung der hülfubr« dürftigen Einwohner eine Summe von ioo,«au Rubel angewiesen. Glriechenlanv. Die innere Ginrichtung Griechenlands und dessen aNmä'hligeUmstallung zu einem europäischer; Staat gehen ihren geregelten Gang. In Bezug auf die Gercchtigkeitöpflcge sind in jedem der eilf Kreise des neuen Königreiches ein Gerichts erster Instanz, und durch das ganze Reich zwei, bis drei AppclliNlcnshöfe errichtet worden , die wieder dem Obcrappellationsgerichte oocr Areopag unterste« hcn. Nebst diesen bestehe, zur Schlichtung der Stieicigt'eitcn in Handelsangelegenheiten in allen bedeutenden Städten Handelsgerichte. Glei. che Aufmerksamkeit verwendet die Regierung auf die regelmäßige Besoldung der Geistlichkeit, auf die Errichtung von Schulen und auf die innere Sicherheit des Landes. (Korresp. v. u. f. D.) Afrika. Wir erfahren über Neapel, daß viele Stämme von Eaffern das Christenthum angenommen haben. Kama, das Oberhaupt ei„er derselben, hat seinen Unterthanen verboten an Sonntagen zu arbeiten, vor allen Holz zu hacken, zu springen, oder zu tanzen. Palo und Kongoere zu Haiti und Kanukwebdt haben ebenfalls ihren Untergebenen eingeschärft, den Tag i?cö Hc^rn zu ehren. (I''ol. 6> V,;,-.) ^erschienenes. Am 26. Juli hatte ftnf der Nheininsel bei Straßburg in der Nahe des Monumentes des Generals Desaix ein höchst trauriger Zwei« tampf Statt. Die beiden Kampfer waren Hr. v. Blücher, ein Neffe des berühmten preußischen Feld' marschalls, und Graf d'Aubrce, Sohn eines fran« zösischen Generals. Der Streit Hütte in Baden« Baden begonnen. Man schlug sich auf Pistolen. Hr. v. Aubrce wurde von einer Kngel durchbohrt, und starb auf der Stelle. Die eigentliche Ver« alilassung des StreiteS ist bis jetzt noch nicht bekannt. (B. v. T.) Dieser Zeitung ist die Beilage der eingegangenen Museums-Beiträge Nr. 25, angeschlossen. Nrvacteur: H"r. rav. Oeinrich. Verleger: Kgim; Al. Svler v. Nlelnmavr.