K»«tzF^lAVR« UBit» K'—« ' ich Vin 20^.^ . 2t-- ,, jx, VvchdnM«^ ivarivor, AD^va 4.^ 7 v»z««Mß?kOi« i^bholen. monatlich Zustellen , . . Vuech Pos» . » . i^uslano. monatlich . . . (inzelnummer vi« 1 dls 2'-. O«! V«st»lw0ß d» KGtt«ns Ist der nemenkdetraa l»r stoveiikn 1ü? N«n» einenMoi,at,a«d«rI>a>d lürmikdeste«, dr Hea»h>-orte»d« «hntM«rk«W«,d«K «ßcht »««»NchUßi li»l«?at«na«nal»«, i« a)»?td»? bei d«k ttdmlnljtriitlon d«r Belw»« «»ea 4. i« »ti /«»>» Lompanv, i« Zag»» d«> W» tzetrttla« d. »., w »adme» Die vorberettknde Ab raftungStonferens Vstschaper z. D. Veas Vern^rff. Vras gohalln v. B e r n st o r s f, der frühe« 5, Budapest 0.0072.';, Berlin Brüssel ä5.4t), Hlnsderbam LW.10. Bukarest 1.98, Athen llonstantinopel 2.70. Zagreb, l7. Mai. Paris 172.18 biS 174.18, Londml 275.8st8 bis 277.0ft8, Newyork 56.588 bis Mailand 207.14 bis 208.84, Wien 8.0065 bis >8.0465, Prag 167.80 bi« 168.80, Bcrlin 1351.40 bis Ziirich 10v6.l>46 bl^ 1100.043 .Amsterdam 2S77 biS 22S7, Nummer 1l0 Som ^3. Mat ?9SS Der Sieg VNsudskls Amtsverzlcht des Staatsprüstdenten und Auf-lvsung der ?leglemng Wttos Sie«, 15. Mai. Die polnisch« vefandtschaft^ se der bisherigen Regierung Vlto« die M5g erhielt heute nachmittags eine Depesche, unterzeichnet: Presiedepartement des Aukenam-teS, mit folgend^ Inhalt: Der Staatspräsident VoiciechoSki verzichtet auf alle souveränen Rechte zugunsten des MarschMS PUsud-jki, der der einzige würdige und berufne Mann sei, in Palen zu herrschen. Die Regierung WitoS wurde aufgelöst. PilsudSK ist im Einvernehmen mit dem Sejm-Marschäll Rat-tai destrebt, ewe neue Regierung zu bilden, die aus ehrlichen uud «iirdigen Persönlichkeiten zusammengesetzt, die Regierungsgewalt übernehmen soll. Die Truppen werden nach der Wiederherstellung der Ordnung sofort in ihre Garnisonen zurllckgeschi«tt. Pilsudski gab den Befehl, dah daS Militär sich würdig und ruhig verhalte. Durch diese Mitteilung der hiesigen polnischen Gesandtschaft scheint sich die Lage in ^o-lon seit gestern nachts vollständig geändert zu haben. Aus der Mitteilung des polnischen VluhenamteS geht nun klar hervor, da^ Pil-fudSki Gieaer auf der ganzen Linie ist; eS scheint, daß die Haltung der Arbeittrschaft ihm zu dem Sieg verholfen hat. Pilsudski ist auch bei den Linksparteien sehr verehrt und infolgedessen beschloß auch die sozialdemokratische Partei gestern nal!^ittags, einen Generalstreik zu inszenieren, um aitf diese Wei- lichkeit zu nehmen, Truppen auS der Provinz nach Warschau heranzuziehen. Die Mitglieder des Kabinetts WitoS sind aus Warschau geflüchtet. Die ganze Hauptstadt wird von den Pilsudski'Truppen beherrscht. Weiter wird mitgeteilt, daß in Polen gestern die Mobilisierung angeordnet umrde. Warschau, l4. Mai. Wie die Poluische Te-legrap^N'Agentur meldet, ist gestern Äends das Schloß Belvedere von Pilsudski besetzt worden. Die ganze Stadt ist nunmehr in seiner Hand. Der Präsident der Republik und die Regierung haben die Hauptstadt mit Automobilen und Flugzeugen mit unbekanntem Ziel verlaffen. An der West- md Ostgrenze, wie auch in den übrigen Teilen deS Landes herrscht Ruhe. Krakau, 1.'). Mai, Auf Grund der aus Warschau einlangenden Berichte steht fest, daß am Donnerstag und Freitag in Warschau heftige Stratzenkämpfe stattfanden, in die auf beiden Seiten ArtUerie eingriff. Nack einem Bericht aus dem Neqierunashauytqnartier gab eS bis "estern früh 51 Tote und 24Y Verwendete. l!?s verlautet nber, daß die Zabl der Opfer be! weitem gröfjer sei, und etwa ZNN ^ate und mehr als tausend Verwundete erreichte. Nachrichten vom Tage Gin monumentales Wett über Zugosiawien VS ist wohl bekannt, daß unsere Nachbar-ftaaten über Jugoflawien und seine Verhältnisse nur sehr wenig oder gar nicht insornüert sind. Man verwechselt im Auslande Jugoslawien mit der Tschechoslowakei, mit Rußland und sucht unsere Städte in allen erdeklichen Staaten, nur nicht in Jugoslawien. Daran find wir eigentlich selbst schuld, da weder vonseiten unseres Staates noch vonseiten der Oesfentlichkeit im Auslande irgendwelche Pro paganda unternommen wird. Es gibt viele Fremde, die oftmals den Wunsch hegen würden, sich über die Oertlichkeiten uiU» Verhält->isie Jngoflawiens kurz zu insormieren, doch stel^ ihnen kein Werk zur Verfügung, das allseitige und objektive Jnsormationen enthalten würde, worin uns alle anderen neuentstandenen Staaten voran find. Räch reiflicher Ueberlegung hat sich daher der jngoflawische Journalistenverband dazu entschlossen, diesem Uebelstande nach Kräften abznhelfen. Roch im heurigen Jahre wird ei- ne reich illustrierte Monographie über Ingo-flawien in prächtiger Ausstattung herausge« geben, die in französischer, englischer, deutscher und serbokroatischer bezw. slowenischer Sprache erscheinen wird. Mit Hilse unserer besten Fachleute wird ein Werk geschaffen, das sowohl unsere als auch die ausliindisSie Oesfentlichkeit über unser wirtschaftliches» soziales und kulturelles Leben informieren wird. Die Tatsache, daß diese Monographie von der Journalistenvereiutgung, dieser ein. heitlichsten aller Standesorganisationen, die Journalisten ohne Unterschied der Religion, der Rasse uud der politischen Zugehörigkeit in sich birgt» herausgegeben wird, bürgt da-sür, daß das Werk tatsächlich vielseitig und objektiv sein wird. Bon der Notwendigkeit und der Wichtigkeit dieses Monumentalwerkes zu sprechen» wäre wohl überflüssig. Die Aktion wurde im richtigen Verständnis ihrer Wichtigkeit von staatlichen und anderen öffentlichen Institutionen unterstü^t, so daß die Herausgabe der Monographie bereits gesichert ersilvint. Wir appellieren auch an die Oesfentlichkeit, daß sie den Journalist-nverband nach Kräften unterstütze und besouderS seinen Delegierte», die im ganzen Staate da« nötige Material zu sammeln haben, an die Hand gehe. FörfterkongreH in Vwj Vergangenen Freitag und Samstag veranstaltete die Filiale L j u b l j a n a des sugo-slaw^schen Forstbeamtenverban-des einen Kongreß in Ptuj. aA dem sich ca. 30 Mitglieder beteiligten. Dem offiziellen Teile wohnten u. a. auch Herr Obergespan Dr. Othmar Pirkmayer, Herr Regierungsrat Dr. BonLina, Herr Bürgermeister Dr. S e n ö a r und Herr Bezirksichter Dr. T r a v n e r (für den Museumsverein) bei. Erwähnenswert wäre, daß sich der Verband mit allen Mitteln einsetzen werde, daß sobald als möglich in Maribor eine niedere Försterschule errichtet merde. Zweifellos würde eine solche Anstalt für den waldreichen Kreis Maribor von der größten Bedeutung sein. Herr Obergespan Dr. Pirkmayer versprach auch in seiner Begrüßungsrede, daß er sein Möglichstes zm Verwirklichung dieses begrüßenswerten Planes beitragen «olle. Am zweiten Tage ihres Aufenthaltes in Ptuj unternahmen die Kongreßteilnehmer einen S t u d i e n a u 's f l u g in die fckSn-nen Mldkompli!^ nach B u r v e r g. Am Abend fand als Abschluß des Kongresses im C-^asthofe,^upc!n?lL ein gi'mein'lnmes Abendessen statt, an dem n. a. auck» Herr Rekiie-runasrat o n L i n a vnd Herr Bnr-qermeister Dr. G e n 8 a r teilnal^nK-n. Den e s e l l i g e n Teil des Abend? hatte der slowenische (^esangsverein übernommen, der sich sein^-r Aufgabe in hervorragender Weise entledigte. Der Obmann der ??iliale bedankte sich für den freundlichen Empfang und dem Museumsverei?, noch be- V,r Ansieckunß tisk »« ßeseU »st Kl I»«» ...... ^ Hittt?» ?et» bete», das altbewSlirte, zuverlässige Sibutz-und DeZinfeftionSmittel für Mund u. Rachen. Zahlreiche Krantheitskeime. dk»rntt!er die Er-reqer der Halsentzitndmig'n, Grippe und dcrgl« gelanqen durch Mund u. Nachen in den Körper. Die wächst, wmn viele ?^mschen zusammentreffen, wie in Eisenbahn und Straszenbahn, in öffe! tlicheu Versammlungen und BereinSsipungen. in Schuleil, Theatern. KinoS, Konzert- uud Ballsälen usw Vequelner im Gebrauch und nach-lmltilier in der Wirlung als Gnri^elungen. «» ältlich w aNe« >«» DrOgerie». Angebliche „Ersatzpräparate" weise man zurück. Peobe und illusd.'ierte Broschüre ..Unsichtbare Feinde" sowie das ärztliche Merkblatt „Ver-haltuttgSmaszregeln bei Grippe" e? auf N'unsch lostenloS Lauer är Eie,, Vettt« SV 48, Friedrichstrabe 2^1. b473 sonders für die Führung und die Aufklärung bei der Besichticfung der historischen Denkmäler der Stadt Ptuj. Im Namen der Stadt» gemeinde sprach Herr Bürgermeister Doktor S e n L a r, der seiner Fn?ude Ausdruck verlieh, daß der Kongreß die Stadt Ptuj als Tagungsort erkor. Die Teilnehmer verließen dank dem erstklasiigen Arangrement. welches in den Händen deS hiesigen Bezirksförsters Herrn Barle ruhte, mit den schönsten lkin-drücken die Stadt Ptuj. Der Tod des Banditen Nomanetti auf Korsika —d- Paris, Ende Mai 1926. RonceRoManetti, der König d«^S korsffchen „Maquis", hat während eineS Viertcljahrhunderts den republikanischen Behörden getrotzt. Nun ist er auf seinem eigenen Grund und Boden, in Lava bei Calca-toggio, der Uebermacht eimr ganzen Gendarmeriebrigade aus Ajaccio zum Opfer gefallen. Das korfische Volk betrauert in ihm einen seiner großen Toten, und sein Nationaldenkmal wird neben das hohe Kreuz deS l^ gendären Banditen Bellacoscia zu stehen kommen. R o n e e R o m a n e t t i ist von seinem Stiefvater, der Gendarmeriehauptmann war, in allen heldischen Tugenden erzogen worden Seine erste „Affäre" ließ sich allerdings nicht sehr glänzend an: Er wurde deS O ch-sendiebstahls überführt und zu G e-fSngnis verurteilt. Ein zweites Vergehen wa5 nicht ehrenhafter: sittliche Verfehlungen. die zu einer Kerker st raf« fluten. Während der dreijährigen Haft reifte Romanctti zum echten korsifchen Banditen heran. „Mein sittliches Bewußtfein wurde gestärkt, ich legte die Jugendfehler ab, die den M a n n nicht mehr zieren können", berichtet er selber in einer Biographie, die er zu dem Film „Ein Bandit des Maquis" auf Ersuchen des Regisseurs Gennaro Dini verfaßte. Kaum auf dem Kerker ontlaffen, beeilte er sich, feinen Hauptfeind und Anx^er Julius Cäsar Carbueeia durch einen Flintenfchuß zu töten. Dann wandte er sich gegen einen gemeinen Räuber und Mörder, C a r l i, der die Bewohner seines Heimatortes in Schrecken versetzte, und machte ihn nach einer langwierigen und gefährlichen Jagd unschädlich. Sein gaas Fleisch gedrückt haben! Mir verging die Lust zum weiteren Verweilen in der »Villa Ma-bel' ungen Dame und einem hüibschen, heWlonden Mädchen gegenüber. Beide sahen verweint und unglücklich aus und Fels konnte un-fchwer erraten, wer die Besucherinnen wa« ren. Niemand anders als Frau Therese 5)olMger, die Mutter des verlxrfteten Privatsekretärs, und Elsbeth Volkmar, seine Braut. Frau Holzinger konnte nicht sprechen, weil die hervorquellenden Tränen ihre Stimme erstickten, das junige Mä^en I aber faßte sich halbwegs und dmikte mit herzlichen Worten für das warme Eintreten geS ^ Aournaliisten zugunsten des Bräutigams. ! „Ich lhatbe nichts getnn, was >dsnteswert n>äre," sagte Fels, der voll Mitleid mit ^oen zwei Frauen war, da ich ja .Herrn Doktor .Notzinger tatsächlich für absolut unschuldig ha'lte. Asserdings, seine Situation ist nicht gerade günstig und-Sie müssen darauf gefaßt fein, daß einige Zeit vergeht, bevor mian ihn aus der .Haft entlassen wird." Nun fing auch Elsbeth Volkmar zu weinen an. „.Herr Dokwr," sagte sie fchluch-zend, ,.ws ist ia zum Verzweifeln! Wie fotl mein armer Bräutigam, wie follen wir >oie-fe Schmach und Schande überleiben? Er wird sich sicher etwas antun." „Nein, das wird er sicher nicht, und täte er es, so wäre es nur ein Beweis dafür, d-aß er schuldig ist. Niemals babe ich in meiner Praxis erlebt, daß ein unschuldig Verdäch tigter Selbstmord begebt. Schon die terung, der Wuitsch, seine Unschuld zu beweisen, halt ihn vor einem solchen Schritt zurück." So gelang es Fels langsam, die Frauen zu beruhigen, und er lenkte nun das Gespräch ailf den Mord selbst und die Verantwortung des Beschuldigten. „Do-ktor Holzinger gibt an, zwischen ein Uhr ung havb zwei im ,Gra!benca>ie' gewe> sen und von 'c»ort aus nach Hause gegangen zu sein. Leider können die Kellner seine Behauptung nicht bestätigen, was natürlich durchaus nicht gegen ihn spricht. Holzinger hat seinen eigenen Hausschlüssel, also kann der Hausbesorger nichts über die Zeit seines Nachhausekommens oussQgeir. Es wäre von der größten, entscheidend-en Wichtigkeit, irgend einen Menschen aufzutreiben, der Holzinger um die von ihm -angegebene Zeit im C'llfs oder auif 'dem Wege nach Haufe gesehen hat. Doktor Vär, der die Voruntersu» chung führt, ist der anstängigste, eihrlichste und ssewissenihafteste Polizeibeamte, den man sich nur denken kann. Trotzdenl_ in einem solchen Fall versagt er, wie jeder andere. (5r denkt natürlich gar nicht daran, den Polizeiapparat aufzubieten, um 'oem Beschuldigten ein Alibi zu ermöglichen. Nun, dann nrüssen wir e'ben arbeiten und alle Kunststücke versuchen." ElSbeth errölete leicht: „Sie sagen ,w!r', .Herr Rt^daikteur, also darf irli wirss'ch einen Bundesgenossen in ^ Ihnen leben?" „Jawchl, ganiz und gar und ohne Einschränkung, mein Fräulein. Was in meinen durchaus nicht schwachen Kräften steht, foÄ geschehen, um Ihrem Bräutigam aus dieser aibscheulichen Klömme zu helfen!" Es wurde nun folgender Plan entworfen, oer im Kopife des Journalisten entstand, aber von dem Mädchen ausgeführt werden mußte. Elsbeth besaß natürlich ein Lichtbild iihres Bräutigams. Mit dieser überaus gelungenen Photograpkhie begab sie sich in die Redaktionen sämtlicher Wiener illustrierten ! Zeitun-gen und Wochenschriften, um die Auf-^ nähme eines Aufrufes zu erbitten. Neben dem Bild des Dr. H^lzinger stand 'o^e Aus-> forderung an alle etwaige Perfonen, die z Holzinger in der Mordnacht auf der Stva-! ße oder im ,GraIbencalf6' gesehen hätten, sich bei feiner Mutter zu melden. Uoberrafchend schnell stellte sich ein Erfolg dieses Ausrufes ein. Nach wenigen Tagen .fckpn erfchien bei Fvau Holzinger ein Kaufmann aus Graz, oer sich in der Nacht, da der Mord verübt worden war. im .Grabencafg" befunden hatte. Frau Holzinger und Els-betih Volkmar führten ihn fofort in die Redaktion der „Weltpresse", wo Fels solgendes Protokoll mit ihm aufnaihm: „Ich weilte in der Vorwoche vom 2. bis 6. Februar in Wien. Am v. Februar begab ick mich n>ach Besuch der Vorstellung im .Komöt^ienhaus' ins .Grabeneafs', wo ich zuerst speiste, dann Zeitungen las und schließ-^lich eiuilze Briefe lchrteb. »L» « » t» «t » G ^ « AO4t»Gß? «M^, nie ein Hehl daraus machte, daß er solche ^ganisierte Morde ohn« irgendwelches Ziel" verdamme. Er betonte nach außen hin seinen. „Pazifismus* und ließ cS sich während !^r ganzen Dauer des Krieges angelegen sein, nach Rivaldo Rinaldinis Art „ew Beschützer der Witwen und Waisen, ein Rächer der Schwachen, ein Nothelfer der Armen" zu sein. Seine Volkstümlichkeit wuchs mit jedem Tage, und die Behörden waren voller Bisorgnis, was sie eigentlich nach der Wiederkehr geordneter Verhältnisse tun sollten. Romanetti machte ihnen den Entschluß insofern leicht, als er gleich nach dem Waffen stillstand den Gendarmen Guglielnri mid sogar den Pollzeinspektor Nougarotis aus offener Straße crschoß: er beschuldigte sie, einen Bauern seines Dorfes unnütz belästigt zu haben! Bon diesem Tage an kann man sagen, daß in erster Linie die P o l i t i k ihn rettete. Teils aus Furcht, teils aus wirklicher Be-wundcrung und Anhänglickikeit befolgten in der lokalen wie in der Landespolitik viele Taufende von korsischen Wählern Romanet-tis LosungKivort, und man erzählt allerlei erbauliche Tinge über die organisierte Wcihl-hilfe, die er einem berühmten Advokaten uud späteren Minister (de Moro-Giafferi) ange-deihen ließ. Er stm?d an der Cpitze einer Partei, die sich selbstverständlich den Namen der „chrlichon Leute" beigelegt fjatle, obwifjl persönlich sebr verniöqend sein Jahreseinkommen wurde aus 200.000 Frcinken geschätzt — trat er gegen die reichen Grundbe-siher dts flachen Landes nnt aller Leidenschaft auf und verfocht mit uuaek)eurem Pathos die Lache der?!rmen und Nnterdriickten, die er denu auch zun? Tri'nnvhe führle. ?s .kam dann die Reise des Nepublikpri^sidenten Millerand nach Korsika, und ii^omanetti lecstc Vcrt darauf, bei di.'ser ?iatlo.nalen > s^eier nicht zu fehlen: er mischte sich unter die Bürgermeister und „sous-pr^sets" und wnrde in der Tat gemeinsam mit diesen Funktionären empfangen, zum grofM Aerger der Bi Hörden, dil' es jedoch nicht wagten, einen offenen Lsandal während dcr Anwesenheit des Prcisideuten f?erans'jl?beschwören. So blieb Non^anctti nnbebessiat uud genoß auf länaerl' Zeit eine tats^chlick^e !^nnnunltät. die er leider tenüjtte. durch wof!>lsi'.'.^ielte Mntensck>üssc sich einiaer seiner hartnäckigsten l^^egner zu entlediqen. den Maiwahlen von w?4, bei denen der Bandit eine sehr verdächtige Roll< gespielt batte, gini dl? (Gendarmerie anf böheren Be^ebl ^nr Oifen' sive Über; doch war es schr schwer, in einer fast unzugänglichen (Negend. deren Bewohner ebne jede Ausnahme dem Banditen auf Le» b?n und Tod ergeben waren, irgendwelchen festen Fuß zu fassen. Tuhe-lidmal wurde das idans Romanettis m der Nacht umstellt, in klleU Ecken und (Zmden Fallen gelegt: der „König des Maguis" war sedesmal benach-ricbtigt. und sein Borstel? unanfsindvar. Nach einer zweijährigen unerbittlichen Verfolanna bat ibn jetzt sein (beschick erreicht. Ein besonders kühn angelegter Hinterbalt war von dem Banditen und seivien (betreuen unbc merkt geblieben, nnd Romanetti v^'sff eben seinem ^nnde. als die Knael eines l^endar-men aus näckister Nähe ihn n i e d r stre ck-t e. Der übliche Anruf unterblieb, weil aus keinen Fall damit gerechnet werden konnte, das^ der Geächtete sich lebendig fangen lassen lwürde: man s'ä^t<: nur unnützcrweise das Leben mehrerer (Gendarmen geopfert. Zahllos siminende Körpergewicht von 182 Kilo-gra-mm. Der Transport 'der Leiche vollzog sich in einer gewiß sonst nicht Michen Art, indem der Sarg von acht kräftigen Männern durch ein Parterrefenster der Wohnung auf die Straße geschafft werden mußte. Nachrichten aus Maribor GwHkampstag unse-rer Arelw. Feuerwehr Unsere rührige Freiwillige Feuerwehr nnd il^'ren NettnngSaibteilnng ftaniden gestern. wie schon oft, wl Zeichen eineS Hochbetriebes. Nicht weniger als a ch t-m a l wurde die R e t t u n g s a b t e i-lunI innerlhalb von Wei Stunden (!) nm Hilfe angermen und außerdem wurden in der gestrigen Nacht gleich d r e i B r ä n-d e gemeldet. Infolge der großen Anzahl der Unfälle sah sich c^os ^mnmando der Rettungsabteilung gen'öt:gi, beideRettun gs-autos ständig auf der Straße zu halten, da ein Auto den gestern gestellten qroszen Ar^fvrderungen. wohl keineswegs hätte ge-reck't werden können. Neuerdings wurde dainvit der Beweis erbracht, das; Mei Nettungsautos für unsere Stadt unuinciiänglich notwen'dig sind. Ter ersteBrand wurde um Uhr von der Türmerin und von Passanten qemeldet. Der Fenerschein war in der Richtung gegen Sv. Barbara bei Maribor zu beobachten. Wegen der großen (5:ntfernung und des infolge hngelis^en Geläildes für die Feuenvehr schier unzugänglichen Ortes war diese dorthin nicht ausgerückt. Bald nach Mitterniacht ertönte vom Tur-nie von neuem das AlarnOgnal. Ein großer Brand war in SP. HoLe in den Wirt-scha^sgebäniden der Besitzerin ^ Juliane R o s k o ansae^broch?n. Die Freiwillige Feuerwehr rückte sofort unt^er dem bewährten Kommando ihres Hmiptmannes .Herrn Hans B oller ans und traf auf der Brandstätte ein, als die Feuerwehren von HoLe unio Razvanse bereits an der Arbeit waren. Nach der Friewilligen Fener-wohr von Maribvr kaim auch noch die Feuer« weihr vvn B o h o v a herbeigeeilt; sie brauck^te sedoj» nicht mohr in Aktion zu treten. da es dem tatkräftigen Zusammenwirken der übrigen Wehren bereits gelunigen war. den Brand zu lokalisieren. Da? gesamte Vieh konnte gerettet werden. Unsere Freiwillige Fenerweihr köhrte um 5 Uhr fri'ch heim. Die Meldung vo-m dritten Brande, der in R a ö i e ausgebrochen war, ereilte unsere Feuerwe>br bereits auf ihrem Wege nach Hoöe. Mit Rücksicht auf 'den Umstiand, daß der Brand in SP. .HoLe einen größeren Umfang hatte und wogen der benachbarten StrobobsÄkte gefährlicheren (5>hara'ft-ers war, behielt unsere Wehr einzig und allein den Brand in Hoöe im Auge. m. Die Ele?trifi,ariaS gestern vormittaigS am Miari-bvr-Sportplatze seine Entscheidung fand, wurde die Meisterschaft ISM-ZH im Kreise M^ribor abgesc^ssen. Das Spiel, daS stch in flottem Tempo bewegte, bot, wie vorauszusehen war, einen interessanten Verlauf. Bald konnte man die eine, bald die an'dere Elf in der Uebermacht bemerken. S v o b o« ^ nuf Grund des letzten M»«» Ntimme? Klv vs« kS. Mai !9LS «M» t<«« «Mb «tz« iWßtz ekvas. Von sk»« stchm Äpkel« «St O^ntg zu schtttz. Otw öefter W«m w tzjd« wat der ZeMHEs; ^ »tt Vackß PlißW gutss ßkölMttl. ^ lil« MtgDl vtt-Mtz «MS-MMM. Ackh wr G»al««m splet-it scht S«em Sdlal^ tzed Ausgleich' ViSd da««f sandte Supp « «-tschitschzum Gisse de» E». Vtuj ew. Lohend hervorzuheben wür» bei deu heimischen der samsse Ooakmann Kranz Äedog, der oft gesährli^ Vttuationen sicher zu ret^ ten vermochte, l^nisd bewahrte sich auch das Hintertrtö. 5da< GM leitete Herr Väuvtg artner sicher wch sinwandsrei. t Rlubremttn des AaßsaheeellubS s ß » s e k" Itt Ottj. Il^r Naßfahrerllub „Avonllet'^ iu PtuI veranstattete vergangenen Eanntag auf der Strecke Ptus—Ormot ein interneß Klubrennen. E r st e r wurde der bekannte Rennfahrer Herr IoSko R a m i a k. Nlö Zweiter erreichte ^rr Iotto A aa e rdaS Aielj In vrmoit trafen sich ReNnsayrer, Mit. glieder und ^MUde des tlutß zu einer geselligen Zusammenkunft, die recht animiert vert^« ,K «. Oi»» I»-«.«. t. ««G.O«. «,t« s i » t» : !>. D«» gtstris« ?«u«^ jchastßsptel Mische« den gemmnien Gegner« lonme Napld nach elneni schönen, ilber-le>ge«en Spiele sicher für sich entscheiden. : We«r „Hicksah^ l« A«^e ka Me-«atS tle»rezch. vergangenen GmnStag konnte die Äiener „Haüwh" in Newyor? itter s^tnt-LlMiS «it i : l einen schönen Sieg feiern. : Aese«al—SlWl« S i t. Die englische Vvasessionatmannschaft ^.Arsenal^' biegte Mern in Prag die „El^ia'' mit v : l. : M. T. K. l« Prag. Der hervorragend« Äu^qlxster Fußballklub M. T. K. wurde ge-ftir« in Prag von 'oer „Sparta" mit S : l überlegen geschlagen. Natlonaltdeater ßlkoatag^ den 17. d. M.: veschlosse». Die«Stag, den 18. Mai um A> Uhr: „Maria Ätuart". IkblUiumSvorftellUNG. Fiius «ndzwa«zkgjährigeS AünstlerjubilAum des grau Verta KWViek. Gttcki^ ^ GchiteeS ?tchgD»is W^a Dwart^' tttikhrißes BikchlsrsM-liwM dee Veria V«kiet. DienStag den IS. d. findet am hiesigen Theater ein feier-lichlr und zugleich interessanter Theatiratend statt. Es wird eine der besten Tragödtsn Schillers, ^Maria Stuart^', ausgeführt, its gibt in Deutschland keine Mhne mehr, an der dieses Werk nicht mit dem größten Erfolge aufgeführt worden würe. Mi Zeitgenossen Schillers, Goethe, Tieck. A. W. «chle-nahmen diese Tragödie mit dem größten Lobe auf. ffra-u vonG taL l. die ikSmpserln der romantischen Schule in Fnmkreich nannte „Maria Swart" in ihrem Werke ,^tfch-land" die rührendste un!> am bestm mtwor-fem deutsch« tragöt>ie. Uever die.VauchpSdter Vorführung bericktet der Regiffeur VeSer, der se^st mitgespielt hat: „^S Werk hat so gefallen, daß ich mich auf eine ähnlich Ntua-tion nicht ^Zurückerinnern kann. Das einstimmige Urteil aing dahin, daß „Maria Stuart" das schönste Trauerspiel sei, das je auf eke« deutst^n Vühne vorgeführt wurde, ^r Aas-sier wurde gar nicht zur ^ffe gelaffea, da bereits mn 8 Uhr naö^ittags alle Karten k seiner Woh«ung verkauft wurden." Kleiner Anzeiger. »erscht»<««» Hochprimii tisit» »htlUrleÄIiiß, Kaltzarija sWeDbau^ule). Kt«' jerstt t« Ukd «ntodni dSM. 4819 W»ts«t?sn- koIt«ßSO««e»eil ^on ab ^in, per M»t«r MuM gratlS. Ijlcopnnv^r'nvd pkt Dzchnäijm^. Tkgöltinsto f. d. Zagreb. Ilica 4K. kchsiii ßt «ttisi! Vhsi».«,^lkr I4peli. «etsandrsvWW« »ö» ?tg»»skl dsw «stzßW fdt sM^'s MüdGrl, j»Vhriften unt, „Gute vehandlung" Eltes Vudi^ wtid als eiäeneß a^Wen. Johanna PMeift, ÄkksM GljMG«aaiF. qrSßeM «et» M biShtziÄe «bdnnent^ »ehuf» jlontrolle eingeladen. ..ÄarstnN" NotovSki ttg 8, Eingantz 4 ^bof» stitS). 4ftzi Gut Mßutss ei«stöckigeS HuiS it Gatt«« zu Serfsuseft. Gefl. nftaßen an Joh. kaeMS«. nftaaen an HoiS» DemischtwareugischHt mit Tabaktrafik auf dem öünde, event. in »kr« ckuch Gafih«ttj< krani-hlitShalon aSMtzG^n. Nntw« »Mir »Alttzä GesthSft" «n d« D«ttv. iS2b lllicdli^ Besitz. 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