H»t«.WDl«tt zur Lai bach er Zeitung. ,,, ,«<«„______________________________________^___________________________________________________________^^____________________________________ .M 69. Donnerstag den lft. Juni 48^it, s^ubernial - t^erlantbarungen. H 770. (3) aä Nr. 13922. Nr. 125. St. G. V. C. Kundmachung der Verkaufs - Versteigerung von 3 in dem Rentbezirke?inßu«nw gelegenen Bruderschaft-Fonds-Realitäten. —In Folge hohen Hofkammer-Präsidial-Decrctcs vom 5. Mm l. I., Nr. 2725 ?. ?., wird am 26. Juni d. I. bei dem Rentamte ^ili^nento in den gewöhnlichen A'mtsstunden zum Verkaufe im Wege der öffentlichen Versteigerung nachbenanntee, dem Bru-d^rschaftssonde gehöriger, in der Gemeinde Oegnach des obigen Rentbezirkes gelegenen Realitäten geschritten werden, als: 1) Des Rustical-Hauses zu St. Ouirino 5ub Const. M. 15, im Flächenmaße von Z lH Klafter, geschaht auf 12 si. 30 kr. — 2) Des Garten-rundes Zu St. Quiriuo, im Flachenmaße von 10U ^l Klafter, geschäht auf 7 fl. 20 kr. — 3) Des?lckergrundes, senannt K^ Incolo^ sm Flächenmaße von 756 lUI Klafter, geschätzt auf 25 fl. 12 kr. — Dicfe Realitäten werden ein-zelnweift, so wie sie der betreffende Fond besitzt und genießt, oder zu besitzen und zu genießen berechtiget gewesen wars, um die hergesetzten Fiscal preise ausgcboten, und dem Meistbietenden^ mit Vorbehalt der Genehmigung des hohen Hofkammer-Präsidiums, überlassen werden. — Niemand wird zur Versteigerung zuge-lassen, der nicht vorläusiss den zehnten Theil des Fiscalprcises entweder in barer Conventions - Münze,, oder in öffentlichen- verzinslichen Staatspaftieren, nach ihi'rm zur Zeit des Erla-geö bekannten cursmäßlgcn oder sonst gesetzlich bestimmten Werthe,, dci. der Verstngerungs-Commission erlegt haben wird, oder eine auf diesen Betrag lautende, vorläufig von der erwähnten Commission geprüfte, und gesetzlich zureichend» befundene Sichcrstellungs « Urkunde beibringt. — Die erlegte Caution wird jedem Licitanten, mit Ausnahme jener des Meistbie-terö, nach beendigter Versteigerung zurückgestellt; jene des Meistbieters dagegen wird als Verfallen «ngesehen werden, wenn er sich zur Errichtung des dießfälligen Contractes nicht herbeilsssen wollte, ohne daß er deßhalb von den Verbindlichkeiten nachdem Licitationsacte befreit würde, oder wenn er die zu bezahlende erste Rate des gemachten Anbotes m der fest« gesetzten Zeit nicht berichtigen würde. Bei psiichtmäßiger Erfüllung dieser Obliegenheiten «ber wird ihm der erlegte Betrag an der ersten Kaufschillingshalfte abgerechnet, oder die sonst geleistete Caution wieder erfolgt werden. — Wer für einen Dritten einen Anbot machen wiV, ist verbunden, die von diesem hierzu erhaltene Vollmacht der Versteigerungs - Commission zu überreichen. — Der Weistbieter hat die Hälfte des Kaufschillings innerhalb vier Wochen nach erfolgter und ihm bekannt gemachter Bestätigung des Verkaufsactes, und noch vor der Ue-berqabe der Realität zu berichtigen, die ande»e Hälfte kann er gegcn dem, daß er sie auf der erkauften, oder auf einer andern, normalmäßige Sicherheit gewährenden Realität grundbüchcs-lich versichert, mit fünf vom Hundert in C. M. verzinset, uud die Zinsen in halbjährigen Verfallsraten abführt, in fünf gleichen Jahresraten abtragen, wenn der Erstehungspreis den Betrag von 50 st. übersteigt; fönst aber wird die Zweite KausschlllinyZhä'lfte biuncn Jahresfrist, vom .Tage der Ucdergabe gerechnet, gegen die ersterwähnten Bedingnisse bt'l-ichtiget werden müsscn. — Für ocn Fall, als der Ersteher Willens wäre, das obangedeutere Gebäude abzutragen, und daß die Versicherung des Kauf-sclMngsrcstes deßhalb auf diese Realität nicht erfolgen könnte, wird der Ersteher verpflichtet seyn, Zur Zeit der Abtragung eine a- d.re gchö- 418 rlge Real-Caution zu leisten. — Bei gleichen Anboten wird demjenigen der Vorzug gegeben werden, der sich zur sogleichen oder frühern Berichtigung des Kaufschillings herbeilaßt. — Für den Fall, als- der Ersteher der Realität contvactsdrüchig, und Letztere einem Wieder» verkauft, dessen Anordnung auf Gefahr und Unkosten dcv Erstehers dann sich ausdrücklich Vorbehalten wird, ausgesetzt werden sollte, wird cs von dem Ermessen der k. k. Staatsgüter-Veränpcrungs - Proomzial - Commission adhan-gm, nicht nur die Summe zu bestimmen, welche bei der neuen Feilbictung für den Auörufspre's gelten solle, sondern auch den Relicitationsact entweder unmittelbar zu genehmigen, oder aber denselben dem hohen Hofkammer - Präsidium vorzulegen. Weder aus der Bestimmung dts AuZrufsprnsts, noch aus der Beschaffenheit der Genehmigung des Licitationsactes kann der contractsbrüchig gewordene Käufer irgend eine Einwendung gegen die Gültigkeit und rechtlichen Folgen der Relicitation herleiten. — Nach ordentlich vor sich gegangener Versteigerung und rücksichtlich nach bereits geschlossener Lici« tation werden weitere Anbote nicht mehr ange« wommen, sondern zurückgewiesen werden, wo» auf die Licitationslustigen insbesondere aufmerksam gemacht werden. — Die übrigen Verkaufs-dedingnisse, der Werthanschlag und die nähere Beschreibung der zu veräußernden Realitäten können von den Kauflustigen bei dem Rentamte I?iuAU6nt6 eingesehen werden. — Von der k. k. Staatsgüter - Veräußerungs - Provmzial-Commission. Trieft am 16. Mai 1841. Ernst Freiherr v. Locella, k. ?. Gubermal- und Präsib,al < Geerttar. Zl"768^ (3) Nr. 10902^ Concurs-Verlautbarung zur Wiederbefttzung der Kreisingenieur-Stelle für ?l'quilt'ja. — Die Stelle des k. k. Kreis-ingenikurs für ?lquNeja ist in Erledigung gekommen. — Mit der gedachten Stelle ist der Gehalt jährlicher 800 st. und derzeit an Pau-schalien für die Miethe des Amtslocals, für Schreibmaterialien, Zeichnungsrequisiten und Behcitzung, der Bezug von jährlichen 90 st. verbunden. — Dagegen ist der für die erwähnte Stelle zu ernennende Beamte, so lange als sein Wohnort sich außerhalb Aquileja befindet, verpflichtet, sich, ohne Aufrechnung von Reise- und Zehrungökosten, so oft es des Dienstes wegen erforderlich ist, nach Aquileja zu begeben. — Diejenigen, welche die erwähnte Gtelle zu erlangen wünschen, werden aufge- fordert, bis letzten Ium'us 1841 ihre Gesuche bei dieser Landesstelle einzureichen, darin ihr Baterland und ihren Geburtsort, ihre Religion, ihr Alter und den Grad ihrer allenfälligcn Verwandtschaft oder Schwägerschaft mit einem Beamten der Landesbaudirection dieser Provinz oder des Görzer Kreises nachzuweisen, wie auch das Gesuch mit gesetzlichen Zeugnissen über den Besitz jener Eigenschaften, welche für Anstellungen im Baufache vorgeschrieben sind, über ihre bisher geleisteten Dienste, über ihr untadelhaftes sittliches Benehmen und über die Kenntniß der italienischen und deutschen Sprache, wie auch einer slavischen Mundart zu belegen. — Won dem k. k. küstenlän« dischen Gubermum. Trieft am 22. Mai 1845. Carl S cholz, k. k. Gubernial-Secretär. Z. 769. (3) Nr. 13606. Concurs, zur Wieberbesetzung einer an dem k. k. Gym-nasium zu Marburg erledigten Grammatical-lehrersstelle. — Bei dem k. k. Gymnasium zu Marburg isteineGrammaticallehrersstelle, womit ein Gehalt jährlicher 500 st. C M. verbunden ist, in Erledigung gekommen. — Zur Wieder besttzung derselben wird der Concurs in Grätz, Wien, Laibach und Klagenfurt am 15. Juli.d. I. abgehalten werden. — Die Competenten um dies« Stelle haben sich am Vortage der Concursprüsung d^ d-r treffenden Gymnasial-Studien-Direction zu melden, und derselben ihre, an das k. k. steyermarkische Guberni-um gerichteten Gesuche zu übergeben, welche mit dem Taufscheine, den Studien-, Sitten- und Dienstzeugnissen und sonstigen Behelfen zur Ausweisung ihrer früheren Laufbahn ohne Unterbrechung belegt seyn müssen. — Grätz am 17. Mai 1841. Ktavt- unv lanvrechtliche ^erlgutbarlmgen. Z. 771. (3) Nr. 4004. W05. 4006. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte m Kram wird dem Ioh. Nep. Kuppitsch mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: Es haben wider denselben bei diesem Gerichte Anton Außo-neg, Joseph Zherne und Franz Sark, Klage auf Bezahlung 119 fl. 30 kr., 88 si. und 173 si. C. M. c. 8. l). und Rechtfertigung der dießfälli-gen erwirkten Pränotation eingebracht, und um eine Tagsatzung, welche hiemit auf den 6. September 1841 Vormittags 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt - und Landrechte bestimmt wird, ge- 419 heten. — Da der Aufenthaltsort des Beklagten Ioh. Nep. Kuppitsch diesem Gerichte unbekannt, und weil er vielleicht aus den k. k. Erdlanden abwesend ist, so hat man zu dessen Vertheidigung und auf seine Gefahr und Unkosten den hicrortigen Gerichtö-Advocaten Or. Johann Awayer als Curator bestellt, mit welchem die angebrachten Rechtssachen nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden werden. — Der obgedachte Beklagte wird dessen zu dem Ende erinnert, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, Di.Zwayer, Rechtsbchelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter Zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten wissen möge, insbesondere, da er sich die aus seiner Vcradsäumung entstehenden Folgen selbst beizumcssen haben wird. Laibach am 25. Mai 1841. Z. 783. ft) ^ Nr. 4056. Von dem k. k. Stadt - und Landrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es sey über An-suchen ves Gustav Heimann, nom. seiner min-derjahrigcu Kinder Hermine und Auguste, als erklärten Erben, zur Erforschung der Schuldenlast nach der am 14. April 1841 2b iine^uw verstorbenen Handelsmanns - Frau Maria Hei-mann, die Tagsatzung auf den 28. Juni l. I. Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt-und Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle jene, welche an diesen Verlaß aus was immer für einem Nechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen sogewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des §. 814 b. G. B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. Laibach am 25. Mai 1841.________ ÄMNltche Verlautbarungen- Z. 777. (2) Nr. 242. Kundmachung. Drei Jacob von Schellenburg'-sche Offiziers - Witwen - Stistungs-genüsse sind zu verleihen. — In Gc-mäßheit der a. h. Entschließung vom 10. April 1840 sind die Jacob v. Schellenburgischen Stiftungsplätze für Offiziers - Witwen, nach Maßgabe des dermaligen Stiftungsertrages, wleder zu besetzen. Dicsemnach sind nun laut hohen Hofkriegsraths - Rescripts vom 19. October v. I., Nr. 2771, drei dießfälligeStift- plätze, jeder von jährlichen 100 fl. C. M. zu verleihen. — Hierauf haben arme Offiziers-Wltwcnk rainisch er Nation, deren Ehegat-ten in a H. Kriegsdiensten verstorben sind, Anspruch. — Die Erstattung des Besetzungs-vorschlages zu diesen, von der a. h. Verleihung abhängenden Stiftungsplatzen stehet dem k. k. illyr. innerösterr. General - Commando im Einverständnisse mit der kraimsch - ständischen Verordneten Stelle zu. — Die an Se. Majestät den Kaiser gerichteten Bittgesuche sind unter Beibringung des Tauf- und Trauungsscheincs, dann der legalen Nachweisung der Vcrmögens-verhältnisse der Bittwerberitm, und >er Dienstzeit, so wie der Verdienste ihres verstorbenen Ehegatten, bei dem k. k. illyr. innerösterr. General'Commando zu Grätz bis 30. Juli d. A einzureichen. — Von der krainisch - ständ'.sch Verordneten Stelle. Laidach am 27. Mai 1^41. Freiherr v. Tauff^rer, ständischer Secretär. Z. 733. (2) Nr. «"<"/, ^ C 0 ncurs - Ausschreib nng. Im Bereiche der steyermärNsch - illyrisch vereinten Camera! - Gefallen - Verwaltung ist eiue provisorische Rechnungs- Ac«ssisten-Stelle., mit dem jährlichen Gehalte von drclhundert fünfzig Gulden C. M., zu besetzen, wozu det Concurs bis Ende Juni 1841 ausgeschrieben wird. — Diejenigen, welche sich um diese Stelle, oder für den Fall der Vorrückung, um eine Rechnungs - Accessisten - oder Kanzlisten - Stelle mit 300 fl. zu bewerben gedenken, haben sich über ihre bisherige Dienstleistung, so wie über ihre Kenntniß im Cassa- und Rechnungswesen auszuweisen, und ihre Gesuche, worin zugleich anzugeben ist, ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten der vereinten Camcral-Gefallen-Verwaltung, oder der ihr unterstehenden Cameral - Bezirks - Verwaltungen verwandt oder verschwägert sind, innerhalb des Concürs-Termines im vorschriftmäßigcn Wege an die Camerel- Bezirks - Verwaltung in Laibach zu leiten. Grätz am 29. Mai 1841. Z. 786. (2) Nr. 4334/11. Kundmachung. Die k. k. Cameral-Bezirks-Verwaltung zu Laibach bringt zur Kenntniß, daß bei dem k. k. Magazinsamte zu Oberlaibach, Behufs Herstellung einer Holzlcge, eine Minucndo-Bcrstcigerung am 21. Juni 1841 um 9 Uhr früh in dcm Magazins-Amtölocale zu Ober- 420 taibach werde abgehalten werden. — Für die zu leistenden Arbeiten und zu liefernden Materialien sind veranschlagt und werdeu als Aus-rufspreise angenommen werden: 1) für das Maurermatcriale und die Arbeit 22 st. 22 kr. — 2) Für das Zimmermannsmatermle und Urvcit iW fl. 28kr., und 3), für die Schkosser-arbeit 3, st.; daher zusammen 133 st. 50 klv — Die zur Uebernahme dieser Herstellungen^ geneigten Unternehmer werden zu dieser Minnen-do- Llcitalion. mit dem Beisatze eingeladen, daß die Licimtious'Bedinlgwfse täglich zu den gewöhnlichen, Aintsstunden bei dem, k. k. Maga-zinoamte.' zu O.berlaibaä). emgesthen werden können,. — K... H.Cameral-Bezirks-Verwaltung^ Laibach am 1., Juni 1841.. H. ?64> (2) Nr. 4330/XVl. Bau. e i n e r n e u e n, M ü, h l e. V^n, dem. Nerwaltungsamte der Cameral-hcrrschast Lack wird hiemit bekannt gemacht, daß, am, 1t,"> Iunl IHN Vormittags von 9 bls 12, Uhr die Minuendo-Licitationzur Erbauung einer, ueuen Mahlmühle an der Sage zu, Lack,, m der hiesigen Amtskanzlei, Statt fmden.werde^ wobei, die, Maurerarbeiten um 492 st.. 46. kr.; die Maurermateri.ali.en, um- 507 st., 34 kr.;- die Stein.metzar.beUen sammt Materials um. 25 fl.. 30 kr.; die Zitnino.rmannsarbelten. um 346 fl^ 45 kr.;, die. Ziinmerin.annsm.at.eriallen.um.276fi. 21 kr,.,;, die Tischlerarbeiten! um. 115 st, 51 kr. 5 die Schlosserarbeitem um. 70 st. 50. kr.; die Schm.idaube,ten, um 82 st., 30 kr.,, die Hafnerarbeiten um, 16 st.; die Glaserarbeiten um 42 st. 33 kr. und die Anstreicherarbeiteir um. 3? st, die ganze Bauführung also um 2012 st., 40 k.r., M.M., ausgerufen werden, wird., Hiezu werden, die Unccrnehmungslustigen mit dem Beisatze eingeladen,, daß. die Licitationsbeding-uiH',, der Bauplan, das Vorausmaß, nebst der Baudevise täglich wah^nd den Amts stunden, allhier eingesehen, werden können,, und daA ins-^ besonders jcder Unternchmungslnstige ein^ Va^, dünn von 10 M l)on dem A'usrufspreise der verschiedenen,Arbeiten oder Lieferungen entweder bar oder in. öffentlichen, Staatsübligationen imch dem, letzten-bekannten börsemäßlgen, Course berechnet, oder durch eine von. deck., k.. Laikacher, Kammerprocllratur geprüfte und annehmbar bcfundene Bürgschaft,äurkun0e zu Handen der Lic'ttatl>.'nü - Coinmission einzulegen haben werde. — K. K. Verwaltung samt Lack am 27. Mai 18 U,.. Z. 785. (2) Nr. 4330/^Vi. W a sse r w e h r - N e p a r a t u r e n. Wou dem Berwaltungsamte der Camerak Herrschaft Lack wird hiemit bekannt gemacht, daß am 16. Juni 1841 Vormittags von 9 bis 12 Uhr die Minuendo-Licitationüber einige in Zimluermannsarbeiten und Matcrialten bestehenden Reparationen, an. der Wasserwehre bei der Mahlmühle an derSage,, im. veranschlagten Betrage pr. 127 st. Z5 kr. M. M.,, in der hicsi- ^ gen Amtskanzlci Statt finden werde,, wozu die Unternehmungslustigen mit dem Beisatze emge-laden werden, daß die Licitatwnsbedingmsse täglich während den Amtsstunden allhier eingesehen werden können, und daß, insbesondcrs jeder Unternehmungslustige ein Nadium von 10 A von dem Ausrufspreise der Arbeiten und Lieferungen entweder bar oder in öffentlichem Staatsobligacione^ nach dem letzten, bekannten börsemaßigeu Course berechnet,, oder durch eine von, der k. k.. Laibacher Kammerprocuratur geprüfte und annehmbar befundene Bürgschasts-urkunde zu Handen der LicitationS- Commission einzulegen haben werdc. — K. K.Verwaltungs-amt Lack am 27. Mai 1841. I. '5o. (2) Nr.«s^ g l^ i c t. Vem k. k. Bezirksgerichte Neumalltl wi?» hiermit sund gemacht: Es seyen »ur Vornahme l^er m der Oxeculionssacde ees Johann. Julius Kanz. HanLels'nann. in Laibach. turch Herrn Dr. Ma« )'imillan Würz dach, lviöer Kathasi^H Radon, Ver-münoerinn, Utit» Franz N^lpselh, Mlvormm'd kcr minderjährigen Jacob, Ioftpha,, K^tharma, An, ton, Johann , Maria,, Joseph und ßacilia Rapon, väterlich Al^on Raöan'schen, Erben zu Ncumarltl, plu. c>us dein Urtheile vom 28. August i63Üschnl-oigcr ,oou ft. c. s.e., mit Bescdeiee ees hohe» r. k. Stodt- und Ltn-5reckccö Laid^ch <<. Mg,-. jU^l, Nr. 2522, bewilligten executiven Feilbietung ees, gcrichllich a>^fl5^2 st. 52 kr., geschätzte»,, zur Hellschaft Neulnalftl suk Ush». 3Ir. 7, unb 4Z7'V« dlcnfldarcn Anton Radon'schcn. Bcrlasircalitalen, und zrvar des Hauses zu Neumarklldsinz. Rr ll6 und des V« Sensenhammers Stcßclka,.dleiTermins, und zwar der 2>. Juli, 2«^. August und 2». Sep«^ tcmbtr ,64» Vormittags, von 9 t?is' iZ ühr in loco dee Realisten mil ^m Älihange bessnnmt »vor^en, daß oie^lben bei. oee ersten und zweiten Tagfatzung nur umooer über den Schätzungswertho bei der dritten, abce auch unter demselben an Pea Meiübuter hintHngsgebeN' werden. Die Schalung, 0er OrundbuHse>'trclct unö die 3il