PoDww» V SM p»viallr»n». Nr. 79 Deullchland« Nolle-mno. Untvr diesem TrtÄ brinlgt die „Bossische AbiiUng" vom 3. April i-n ein>em vl>n Georg Bernhard yczeichneten Artikel in dem, vo-m habKdurgischen Abentouer iin Ungarn ausgehend, dessen Mißlingen hauptsächbich dem zielbewußten Eingreilfen der Kleinen Entente Auyeschrieben wird. Anschliessend folgt eine politische Beurtöilml-g der Verhältnisse DoutschliandS im Innern und auch zu seinen Nachbarn, um mvf Gvund dsvseWen den Weg zu finden, wie d'as PrMem des Anschlusses OestierveichH an DeutschlMid die evwitnschte Lösuinig sinden lSninte. Diese Ausfühmnigen, die auch in den weitesten Abreisen Ju^oslMvieN'S großes Jnte^sse errogen dürften, bringen wir Ulnseren Lesern im vollen Wortlmlt zur Kenntmis: ,M>enso wie ein Mensch mit innerlich siechem Körper nicht davon träumen kann, ^velt-umstürzende Taten Ku vollbringen, so sollten auch die dourschen Heiys>porne der extremen Parteien endlich d'ie Idee auisge^n, sie ki^^nn-ten irgenidivelche äuhere Ndacht von einem Dett^amid a»is enrs>alt«n, dessen Mrtschaft jchadha.fttzVnd dessen FinMzen zerrüttet sind. Wsiche Hojsmlngsn die einzelnen auch immer sür die deutsche Zukunft hMN :nögen, sie müssen mit d^ Neuaufbau in ^der Heimat begmnen. DariZbor hinn-us aber muß ebenso klar erlan'M werden, daß aiuch die äußere Lage Deutschlands sicher nicht dmrch lärmendes Gerede, nicht einmal mit eilver. wirklichen aktiven Machtentfaltung, wenn man sie noch c,uszubringen vermöchte» verändert werden kann. Es gibt stewiß »sinen Devtschey, dem nicht die Fessel deö Bertvages von Versailles Mierträglich erschiene. Aber ebeniso gewiß ist, d^ß diese Fessel mit Gewalt nicht gesprengt werden kann. Deutschland muß sich endlich einnral darauf besinnen, daß auch dieser Fvie-densvcrtrag ein politisches Instrument i/st und dl.«ß nur Politik auf die Dauer die Wunden heillen bann, dc-ten verdMken diesen Verlräsie^: et^twader übA^lMi^pt ihre staatliche Eristen^^ m.il?dc-stenÄ doch ih-lx' jetz^istc territon^ile Gchlttt.n»q. It.'de Aenderuilg die« ser Bertni<^ be-richrt mithi.n ihre Lebenoin-leresi^l?. bodoutot sotlistverstündlich nicht ÄatZtur»^ ><>!«!<.u.naMivdic'r- «omstog. den 9 Apr» «Y2t GchekftlettmiU. VenvO»>ms» B»ch»r««»Oret, «aridoe, Surtiteoa ulico 4. Telephon 24, ««?»g»VreNe7 Abholen monatlich » » A. Zuitellio . .... . 20'— Durch Post , .... . Durch Post Viertels.. , . » Einzelnummer..... v«i Äettelluaa v« jjeitunq tft der «bm» nementlbetrag ur EU) enie« 'b, n,i«d»» tlenS et« nMonat. außerhalb iü« mindeuen» 1/4 Jahr «»nzu ekde«. tiu beantwortende vrlefeohneMarsewerdeu nict!tberl cksietttgt Inseratsnonnah«« w Maribor de» de» Unr»^ce.le»e)itll>rlen: „^aoran". .Trt» glav". ..Vedei". tn b-, H., sltjaf U' Matilic, in .'laqreb b«t l0lock«er «nd Mol^e. m «roH hei i?t«nretai, KoNeipeH ^>tentraft-. m Wie» b«! aüen ilnzet» genannahmo-»tellen. St Äohrg. Bor einer aNgemelnen Ändustrlekrise in ' Großbritannien. WKB. London, 7. April. (Reuter.) Die > Kirhrer der Arbeiter erklären, daß. wenn bis Montag l2 Uhr die Lage sich nicht geändert halben sollte, der Generalstre^ unverme'dl^ich soi. Man.glaubt jedoch, daß sich die Situia« tion in einigen stunden ändsrn kann. Sabotageakte in ganz Großbritannitn. WKB. London, 7. April. (Reuter.) In verschiedenen Gvu'ben in Schottland warfen die Streikenden in das Bergwerk Bomben U'nd zwa'ngen den Direltor, die Freiwilligen, die die Pumpen bedienten, wegzuschicken und die Feuer zu löschen. Illi Gebiete von Rhondda (Wales) sind zahlreiche Gruben unter Wasser gesetzt. In Waltestown u-nd. Tylortown umzingelten die Streikenden die Bergwerke und z^vMMn die Direktowen, das ganze Per-san^Äl aussahen zu lassen. Im Gebiete von Durham sind soft alle.Hochöfen ausgeblasen. In den Eisenibergwerken im Norden von ^^io-rtshire und in den Hachöfen im Gebiete ideS Teciflusses ist die Arbeit eingestellt. WKB. Berlin, 8. April. „International News Sorvice" mebdet c-us London: Falls es zu oinom Ausstande des Dreiverbandes käme, würde die Z-ah! der Arbeitslosen mehr als 3,285.lX)0 betragen. Wenn man hiozu rechnet, daß je^t schon 2,?25.0r Arbeitslosen auf 5 Milliotnen anwachsen. Äufammenftvbe mN Gtreken-den in England. W.^B. London, 6. April. (Reuter.) In allen Medallfvibriken inl Norden der Grafschaft Dork ist die Arbeit einigestellt worden. In CowdenHeath (SchiZttland) ist es zAiischen Streikenden und Polizei z-u Zilfcrmmenstößen geko-mnien, w^bei es meshrc'.'e Verwundete giad. Als dre Polrzei eieren von den Strmten-den gowalts^m weMsMePPten B.^rgwerks-direktor befreien wollte, Vam es nc>uerllich zu Fusaminenstößen, wo-bei es i-M boiiden Seiten lich geworden sind. Äber jede Politik, die Erveitchba'ves erstrebt, muß sich vor Augen halten, daß ohne Eimvilliguilg d«ieser Sta»«-ten Abänderungen und Auslegungen der Verträi^e nicht M erreichen sind. Durch solch« Erkenntnis werden die Grmid-lagen der deutschen Politik vm selbst gegeben. Deutschland kmi-n sich ien bestehenden Bündnissen niicht entgvgenstem.nen. Wenn es das tlut, wenn eS die an den Friodensverträ-gen interessierten Mächte gegen sich stellt, so verschärft es die Wirkungen von VersalilleS oder hindert doch zu-m nlindesten die Besreii-ung von seinen drückusiga'be erscheine»:. Die wirtschaftliche Srästiigung, d-ie Deutschland durch den Anischluß sowohl Wiens als der österreichischen '.?lilp^nländer, die voskÄvirstchaftlich fast unib»eo>utes Neu-lai'^ darstellen, erfahren wÄrdc, wird im Neich noch viÄfvch srheAlich unterschätzt. ''.?ll»er abgesehen von den wirtschaftlichen Pvobleinen bedeutet die Möglichkeit,'daS in Aersciiilles feierlich prok^lamiierte Recht d'es nlationalen Sei!bstbestinWlunHjt>rechteS der Völlor ^^uch s^ür die ^ putschen Stämme <»utz-libcil lönnen, einen n!atio'''alen Geivi^m jilr har gqp MM AWH vevanschl-agt werde:? oarf. Nun seben die Verträge von Versailles un?» von St. Geilnain ^die Selbständigkeit Deutsch-ZDestevreichs vor. An Teutschlc'.'nd wird iminer behauptet, sie verböten den Anschluß. Davon kann in dieser All^^emelnheit gar keine R.ode sein. Si-e nia-6)en nur den Anschluß ohne Genchnngung der Signatar mächte unmöglich. Durch die (5rgän;üulq, die die Friedensverträge durch die neuerlichen Abkommen der kleinen Entente erhalten haben, wird nun auch den Staaten der kleinen E-ntente ein Ei-nfluß gerade «>us die Gest>:^ltimg des zukimskigen Schicksals Doutsch-Oester'reichs ge>si6)e>rt. Sie HMn oiin Intoresse dam-n, das; cinö der Zukunft dieses Landes ihnen keine nc^e (^»esahr erwächst. Sie sind in diesem Interesse vollkommen solidarifch mit Jmlien. Will Deutsch-la.nd mithin den An>schlus; Deutsch-Oester-'.x^ichs wirklich ernst in se'in nächstes politische.- Zukunftspro^rc^mnl >auifne'h'nlen, so bleibt iihm gar nichts ailideres Mri-g, cks die Verständigung mit den Alliierten u^u^t' insbesondere mit der kleii'nen Entente und den ihr be-sreu/njdeten Stanzten. Schon nifuiich ist hier darauf himgowiesen worden, das; das selbständige Oesterreich, das nicht ü^l'en und nicht sterben vann, allmählich e^i'ne immer schwere-ve Last für diejenigen Mächte wird, die seine Selbständigkeit geschsissen kalben. Es bl^fteht also grwid'sätzllch mindestens bei den an der europäischen OeflUinduny imdecessierten alliierten Bbaaten der Wii'nsch, diesc'm unglücklichen Vande ein Obdach zln besorgen. Iwlien und die Leine (Entente Haiben nur ein ^ter-esse d-aran, Ml vechindorn, dtzß dieses Wdach ein BrMMHord für chre»» sigcnen Frieden wird. Sie tömlben Mr nichts ldntseigcn halben, einem Dsutschl'aich, das ihrem dt^ino?r'0tklsck>en Bunde angeihvrt, die Vereinigung mit Oesterreich zu gestatten. Sie müsttel, sollchen Zu-smnmenischiailß sagar dr^'qeud wiMchen. ?l>ber 'diie BoroluAsetzunjg dafür ist eben, daß zwischen Dautschliaind einerseits und Fv^zn-kroich, IValien «.nld der kl>oii,en Entente a>nid«l?rvrsoits Abmachungen gSschcHen werden, die do-uern-^ SMSlBl»» J^resse« mehrere Verwundete gab. An Lauf? deZ Mendes Kam es aberniÄS zu Unruhen. MB. London, 6. April. (Rsuter.) Das llnterhclus verhandelte die Resolution, di^ l?cstorn behus? Bekräftigung der von der Rs-« gierunlg mit Ni^cksi^-Ht '«'us Hen AuSnalhmW« stand erlassenen Vorschriften vorgelegt wor^ ldien w^r^ Das Uii'wr^e.us nahm die von der Regierung mit Rücksicht aiu-f den bestehenden AlUsn-aHmsz^n'stand erlassenen Bestimmunigeu mit 270 gegen 5b Stiniinen an. England aegen eine Teilung Oberschleslens. WKB. Warschau, 7. April. (Fu.nkspr>uch.) Die „Ga.zetta Wairs;aws?a" veröffentlicht sin Telegramm ihres Korrespondenten, wo-nach das englische ZltMiliett gegen eine AnigÜieder-ung des nordschlosischen Judustriegebieites an Polen sei. Abtransport der alliierten Truppen aus Oderfchiesien. WKB. Paris, 6. April. (Wolss.) „Jntran< sigcaut" erfährt, daß die englischen B^satz^ ungstruppeu in Oberschlesieu hc-ute oder uwr^ gen li'uo dem Mstimnmngögebiel.' ribtran^q portiert wer'den. Schwierigkeiten bei der Re-gierungsbtidung »n Vreußen. W.^B. Berlin, 7. April. Die hiesigen flrvki^ tl^onellen BesprechuiMn über dit^ NegicrungÄ bildung in Preußl^n h^.b^'u zu k^i.nem (?>ige54 itisse geführt. Die Fraktion dl^r deutsckz^uatirx ualen Volkspartei lehnte die von der Zo^ial-domokr^rie gsford'rten Äaran-tien fiir ein' ZusMnmenarbeiten ab. Sowohl die -„Tcuttsche^ Allgemeine Zeitun^'^ wie aiuch die „Vossisch^s' Zeitung" halten es für wahrscheinlich, das; nvan einen AuSmeg au^ der Verlegenlhei^ dairck) Bltdung eines Besch äs tsministcri^ums' suchen wird. Der Vorsitzende dieses K'l-Hinetq tes, das sich teils au'5 Politükern, t«:>ss auZ F-ch'leuten zu wen setzen würde, wi^^d den Neichen des Zentrums entnonlmen iverdelt. Weiterer INickzug der Griechen WÄB. lkonstantinopel, 6. AprU. (.vavac'.)' Türkische Berichte melden, daß die (^ri>eä)en Brussa räumen, weit sich die Ke-malisten d^'r Stadt in Eilmärschen nähern, l^^riechnche ^^'veise in Kanftantiiuopel schreiben Kömig .^onftan'ti.n die ganz<» Veront'woCti^ng für die Nieiderlage zti. Griechische Dementis. WÄ'B. Rom, 7. Apr.il. iFunksl^rilch.) Mivs amtliche Mitteilung der griechischen Regier-, ung dementiert die türkischen Nachrichten von einer gr»iochisct)en '.li-iederlaze bei ScheÄs Scheher. WKB. Rom, 7. ?Wril. (Funfspruch.) Nach tiloki^chen Diel^dulugen räumen die griechische Truppen K^vahissar. W.W. Varls, 7. Aprik. (Havas.) Dn „Temps" meldet aws Athen: D?n letzten Meldungen zufolge nimmt die Niclderloge der Mieviien bei EÄi C.l,eher einen katastrophalen Umfalvg an. Die Griechen haben 8000 Mann und z-ahlreiche Osf.^iere v^'rloren. An Althen herrsche gl'-ospe Niedergescl>lugenhe,it. Die Niederlage »vird aus die Un^«nlnis der iv«hirLN Stärke der kemat!«st.iche« LtNeitlrufts sowie aus die Msveieni^eit der nach der Riick-trbr des Königö K'o-'.stantlnü ^rKc^gelrclc't SÄkB. Athen, 7. «prN. Os« stziere imd Unteroffiziere der Zdavalleri? der Iichrqönge 1901 ViS l913 .^u den eSasfen gerufen. Di» Kampfe um Kitw. Ver Ntraimsche Pressedienst melvet aus tembe?g: In den Vämpfen der Aufständischen gegen die Garni'on von Aiew hat die größten Erfolge die Sturmbr'gade des Ata« mans /silip Orlik zu verzeichnen, in deren Reihen zahlreiche Studentei^, Lehrer . und Geistliche stehen. I" den Gassen der Stadt Rie« erscheinen regelrechte Weisungen und Zeitteilungen der Brigade an die städtische VevSlkerung, welche die Aufständischen nach Kräften unterstützt. verschlepy««O der «Vra^ttilche« J«.'tütissun>q zu enthalten »ind sei^ ne Abreise aus der Schwei^; ^l stunden vorher anMAoiqcn. .. > . > '' WKV. Prag, 7. April. Nnch der MeAung Knes K^chaucr Blattes wuroeii dort Frei-^tag niachts Pwilaite mit eineiil Ausril-f des Köuifls K^rl ,.An meine Volker" a:i'Aeschl.iZ-gen, Die.Poli.^i die Vernichtung der A)liat.ite ansteordne^. Sie Hilfeleistung für Oester-reich. WÄB. Paris, 7. April. Das '^etreta^i-at lies Bölterbunides teilt mit, die Note der gi«an^ksmmission betresfetvd die Hilfelvi« stuny für Oesterreich «m dre alliierten Regiie-xungen zu Hamiden des PremiermMsters .........II ____________ (Alle T^echie vorbehalten.) Das Erbt. > Novelle v. Srete Seim. Am nächsten Morgen stellte sie Vaur.üus Aur Node. iS?r lachte, dtaß seine tvei^cl^ Zähne blitzten, mild lie^ MiKq ohne Anüvort sti^^hcn. Nun gün^, sie zu An^^la. ,^r ist mei^n Berlodter! ^le haaie es ruhig uinid bestimmt ilnd schnitt i.l)r jese fernere ab. Doch als sie in Mivps Au^n Tranen sail), vrtiärte sie: „schlechte Berhältmsse Kvon^n Hhn zum Arbei^ter. Er ist qliter Leute Kind. Qch liebe ihn doch so. Verstehst du mich, liel>l' Milly?" Hilflos sto-n^ sie da unÄ Milly vlied still, jie verstand sie nicht. Änaelss BechciUniö ivQr bekannt flemoi-öen. Die stuten Bürger schüttelten die Köpfe »M» sie verlor die lepten L>prerdrehen. Milly dachte oft über di^'e E^nschast nach. H«att>e sie etwas vom Vater ßeeribt? So war der So-mmer vertanqen unid die ifremden Art»eiter zo^en sort. Än'yela flinfl ^um Boupl^h, U1N von dt^m Geliebten Ab-ßchiad zu nehmen. Es w«r jen: Pap ioM Kjsl; sich dcn?n M » r INrHE Lloyd George, sowie an die Wiener Regierung uitd an den Rat des Völkorbunide^' in Genf ab^fcsaM worden ist. Sine stürmifche Dr. Lid? Der-sammlung in Graz. VÄB Graz, 7. April. Der bekannbs Professor Dr. Ude wollt«^ he'ute abend?' in den Annensälen einen Vortrag, üb.'r .i^eienprejse und wirtschaftliche Schäden lMten. Als vo^r Eröffn'Mi.c; i>er Versammlung -^:n ?Lc'nn in R^ttmeister-ttniform mit Sternen i'M Saal erschien, stürzten sich die zahlreih cmnx^sen'den, der sozialdemokratischen und kommunistischen Partei a!ngehören1>en Gegner Dr. UdeS -s^uf diesen Versam^mlun^sbci'ucher und in^'ultier^ ten chr dertnt, daß er aus dem Sa.Ä ssetra« ge« n.erden mußle. Auch Prof. Dr. Ude wurde von.den qegmrischen BersclminlungSlerl-n.'hmln: zu Boden steschlaqen und Mlßhan-d.'^lt. Pros Dr. Ude konnte sich aiber wieder echebet' und wnter dem Schutz seiner Anhängst den Sc>^l verlassen. Polizei räumte dan^n schließlich den Saal. Auflösung de« iiaNenischen Varlamtnts. Alom, 7. April. Im La.ufe des Heu tilgen )cachmiitageÄ verlaulibarte die amtliche „Agencia Stesani" ein Kömqsdckret, das die Auslösung de? römischen Kammer bestimmt, weiters die neuen Perl.'..mentÄvahlen a.uf den 15. Mai festsetzt, un«d den Senat und das Parlament auf den 8. Zum d. I. einberuft. Die h«'ute erfolgte AukjLsung der itailienisci^n .^'^ammer wird u. a. damit be.gründet, das; Italien mmmehr soi^ne natürlichen Grenzen erreicht hebe und nun die D'öMchtoit einer freien Entwicklung, besonders m wirtschast-licher Beziehlung gs^ob^n sei. Die neu.e.^^am-n.er soll in erster Lin-ie die Außenpolitik de-z St!a.a.tes kontrollieren. Sine neue italienische chrlstllche Arvtiiopariei. WKP. Rom. 6. April. (Stesianii.) Einige exlrewist'isckie Elemente, die aus der Volts-partei ausgeschlossen sind, b^i'chlossen, einl? m>ue christliche Ark^eitspartei zu gründen. „Corrivre Ä!?lla Sera" si'1.L>ubt, daß durck) '!>i^.ien Anstvlti die Vo-l.^SM'lei keine.Schwa-clmn'g erfakire. Die oberfchleflfche Frage. Eine Note Deutichlauds an die Entente. WjltV. Berlin, 8. April. lWolff.) Die deü-Regi/ornng hat den Ncigierimigen der Entente und der interalliierten .^omtnisiion in Oppeln eine Note in der oberschlesischen Zrl7ge übergeben. Sie detont, daß durch das Wal^lroglement seit 1904 in Oberschlesien em-sässige Personen ihres Stiimmvechtes be'r'ciubt worden sind und gibt i>n einer beigeschlossenen Dentschrist ein Vi'l^d von den Zuständen im Abstimmu'ngs.gc'bi'et vor und ivach der Ab-stiiunmng. Die Note stellt den Antrag, düs Narren hallen? Der hat ja o Weib mit drei Kinder!" „Das ist wicht wohr! Fort mis ineinem Weg!" Und sie ging schnellen Schrittes dia^ von. Schluchzenid warf sie sich mi seine.Brust. Er machte sich los. „Ich bin dein Weib. Nehme mich nnt. Ich get>e mit dir. wohin du mich führst." „Sei ruhig, ich hole dich. Morgen ki^nnen wir uns noch treffen." Am nächsten Morgen waren alle sort und Angela schritt schweren Helens ziivischen den l^lichenden Wiesen dahin. Bleich, zerbrochen. Milly hatte mit Mauritius' Zimmergenos-sen gestochen, der ihr yestani», daß sein Ä-werad verl)eirm.tc!t sei und ihr die Adresse angab. Angela glaubte nieniandem, sie warte.-te. Er tnußte sie holen. Bleicher w!uchen ihre Wanmn, sie na^hin fast keine N. chru.ni^ zu sich. Da schrieb ihm Milly, er solle Angela die Wahrholt schreiben, damit sie gesunde und sich' nicht in wartender Sehnsucht verzebre. Nun hielt sie sernen Bries in der Hand. „Ich bi-n verheiratet und habe drei Kinder.. Gib mir Ruhe und störe meinen Frie« den nicht. Du konn't^'st dir doch denken, daß du mir nur M Verhältnis warst. Mauri- SchmüunigHlas starrten sie die Worte an. Minutenlang storrte sie ins Leere, dann schll'a sie eine ^'lle Lieche auf und schrie: „Milly, der Änckliqe hat ihn mir geraubt! Der — der — h!a,t ili-n flemor^et!" Ein schlnckizender Ton kaim von ihren Lip^^n, tmnin stürzte sie hiniM, Sie l'ief. e ?lr»T»»U gesamte oberschlesische Abstimmungsgebiet ungeteilt dem deutschen Reiche zuzvsprechen und bezeichnet sede ai dere Losung Äs dem Ariodensvertrage zuwiderlaufenid! Die tsche Regierung ist bereit, der polnischen Re« g!.erAn.g alle Garantien zu bieten,^ die'zum Schutze der M'nderhc^t für erforderlich erachtet we^^en. Die deutsche Regierung würde sich ferner verpflichten, Polen unter Vorzugs-weisen Bedingungen die für seine Wirtschast erforderlichen Kohlen und sonstigen Erzeugnisse Lius Oberschlesien zn liefoon, solange das i^beraus reiche polnische Kohlengcbiet noch nicht erschlossen ist. Bela Kun — Ok'erkommlffSr in der Krim. ! WKB. Berlin, 7. April. Wie die Blätter aus 5>elsii'l'afors mebden. i«st Kun zum Oberkoniniisiär de>r Sowjetrogierunig in der Krim ernannt worden. Krise der unoarischen Regierung. WK'B. Budapest» 8. Avril. (Üng. Ätorr.-Büro.) Ministerpräsident T'leki erschien heute um 1 Uhr nachmittags in lM?n'r Audienz beim Reichsverweser tzortht, u.nÄ ersta-tdetz ihm ewgehendxn Bericht über die polilhische Lage. Nachmitba-gs hMe der Ministerpräsident Besprechen'l?2n mik ni^l^r^'ren.Politikern, darunter dey? Grafen Awdrasiy und Grafen Bethlen. Base. Tomscanti und Sza-bo-Nagya-tad. LlbenHs 7 Uhr erschien Graf Teleki wieder beim Reichsverweser in Audiei^z un'd be-richte'te ihm über die nachiiittiaigs gepflogenen Beratungen Der ReichZverweser wird morgen die führenden Politiker in Audienz empfangen. MB. Budapest, 8. April. (Ung. Kovr.-Büro.) Mikl-ister des Aenßeren Dr. Grat) hat seine Demifsls? gegeben. W^tB. Budapest, 7. April. (Ungarisches Korr.-Bnro.) Ministerpräsident Gras Teleki l/at PresseveNretern geaennber in Angelegenheit der 5irise erklärt: Wir wissen, daß unter den Mitgliedern der Regiwrnng in der Kö-uigssrage vcrschichene Empfindlunlgen obwalten. Doch Hot uns dies nicht a>n ^meinsa-me? Arbeit tmd auch nicht daran gehilndert, nach der Ankunft des Königs einmütig zu hcundi.ln. ')iiema>ls ha>t ein Grund dafür best an den, uns geigen seit ig unsere Gefühle vorzuwerfen. Vas d.e Veröffentlichung der be-lr-nnten Mitteilungen des Äi>,ügs bettifft, sa hcil dieicr >l>en Wunsch geäußert, anläßlich l>k!!d.',utun, mcslielb er gekommen unv weshalb, er gegangen sei. Die Mchterfüllun'g dieses Wuniches wäre für mich eine Umnöglichkeit gelvesen. Seine Erfüllung war für mich eine Frage der Wohlanstän-digkeit. Die Mitglieder der Regierung hatten Kenntnis davon, daß, ich den Bries veröf-fentiicheir werde, hiezu hat das ganze Mlni-steriunl soine Einwilligung gegi'ben, mit Ausnahme des Ministers Dr. Gr-l^tz, der damals nicht in Budapest weilte. Es ist auch der umftattert von ihrem fast gnauen Haar, das sich geli'st. heute wollte sie ihn fii^iden, den sie sonst geflohen, ^a, er h^ztle ihn genwridet und vertuschte so seine Tat. Ein irres Lachen schrillte durck) die Lust und schreiend lief ein Kind aus ihrem Weg. Dort — saß er a-in Maldesrand, in der Nähe seines Elternhanscs, und sie stürzii' aus ihn zu. warf sich vor ihni nied-^'r und Unl-klanunerte seine Knie: „Du hast ihn mir gerc^ubt, du — nur du!" Flehend hob sie die .Hände. „Gib ihn mir zurück ui'id ewig — eMg bin ich dir danGar." Sepp wußie nicht, ivas g.?scli^atte von chrenl Verhältnis gehört und sie ^^uch nianel)-mal aesejen. Wcis wollte sie? Da — glomm ihm das Vcrstäu'dnis. .höhnisch ries er: „??!nn kemnist du, dlli> der andere dich ver-li^i;?! Ietu — will ich nicht!" und .'^Xlß kam in sein Auge, d-t? er des sar. vü'e tonnt? itN'ßte er ivr orinAe^' » ^r, TSS. AplÄ Plan aufgetaucht, daß die ffrklaninq vom -Ärc^fen Julius Andraszy veröffentlicht tverde und daß ich mc'ine Austi'mmung zur Berös» fentlichung erteUe, aber ich verstecke mich nicht genre hinter andere, wenn es heißt hi^ndeln unÄ durchführen, was man über-^ r^nunen hat. Die Erklärung s Königs ist übrigens leine Regiorungshandlung. D:r Brics ist nicht gogsngiezeichnet und untersteht...! tcinerlei N^igerungsversügungen. Wtt'B. Berlin. 8. April. Der Reichtag hoi ' ^ gestern einem Ges'etzentwurf zugestimmt, wo- ' nach die Drittelbedeckung des Banknotenuin" lanfes dl^r Reichsbank durch Barvorrait biS ' zum Icrhre 1923 amfgehoben wirÄ. W.GS. «raz. 8. April, ^^n emer Sitzirntz bis heute 3 Uhr früh, erled'ig'te der steiermär« kische Landtag den Lanldesvorlonschlag pro 1921. Nächste Si^ung hevte 1 Uhr nachmilR ^a.gs. .... Änland. Mlnsterrattsidung. . LÄB Beograd. 6. Ap?ll. Heute hielt dm Mmisterrat im Kabinette des Ministerpräfi-denlen Pasic eine Sitzung oib, in der Pafle über die Abreise Exkönig Karls L-us Ungarn unÄ über die Beschlüsse, die notweiMg find, U.M solche Eventualitäten in Hindunft hinb ai.ffuhalten.berichtete. Der neue bosnifche!Rel»ltrungrmittag trat der neue Präsident der Land^'svegierANg w Bosnien und Herzogovinia Dr. NikM Gjorgjevic seine Stelle a-n. Im Festsoale deS RegierungspailMs stellte ihm der Leiter der. AustiMteilung Dr. Milivoj Zimte d»as Beamtenkorps vor. Aus die Bogirüßui^sanspra- « che dankte der neu-e Präsiden-t in läNiMrer Rede, in welcher er die Behnen. Ihre Seele gM in einem fernen, irreu Reich; fli.itterte sü? chtnw und angstvoll nach einem Wahnvorstellungen n>.^hmen Gestalten an und i^ n «lt sie noch im Tl'^aiim verfolgen. 'Lchwer ntid tra>:?tnlos schli^es sie bis zum nächsten Moraen. „Nn>n n'.ird sie gesund", da hte Millii. doch a'ls sie eriv'i'chte. zeigte sie kn Bosnien und der tzerzegovin-a der Fall war. Kurze Nachrichten. Ter erste «i«iUer»rch«de«t der aer«ine vsr de« Der Ukrami'ch» p »ssedienk meldet au» Tar nopol: Der erste . Mmifterpräsident der Ukrainischen volktrepubl»? ^olubow^tsck stei't vor dem bolschewis^l'chen Revolutlonstrchunal in 5^?arkoV, um sict' wegen des im 1V t7 ae chlossenen Btefl-t towsker Luetelis zu verantworten. Teste«erhertiIiG i« Tswießrutzlapd Nack» Belichten von Liüchtlmgen au» Ruß. land hat die Verblendung der stSdnichen V» vZltei ung u> d besonders der Lranen und Uinder den G pVipunkt erreicht. Mßgebul« t»n, Idioten und Kmder, bei denen de, ^aar und Nägelmangel zu verzeichnen ist, kommen lehr tzäufi^ vor. Der Prozentsatz der jLodeK ülle hat da» Lünszehnfache des Normalen erreicht. Erhöhte Tätigkeit des Besuv. Der Vesuv ist wieder in lebhafter Tätigkeit. Bisher sind keinerlei Benvüstu-ngen ff.imeldet worden. TaS Schicksal der Wrangel-Ueberrests. Nachrichten aiis Zudd-almatien zusolsse wird die Russenfrafle auch dort immer üreninen'der. Frankreich hat diese armen Leute im Stich yelass'n. Seit drei Monaten bekomnlen sie reinen roten Heller. Briefe Anaehöriqer de? ÄzrQiMtiarmee aus Galipoli vesa«.?«», daß di-ese Armeen dort nur einmÄ täglich nur ein flaniz unqenngsndes und u-ng^nivstbares Essen bekommen. Vltaitd einer italienlschzn ^lugzeugremise. Wie aus Rom geuiclidet wird, verbrmmte dieser Taqe in C?ntocelle eine qrof'e Nemise, in der s^ch !l Flus^zeuffe befunden hatten, deren Motore noch kaum gebrauchen sein werden. Der Schaden wi-rd auf über eine Million L're Gras Karolyi i« Dubravnik. Der sene Prästdent der ungarischen Ropu'blik GrK Michel Karolyi ht^t, nachdem er aus At-alien ausgewiesen wurd? und die Tsch'ch^sloi^'ake'i chm die Rilckkebr verweicscrte, von unserer Restierunq das Ast)lrecht erworben iird ab-sichtiqt. sich vorläufig in Dubrovmk niodeir-zulassen. Verhafteter MAionenbetrÜger k Me«. Am 7. d. M. wurve in Wien der Äljährifl^ Psvl Freilich, ehemaliger Speditio-nsbeam-ter. verho^ti^t. weil « mit flefSlschten ZoN-dokmnenten den Staiat um 5 Millionen Kronen Z^ollstelder geschädigt hat. Er hat erni^^ Mitschülers. «in Bruder des ßri^isch.n Königs gesal- len. Wie aus Kvnst-antinopel berichtet wird, fft an der kleiiiosiatischen Front der Briv^r des Königs Konst«mtin, der Prin^; AndroS, suchte sein Grab. V W s>a.nMen Me Vas-«nkin^r neue Wesen Angelas, wie s^' stehen koN'Nte, stundenkü'no vor jedem Hilael. ünt» sie riesen: „Angola! Narr! Mrr!" Und sie ^riirsen »loch der Teilnahnlslosen mit Swinen, bis sie erschreckt na^d Hause aing. Millt» sad beide hatten Weißes und sene feinen Fältckien um die Augen. Ihr Leben floß ohne Abwechs-l.ung stanz glieichmäßio dki'hin und der Ru/f der Straßenjungen „Die NMni?n kommen!" regte Mllu nicht mchr auf. ^ ihr war eitie sndere tiefe Sorge: sie hatte ihr Geld langsam aufoebrniicht. Gönner u.nd -"lte Freirnde flauen ihnen imm«?, doch dittere Tränen ulch ge-^te de? Zeit, wo sie beide noch verdietlen tonnten. Wlirde dies wi^''dl'rrommen?, Ach sie hiatte loi-ne Hos,tmi.ng ^ Kolken. Wie aus sichert« Quelle verlautet, ch er bei den Kämpfen «m linken Flüigel bei einem Gefecht« verwundet worden und noch kurzer ^eit seinen Ver^etzuntren erlogen. Bei dem gleichen Gefechte ist lwch der griclHis;en in den ein"^'l.''i?n Wai^>!lotlüen saglei^ nach beendigtem Wchlvorcf-'nigc' in den einzelnen Wcrhllokalen ernr'.tteit tvcrden. S»«en^e ^err Gu^ao B ern h ard spsn deie der Rettuni,5abte»lunq l00 U. an Stell»' emes Kranzes für den verstor euen kzerru Volam't'ch. v»« der vereiiUsstVn« der Mttiiör. ,ast»e« de» «uh stande» Vei der morgen den S AprU s^at'fi,denken vei. sammlung gelangen wchtlqe Ai,gele>ien-' e'ten zu? Neiprechung. vollzählige» L»-cheinen der Verew»mi»glieder erwünscht. H«-detH«N.:eUeVee AckwAg z Mittwoch den 13. Apiil um 18 Nhr nach der Ge» ichÄ^t»kperre finSet im Kalo» der Nestau, ration Fuch», Iuröieeva ulica eine G ün-duna»oersamm'ung der Ortsgruppe Maribor des „Ogr cinjs 6iu^tvo tsL^ovskik nsstav» Ijeneev tür Liovonien in statt, mit folgender Tagesordnung: 1. Lage der liandelsangesielltsn und Notwendigkeit der Vroai isation. 2. Aw.ck der Organisation. 3. Aufnahme der Mitglieder. 4 lvahl des Ausschusses: a) des engeven Ausschusses, >) des Velegierten zum Gremium, c) des Delegierten in den yauptaus^chuß. 5. All fälliges. Es wird itmem jeden Handels» angestellten die dringende Notwendigkeit einer festen und unparteiischen Organisation wohl bekannt sein, darum ist es Kiandes Pflicht eines jeVen, bei dieser Versammlung zu erscheinen. Eine Razzia im Spielzimmer der Belika kavariia wurde vorgestern um l Uhr nachmittags von der Polizei vorgenommen. Man traf eine Spieler^sellschast an, die gerade tnit ,.Färbeln" beichäftigt wii'. Verschiedeue (^l'dveträste wurden beschlaqn-alnnt. Alle Aemter zur Vekiimpfung des twnöels, der Preistreiberi ujw. bn Slmve-nien wevden dieser T^-ge «'ufgekioben. Dl.' Boemten unid Aaemen solcher Aeinter werden der Polizei zugeteilt. Ausfuhrverbot. Im radikalen und de-mofratlschen Älich veil.i'nglen einig? Alige-or>ucte die Aufhe-bung des Aussuhrverbotes da ansonsten ocr!6)i^''dene Spelulanten diese Verordnung zum Schaden deS Slc^ates ausnützen würden. (LKB.) Von einem originellen Betrug, dom die cr Tage d^r Za-gr.'ber Älerander ,'^rj.eldmaim Opfer fiel, berichtet ..Agramer T-'i^blatt": ^^-vi-.'dmian wi'rde ven einem Russen, der in BegleittMtg eines inrde-len Manni.s 'dehe'lka'M. aus-^chalten und gc-l>eten, ihm d-ae russische Lionsulut.'su .zeig.'n. Untern'egs zo.? der Nüsse vie«? Juwelen l>ec-vor und bot sie soinrm Bealelt^^r zum Preise Nun wurden sie delo-giert und lnußten im Keller wohnen. Feuchtigkeit rv-nn von den Aänl^en und Säilmmel überzog Bilder, Bü-und .^Neider. Sie durften nur it.^ den Winter bleiben, doch der war l^ng genug, d^-ß.das, was sie noch hatten, verdarb. Äs Klavier schinlmelte und die Belede^ung löste sich. Millti entschlos; 'sich, was no6, gui war, verkaufen und erzielte ein gi.inz'hübsches «?ümmchen, das sie zur lle<^evsiedl.unq mit brauchen tonnten. Ein Altertuntsfreirnd h,i^-te alles Mkauft: Angelas Kind<'rherrlichtei-ten, die Muschel.n, der 5).üiuSgott, alles war fort. Dieser Winter war amuer uild trüber, detm je, denn in den Keller lain wenig Licht. Millv war c^anz nrutlos. detm sie bekamen t^'ine Wohnung. Niemand wollte sie nehmen, k»a sie die Irre fülrchteten Nuin gingen sie zu d5'n Bauern, da mußten sie manches bittere Wort hören.^d.och endlich feinden sie eine stttbl' beint Ätis'll, die ihnen abgetreten lvur-de. Die Bäuerin war giucherzig, hatte den Fran^ .Heimrolts gut ftekanw umd war ihn: silr elni-ge l^esälligk^-iten d-anfbar gedU^''lvn. Im »'eller ftatid Wasser, denn es wehte ein starker Sud, der den Schmie sänttolz, u^d ein kleiM Bächlx^in lSchtiee^^^r vamin ihnen van 6t).(XX) X )uin Kaufv an. Friedman unterhandelte mit dem Russen, clls der anders Begleiter sich an Friedman wandte mit dem Ersuchen, d^n Russen sestwbH'lten, bis er d"^s Gerd hole, denn die Juwelen seien über 180.000 X wc^t und er mölhte sie ka-usen. FnÄ>man blieb allein mit di^m Russen, der Plötzlich große llngeduld zeigte mid sagte, er babe keine Lust, zu warten, da er die Juwelen auch leicht zu hvberen Preisen verrufen könme. Friedntmt wollte die gute Gelegenbeiü sich nicht entgl'hen lassen, .^crhlte dem Russen 60.000 X, a>l>5 er aber' beim nächsten Juwelier sich um den Wert der geka'.tsten Juwelen erkundil^li mollte^ war s-^'ine Enttäuschung ni'cht gering, al-ö er orsuhr. da^ die vermeintlichen Edelsteine au-^ Glas ^eien. Das staatliche Wohnungsamt gibt I^ekannt, daß aß l:.'. Avnl an Dien5j?^Mtl' u:^ S'amö-tagen amtiert wird. Das staatliche Arbeitsamt. Sxpofitur Ma> ribor teilt mit, dl'ß in der A'it vom t. Jan« ner bis 31. Mäiz lS2l die Änstialt 2933 Parteien, bicven 1305» Arbeitgelicr und lK28 Ar--beitnehlner, iin Anspruch' nahmen. Währeitd diezer 3 MDuate sind 531 Stelen vermittelt worden. Die Ve^-mittlung erfolgt für jedermann kostenlos. Gegenwärtig suchen Beschäs-NK'.'ng m grotzi^r Anzahl. Ä)c.tcöorb^'iter aller Branchen, Tischler. Kle'der- und Lchith-macher. Bäcker, Fle-ilscher, MMinIsten und Heizer, .'^am'>eleöan^gl?stellte, Bürokräfte und Tülglöhner, feiirei lv-evbliche Schreibkräfte u. Handelsangestellte, Kellnerinnen, .^ausperso-nal und Arlieiterinnen. Marktbericht. Ans dem Schweinsm'elrkt am I. Aprll wurden 116 Borstentiere und zwei Zioaen auf^elr.eben Der Pr^'is üeirug fjjr JuchNchweine, 1 Kilogram u Lebendgnvicht, 28 bis 30 K. halHsctte Lchmnne, geschlachtet, 1 Kilo 31 hi'? .^2 ?<. ^ bis 8 Wochen alte Fer^ kel pro Ztück 300 bis 380 It, 5>erbstschweiine pro Sl'üct dti0 bis 9<10 Ii, Zi^egen pro Stück 300 bis 350 K. Die Äa.lslust w-ar sehr rege, verkaust wupdc fast illes. Kino. Mestni kin». Die Vorführimg >er ersten i) Episoden des sranzösisck^en SeMi^tians^silmeS ,,Wenn man liebt": 1. Em Telephonrus; 2. Der rote Brief; 3. Die Llc'be, dl? mordet; 4. Reich oder arm; 5. Die Psrlentomgin — fin'det vom Frei'tag den 3. bis einschließlich Montag den l1. April statt. Mariborski bioskop. Ab lieute >5amstag gelanm der Rie-ieirfilm „Bufsalo und Bill'^ zur Berrül^runig. Die erste (Epoche „Tie Äbenti.'i^r.crltt". Gin Ii'-qen-elir liat eine lleue Motorerfinduidg gemacht. Nne schone 'i^'.ben-teurerin sucht sick) dieser Erfiirdung zu be-iiläcl)til?en. Dies die Veranlassung zu dem ueroenauspeitscijenöen Drani-a. u>elch!?s durch '»..'S Versck)winden der PaventsckMt immer verwickelter wird, llm den Bi'ntz dieses Dokumente entbrennlt ein erbitterter Katnpf, der die spannenldsten Moiventr zeitigt. Spott. Die Zagreb?? „Coneordia" in Maribor. C'in (^-reilgnis der Fi ichjahrssais^itl ^ ürfie t^s nächsten Lonnllig den 10. April um bald 15 Uhr stattfindende W.'ltsvi'.'l !>er ^^agr^der Rorräsenta'NA-Ma.nni^last „Csncordici"' gegen den hiesi^jen .'»tlu'b „Manbor" darstellen. Die ..Concordia" schlug vergangenen Sonntag den bisl>erigen Me'isl^r von ^"^»goslawien mit 1 :0 und l)at jetzt w^ben die Meister Aussichten auf die Mei-sterichast Äroariens, resp. Iugosl-awiens. Dolkswlttfchaft. Unsere Vinsuhrautzfremde« TtMOte«. )m 4. Guartal des Lahres 1920 wmden aus fremden Ktaa^en im N?erte von insgesamt 911,862.9Dinars eingeführt. ^ur Tür herein. Milly leiste Bretter zun« zu den Bethen, ^n dieser Zeit bekam sie manche Flicterei z>urück luch sie nlerkte, das; chte Augen schlechter geworden wal'en. Die Felben des feuch^cn .'itVller:; und der schlechien u>nd der vielen Träi^en. die ihre Augen etttiündeten. ^nn kam der ihres Auszuges. llt>ber-all gingiett sie hin, leden Winkel suchten sie auf. um Abschied zu nehnten. l5s we^r Por« s'rüliling und überall eiin seines, lauin s-el^da» les Spriehen uild versteckk.-.' Blükien. Milly konnte nicht mehr meinen. ?srau liattr sie sich hier schalten sehen, glücklich und geliebt. Als Bettlerin ^g sie fort. Wenu Franz ^eiinrortS ihre Treue sähe, die sie an sei-nem Lt^nde übte, oH er sie hätte dMni li<'ben kön-neu? — Eine klein? Rose hatte er so gi^liobt, d'ic givub sie e-uö und setzte si? in eitleu Topf. (5-^ 'kr'ar ja schoiit nicht mehr scine Rose, d.och eil! ANoaer. Nun gingen sie hinter dein Wegen her imd bezo^n die Sdallkantnier. Li.b tianl il>nen die Bäu<'rin entzogen ut^d Milly versprach ihr überall KU he^Iseu. Tr.^il^ch lzielt sie Wo?! Die Rose im To.^^ godii^ch U'Nd Mill«? lu/nn das für ein ^tes Zeichen, ^^osscnd s<^b«'.u ipr«.' kjievonentsieken. auf: 1. Italien ZlS.S15.»7« v. s84.43 pro;.). 2. Gesterxeich: 201 S03.S31 lZ2.08), 3. Tschechoslowakei: 117.16S.715 (12.85), 4. Griechenland: 100 848 466 l11.l'6). 5. England: 47.10^.417 , 13. Polen: 2 299.344 (0 25), 14. Rußland: 5.134 334 (0 23), 15. Spanien: 1,986.278 ,0 22). 16. Aegypten: 1 840.898 (0.20) 17. Holland. 1,840 584 (0.20), 18. Belgien: 1.806 504 ^0.20), 19. Brasilien: 1 276.352 i0.14), 20. Bulgarien: 933 964 (0.10), 21. Türkei. 624 440 <007), 22. Albanien'. 48826!» (0.06), 23. Portugal: 30860 (0.003). 24 Rijeka: 8.750 (0.0009), 25. Dänemark: 2.146 (0.0002), Z6. Indien: 1.585 ,0.0002). 27. . 4. Tschechoslowakei.' 67,597 744 <512^, 5. Griechenland: 60.399.192 >4.57), 6. Schweiz: 48 573.66'! (3.68), 7. Frankreich: 41.385.486 (Z.ISV 8. Ungarn: 2SS82.023 ^214), 9. Bulgarien: 17,182.064 <1.3V), 10. p^len: 9 881.675 <0.75). 11. Aepypten: « 643.265 (0 65), 12. Türkei: 4.723 228 0 36), 13. Amerika: 4.464 762 <^0.34). 14. Lngland: 3.259.940 0 25), 15. Die von Iialien besetzten Gebiete: 2,047.147 (016), 16. Belgien: 1,644 381 (0.12). 17. Dänemark: 1.200.000 0.09). 18. Rumänlen: 1.064 287 >0.08), 19. Holland: 550.000 (0.04). S0. Tunis: 290.000 (002), 21. Spanien: 274 180 (002), 22 Albanien: 162.473 Dinars (0.01 Prozent). Lchte Nachrichten Die Demlffion de« ungarischen AuKenminister«. WSB. «ud«P-p, 8^ Äpril. Vir Mwiji-r Dr. Gvatz erklärte,, ist er entschlossen, <^uch gatiz unMängi'g von (!k:ntscht'it>ungen dc^ !)i'''ch'?i,^rwe'sers ül^er d-?:' meltc.'r'^^-chicks-'U des Mdiitetle!Z Teleki aA., deul Amtesch^ i« den. Dr. (^ratz wird sich nmi j>c>der politischen Tätigkeit vollständig zurückz-iÄen und sich ausschließlich wirrichastepolitischer Täti<^k.?l.^ widmen. Bvrtenverich». Zagreb. Dev'sen. Berlin !^33.c>0 ^is Italien 610 bis 6!1. London bis iV3, New 112.25 143, Paris 100.^ bi^ 1010, Prag 1U3.50 bis 1l>l, Bndiapest 51 bis 52. ?^^n 21.15 b?" 21.10, B.ilarest 200 bis 208. — Valuten: Dollar 13:^50 bis l 10. iistervmcküsche Ä'ronen 23 bis 23 7>0, Zorrulvs .'0 bis ."'0, ^'0 .^tronen in —0, srv.oi^ zi^stsche '^-re-nlen 1M0 bis M30, Rapoleoudoi 475—0 deulsl^' Marl 2.30 bi-Z 231» rumä n-ische ?ei 195 bis 197, r.'^alienuche Lire 60<», l^ulgarische Levs 160—0, t>ü'.kische Lin' in (^old 51?) bis .'>'»0. euqlisckx'r Pfuil'> 0— Zschechoslowakisch^' .^trone l8« bis l'.X). Wien: Dollar 6.'»3 bis K57, Mti.-k 1071 bi.-l<^)!!^9, Pfuud 25it0 bis sra'i'^ösisch" 7^ranrett -ItM» bis 170«^. 9ire 25.)7..'i0 bis 2.^77..';0. Ti-nar 1810 ins <820, polmschk-Merk 8.^ bi'^ 84, Echuvt,^..^ ,'^.rantl',t il 4.^'.« bis 11475, tschechisch? .'»irone 234 bis 236. Angela sing an zu lräukt'ln und mußtc l^ster o-as 'Lctt hülen. ,'Lieber s.e'meu und ver. beerten ihren gescki^nächteu .^tl^rp<'r. Ihr (!^elsi schien klari'r. doch schien »ie ?.1ta.urit^us ver Hessen zu htibt'u, sie itNl^cki nur noch von deut verstorbenen Gelie-l^ieu. 5ie sali ihn vor si<1>. spür^ti? den auch seines i>.),'iiuld''s. (Glückliche Worte tauschte sie nlit ibnl. Tie letzten Tage itiiuen luid sie g.aib I>.'nt^ uu> Abschiedsworle der treuen, aalten ^relui.oiu. .^>u ihreil Armen sla-rb sie. ^^einzens '.^ild b! 'U sii» in .^^änidc» und sv v'.'riuill sie vor Millns Ai'gen. Zl0in alte Bettel wilder. Milly und di«' ^'k^am'nn gaden ihr da^? Geleite. Die G Isen-bulx'n lie^'N scheu l)iuler den! ^arg. Nuten am Gl be ges^'ll!^' sich 3.PP hinzu, >och sprach er ,uit tei'ileul und l>crssiw'.ottd wortlo-!!. Alle ''Z^efan.iilen. die sich l'ou Angela zurück-1l'jo,getl batten. kamen, ^och ti'nu .;og sich Milln zurück, i^'iv lili.ib l>'i>erz bl^lnabrdt'. Man tamtl ibr weiset'S ii.^e'uvt zkvis^i^.'n >-'n Topsblninen j.delt R'achtnittag erlniicken, n>o sie siut uns näht. Änl schi'llsteu dliilit ibre T<'pfre>e. die s?^ sin iin ln'stittimt. '«r. ?» «p« Kleiner Anzeiger. GWfttzt«»«»«» «»»»»»»»»» MeOGttsch« ober flowotlch« Lehrert« wird gesucht. Anfragen vvlAer in Strohkvrben. ^le besten für Zucht find noch einige zu verkaufen, auch größer. Quantum Schleuderhonig bei Viene^üchter Joses Korosec, »i-kola, Pragersko. 30S5 V«r»hardi«er. Prachtexemplar, tausche gegen reinrassigen Wolfshund, möglichst auf^ Mann ab-yerichlet. Bosbach 19^-. «O«M«EN SauB. 2 St. tisch, im Zentrum der Stadt zu vertlaufen. Adr. in Verw. 3092 I« »aufen gesuchl ^>»>»ser kaust zu besten Prel« sen Iadran d. z o. z.» Gospos-ka ulica 44. Aa v«rka«s»n Verschiedene Glaskiislen mit Schuber und Tiiren und Pult-glaskäjten. sowie eii?e Vert^aufs» budet und zwei Schreibmaschinen find preiswert j;u verl^ousen. An-usr. Josef Baumeister. Maribor let^sandrova cesia 25. A ^Vrima Apfelmost, ovllt^lzmmen walserfrei, zirka 3«XX) Lt. und Mein Zoo l9jiSer und 500 Lüter I920er sofort vert^önftich. 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'3090 Ein junger Wotfshnnö wurde gestern entführt die betresfcnde Person wurde erkannt und wird aufgefordert, denselben in der Narodna kavarna abzugeben, widrtpensalls die Anzetqe erstattet wird. 3117 0r»»M«zz LI« «nnNncea in ^ettknarn oder Ratendern, so kvsparen «ic Mühe, Z«it und S^eld, uienn Sie sich an da» alte erfahrene Annoneendttr» »i.oc«ne« Zagreb, JmjevAfa ul. 31 wrnben. Telephon ZI—i>Ü. Vorschläge tostenlo«. * Äwtl Slektw-Motoren, I.> Generator. Type PN. 16/19, 300 Volt. S7 Ampere. 91S Tou-ren, Fabrikat Siemens Schuckert-Werke und2.)Motor. TvveRK., lSo Vl-lt. S'S Ampere. 750Tou. ren, Fabril^at der Union-Elek-trizitötsgeseUslbast. beide Mvlvre in tadellosem Zustande, sind abzugeben. Näheres in Vw. 3102 Besser möbliertes Limmer mit vder ohne Kost wird sitr alleinstehenden Kerrn gesucht. Gesl. Anträge an ^'nnoncenbllro „V e-de-, Maribor, Slovenska nl.«. 3081 ovrlllmtl Msliit. SamstliD den 9. bis kZ. Aprtt Der Riesensensationsfilm ßMiSW. t. Epoche. Ae Abtlltemris. 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