< . O<^Ll.O c. l» pr'tOc? GlchtWkßsWae und AdtlMnockdee. Ra « ibor, 12. September. g« Wttelhnmkt de» Interesses steht die T^nng d« Vdlkerliga. Groß und weittra-Md find die Probleme, deren Lösung von ihr erwartet werden; das wichtigste von yl-lin ist gegenwärtig daS PrMem ,,die Ga-«mtie für die Grenzen". Charakteristisch an dem Problem ist, daß die Garantiesorge Hauptsschlich die Giegerstaaten belastet und daß von den besiegten Staaten, insbesondere H«m Deuts^land, Garantien gefordert wer den. Auf die Frage, worin eigentlich die so große Empfwdlichkeit der Grenzen be! den europäischen Staaten besteht, ist schwer eine nnvedingt stichhültlge Antwort zu geben. Früher einmal waren fle eine Machtfrags ehrgeiziger Dynastien, heutes ollen sie natio-naÜstjsche Ambitionen trennen, und morgen? V^r kann eine Antwort darauf geben? Nur .das eine ist stcher, daß man um den Bor-tvand für einen Grenzstreit nicht in Berle-yenheit graten wird. Die Grenzgn in Europa! Wie oft haben sie .^on gewechselt und wie viel Blut ist nicht schon der GrenM wegen geflossen! Man Araucht ein solche» Grenzgebiet nur mit offenen Augen abzugehen nnd die Cysteinc fi'ir die Abschätzung deS Grenzwertes können Micht übersehen werden. Kriegerdenknmle, Idealfiguren mit erhobenem Schwert — natürlich gegen den Feind grimmige Löwen, stolze Abler, ein- und zweiköpfige, dies vnd jenseitK, deuten die Stimmung an, die eine Greitzverletzung hervorrufen kann. Was illleS kann>aHer nich^ als Grmzv^rlchutl.i auf werde :? Vom Va!..'.:.» anderen . ggel ang?s':".. dl»rk die Trcnz.' c-ch mZ: H'.nen^ Grenzkreu^i zu zieren. Ver kann untier solchen Verhältnissen eine garatitlnen'^ i^^irtrSie kaum. Bilnd-«'fle? N^cht viel ?as l-s^t in !?ter ^l^tutung, in Europa den C!ae.:s' Ari zen beigemesizi w'?» »md so üiuge Nsses M«ie! r'cht entwur»'»7 'vird. 'o !ang? a^rd^n d'e schönen ncch Penrk?? lnid Bündnisse Zltsammenstöge verhindern. Im engen Lusamenhange mit der Sicher-^it der Grenzen steht aber selbstverständlich Mtch die AbrüstangSmöglichkeil. yhne diese Sicherheit wirh. .kein Staat der MrüstungS-^dee nähertreten können« Nur die Schaff^mg leines großen enropäiichen Wirtschaftsz.'bis-Ztes kann die ererbten Grenzptr — GriindhtUß etyer neuen bosnische« Partei. In Sarajevo ist am Freitag der mann der kroatischen Verewigung, Dr. Jv'. Lorkoviö, eingetroffen, der sofort nach seiner Ankunft den Obmann dn jngoslowischen muselmanischen Organisation, Dr. Mehmed Spaho, besuchte und mit ihm volle fünf Stun den konferierte. Der Gegenstand der Unterredung ist nicht bekannt, auch äußerte sich Dr. Spaho nicht dariVber. Eingeweihte Kreise behaupten, daß in der Konferenz Über die Schaffung einer autonomistischen VoSnischen Partei gesprochen wurde, die von der kroatischen Partei im Parlamente auSgiebig unter stützt werden wiirde. In Beograd zweifelt man an der Richtigkeit dieser Nachricht. Dr. Lorkovia!: er erwähnte auch seine Unterredung mit Dr. Lorkovi6, betonte i?doch, daß dieie ganz unverbindlich ge.v.'sen sei. Dr. Lirkooiü wollte sich nur über die Verh.Utniss^ in BcSnien nnd der Herz-gowina informier?.:. Die K?n. fer'.nz i'.ird ue.^zen fortgescxt n^erden. U> lermorgen findet di<^ Sitzung ies 5^a„d:auZ-schrsses der Pzr 'i statt, die allcr Wali'rschkin lichteit nach sür die wejiere Tni-ricklung der Ereignisie magg'bend sein dürfte, -as.^ — Die Konferenz über ben GicherheitSpakt Die Einladungen zu der Ministerkonfsvenz über den Gicherheitspakt find, wie aus guter Quelle versic^rt wird, Donnerstag nachts abgegangen. Sie sind nur von Briand gezeichnet und enthalten keinerlei Angaben über Zeitpunkt und Ort der Zu^amnienkunft. l?s wird jedoch in unterricht<'ten Kreisen versichert, daß die Konferenz jedenfalls am 29. September in Lallsanne zusammentreten »verde. Die Teilnahme Italiens hängt noch von gewissen Vorbedingungen ab, die im nächsten Ministeprat« durchlEvaten werden sollet^ ' >W> ^?kumNer 207 Bank l8. LeI»tHiiAte.iSV l , .« .f«, Vo» MM IM! Stotk^ »li » 6 ? (XOKPVdVi?) vtekt »tt koto««!«« LktolU» «« von fsekmitnneni «n6 eisten I<^»«Hten «»ei> KZnnte» ^Ntel Vollkom» »e« un»ek»edxevie»ea! Lkdllt-lieti Xpotlieken un«t visierten. LrieuUt NU»». I.»dot»tokw« kv. V. Vi!t«n. ?»Med. Nic> AX. K76S SsS lüpllt. vexlnn ^ek tterd»t»»kon. ttervorks^enlle ttetlerio^e» mo6ekne kinsstektmiffen. «ekr m»Slsse nel>«. 7«xespei»km de«tekeii6«» ^ter Vekp^ixune, VoknunLx mlt L»6 «n6 ein«MunU 6er ?«»«, detr»Kt >d 1. Sep-temdet für veimte un^ ki>ckI»Ldereedtizte SO-90 vtn. kür Olle adrlffea SV—liZS vl«. k^prozentige Ermäßigung für alle StaatSbahnen bis Ae-lenNka ^e Teil«:hmer an den NsegoS-^ierlichkeiten am Lovöen bewilligt. —aS— t. .VahnVSibwbWDGe» M GtaiwR >«-de«ß (BM Wchew). Endlich ist eS gelungen, eine diirette Verbindung zwßsche« Maribor, iezw. Pragersto und Slatwa Rodenei dermaßen herzustellen, dqß die Radeiner Badegäste eS nicht mehr nötig haben, in Ormot und Ljutomer umzusteigen. D«r direkte Wag-gön verkehrt jetzt ab Slatina Radenci um 6.17, Ankunft Pragersko 8.1K, Martbor 10.2. Ab MariSor lS.S7, Prägers?« 16.09, Ankunft Slatina Radenci 19.34. Bon Wichtigkeit ist ferner der Umstand, daß die Saison des BadeS Slatina Radenci ^uer nicht schon mit 15., sondern erst mit 30. September schließt, so daß eS ermöglicht ist, denjenigen und Nierenkranken, die ihre Kur bis 15. noch nicht absolviert haben, noch Hei-lungsgelegenheit zu bieten. Usbsrdies ermäßigten sich die Zimmerpreise ab SO. August um volle 40 Prozent. ' t. «i«e nene Methstze zur Keftß»A»«G der SeschwinbigDett der AniomsdUe ist von der französischen Polizei versuchsweise eingsfühct worden. Die Automobile erhalten Signal-schoiben, die seitwärts vor dem Führersitz angebracht werden. iDese Signalscheiben h^-ben acht in einem Mittelpunkt zusammen-laufende Felder von ve^si^denen Farben. Je nach der Eeschwindigk^t nun, die daS Auto annimmt, wechseln die Felder und damit lie Farben, so daß jedlsr Polizeibeamte durch einen einzigen Blick auf die Signal-schei^ ohneweiters die Geschwindigkeit deS Autos ablesen kann. —aS— t. I» »uderhOst über de« vzea«. Kapitän Andreas Grimsoe, ein lühner norwegischer Schiffer, bestieg nur mit zwei Beglei-tern vor etwa zehn Wochen an der norwegischen Küste ein größeres Ruderboot und langte vor einigen Tag«n mit dieser kleinen Besatzung wohlbehalten in Newhork an. Die Reilse über ^n Ozean hat 73 Tage und 5 Stunden gedaueirt. Die Insassen erlebten fünf fchwere Stürme, konnten sich jedoch vermöge ihrer Navigationskenntnis immer wie der vor dem Untergange bewahren. Kapitän Grimisoe hat mit dieser Fahrt eine Wette ge-»wonnen, die es ihm ermöglicht, seinem lang gehegten Wunsche, ein eigenes Schiff z" kaufen, Folg« zu leisten. 7-as— t. Nhe««a» Ischias, Update iFeakenleide«) Pystianer Schlammk»tr zu Hause. Das Modernst Heilverfahren mit Py-styaner Orkginalschlamm und Schlammkompressen. Tr!^ltlich in allen Apotheken und ^i der Hauptniederlage ^SaluS d. d." Ljub-ljana, Aleksandrova cesta 16. 1r Sündenbahn zu weichen, als er wußte, daß er da» Glück, ja beiniahe das Leben seiner jimgen Schwester vernichtet hatte, der kein Wort zu ihrer Entlastung sprach, trotzdem er »^te, daß sie seinedwegen, aus Angst um ihn, den unbedachten Schritt gewagt, der für sie und andere so bittere Folgen hatte. Geh' mir aus den Augen, möchte ich dir zurufen, du erbärm licher, entarteter Sproß unseres Haulses, und vergiß, daß du einen Vater, eine Mutter gehabt, die sich voll Abscheu von dir wenden. Wer e» gibt noch sine andere Psticht, und das ist die Ehre, die mir gebietet, über ^ch Gericht zu halten, ehe andere dich richten." Er schritt mit schweren ^chMen zu seinem Schreibtisch, den er lqngsam aufschloß. „Vater," bat Jobst zerknirscht, „nur noch ein einziges MÄ verzeihe mir. Sieh, ich will ja versuchen, sin besserer Mensch zu wer-den. Ich weiß wie schlecht und leichtfertig ich bin, aber ich weiß auch, daß ich noch anders werden kann. Die Leidenschaft des Spieles, wenn fie über mich kommt, macht mich eben sinnlos. Die Enge, die mir unsere Ver-mSgenslosigkeit aufer^^e, erdrückte mich fast. Uei^all war eS mir, als mW ich Ketten sprengen, und dann bam hier und da einer zu mir, der mir Geld anbot, und ich sah voll Staunen, daß «ich schließlich erhielt, waS ich brauchte. Wenn ich ^n Wucherern eine größere Summe aufschrieb, als ich ihnen schuldete, suchten sie immer wiedor möglich zu ma-ck)en, meine Ansprüche zu beliebigen. Und schließlich, als meine Forderungen zu hoch wurden und man dein Giro verlangte, da schrieb ich ohne Besinnen, nur im fiebernden Verlangen nach Geld, auch deinen Namen u?»d wer weiß waS sonst noch auf die Papie-re. Anke, die kleine Blumeu-Älnke war es, die milt einst die Waffe aus der Hand riß, um mich dem Leben wiederzugeben, wofür sie mit dem ihren büßte, und sie ist eS, die jetzt rächend das Schwert über mewem Haupte hält. Das Spiel ist aus, Voter, ich fühle cS ^lbst, bis auj den legten Trumpj verspielt," Der Major hatte, ohne mit einer Miene zu zucken, still ein Kästchen seinem Schreibtisch entnommen. Er öffnete es und trat nun seinem Sohn« dicht gegenüber. „Wähle!" befahl er heiser. Jobst taumelte zurück. „Ich soll ----^ swmmelte er, auf die Waffen deutend, „ich soll selbst, Bater?" Der alte Major hob stolz das Haupt. „Es ist der einzige Weg, dor dir bleibt," sagte er hart. „Ich gebe dir vierundzwanzig Stunden Zeit. Ist die Frist abgelaufen und du hast nicht getan, was du wn mußtest, so werde ich selbst den Weg gehen, den Ehre und Pflicht mir gebieten, und meinen entarteten Sohn dem Gericht überweisen. Ich verlange nicht dein Ehvenwart, daß du die Strafe vollziehen willst, die dein Vater dir als strenger, aber gerechter Richter auferlegt, denn du hast keines mehr zu vergeben. Ich erwarte aber, daß, ehe die Sonne zum zweiten Male niedersinkt, Jobst von Hell^rg nicht mehr unter den Le^nden ist." Er hielt dem Sohn den Pistolenkasten hin und wie unter einer magnetilschen Macht nahm Jobst die Waffe. „Vater," stöhnte er auf. „Vater, Erbarmen! Hilf mir doch!" „Hast du Erbarmen mit uns gehabt? Mit deiner armen, verzweifelten Mutter, deinen jungen Schwestern, die jammernd die Hän-ringen?. Käst du Erbarmen gejobt mit deiner Frau, mit der Armen, die deinetwegen in den Tod ging?" „Vater," schluchzte Jobst, dem alten Man« zu Füßen sinkend und seine Knie umfassend, „Vater, ich verspreche dir —" „Nichts! Nichts! Es gibt keinen anderen „So sage mir wenigstens, daß du mir verzeiht. Laß mich nicht mit dem schveMchen Bewußtsein die dunkle Straße ghen, Vater, noch einmal, «sei barmherzig!" . „Mnn du den stillen und letzten Weg gegangen bist, mein Sohn," sagte der Alte feierlich, die Hand auf deS Sohne» Haupt legend, „dann werde ich dir vielleicht verzeihen können. Und jetzt sei ein Mann!" „Darf ich die Mutter sehen?" Der Major ging schweigend zur Tür, die er öffnete. Still uich bleich wankte eine Fvau-engeftalt herein, kaum imstande, sich auf den Füßen zu halten. „Jobst ^ mein Jobst!" schlnchzte sie auf. Wortlos hielt Jobst die Mutjer an seiner Brust und unter ihren Liebkosungen, da wurde es ganz stille in ihm. Wie ei^st alD Kind legte er /einen Kopf in der Mutter Schoß und ihre^ränen flössen über sein Gesicht. Ohne ein Wort frieden sie. Der Maj^r aber trat ans Fenster und sah die Schmiedestraße entlang, solange.er die Nlaue Hltsaren-uniform, die langsam dort unten im Nebel verschwcmd, erblicken konnte. «mM« «N'Mili» Vi! iti' .Ma?5arg«r 3 e, r v « s' e-tteS IMMlW Ii lÄW n» Illlil» w WM« »II!Wt L Uakl aaiii» phantastische Geschichten von der Wut und H^su^ v« Hchlange. Sie soll wütend jede« anSr»iseR» der sich ihr nähert. Anderer-seit» behaupten alte Jäger, daß sie niemals zuerst angreist. Wer fie aber adsichttich oder ««bfichtlich reizt und von ihr angegriffen Wird, der lann nichts Besseres tun, als im rechten Vwkel zu seinsm Wege davonzulau. sßn^ w«il fie dann vorbetzchießt, ohne stch mit dem Eindrin^ing weiter zu beschäftigen. «. AS»s Awen pro halbe Stunde. Ein Aarm« in Transvaal erlegte, als ^r vox^ ei-Mgtt Zeit mil einem Eselsgespann von,5hlp «ach Johannesburg fuhr, im Verlause einer HaKen Stunde NÄch^nander fünf Mven, t>ie ihn, in der Nähe eines Stromes, eine'Tagereise von Johannesburg entfernt. Averfielen. Zuerst stürzte sich, wie der Far-m« berichtet, ein größ!^ LSwe auf eines dor Zugtiere unh schleppte e» auf etwa SM ^rttt fort. Gleichzeitig sprang eine Löwin ims dem nahen Dickicht, um den Bauer selbst ««zugreifen. Dieise? feuerte zweimal kurz hintereinimder, erlegte die Löwin und verbündete de« Löwen tödlich. Als er sich dem Dickicht «Shtrte, um den Esel zu suchen, fand er, daß sich dri^ weitere junge LSwenmSnn-chen w das inzwischen verendete Tier teilten. Mt vier Schüssen gelang es ihm, auch diese Tiere zu erlegen. Er lud nunmehr seine Beute auf de« Wagen und langte wohlbehalt«« am Ziel sei«er Reise an. —as— Neues aus Marlbor» «. Er«e««u«s. Ziml Beamten bei der hiesigen staatlichen Arbeitsbörse wurde Herr Ernst TelepeLek, bisher Praktikant dortselbst, ernannt. —ro. m. Evangelisches. Sonntag den 13. d. M. wird in Maribor kein evangelischer Gottesdienst stattfinden, —ano— m. Verw eigerung von Gchnmgglerware«. Montag den 14. d. um 9 Uhr vormittags findet im 2. Magazin dcS tzauptzollamtes in Maribor eine öffentttche Versteigerung von verschobenen Schmuggierwaren statt, worauf alle Interessenten aufmerksam gemacht werden. —ro. m. Er«äVgu«g der Preise in den hiiufern. ' vstern hielt die hiesige Gastwirte» Aenosienschaft eins Versammlung ab, in wel-cher in Anwesenheit des Vertreters der Behörde über die Ermäßigung der Preise für die Speisen in den Gasthäusern verhandelt Wurde. Wie unS berichtet wiird, wurde ein Uebereinkommen getroffen, wonach die Gasthäuser in drei Grup^n eingeteilt iverden. Danach richten sich auch die Preise. Die neuen Tarife treten sofort nach Genehmigung durch Nichts ««so fein gtsponntn... l^iminal-Rovellette von Th. L. Sottlieb. V (Nachdruck verboten.) PerkinS pfiff leise durch die Zähne. „Und gab er Ihnen seitdem Ruhe?" »Ja, wir sprachen von diesem Tage ab kaum ein Wort mehr miteinander." ,M»nn erhielten Sie eigentlich diesen ominösen Zettel?" „Kurz, nachdem ich den ersten Besuch des Herrn Wildert empfangen hatte." Der Inspektor legte den Gegenstand zu di^ Kouvert in ssine Brieftasche. ^Jch darf ihn doch behalten?" „Wenn er Rnen irgend^tvie zweckdienlich sein sollte — gen»iß!" „Hm ich denke, er wird einmal noch zu etwas gut sein. --- Nun aber habe ich Ihnen ein Dlnliegen zu unterbreiten: Sie werden gewiß einverstanden sein, wenn ich Sie bitte, sinigc Zeit Ihre künstlorische Lailfbahn zu uniierbvechen und von kiev zn den." Harrlet crblabte. ^ *s^A!ber ich bitte Sie — wie uieii.en Sie dtzS? Mein Beruf wie soll ich dann leben? Wovon? —» Und mein Direktor?" .'PerkwS lächelte vielsagend. „Alles das die Gewcrbebehörde i« Kraft. Die Ermäßi gung wird gewiß allgemein sympathisch auf genommen werden, i«Sbeso?chere bei jenen, welche an die Gasthstusn angewiesen sind. Gleichzeitig mit der PreiSvrmäßiglmg wird aber auch eine starke Konkurrenz eintreten. Manche werden durch Verkleinerung der P:)r tionen auf ihre Rechnung zu kommen versuchen, was die Gäste abspenstig machon wird, während reellere Wirte sich eines zahlreicheren Besuches erfreuen werden. Immerhin aber wird noch weiter die Küche ausschlaggebend sein. . . , . »>ro. m. Nachträgliche Blatternimpfung. Vom Stadt-magistrate wird verlautbart: Die obli-Aatorische unentgeltliche .Blatternimpfung für die Bewohner der Stadt, welche schon i'lber drei Monate alt sind und noch ni.ht ge-impft wurden, findet in der Zeit vom 2i. bis 26. September täglich von 9 Äs ll Uhr beim Stadtphysikate (Zimmer Nr. 7) statt. Die Eltern von über drei Moil«üe alten Kindern werden aufmerksam gemacht, daß die Impfung obligatorisch ist und Zuwiderhandelnde strengstens bestr-nft werden. . . «. Wichtig für Steuerzahler! Wie ivir be-richteten, wandte sich daS hiesige Hnldels.ire-mium an die Finanzdelegation in Ljubljana, um die Verlängerung des Zahlun>,?termines für die fälligen Steuern vom !0. September bis 10. Oktober zu erreichen. Da das.Han' delsgremium bis 9. d. keine Antw>-rt erhi<.lt, wandte sich die Gremialkanzlei -in dm vbergespan mit d?m Ersuchen um Intervention. Nach eingelangter Berständizltug hat der Obergespan Dr7 Pirkmay-'r telephonisch bei der Finanzdelegation interveniert und erhielt die Aufklärung, daß eine generelle Verlängerung des Termins unstatthaft sti; die Finanzdelegation ist aber berechii st, einzelnen Steuerzahlern auf dieSb^^zü^lich.' Ansuchen eine Stundung zu geivätiren. Ve^be- zügliche Gesuch find im Wege. deS Bezirks steueramtes einzureichen und müssen selbstredend begründet sein. - ro. m. Ausschreibung des Abonnements für das NationaUheater in Maribor. Die Th^ a- terverwaltung macht die Theaterbesucher ans die Ausschreibung des Abonnements für d:e Saison !935/S6 aufmerksam, die 3() Bdrstcl-lungen, von denen mindestens 15 mit Musik, umfaßt. Das Abonnement wird in vier aufeinanderfolgenden Monatsraten eing?zaden haben, .^'^oren Sie meinen Plan." FlÜst^ernd legte er ihr nun seine Gedankengänge auseinander, was jedoch nur einige Mnuten in Anspruch nahn?, denn der scharf und schnell denkende Detektiv hatte sich alles bereits fix und fertig zurechtgelegt. Hamet wuvde abwedelnd rot und rsf»ß. Dann aiber schlug sie freudig err^z! in die ihr dargereichte Hand des Inspektors. Am nächsten Tage stand in einem der großen Tagesblätter zu lesen: „Aus der Künstlerwelt. Wie wir aus verläßlicher Quelle erfahren, s)at die bekannte Trapezknnstlerin des Zirkus Sarasati, Harrtet Webbing, genannt „Aurora, die Königin der Luft", ans ihr (Engagement im Zii^-kus Sarasati verzichtet. Das Unternehmen erleidet durch das Scheiden dieser hervorragenden Kraft einen empfindlichen Verlust. Wenn man Gerüchten Glauben schenken darf, wii^d sich Frl. Hariiet Webbing der Pflege ihres schwerkrank dnrniederliygenden Verlobten, des Fabrikanten Wilbert, widmen, d<'r bekanntlich vor kurzem bei einem Raubüberfall schwer veirwuniX't wurde. — Wie wir weiters erfahren, wurde als der mutmaßliche Urheber des Anschlages auf den Fabrikanten dessen eigener Kammerdieueir in Haft genommen." Harriet war wirklich, wenn auch mit einigem Zagen, in Wilberts Haus als dessen Pflegerin eingetreten. Ihren anfänglichen Widerstand wußte Inspektor Perkins zu bre-cl>en, indem sr. ihr begreiflich machte, daß ihre Anwesenheit im Hauise Wilberts für das Gelingen seiner Absicht, den Verbrecher zu entlarven, unumgänglich notwendig sei. Und so fügte sie sich auch endlich. Der auf den Tod verwundete Fabrikant !befand sich l ?its auf dem Wege der Besserung und konnte sich davon überzeugen, daß er von seiner Dienerschaft auf das liebevollste gepflegt »rurde. Als nun auch gar Harriet am ^^..-zlkenbette erschien, da kannte seine Freude keine Grenzen. „Harriet, liebe Harnet," flüsterte er mit schn'acher 'Stimme, „brauche ich dir setzt noch zu schreiben, was ich auf dem derzen hatte? Du hast meinen innigsten Wunsch von selber srfüllt. Nicht wahr, du l^leibst jetzt bei mir — sur immer?" Ctait aller Antwort fühlte er ein kMes, sa 7 ietw Eine Woche war bereits dahingegangen,' seit Harriet sich in der Villa befand, doch Perkins war noch keinen Schritt weitesfgekom men. Fast hatte e? den Ansckiein, als hätte ee sich in seinen Hoffnungen geirrt. Täglich war er in den Mendstunden in Aegleitun^i zweier tüchtiger Beamter in d« Nähe des Zirkus zu sehen. Gleich Schatten umschli6)elH sie von außen das Riesenzelt. —_— Es war am zehnten Tage nach der bedeute sauien Unterredung zwischen Perkins und Harriet. Dichte Wolken t^hüllten den Mond', die Gegend, in der die Villa Wilbert sich befand, lag in undurchdringlicher Finsternis . Da kletterte, in der Dimkelheit kaum ei^ nem grauen Schatten ähnlich, eine bäum« lange Gestalt mit katzenartiger Beheidigkeit über den (5infriedungszaun und ver^chwan^ in der gähnenden Finsternis des Parkes. Einige Sekunden später folgte eine zweite Gestalt. Der ersterc schien seinen Weg genau zu kennen. Vorsichtig im Dunkeln bleibend, um ja nicbt von Lichtstrahlen, die aus den Fenstern der bellerleuchteten Villa biacl^en, getroffen zu werden, schlich sich d^r Mann bis an die vorspringende Terras^, und kletterte hier im Nu mit unglaublicher Lebendigkeit an dem Blitzableiter in die Höbe. Oben an-aeinngt, verschwand er kriechend am ps^'^en DaKs. (Aortsetzung > »MeH ^Nummer I07 ?o« tS. iK«N««?«e ISS» UM«»» ^^erver ^»e^sAASse I »usV ?on MV>Ae^?KeV^>«N OkiOl. ilillMM-blK »t!W« v«» neuirtkixe. In tAuseaden I'tillen «rprodte I^tl«atetipkßptk«t. la »N«n ^^tkeken. l0t2S p. Dß« vösternie war Heuer ^ den meisten GeNeten unserer Umgebung AerauZ teich. Besonders Zwetschken und Aepfe! ^»bt es in selten groher Menge. Be^eiftichpewelse find «mh die Preise äußerst «isdrig. ^aS ^ «ochrichßm a« S«W^ e. Vi« «euer ve«ei«dkaschi»schreibe«, slowenische und beutst Tttnsgr«phie fg. nie Buc^Itung beginnen an der Privat- Lehnulstält Ant. Rud..Legat in Maribor ani 1. Oktober 19S5 und dauern vier Monate. Einschreibungen und Prospekte' im Spezialgeschäft für Büromaschinen Ant. Rud. Lcqat L Co., Maribor. «ur Vlo»e«flg «lie« «r.'7, Telephon 100. .Wne Filiale! 10287 * Das Tlück sucht Sis! Verschaffen Su sick) Lose! EffektLnlotterie deS ..Vavodno kul^ tjlruo druStvo" in. Mtllä Ne^lja. 300 Ge^ Winne im Werte bon 15.500 Dinar. 1 Los kos^t nur 5 Dinar, ltaufet und bestellt Lose sofort bei „Naroduo kulturno druiltvo" in Mala Nedelsa ^i Ljutymer. Marke im Brie- beizulegen! 8543 * Alub'Bar. Täglich Konzert Pepo Winterhalter. Ermäßigte Preise. 10380 * Vase Stad^rk. Täglich spiel daS erst-Aosstfl« Trio S^zuaWttv iKlechte E):nte.^'0s^ Das Bild zeiget den StapeUauf des soeben in Newcastle (El^gland) sertiggestellt^n Schlachtschisfes „Nelson". Der Dampser ist mit einer/Vorrichtung zur Verteidigung M-gen Lustangrisfe Mßgvvüstet un ddaS erste Schiff dieser Art, das in England in den letzten 8^^L«chken gebgut wurde. Die struktion ist ja» d'ak das Schiff durch Torpedos nicht zum Sinken gebracht werden kann. Die Länge beträgt 207 Fuß. Die Kosten schätzt man au^ ea. 8 Millionen Pf'.^nd der Bevölkerung statt. Dio Gendarmerie wurde von. dem Totschlage sofort verständigt, die die beiden an der Rauferoi Beteiligten Trulp und Roller verhaftet; der dritte, Allst, war über die Grenz? nach Oesterreich gefllichtet. Die beiden Erstgenannten wurden jedoch vom Preisgerichte in Maribor wieder auf freien Fuß gesetzt, da man annimnlt, daß der' flüchtige Aust den Tod des Senekoviö verschuldete. Gorü6)ten zufolge soll Aust inzwischen in Oesterreich fest-genammen worden fein. —s. ap.. Jahrmarkt. Auf dem Markte, der am 9. d. in Apaöe swttfand, sind 89 Stück Rindvieh und Pferde aufgetrieben worden. Es sandten sich viele Käufer aus Maribor, Ptuj wie auch auS Oesterreich ein. Nach amtlichen Anfzeichllunsti'n wurden 22 Stiick Vieh und alle aufgetriebenen Pferde (zum Schlachten) aufgekauft. Die Rindviehpreise bewegten sich zwischen 4-5..»^ Dinnr für Mogervieh und 7—8 Dinar für Mastrinder. Die ß^ämer und insbesondere die Gastwirte find auch so ziemlich auf chre Rechmmg gekommen. Ätz-tere versprechen sich jedoch von dem am 17. d. M. stattfindenden Markttage weit besiore Einnahmen. Im ganzen werdon bei unS drei Markttage im Jahre abgehalten. »-S. W» -------------- ! ß(»zZfOt I.«»» ^mOnk»!m ^ pi'Oi» so l)In«r. Spott. 7. «en«e»s hstzltch» veiKchea eines Willst,» Val. les. S. Schiitztt »iE «Ntsrttiit Ws Echkhseßch. ters, auch »a ihr ih« i« U«re^ «lau^ Ihr tte«t sa ««sere« HIchßE« Me: »e» GPO^ lichkeit. 9. Veaehmt euch aus d« eMsette so, daß ihr alle« Zuseher« ei« spartlichG Vei> spiel seid. 10. Um Gka«dale zu vermeid, bemahrt Ruhe ««h Ordnung. Wirket aus ausgere^ Sa«»erade« ber«higeud ««d lasset e«ch hei den größte« Beleidigun,^« mit dem Publikum i« keine Debatte« et«. : Te«nist«raier 1. GGS. Maribar gege» „Hast" (^reb). Morgen Sonntag findet am Tennisplatze des 1. SSK. Maribor ein Tennisturnier des heimischen Asubs gegen die Tennisscktion deS Zagreber „Haök" statt. ro. : SV. Rapid. Die sür Gg««tag de« IS. d. skstsesetzte« Wettspiele werde« «»ege« schlech. ter Witteruag abgesagt. ^ko. : Ivo Meter-Ochwiam»« ««ter ei«er VN-««te gelang dem Schweden Arne Borg, der 59 Sekunden benötigte. Da»nit ist zum ersten Male die Minutengrenze in Europa unterboten worden. Borg hat durch diese fabelhafte Leistung unbestritten in Europa die Führung ilber d'ie kurzen St>recken. Sein schärfster Gegner, der Ungar Barany, dürft« ihn sobald nicht einholen. —^s— : Die Wiener Schiedsrichter streike«. Bieder einmal zeigen die Wiener Schiedsrichter Streikgelüste. Sie erklären, daß fie nicht fri^. hsr schiedsrichtern werden, bevor nicht die Frage mit ihren Regiekarten bereinigt wird. —aS— ' : Migaulot — PrOsessiO«al. Wie aus Paris berichtet wird, wurde der Weltrekord-^ mann Rigoulot wegen seines Matches mit dem Professional Cadin.' vom IranM-schen Schwerathletik-Verband zum Professio-t nal erklärt. . ^ . .^as^ Anto^tte Tintk. Melne Sebansm. »an«. 7 Zehn Sebol» far Fuftdoll-MIer. 1. Tpovtli^ H^stleistungen swd «ur z« erreichen bßj Snthaltsämkeit im Geschlechts, verkehr, ^ Alkohol und Rikoti«. Z. Zeder Spieler lasse fich so ost als möglich, ftdeusallS wenigstens zweimal im Iah-re, ärztlich untersuche«. 3. Bei Uusiillen aus dem Sportplatz ist es Pslicht der Kapitäne (auch der gegnerischen!)^ de« Schiedsrichter «m eine niitige Untersu-ch«ng z« ersm!^. 4. Ein Veikerspiele« im verletzte« Austand schädigt die Gesundheit und bringt meist der eigenen Vlannschast «ehr Schaden als Rut. zen. JedeusaRS b^age ma« hieriiber den anwesenden Arzt. 5. Das Uebertreiben von Folgen eines Ausammenstoßes ist unsportlich und bringt die Auseher in unnötige Erregung und ist daher unbedingt zu unterlassen. G. Vermeidet jede Derbheit und Roheit. Spielt so, wie ihr ^s wünscht, daß der Geg» ner gegen ench spiele. Vermeintliche oder wirkliche Derbheiten des Gegners zahlt nle mit gleicher Münze lieim. Ihr setzt einen Schädling dadurch iuS Re«s'" Rasse wäre also ein Menschentum,' desse» Gräfte durch viele Generationen hindurch^ unter gleichen Bedingungen gestanden Häven» infolgedessen in bestimmter Hinficht ausgebaut, in anderer verkümmert wurden. j D^urch entsteht etwas AuSgespvochenes^ das Wlderställde mitreißt in seine Bahn, j Im Rafsolvesen waltet Harmonie. ! Rasse ist auch konservativ, denn jcchrhun-dcrtelaug Gezüchtetes ist zähe. ! Untereinander find fich Rassenmitgliedev ähnlich: Kinder gleicher Umstände. ^ Genialität ist, da Einheitliches herrscht,' wenig zu erhoffen, denn fie braucht ein explosives Aufeinandorgeraten von Verschiedenstem. Die Erfahrungen, die wir mit Rasten haben, widersprechen zunächst dieser Auffassung wenig. Maral. Der einzige Standard für alle Moral ist das individuelle Gewissen. ?wr relativ zu demselben kann sich eine Tat als mo-valisch oder unmoralisch abheben. Bloß insoferne sS lauter gleichförmige Gewissen gibt, kann man allgemein gültige Moralgesetze ausstellen wol len. Die moderne DenkungSweise charakterisiert sich eigentlich dadurch, daß sie in bezug auf Allgemeingültigkeit des Moralgesqtzes ikger geworden ist. Sie hat also den obigen Grund sah anerkannt. Hat sie das nun getan auS endlicher Einsicht und Gerechtigkeit, oder hat ein Vielge-staltigerwnden der (^wissen eS provoziert? Ich glaube letzteres. Und z^var holte ich das Individi'iilisierterweirden dcS Em'.^lnen für identisch mit geistigem Ausstieg der Menschiieit. Die Folge di^^scr Betrachtung ist, daß mit diesem geistigen Aufstieg Verschiedenheit der Individualität, solglich der Gewisien Hand in 5->nnd geht, daß ''e AllgemeinMtigkeit der Menilqcsei^e mel,r und mehr cin-ichruinpft, bis sie endlich weicht. Blos^ Nütz-lichkeitsgesetze werden an ihre Stelle treten. llerdingS wird durch Pronociertwerden der Ind!uidni!it l. auch das individuelle Gewisien eine lautere Stimme im Einzelne« erhaUcn, «so daß grössere moralisch«^ feit nickt zu befürchten wärc^^ * ^ »»»»»«»»»» ««»» Filr unsere Hauösrauen. Das Straßentleid für den Vormittaa. Noch immer spielt dcis (5omplet eine Fro-ße Rolle, nur dah es sich insofern etwas ver-ändert hat, als das Klcid zu einer Art Ium-Perkleid wird, zu dem der Mant.'l dann in Farbe und Stoff paf;t. (Nr. l.) Die Frauen trennen sich nur sekir schwer tion der suqcnd-lichen Form dcr über den Kopf zu ziehen-^n Bluse, die kürzer-wird, Werl die Taille ihren Eitzpunkt ctn>as höher verleqt. Auf unserer Abbildung besteht das Kleids das nntcr denl rosenholzfarbenen, weiten, qernden Man tel fletraqen wird, aus zlvci Teilen: einer Art Matrosenbluse und einem seitlich in Falten qeleqten, Nlit Knopfschnnlck versehenen kurzen Rock. Denn weim sich auch die weib- liche Linie durch betonte Weite etwa? verändert. die Stürze der Kleider bleibt bestehen. st'ariert ist das Trinnrphc^eschrei der .^'^erbst-nnd Wlntermode, und das bj'i5sckie, ei:nache .^iosti'lm, das wir in'AbbÜdiinq 2 brinsien. ^eiqt das moderne qros'.e siciro in schwarz-c^rau mit lose fallender, salkoartiq siearbeite-« ter Jacke. Üragerl, ?leni?elaufschsc^!qe nnd Zchnallengürtel sind c>us grauem Wildleder, das wieder ses?r viel l^'tril^n wird nnd selbst dem einfachsten s^'.ewand eine sch'cke, aparte Note verleiht. Vestebt dann anch das kleine .Hiltchen aus diesem Leder, so ist der l^.'samt-eindruck ein nng.'mein anmntiger nnd vl.ir-nlkmer. Nr Z zeiqt das beli.'bte Iumperkleid, dem wir in der ki'ilsien Jahreszeit sehr oft 'lei^ieq-nen werden. Es ist aus dem neuarti.zen. mit ?eide durchwirkten Wollstoff, d.:r 'n allen Farbeninischunlien herxiestellt wird. Tic Tu-schenrander, Aernielaufschläqe, Kra.'zen,und Krawatte sind bei unserem Modell dnnkelrot, weil der ^tosf in sich rot qemustert ist. Auch dieser Nock liringt die typisch q2'.vor)en-^n Seitenfalten, die ein nnc^ehindertes fr^ics Nucschreiten qestatten. Vorbei die Zeit, da die Frauen kleine, behntsiime Schrttt? n?a-chen mus^ten. Die neue Generation nnll nni«-tig mit festen, großen Schritten dein Winter von l9?5, entqeslensleben! Renate - - j ^ ' Ii ' M 1. Complet aus rojent)0lzsarüene»n garn mit Matrosenbluse und kn?pfg:s l'mZjck-tem Rock. 2. Sa,marz-gtau »uu Kragen, Aermelanfschls i^cn und Gürtel eus grauem Wildleder. L»pi,i,».5AUK» Ä. jelokn- u:io niliuouc.<.^trltes Jumperkleid mit TaschenrAndern. Avrmcl, besaß, Kranen und Kraw«»tte gns rotem Crepe de Chine. RatzNches und VrakNsches Das blonde Haar ivar seit jeher die Sehn-sucht aller Völker des europäischen Si'lden?. Schon Menauder f^. Iahrli. v. Chr.) tadelt, daft die athenischen Frauen den iianzen Taq damit zubrachten, ihr .'oaar von der Sonne bleichen zu lassen; uwn benes^zte damals die ^'^aare mit eiuer bestiinmten Oelsorte und bleichte sie dann ulonatelang in der Sonne, wobei nati'lrlich die w^'is^e Farbe der (Gesichts l-aut, auch ein Teil des Stolzes der sndländi schen Frau, n?cht verloren aehen durfte. In dem alten und mittelalterlichen !!^talien be-ge-inei? wir faft lianz gleichen l^^^'s'räuchen Ein Florentiner-Rezept des 1l^. Jahrhunderts schreibt znin Bleichen der .^'»aare vor: „Pnlverisierte orientalische .^'^aielstande und gekochte (s-ier, mische es mit Mehl, mach' da'-aus nnt Oel eine Salbe, reibe damit allabeni!^ lich den stopf ein, dann hast du nach Nieni-gen Wochen .^'^aare von reinsten» s^olde." ?lndcre Quacksalber schrieben Salzwasser, Vi triol, Salpeter, Srhellkruntwnrzel, Rosenho^ nig, Mol^nl^l, Rindssialle, Tintenfischertrakt, (^lttunli nrakitnui, Alaun od-"r Schni^fel vor. Die niodernen innen werden wobl MS«»: »»»»»i Ml i^ber all diesem Schwefel doch anch schon beim Wasserstosfsnperorvm'aelmldet sein. Z^iir rosti;^ gewordene Geyenstiinde ist Leinöl und Ltohlenasche das beste Pntunittel. Wenn die ?idung Feuer gesat?^ hat, so werfe man sich sofort auf die Erde oder auf den FnModcn und wälze sich umher. Dadurch wird verl^ind.'rt, daß die Fs'—*?en, die ja immer nach oben züngeln, noch mehr von der Ktlcidung erfassen und noch viel mehr Brandwunden erzeugen. Durch daS Umherwälzen wird das Feuer schnell erstickt. Obstslecke in der Wäsche hinterlassen für gewöhnlich sehr häßliche Spuren^ denn Vsi einem einfachen Waschverfahrcn gehen die Flecke nicht bcr'ans. Um sie zu entfernen, dürfen sie vor allem nicht mit Seife in Berührung kommen, anch das beliebte Bestreuen nrit Salz brennt sie nur in die Wäsckx? ein. Man weicht die Wä'chesti'lcke zunächst in kaltem. dann in heistem Wasser und jedesmal einige Stunden ein. Dann beträufelt man sie mit heisrem, sckiarfem Cssig oder mit auf-ae!l.^ster Zitronensäure und spült gut nach. Aeltere oder besonders hartnäckige Flecke werden in Molke von Sanernnlch über Nacht einl anfqefchliigenen .l^ut aus weicheni, iveißen Filz lNr. niit seitlichen, aus einzelnen Filzstreifen gebildeten und uiit eineni hell« grauen Seidenbande zusamniengehaltenen Besteck, und eineil anderen kleinen grauen Filzhnt tNr. ?), aus deni die originelle t^ar-nierilng in hellgrauen ^lllasbandschlnvpen wasserft^llartig hervorguillt. Der große Samthnt triumphiert lmd versucht, die kleine Filz-Kopfbedeckung endgültig zu verdräugen. Aber es wird ihm kaum gelingen, denn wenn er auch unendlich kleidsam ist, so ist er doch fchnneriaer zu tragen und nwhrt seiuen eleganten Char8«n ^sekskmungvn s 1. v^roszer, kleidsamer schwarzer Tamth'it, Wssen Zlops in Falten gelegt ist, und der seMich eine Schleise answeist. 2. Z^cscher, kleiner grauer Filzhut mit gleichsardcner Atlusbaudgaruierung, die was- sersu^l. l/ivoUiuiUt uuc. ti».,ouders chick au^tsicht. :i. Weißer Filzhltt mit hochqeschlastenem Rand, bei dem das Seitenbesteck aus einzel« nen geschnittenen Filzstreisrn desteht, die mit grauem Seidenbande zusammengehalten »et« den. 4. Dtmkelbranner Samthnt in Helmfor« mit abschattierten Strantzsedern. Renate Ramm, ^umNer so? vom 1Z. Ceplemler IgS WtttschaMche Wochenberlchtt. (SKluK.) ^ veßeeeeich. ^ Vetschastslage zeigt kein einhsitliches Vitd. Während die Schwerindustrie, die UWtpWoßilfabrike» und einzelne kleinere gMstv^zweigs durchwegs gut beschäftigt stch in anderen Produktions-jMigM die Anzeichen eines Konjunkturrück-insbesondere in der Textil- und Mo^ejt^Aindustrie. — Der Handelsvertrag IM Jugoslawien wurde von den BevollmSch. tigie« bereit» unterzeichnet. Jugoslawien hat zal^iche Zollsütze skr Jndustrieartikel, 5^« stsvrnch dagegen die Zölle für Lebensmittel, b^I^erS für dürre Pflaumen wesentlich er-mftßißt.-7- Die österreichischen Verhandlungen mit Polen haben zur Borcinbarung ei-neS Kontingents geführt, das in Wien ver« waltet werden wird und für die vor dem Iv. Mai «folgten polnischen Bestellungen gilt. Mr diejenigen Waren, deren Einfuhr nach Holen seither verboten wurde, soll Unfalls ein Kontingent festgesetzt werden, daS in Marschau verwaltet werden soll. Die Ber-hßnd^^ngen über die Höhe der Kontingente F»d noch nicht abgeschlossen. P O r ^ ^ Die tzandelsvertragsverhandlungen mit Deutschland werden nach einer Mitteilung OvabskiS an die polnische Presse am l0. Sep-tDMber i« Berlin wieder auf^nommen. — >5^ Aloch hat sich auf einen KurS von V.75 !zmn Dol^ vorübergehend stabiUfiert. Zur jHtützlung des glotytuvseS erhielt die polnische '3legierung von den amerikaniischen Bundes-reservetanten eine Anleihe von 10 Millionen Dollar, die durch ein grShcreS Golddepot bei der Bank von England gesichert wird. Gleich zeitig hat die Bank von Polen, dem Borgehen galizischen Nankenverbandes folgend, die Dollarnotierung im Inland nach dem tat-süchlichen KurS aufgenommen, der um 20 Prozent höher ist, als der bisherige amtliche AwangSkurS. — Die Wirtschaftslage verschlechterte fich rasch, insbesondere in der Kohlen- und Eisenindustrie, wo die Zahl der Arbeitslosen rapid steigt. NeuerdwgS wurden «ich die onnerSmarckgrube, die Mathil-bengrube. und die GotteSsegengrube stillge-lsgt. Die polnische BaumwoNindustrie ist zur zeit noch mästig beschäftigt, dagegen ist die Lage w der Wolle- und Iut^industrie sehr schlecht. Die andauernde Krilse zwingt Pol Nische TqMindustrie zur Abwanderung. Da dte Vukarester Regierung der geplanton Bo? legung größerer Betriebe nach Rumänien H^ierigkeiten bereitet, beabsichtigt man, in Jugoslawien Zweigfavriken zu er-i^te«. Das A»^uchen Rumäniens um eine Anleihe'in Am^a, die zu ähnlichen Bedingun-^ ^S«nommen werden sollte wie die tsche-Hsch«> vyrde abgewiesen nnt ^ Begrün-jdung, daß Rumänien bisher noch nichts zur 'Regelung seiner alten Schleiden unternom-B«» habe. Daher wird nun in nächster Zeit «ine Kommission zu Verhandlungen nnt der «nvritanischen Regierung nach Washington «bttijen. — In rumänischen RsgierungSkrei. isen wird nun offen zugegeben, daß das Ein-1»hr»erdot für gebrauchte Textilmoischinen !»vesen der beabsichtigten Verlang polni-^chtt Textttfabriken nach Rumänien erlassen ^wyrb«n sei. Das Verh>t wird aufgeholt ^rden, sohald die Lydzer Fabriken in einem «tdeven Land^ Aufnahme gefunden haben. — Die diesjährige Kukaruzernte giv als die seit 2b Jahren und voraussichtlich ^ine außerordentliche St«,igerung des rumä-«tschm Exports ermöglichen. Auch die Pro-vtnz Vcharabi^ die bisher als passiv galt, WkZd graße Mengen Kukuruz ausführen »M..!.--- ZtschechOfl»»«kei. Dee Uvschluß einer neuen kurzfristigen An Dötße Höhe von 12 Millionen Dollar in «ewtzMck gilt als gesichert. — Die tschechische hat gvgen dte polnischen Ginfuhr. Dev^enbeskinmmngen in Warschau enor-ßDhe Ein^^che «hoben. Die Berhandlun-Igen ivnden voraussichtlich anläßlich der Böl- UnDOr«. Zwiischen der Hungaria-Bank und einem großen Konzorn, dvr deutschen chemischen In dustrie . schwÄsen zurzeit. Verhandlungen über den Ankauf der Aktienmehrheit der Törek A. G. durch deutsches Kapital. Di;? deutsche Gruppe will in Budapest ein Haupte depot,für Bokieferung Ost- und. Südosteuro-PrSparatene rrichten. V>rg.Kt»». Ab Freitag den ^1. bis einfthließlich Sonntag den IT. b. der^Kolossalfilm: »Alarm". Ab Montag den 14. bis Mittwoch den 16. d.: „Der Löwe von Venedig", mit Olaf Fjord (Emil Pouch, ein Marburgcr Kind). .Hoch-sensationell! V > ' „Alarm." Wenn die Reklame behauptet, daß, dieser Film einer der größten und besten französischen Erzeugnisse der Letztzeit sei, so hat sie nicht zuviel gesagt. Die Handlung ist breit und wuchtig und spannend, wie sie eben nur die Zeit des Kriegs- Nenovlenmy d« enaMchen vMamenttnebtinde«. W ihr Bräutigam, der von ihrem Pater, der daZ Liebesverhältnis entdeckte, vom Dachboden in den Hof hinabgestürzt wurde und seitdem geistig umnachtet ist.Eifersüchtig wacht der Arme über sein Lieb und läf^t keinen Brautwerber h^r<:n. Heinrich, der Schmiedgeselle, erobert das Herz der jungen Bäuerin. Da nal,t daS Berl)ängnis: Der alte Jasper, der Mordbrenner, kehrt auZ Amerika zurück. Er kennt das Geheimnis ihrer Vergangenheit, ihr Verhältnis zu Kandel Fin, dem Narren, und preht t^eld und wieder Geld aus ihr. Ein winziges Blumenstrmchchen. das Kandel Fin ihr einst gab, liegt in dessen Kam. mer zerrissen am Boden. Der Irre vermutet in Jasper den Täter und s>cht ihm nach. Erreicht ihn im Felsengewirr am Wasierfall. Es entspinnt sich nun ein grauenvolles Ringen zwischen den beiden, daS mit dem Tode Kandel Flns und Jaspers endet: beide stürzen in den' Wasserfall . . Nun sind die einzigen Zeugen ihrer Bergangen-heit dahin, Marie kann an der Seite Heinrichs, des Schmiedgesellen, in ein neuös Leben treten. — Die Handlung ist überaus packend und wirkt tief. Herrliche Bilder einer frucht- und segcngc-säiwängerten Gegend, kräftiger Bauernschlag von echtem Schrot und Korn. Inmitten Henny Pcr. ten, die durch ihr hinreis^endes Spiel, in tragischen Momenten überwältigend, turmhoch empor ragt. Die Naturszenerien sind herrlich. Der Film ist ein Meisterwerk und wirkt auf das Pnbli-lum, wie alle Porten-Filme. —tl». Eine halbe Million Kosten erfordert die Reparatur des englischen ParlamentSge-bäudes, die jetzt vorgenommen wird. Un- ser Bild zeigt die jchwierigen Arveitcn an den Türmen hoch ü^r der Themse. beginnet, verquickt mit einer packenden Lieb^ tragödie, gebiert. — Der Kommandant des Kreuzers .Alma-, de Corlaix, nimmt fich eine junge hübsche Frau, die nicht die Hülste so alt ist als er. Doch lkedt sie mit ganzem Herzen, während ihr ^rz dem Aregqttenleutnatlt d'Ar-'^ telles, gehört. Das Schiff erhält B^ehl zur Ab-fahrt. Jvonne, die Gattin des Kapitäns, begibt sich mit mehreren Freundinnen an Bord zum AbschiedSdi"er. Während die übrigen , am Abend zurückfahren, will sie das letzte Boot benützen, um noch einmal mit dem Geliebten ihres Her. zenS beisammen sein zu können. In seiner Ka. bine erwartet fie ihn, versteckt und heimli«^. Er, namenlos überrascht, will sie zur Abreise bewegen: da — ein Radiotelegramm befiehlt rasche Absahrt — Jvonne ist abgeschnitten vom Lan. de, muß mit. Ein feindlicher Kreuzer wird sichtbar. Furchtbarer, mörderischer Kampf — der Kreuzer „Alma" wird torpediei^ und sinkt. Der junge d'Art eS sucht dc' «Mxjh seines Kapitäns' zu retten, doch fällt er mitten im Getümmel. — Das junge Weib und 124 Mann der Besatzung wohnen der Verhandlung gegen Kapitän bei, der beschuldigt wird, auS Fahrlässigkeit den Verlust det» Kreuzers verschuldet zu haben. Kein Mensch will die bewußte« freundschaftlichen Licht signale des fremden Schiffes gesehen haben. Auch Leutnant Brambourg nicht, obwohl er sie mit d'ArtelleS in dessen Kabine beobachtet hatte. Er leugnet, um den Kapitän und sein Weib, gegen das er w^gen der Znrückwejiung seiner Anträge erbittert ist, zu verderben. Jvonne steht auf und enthüllt, ihr Liebesgeheimnis, um ihren alten Mann zu retten. Sie nimmt die Schmach, ein treuloses Weib zu sein, auf sich. Doch wendet fich ihr Geschick — ihr Edelmut wird belohnt, indem ein Bries des toten Geliebten zum Vorschein kommt, der ihre Ehre makellos erscheinen läßt. — Dies kurz die Handlung, die im Film breit und bis ins kleinste Detail ausgebaut und wahr, hast packend ist. Die Szenen qm Meere, das Schlachtgetümmel, der Untergang beider Schiffe, das wüste Durcheinander beim Retten find Bil. der, die sich unauslöschlich einprägen. Nicht minder aber auch die Ausstattung, die glänzend ist. Kein Wunder, wenn dieses Werk dem Film „Kö-nigsmark" so gem zur Seite gepellt wird. —tb. Apollo-Kino. Ab Freitag bis Montag den 14. d.: Henny Porten in: „Jeder schmiedet sein eigen derrlich^z Drama» Ab Dienstag den 14. bis Donnerstag den 17. d.: „Der Pieseein-nt Einspann?? das Brot nimmt, pnd zweitens ist es auch von den Namen unfein, daß iie sich' von Hsr?n Zelzer einflüstern ließen und mich dadurch schädigten. Trotz allem ^Verden jedoch die 600 K. keine K. ersetzen. Veorg Hojnik, Fiakorcibesitzer, Maribor. 10k!W Volkenlcraker d»ute Äen llükl recdnencken vnck se«ekttkt»kunckixe« ^metik,ine»n aie siÄittxe ^uznütrunß ller I^eklim«. — >Vollea «ueli 8ie Lriol^e enieten unck ckle kerr-«dencke (Zesch«ft,lo»ixkett über-vladsn. l«>Aea 81« »Ick »tcdtix der«ten. forckern Sie nock Keut2 unveidinälicken Vor»ekl«Lx von mlr. Lriolxreicd« ver«tunx vieler ?trmea virck nickkev^esen. Scdreiden 5ie ve»tr»uen8voil «n ^«ridor. Vrd»-aovi IS ocker ^»xred 1-391. 10687 Lani I!IariI»or »prtekt, ck«S MIN del VKIR. destea» eink»utt. Kücken-eekSte. «!opp«l»t»rke leickte emaillierte, »ovie »edvere ^ßrke (ZuLeiien - Oesedirre. 5»1es»lnxx. Kupler. Z?ini(. ^elüdleci,v«ren 8t»dl- unck tto!»de»tecke. sovle ?or5^Il«n, 8tetnxut- .iunc> vaeen.' K. VIT It., Mrjkor tiL ^ 1061^ I». 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