9«ft Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 113. Samstag, den 22. Mai 1880. (187U—8, Nl. 3383. Concursausschmbung bezüglich der Besetzung der Zvglingspliitze in der t. k. Marine'Akademic. Mit Beginn des nächsten Schuljahres (16ten September 1880) werden in der k. k. Marine-Akademie in Fimue 38 Zöglingsplätze, worunter ganz- und halbfreie Aerarialplätze, dann Zahlplätze zu besetzen fein. Die allgemeinen Bedingungen für die Aufnahme W die Marine-Akademie find: 'Die österreichische oder ungarische Staatsbürgerschaft; das vollendete dreizehnte und nicht überschrittene fünfzehnte Lebensjahr; eine dem Alter entsprechende körperliche Entwicklung nnd em gutes Sehvermögen; die erforderlichen Vmkennt-Msfe, und zwar für den Eintritt in den I. Jahrgang die befriedigende Absolvierung der IV. Klasse einer Realschule, eines Realgymnasiums oder Gymnasiums. Die Aufnahme in den II. Jahrgang kann nur ausnahmsweise und in dem Falle stattftndcn, wenn der Aspirant das 16. Lebensjahr nicht überschritten nnd die V. Klasse einer Mittelschule (Gymnasium oder Oberrealschulc) mit gutem Erfolge absolviert hat. In eiueu höheren Jahrgang findet eine Aufnahme grundsätzlich nicht statt. Auf Alirarialplätzl,' haben ein Anfpruchsrccht: Söhne vou Offizieren u»o Söhue von Militär-, von Hof. oder von Civil-Staatsbcamten, Als Zlihlzöglinge können Söhne der österr.-uug. Staatsangehörigen überhaupt aufgenommen werden, Wenn sie allen Anfnahmsbedingungen entsprechen. Alle Aspiranten müssen sich einer Aufnahmsprü-fung in deutscher Sprache nutrrziehen. Diese umfasst für den Eintritt in den I. Jahr« gang die Gegenstände: deutsche Sprache, Geographie uud Geschichte, dann Mathematik in dem dem Lehr-zielc einer Uuterrealschule entsprechenden Umfange. Für den Eintritt in den II. Jahrgang erstreckt sich dieselbe auf die im Lehrplane der Marine-Alaoemie für den I. Jahrgang vorgeschriebenen Gegenstände, ausgenommen die rein militärischen Disciplinen. Die Gesuche um Verleihung der Plätze sind an das Reichs-Kriegsministerinm (Marineseclion) Wien zu richten uud müssen bei dieser Centralstelle bis längstens 10. August im Wege des dem Aufenthaltsorte des Bewerbers suniichst gelegenen Militär-, Platz«, Stations« oder ^'gänzungsbezirks-Commandos eingebracht werden. Den Gesuchen sind folgende Documente beizulegen : 1.) Tauf- oder Geburtsschein; 2.) beimatsschein; 3>) Zeugnis über die Physische Eignung mit specieller Angabe der Sehweite, ausgestellt von einem graduierten Militär» oder Marine-Arzte; 4-) Impfungszcnqnis - 5.) fämmtliche Mittclschulzeugnifse (mit Einschluss des letzten Semestralzeugnisses). Wien im April 1880. (Murinesection). (2159—2) Nr. 3271. Kundmachung. Cs wird hiemit allgemein bekannt gemacht, bass die Abhaltung des auf den 25. d. M. fallenden Virhmarktes in Tschernemdl verboten wird. K. k. Bczirkshauptmannschaft Tfchcrncmbl, "m 20. Mai 1880. _________ Weiglein m. p. 86 6il v N8./UKM, äa ^'v nn. 25. t. in. .^n-u^'oöi öivm8ki 8«M v l>lwuch'i i>iop0Vvälln. 0. Ilr. okr^iw Fil,vidi-8tv(> v c!rn0m^i, dn^ ^^- wlM 1880. .^^^_____ Wßj^lein 1. r. ^32-2) Nr. 3132. Knndmachung. Der aus Anlass des Ansbruches der Rinder-^lt m Priliöie oer Ortsgemcinde Modruspotok in Civilkroazien in Gemäßheit des Rinderpestgesetzes festzusetzende Seuchengrenzbezirk hat das ganze Gebiet der Ortsgemeinden Grüble, Tribute, Ad-leschiz, Weiniz, Schweinberg, Butoraj, Oberh und die Ortschaft Desmz der Gemeinde ^ola zu umfassen. — In diefem Seuchengrenzbezirle treten die nachstehenden Anordnungen in Wirksamkeit: 1.) Der Biehstand an Rindern, Schafen und Ziegen ist von den Gemeindevorstehern der genannten Gemeinden sogleich aufzunehmen, zu besichtigen und in Evidenz zu halten. — Jede Aenderung im Biehstande ist dem Gemeindevorsteher binnen 24 Stunden anzuzeigen. 2.) Jeder ErkranlungS- und Umstehungssall eines Stückcs dieser Thiergattungen ist unverzüglich dem Gemeindevorsteher und von diesem der politischen Bezirtsbehörde, beziehungsweise bei Anwesenheit der Seuchencommijsion im verseuchten Bezirke dieser anzuzeigen. 3) Gefallene Thiere sind bort, wo sie verendet haben, sorgfältig zu bedecken und unter Hintanhaltung jeder Gerührung bis zur weitern Verfügung zu belassen. 4.) Die Ein- und Durchfuhr von Rindern, Schafen und Ziegen in und durch den Seuchen-grcnzdczirk, ebenfo die Durchfuhr von Rauhfutter und Stroh bedarf einer besondern Bewilligung der Bezirkshauptmannschaft. 5.) Biehmärlte dürfen im Seuchengrenzbezirke keine abgehalten werden. 6.) Die Ausfuhr von Rindern, Schafen und Ziegen, ebenso die Ausfuhr von roher Schafwolle, ungeschmolzenem Talg, Hörnern, Klauen, Rauhfutter, Stroh, Streumateriale und Dünger aus dem Seuchengrenzbczirle ist untersagt. 7). Daher ist den Bewohnern des Seuchen-grenzoezirkes der Besuch von Biehmärktcn mit Bieh verboten, und ist es den Gemeindevorständcn der bezeichneten Gemeinden untersagt, den Angehörigen des Seuchengrenzbezirkcs Biehpässe zu dem oben angedeuteten Zwecke auszustellen. 8). Auf das Fleisch sowie auf die Häute von Rindern, Schafen oder Ziegen, welche innerhalb eines Seucheilgrenzbezirkeö im gesunden Zustande oder wegen des Verdachtes der Rinderpest gelobtet und nach der Schlachtung vom Thierarzte gesund befunden worden sind, finden die Bestim» mungen des § 21 des Rinderpestgefetzes Anwendung. 9.) Im Seuchengrenzbezirke ist fowohl die gemeinschaftliche Melde als auch die gemeinschaftliche Tränke des Rindviehes verboten. 10.) Haben die in den Seuchengrenzbezirk einbezogenen Gemeinden und Ortschaften an der Landesgrenze von Grüble bis Hpeharje sämmtliche von ihnen gelegentlich der letzten Rinderpest im letzten Quartale 1879 besorgten ständigen Wachposten sofort wieder mit Civilwachen zu besetzen, und treten in dieser Richtung für den Seuchengrenzbezirk die Bestimmungen der hierortigen Kundmachung vom 2. Oktober 1870, Z. 5303, sowie sämmtliche zu dieser Kundmachung nachträglich getroffenen ergänzenden Anordnungen wieder in Kraft. — Der Wachdienst hat Montag, den siebzehnten Mai 1880, morgens 6 Uhr mit zwoljstündigem Dienste zu beginnen. 11.) Wer sich gegen diese Anordnungen ver-geht oder überhaupt auch sonst wie gegen die Bestimmungen des Rinderpestgesetzes handelt, ve.fällt in eine Geldstrafe bis zu 500 Gulden oder vier Monaten Arrest, nach dem mit Ende des Monats in Wirksamkeit tretenden neuen Thierseuchen- und Rinderpestgesetze aber in eine Geldstrafe bis zu 2000 Gulden oder drei Jahren Arrest. Dies wird hiemit zur allgemeinen Kenntnis und Darnachachtung gebracht. K. k. Bezirkshauptmannschaft Tschernembl, am 14. Mai 1880. ! Der l. t. Nezirtöhauptmann: Weistlein. stov. 3132. Xsr ^6 30VH». kuAk v Mini Noärus-potok, iu 8ioor v V23i kliiMy uk HlVktlckvm, 55N, Sotovo (1okll,l53.ua, 86 ^6 V8l«ll PO8t»VS 0 AO v^'i ku^i 0l^«M kuHlii P0IU6M oklllj. ^ll okraj owttAz vvls oböinv 6l-ibhy, Ilibuö«, ^älsäiös, Viuioo, Vrb, Own, Lutoraj in v»s D68M60 odöiuß lioke. V tßlll KuöNßlll p0IU6ju6M oKlÄ^i V^^lljO nkklyäiW nki-6äb6i 1.) Odöiuuki pi'6ä8toMk v««n wk odöw mora V80 Fovs^'o xiviuo, 0V0V in li02^ Vßih oxlßdkti, P0pi8lltl, 868tßti in V lÄAviäu iillßti. — Vgll^a 1)l0ni«llidl!. 0 üivini mora 86 odöillZ^ßmu prttä-«wMi^u v 24 urali ualiimuiti. 2.) H.llo l^Hwl» om6^snid öivu,1i odoil llli ;)3.ä6 (cllcuo)) so morn, to ußiiluäomli, odöiu8ic6iuu i»r0ä8toMiku Ucl^uauiti, liili^i-i im», äoliiwut, to oämali e. lil. olil^'nLiilli xiavargtvu in »Ilo bi üMili v kuiusmu oiclllji raviio !ot«m oä iivinullvS» xär^vuik». 2» 2äräV6 8P02NHU6, vsl^^o äoloöbs §21 z)08wv6 0 FovH'i lluxi. Z)».ZN. iu 8kuz)U0 I^MHN^ ^0V6^6 iivin« j>rs-povsäauo. 10.) V80^0N 0IU6N^0Q6 odöiutt iu Vli,»l, lill^ t6l« 8M6Hj'o V llU^ni p0M6^'ni 0^lll^, M0IA^0 Nil. ä6li6lni M6^i, in 8iosl 0ä 6rib«I^ äo ^pya»5jvv, Uil 0V6 äoloöuß traino lilt's V6i in r»,vu0 tlllla oivilus 8tlll./6 p(»8t«.viti, ^iior 80 ^'6 tu. 8tr»H» pri Llläu^i ku^i v »».änM tr«u w68ttoiu Ivt» 1879 vräilk, in 8t0i)i^0 v tH 2H5 /«.clsv»-^'060 imllMl) v kuiuttm )>oiu<^'lloill olcli^ji xopst v V8^'»,V0. 8tr»Hiil«. uIuHd», 8« im», v iiouvä^vli, 17. mu^'n. 1880, ^utr»^' od (i. uri n«.8tol)iti, in 86 8M6^'o 8tll»HniIli V8».ilili 12 Ul m6üMi. 11.) X6or 86 20P6I' t« Nlli'6äb61)76^l6«i lili tucil 8i06l i!0^6r 0 novi xiv«i8^i kuöni iu ^0V6^i ivuxili ^>08tllvi, kawiA doäs Ilone^m tu^«, M6800ll V Vtch'avo 8wpi1», pH /.»PHä6 O6io V äs- u».lN0 iiU26n äo 2000 3iä. »li Pll 60 3 law ^lo 8U äa 8 tßM V «ploäuo ^n»,^'6 in rilvimu^«. 0. kr. oki-^iw ^HVll^tvt» v t)l^ol"^', ^'" 14. Mil^ 1880. 970 <2149-1) Nr. 3403. Stipendien. Vom Beginne des zweiten Semesters des Schuljahres 1879/80 kommen nachstehende Stu« dentenstipendien zur Besetzung: 1.) Die auf keine Studieuabtheilung beschränkte Maria Iammk'sche Studentenstiftung jährlicher füuf-undfünfzig (55) Gulden, zu deren Bezüge: a) Verwandte des Stifters und d) in Ermanglung deren, Studierende aus den Pfarren Preska, Zajer, Flödnig und St. Martin bei Großkahlenberg berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordiuarite in Laibach zu. 2.) Die Mathias Debelak'sche Studentenstiftung jährlicher dreihundert (800) Gulden, welche von der ersten Gymnasialklasse an und bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen: ü) Verwandte des Stifters und b) in Ermanglung solcher, auch andere, in der Pfarre Pölland in Overtrain gebürtige, arme, wohlgesittete und fleißige Studierende, insolauqe sich kein Studierender aus der Verwaudtschaft des Stifters darum meldet. Das Verleihungsrecht steht dem Gemeiuherathe in Laibach zu. Bewerber um diese Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftigkeits- und Impfungszeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen von den zwei letzten Schulsemestern und im Falle als sie das Stipendium aus dem Titel der An-verwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume belegten Gesuche bis 15. Juni l. I. im Wege der vorgesetzten Studiendirection Hieher zu überreichen. Laibach, am 16. Mai 1880. K. k. «Anmlesrellierunss für Krain. (1999—3) Nr. 5192. Bekanntmachung. Vom k. k. steierm. - kärnt. - krain. Oberlandesgerichte in Graz wird bekannt gemacht, dass die Arbeiten zur Neuanlegung der Grundbücher in den unten verzeichneten Catastralgemeinden des Herzog-thums Krain beendet und die Entwürfe der bezüglichen Grundbuchseinlagen angefertigt sind. Infolge dessen wird in Gemäßheit der Bestimmungen des Gesetzes vom 25. Juli 1871 (N. G. Bl. Nr.96) der 1. Juni 1880 als der Tag der Eröffnung der neuen Grundbücher der bezeichneten Catastralgemeinden mit der allgemeinen Kundmachung festgesetzt, dass von diesem Tage an neue Eigenthums-, Pfand- und andere bücherliche Rechte auf die in den Grundbüchern eingetragenen Liegenschaften nur durch Eintragung in das bezügliche neue Grundbuch erworben, beschränkt, auf andere übertragen oder aufgehoben werden können. Zugleich wird zur Richtigstellung dieser neuen Grundbücher, welche bei den unten bezeichneten Gerichten eingesehen werden können, das in dem oben bezogenen Gesetze vorgeschriebene Verfahren eingeleitet, und werden demnach alle Personen: a,) welche auf Grund eines vor dem Tage der Eröffnung des neuen Grundbuches erworbenen Rechtes eine Aenderung der in demselben enthaltenen, die Eigenthums- oder Besitzverhältnisse betreffenden Eintragungen in Anspruch nehmen, gleichviel, ob die Aenderung durch Ab-, Zu- oder Umschreibung, durch Berichtigung der Bezeichnung von Liegenschaften oder der Zusammenstellung von Grundbuchskörpern oder in an« derer Weise erfolgen soll; I)) welche schon vor dem Tage der Eröffnung des neuen Grundbuches auf die in demselben eingetragenen Liegenschaften oder auf Theile derselben Pfand-, Dienstbarkeits- oder andere zur bücherlichen Eintragung geeignete Rechte erworben haben, soferne diese Rechte als zum alten La* stenstande gehörig eingetragen werden sollen und nicht schon bei der Anlegung des neuen Grundbuches in dasselbe eingetragen wurden, — aufgefordert, ihre diesfä'lligen Anmeldungen, und zwar jene, welche sich auf die Belastungsrechte unter d beziehen, in der im Z 12 obigen Gesetzes bezeichneten Weise, längstens bis zum letzten Mai 1881 bei den betreffenden, unten bezeichneten Gerichten einzubringen, widrigens das Recht auf Geltend-machung der anzumeldenden Ansprüche denjenigen dritten Personen gegenüber verwirkt wäre, welche bücherliche Rechte auf Grundlage der in dem neuen Grundbuche enthaltenen und nicht bestrittenen Eintragungen im guten Glauben erwerben. An der Verpflichtung zur Anmeldung wird dadurch nichts geändert, dass das anzumeldende Recht aus einem außer Gebrauch tretenden öffentlichen Buche oder aus einer gerichtlichen Erledigung ersichtlich, oder dass ein auf dieses Recht sich beziehendes Einschreiten der Parteien bei Gericht anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Edictalfrist findet nicht statt, auch ist eine Verlängerung der letzteren für einzelne Parteien unzulässig__________________________ 3 ,.,.,, - ^ Vezirts. Raths« ^? Catastralgemeindc ^ gericht bcschluss vom 1 Domschale Stein 14. April 1880, g 4410. 2 Selo Egg 21. April 1880, Z, 4:;«0. 3 Großlaschiz Großlaschiz 21. April 1880. H. 4102. 4 Stoschzc Laibach 21. April 1880, Z. 4580. Graz, am 5. Mai 1880. (2148—2) Nr. 7051. Grasmahd-Verpachtung. Montag, am 24. Mai 1 8 8 0 ,^ vormittags um 9 Uhr wird die Grasmahd von Tivoli verpachtet. Pachtlustige werden eingeladen, hiezu in der Lattermcnnsallee zu erscheinen. Stadtmagistrat Laibach, am 18. Mai 1880. Der Bürgermeister: Laschan in. p. Anzeigeblatt. (2116-1) Nr. 4196. Reassumierung dritter exec. Feilbietung. Vom l. t. s'tadt.'deleg. Bezirksgerichte in iaibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der t. l. Finanz-procmatur hier d5e dritte exec. Versteige« rung der dem Georg Sustnsic von Seedorf gehörigen, gerichtlich auf 5276 fl. geschätzlen Realitäten Urb.« Nr. 398 und 407, Nectf.-Nr. 301 und 310, Einl.-Nr. 353 u,ä Sonnegg im Reassumierungs-wege neuerlich bewilligt, und hiezu oic Feilbietungs Tagsatzung auf dcn 9. Iuui 1880, volmittags von 10 bis 12 Uhr, in der Oerichlslanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealitäten bei dieser Feillmtung auch untcr dem Schätzungswerte hintangegeben werden. Die Licitationöbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handeu der Licitalionscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotololle unb die Grundbuchsexlracle können in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 4. März 1880. (2128—1) Nr. 4616. Neassumierung eMltiver 3 Rechtssache mit dem angestellten ^r« nach den Bestimmungen der O"'H^e,l, nung verhandelt werden und die ^^ chts-welchen es übrigens frei steht, lhn "" ^ behelfe auch den, benannten Kurator ^^, Hand zu geben, sich die aus eme ^.^. säumung entstehenden Folgen se"' messen haben werden. ^. 29ste" K.l. Bezirksgericht Gurlfelb,«'" März 1880. 971 (2097—1) Nr. 2509. Bekanntmachung. Im Nachhange zum diesgerichtlichen Edicte vom 22. März 1800, Z. 1939, wird dem unbekannt wo befindlichen Ta° bulargläubiger Martin Leligoj von Trieft, lil'cksichtlich dessen ebenfalls unbekannten Rechtsnachfolgern Michael Leuarkö von Parje zum Curator ad l^ewm bestellt. K. k. Bezirksgericht Feistriz, am !4. April 1880. (2147—1) Nr. 8721. Dritte exec. Feilbietung. Vom k. k.'Bezirksgerichte Krainburg wird im Nachhange zum Edicte vom 22. Dezember 1879, Z. 8721, bekannt gemacht: Da zu der auf den 7. Mai d. I. angeordneten zweiten executiven Feilbie-tnng der dem Leopold PoZlep von Krainburg gehörigen Realitäten kein Kauflustiger erschienen ist, so wird zur dritten auf den 7. Juni 1880 bestimmten Feilbietuug geschritten. K. t. Bezirksgericht Krainburg, am 7. Mai 1880. "(2122-1) Nr. 9759. Zweite exec. Feilbietung. Vom k. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte m Laibach wird im Nachhange zum dies-gcnchtlichen Edicte vom 27. Febrnar 1880, Z. 4198, hiemit bekannt gemacht, dass wegen Erfolglosigkeit des ersten Feilbietungsterminc's am 5. Juni l. I. zur zweiten executive« Feilbietung der dem Andreas Dcrmastja von Ieschza gehörigen, gerichtlich auf 4285 fl. geschätzten Realitäten Urb.'Nr. 44 nd Domcapitel Laibach und Urb.-Nr. 221, 223 und 287 n.ä Eommenda Laibach mit dem vorigen Anhange geschritten wird. Laibach, am 4. Mai 1880. (2123-1) Nr. 9789. Zweite exec. Fcilbietung. Vom k. k. städt.°deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird im Nachhange zu dem diesgerichtlichen Edicte vom 21. Februar 1680, Z. 3388, bekannt gemacht, dass wegen Erfolglosigkeit des ersten Feil« bictungstermines am 5. Juni 1880 zur zweiten executive« Feilbietung der dem Josef Civha von Innergoriz gehören, gerichtlich anf 5014 ft. geschätzten "u'alitäten Urb.-Nr. 12 llä Moosthal und Urb.-Nr. 1293 ad Magistrat Laibach N"t dem vorigen Anhange geschritten wird. ^^Laibach^am 4. Mai 1880.______ (1886—1) ' Nr. 1097. Executive Feilbietung Vom k. k. Bezirksgerichte Seisenberg wnd hiemit bekaunt gemacht: . Es sei über Ansuchen der Frau Io-»efa Klinz aus Seiscnberg (letztwillig cin-»esetzte Erbin ihres verstorbenen Ehe° wanncs Herrn Jakob ttlinz) gegen die ^heleute Josef uud Maria Ka'stelitz von <"rkenthal Nr. 16 wegen aus dem gc-nchtlichenVergleiche vom I.April 1808, ^- 2508, schuldigen 40 fl. österr. Währ. s'- ? «. iu die executive öffeutliche Verlagerung der den letzteren gehörigen, "" Grundbuche der Herrschaft Zobclsbcrg ^uli Rcctf.-Nr. 259 vurkommenden Nea-''tat, im gerichtlich erhobenen Schätzuugs« werte vou 1007 fl. ö. W., gewilliget uud aur Vornahnie derselben die drei Feil-v'etungs-Tagsatzuugcu auf den 10. Juni, 12. Juli uud . 13. August 1880, leoesmal vormittags um 9 Uhr. hier-»"lchts mit dem Anhange bestimmt wor-^!'. dass die feilzubietende Realität nur u der letzteu Feilbictuug auch unter "ein Schätzungswerte an den Meistbie-'U'dm hintangegebcn werde, r,,, .^as Schätzüugsprototoll, der Grund^ " lchsextract uud die Licitationsbeding-w^ kunnen bei diesem Gerichte in den "lntsstunden eingesehen werden. 9. U^./ ^zirtsgericht^Seisenberg, am (2087—1) Nr. 1963. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Feistriz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des k. k. Steueramtes Feistriz die executive Versteigerung der den Simon und Blasius Tomsii in Grafenbruuu Nr. 20 und 147 gehörigen, gerichtlich auf 2050 ft. geschätzten Realitäten Urb.'Nr. 392 ^ und 399 ad Herrschaft Adelsberg bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 4. Juni, die zweite auf den 9. Juli uud die dritte auf den 6. August 1880. jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtstanzlei mit dem Anhange an^ geordnet worden, dass die Pfandrealltätrn bei der ersten uud zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitalionscommission zu erlegen hat, sowie die Schützungsprotokolle und die Grnndbuchsextractc tonnen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden, K. k. Bezirksgericht Feistriz, am 23sten März 1860. (2108—1) Nr. 1444. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. t. Bezirksgerichte Mottling wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Valentin Prevc von Krainburg die exec. Versteigerung der dem Johann Paullöic von Kosza gehörigen, gerichtlich aus 357 ft. geschätzten Realitäten u,ä Out Semiö Lud Eurr.-Nr. 404 uud 585 bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 4. Juni, die zweite auf den 2. Juli uud die dritte auf den 7. August 1860, jedesmal vormittags vou 8 bis 12 Uhr, in Mottling nut dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiteil Fcilbictung nur um oder über dem Schätzuugswert. bei der dritten alier auch unter demselben hint« angegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemach, tem Anbote ein 10proc. Vadium zu Hau. den der Licilationscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzuugsprotokolle und die Gruudbuchsexlracte töuncn in der diesgerichtlichen Registratur eiugesehen werden. K. k. Bezirksgericht Mottling, c.m 17. Februar 1880. ____________ (2088-1) Nr. 1964. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Feistriz wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des t. t. Steuer-amtcs Feistriz die exec. Versteigerung der dem Ierni Kotnik von Batsch Nr. 33 gehörigen, gerichtlich auf 1150 ft, geschätzten Realität ad Herrschast Adelsberg Urb.-Nr. 509 bewilliget, uud lnezn drei Feil« bietuugs'Tagsatzungeu, uno zwar die erste auf den 4. Juni, die zweite auf den 9. Juli und die dritte auf den 6. August 1880. jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealltät bei der ersten und zweiten Feilblctung uur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachten! Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchsextract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Feistriz. am 23sten März 1860. (2124-1) Nr. 0172. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. k. städt.«beleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ausuchen des Franz Tobias von Uomat (durch Dr. Papez) die executive Versteigeruug der dem Johann Mopcar vonTomatschouNr. 32 gehörigen, gerichtlich auf 35 si. geschätzten Realität Einl.-Nr. 54 der Steuergemeiude Stoschze be« williget, uud hiezu drei Feilbietungs-Tag-satzuugen, und zwar die erste auf den 5. Juni, die zweite auf den 3. Juli und die dritte auf den 4. August 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Gerichlstanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, dass diePsanorealität bei der ersten uud zweiteu Feilbietuug nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangcgcben werden wird. Die Licüationsbedingnisfe, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotokoll und der Grund» buchsextract können in der diesgerichtlichen Registratur eiugeseheu werden. Laibach, am 18. März 1880 (2125—1) Nr. 5095. Uebertragung executiver Feildietungen. Vom t. t. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Johann Huzel von Praznile die exec. Versteigerung der dem Valentin Iesit) von Brunn« dorf gehörigen, gerichtlich auf 430 fl. geschätzte« Realität Einl.-Nr. 25 n.d Steuer» gemeinde Äruundorf übertragen und hiezu die Feilbietuugs'Tagsatzuuge», und zwar die erste auf den 5. Juni, die zweite auf den 3. Juli und die dritte auf den 4. August 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der Oerichtstanzlci mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Psandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dein Schätzungswert, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grundbuchsextract tonnen in der diesgerichtlichcn Registratur eingesehen werden. Laibach, am II.März 1880. (2126—1) Nr. 6047. Uebertraguug executiver Feilbietungen. Vom l. k. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Lipah von Dobruine (durch Dr. Zarnik) die exec. Versteigerung der dem Johann Brezovar jun. von Brezje gehörigen, gerichtlich auf 1166 ft. 40 kr. geschätzten Realitäten Urb.'Nr. 36, Rectf.-Nr. 378 kä Seiten-Hof. Einl.-Nr. 22 uüLipoglav übertragen, uud hiezu die Feilbictuugs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 5. Juni, die zweite auf den 3. Juli und die dritte auf den 4. August I860, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, iu der Gerichtslanzlei mit dem Anhange an-geordnet worden, dass die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bei der dritten aberlauch unter demselben hintangegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vadium zu Handen der Licitationscommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprotokolle und die Grund-buchsextracte können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach, am 14. März I860. (2127—1) Nr, 10,262. Dritte efec. Feilbietung. Vom k. t. stüdt.-dell'g. Bezirksgerichte Laibach wird im Nachhange zum dies» gerichtlichen Edicte vom 7. April 1880, Z. 7483, bekannt gemacht: Es werde bei fruchtlosem Verstreichen der zweiten executiven Feilbietungs-Tagsatzung in der Executionssache des Franz Stubic von Paradeis ldurch Dr. Sajovic in Laibach) gegen Josef (livha vulgo Ostiö von Innergoriz nunmehr zu der auf den 9. Juni 1880 anberaumten dritten executiven Feilbietung der Realität Urb..Nr. 12, wm. 1, lol. 25 all Moosthal und Urb.'Nr. 1293, wm. VIII, lol. 64! all Magistrat Laibuch mit dem ursprünglichen Anhange geschritten. K. k. städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach, am 9. Mai 1880. (2092—1) Nr. 2189. Reassumierung erecutiver Feilbietungen. Ueber Ansuchen des Matthäus Aabec von Sambije gegen Andreas Dovgan von dort wird die mit dem Bescheide vom 26. August 1879, Z. 5895, auf den 12. Dezember 1879, 13. Jänner und 13. Febrnar 1880 angeordnet gewesene und sohin sistierte rxec. Feilbietung der gegnerischen, im Grundbuche der Herrschaft Prcm kud Urb.-Nr. 5 vorkommenden, gerichtlich auf 2100 fl. geschätzten Realität im Reasfnmierungswege neuer« lich auf den 4. Juni. 2. Juli und 6. August 1880, jedesmal vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts mit dem vorigen Anhange angeordnet. K. l. Bezirksgericht Feistriz. am 6len April 1880. (1288-1) Nr. 1050. Reassumierung zweiter und dritter erec. Feilbietung. Vom k. k. Bezirksgerichte Feistriz wird bekannt gemacht: Es sri über Ansuchen der Johanna Irroväcl von Feistriz (als Vormündern, der minderjährigen Franrisca Liian) die mit hiergerlchtlichem Bescheide vom 26sten Mai 1877. Z. 5186, auf den 12. Okto« ber nnd 13. November 1877 angeordnet gewesene und sohin infolge Bescheides vom 7. Oktober 1877. Z. 10,817, sistierte zweite und dritte executive Feilbietung der dem Johann Bilc von Feistriz a/hö-rigfn, mit cxccutivem Pfandrechte beleg-ten, gerichtlich auf 4800 fl. geschätzten Realität ^ud Urb.-N,. 590 der Herrschaft Adeltbrrg im Reassumierungswfge neuerlich auf den 11. Juni und 9. Juli 1880, jedesmal von 10 bis 12 Uhr vormittags, bei diesem Gerichte mit dem früheren Anhange angeordnet worden. Den unbekannt wo befindlichen Ta-bnlargläubigern Helena Domladiö von Feistriz, Joses und Ioscsa Samsa von Feistriz und Katharina Primc von Garije, resp. ihren gleichfalls hiergerichts unbekannten Erben, wnrde znr Wahrung ihrer Rechte bei dieser Feilbietlmg und seinerzritigen Vertheilung des Meistbotes eiu Curator u,li kclum in der Person des Herrn Franz Beniger von Dornegg aufgestellt und demselben der Feilbiellmgs. blscheid zugestellt. . K. k. Bezirksgsl'cht Fe'stnz, am 21. Februar Itt«0. 972 (2047—3) Nr. 2838. Bekanntmachung. Bom k. k. Landesgerichte Laibach wird den auf der Realität der Anna Ulrich, lLinl.'Nr. 290 der Catastral-gemeinde Stadt Laibach betheiligten, unbekannt wo abwesenden Tabular-Mudlgern Johann Koschak, Georg Koschak, Maria Anna Koschak, Lukas Jäger, Maria Jäger, Ursula Jäger, Maria Jäger senior, Marianna verehelichte Rode und rücksichtlich ihren unbekannten Rechtsnachfolgern bekannt gemacht, dass wider dieselben Frau Anna Ulrich in Laibach (durch Herrn Dr. Munda) wegen Anerkennung der Verjährung mehrerer Satzposten Hiergerichts die Klage äo prass. 27sten Jänner 1880, Z. 679, angebracht hat, über welche das schriftliche Verfahren eingeleitet und für die Geklagten zur Wahrung ihrer Rechte der hierortige Advocat Herr Dr. Anton Pfefferer als Curator aä actluu, be« stellt worden ist. Laibach, am 4. Mai 1880. (1899—3) Nr. 1925. Executive Nealitätenversteigernng. Das t. k. Landesgericht in Laibach hat auf Ansuchen des Anton Maiek zur Einbringung seiner Fol> derung per 330 st. fammt Anhang die exec. Versteigerung der auf dem Moraste liegenden, immagistratlichen (Arundbuche vorkommenden Realitäten dcö Andreaö Klesnik Rectf.-Nr. 1409/ XXIl, im Schätzungswerte von 60 st. und Mappe Nr. 154 und 155 im Schätzungswerte per 312 st., bewilliget, und zur Feilbietungsvornahme drei Feilbictungs-Tagsatzungen auf den 14. Juni, 12. Juli und 16. August 1880, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im landesgerichtlichen Verhandlungssaale mit dem Anhange angeordnet, dass obige Realitäten, wenn sie weder bei dem ersten noch bei dem zweiten Termine um den Schätzungsbetrag oder darüber angebracht werden könnten, dei dem dritten Termine auch unter der Schätzung verkauft werden würden. Die Licitationsbedingnisse, wor-nach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Va-dium zu Handen der Licitationscom-mission zu erlegen hat, dann das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchsauszug, können in der hiergerichtlichen Registratur eingesehen werden. Zugleich wird bekannt gemacht, dass für die unbekannt wo befindlichen Tabulargläubiger Valentin Fik, Barthelmä Maöek, Simon Maöek und Matthäus Fik und Consorten und rücksichtlich für deren unbekannte Rechtsnachfolger der hierortige Advocat Herr Dr. Anton Pfefferer, dann für die unbekannt wo abwesenden Gläubiger Janaz Binter, Dr. Matthäus Kaviiö, Josef Binter, Gebrüder Heu-malln, N. Pansier, Johann Schmeder, Albin Perko, Francisca Schifkowitsch, Barbara Maiek und Anna Perko'schen Kinder und lücksichtlich für deren unbekannte Rechtsnachfolger der hier« ortige Advocat Herr Dr. Franz Munda als Curator aä aotuw bebestellt worden ist. Laibach, am 10. April 1880. (1984—3) Nr. 2889. Executive Feilbietung. Vom l. k. Landesgerichte Laidach wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der krai-nischen Sparkasse in Laibach zur Einbringung einer Forderung per 1000 st. sammt Anhang die executive Feilbietung der der Francisca Langer gehörigen 952/8/I20 Antheile und der der Mathilde und Johanna Langer zu je I22/5/I20 gehörigen 24^/120 Antheile der im Grundbuche aä Magistrat Laibach 8ud Rectf. - Nr. 723 und 733 vorkommenden, mit execu-tivem Pfandrechte belegten zwei Aecker im Schätzwerte per 380 st. und 210 st. bewilliget, und zur Vornahme drei Tagsatzungen auf den 21. Juni, 2 6. Juli und 30. August 1880, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die in Execution gezogenen Antheile nur bei der dritten Feilbietungs - Tagsatzung auch unter dem Schätzwerte an den Meistbietenden hintangegeben werden. Das Realschätzungsprotokoll, der Grundbuchsextract und die Licitations-bedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant ein lOproc. Vadium zu Handen der Gerichtscommission zu erlegen hat, liegen in diesgerichtlicher Registratur zur Einsicht vor. Laibach, am 24. April 1880. (1764—3) Nr. 1034. Relicitatwn. Vom l. f. Bezirksgerichte in Wippach wird kundgemacht: Es werde die Relicitation der laut Schätzungsprolololls vom 10. März 1873, H. 11l3, auf 1991 fl. geschätzte», laut Feilbietungsprotololls vom 20. Dezember 1873, Z. 5565, von Francisca Ferjancic von Sagolitsch Nr. 14 um 2601 fi. erstan« denen Realität u,ä Tvillrg paß. 253 wegen nicht zugehaltener Licitationsbedingnisse bewilliget, und zu deren Vornahme die Tagsatzung auf den 18. Juni 1880, vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet, dass obige Realität hiebei auf Gefahr und Kosten der säumigen Ersteherln auch unter dem Schätzungswerte an den Meistbietenden gegen Erfüllung der bcrcitS kundgemachten Bedingnisse hintanversaufl werden wird. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 21strn März 1880. (1698-3) Nr. 181b. Exec. Feilbietungen. Von dem f. l. Bezirksgerichte Lack wird zur Vornahme der öffentlichen Fell-bietuna der auf 3080 fl. ö. W. geschätzten Realität Urb..Nr. 1064 ad Herrschaft Lack, neue Einl.-Nr. 4 der Steuergemeinde Konsliwerch des Hermagor Ielovöan von Vusouwerch (Sabatbcrg) Nr. 7 der 5. Juni für den ersten, der 6. I u l i für den zweiten und der 7. August 1880 für den dritten Termin mit dem Beisatze bestimmt, dass diese Realität, nmm sie bei dem ersten und zweiten Termine nicht wenigstens um den Schätzungswert verkauft würde, bei dem dritten Termine auch unter demselben hintangegcben wird. Kauflustige haben daher an den ob> bestimmten Tagen von 11 bis 12 Uhr vormittags im Schlosse Lack zu erscheinen, und können vorläufig den Grundbuchsstand im Grundbuchsamte und die Feilbietungs-bedlngmsse in der Kanzlei des obgenann« ten Bezirksgerichtes einsehen. K. t. Bezirksgericht Lack, am 8ten April 1880. (2036—2) Nr. 3557. Bekanntmachung. Am 28. Mai 1880, vormittags von 11 bis 12 Uhr, wird in Gemäßheit des diesgerichtlichen Bescheides und Edic-tes vom 27. Februar 1880, Z. 1534, die zweite executive Feilbietung der dem Jakob Kukavica von Sirmansberg ge« hörigen, Urb.-Nr. 79 ad Stangen vorkommenden, gerichtlich auf 736 st. geschätzten Realität stattfinden. K. k. Bezirksgericht Littai, am 29sten April 1880._____________________ (1578-3) Nr. 1745. Uebertragung dritter exec. Feilbietung. Ueber Ansuchen drr Maria Breviiö von Sibersche (durch Urban Arevcic von dort) wird die mit Bescheid vom 9ten September 1879, Z. 6745, auf den 18ten Februar 1880 angeordnet gewesene dritte exec. Feilbiettmg der dem Johann Mezc von Brod Nr. 110 gehörigen, gerichtlich auf 5821 ft. bewerteten Realität Rcclf.-Nr. 103, Urb..Nr. 33 ad Herrschaft Loitsch wegen schuldigen 285 fl. s. A. auf den 16. Juni 1880, vormittags 10 Uhr, hlergerichts mit dem frühern Anhange übertragen. K. l. Bezirksgericht Loitsch, am 24sten März 1880.________________________ (1849-2) Nr. 1756. Executive Realitäten-Versteigerung. Vonl k. k. Bezirksgerichte Egg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Svet« lin von Podpec die executive Versteigerung der dem Peter Glusiö vo» Hirovse gehörigen, gerichtlich auf 200 fl. geschätzten, im Orundbuche der Stmergcincinoc äiroväe Ncctf.-Nr. 78 '/.-, Einlage 7 vorkommenden Realität bewilliget, und hiczu drei Feilliietungs^Tagsatzungru, und zwar die erste auf den 4. Juni, die zweite auf den 5. Juli und die dritte auf den 4. August 1880, jedesmal vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert, bn der dritten ader auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOproc. Vaoium zu Handen der Licitationscummission zu erlegell hat, sowie das Schätzungsvrotokoll und der Orundbuchsextract können in der dies- ! gerichtlichenRegistratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Egg, am 12ten April 1880. (1147—3) Nr. 1005. Erinnerung an den Geklagten Josef Schivihhoffen, rücksichtllch dcssen unbekannte Rechtsnachfolger. Von dem t t. Bezirksgerichte Wip' pach wird dem Geklagten Josef Schivltz-hoffen, rücksichllich dessen unbelannten Rechtsnachfolgern, hiemit erinnert: Es habe Josef Rosa von St. Veit Nr. 18 wider denselben die Klage auf Anerkennung des Eigenthumsrechtes auf die in der Steuergemeinde St. Veit gelege» nen, einen Bestandtheil der Realität ad Grundbuch Schivitzhoffen Win. I, Grund buchsfol.64, Rectf.'Nr. 25 bildende Wich im mlaki Parc. Nr. 2906 auf Grund des tticitalionsprotololles vom 18.März 1822. Z. 589, der Cessionsmkunde vom 9. April 1824, der Vertraasurlunde vom Ilen Juli 1840, des Uebergabsvertragrs vom 11. Jänner 1861 und des Kaufvertrages vom 30. Jänner 1878 »ub prae». 19 Februar 1880, Z. 1005, hieramls eingebracht, worüberzur summarischen Ver< Handlung die Tagsatzung auf den 15. Juni 1880, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des § l8 der Allcrh. Entschließung vom 18 Okto- ber 1845 angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthalles Anton Miöla von Erzel Nr. 3 als Curator 2(1 aetum auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden die selben zu dem Ende verständiget, dass sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zn bestellen und an-her namhaft zu machen haben, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten E'lrator verhandelt werden wird. K. t. Bezirksgericht Wippach, am 20. Februar 1880.________________^. (1345-3) Nr. 2270. Erinnerung an den unbekannt wo abwesenden A. St. Oir 0 metta , ehemals in Hrenowiz. Von dem l. k. Bezirksgerichte Adelsberg wird dem unbekannt wo abgehenden A. St. Girometta, ehemals in Hrenowiz, hle-mit erinnert: Es habe wider ihn bei diesem Gerichte Andreas Ditrich, Handelsmann in Adelsberg, die Klage auf Zahlung von 246 fl. 96 kr. eingebracht, worüber die Verhand-lungs'Tagsatzung auf den 1 8. Juni 1880, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange des§ 18 deS Summaroerfahrens angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den k. l. Erblanden abwesend ist, so hat man zu seiner Vertretung und auf seine Gefahr und Kosten den l. l. Notar Herrn Paul Beseljal in Udelsberg alS Eurator aä actum bestellt. Derselbe wird hievon zu dem Ende verständiget, damit er allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wcge einschreiten und die zu dessen Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten lonne, widrigens diefe seine Rechtssache mit den» aufgestellten Eurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden, und der Geklagte, welchem es übrigens frei steht, seine Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. K. t. Bezirksgericht Adelsberg, aM !6. März 1880. (1822—3) Nr. 35007 Erinnerung an Johann Kerin von Brezje,resp. dessen unbekannte Erben. Von dem t. l. Bezirksgerichte Gurl-feld wird dem Johann Kerin von Vrezje, resp. dessen unbelannlen Erben, hiemit erinnert: Es habe wider dieselben bei diesen» Gerichte Maria Grozina von Straja bei St. Valentin (durch Dr. Kocell) d,e Klage Mo. Anerkennung der Ersihung und Gestaltung der grundbücherlichen Oln-oerleibung des EigenlhumsrechteS der Nea* litäl Berg.Nr. 957 a^'' Oe-Euralor nach den Vestimmunaen oc ^ richtsordnung verhandelt werdc" u ^ Geklagten, welchen es übrigens '" ,^e" ihre Rechtsbehelfe auch dem ve" ^ Curator an die Hand zu geben, > ^. ans elner Verabsäumung enlstcheno gen selbst beizmmssm habcn weroe'- ^ K. l. Bezirksgericht M"lfelt" ,eit wird ein Lehr-junge im Aller von 12 bis i:l Jahre», der der IwvcnilclM und deutschen Sprache in Wort ""d Schrift mächtig ist, sogleich aufgenommen', oesalcichru wird im ('ntt ^elliuläl. ln ltu-s.""«n«rt ei» Lehrjunge vou gesunder Con Mutton, der dentscl, und slovenisch spricht, so-^lnch ausgenommen, (1W8) !'.-» . 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Johann Kosar, j V Gastwirt, T ^ «^ <»» <^M»^M-^^^"^"^» »<»^<»^^^M^ck^^^ ^^^»<>»^^^« F ^M» aunt B.H!üM.i m w!iiiM|ii;nii=!iii in; Ö B Iris Sli-rja Es| .: a L 2 \ r, L *¦" ? * * ^S8i;5fi!!ilipW{si SHfflarffJj.T; ?9ri^i BBilPl!iH|iiI mkiUr mmmsnn hlll 1 IÜH »:i| l\U (2101—1) Nr. 950. Curatelsverhängling. Vom k. k. Bezirksgerichte Neumarktl wird bekannt gegeben, dafs das k. k. Lan-dcigciicht Lüibach zufolge Beschlusses vom 8. Mai 1880, Z. >l15'j, über Franz ^usteröii von Feistriz wegen Wahn» sinnes die Curatel verhängt hat, und dass zu dessen Curator Jakob Mokorn, Inwohner von Feistriz, bestellt worden ist. K. l. Bezirksgericht Neumarktl, am 12. Mai 1880, ______________ (2112^1) Nr. 9979. Bekanntmachung. Vom k. l. städt.'deleg. Bezirksgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei den unbekannten Eiben und Nkchtsuachfolgern des Martin Mavc von Uutergolu zur Wahrung ihrer Rcchte iu der Executiunssache der t. l. Finanzpro, curatur für Kram gegen Johann Grum vou Tomiöclj und Matthäus Iaukoviö uuu H)ialcna l»clo. 474 fl. zum Curator iui ucUlln Herr Dr. Carl Ahachizli m Laibach bestellt und ihm der Ncalfeil-bietungsbescheid vom 22. März 1880, Z. 4400, eingehäudigt worden. K. k. städt..delcg. Bezirksgericht Lai«, bach, am 5. Mai 1880. > (2098—1) Nr. 2510. Bekanntmachung. Im Nachhange zum diesgerichtlichen Edicte vom^.März 1880. Z. 1l)7?, wird dem unbelaunt wo befindlichen Tabular« gläubiger Johann Sterte von Trieft Herr Andreas Frank zum Curator uä kclmn bestellt. K. k. Bezirksgericht Feistriz. am 14. April 1880. (2146—2) Nr. 3519. Bekanntmachung. Mit Bezug auf das diesseitige Edict vom 15. März 1880, Z. 1894. wird bekannt gemacht, dass die in der Exe> cutionssache des k. t. Steueramtes iu Krambnra. lumi». des hoheu Aerars) grgen Johann Gorjcinc von Primjtau für die unbekannt wo befindlichen Barthelmä, Primus uud Audreas Gorjanc von Prim^ k mittelst Südbahn bis Hnren, oder über lffrnni, SlM»ek, von da per P „ % Dampfschiff bis AtljtrudlMki*. Von Südungani por Bahn bis Kr oll, <*) ~ H von da mittelst Dampfschiff bis AltKrtMliMkn. -- Auf telegraphische An- 5.*T •g zeige sendet dio Badevorwaltung bei bestimmter Angabo der Ankunft bequeme, 9 » P gedeckte Wagen nach Hure« und Altcrnülnltu. _ JodunwHer ~L~ j, Verftcltlels« in 11 *en bei U. IMattonl; in Pent bei Mal- * w § tonl «*? 11 111«» und JL. Ede«kuty; in Rgaek bei Apotheker | * P* Gobetzky. (1735) 3—3 * i* Alle beliebigen Auskünfte ertheilt die Badeverwaltung in IApik. % Schmerzlos ohne Bloaprltxanff, ebne bit Verdauung ftörtnbc vtebicamentc, opnt FolK«krankbelt«n unb Bei'afaatä-ranft 6eitT na* einet in nnjä^ligen gäQcn best* beteagrten, s«m n«n«n SXnthod« llariirfthreiiflstHNf, fonol frtsob entflanben« alt and) no* so fe^t varaltet«, natarffeui&SB, ffrftndllota unb ¦ohneil Dr. Hartmann, Mitglied del med. ßacultät, v«d.»>nftalt nicht mehr Habsduigelgasie, sondern Wien. Tt«>t. Eeller««ffe «r. li. Nne< rr»n»>l,. Vleichlucht. Nnfiuchtbarleit, Pollutionen. «b«»I«< ol»n« ,» ««ll»»l<«» od«l ,u biennen, Vlleslich bl es«Ibe V «Handlung. Strengste Discretion vtrbürgt, und »crben Medicament« auf !lznq«n fofort einffcfendet. I)le l>»d Heil« der leibenden Menschheit Iierul rbliilssl. schließt da« l>i« W^MWWW^R ' heut« uüausgellinte <Äehcim»>li m sich, dti H?V^^^^ entziiüdctc» Ssljleim! a»l des lk«lpsss und de« i'»ftriil)re>,sy,!« elienl» schnell »ls willsam Ver betieffeiide,, er» lra»lte,iOlff»ne münlichftrasch zu befllroern. WWM^W^^^ , Da wir bei unsrem Fablilult fUl rein« » Mischung vc,!! ^«cler und Epiyweuerich garanlire», ^,-------—.^^^, . ^ bitten wir um besonder« ^> S«^I>^<^ ,>, ,>?/ ^ Veachtung unserer be. <^<^^^I>>«^^><,"». /5<5»"^M hürdlich reaisllirten ^ ' '------^ ^—^ Gchühmarle »no Unter« schri!« a»! «art«», da nur d°nn da«selb« «cht iss. ViotT? Lll^mläl K LSIms. «. ü. /aniesb. Ilabliliavten. V«n. Vi^a.li.r. (20(38) "" I Unentbehrlich für jeden Haushalt! I I WT" Erfolgreich angewendet bei Diphtheritis, Blattern, Scharlach, Masern etc. *^6 „ I I Das neue (2048) 4" I I »ntiseptiselie, il "'' als Mitglieder der Pferdezncht-Section, für welche eiu eigener Iahres-lus^ "'^ öu entrichten ist, beizutreten und diesen Beitritt längstens Endc des »tle l ^l)""tes der Kanzlei des gefertigten Centralausfchusses schriftlich mit-ii'ii l ' ^^ "" ^' I"ui d. I. sofort die erste konstituierende Generalver« slqel^ abgehalten werden wnd, zu welcher hiermit die der Pferdezucht«Seclion - ÄV cn^ ^ltglicder zu erscheiuen unter eiucm freundlichst eingeladen werdeil. ^ Versammlung fiudet im Magistratssaale vormittags 10 Ühr am 2.Iuui ^aibnch, am 2. Juni 1880. (UN2) 2-2 ""l hMlralaugsMjse ^er k. K.^aulllmrtslliast8gesellslslaft für ckram. ltarl Freiherr v. Wurzbach. Dr. Johann Vleiweis, ^_____Präsident. Secrctär, Gesckäfwröffnung. i ,„ . Erlaube mir einem hochgeehrten P. T, Publicum die ergebene Mittheilung zn ' "">en, dass dns gänzlich renovierte und mit eleganten Wartelocalitäten versehene ' photograMsche Atelier ! dom 17.. lm „Hotel Elephant" < '^'Ntlli ab eröffnet ist. ' Arbcits»^/? '^ "ich zur Uebernahme aller auf Photographie Bezug habenden < ^romenn>, '°'^^ '" ^lnfcrtigling von Porträts und Gruppen in Visit-, Cabinet- ^ Bilder,. . "'^ lcdem gewünschten grüheren Format, sowie von lebensgroßen ^l'stlrri'ss? ""^ eingesandte» Visilporträis, in schwarz oder gemalt, bei vollendet Leiche, l«/- ^"^führung bestens empfehle, übernehme ich auch die Aufmchme von ' Preisen' °""ben, Industriegcgcnstnnden, lebenden Thieren, Landschaften ?c, zu civilen ' n,it «.„^^»'wnngwiiäsn t^lioii von 6 dig 5 INir, und bemerke, dass, ' "2ual)me von ,Ni!idcrcilifnal»ncn, trübe Witterung mir sehr erwünscht ist. preise der Visittartenbilder von 4 bis 7 st. pr. 13 Stück. ! Um recht zahlreiche Aufträge ersucht höflichst ! V. Lobenwein, <^il 5 Photograph. 5<^^ 'b"ch' Klagcufurt und Villach. (2074-2) :^itnlnicn ^ Kestnurntion. ! Gnrtcn-Eriissnung. ' ^ l- Plll!l""" l)°chuerrl)ltrn Slatnmgästen. der hochwiildineü Gristlichlcit und dcm ' """>t ai, >!'" !"^' ^"' b'sheiiarn zahlreichen Nesnch schönsirns dankend, zeige ich , /^ ' ^ '"'^ ^"^^"u Tage den vollkommen neu adaptierten, sehr lustigen ' !>^ cchtr'n ^u-."'.'."' w^dc ich auch w.'itelsbin bestrebt sein. meinen verehrten Gästen ^ ' , 'i«. k«8l" «"'5 "ud Unterkra.ncr Weinen, Karfter Teran. Original-Metzer- , ' " Abrn>>/^ Kmserbicr zu dienen Ge.vähllcs Gabelfrühstück, biNige Mittags- , N'i ' ""^' '"' ^bonneincnt, werden geboten. > ' " « ! ' '^!^„ «,"^"'b der Saison auch täglich Ich danke dem P. T. Publicum, insbesondere meinen hochgeehrten Stammgästen, > » welche mich dnrch eilf Jahre, während ich das Gasthaus beim „Nr. Eins" betrieb, zahlreich mit ihrem Besuche beehrten, und zeige dem P, T, Publicum, insbesondere ^ > dem hochwürdigen Clcrus, an, dass ich das bekannte Gasthaus » ' ^zue Sternwarte" sVirunt) ^ seit einigen Tagen übernommen habe und mit heutigem Tage den neu adaptierten > Gafthausgarteu sammt Kegelbahn , , eröffne. , » Gute Nlnvller ^Velne, echten I»trl»uer, 5l»uu»l»urxer NUrxeubiel-, _ gutes li»bellrlll>»Ulvll und schmackhafte Mittags« und Abcndlost unter Zusichc« ^ > rung der freundlichsten Bedienung werde ich dem hochverehrten Publicum bieten, > M Die neu hergerichteten Passagierszimmer sind billig zu haben, » » Zu zahlreichem Besuch empfiehlt sich hochachtend (2077) 2—2 Anton .Tllciilillfè vuteo Tone. Gastwirt. Moll® Sfeidlitg-PaiYeff. ^Bk ^^^^ a^OCtt w^P\^^^^^ w^m violfochte Finna JA &^2s VAi ^H ausgedruckt i«t. 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Spital: IEbnor & Sohn, Apothokor. Strassburgr: JN. Gorton. Triebach: Ü. Luegor» Witwo. Wippach: Alb. Musina, Apothekor. (3) 52—21 ssH Wäsche, ^s eigenes Erzeugnis, und /M !' M^ l"lid uuo billig bei ^^»^«MH^ Hauptplnh. (>»l!7) 34, ._^?^ Preiscourante sranco. > allen <«stz«mt!! N«m i >l,nv«tclü lniu, win!,».?>>, rzn li nn^ Dr. Kirn'» Dl«rtn^heilmethod« > «e d,,„„mb ^'t itxübtn irhl w«chl» sssund ii<> »»« Jur Hlachricht. Die diesjährige Oeneeatversamlnlung dcs Laibachcr Volksküchen-Vereins lllNN wegen eingetretener Hiuderuissc erst Sonn« tag. den 23. Mai l. I., vormittags um 10 Uhr in den unteren Lscalitäten der alten Schieß- statte stattfinden. Tagesordnung: 1.) Bericht über die Thätigkeit im Vereins- jähre 1879/80. 2.) Vericht der Rechnungscommission. 3.) Neuwahl des Verwaltungsausschusses, be» stehend aus 15 Mitgliedern, darunter sechs Damen. 4.) Mfällige andere Anträge. (1750) 4-4 Laibach, am 20. April 1880. Der Groasos Lager von weiss und farbig, Stoff uud gewebte, von 70 kr. aufwärts. Auch werden Mioder zum Waschen und Reparieren übernommen bei Sternallee. (1731) 3-3 ff iiaibach, ^ ^ empfiehlt siä, zur ^ ^ Anfertigung uon Oerrenkleidcrn H K mit der Versicherung eleganter Arbeit und ^H ^ billigster Preise. (1678) 10 ^ Höfliche Einladung ^ zum Besuche der ^ Kegelbahn ° mit s, t. priviIegierter Vorrichtung - zum ^elöstuufstelken.^ Hochachtungsvoll (2067) 3-2 l A. 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Häinorrhoidon, gastrisches und Wochs'elh'eber, ""Jf1,^ ,f -a: Kindein haben wir dieselbe gegen Würmer gegeben, und immer mit dem besten Erfolge, wofür wir Ihnen den wärmsten W 1 I aussprcchenpolai 15 März 1880 P.Martingano, D. Decarli, &. Viani, A. Ballarm, Jt Serdoz, A. London, A. VoM | Qj Ihre Tincfar macht bei mir vortrefflich« Wirkung. Ich bitte, senden Sie mir noch 12 Flaschchen gegen Nachnah"™6' | — Ka um je, Post Cernizza, 25. April l«7ü. Josef Sovdat r^rrel< I j=j Nachdem ich bereits durch besondere Anempfehlung Gelegenheit hatte, von Ihrer vorzüglichen Mag"en©ÖÖ®^ |l y befriedigenden Gebrauch zu machen, so stelle ich hiemit an Euer Wohlgeboren das höfliche Ersuchen mir einige Flaschen «lL | j=! Tinctur zu übersenden. ' n J d Aus see (Obersteiermark), O.Oktober 1879. Carl Zweifelt k. k. Postamt | =11 Mit dem besten Erfolge habe ich und meine Angehörigen Ihre renommierte Tinctnr gebraucht, von dor jede ^f11!^ % JS einen Vorrath haben sollte. Ich spreche Ihnen meinen wärmsten Dank aus für die Tinctur, die Sie mir gesendet haben und verslC J dl Sie, dass ich, wo nur möglich, dieses vortreffliche Mittel anempfehlen werde. ' ' | | Triest, 7. März 1880. __________________Alois Borghi, Handelskammer- und Magistratt^ | Si Mein guter Freund Herr F. Minossi, früher in Zara, jetzt in Verona ansässig, gab mir ihre werte Adresse sammt el!' .Jjeii if =L Fläschchen der von Ihnen zubereiteten Tinctura SSla.®i Oomposita, die ich und andere Bekannte geprüft haben, •• ir(i. g |J die Tinctur eine der besten, übersteigend unseren Wermut, welcher sogar in den Spitälern von renommierten Aerzten verschriebe» j |_______Venedig, 30. Jänner 1880. _ ....._ _________ Leonida Franz RoSSi, Itocleto^,g| Zu verpachten. Hie heurige Mahd der Kor6n'schen Ppulawiese ist ganz oder in vier Theilen zu verpachten. (2161) .'i-1 Das Nähere erfährt man bei der Besitzerin in der Polanaftraße Nr. 2ft. Johann Podkrajšek in Laibach, Kirchengasse Nr. 19, empfiehlt sein Lager von billigen (1881) 3 Eiskästen in vcrachioilonon Grüsson und ist bereit, jede Bestellung schnell uud solid zu effectuioron. I A. Krejcly 1 f Congressplatz, Eck der Theatergasse, | IJÜ emjifiehlt sein gro9sos nj I Lager aller Arten nio-| I derner Hüte u. Kappen. | j M Auch werden Pelzwaren u. Winter- |S B kleider über den Soinmor /ur Auf-'B M bewiihrung angenommon. (1007) 121 Rnlelien ller stallt Hllilialli. z Zweite Ziehung am 2. Zuli 1880 ! Original'Lose z^ ft. 24 pr. Stück und Natenscheine oder Be- ls Wechsslswde ^ .ler kr«iniscken E»co,«pte.Gesel1fcnnft, ^ Rat!,au«Pl»tz Ur. 1». ll >» ^! r2 r^ ^2 ^2 n^ c^! r^ l^^ c^i H^I ^^> ^^ l^-! r2, ^^ «« ß Kitte zu lesen! ^ 8 Die beste, stetb frische u. schn»ack» U ^ hafte Hauomanndkott; reine, uu»!^ Averfälschte Naturwelne; das besteh V Kotzler Vier erhält mall bei der m 8 Judengasse Nr. 5. 8 >^ Hie Preise sind billigst gestellt, Z s"Meinlichleit «.Prompte NedienungH >Ä stets zu finden. üi N Vitte sich vom besagten zu überzeugen.!« !i?(2162) 3—1 Hochachtungsvollst lÄ « C. Roitz. Z OesHäfts^Verkuuf. Eil! seit vielen Jahren bestehendes IU,>«u» luotur-, Dulne» > (<»ul««tl<»u - >VU»eI>«-, Ilerren- unü Xnudelliclelüer'^ekeliUlt wird wegen Familienverhallnissc sogleich unler gulcn Vcdingnisscn in U«,rl»urx auf beslein Posten verlauft. Austunst ertheilt die Administration dieses Blattes. (18ll3) 6-5, «I Sommersprsssen-Sttfe 2 zur vollständigen Entfernung der -onm sprossen elnpfiehlt u^ Ztuck 4b tl Ap '^ 2^-ViVVÄ.».. Preschernpla^(i^^. --------------------—— -7^g) 1 Eule ^ , Wühlrealitüt Wohn- und Wirt^aftsgebäuw, fünf Gängen. Stampfe lmd^ ulancutcm Wa,icr und Z8 ^oa, ^"" nclear», eine Fahrstunde vo» Laibach " sm' ,« ist nitter billiqeu Vedingn'ssen ^" .""° l ^,,,- Nähere ')l»s,!mft in der ^/f'"' u. M<„nberg'schen Auchhai'dlmig. 'V Die besten Heilmittel -MZ ' fiir Mund und Zähuc Z sind das echte . N ' Dr. Poppü Anathenn- , - Mundwasser H ) lind ^ ! Dr. P»PP« . S ! UilMmn-ZMB"' Z suloie die „ . ^ ' aromatisch-medicinische B"" < ^ . Seife, ^, ^ bei.' ^ welche zur verschöllen»'« de« "'" <.r"'H,iidMs'kl kwährlen. heilsamen Analher'U'^ ,^l' ! s>rs. ^l Duseu Anaihslin-Znhi'pn, - ^. Inches die Ziihüe schö», rei» ""° !^„,'sche'' lsp hnlt. sowie 4 Ttiicl aiomciOfcY-un ^. ^Krnutclseisr. das beste M't'e ^ ^„^l ^schöiievulig dcs TemlS. 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