»«WM»»»«» 7?. e5,etiS!nt Mv«»,«nt>,ek »i»d«»»m»l. Setviw»twW (7»l. lnt»fufd. ^s. ZG7V> ,o«i« Vsrvk-ituns u. Suekri ^srlt»si, k^ozt mon».i:siöli uiic! 1'iIIil^ im XIII. vAZKii AvkWung und Reparonontn Die .^ivei eminrntesten politischen Z^ragen der nlihen Autunst. dcr ,Mnribvrer Zeituisjs.) Abruilunj^ utti> ^tioptlmtionsproizlem, da^ sind .^wei ,>mgeu, >>lt! heute im polltischc:l Prt)c^iauuil aller Alanten der Welt irgend^ uüe ^^uin Alii!idruct lomliieli müssen, ^'jn l'ei-d(!u git't l's einc' Unzahl Auslesiungen und clul' eb^'nso bedeutende Anzahl entflamm ler und tühl überlegter Ltimmen, die pro lind «!!^nttr3? klar die l'eldi'n Prol'leiüe auch scheinen, l,ei vlnixiev nahi.rer Belrachtunt; enttvirft sich nus das >!Uld eil,es fast ui^entwirrbareil Interessen-knäuels, bestei.'end au^^ tausendeu seinen pv-litischen und wirtschastlichen, finanziellen u dipll-'nif-.tischen ^Nervensträngen, eineni <^)e-wirr, schlau to.istrultiv eine Entwirrung Il^uul erinmzlicht. Ui^in 'Staat in der Velt, auch ?vraiikreich nicht NIM ebein'l^i nicht die amerikanische Uni-rn ist itl der ^'age, selbständige Entwir« rnng?vers!lche unternehnien ,^u können, haarscharf wild da? Bild, das sich anl Schlüsse ergil't: (ü'.^ gibt nur eine gemeinsame Lösung! Tie '^'ldrüslungcifrage ist viel komplizierter, als ei.' l,eini ersten Änblicl den Anschein hat. neute >pl?rt eZ Nl.ich zu stark in allen Ztaa-ten und e? fehlt der Ausgleich der Gemüter, der die Porbedingung tväre für das ^.^iiederlegen der Waffen. Auch dieS muft ge-ineillsanl geichek^eu, den nieniand wird si6, der t^)essehl!ien. die uiit den Interessen unserer LicheU)eit vereinbart werden tonnen. Unsere '?lrmee war niemal'.^ ein Instrument zur '^'^edvoliung des ?^riedeni^ anderer Aölter. ^ie :uird auch in Hinkunf! nur zum Schul>e dor Nation und zur Schulung der nationalen Tis^^ivlin di<'nen." Ter Ausspruch ist eine Formsache gewesei?, denn Jugoslawien hat cs bish^^ bewiesen, dah es nicht inir niit seinen 'l'cachbarn in i^rieden zu lelien gewillt ist, sondern auch über alle politischen Bindun c^en binails init fämtlicl>en Staate?, .EnropaÄ in ^ri?nndsc!,^ift l<'ben tann und will, ganz unabhängig, zu welch^'r Interessensphäre die betreffende»! Staaten gehören. Ter Ausspruch de;- >könig'> ist also nur eine formelle Bestätigung de.' tatfächli6ien Zuftaudes gewesen und liat dliinit «!ineu viel tief^'ren 5inn er-als aus der Phrase herausgeliSn loiid. ?as .'lieparationsprobleni ist von der glci-elien Schwere, nne die '.'Ibrustungsfrage. Iu" gesl.imjen kann nichl, wi<' der i'tvnig in der T!)7e"rede aii'.'gefill.ul lmt, auf der c'iin'n alle tl.ageil, die dieser gros^.' P e rli n, 2"». Iänn r. In ljiesiqen politischen Zii»eisen hat die ge» ftriye ttammerrede Lavals, die von den Berliner 'Leitungen zunächst ohne au»ji»l,t-licher« «ommentierung gebracht »urde, niht geringe Neberraschung ausgelitst. Stteininl» hatte nitmlich er»artet, bah Laval auch nach der Absage ber La«janner »onferenz so harr näitig dem schon einmal ausgesprochenen Standpunkt Aeankreichs beharren werde. Ties hat natürlicherweise in der denti^n Lessentltchkeit liberrascht. Die vorläufige rüAhaltung oder besser gesagt adwartende Haltung der Presse ist verstündlich, da in«« die Tteinngnahme der Negierung noch uiri l tennt. Es »ird jedoch hervorgehoben, das! aus diesem Wege ein Ausweg aus der geg^u« «Artigen Gituation kaum gesunden werden kSnne. Lovals Erklärung habe den adteh-nenden Standpunkt «Frankreichs deutlich i , den Bordergrund gestellt. e r I i n, Iänii^'r^ Der »Lokal'klnzeiger" erklärt an leiteN' der GteRe, «an diirse noch nicht die Hojs-nung verlieren angesichts des Gerii^e», das; die Reparationstonserenz in Lausnune doch am lti. ?^eber zujammcnuill. .La) Biall stellt fest, daj^ zwisl^n B>iiil dev ^^iiiernnlic'nlilen ligli fi'lv ii!i^ 'li'.'cin mii iiivge'a'iit ^',1?io.sX'l» l!in<'i'sslirlf!e>i. randi'ni '.i'^rd'.'n die Mächtit-'l'j, der i'.!-. läs'^lirli der 'erl, drin al-' üiuiiornÜ'che^ zur '^eieitigiliig ^;u'i!er ^tinen '.'erar.st^i!l.'l."i lans^'ndc veii 7vrauen eine ?^.'iiionstr >!'!'>>' n'lr '^n'Ifer'ricj^x'n. Die Lage in Spanten ttalmierender Bericht des Innenministers. 'Zwischenfälle in Bigo. M a d i i d, Jänner. Ter Innenininifter gibt über die reliolii-tionären Vorgänge in ^tatalonien b^'ruh'-gende Nachrichten. Säintliche Meuterer hätten sich bei^its erl^lvn. Il)r letzter Zusluchts ort war Carduna, das aber gestern ebenfalls von den reglllären Truvpen leieyt wurde. In ganz Zvar.ien herrsche Nnhe. Tci-gexien >ist in Malal^a ein l^iuieralftreik ausgebrochen. ^^u ,'imisrlii)n'ällen lani e^^ weiter in Vigo. wo ein ',N'eilägisier (^-eneraistreik in 5zene gesetzt nxirtie. In ^.'«adri^ wurden ^4 Anarchisten verhaftet. Ankurbeluna der omerNont-ildtn WinMost Die Rekonstruktionsoorlage von Hooviir un' terzeichnet. Washington, Jänner, '^^räsident Hoover hat gestern abend.z den l^.'esetzentwurf über die F-ederal ^eeonitruc-tion Reparation, an deren ^pi^^e der l'ishe« rigo Londoner Botichafter l>',eneral Tams gestallt wird, unterzeichnet. Tic neue Gesell- schofl, die init einein ^^tapiltil '.«oii üb.'r ^vei Milliardeli Tollar bemündel iniid. l'nt die Aufgabe, i>Ie aineritanüch^' Wir!k!>"'> kurbeln. Fünsjähriges Moratorium für Wriechenland A t h e n, Iän'ier. Tie ./l.'roja" bcrichlel. dlis; '^>eni^elos ni t^'nf die ()'rnx'itenllig d.'s "viiianikomner/ des l^iölln'bundes verlangen l^>eri'l'. ^toinito' liäne die ivirlschasllirlx' -itUiNioil Griech<'tt!aisd>.' nnt besond.'rn' B>e Äeograd. e o g r a d. -.!. Inün. r. ?as iiit'c^^er'.k'l <>er grai) Iui! heille eine >>.'!,'olioiielle dling gi'älll, di.' dn.> giös'.le ^'inii^'Itcn rrr<'gt hol. Ini ^iniie i>iejer lujchcidinut wirti «i.« gen oei, rh^'iiiriligei! '^^iivgernieisler Ing. A:!o> a o i ^ uni) die b- linii a d« i ! n a d^l-? 5liaiv<'rsaliren in '.^Ingelejil^'nrx' t ein.'r 'chnx'izcrisclic'n >i0lnni>inci!-'?lnleii>' uiii^ n'rgeu der '-^icigelning l'er uoiiiesiion '!!>.' ^'e hri11IN' l ä o li' che >! ra' l '>e11trall' eingeleitei Arltdensftont der englischen Frauen lZin Memorandum mit tknier- schriften gegen den ttrieg. Lond o n. Jänner. (Gestern nnirden von der '^>ic!oria Station acht grosse .^tisten ini GeianNaewichl von 900 ^tilogvaulm für das Völkerbundiekreta-riat in abgesendei. sie enthalten ein Minister Plieelj in Ljublsana. i tt t- I i o n a. -.'N. I^'iiiile'-. ?er '.u/iniiter iiir Zozialpolilik Io^in i'» reis ist !?e!ue s'riil? in ^^'iublsana eing.'.i.'f. len ilnd insvisl.^rll' ^lorniiuagv das !^'ande<. lranteiUwus, n'äinend für nachnliltags !)>.' '^'.'fichllgliiui der ^i>nailasardeilsiinft.i!l st'-plan! i't. Krieg und 5ieg der ^reih^'it verursacht iiot und andererseits aus di-.' Möglichteit ^ur Wiede^rgutmachung der riesigen Schäden nn Lande verzichten. Ter jugoslawische ^lan!!' Punkt in der Reparationsfrage ist von der unabänderlichsten Notivendigkeit diktiert und wir können nicht anders handeln. Die Lösung dieser ^rage mus? aui e-ne ander-e Weise erfolg?«, als sie bisher ve'.i^!Uit wurde und gerade die (Ereignisse der leyien Wochen beweisen, wie falsch der We.^ ist, der augenblicklich gegangen wird. Tas Repara^ tivnsprvblein als rein d^'ntsch'sranziiiisches Problem wäre mit einem A>iönig, und die T-'ti.ichell be. weisen es. ?)!ail <>arf nicht vergei'eii. das; kein Land so sehr unter dein grossen >iries,e zu leiden hatte, wie Ingoslannen, ein t^.oi'.cr Teil nnlrde al»)i Kriegsichauplay von den Ar-ine-.!! fast aller kriegführendeli Mächte be'eltt. voi ibrer Artillerie vernichtet, was .'»inlri r war, zertrünnnert, <'^nlt und '^eün r-.rinl^nei und '.^>erniögen zeritrenl. Ta> glin'i.' .l''ri.'»e (^Zebiel war Aufimnickgebiet und ist ol"! i.'! ch.''.' !chn>^'r geschädigt n'ord^.'n. sind iievi lang'c M^t alle ^chäcieu üulgenl^aä^l-. Börsenbericht n r ! Iäiuu'r. Demfe«: Beograd 9.1tt, Paris !^^on^don ')le u.?or' Ma'lcind -.'>^7!^, Pr^ig i.'i.id, ^^v'r..n Z a g r e 5, 2'^'. Iänner^ TcviseN: iPrioalverkehr) bi>.' l.'ii«), Mailand bis -^'l.l-I, !:.'ondon liis Nenwork 5chcrl .'>«>'>1.!^^' 'ns i-^ar>.' bis Prag bis I^i7.0', sedier ^-reinde i'ili-.'rhauvl, der nur einmal nbi'r die ('irenzen diese»? Staates getonnnen iil. niik'et es deutlich, das; hier inn'richiig.'^.^ stellen und aufrichtige Frenndsli'cist. loie an' ricinige <'''.'.stfreundscha't geboten zahllose '.!^!n!)nngen lnüv^eii iirli Jugoslawien nnd Dents>1ilant>, die dic'sen ivei'.' nntentreichen - Ter jugoillV..':'^!'^' ^tandpnnl! in aber nein nn'.'rirägl >>' n ^'.n'.ina d.'r '^i'ol'.vl'ndiglelt ditlieri. der feinen ('.n>eru '.'liisn'^^ !ennt. .,?!^ai'idorer .-cumiivr E«M?sq. ^1, ?». 1». Laval erfolMich Die Deboite über dle Neoiefungsektlärung deendet ^ 3U aegea 2St Stimmen ttlr die voiiit» de« «abtneNs P a r i 'I', 2^. ^VnlNtt. lKejlcrn nachmittazs «ling die ttammcrbe, 'zattc Uder die ^eAicrunsse^lläiung ittrem <5nde entgegen. Nachdem der StdAecrSnet« T e l s o e, Mitfljjld der Maglnot-Wruppe, «ich unter unl^et?n» ssus« iil d?r Nichkulfs^ einer allgemeinen Vir! jchasj 'inil?»'. ansbrtnqen. Nur an? diesem Wec^e könne die wistlii''?' ^icrlo idieriinf, l^!.'r?pa.z erlucht metd?n. D!c PoiZ^Zk. die Laval mit seinem Bl'7.'i:!''r i n'^slu- ricrt kzat, hcbe ihren v^^!istkind'^^?n menbruch erlitten, i'lm Schlüsse soiner ?lus-sührnnacn erfliiiie der De'pntierte Nn"^erti, die Radikal o^?ic>listen mi'd''n '??re Ttlmme aeiicn ein für di«' Res^ie» tiknii ^.'anal al^?b»'n. P V i '5, 2'.'. ,'^ättnci'. > ^joung-Plun nicht mrworfen, fondern tiur betont, dl^fi DeulWand nicht zahlen lAu»e. !^rankr?ich könne aber nie^ zulasf?n. daft fein heiliae-« Recht auf Reparationen nerc:!. tet, da»?er tzalie er, Ltttml, in Vcrlin Pretest einflereicht. l,'^ustimm«ng) Tollte die deut.che Aktion «formen annehmen, die den Plan auch juriftifch zerreihen foltc, wn« werde Z^r^nkreich ale im Vvvng.Pla« or-gefehenen Mittel ergreifen. Hierauf unterzog l?aval den Nasler Zach, verftändigenberit^ einer Analqfe und erklärte. ?^rankreich könne Deitkfchland keinen Tchnldennachlaf, l^wäl,ren. infolanste es selbst keinen Rachlaß in gleicher Höhe von feite» der UTU. erhalte. Frankreich tö«>e den «»geschützten Un»»ttäte«i »icht enti«Ae«. Hinfichtlich der «brüft«ng?''rage erklärte La oal, ohne Organisatis» einer Hllfsalft«e« fei kein« V«t»aff««Nß des «»qreifer« mö^. lich. Laval appellierte schließlich an die Ra-ditalfozialiften, e» möge eine eknl^itliche naticnale Aront geschaffen »erden. Die Tagesordnung Simon «nd idollege« spricht nun der Regierung Laiml das Vcr. trauen aus, ei> Antrag, der fpät nachts mit .112 gegen 2kl Ztl««e« angenommen wur-de. Die R^jliernng verfügt alfo iiber eine Mehrheit von 51 Stimmen. Die «amuier wurde bis zum Tienstag v?rtagt. ?«r der Kampfabstimmnng wurde dk ratzikalsoziali-stifck»e Tagesordnung abgelehnt. Blllgariens Königspaar unter dem Volke ..... und ^I.>hantttt vou chcns in jl)r»^.->1. .^itte ^tilz und Brot dargereicht wird. Der zweite Fünfjahrplan Völliges Äerschlvinden der Klassenunterschiede — Dcr geplante technische Ausban der Wirtschaft M o l a tt, ,'"^änn!?v. ?ie vom Pi'lit. l'üro 'jiN!ll'e'5 ix'r l^loinunlnisti' jch^'n Parlci c^n .qflnlliglen zur bov^^lstc'hend.^n 17. rcnz, d'f <.'!!,<' ^ircklilX' .>iir Au'stcllttN'i ei zweitcll ^unfiahrpla'.l.'o dnistell^n, sil'.d neri^ssentücht morSen. ^^-n den Th<.'!c!i heiszt cc^ u. a/ Tic Eriol. ersten ^Fünfjahrplane'/ hal'en iap:talionlns iin Torf, ivodurch die völlize Pelnichtunii der Atlassen oorau-^l-estlnim! ift. Tie ^'enin'sche ,vralic: „Wer wirö n>en de-" siechen?" ist in ^ladl und ^'and ni^llig und unwiderruflich zil.'zunsteit des ^ozialisiwus entschieden. Tie Arbeitolosistteit ist bese'.tigt, dcr Wohlstand dcr Ä^rltötilicn steigt von Jahr zn ,"^ahr. Im zweiten Murjahrplan sollen die »tlaf-sen in der ^o'.vjctunion endziilti^ anf>je)o« 5en, die Ursachen, au'^ denen die Älassenun-leilchiede lx'0orc;ehcn, völlig b^seiicit »«r«-Tie Ve.'ölkerilnq soll Ende des z^vei ten Fünfjahrplanes mindestens' ^ivei- käs dreiinal inehr alz n Ende des ersten Fünf» jahrplanev niit den wichtigsten ^'erbraiichs-artik?ln nnd '^tahrungsinitteln versorgt sein. Tie i^rnndle^icnde '^^irtschaft^^anfgabc des zweiten ^i'ln'ja^hrplanei- ist Vollendung der Ilinaestaltunci der gesamten Bolk?wirt' schast ilnd die ZchassnNl^^ der modern technischen Basic' fiir sämtliche Virtschaftsz.i'citie. ^>n der !^'andwirts6>aft soll die fozialisti'che Unlf;<'stallliu^^ vollendet werden. Es müssen bereit!? nene .^Uider.) technischer Intelligenz an.^ Arbeitern nnd Vanern geschaffen und dei>z .'»ittlturnioean der gesainti^n '^^lasse der B.i^'rttätisten al,f eine ne-ue Höhe gebracht werd>en. '^wects ^iclxrunig der Belieferung der Arl'eiler nn>d der Mrktätigen im Torf ist ein Anstau de>5 -owfet^hant^ls notwen dig. Nur auf dieser Grundlage lann die Auf Hebung der Rationalisierung der Warenvc: a^bfolgung vortiereitet n>erden. Di^se Tlxsen lieben lx'rvor, das; inl ae-sienwürligen .^todittin de.' ^lufbaneS de>A 5vziali!?lliu5 von eineln Uebergan^ zum „Produllenaustausch" und zum „^tei.öen des (Äelde.?" lei>u! '>ve>de sein könne und k« stetigen anderseits die völliZietunion, die wirtschaftliche ^<'l^sl..n. digkeit zu sichern, die die -onvjetuuion .w, der Verlvandlun^g in eiu AMing^el der fa> pilalististlslktt Wirtschaft schÄlze, werde :»? ZM'ilen Fünfjahrplan eudMllig gelöst. Zusammentritt der Ralionalverfammluny Veoqrad, 22. Iünner. Wie amtlich berichtet wird, tritt die )!otlo nalverfammlung am Montag, den 25. d. Ni. um lk Uhr zu ihrer Meiten ordeutlichsn Eiktung zusammen. Aus der Tagesordnung l»efindet fich die Adretzdebatte der Kammer und de» Senats. Äufammentritt Laval-Maedonald London, 22. Jänner. Aach einer MUteilvng auS amtlichen Krei sen, ift Premierminister Maedonald we gen Arbeitshäufung im Ministerräte außerstande, einer l!^inladung LavalS nach Pa» riß folge« zu können, wohl aber richtete N!ae donald die Einladung an Laval, nach London zu kommen. Da die sranzöfifche Kam-merdebatte gestern noch nicht beendet w?ir, konnte Laval der lZinladung noch nicht Fol» ge leisten, er dürfte aber nach abgegebenein Vertrauensvotum und der ^ufage der Poli» tik der freien Hand nach London abreisen, um mit Maedonald die Lage zu besprechen. Äum Sedenktn an den vapft »tnedM XV. der vor zehn Jahren — am 22. Iäntu'r ll^^2 im Alter von W Iahren starl,. Ter Papst hatte sich ivtihrend des ^irieqes mehr« fach bemüht, den Frieden zu vermitteln. Der ^inanzminifter in die Schweiz abgereist. Boograd, 22. Jänner. Flnanzminister Dr. Gjorgjevie ^ zwecks kürzerein Aufenthalt in die Schweiz abgereist. Benizelos in Rom Besprechungen mit Muffolini und lSraudi. o m, den 22. ^>äntter. Der griechiscke Ministerpräsident Äeni zeleiS tst gestern um Uhr nachtnittaqz in Nonl eingetroffen und wurde am Bahnhof von Außenminister ttrcittdi begrüßt. — l^leich nach feiner Älntunft begab si6i Peni-zelos in den Palazzo Benezia, wo eine längere ttnterrcdutlg des griechischen Staats-nrannes mit dem italienisch. Regierungschef erfolgte. .Hierauf fand eine Aussprache anlh zwischen Benizelos und Grandi statt. Die Presse stellt aus diesen: Anlasse die gu-tcn Beziehungen fest, die zwischen Italien und Griechenland herrsckicn nnd die auch viel dazu bcigctragen hätten, die Probleme des östlichen Mediterranäums zu lösen. SoMtafl. ?4. IliA? „Muri's'ortr Der Aampf um poljsak Nstwendige Gegenüberstellungen Hofrat Dr. Funke d« S»f» der Mißtftklttlon VvljioK Hofrar Tr. F u ll k e ha» in seiner lLrwi^rung aus meinen Artikel über die Behandlung der jitrebskranfen durch P?ilj^ak Behauptungen aufgestellt, die nicht ^'line VKi^erspruch bleiben dürfen. Vor allen» behauptet er, dak jen >: „«»»führmlg»« DOlftii«diD ««HeRt und im:oahr in einer TMgeGzeit»>st kritisiert htcke." ^uil: „Stte habe ich aber a« Ochlutze «eines Bortrages die Behauptung aufgestellt, datz zahlreiche Fälle von «rebs nnd Sartom mit der Abjiniu-Talbe gehellt wnrden." ^ch zitiere nlZchmals aus der Wiener l l i-nischeir Wochenschrift ?!r. au«) dent ^ahre IMI s^itc und auo tcm '"Aussah ..Die '<^ehandlunjv t>cr i'tar^'.iuom^e. Von Prof. ^unk". „.«^um Schluß wird die Behandl»:ng mit der AbjIniN'Galbe besprochen, die sich nnr für ün^cre Arek»se eij^ust. Es werdeu zahlreiche der.',eit geheilte Z^äle von Karzinom und Earkom. darnutcr ein Mlanafarkom des Futzcs, oorflesttllt." warte nl^sichts dieser ^estst.'lliun^ ru'iig ciuf das Urtsil lder treiten Oesfeilllich-kcil, NN die .'^^ofvat ^^uiite in sciuer l5-^' ruiili bin ich in die I a e /, e i l .t ii >>.'lr Plilj^ak hat uni? Maribc^rer Ae'.7,ten in der Tasse^özeitunit »,^nMovan'' vom ^tt^'bev i9!N slil^iende ^'iebi'nswürdi.^- G. 1988, Operation eines Sarkoms dee Auges. Rezidive di« Psirsichgriltze. «ach dreimonatlicher Vehandlnng bis heute ge heilt. („Wiener medizinische vochenschrist" ) 2. Buo Befund ^uni l93l. („Wiener medizinische Wochepschritt".H leiten präsentieren lassen: „Wie niedrig und! ?^rase der Kreb^lvl^t^ndlunli Penoirrliuq lächerlich das Borgehen einiger iln^elvrl schafft. Persönlichkeiten nZar, die s6)lietzlich <;rr?:cht haben, das; Pv'ljSak in die ^renide .»eli.'ii mußte." Und weiter: „Der Fluch wird iedc'ch jene l5ifersiichtler nnd Kurzsichtigen .leri^il-gen, die ihn von dort vertriebe^«." Poljzal-Seute al-so Halen die Areim der Tageszeitung gewählt. In diese Arena tritt nun an6> Hofrat Funke ein nnd legililniert sich mit seinen Iahren. -einer LogitiiNlUlon nlust ich nleine gcgemiber stellen: 5»?^; Operateur an der chiiur^'»scl>en Universüüt-^-klinik Prof. Hocheneg^ iil Wen. ^hef der chirurtpschen Abteilunj^ dco Alljie-lneinen >tran!e'.lhnuse!? in Maribor. llel'ri'^nv d'li, ich der Mcinnn^i, )^isi är.Uliche Streitfragen durch ol^jettive Be- .'».leiinngs^tUier iiiid T>okrat ^unke ist gennu betcinnt. d^is; un-ter Aerzten ein ^all von .^rol»'5 vor sii'.is fahren nach algeschlöss^iner .i^ohandlunj^ nickst als geheilt anzusprechen ist, folglich vor Atlauf von ü Iahren auch keitie .'(x'iluNiV/-dauer habi'n kann. Man spricht in ?lerzle' Dreisen nnd in wissenichnfllich.!n Pubtik.Uio-nen dei solchen ^cillcn wohl von ?^reiheil, aber ni,' von v>'ilunc^. Und mein snrkomsall! Vorrat ,'^unk<' lus! ilin nicht >ieiet)e!l und nicht nlit'rpriift. zn>('isell ihn ein':w» i-oi» '^icn auis au uns l»i'lMliptet. d '^'in Zarloni, sondern Bauchjellluberkuwse sei,', diirfte, trotzdem die Tiagnose ..5arunna >m!l. und »W durch ärztlichen Dienstzeit zn tlären siild. Aus der Nebevflcht der Äranlen» die Polj^ ^ak inicht ich» wie Hosrat Funke fälschlich nieint — ich hatte nur die Ausgabe zu beobachten, aber gar keinen Einflns; inls die Behandlung) in Maribor l^ehandelt l^atte, ^ein >l>ervor, dafi alle in relativ kurzer '^il storben sind. ^Lor all^bni alle vier "'ttrl'sl-drüsentlMe. (fs ist erwiesen, das; ein jiüv nicht lieliandelter Vrnstdrüsentreb-^ in miu leren Iahrcil d<'r Patientin nngosähr Jahre l'rancht. bi^? der !od der ^liaticntln eintritt. Je jnnl^er die Patientin, desto kurzer. je älter sie, desto länger der Pr>'ies',. Polsiia-k fing die ^r^nl M. l^all d^r Ueli^'rsicht), eine ttisährige, ini lYS7 M behandeln an. Poij.^ul >s» Maribor kam, lirachte er diese PlNi-."U?u ntit und ich l't'sii.ve Photograpliien von ln. die nlit den Bildern ül'erv'instimmsn. die Hofrat Funke in der ..Wiener ntedizin^schen Wochen>schrift'^ von einein anderen drsisenkreb-fass bringt. Attl 1.^. Tez^'niber w^ir die Pnlieulin schon tot! Also ein Vrnstdriisenkrebafall :!n vorgeschrittenen! Alter der Patientin ist troh, vielleicht anch durch die Veliandlnng Pols^^üs schon in <'inenl ^^«ihre erste von allen .^irebsoperation^n l>ell>eist die chirurgische Univevsitätsklinik in 'Zagreb un^ Primarinc' Tr. 5tcinkels^'r in (!»elje, die die Patientin nntersncht nnd ihr die Operation angeraten l)aben, >vli>? lie selber in Maribor zuul Protokoss Und nnn dic ^rai^e: Warum l»ringt Hofrat Funke nicht die Bilder von den angeblich durch die Abjinin-Salbe geheilten Vriiftdrüsen-krebsfällen? Warum findet er teiu Wort der (krwidernng auf diese meine, an seine Adresse gerichtete Festnagelung? Wozu das Wortgevlänk'.'i äusiereli lind innere!! ^treb'?? Nicht .trebLkrankl>elt, äl>nlich wie Tubersulose, li i-ne iirtliche, also auch keine iins'.ere oder in^ iiere, sondern eine allgemeine Crlraniung ist. .<) a ut kr ebs e netinie»t darin eine son^rstellnng ein. Die Belnnldlnng von .'t^iautkrel^'sen ist heutzutage gar kein Problenl mehr. Tic>ser kami nicht N'ur jeder i^pera-teur, sondern seder praktische Arzi in der überwiegenden Mehrzahl der ^'iille »err tr»erden. PoljM alfo lvhauptet, das; er niit se:ni'r Behandlung Äa anfange, wo wir Aerzte aufhören, .'^^v'frat Funte ei'periinentiert nnt „äufieren" ^krebsen und schrickt in der „Ma-riborer Zeitung" vor dein zurück, wa) er in der ..Wiener klinischen Wochenkchrift" selbst geschr!el>en hat, näinlich dah er zahlreiche, mit der Abjiniw'^albe geljeilte Fälle von .Strebs und Tarkoni vorgestellt hatte, lind dann wnnderl «sich v^v'rat ^nnke, ^ve.ni ick) sage, daß er unter denl PMrknm in der sektor Dr. Plei'nik auf t^rund histoleii!sch?r llntersuchung gestellt nwrdeu isl, tva.^ ich ausdrtictlich in meinem Artikel crivühnt l^abe. Bei iedenl Tref'en niil den Polil k e ? Nachdein die Al'iinin-Znllx' nn d<'r >> o ch ene g g' s ch e n 'Universität i'.lini! tili> vollständig w irk n gl o s bei .'t reb-?-sällen erkannt wurde, ivie ich da^5 au7. ^'»ein ''L^nch von Dozent M a n d l in ineiue'n ersten Aussäte zitiert habe, verrät er das', dersellien ganze Trakte in Privats^i!,'i-torieil zur Vernigung liestellt n>i'rden. '^tiNur lich! l^k'j.ii^'jst ist (^)>^'!chöft iint^ t^schvt luil i^treb.^kranken zu tr<'!l!'.'u, iit <'l'en kein schiell»:« tes l^ieschäft. Und danlit diese«^ (^^eichüsi bl-üln, bei!'!euen sich ütie Poli^ak-^'eulc 'Dlnenider '.^.>('ekh"deiu >>onat ,)'lttlte lniiigl in der ..Wiener nie-dizinisclieu Wochenschrist" ')ir. >l au.> deiii 7>ahre von, I<>. jl)llol:er lins 5eile zn>ei Plptographiei, eim.^ gewissen I. ulit ^orloni des Alige>5. Do>> erste Büd ze i.'in iüi ,Vthre inil p'irsichiirof;er >'e^' divgeich^vulst und der Bcuierkllng: „Nach dreimonatlicher Behandlung bis l»eute geheilt". las zweite Bild stellt ilni u,il .^er Beuierkilu.l vor: „Befund Juni ".s^un isl d!el uns in Mlnibor sehr gut bekannte ^^^van ^teger au'^ Mestni vrl^ bei Ptiis. Dac' Bild mer .'t, eiue stopie d^'r Plante, i>l< 'ich irn ^^^'sitze Dev Allgeiueinen >klaukenhailse5 'n Marit>or beniidet, eine Z.>ofrot ,'>unke, ui^mnu au? der '-jeit «noili t. ^Xnli in irx'lchei.' ihn Pvlj^lik in MlirikiDr b<<,and<'lt und .hnf vollständige >>ei!m,g in Mi'nnten in sicht (Fiestels» !>at. Stun ist dieftr Ivan Steg», laut amtlicher Nachricht am l4. I«nner19M gestorben. «lso: Hofrat Funke bringt l - Jahre «ach dem Tode eims aitgeblich oo« Ooli^at geheilten SarkOmfRles ein Oild eines g«I»eilten Menschen, der de« er-fteu sehr «hnlich ist, nnd stett ihn als Beweis der Heilwirtnng der Mjinin. Salbe bei Tarkom v>r! v'i^^r III Maribor liiid an ichnlichen ^e! Der Poljkdk-^eule schon gewoihiU. In der ^'iubijanaer Tali'>zeitung „^utro" ')/r^ !7l voili I.'?. ,'^^uli vringt ein Pols^al» Mensch Abbildun^^t'n eine») Mannes' in!t der Benierlunsi, das; si<' einen ^'uyuskranlcn vor lind nach tier Bel^andlnug ulit der Polsi^ok'ichen ^all'e darstelleil. Inbei leide. d<'r Mann liberlianpl nich all ^'ilpu>) lH.rut-tlibel'klilosel, sondern :nt Piomasic' l Zch^ivoeu flechte). ^ch glailbe. ich kann meine Auseinander« sei^unl^eil lnit Hofrat Fullke nber die Wirkung k^'r Pol's?a'k'schen 5alb^' Arebs uu^ ?arkolii beichlies;en init der ^'t'tellnng. das! sich nun in den Poljiat.Echwindel in Wien anch Hcsrat Fnnle vet«ickeln ließ. Dabei geht Hofrat Funke so kritit-los vor, dast er sich sogar einer Mystifikation nicht ermehrt. ?as'. si'.'!» aber lvi ol>erflächiia>en kreb,ei!, c»ie, ivie schoil betont, mit 'jiiicksicht liuf ihre relative <^!l!artigkeit eine Zoiider« stellnn.'. einnehmen, init ho/ biengen D^'rnllitelogen Priminino T'r. o b : >' sestgestelll. In den Hautkrebfeii liegt ali»er nieht der jlern und in der Beh»'ndlung der Haut« krebse nicht dir LSsnug de» Krebs« Problems? ^juiil »och die Beniertitng: liälte mi^li nichi ntvchiilni^' in cinei.- Tajie^. ;eilnng genieldei. ivenn ieli von /'vnukc nicht so ichari veriöulich nkil >>e!i Worteil „vollsröudi>(i entstell!'" niid „n» lliahr" anliegritfen n>ordei? miiie. schon eille Berichtignn^i an die iliedizini'che '^'.'ocheilichrin" t^eiandl und !'ii' liinstighiil li^'reil, in ärzUiclien len die Pois^ak Ai>ftel<^ienl)eii lveitev klären. 2. Bllb Vinc Äopie der Platte, die fich in» oejitte des Allqcmrineu >lra«lenh«uses iu ?tlarib«r befind«^ ''Kummer ?'^ ^ ^ « Forgeots Memento !:r ^^hepunft ?ltts?ina«d«rs»ku«q mit ^aval. P r i c-. I.':.'. ^tiuner. '.'lu-'-cinaüt^v'ric'yuiili s(t>cn a Ii l üii!^ I'on ' r' e I. 'iiie.' .>.l .-s^.'init.'ndst<>l n an^rii ^l'Nl sliüii'fl!'^. seiiieil >>ö' -'.!!!ul. >iciuni'.<'v ii>,!' '»ic Nv'ülini ^^!N. <'i'd!ich u. iin'niml .tN'»' '.'ll'p..'ilno!itik der I'.^.ueu 1,11^^,1- unt» der im '.'t^iincn ,'vrarU- eiuci? p k' s i t i e n Plan ',!i lnilc'r-!>'.. il'n, die uii.'nlwirrk'iir^'n Zchm'cl^.i !t':uil der '.^'acl,lriie!t luil rineil, l'.'i.!'.' il'.it» ölt' Nikllesiv d'.s.internnli^'na-!.:l bi^'.villen ivürdc. d'.'sseli ''lil^silsn'iliniril auf dx' ^^tiiii!ii:!r 'iäNbcneii l^iil^rües lnficlit^'n, st<'llle >:< s!'Iqend'''i? pc.silivi'n '.'Iiiie>iunMii zur Iictuisiru: ,'vrl^iifn'ich >iu'.'.^' dl<' anierilani'i'l^e 'l^e u^iiseii llisseii, das^ der.'it iei, !nn' icin? '^-^pavaiil'üir.'oidk'rttNt^ctt ein^-ichuei;!ick der unlie^iiuitcn Äuimilät^'u, jo l-crcäinqt d!<>e ^er^^'rinlziell an und für sich icii: iinisicil, cirdjiiUtu^ un!> vollstcindig i'cr'^ics't.'u. n>^uil dir 11 igten 5taa-len ihrerieit'.' liiif iluc >?r'csi-?schi'I'd<'nfl)rdc-lunli?ö'.^<.' die sraiiz">sisch'^' Retsl'.'rung lierci: <'r?lärci,. dn-? franz^'si'elx i^iricq^?-liudget und d!<' NiisluiuivQllvtiÄ'en ^-rank-u'icti) sv-si^-'N Ulli :.''' Prozent ^.'rab^zu'c^'l'n. ^cr '^i!'.rit!!^'.c'u. den ini '.'^1!^ aiüerifl^'.iiichcii j>ii'ngres', ubii'^'lchilten 'uiiizüsiill^ - l^iiK'visnniichoi s^/iir^iiitioviiN u iiiüleln' '>u rtUin^^ieix'ii. ?ii die ^les^^inie liim'likaiii'eln' i!?<''f<'utl!cl?-'- ^ lieii ieidi'ü'ü'uislüch fi'ii^ die 'Abriistnilg ill u'iueinen und ^'.x'inie'ioid^'u Pkau ,^uc uin^iernua ciü'.^r ''1>ri''l'!'.''.ii<' der Ntichkeiesiv-^eil leichlcr ^11 a<'!vinui.'u sein. Aber seldst n'.'ni! dic v'erviül',le>i ein'il derliv- ti.ien lil-leliu^'u ie>ll'<'n, i^r^inkr^'.ch ^i^ie nic'rlNikl?'' P<'rp'!!chluii'<^ inld dao teress^'. eine der>n!is,<' zu ^'r^ilvi- 'eii^ Ulli der '7^'ell /,» deii; nicht ^rliui r.'i'l) <.'>5 'e!. d!?'? diir.i, eincn eiiM'r'^il^en r>'vi'i!l-'ii!ii.7' dcr Li'isnng in' stehe, nv' ii^'lslie <'rfl^irlc ^<'r;ieot, ivi'irde 'e.In't iin ^al^e de.> P.'ls'»lin<^en>.' d<'n t'<»en. dlin, Frankreich ui^^n d-.'r «ul^'^ten ^>i!n- ii^inlich der Gok<,sir !>er nioralijck)en 7^''li!i<'rilN'i, lx'freit Tie benn'rk^'li'?'.i''ortcn ','ln'7fnsirunstt'n des '^'l'dncr?^ wurden von d'.'r zzcsliniten Linken niit li'^i'ütensanaeni '.^eimls nnfi^'nominen. Nusfisch-rnmönisäie Verhandlungen abgebrochen. '^^ukcircjl, '.'2. ^iinucr. ^le rnsiisch-rumänischen '^tichtcinflriffs'-!':ik?-'^!erlit^ndluiuien in ^liisia nnirden ^.'lilftnucheii.' unül'nwind!icher Zchnnerigtei-len )lls nian seine Intrigen in :>^<'oskau erkannte, wnrdo eine grosse Prämie, die an- Bukare st, 2Z. Jänner, geblich in die Millionen gehen soll, auf sei« ne Ergreifung ausgesetzt. Ter General soll» te von den Verschwörern auf den Dampfet ^Philomela" unter dem Borwand gelvckl wl'rden, nian wolle ihni sowjetfeindliches Material übergebeit. Der General setzte sich Nlit der ruinänischen Polizei in Verbindung und fuhr auf ihr Anraten nach Konftanza, ging iedoch nicht an Bord des Echiffes, auf deui dann ein Teil der Verschwörer verhaftet werden tonnte. Tie hatten den Auftrag, den (^^eneral zu ermorden. Als Fiihrer der '^^erschnwrer fungierte lttintens der „Danie in beige" der Franzose Lecoqne, in desseil Pa» riser .<^otel seinerzeit der versch.vun-dene russische General ^kntjepow gewohnt heilien soll. Dke rumänische Polizei hofft mit den« Misterinnt dieser neuen sensationellen Affäre auch das ^»iätscl des verschtvun-deneit inonarchistischen l^eiterals Ltntjepon, lösen zn können. Tragödie eines jttiegsgefangenen Die habgierige Mutter ermordet ihren unerkannten Sohn Wie der Berliiter „Lokalan.^eiger" inel-det, spielte sich in einem l^rcnzstädtchen des Böhnicrtvaldes eine gralteil)a'1>e Tragödie ab. Dort lehrte ^in verschollener, schon länj?st an' der Totenlistc stehender früherer l>sterreichiscl»er Soldat plötzlich au>5 5il>irien zurück, wohin er seinerzeit a!>7 !^trie!iSlsesan-fleiter gekoinmcn war. C'r traf in seiner vei-nlat ein, ohne erkannt zu ux'r>den. Tem l^ast Wirt in der Dorfschetrke sich der .aus. Ter Mrt konnte nun sein c^jeheiinnlS nicht länger bei sich behal ton und der Bater horte die Geschichte des ^'»eimkehrers. lKr eilte so'fort nach .Hame .'dier 'aivd er fedoch zu sesinen» Elitsetzen den 5ol)n nur mehr als Leiche vor. Die Mutter halte scllist die Unlar verübt nird dem eig^ nen ^ohll» ohtlc ihn zu kenn^'n. den Hals durchschllitteil. der franzöfifche Schriftsteller Pierre Augn« stin Caron de B e a u m a r ch a i s, luurdc am 2^. Jänner also vor LlX) Iahreli, geboren, sein k'ed<'utendstes Werk ist „Tis .Hochzeit des Zigoro", das später mit der Mozartschen Mnsit Weltruhm erlangte. „Achtung! Wir übertragen die Schlacht bei NUltden". Die japanischeil !»torrespondenten engliiclz'r Blätter berichten, das; der Tokioter Rundfunksender auf dem Gebiet der :)iundfu'?t« ubcrtragiingen den ^^iekord schlu^^, indenl länterungen des Ansagers lauschen, sondern auch den Lärni der Uanoiiade und das To» ben ber kämpfenden Truppen viiirnehi'ien. Die Uebertragung war so geschickt dnrchge-sühtt, daß luan am Einpfänger das Pfeise,, der Gewehrkugeln vozn Rattern der Maschinengewehre untersck)eiden konnte. Man horte das Jammern der Verwundeten und i Ttöhilen der sterbe»lden Toldaten. ,2 V, MtMonen Schuiden — da wird wliar Simmv Woiter ernst Der belanll^i' en(^liül>»' /n^ztavellineisler Jrc.j Hill !' I' Kai von !)^r frl'.n',i's'i.!)en Regteru.lg d-.? l ^er (!.!)Vl.'Nt^i">!' «" daltcu. Japans Verluste seit September. T 0 ki 0, !?!?. Jänner. Die japnliischen Berlliste in der Mand-s6)urei seit Zepteinber loerden nlit Mann nnd 221 Ofsi/.ieren an Toten sow^e lnit .'»sil Mann lnld .'V Offizieren ail Ver-wntideten angegeben. Die chinesischen Verluste n'erden ans das Zchnfa(1)e geschätU. Neuer Schritt Deittschland^'? Berlin, Jäniler. In diplonlatischen .^treisen glaubt tnan annehmen zu dürfen, da^ die 'tteichsregierung heute oder lnorgen eine neue Deinarche bei den europäischeit Gläubigerinächten nntel"-nehmen werde. Die Lage in Schanghei. Tchanlihai, 2:.'. ^^iiniter. Die blutigen -insainlnenstösie in schanghai. bei denen eine Ailzahl "^apaner ulid (!'hinesen getötet und verletzt wurden, h^t die ^age auLt'r,zrdeiUlich versäiärst. Wie ver laiitet, sind auf Beschlus? des japanischen Marinelninisterinlns 1 japanisches Schlachtschiff, l ^^lngzeuginntterschiff, ferner 4 Tor-pedobotzerstorer nach Schanghai abkoinlnan-diert ivorden. ?^innijch'russlscher Nichtangriffspakt unterzeichnet. elsingf 0 rs, 22. Jänner. Gestern n'urde hier der finnis6i^rulsische '.Icichtnngriffiipatt unterzeichnet. Finnland wird den Bertrag nach Abschlns; der russischen Berhandlungen niit deli andereil Nachbarstaaten ratifizieren. Seltene Napoleonmünze. BndaPest, 22. 7^äNner. Eiile U'ertvolle iluinismatische Rarität ilt bei der szegeder Filiale der Ungariscl)en Nationalbank entdeckt worden. Bon einem ^^ouls d'or, den ein cilter Mann von -'il) Io>i-reii von seiner ^ron erlialten hatte, tonnte nän'lich einwandfrei sestgestellt n>erden, das; es sich unt eiue jener zehn Goldiuünzen han Die Stadt Newyork befin^det sich in Zahlungsschwierigkeiten. Eine Fmanzkrise konnte nur dadurch vermieden werden, daß die Stadt einen Kredit von 12.5 Millionen Dollar aufnahm. Mit dieser Anleihe sind aber die Schulden der Stadt noch nicht behoben, denn sch'lt in den nächstetl Tagen braucht ?nan n>^itere 50 Millionen Dollar für die Beanitengehälter. Kein Wnllder, daß da so-s!.ir der Biirgernieister von Mwyork, Jimlny alker sein Lächeln verliert und lnit ertlstein Gesicht mn Rathaus Halt sucht Sonntag, ?en A. ?ftnn«r MasWrerNummer??. ^sZcaZ« QAF^SF»FIc soixtoa. d« 2s.sa«m sin ÄokrzeM Kulturarbe« Wesen und Entwicklnng unserer BolkSuniversttät Hatte der Krieg alle kulturellen Bestre-btliisicn mehr oder weniger unterbrochen, olle 7^ntercssen nur militärischen und wirt^ fchaftlichen Tinqen zugewandt, so machte sich, als die Waffen wieder schwiegen, allenthalben ein wahrer Bildungshunger bemerket. Man wollte sich wiederfinden inl ttei-ftic^en, die eigene Bildungsarbeit an sich sort-senen, das Persüumte nachholen und er-gän^^en, dcn ^'^usanimenhang wieder herstellen nut der jtultur des eigene» Volkes, mit denl Wissen nnd Wollen der Zeit, die nicht stellen geblieben war, sondern sich itl ihrer Elltwicklung geradezu überstürzt hatte. So forderte das Bildungsbedürfnis des Voltes einen Aufschwung des Bolksbildnngswesens zun, Zwecke seines eigenen Wiederaufbaues in durchaus gewandelter staatlicher und politischer Stellung. ^ng. K u k o v e t, Prüjes der Boltsuniver-fitüt in Maribor. Dadurch war der im Jahre 1922 ins Leven gerufenen „L j u d s k a u n i v e r-ä a" ^ „V o l k s u n i v e r s i t ä t" ein günstiger Boden bereitet. Ihrerseits Vorsitzender war der ehemalig!: Bürgernleister H- G r e a r. Die lNeschäfte erledigte in emsiger Umsicht H. Professor ^ aua i, der sich unl die neue ^kulturinsti-tution viele Verdienste erwarb. . Wien, Prof. .Halm — Wien, Prof. Dr. Flehner— Dresden, Prof. Dr. König — Wien, Dr. Buzzi — Graz, Dr. Möller — Graz, Ing. Grubitsch — Brasilien nnd die Damen: Karin Michaelis — Kopenhagen. Mrs. Gram — Ehile, Alice Schalet — Wien. Alma Karlin — Ee-lje, Konto Kavan — Tokio, Mrs. Coopland — Ljubljana. Die Universitäten Beograd, Zagreb. Ljub-sjana und Skvple sandten uns hervorragende Bortragsgäste. Einen sicheren Stab boten uns aber Heiini-sche Gelehrte, Künstler, Techtiiker und andere Fachleute. Ungeheuer ist die geleistete Arbeit. In dank barem Gedenken übersieht die Volksuniversität ihr erstes Jahrzehnt. Was an Arbeit und Sorge zu schaffen war, das gab in mu-stergiltiger Weise ihr Leiter, Ing. I. K u-k o v e c, dieser universalen Bildungsanstalt in nie ermüdender, verantwortungsfreudiger Hingabe und selbstloser Aufopferung: sie wurde ihm zur geistigen Heimat. Treu zur Seite standen ihm stets hilfsbereite Mit» glieder des Ausschusses, besonders die Sekretäre Prof. Grnnder und Prof. Kos, der noch heute sein Amt opferfreudig versieht. Ant Sonntag, den Sl. d. M. begeht die Volksuniversität ihr zehnjähriges Gründungsfest nlit einer feierlichen Konzertver-anstaltung, zn der sie alle ihre Frennde herzlich einladet. Wir aber fassen unseren Glückwunsck) also: Möge sie — wie bisher ^ an der Füh. rnng der Knlturbestrebnngen llnserer enge ren .Heimat bestimmend teilhabe,l und niit gezeigt. Es sei heute, da der Idealismus nagende Zweiflertum der Zeitgenossen au? gesetzt ist, an der Zeit, zu bedenken iin Sill-ne dichterischer Mahnung, das; es keine ^tul-tur ohne Glauben an Ideale gibt, da erft die innere Freiheit Kulturgehalt zu geben meist Ximm Äaxvxvv ^1» «inziße «romv vntkSlt NU? Xslodont den zegen LAknstvln virk» toririnoivat aaet» Dr. Lrüunlivi»). Segev Elmstein arbeiten an der Vergesellschaftung der Großtaten des Geistes, verbreitend die überreiche Fülle von Gestalten, in denen sich der Genius des Schaffens verkörpert; möge sie allen Wissensfreudigen helfen hinabzusteige:! in die unerschöpfbaren Tiefen, zu denen Denken und Fühlen der Größten unserer Zeit und Vergangenheit hinabgedrungen ist; in die überschwenglich erhabenen Phantasiewelten, die die Kunst geschasfen hat. Hier mögen sich ihren Freunden Kräfte offenbaren von solcher Ursprünglichkeit und Selbstlebendigkeit, daß sie das Vertrauen gewännen: auch in den Tagen schwerer Krisen nnd Wandlungen der Gegenwart werde sich der schaffende Genius zur neuen Tat sammeln und auch weiterhin den universalen Idealismus der Menschlichkeit in dem Raitge einer der zur Weltkttltur sinnvoll gewandelten Volks-kultuv ihr Gepräge gebenden Lebensmacht erhalten. ^ K o p r i v e. Soethe und ble deutsche Kultur (Sin Vortragsabend des Vch«Abisch.d«ut-schen Kulturbundes.) Ter regsame Schwäbisch-deutsche .Kultur-bultd has — wie der Vorsitzende der Ma» riborer Ortsgruppe Dr. Mühleisen gestern eittliangS erwähnte — einen Vortrags abend lion' Goethe gewisserniassen als Auftakt znr eigentliche,! Feier des 100. Todestages des Geistesheros veraitstaltet und hie-zu einen Bortragsmeister vol» ganz groszem Format gewonnen: Univ. Prof. Dr. K. Zilchert auS Prag. Wenn es, wie Otto .H e n s ch l e ill seinein berichmten Buch mit )^iccht behauptet, eine Musik der Sprache gilit. so war gestern ein sehr zahlreiches Publikum wirklich dein Banne der Sprache-Musik verfallen. Dr. Zilchert wählte das Dichterwort: „Die Seele der Kultiir ist die Kultur der Seele" zum Ansgangspuntt seiiies uiige nein fesseliiden, fabelhaft pointillierten, sprcichlich-dtinanlisch restlos eimvandfreien Vortrages über Goethe und seine Bewandtnis mit der dentscheli Kultur. Zunächst zu der Prägung des Kultnrbegriffes und seiner Mißdeutung ausholend, setzte der Vortragende sich für die Auseinanderhaltuitg des Zivilisatiins-nnd des Kulturbegriffs ein im Sinne Killtnr »virkt von iilnen nach innen, Zivili-satioit von außen nach außen. Redner verwies ans den heutigen Verfall der Knltur, die voli der parasitären Patina der Ziv'-lisatioii überzogen wird. Damit .Hand in .Hand gehe ein inerklicher Verfall des idealistischen Individualismus. Was Goethe forderte, ist höchste Entfaltung der Persönlichkeit bei gleichzeitiger .Koordination derselben. Goetl?e habe die Fortifikationälinie - des Seines ain l)crrlichsten iin „F a u st" anf- imstande ist. Was Goetlie bei Anbru.» doS Maschinenzeitalters an Aengstlichkeit ver« spürte, sei in Ersiillung gegangeii: die Kultur des- verfiel init den: Ausstieg der Mechanik. Im Sinne Goethes Fremdes ablehnen und — über den Dingeil dominierend — dennoch assimiliereiid ausnehmen, das sei eilt Gebot für Deutsche, hie sich von der Nach^^.«ix anderer Killturen zll hüten hätten. Dahin ausklingeitd, daß ein Individuum, das Kultur haben wolle, nach Goethes Wort innerlich nnbegrenzt, äußerlich begrenzt sein müsse, schlos; Redner niit dein Appell an die jtnlturivilligeii, uin Ooethe ria gen zu ivollen, wie der Oliiinpier es selbst gerne gewollt, dies werde das schönste Denkq lnal sein, das inan ihm setze: den: größten Dentscheli ohne ebenbürtige Nachfolge. Der Vortragende erntete für seine wunderbar geistvollen Ausführungeil den stürmischen Beifall einer andächtig lauschenden Zuhörergemeinde. «« Öffentliche Bauten Mr 12 MlNionen «US einem «espröch mit Biiraermeister Dok. tor Lipoid. Sine Serpentinenftraße zur Salvarienberg-Kirche. Bürgermeistrr Dr. L i p o l d ist au5 ^er .Hauptstadt zurückgekehrt, wo cr in Anacle. geltheiten djen Unterhaltung mit Vertretern der lekaleii Presse und den Berichterstattern der au-^märtigen Blätter das Ergebnis jeiiier Einflnßnahine mitzuteilen. Wie daraii.i ^iu ersek^eir war, hat der Fiilailzininister den Akt, mir dem der Ban des Z o l l p o st a III t e s adgelet?nt ivurde, endlich zurückgezozien, so daß die In-angrissnahiite Baues gesichert ist. Au-ßerdeni wird die Stadtgeiiieinde aucli den Straßenbau i>n Uulkreis des Zollpostamtcs allsschreibeii, serner s^'i der Ban von Wohn« Häusern für Zollbeamten ini Prinzip gebilligt und sind die erforderlich.'il Bai«lilätze bereits erivorben wordeii. Die weiteren Be-stiminungen hinsichtlich der Durclifi'lhrnng des Banprogvaiit'mcs sollen dann in eiiier zn>eiten Etappc realisiert werden. Für die Durchführung des besagten Programme^ würden etiva 12 Millionen Dinar verc^us gabt nx'rden. Um die ArbeitslosenfnNorrie vout Stand Pnnkt der produktiven Erfassung zu betreiben, soll, wie Dr. !?ipold erklärte, noch heiier der Bau einer Zer^x'ntineiistras;.' di.5 zur St. Barbara-^iiräk' de-^ K a l v a r: e n-be rge s in Aiuirifs aenoninien werden^ Zn den Arb<'itcn sellen die Ardeit>5l!?ien zn gezogen w.'rden. Es soll eine Aut.-'stras'.e werden. Die .^ionen werden sich in diesem wnnf»A, ven ?H ^nner kvs?. »Marlbore? K Jahre aus 100.000 Dinar belaufen, welche -ummc in dieser Weise den Beschaftiffungs-lcisen zut.'mmen wird. Moast»skon»ert zuguaße« der No dtls» ^lli Zuge der Maßnahmen, die das Not-y'!f.'-^to'.nitee bei der «tadtgememde zwe»ts ^^'ulderuilfl des Wintereiends getroffeu Hit, wird am Mittwoch, den ». Feber abcud- im Uuim, Znale «in 'äl^onsler-Uonzert veranstal. l^r. zu dem bislang 300 Ausfiihrende ihre nul'.virtuug zug^'jagt haben. Die Chöre stellen die laSbena M a t i t a" und der l^Xsangverein „M a r i b o r", während da) ^rch^ster, bestehend aus 00 Mitglieder^, ^ion nal!.'zu süttitlichcn Mu'ikern der Etadt, 'inschl!<'i'.lich der Miiitärlapelle, gebildet .vird. T.'il Uartenvorverkauf ilberna^)men >'r ?.l.'wl.'ttlscl)e?irnueilverein, der Verband l)'.istlletier ^r^iueil und nech einige sozial-Vereinigungen, deren Mttglie!>cr uml Haus gehen »Verden, um die dlnlrlit.'lnrren nn das Publikum zu brin^ c^eii. T-^r ak^^d^'iniscl)e Maler Pros, ttoS hat ein 'i'r^grliiuull)lalt ge-eichuet, welche? im >!^^uior!jua'.e '^'erknine gelangt und icil ''v/ii'.'^'iträgniS ebenfalls fiir die Äerm-ül'.I' '.>l'..it1eideiiden bestimmt ist. Das Not-ist sest ülx'rz.'ugt, dns; sich die jl! i!N'er<'^ ^t^idt imin'^'r schon traditivn'.'ll be >.>ill-^bereilschaft der Bevölkerung oiich diecnnil voll und galij in den Dienst der edlen stellen wird. Meister Vieöntt-so üd'W ,ul stiller ,^urllclge.^ofl.'iizcu, nn^' er ist, ''e'ort !?eute der hect^or. ras>eii^sle iugoslau'isrlie Architekt» Joses P l e t' n i k, ein Mann von europ'iisch'^m Nu', sein s<^^z'!sisteS Wiegenfest. Sein 5kame 'P in 7^u..io-'!a'.vicn, in'besondere aber in un-serer ciM'.ren .^X'imat, jedermann geläufig. Es kennt il)n jedech auch das Ausland, das nn>5 nin einen schafsenden Ge!st, wie Pleö-nik inlt ^»iecht beneidet. Die Werke, die er c^cschlvsen, rcden iiir die Bedeutung ?>ieses anl'.e'^ eine allzu beretite spräche. Vis zu seinem 14. Lebensjahr war PleL, nik in kier .«»lunstmöbeliverkstcttte seines Ba« ters in Linl>'.jana tätig, wo er tüchtig mit-i)als. Bald wurde sein ausserordentliches Talent erkannt. Man sandte ihn nach Graz an die (^.cwcrlvschnle, worauf er in Wien -eine -tudien fortsetzte. Allein sein Weg war nicht lnit Rosen bestreut. Pleönit muffte sich seinen Unterhalt schwer erarbeite»,. Professor Wagner erkannte das ^^eni< d^s jun sten Mannes und zog ihn zur Mitarbeit an sein enunrierc^llin^illchen Werken in W'en "zeran. '-^^iicle davon sind Pleönifs eigene Cchöp'ung. Im Jahre 19!l folgte er dem Ruf<' nach Prag^ u>o er sich insteson.'tere durch die Nestanrierung deS .Hradschin, dle Regulierun»g der Stadt und den Monumentalbau der Weinbcrger Kadhcdrale einen nnvcrjiängli6)en Namen ern>arb. Nach dem l^mstnrz kam PleLnik in die xx'inmt, wo er an der technischen Fakultät in Ljublsana hervorra^nd wirkt. .'('»ier schafft der Meister nieiter. Mehrere Gcich.'ift'^pa'De in Ljublsana, dilm^e uns d'.eser Mann in der Voll?rast seines unermüdlichen Schafsensgeiftes noch lan^e ^ahre erhalten bleiben! m. TodeSsiill. Gestern verschied nach längerer .stranfsieit der hier im Ruliestande lebende Oberlehrr Herr Valcntin Weber im 77. Lebensalter. Ter Verblichene wirkte u. a. lnnsse Jahre in Zmartno na Paki, n^ er sich allseits die gröszten Tt)mvath'en erwerben konnte. Das Begräbnis findet Sonn tag, den 24. d. mn 1b Uhr w PobreSje statt. Mit Gtelnm gegm Bata Eigentümlich« Konkurrenz-Abweiir eines hiestgcn Schuhmachtr Meisters — 40.iX)U Dinar Schaden Di« fünf breiten Geschästsfmfter der hiesigen, erst kürzlich modernst ausgestatteten Ailialstelle der Weltjirma Bat'a in der Ale-tsandrova x-sta 7 sind heute nachts eurem lleberfall zum Opfer gefallen. Ttwa gegen 2 Uhr früh tauchte vor dem Geschüfte «in Mann auf, der mit unstlautlicher Schnelligkeit ein Steinbombardement auf die Sch'i-ben niedergehen ließ. Unter lautem Geklirr prallten dle Steine von den Glaswänden ab. die bald Keine Löcher und lan^ Sprlinae auiwisfen. Ehe der Wachmann noch her^^i-eilen konnte, waren alle fünf Schelks durch löchert. Ohne an ein« ?^lucht zu denken, ließ sich der Mann ruhig festnehmen und abführen. Bei der Cinvernahme stellte fich heraus, daß der Aiigreiser niemand anderer als der Mährige, in der Meljska cesta 13 wohn)af-tc Schuhmachermeister Anton E r t l ist Ertl gab ruhig zu Protokoll, dast er gexel^ die Konkurrenz Bat'as, die sür die heimischen Schuhmacher immer schimmere Mgen nach sich zieht, mit dem Uoberfall demonstri^.:ren ivollte. Deshalb versuchte er durchaus nicht die Auslagesenster des angrenzenden Mode geschästes Turad zu zertrümmern. Die Steine hat« er am Abend vor dem Gebäude des Kreisgerichtes in der gerade neubeschotterten Marliina tilica aufgeklaubt, worauf er sich in einem Gafbhause Kurage angetrunken hätte. Der angerichtete Sachschaden belauft sich auf 40.000 Dinar. ?^riede seiner Asche! Der schwergetroffenen Familie unser innigstes Beileid! m. K»nz»?t««ti»te der V«lll««i?krfititt. Im Rahttien der Zierlichkeiten anliissi ch ihres zehnjährigen Bestandes veranstaltet morgen. Sonntag, um V.4ü Uhr die Volks-' Universität im großen Kasinosaat «ine yro-sv .l^onzertmatinee. Die Z^trede hält Prälat Dr. K o v a ö i ö, der Wer die Bedeu-tul^ dieser wichtigen Institution sprech.'n wird. Unter Leitung von Professor V.?'. Zit i r k tverden unsere bekannten Mimischen Solisten Frau S k v a r ö a, Frl. Vedral und die ^rren NeraliL und ^ ivko eine bunte Anzahl ausschließlich moderner slowenischer Kompositionen zum Vortrag bringen. Me Klavierbegleitung beisorgt Frl. Z a ch e r l. 1. II. 1»Z2 ai.pekikk5i m. »»Veitzß Verge" betitelt sich der nächste Vortrag des Wiener .Hochtouristen Karl >k o r a n e k' L u m e n st e i n, der bereits am Dienstag, den Lv. d. um 20 Uhr im Saal der „ZadruZna gospodarska ban-ka" stattfindet. Im ersten Teil wird uns ltoraitek auf die ho.hen, mit owi^m Schnee bedeckten Bernina-Alpen, und z^var auf den Piz Albris, Pez Messau. Piz Palü <3077 Meter), Piz Bernina m) «>sw. führen, ivährend im zlveiten Teil seine .Hochtoilren auf den Agguagliouls (2123 m). Piz Morte-rasch (37S1 m). Piz Roseg. Bellavista (3924 Meter) und eine Ueberschreitung des Piz Palü schildern wird. 130 prachtvolle Licht-tilder werden den interessanten Bortrig begleiten. m. Das Vrandl'Trio in der Wiener Na» vag. Mittwoch, den 27. d. um 17 Uhr konzertiert itn Wieiter Rundfuitk das pop ilire Brandl- Trio, das i>n Rahmen der .^on zertillbertraMlng „Mnsik der Klassik" Mozarts B-Dur-Trio zu Gehör bringen wiro. m. Bergmejse in Gv. Areh. Anläsjlich des sonntägigen 50-Kilometer-Skirennens ain Bachern findet am 24. d. um halb 7 Uhr in der Arche in Sv. Areh ein Berggottesd erst statt. m. GchachwetMmpf Graz-Marlbor. Wie schon berichtet, findet Sonntag, den 31. d. in Maribor ein Match auf sechs Brettern zwischen der Scf)achsektion der Grazer „.s'talooh" und dem Mariborer Schachklub statt. Die Grazer treffen um 9 Uhr vorui. per Auto ein. Der Schachkainps wird ab 10 Uhr im Spielzimmer des Cafe ..Iadran" ausgetragen und nach einer Mittagspause zu Ende geführt. Am Abend Bankett im Burg-Kel-l!er. m. Der Verein der HauSbefitzer für Mari« Vor und Umgebung in Maribor hält ain Sonntag, den 31. Jänner W32 um tt Uhr vormittags im großen Saale des .Hotels „Orel" seine ordeittliche Hauptversaminluitg ab. — Tagesordnung: 1. Berichte des Prä. sidenten, Äkretärs und des Kassiers, sowie der Rechnungsrevisoven. 2. Der Voranschlag sür das Jahr 1932 und Festsehung Mi, ' gliedsbeitrages sür dieses Jahr. 3. Wahl der neuen Ausschußmitglieder und dreier Rechnungsrevisoren. 4. Berichterstattung über die Konferenz in Beograd am 25. d. M. Vorschlä ge über den Kuluk für das Jahr 1932. 5. All-fälliges. ^ Zutritt zvr Me,:lammlu<.s balxn nur Bereinsmitglieder und Hausbesitzer. Eventuelle selbständige Vorschläge außerhelb der Tagesordnung sind mindesten, vier Tage vor der Hauptversammlung in der Vereins tailzlei (GregoröiSeva 8) anzumelden, »?i-drigenfalls dieselben nicht berücksichtigt w^r« den. Große valaredonte des 1. G. S. «. Marihor „I« Lande de» LiicheluS". m. Mirk'Abend i« Radio. Sonntag, den 24. d. veranstaltet der Radiosender Ljubljana um 20 Uhr eine Folge von Koinpositionen des Dirigenten der „Glasbena Matiea" in Maribor, Professor Basilij Mir?. Unter den Mitwirkenden wären die Mariborer Sänger Frau StvarLa und .Herr 2 i v-k o zu erwähnen; am Klavier Herr LiPov-8 e k. m. Ein hohes Ziel! So könnte lilan init vollem Recht das Boinühon der hiesigen Alpenvereinsfiliale bezeichnen, »velche sich zur Ausgabe stellte, unter dem Ribnica-Sattel eilte neue Berghütte zu bauen. Vor Jal^ren noch ein schölter Wunschtraum insbesondere der Wintersportler, ist die.Hütte heute Wirtlichkeit utid ein stolzer massiver Bau blickt vom Bergrücken ins Drautal. Die Hütte bietet schon heute dein Wintersportler eine ^ute Herberge, die feierliche Erössnung ist für Beginn der Sommersaison vorges«^n. Bis dahin aber gilt es noch sehr viel Mittel zustlm-menzuscharen für Gerätschaften, den Bau, die Ausstattung und wie albiährlich ivirl) auch in diesen! Jahr der Reingeivinn des Alpenfestes Bauztvecken zugeführt. Daher: Um 1. Feber auf Wiederse^n beim «lpenfeft in den UnionsLleu! ni. Sine Hausbefitzerin als Bettlerin. Un- ter den vielen gestern feftgenommenen Bettlern entpupte sich eine in dürftige Luinpen gehüllte Frau — als wohlhabende .Hmisbe-sitzerin aus der Vorstadt. Orilkinsl trsnzäsisellv «SLen »Iis sclrüclllcken I'oleen vir» uncl allen Krankheiten tivl >^tmun85ivrxsne. verkaufen alle ^flotlieken un6 Oroeerien. nt. Veim Sportklub „Rapid" hütet ,nan das Programm des Mask^lnfesteS. das am Faschingdienstag stattfindet, noch als streng stes Geheimnis. Man ivill diei-nial sche noar ernstlich überraschen.Trotvdem ist es uits gelungen, etivas zu erlausc^n, das allein schon viel Spaß, aiber auch viel Schrecten ahien läßt. Ein Tribunal soll errichtet iverden und die Besnch^'r der Redo'kte nierdi'n G<^'e>^e'.i-heit haben, vor dem Schnellrichler ihr Recht zu suchen. Um das Vergnügen nicht zu trüben, werden Zivilklagen nicht ang.'no.n^ men, hingl'ge" wird über Sch'?id'!ngen. i5h venl'elelöigun^en und andere Delikte rückt sichtsloS verhandelt werden. Ein Standes amt wird schuldlos geschiedenen, ebenso wie in Einsamkeit und Sehnsucht schmachtenden Erdeiikindern Gelegenheit geben, in kur',eui Wege den Bund für den Fasching zu chlie-ßen. » Hotti HOlbuM. Heute Sonntag, wäl?. rend des Früh- und AbendkonzerteS — Ei,i. lagen: Sensationell: S. Eble, Gladiator und Zahnathlet — Cisenkönig. Dr. Hofzins^r ^^lusionift und Hellseher. m. «»e der Rase des «achmannes «eftoh» len. Dem Bäckermeister Ferry H a r t i n-zer kam gestern in der Aleksandrova cesta ein Fahrrad im Werte von 2000 Dinar abhanden. : c Hen- und Etroh«artt. M a r i b o r, 23. Jänner. Me Zufuhren beliefen sich aus 5, Wagen Heu und 11 Wagen Stroh. Heu 'vi'rde zu 80—85 und Stroh zu 70 Dinar per 100 Kilo gehandelt. m. ApottzelknnOchtdienft. Bon Sonntag, den 24. d. mittags bis nächsten Sonntag versieht die Mariahils-Apotheke (Mag. Pharm König) in der Aleksandrova cesta 1 den Apo, thekennachtdienst. * „Eichkatzelmirt" (Tezno). Sonntag 5». geunerkonzert. Ausschank von Wälsch-Ries« ling. Spezialität: Prima Hauswürste. Sel)r schöner Spaziergang. Sämtliche Räume wer den gut geheizt. 873 * Achtung, Da«e«! Erstklassige Dauerwel. len zu ermäßigten Preisen empfiehlt Salon P a r a d i i, Koroika cesta 7. 841 * „SdelMiß lSoo- l« Zeiche« eines Fa. schi«DA-Aa«ilienabendeS. Der Not der Zeit gehorchend ebenso wie althergebrachten Traditionen, entschloß sich der rührige Radfahrer klub „Edelweiß" im heurigen Jahre von ei« ner Faschingsunterhaltung größeren Stiles abzusehen. Demgemäß findet am Fasching-SamStag, den 6. Februar 1032 in sämtlichen Räumlichkeiten deS Klubheimes im Hot?! „Stara pivarna" ein gemütlicher Familien» abend unter der Devise „Frühlingserwa« chen" statt, der Jung und Alt vor dem Sturz des Prinzen Karneval in bester Stimmung — es sorgen zwei Musikkapellen dafür —. vereinigen soll. Ein Teil des Reingewinnes fließt selbstverständlich der N o t h i l f aktionzu. / ! * „Lin^rto, dvor". Heute Sonntag Wurstschmaus bei gutein Luttenberger. Uui zahlreichen Besuch bittet der Gastgeber. 01.', * Sanatorium in Maribor, Gosposka ul. 49, Tel. 2358, Leiter (5hirurg Dr. Lerniö Mirko. Modernst eingerichtet für operati e Fälle. Diathermie, Höhensonne, Tonisator, „.Hala"-Lainpe, Entrocleaner. I295l * Der Liederbund der «äcker in Mariöor veranstaltet am Sainstag, den v. Fober in der Gambrinushalle seine alljährlich« Faschingsunterhaltung uitd zwar uiit Rücksicht ailf die finanzielle Krise ^i freien Eintritt. Im reichhaltigen Programm der auserwähl ten Lieder und koniischen Vorträge und der Mitwirkung der Tamturaschenkapelle der Bäcker findet auch die allseits beliebte .Herzlotterie statt. * HauSnnterhaltung heute bei der „Wej. ßen Fahne" in Studenci. Jaz,zband-Trio. * Pschunder, Radvaitje. Frische Poganzeu. Bratwürste, Hausgeselchtes. Im Ausschank nur prima Pickereriveine. Schlagerkonzert. ^ Sonntag nachmittag sindet etne Aaba» rett. und keine «inderoorsttlung in der Be. lita kavarna statt. 0.")4 » Die neuzeitliche Rohkost „Sadvita" Früchte in Schokola^! Nach langem Irren gelangte die Menschheit zur Erkenntnis, daß die gekochte Nahrung nicht jeiie ist, welche ilährt und stärkt, sondern ihr Gegenteil. In der gekochten Nahrung werden die kostbar, sten Vitaniim vernichtet. Heute wird in der ganzen Welt Rohkost und besonders Obst als solches propagiert. Im Sinne dieser Idee hat die Schokoladefabrik „Mirim" unter den« Namen „Sadvita" Rohkost herKustellen begonnen. Obst in Schokolade — „Sadvita" — ist n.cht nur eine >hr nahrhafte» sondern auch ungemein geschmackvolle Speise. den Geschä'ften bekommt man „Sadvita" (sortiertes Obst in Schokolade) in Säcken zu Dinar 5.—. Nur unter dein Namen „Sadvi^a" in Säckchen bekommen Sie „Mirims" echt« Rohkost! Greifen Sie ^danach. M' »relv'.Seueewede Marlbor Zur Uebernahme der Vereitschait ftir Sonntag, den 24. Jänner ist der 3. Aug kommandiert. Kommandant Brandmeister Heinrich V q g e r. Telephoni'iinimern für Feuer« und Unfall-Meldungen: 2224 und 233^ Gonntaff, ^ .Markbortt Numwer ??. Wirtschaftliche Rundschau RoAfrogt aus dem Ausland Ausländisches Jnterefle für jugoslawische Waren Tas E?Portförd«rungsinstitut deS Hau-delsniinlstertumS erhielt in letzter Zeit wie» der eine Reihe von Anfragen auS dem Auslande, worin geschäftlich Verbindungen mit jugoslawischen Firmen gesucht lverden. Interessenten werden eingeladen, unter Beifti-gung der jeder Anfrage vorgesetzten Zahl ihre naä) Möglichkeit ^musterten konkreten Anj)edote an das oben erwähnte Institut (Beograd, MiloSa Belikog 42) zn richten. arze»g«lfit her A»rft»irtsch«ft. ?47lX) Teil-Aviv-Iaffa: Obstkislen und .^kistenreifen. 24K53 Barcelona: Elchen-und Kastanientanin. — 25225 Alexandr::« (Aexiypten): Vertretung von Bauholz. — S5220 Genua: Verbindungen zwecks Holz-auskuhr nach Westafrika. — 25257 Prag: j^eschinttenes WeichholF lengl. Dimensionen), Btsenstielc, Kistenholz, Eschen- un!d Ahvrn-holz, Eichenfurnieve für ^n Trport nach England, Mesopotamien und Afrika. ^ ST Neapel: Hartholz für technische Zvecke, Eisenbahnschwellen. — 301 Bern: gedämpfte und ungedämpfte Buche. ... 1144: Bari: arteitetes und unbearbeites 5>ol.^. — Prag: Nutzholz. Drz»»G«iße de» Ackertsxs. 24115 Hamburg: Vertretung für verschiedene Obstsorten. — 25lW Boskowitz (Mähren): Obst. 25247 Rotterdam: Itüsse, Dörrpflaumen (in Kisten), erstklassige W:n-terSpsel. — 500 Karlsbad: Schtvarz- nnd Weihweine, gemahlemr Paprika. — W1 Barcelona: verschiedene Bodenfrücht«. — 1141 .HoenSbroek: Gerste, Hopfen. — 1239 Paris: getrocknete Bohnen. — 1255: Bor deanx: Pilze. ... 1147: Wien: Aepfel. ErzeNGNiß« her Wetzzucht: 1274: Prag: Schwet»«fett und Speck. 500 Karlstaid: Selchwaren, Rothäute. — 25227 Rom: Gefliig^. SeldausMr aus vesterrel» Welche Summen aus der NachbarrepudM ausgeführt werden dürfen Sowohl die jugoslawische als auch die österreichische Negierung haben bei der Herausgabe der Bestimmungen über den Devisen- und Valutenverkehr mit dem Ausland Borschriften erlassen, welche Summen Reisend? nlitftthren dürfen. In Oesterreich sind die Vorschriften in den letzten zwei Monaten schon mehrere Male bedeutend verschärft worden. Da hinsichtlich der einzelnen Be--stinlmttngen in unserer Geschäftswelt noch vielfach Unklarheit herrscht, wollen wir im Nachfolgenden die einschlägigen Vorschriften kurz zusammenfassen. Reisende aus dem Ausland können beim Betreten des österreichischen Staatsgebietes twn den Grenzbehörden die Bermerkung im Zieisepaj; verlangen, welche Sumn»en in Schilling- oder andere Währung sie mitfüh ven. Inl Laufe von zwei Monaten können aus Grund des Vermerkes im Reisepaß dieselben Sunlmen wieder ausgeführt werden. Als Grundsatz gilt, daß bei der Ausfuhr von mehr als 500 Schilling oder von über 50 Schilling im kleinen Grenzverkehr aus Oesterreich, sei es nun in eigener oder fremder Währung, die schriftliche Bewilligung der Oesterreichischen Nationalbank nötig ist. Dagegen können Personen im Alter von mehr als 14 Jahren Summen bis zu 500 bezw. im Grenzverkehr bis zu 50 Schilling ohne Rücksicht auf die Währung ohne beson dere Erlaubnis ausführen. Diese Bestim mung gilt jedoch nicht für Einlagebüchel und Kassenscheine, ob sie nun auf Schilling- oder eine andere Währung lauten. Ebenso dür seil Edellnetalle (Gold, Platin und Silber), geprägt oder ungeprügt, ohne Bewilligung der Nationalbank nicht ausgeführt werden. Die eingangs erwähnte Höchstsumme, die ohne besondere Bewilligung aus Oesterreich ausgeführt werden darf, bezieht sich somit nicht auf Hartgeld, das, wie erwähnt, ohne Erlaubnis nicht inS Ausland auswandern darf. Um jedoch einige Erleichterungen zu schaffen, ist die Bestimmung getroffen, das^ Reisende Silbermünzen bis zum Höchstbe-trage vo« 10 bzw. im kleinen Grenzverkehr bis zu 5 Schilling mitführen können. Diese Bestimmung findet auf Personen im Alter von mehr als 14 Jahren Anwendung. Die Reisenden unterliegen in den österreichischen Grenzstationen einer strengen Kontrolle, die sich auch auf die Revision deZ Handgepäcks und eventuell sogar aus die Leibesvisitation erstreckt. Uni jedoch die Kontrolle nur einmal über sich ergehen zu lassen, können Reisende ihr Gepäck vor der Abreise von einer Zollbehörde überprüfen und dann plombieren lassen. In diesem Aalle entfällt die Revision an der Grenze. awsudrdn>N»llmie In unaom Ve»iIiG»«G h«rch hO« H««hel»«i«iftert««. Budapest, 22. Jäner. Die morgige Nummer des Amtsblattes veröffentlicht eine Regierungsverordnung, wonach die Einfuhr gewisser Waren vom 23. Jänner an an die Bewilligung deS Handelsministers gebunden sein wird. Die wichtigsten der Waren sind: Käse, Aepfel, Rofinen, Bananen, Holz, Toiletteartikel, Papier (mit Ausnahme von Rotations-papier), einzelne Papier- und GlaSwaren, Seide und Halbfeide, Schuhe, Radio«Appa-rate und -Röhren sowie Fahrräder. Die Regierung hat sich zu dieser Maßnahme teils wegen Sicherung der Aktivität der ungarischen Außenhandelsbilanz veran» laßt gesehen, welches wirtschaftspolitische Be streben auch in dem Bericht deS Finanzausschusses des Völkerbundes nachdrücklichst emp fohlen worden ist, »veiter durch die immer steigenden Einfuhreinschränkungen fast sämt licher europäischer Staaten. X «emeiusa«? Jiitereffe«»«he««g her F»rft»irtschaft. In den WirtschastSvertre« tungen des Draubanats ist eine Decken Organisation im Entstehen begriffen, die in gleichem Maß^' die Jnteresseil der Forstwict-kchaft, der Holzproduktion und des Hc»lzhc»n-dels wahrnehmen soll. Die Bewirtschaftung der Forste obliegt in der Hauptsache der einschlägigen Fachorganisation, während In teressen der Holzproduktion von Holzseltwn des Jndustrieverbandes gewahrt wt?::den'. die Interessen am Holzhandel sind da;ix^ielr in den Handelsgremien und dadurch im Gre mialver^nd organisiert. (5^ gibt jedem fein Forum, daS die gemeinsamen In:«?»«-sen aller drei Gruppe,! mit den» nötigen Naä-druck und der entsprechenden Autorität vertreten könnte. Um diesem Mangel abzul?e!-sen, faßten die erwähnten Organisationen den ^^schlus;, unter der Berich nlinn „F o r st w i r t s ch a f t s e x e k u t i v e" ein solches ^orum ju schaffen, in dem oie drei Gruppen durcl) je zivei Repräsentante,' vertreten sein sollen. X V«rfte«»iEh»«rkt. M a r i l» o Jänner. Der Auftrieb belief sich au^ lit StÄck. Die Kauflust war nlittelmnßig: l?er' kauft wurden 4? Stück. notierten per Stück: 7—9 Wochen alte ^vttnqischiveine D!n. W bis W, .'z bis 4 Monate bis 5. bis 7 Monate !i50 bis 400, 8 bis 10 nate 450 tis 500, einjährige 7l)0 bis das Kilo Lebendgewicht bis 7, ?chla .....und überhaupt, Frau Kmusc w^nn ich Sie ansehe, denke ich immer, dah ich c^n Tnmt um die LustbarkeitWeue» betrüge." «Weißt t>u, daß dem Adam, als er wollte, vom li«ben Gott eine Rippe auSZenoni-men wurde? Das nmß schrecklich wel^ tun — da licirate ich lieber gar nicht." «Aber du kannst j« «ine heiraten, die schoi, sel^g ist!" AchtWMG 1W4. Großmütterchen erzählt Märchen. Ihren achtjährigen Enkelkindern „Und dann heirateten sie sich", «Ärnk» Mütterchen, „sie ivarvli glücklich und die Frau bekam viele, viele Kinder.* Riefen die Enkel sch?wll: „Waren iie auch alle von ihnl GrWmutter'^^ Vedute. Lampel schleppt Paket«. Ein Zchuhpaket, ei,s Kleid im Karton, einen Hut i. Avrton, .?>anh schuhe im Karton und eine Fl«'che erbten Venc« diktiner. „Alles für meim Frau", bläht sich Lanr^iel. „Donnerwetter", sagt Schlang, «mus^t alvr rinen «leliabt liaben." Der Ech«st. „Diesem Äerl t^ibst vli dein«? Tochter? ja fünf Jahre gesessen?" „So ein Schuft!" „Das findest du als» jeht auch«'" „Denn er hat niir gesagt: drei." Alarm Roman —n «fteh Gchirstauer. 'lopyright ISA by Wilhelm Goldmann Vertag. V. m. d. H.. Leipzig. (37. Fortsetzung). Äe alle erhoben diesen Mann, der öie Großindustrie, die Reg elung eincS ^'.^andes und aller in Genf vereinigten ächte gefoppt und geutzt hatte, der um ein .<^aar Abgeordneter und Minister qevorden wäre, auf ihr Empörerschild, nannten ihn einen „Witz der Weltgeschichte", einen, der die Sage von der Erhabenheit der obersten Tausend, die diese Erde reg'ieren und verwalten, köstlich ad absurdum geführt hatte Nannten ihn ziHsamuien mit dem Hauptmann von Köpenick unid anderen klassischen P>.»rsi-flal^ern der beherrschenden Mächte u. Idole. Zorn, Erbitternng. Scham» Empörung, l^^nugtuung und Gelächter hallte und schallte ani nächsten Morgen üker die bemohttte Erde hin. l5s war sauerste Gurkenzeit, «ine packend Nachricht galt als kostbare Rarität. Die Zeitungen aller Völker griffen nach die-senl pressen für ihre hungrigen Spalten Dicke Ueberschr^ften protzten durch die Welt: „Der Mörder im SGafzilnmer der Herzogin." „Der Jndustriekönig, ein namenloser Schwittdler." „Ein englischer Edelmann als amer ka-nischer Mordbube." „Der Geliebte der .Herzoctin Breton de Los Herreros ein seit steben Jahren gesuchter !l1!i)rder." Es tobte über alle Längen- ltnd Breitengrade bin. Und keiner der Tausenden entrüstet ichnau fender utrd vergnügt schmun^eltider Les.'r (lnp'and das bittere Unrecht, man die-setn Manne tat. Keiner dachte daran, daß sein? seltene Tückiticvkeit nnd die vom ihm geschivellte Wo^e des Erfolges ihtl tnit ele- mentarer Wucht einporgetragen hatte. Ohne Schwindel, ohne Betru-g, ohne Heuchelei. er nichts, außer dem Morde, den man ihm in Wahrheit kaum verübelte, began^^n hatte, als eines toten seeinannes Namen an zunehlnen. Alles andere, seinen Wea hinatis, hatte er ehrlich u»rd genial erarbeitet. Das alles zählte jet»t nicht. Daß er Tausenden Arbeit und Brot verschafft hatte durch den märchenhaften Aufschwung seiiier Firma, daß er in Genf die Friedens- und Abrüstungsidee iveitev vorwärtsgetragen hatte als irgendein Staatsmann vor ihni, — alles das nxlr jetzt null und nichtig. Er war ein Schelm, eilte Art Pechpreller der Ehren dieser Welt und politischer Hochstapler. Der Blitz schlug krachend ein in das Souterrain seii»es Hatlses in Egerton Ter-raee. Wisdom, der Butler, »var paralysiert von dem vernichtenden Schlage. Seine Würde war zermalmt. Er lei eiitein Mörder nnd Schwindler, einem Nichtenqlcittder iit Stellung! Er, Stetvart Wi-^oin, der früher einem Earl gedient hatte! Seine Respektal» li-tät war sür imitter dal? n Er saß ain Küchen tisch, ein stummer, erledigter Mann. Der Chauffeur beha^iptete. er babe so was immer geahnt. Doch die KöMn stauchte :hn energisch ztisammen Nichts liabe er geahnt. Gar nichts Und nicht ein Wort sei wahr an dem ganzen Quatsche Nicht ein Ster-bensnwrt. „Aber er hat es doch zugegin mit dem Neaernimen und die andere die damals )ier tvar. Total verrückt ha'^^en sie den armen Mann tiemli»lit Der kein EnMnder! Bei d e r Borneb?ns'eit tlnd dem Benehmen! ?as kann er den Po-li^e'lenten ivei^ntacken." Sie faltete die Nrnie ülvr dent üppigen Busen nnd kniff die Lippen ein. Basta. Der Chauffeur wagte keitletl tr»eiterelt Widerspruch. Er hatte erst kürzlich das Konto der Köchin gesehen. Atny, das Stubenmädchen. u>ar viel zu tief in ihre eiMnen Gedanken versponnen, tlln ait der Debatte teilzuttehmen. Sie n>uß-te, er war eiu Mörder. Ein Mörder aus Eifersucht. Wie aufregeird! Deshalb war er auch itntner dort oben in seinem Zimmer so auf und nieder gewandert. Auf nnd nieder, ruheltf?, wie Mörder lind. Aber sie konnte ihm nicht Aürzlen. Sie iticht! Jni Gegenteil. J)m gehörten heftiger ihre Sl)Ntpathielt als je ziivdr. Zu wonnig gruselig war der danke. daß. ivenn ihre Bentühnngeit gestliickt und er sie geseb^tt und vielleicht erhört hätte, sie jetzt die Geliebte wäre eines Mörders eines Mattnes, d<'r ans Liebe tötete, eines Helden, der für seine Liebe ani Galgen s^erl^it mußte. Sie erschauerte. T^lch ein Schicksal wäre da? gewesen für Amti Landsend! Welch ein erschütterndes, tragisches Geschick! Doch alle vier, selbst der würdenackte Wisdom, hoben die Klopfe, als der praktis«^ Chaufsenr die höchst aktuelle Frage aufs Tapet trachte: „Kinder, was wird nun aus uns hier?" Da kam Lebett und Nüchternheit in die Küche des Hauses Egerton Z^rrace l0a. — Der Herzog Breton de Los Herreros war einer der »venigen Zeitgenossen dieser nenig-keitsträchtigen Epoche, der bei seiner Ankutt^t in Madrid die jüngste internationale Mord-ttnd Liebesassäre nicht kaitnte. noch voll Weisheit. Erfahrung und Sachkenntnis über sie orakelte. Als er vor zuvi Tagen von seineni Ve suche in der Bolschatt in seine Wohnung zurückgekehrt war nnd dort an Stelle seiner Fran eitten Briek von ihr vorfand» in dein sie ihm bündig mitteilte, daß sie i^k»n fii? im-iner verlassen habe, nnd daß keine Drohn,tg noch Gel^lt sie zn ihm zurückführen kiwne^ aus Rücksicht auf seine Karriere sei sie indessen tereit, sich in aller Stille von iliin scheiden zn lassen — da siedete dem Botschaftsräte ein so tobsücktiaer .^orn im Kopse, daß einige kostbare, vielhundertsährige Cloison-n^vasen. die sein Amtsvorgänger aus Pe. kitlg tnitgebracht l»atte. eii, unrühmliches Ende fanden. Es dauerte lange, bis sein Gehirn i.iii, wieder gehorchte. In lateiniich«^'r kalter überlegte er, wss er tun könne. Ja. was konii te er tun? Ii» zwei Stunden ging sein Zn«? nach Paris. Uekiermovgen musjte er in drid sein. Der Anßenniinister erwartete ihn. Abtelegraphiereni' Mit it'elcher '^gri'.n-dung? Die Wahrheit sagen:' -eine Frau sei ihnl durchg<'brattnl? Ä^mt war sein Pl'-sten in Tokio, der lange sehnsüchtig erho'fre Botscharterposten. c^fährdet. Nein, nein, dn-: nicht. Lieber vertnschen. beschönigen. Htn-chen, ivas man iin .'^use ivns^te. Cr ri^'k deit .Äainmerdietter, gab eine plawiblc Crtlärnug für die Scherbenn'nlstntt, horchte ihn aus. Ter Mann ivnßte nichts Bestinnntes. Da ließ Breton durchblicken, das; Ihre Durchlaucht nach Paris vorausgereist sei. To-lel» ten uitd eine neue Zofe zu engagiereit. Ja. Er zog sich mit gewo)ntenl Hochmut in lich zurück. Die Angst hatte ihn ^unbedacht leut^ selm gemacht. "Doch dann schos; der Gritnnl ihni nieder ins Herz und Hirn. Die Kanaille! Sollte sie nngestraft bleiben? Er ballte die garten, bleu-tnou ran ten Hände. Erwürgen imirde er sie, lvenn er sie fand. Aber wo suchen? Dic Polizei in Anspnich nehmen? Nein. nein. Ein (^iedanke durchschnitt ihn Er krallte den Hörer vonl Halter. Rief ^-.'ord Hostings an verwundert gab eine Franenstimine Aus» tnnft. Seine Lordschaft sei doch c,ei der '^^ot-kchast in Rom. Ach so, richtig, danke. Hni, vielleicht war sie zu ihin nach Rom geflohen. Er suchte ein .sinrsbuch. Fand es endlich. Ja, ü^r Blissingen ivar ein Zug ge^ gangen. Er würde diesen Burschen — menn aber nicht? Wenn es ein anderer n>ar? Od<'r wenn sie in Deutschland l'ei den Eltern Zuflucht gesucht hatte? llniinn! Wenn Frauen ihrenl Mann entlansen, lanfen sie zn einem Mantte! Alvr erst Madrid dann weiterse-hen. Erst Madrid. Ten Posten in Tokio sichern. Dann Rachel „Mll?r?orer Aektunfl^ ??ummer ??. Somltaff, lien S^. Jänner 1VZ?. Aus Vtul Au« de» SkMtndknU T«r slädtls^he t^mein^rat lrat unter sein ^iorntz d«s Bürgermeisters IerIe Dmi-uerstag M seine? ersten öies^riqen Sitzung zusammen, uin 1alrreti!>c Angelegenheiten «^rle-dic^en. ,'vijr den e r n» a l t u n ^ s a u i?» > 6) II g l>ericht«te tieferent Ker 1 che. N^l^r Sil? schon ltini^ere aktuelle Aivgliederiinc; ciiülKr ')!achbart-seiueillden bezw. Teile !>er-an die stadtstemeinde nierÄen die '^icrl?and!iint^en fortc^esc^t. ^stesi>:l^crc ^lilt vie-^ n'ir dic tt-^uneinde Brex^. Li^e ^.'ln.ie-!e^ienl)i.'ll wird in einer der nächsten (.^'nicin ^"^erntoi'ihungen eingehend besprochen iverden. T.ic-li".'«. Ter ^Lerknlrfäprei? wird nlit U» Tinar ver iI1uadratmet7^n^. U r b a n ?rden noch wei-lerhin nin ihrem Standplatz belassen, doch dürfen die ?^ässer nachts nicht im ^l'l1> lüir in Läden seila^boten wenden. ?er Pachtzins fiir das l'^astlians neben dem '^iehinnrst ivurde von 1.'iW auf 12s>0 Dinar monatlich herab sie setzt. Tie iisilsilanlaie des ^chlachthanies wird einer lirinidlicl^en Neno--niernnst nnterzD-^en werden. Dem Ansuchen NM l!nter^tn<'nn^i n'ir das ?linderb?iin am Baetiern kann derzeit nicht entsl'rochen werden. lyür den N e ch t S a u S s ch u ß berichtete 'lieserent Dr. .^alamnn. ^n den -^ei-iiiatsverband werden inehrere Personen ank-sie'.iomnlen. Die seinerzeit von der F-rma Zeinanef in Lsubliana fiir die Badeanstalt gelieferten zwei Dampfkessel entspreitien nicht den ittl Pertrag festgelegton Ans-irde--rnngen, weHalH die frii'^'ere siesselanlaqe wieder in Betrieb gesetzt n>erden nnis^te. Die l^^enieinde verlangt nnn von der ^irma die Pergiitung der dabnrch an^gelansenen Unkosten in der .HS'>e von .'i9.0W Dinar, wor-ain die gelieferten Kessel wieder i'il^rnom-men werden können. A r IN e n r a t sNeferent Mi. M aro h)-In Anl>etracht der kritischen Wirticha'i'Uaae wird die s^>emeinde die notleidende Ve»wl-keriing nach Kräften tmterstlihen. Aus ldem Bericht des .^nratoriunis für das Z t u d e n t e n h e i m s'^ief^rent P r i m c) ist zu entnehmen, d.is; die l5in-küin'te d?r Anstalt znriickgehen. Ini l^^Mn-gcnen ^al^r belieien sich die Einkünfte anf rund die ?lusgaben dagegen auf l0.'?.0W Tinar, so daf^ sich ein ?^'hl5etrag von 25.000 Dinar ergi'Vt. Im konlinenden 'Schuljahr soll der Verpflegsteitrag für jeden einzelnen Cchnler von 7000 auf WlX) Dinar jährlich (500 Dinar monatlich) f)er-abgesetzt n^r^en. Nach der öffentlichen sand eine geheime Eitznng statt, in u^elcher größtenteils Perso. ^lalfragen erledigt wnrden. p. Befitzwechsel. Der .s»ausmann .^)err Io-liann R a t! l aus Kt. Pid hat das .daus des Herrn M a j h e n i in der Pseh svetnitov nlica käuflich erworben. p. Brand. Am AI. d. ist im .'clause des i^e-sit^rs .verrn P o l a k in Ormo^ ein Brand al>sgebrocs)en, der >bald den gan.;cn Dachstuhl in Flamnien hüllte. Durch das tatkcäf-tige Eingreifen der Ortsfeuern>:?hr körnte das Feuer lokalisiert und ein Uebergreiscn auf die benachbarten Objekte verhindert uier-den. P. Der letzte Biehmartt verzeichnete einen stuten Austrieb, derselte belies sich auf 15? Kühe (1.25 ^is 4 Tinar), 45 Kälber l:j bis Dinar), 34 Ochsen (2.75 bis 5.50 Dinar), M Ztiere bis 4Lk» Dinar), 48 Pferde (500 Hiv ^L00 Dtn«?) «nh lSß Ll^veine (5.5V bis v Tinar). p. Die ir»i^ «a»>e»reG»«w des EPOrt» Ilichs verspricht eine Neberraschung für jung und alt ,;u ivcrden. Der rijhrige Bergizü« gungsaut-schus; ist eifriM daran, alles zu besorgen uild vorzunehmen, um einen iiber-aus amüsanten Verlauf des Maskensestes sicherzustellen, .^wei Mufiktapellen werden für di<.' Unterhaltung sorgen. Im «aal die eifrige >lUub-7m^;kapclle nnd im ersten Ttock die Bar-Ä1!usikkapelle lverden auch ihrerseits das beste beitragen. Ferner wird auch Heuer eine gro^e Lchlmheitskonturrenz veranstaltet loerden, so dak jedermann auf seine Rech nunjt der Aiei». Ke«er. »ehr. Pom 2l. bis 31. Jänner versteht die erste Rotte des z^veiten Zuftes mit Brand-nleister Wrestnig nnd Rottführer Samuda die Feuerbereitschaft, während Chauffeur Pentecter, Nottfichrer Merc sowie Tchuster und -oinuier von der Mannschaft den Net-tnugsoienst innehaben. p. Den «Potheltnnachtdienft versieht bis einschließlich Freitag, den 29. d. die Apotheke „Zum goldenen Hirschen" (Mag. Pharm. Bchrbalt). p. Im Gtadttino gelangt Zonntag, d. 24. d. um halb IV und halb 21 Uhr „D e r siugende N a r r" (Zinging fool) n,it Al Iolson in der .^>auptrolle zur Vorführung. V«I ßß«»«n»e>»uk isl äer vanll- unä I^u'^kelapperat In «ler I-enäenireecnll ljer Sit? »Nerlai ückmes^ltsflen ^dlseerun»». t)auesiill leliokt lliv ^uslilntlo ^ie resofdierentle Vlrkunr ller l'i'iivanLf Sckl!>mmi)!>cI<»nLl:!i. fllr Nauskuren lr^ ? »'ssklisclien fvfnien zu Ii»den bei Droieriv tZsSnorlü, I.judli.ina, I^rejernova 5. Aus EeNe c. Der Amtstag des VezirkS»Ha«delsi»re. miums findet Ällontag, den 25. d. in Gornji grad im (Gasthof Zarb zwischen 11 und 12 und 14 nnd 10 Uhr statt. c. Goetheftier. Nochmals unrd auf die heute, Sanlstag, abends uni 20 Uhr im Ki' nesaale des Hotels Tloberne stattfindende Goethe-Feier der Ortsgruppe des Lchivä-bisch-Teutsehen Kulturbundes in (!elje anf-niertsam geniacht. Besonderes Interslse herrscht für den Bortrag des Prof. Z i l-chert aus Prag, der schon mit großem r. folge in Zagreb und Maribor sprach, und für die l^^fangsvorträge des Herrn Herhert Thötty aus Graz. Ter Festchor des Män nergesangvereinS und die Nede des Herrn Dr. Zangger :verden gleichfalls mit Interesse erivartet. karten in der Buchhandlung Lager-Neckermann und lei der ttasse. c. Aus dem Staatsdienste. Ter Ci?en-bahnbeamtc Herr Friedrich Skorjanec wurde von Celje nach Ptuj, der Beamte Herr Oktaoian suSanj a^r von B'dem nach Celje versetzt. c. Das Hottl u. die Restauration „Unlon" hat von dem bis.)crlgen Pächter Herrn M a j c e n der bisherige Direktor des Unternehmens Herr slavko F u r m a n über, nommen. 7. Die Filiale des Obstzlichter» und Mirt» neroereins wird -onntag, den NI. d. i:m !) Uhr iln l^^meindosaale in Breg ihre Jahres hauptversauttnlung abhalten. Bei dieser legenlheit wird der Fachlehrer an der '?lclir-bauschule in Tv. Iuris bei Celse Herr Bardja n.einen Bortrag über Obstzucht halten. e. Witzig fiir ««werbetreidende. Bis zum 31. d. mi'lssen der Zteuerverwaltung die An Meldungen für die (Srwerbsteuer und für die Umsatzsteuer vorgelegt tverden. Man möge diesen Termin nicht versSiiinen. da ansvn sten 10^ ausgeschlagen nvrden. Auskünfte über die Steueranmelduwg erhalten (Gewerbetreibende in der Kanzlei des (^werbever. eines jeden Tag ab 2 Uhr nachmittags. Die erforderlichen Formulare für die Äninel-dunq der Erwerbiteuer und der Umsa^steuer möge jeder mitbringen. c. Sin neues Gasthaus. Ter Kauf nann Herr Franz K olenc hat auf seinein Be-sii.,e ant Schlosiberg, Ja gradoin 24. eine Gastwirtschaft eröffnet, die insbesondere Aus flüiglern im Sommer zugute kommen wird. c. Glalomrennen bei der „Celjska koöa". Tie Wintersportsektion des -lo,v. ')llpen-vereines in (lelje veranstaltet Zmi den 31. d. bei der „Eelsska koea" das 1. Umer- oerbands-Zlalomreimen, a» de« sich all« verifizierten Mitglieder des Mariborer Win tersport-Untervertandes teteiliM können. Anmeldungen find bis spätestens 30. d. an die Mntersportsektion zu senden oder eine stunde vor dem Starte vorzumhmen. c. De» >P«ch»Veu»«ch^dkuft versiegt von heute, EamHtag, den 23. bis einschließlich Freitag, den 29. d. die Mariahilft^olheke am Mavni trg. c. Atti». AeuenWehr. Bochendienst hat von Tonntag, den 24. bis eimchli'^ßlich samStag, den 30. d. der 4. Aug unter ^om mando des Herrn Schlosser. e. Der VerMm ^MOtOtOß" wird im Stadtkino bis einschließlich Donnerstag vor geführt. Sonntag Vorstellungen um halb 12, halb I«, halb 18 und 21 Uhr. Haetnßcki« VerstsPftiUG Duttarmkatarrft. AlähungSbeschwerben Magenverstimmungen, all gemeines KrankvettSgeftthl werden feh, oft durch den Gebrauch de? natürlichen Bitterwassers — morgens und abend» te «In kleines Glas »» beseitigt. Aerztliche Z^achgröften legen davon Zeugnis ab daß das W isser selbst bei Reizbarkeit des Darmes schmerz los wirkt. Aus Dwvoawd g. TsdeSfäle. Am 21. d. ist hier der Hausbesitzer und Holzhändler Herr Konrad L or-b e r int schönsten Mannesalter von 50 Jahren gestorten. Der Verblichene enreute sich überall ob seiner offenen Charakters und biederen Wesens der größten Wertschätzung. — In BebeliLe ist der dortige Schneider-nieister und Hausbesitzer Herr Franz K n r-tejim Alter von 78 Jahren gestorben. Ter Verstorbene war ein eifriges Mitglied der Ortsfeuerwehr und wurde vor zwei Jahren mit der goldenen Mcdaille für treue 00jäh-rige Tienstleiftung ausgezeichnet. — Am 22. d. M. ist hier Frau Marie T o b a v i L-n i k in ein schöneres Jenseits abberufen ivorden. Die Berblians Junkermann. Svetiilav Petrovic, ^wrl Ettlinger und der durch eine schöne Erscheinung au'sallenden und prächtig singenden Betty Werner. Wenn die letzten tausend Meter abrollen, beginnt jener Schwmig, jene von der l?err-lil^n Mnsik getragene sprühende Lust!.',keit aufzuflackern, die von Beginn an hätte durchbrechen sollen. Wie dem auch sei. schon ihres Klan-greichtnms wegen muß das filmische Wiedererklinc^en der „Flederniaus" begrüsjt werden. Ein Ereignis iin Banne unvergänglicher Strans^'scher Melod'en. das uns über den Alltag binwegbilft in eine versunkene Welt von mitreißender FröAichkeit. Der Filni gelangte deuinächsr Maribo- ^ rer Union-.'»» ino zur Bo''kübrung. V«I Ztudiventoptunz kilkt ' tnusik. — Budapest 20.45: Gyula-.Hege-düS-Abend. — Danach Zigeunermusik. — Warschau 20.15: Konzert. - 21.55: Klavierkonzert. — 23: Tanzmusik__T a v e n- t r y 21: Kirchenmusik. — 22.05: Konzert. kenistvletcltendei ^erl(on»»»nttnque le vrvUeri«» ui»6 «rl,» Uick. ksiitllei«» Menschen, die mich liebten Sin orientalischer Fürst als Verehrer. Die Seschichte von meinem Verlobungsring. Aus einem Interview mit Mistinguett (der berühmten französischen Schauspielerin^. Mein Leben ist seit ineincm 15. Jahre iul-n?er mit der Bühne verknüpft gewesen. Meine Absicht war eS anfänglich, am französischen Konservatorium das Geigenspiel zu erlernen. Ich erkannte jedoch, dajj der Begiinc .meiner Laufbahn durch diese Methode eine empfindliche Verzögerung erleiden lunßti^, und ich fing daher meine Bühnentätigkeit ohne die Hilfe dieses Instituts an. Ich arbeitete eifrig, versäumte keine Gelegenlieit, ivur-de sehr schnell eine Schauspielerin und Tau-zerin von Ruf und trat in Amerika, land und Italien auf. Unser Leben ist arbeitsreich, und nach uiei-ner Ansicht sollten wir alle bdreit sein, einander zu helfen. Unter d<'n vielen namenlosen Sängern in din weniger bekannten iitabaret-ten gibt es oft Menschen von wirklicher Genialität, denen nur eine günstige Gelegen heit fehlt, sich zu den Künstlern ersten Ranges cnipor zu schwingen . . . Maurice Che' valier und ich sind seit frühester Jugend Frennde gewesen, und ich freute mich sehr, daß er mein Partner wurde, als ich noch ganz unbekannt war. Einen roniantischen Zwischenfall erlebte unsere Bekannrschntl während des Krieges, als Chevalier gesangen genommen und in Teutschland inteniiert wurde, dann aber auf Grund nteineS Av^ pells an den König von Spanien und danl dessen persönlichen Eingreifen die Erlaitbnis erhielt, nach Frankreich znrückznkehren. Natürlich sind über niich die wildest.n l^e-schichten verbreitet worden. Ich kann tatsächu lich kaum zwei Minuten mit einen Manne GoMtaß, Ss. Mime? 7VT?. .^Manl'Arer ^eikunli^ ??umm^ ??. sprechen, ohne ta^ darauf lcscn zu müssen, daß ich mit ihm verlobt bin! Bi'^lle^cht erc,ötzlichstc V^chichtchen dieser Art »var die Meldung von meiner Verlobung mit dem tiefcicrten franMischcn LSng<'r Mayol, als ein untcruchin«nder Zeitungsmann unS auf der Promenade von Trouville plaudern sc-hcn lonnt<. )ch trk'b den spaß so wett, dan cr mir einen rc^^lit hübschen Tiamantrlllg mit einer diesbezilglic^n Inschrift als Erinnerung an jenes Ereignis sandte. Zclbstlxrständlich entbehren lene ewig wie> dc»khv>:ude Gerüchte jeglicher Begründung, di'nli tsl lcbe Ainz meiner Arbeit, und iein ''^tc,un lönnte mich veranlassen, fie feinetwe-tv'n auf^^ugcl'en odcv zu vernachl«i^>»it^en. <5!.'!)»- «uenige 21^;u etwas bringen wtll. led.' Minute de>5 Tage-^ ihrem Beruf widnr.'n iill','.. z. B. eine neue Aufsührung in ist, so l^estesie ich darauf, das» ni'.'lu.' 'I^illtgung finden lnusi: ^ku-sitslüü wi'^d mich auf veiU Piano ges^uelr, so da,'; Ich seine Eignung beurteilen !^ann, ohne durch dcn )?amen d.'s jlomponisten be-einfutjit zu sein. Äon dcn ttosnunen skizziere ist dl.' Uu,risse, die d^inn unter meiner Auf-sickt v^in ein^'in ^X'ichu.'r ouos,efi'lhrt werden. 7>n der Tat gikt es auszev c'Vv Regie nichts, wiic' ich persönlich überwciche . . . Tä^liäi erhalte ich bis Ariefe, und fiui'.cr mcin
    ause holen. Die Polizeiwache rief nnch telephonisch an. Obwohl ich sehr beschäftigt war, hielt ich es fi'lr geraten dortt?in zu gehen. Als ich das Ziinmer betra!. frasitc ,ch den Mann, bevor ihui jemand über nieine Person Auskunft ^^ben konnte: „Wissen ^ie, w?r ich bin?" Er starrte niich an und versicherte, daß er mich nie in seinem Leben gesehen habe. Dann sagte ich zu ihm: „Nun, ich bin Mistlngnett — wenn wir also verheiratet sind, müssen Tie mich lvenigstens deiu Aussehen nach kennen." Tofort iebte die Selbsttäuschung in voller Krast wieder aus, nnd er erklärte, wenn ich die Mistingueit wäre, so sei er niein t^atte. Der Mann tat Nlir sehr leid, ab.'r ich konnte nichts weiter für ihn tun, als die Rückreise zu seiner .'^'»eilnstadt bezahlen. Ausler diesen Briefen erhalte ich Geschenke aller Art. oft vom ungenannten Absender, (^'»en^öhnlich sind eS Juwelen, aber eine reÄ)t originelle ^pend^e, die ulich sehr ent-züate, da ich alles Orientalische hoch schätze, war ein japanischer Miniaturgarten. Eines Tages empfing ich ein Perlenhalsband, das den '.Ikauleu eines der ersten Juweliere von Paris trug. Zuerst hielt ich es für eine Nach alittinng, aber als ich Max Tearly gebeten Harle, es fachnmnnisch zu prüfen, konnte ich die E6)theit feftftellen. Ueberall bekannt zu sein, hat seine T>or züge und seine Nachteile. Es ist sehr nett, wenn bei einer Berkehrsstockung mein Auto ertannt wird und dann gleich ohne Aufent ljalt durchschlüpfen kaim: aber oft, nienn ich ans einen« Wohltätigkeit^Zbazar verkaufe, ist dei Andrang so groß, daß eine besondere Po lizeipatrouille die strafte von einem i5nde zu IN andern belvachen muß. Ich habe vor fast säuitlichen Herrschern Europas gespielt, und alle Zeitungsberichter statter. die mich mit jedem Manne, der mit nur spricht, verheiraten möchten, tun na türlich ihr Bestes, um meinen ?!amen mit dcusenigen verschiedener königlicher Fami lien in Verbindung zu bringen. Es ist für mich ergötzlich zu hören, daß der König von Tpanien leidenschastlick) in mlch verliebt sein s!>ll — in Wahrheit habe ich während meines ganzen Lebens nur dreimal mit ihui ge sprecliv'n: einmal in Paris, als er nur nach -iner Porstellung ^tomplimente inachte, dann in Deauville, wo er mit mir tanzte, schließlich in Cannes. In dieser Ttadt ^gegnete ist auch dein Prinzen von Aales, der mich in reizender Weise zu der eben von ihm ge» sehenen Aufführung beglückwünschte. Ich bin oft mit dem Exkönig Manuel von Portugal Schlittschuh gelaufen. Aber wenn man von irgend einem Menschen föniglichen (>;eblüts sagen kann, er sei einer meiner „Verehrer", ir. muß es Jnyatullah sein, der Bruder ses Exkönigs von Afghanistan — d^'nn 'obal) er in Paris ift, belegt er für jeden Abend seinei^ Aufenthaltes einen Gessel in meinem Theater. Bor Jahre» hat er ein für allemal An-nxifung gegeben, jedes von mir auftxuom-mene Lichtbild an ihn zu senden, und wie ich k>örte, fanden während des le,.uen Aukstan-des die in seineu Palast eindringenden Eu.-pörer ihn in einein Räume, der ganz init diesen Bildnissen angefüllt nxir. 5P0«7 Mofieaftaet «der so. Uvmeler Der niorgige erste >^tiivettlauf ü<>el. .'Xi Kilometer am Bactiern steht ganz überr.^i iieu derweise im Zeichen eines Massenaufgedeie^'. Die Startliste zählte schon gestern abends ül»er W durchwegs pronlinente Nameu aus dem In- und Ausland. Tie Rennstreäe 'st l»ereits gewühlt und sorgfältig umrkiert. In» Abschnitt Cv. Areh — Pesek wird das Kennen in leiden Richtungen vor sich ge^ien, nwrauf es di'llm im »veiten Bogen die gla" und .,Pianinka" überqueren wird. Die Lchneeoerhältnisfe sind überall an» Bachern durchwegs günstig, sodaß der glatte Bel.lauf dcc Nennens sichergestM erscheint. Der ?tart erfolgt bereits um 7.:^0 Uhr, sodaß die Rückkehr bereits nach Mittag erfolgen dürste. Nach Anknnft des ersten Kärntner Abendzu-gec- findet mit einer Muslkkapesle an der spi^ ein Einzug in die stadt statt, worauf im Burg-^leller die feierliche Verkündizuna der Resultate sowie Verteilung der Preise stattfindet. handelt sich um die FJs-Absahrts- und sln lomwcttbenx.'rbc ^ haben die Vekeilignna von neun Nationen gefuuden. Deutschlands Oesterreich, die Schweiz, Schweden, Norwegen, Polen, Frankreich und Italien haben ihre Meldung abgegclien. llngewiß ist noch eine Beteiligung der Tschechoslowakei, Ungarns und Jugoslawiens. : «ettrekord«ann Pad^ darf nicht in lSoß Angeles starten! Die amerikanische Mannschaft für die olt^uiplschen spiele hat durch einen Beschluß der amerikanischen Ath letit-Union einen euipfindlichen Berluft er litten. Der berühmte Kurzstreckenläufer Char ley P ad d o ck,'dcr den Weltrekord über 1lX> Meter hält, ist von der Union von der Tcilua.'.lne au '.'l.i!c>tluvveranslal:!''.l''.l' au'-geichlosscn worden. wa: i.ämllch »! * ffen Entgelt in filmen als aufge're' ten. : tw-Metet-Zprünge in >tate Plaeid. Da in der Stadt lüer Olympischen spiele eud^ lich ein ?^'itternngswechsel ein>ietreten und viel schilec gefallen ist, konnten die nor.i'e-gi'chi'n Skiläufer ihr Training wieder liuf-nohni^nl. ^^esondevs eifrig waren die ger. Die besten Resultate haben liisher Äir» gl'».' Ruud und Walberg erzielt. Walberg gelang aus der Olympia-sckiau-e ein Sprung von M Meter. Tkeater««»Kunst ?tolloaoltdeott? la Martvor ReperlOtre Tamstag, 23. Jänner um 20 Uhr: „Die Puppe". Ab. D. Sonntag, 2^. Jänner um Uhr: „Der G'wiflenSwurm". Ermäßigte Preise. Um 20 Uhr: ^Der Bogelhündler". Erinifjig- te Preise. Montag: Geschloffen. Dienstag, den Jänner un; llhr: „Die Puppe". Ab. C. : Stitur» bei der „Aibnista koöa". Die Wintcrsportsektion dcS slowenischen Alpen-lsereines veranstaltet in der Zeit voni 30. Jänner bis zum 7. Aebcr bei der ,.Rib-niska koea" ant „Jezorski vrh" einen sli-kurs unter Leitung unseres heimische« ski--meifters Jng. Rung aldier. Anmeldungen sind an das Fremdenverkehrsbüro ..Put nik" zu richten, wo auch alles Nähere bekanntgegeben wird. : vinen FührungSlauj über den Vachern veranstaltet morgen, «onntag, die Winter-sportsektion des -slowenischen Alpenverei-neS. Die Route führt vom Älopni vrh über die Nogla und Planinka zur „Ribnizka ko-ca" und tveiter über Ribnica nach Brezno. NW noch der erste Abendzug erreicht werden soll. Abmarsch Samstag um 17) oder 18.W Uhr nach Fala. Den Ausflug wird Herr Äarl Pitfch leiten. „Maribor" „Sturm". Morgen, sonn tag, absolvieren die Weißfchwarzen in Graz einen Äettlampf gegen die prominente Mannschaft des Sportklubs „Sturni". Man mißt in den dortigen sportkreisen dem stampf eine g''.nz besondere Bedeutung bei, ind:.'m man die legten Ersolge ..Maribors", vor allen, die Liege über ,.Jlirija" und ..Gradjansti" hervorkekirt und der Mannschaft sogar Chancen im morgigen Knnipf eiilräumt ,.?turm" und „Maribor" treten in stärkster Aufstellung an. : Hitree bleibt in Ziirich. Hitrec ivi»d in der schiveiz ler studiert in Zürich) bl^'it-en und uieilIamen übri» xen I^eiätrüsenäen, allen meinen tiekLe-fnklten l)an!c 2U5. lZesc^iiäer?! äanlie icli iür äas eiirencle letxte (Zeleite iio^vie kür c!ie 2»klreielien Iierrlielien ölumen nnä Kränze. N !t r i b 0 r. äen 2Z. .lüiin^r 19.?.?. fsrülnanck (irösl. Ol)erl'evjctent nnä Vertreter iler i^sterr. öunäö!>balmen in IVIsrilzor. SiSälisclio l.eielieade»u»ttlinzianzt»lt in ^^aridor. Lidt im el.^el>en 5l»^ie im Xamen iiirei- Kittäöi-. allcn Vorxvaliätcn. freunclen unU IZekunnten tiellit-trülit diacilrieiit von ictiliiien ii>k. I>a8 l^eiciienbekünt^iu!« cle.«; teure» DsIlinLe^cliieäeneli finäet LoinUz-.^. clen 2-^. .lünner 19.^2 um 10 l^Iir, von cler titüdusclien I^eicllenlialle in pnl^re^ie 3U5 l>ie Iil. ?ee>e?nne88e >virä i ii' ^ler ?t. /^Ulz-^äuIenit-I^iui-rkirclie «elesen v/eräeii. 958 den?2. .lÄiiner l9Z?. iVtestnl nosrebni ?»vo(! v l^arldoru. (^ntt den ^illmüeiUiLen lial ei; eeüillen. un.'^^ren Ne1>en. lieri:en8>:utett (Batten I?/v. Vater, !^oini. l^ruder. Oiilie! und !>cl'vvLLer. Herrn Xonrsci l.ordei' Nol«liiinr>tor unll KealitiitondLsktZisr. liueli luukeii. nü^ liednld ertruL^eiien I^eideli. ver^^elien nlit deu l'ro^tuii^eii der l>eil>>:en i^elitiioa, l)oiu>erkitak. den 21. .iüinier uill 7 l^lir adendi,. im Z>. !.elien8j.iltte. sieb 7u l^eruieii. I'>io entseelte stille de:» teiircii d«ilnii>:e^'.n»:enen bei^tatteii wir am 2.?. län-„er um 4 dkr Niimill»?^ ain liie^iLen Orl.'^sriedlKn'e in, eieeneil (^r.^l?e ?ur leiste!, l'Zulie. 95A Die !ll. !>eel(.i>nle^^e v^'iid i^llcmta^ sriili iii der V'eitsliirclie Lel^kien. Vravnzzrad. den 21. Ilnner 1^ '?. frau ^itrl l.order. lZattin: Kanrud. I ran/, l-sopolit, koticit. krviv. OvL. Kinder; trau ^nlwnns l^orker, ! Vurie. ^osel. Karl, ttomisn. (le-icii'.viiitcl: leopaick und Nemmu Krenxvr. Kel>vvli.t:eri.Ilern. »le «ikriken Ver'^vandton. Gonnlag, be» A. ISN. .Xkemee MGGGWGWWWGGVWVVWW »»A». «tz M«. M»A. A>«t. Maribor. Pr>' I«« «lw> tz. Telephon Sd«Sv. _3«_ POiiti«rte Gchl»izi««er iteu- t.stc Mot»elle, nuS u. ittüchctt billigst verlauscu. Tischlerei Aompam. Älekj^^N' drova _tÄU Wäscheri» sucht iitunden für "^t^äsche wcisclx'N. lümmt sie auf '^^erUingen auch iittt ins ^us-''.'liUrä^c: TuKnnova 1?, Dack»-ivl'kinumi. ____WZ Veleqe»heitsiituf«? ti>,^iiel. E>!/icUjiumi direkt vom Ti'chlei. 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Dringend, lkrfahrener Ma schinenschlosser. Einsamsüklende. Frohe v«imat G. M.. Gut und l'iNig Mittiltig. Mathematik. Nnr gegen S<^>n. ReniaHel. Treu. Zagreb. Äe Briefe ki>nnen in der Berwaltnng deS Blattes at^'e holt werden. «it «afthansbetrie» am '^eler Hofe in Bara^dinske Tovnce wird vom 1. Mai d. <'n einen tüchtigen Schweizer mit Familie verpachtet. Anfragen und Osserte an Ki»val»öno rav nateljftvo Bara?.dinA!» Tsplice üoÄ >»»»»»»»»»»»»»»»»»» iSt?«nN cl»«e v»nk. seit ttsniie mit meinLi- unterste!,enäen fcrtiLUNk »eernt: i^tf^'iltiiclt. iLli vci» t!er s^nter8tüt?unkii?i^! tiZskü vksflvrtn» r. I. r o. l. In ^lsrldor, ^iLllsan- «Irnvu cv-itl» 44. äen Lvszmten meinen, mir «ekiilireiiäen teriitütziuntiiilzetra^ prmnpt unä kulantLkit Iieute. sofort nac!» r. 19Z2 vonnM«« um 9 Ud» deÄnm Sie X e 7ci.cmdiKM- »Uf VW kvnkc c!»8 ist »lies, vorsuk Li« seilten mü5sen! Itie riklztiIG» ?>peo »vaot jeäs» k»6ioxe»el»>kt aamo vir )^l.7e87k oie «ovwißsir leMLikvinwii 7e>.»u»iKei^ VMMeiW m /^l.lXI« e«058MM 0KIK« IIik0»>!IX7I0MII VM: M08l./^VM5ie0 8leiM8 v. o.. ooio 5I./^KV Slkvjv I»ck?>l«H»V »«ou»» » uuvuana «I»?« , d Ditnkeritillt i'e^tütiee ieii Lerne, 6slt ici» meine, inir sc-bülircnäe i^tN^rstiit/culis van (ler Xm«tls»k» «k»l»vnn» ?«» llru«u. r. /. ik «. ». in ^lsrldof. ^lelrsanärovs cest«» 44. i^ei vvlliciiLl- icli meine ^nttvr. k'riiu pGi»eIIni«>l ^nu »us Notsmiji —kallvSv, anxemell^et iiuf?e. niiek ikrvm jetzizeen 1'«cle vi!l-limnmen uncl vränun!<8«cntüsj su^de^atilt eriiieit unä enip-felile ict, värm8ten> .iell>vet!en i^itmenkiciien. äieset-liclien Untei'.'>t>ilz:iinj,'ii8ektion I^litllliell lieizutreten. tlntemlZ—ksävöo, clen ?l1. .lÄnner lSZ2. /Vlit alier ttc^cii.'lcsttunk: pei»elnj»k I^ranr. Wt«»De PU»''lt Z^eit unä ?>tl»lf — Lt»te» unä xtüLte» M»I«^ 5c«I«I77»IU5rk» «?»»« eest» IG. I. 8tv«k. uncl xÄ3N8en von Lkkekten K I>f>MI« » IM ^ llUil? Pretiosen K NM«« » K.lI1? — Z!.s!? »ur VerSuKskunq, Weicke t»k 6.^d?. 1SZ2 n'cdt v«i>nq«n o«>«r susgetvI« «eksen. »7 8. uaä 9. fedr. l9ZZ dieldt «tte /^nstAlt tür hellen p»rte>enverkekr xeseklossea. vcßes5ße,^snßt« Wie 8le ciline nu!x!c>8cL I^lulieei'n zucke?» irei ^ercZen knniien. «»axt .leclem uneni-^elclÜek. PK. Herzert, pvstisek Sb. kekl. s4Zb tNcläi^n 1Z882 v«i»k u. ittkentl. kkkNnnwsd«. k^ack 6em locZe meiner liutlii«, öer I''r:>ti 1'kero?la (ol» nlk In StUllviiel dei .Nsrßdor. füIUe ie>, mie!^ xerii,.' Ntil Vti!->em Oanlie verpNicINer. tjic! lliu>.'rülilt>:'.M!>:^?it.!.:. tinn cier Kmetijskii vli«k»nrtn» i»6rn':i>. r. r. r o. ?. In .>1»-rikor. /^leliiiant^rovii ce>»t.t 44. füi- iiifen evtreuen I^ei?->t!lnci. mir in meinem ^ciimer/e, xoli »ui^ nielii^', mir Leiiiilt-renäe Unter.-.tlit?unx. vveiclie nur Iicuie i'i v«>I!>iter. peinlielt-«iter vrdnun« suside?ak1t vuräe. ^lei I'ieiten Oeifentliciikeit >^3rm8ten5 ?u empielilen. . l)Zt^ 8v. l.enost In 8Iov. U«»!'., 6en 2!. läilner l9Z^. I^iit lZankdsrer Nneliaclnuns I^ullvik (nlnik. .. pkodGdOk» Verleg 6ee »(1m»ckeu* vvstGnNIel»» seit fiillle miek Lerne verpiliektet. meinen üfientliclion Nctlik 7U lieiiennen cler l^nterstiit^nnzssektion 6er Kmotlj»k« tikspartn» /.»tlrnsa. r. i. r o. i. In A!1urll»o>', ^leksuncirovu eestu 41. >velt.de mir in meinem Sekmerzie, nscli 6en> locio cier t->au Knöie ^on». Klrse—/Illsnl ml»»t. meine I.'nteri^tiit-7uni< im vollen, mir xelzuitrenäen stetrAse. lieden-iv ürtlik.>t NIM luiiantLS^ susde^aliltL unci eml>sed!e iek diese rasciis n. s,rännn^!i?emiive IStikIceit (iieser vor^iislicken Lektion xvolll iecierm^nn aui (ias WSrmiite. 936. Ärje. den 2?. .lÄnner I^^it aller Nnckacl'tunxx K-vivk .Isllod 6 — most. u. »»uet«» tßt» u. «»D iiestierclien ttdei ^rkin6uneen unci s^atente im in» u. ^u»ll,nll? seckn'sclie (jut>»ewen üdei p,itent»k>Iictitisxlceits. u.^lnsfltits-l(l»zxen l esteliunxs-^ntrSize VorselilZLe ttii ll!,n?>!?<. i^e'^ierunc^sr-'t > > >I»r»bor, Vvtrmjslui uUe» 3A vankIasung. ^nlÄVIicii des KeLrüb»i8:»e.'i unseres lieben l^i^u-ller!j. de:; Herr» klM AlVÄMlIl l-okomvtlvliilir»r l. K. >iaLen >^ls allen k'rounden und IZeliiinnten iüi die. üiierau« LralZe 'l'eilnsi'me. sovie üir die Zlllilreiclieii lilumen- und Krun^spenden un^ieren innikstcn l)iinii. l^'erner danken >vir dem I^udtlillrerverein t^dei->vi)il!«<. dem (Gesangverein "l^ieclertasei« und >iondere de» Zerren lZerttisiinIlei^en. veleiic die der i^elmnlierr-X.lp'.Il'^ veianiu^.'^t Iiul^en. u r i b o r. den I<'^. .lüniiei^ l9Z?. M ^^5 Pott'«? un^ limm «kk?»u i'lis init I.'in!;.i.'lsiri^cn ^enLni?;» sen Verden iür sut^eliende^ kleines;, seinem I1c)tel Le^u-.'Itt. .^ntrii^'e nnter »l)aueil?c)sten'! an die Vel'^^ältunzl. illliciikiittlüm »kl»! l1eiil5ctiIsnticn Iprospek anfordern. Tic Filic^le der Trii. lui'a „Retorb", Mannsakturwareii a. Raten. 'AlcksandvWUtesta öl. ttd«r»ieÄett am 21. d. in die Gregorcieeva ul. (Psiotoiir. ^^iesn!. ^Ül wM«»! Bcehie mich deui P. !uut NN! zuteilen, dan -iN der Cvetiidna ul. 21 einen ? n«t«n eröffnet s>alic. Zuul Verkaufe nui elfrilassitze'^ Fleisch '^u i'ilti>i''tc'>i Preisen und weide ich iür '^^uie und premple Bedieinin^i bleiben. einpsiciilt üch Lthmar Ale>. ?^lciichl)au^r. ."<54 vis tleltrauernden (Zescli«visier. vaniveriuilt liestätiLe lcli xerne, dsIZ ici, nieine. mir »:e-liiiiirendo l^nterstüt^nns. van der Kmetilsks eksportna /s» «Iruirs, r. ze. r o. 7. in ^nrldar. /^leii^andruvs eesta 44. liei velelier ictt die k'rau ^luris Kmet »us ^«dlanee» anjlemeldet lialze. iiacli dessen ilirem jet?it:en l'odo, vnliliommen »rd» nunesLemälj auslieiiatilt erliielt und emtikelNe icii >viirin^ten-i zed^veden Wtmensclien. dieser var^iixliclten l^ntei>itiit-z:unxs!?eln als ^itelied lieixntreten. 95«' Ismarkov» tSv. l.Lnart In Slov. «or.). den 2l. l. Allt aller Noeliaclttulte ^lols keker. ?k«iWlIIls« svrkktlleli« Versteizerung. IlUolLe I^iqulä^liv^li äer tiisleu l^nter^teirisclien t^uu:.;e5cII^cliJft tZ. ,n. Ix ^sribor, kincict aiil Z .febi'UÄr l9ZZ um lb l^kr. ?!mmer ^r. 4, beim Ke-/irkiixerlektv j^srldor. c!ie freiwillige Vcr^leiseruti? -494. 8t. /^as^clalenu: l^^r^clle ?l) l XVie^e iln ^U8liial.ie x^cin 25^5 m' 20^2 XVie8e iln .^usmake von 1579 nv !^u8ummen im ^uslnakc von 417'4 in' Die ilülieren Veciin.l^unkeii li^nnen deim 15^'-Z!ir!<8j?ericll!e !V^:^nd»0i'. Ximmer?^r. 4, ^ovvie in ^ävok2tur5lvercien X^v0k.'^ur>!>un?!el k)f. O-I^lAnIi^v—Dr. Lrsn^stct- ter. j^sridvr. ^lekssnärova eesta 14. Lu'> ..Maribv?« ^uiimier V. H» Conntag» ?4. Iäime? kvS?. S?»>Ol» l»R wl. l'^'i vvjznäernäer ^iicre unti Vcr-^ctiiebu,,^' ^näerer 0r«itno -. incr. Die ^äer^ek^^eiluiis verkeilt »ickneU. Nei-r !< I c d e r. cjipl. l^ii'tiktnr. de!? In5titut-i flcrnl»ifc «ic (frvnlc- i(.>cli>. dfüitrt (ju^ IV^ittel. mit Niliv Ueiixcn !>ic «>bi«e «e>ii!>fNcZ,L Krankkeiten olinc.' Ijelmn^'esi okne kartc t'ol^'ler kekÄmpi^^n unä >vicljer »rkcit-iiäki« vertlen - l^jt^ V ai-lülirunk?«'sournce. iveicke im ^»vemder uri8';eli Iiuttc^. IN,«'eres! re^elmiilZiL alle I>^on»tc ru desiuetien. liiert! l.unäslentt.' ^.vcrdcn In cüer e!ijc?<1ictl^'n l.u«e '^eiii. ??ick «Ziesor ^«ulwit de. <^icnt.i, /» kvin'^ii: Ueiin tterr Kicker führte ult?iüclilics> nictn nur einv neue i^etkn^o i-lei- plui^ti'.clieil ljruc!ibeliitncjkui>: ein. 'ismUern cr Iist (lummiLiirlel /u äleiiem Z^veclvc-^u^Lesrd^'ltet. ^velc^ie wc!c l)r>:iinver>^'>ck!un« I'ei I>^iinncrn untj f'rituen vc>r/llettck kvIiLkvn. Nie^e Iie>^v<^rra^enl1e kruckdelmnälune »ael» üer I^etixxje Kleder lAKt »ick kcl icclcn, Kr^lnk^n ^nv^'cntlcn. untsi»tt.' auk cler ?»«red«f kuItÄt ilci- ^lcilvcNi-etc7 Ue5 frunxö'ii^ckcli ?s,e?li»I>stcr,. clipl. s»Iii»rm. Nurnvle. ^ork- ' ' ^Vlilics^Iicl! licint-rkc» >vlr. iri»d i:>vi!>>clteii s)in unä ivO.—. si,-u<.IllL>cI^li^w und 'Lne. ljic.' un I^^-ieensenIruntl unll Nlut!.suun«vn leiäen. 5oNen c", !!ic!ir äiei^cn ^pezlallziten i!U bv^uclien. «»tel Slon: 25.. 25. ^Ännt-r I93Z: N»te1 linion: 27. ISnner IS.;2: Notol ^ersn: 2«. lönner ISA?: Note! ttt»vr»n: 29.. R. uncl lülm^i und I. t-'l-ber IS32: ^unils!«. Kne? u1. ln 6.. 18.. IS. miö ?!X s>!ke5 I!).?». _^ für ^»rls-^iektmsk )?um ^isllerveklc»ut ^UNßG billigst bei (^o^pok;k» ulic« 13. unlZ W.wG 95! MtmsWnliiii. Uci' von I^sridui' !^ckr«ibt Ziveetiii pilu- vnli ^trsUen nnd 6er Stsckt äio «estV VNvnt- li^fiv >cslrikiNekv vslortvvrstelUvrun» siir äen 26. f«dru»r I?A2 um 1! Kllir vormlttn» im '^tüdti'^clien ksuamt. k^ranüi^kiin^k» nlie^ ^/I. ^innner >7. cn». ^u??IvSl>renä äer /Xinl'^^.Ulnclen dnrtselkiit erkZltlieti. /^n?t.'klzte 5nllen in k^orm von k^uc!lläiiiien in Pin-7<^i>icil (ilucll in Worten) von 6en Summvn de« «enekmiliitLil Vc.r.ln>.ei,I:t!^e'> !^ik»efi»l!t !>ein. der Mr die einreliien kinkei- 1. IUI- dic f^in«^pielt:r1c:va ulics. die ZLuiuiirtstrulle xum ^-'lusit.:ilterm»?a7in und den eri^ten l'öil der ^!eki'2N> clrovit i^e.'ilÄ..........Dill ^7.883.7^ ?. (üt.' Kunslisiei-une der ^leksandr. cests ., 4^.A7y.SZ Ueki iiweiten l'eil der ^lek^iLndr^va ce- und die Vctrini«.ku ulicu .... „ 47V.ZW.8K die Sodns niic^.......... ?Z8.IV9.7b VlL Iiln^elkeiten der ^ussekreibunx ^ind »u?» äer Ver-i^utizaruntü Wer die I^izitalion in den »!>luZdene dlovine«. iin .-^mt!;ki?»tl der li^i. IZsna!ver>vu!tun« deii Nraudsnsk und :>ui der ^ri^c!ii»eti»fei de>i LtAdtms«i5trAt8 in I^aribor ^r- izielUücii. 95^ IV ne« vodi it I- i kyr. den 2Z. ^ilnner l9ZZ. s)er Vi^odUrtrerlnei^tor: «>e in vielen k^srden X iVtarÄer-, lttts- u. ?>scti-olterieNe kauit Tu kück-»ten?»ze»ore!»en II. 0Ii»I«7I Vo»pv»k» ulle» s. 846 «eks lnöinen ?. ?. XunÄvn äle neuen. tieskersdee^tZkt«» «»iepkvsk dcksnnt: I» Ir»pl»t l »« von vi» «Ivitet»; »Zldem.' m«at»t«r l Ili von VI«. 2S. vnttOr I k» von VIn. 2t.-^ »ntvSrt». NnclisclitunsxvÄl I. «»rtl»o?»k« «loksrn» ^«WN V«rnli»r«l. i^»rldor. ^loksnmlrov« e«»t> Sl n»«I KoroKk, «v»t» II». Lesel und verbrellel die .»«iwa Bm c. «liblndNNitt», Ski. Tlltaurni« fter. Rucksäcke. Aktenl.ischsn. Ta. men- und Herrenta^chen. Kok fer». Autokühlerkappen usw. zu konkurrenzlosen Vretsen und solider «utführuna bei karlo. Ropalsita 2. Echeirbaum-P'wil lml. IdSI» Uiitstion. ?)er Stadt,T^sListrst von l^sribor ^ekreldt kür ckie Ue-st:runeen von Orsnitmateri»! 7voeks ptl»»t«run? von ^kraven urid s^atiiien der Ktadt die «rst« Alientllelie »clirllt-ttcke 0tiertv«r»teli«niNU iitr den 2S. fodrusr I9Z2 «m ll Vbr vor«Itt»i» !in >lädti^ctien Ssusmt. k'i'»nÄilc»n»ka ulic» 8/l. Ämmei .'^r. Z. itU8. Nie oInzeM«l«e» lnkormTtionen und Xndotde-Iieiie iiind «exen Vereütun« der ^nsckssfunxslcosten vSli-rend der ^mtkistunden dort5elb5t eriiSltlick. i)ie ^nsekote ^iind iii der ?onn von kliUcklässen ln Prozenten l«zucli IN XVorten! von der Summe de» ^onedmiLten Vor^inscklaxes 2U stellen, der siir die oinselnen Linkeiten IietrZ^lt: siir die Linspielerjevk, ulleg^ die ?ukskrstri»Le »um tlsupt- insesxitt und den or!>ten ?eil der ^Ie!<52ndrovs ce^tu .......DIn 1,73l.3SV.()6 den ^.Veiten l'eil der ^leiessndrov» ce- >^1» und die Vetrinisica ulics....... SS8.925.ld die 8odn2 uliul .......... 425.386.97 vie ^Inzielkeiten der ^u88ekreibunx »wd suz der Ver-isulkarutltr über die Ottertversteipierune in den »Llutdene k>Iovine«. im Amtsblatt der Irsl. vanalvervaltune kür ds» l^raukanst und suk der ^nseklsiitsfel de» Ltacktmassistrsl^ iv /^»ridor ersiektlick. öSS vrp voi^. ^srilior. den 23. .ISnner 1932. lver Vi^ediirxermelster: (Zokouli. m. p. l^. L. ?<2l KI» te»IO mit Pi»er Itu«»«r KKW«« Zell«!»«, ii^ie 8ind i,sl,uom seitdem iel, tü«lick eiiz >varmex k'uSbsd nekme. ln volÄiem Icit vorder ein Llllvikel voll St. I?ockus fuk-Kal? llukeelüst Kalis, ^eins I^tiZiie l?leidvn tiie-durek «cklsnlr. -^cttön. mein Qan« elastlscit llnd leielit. — erkSItlicll in allen ^potiie« i«en und vro«erien «der bei Oenvrsl»Ver» treter: Vroivrl« ',?I»ckn«. V. drlL — 8u-dotio». ?«».: «.37. ">^2 BOV IlW vt» HO»-» jn8 N»us xesteNt k»tte» vnä veicke» 7!i» ulle» 2V PrNeMI»«» !.IMf«AIMlSll!l otken. 75 ?8, 6 2xlinder. erste vuropNscbs l^»rlce naeli dem ^oll»-l?ovce. Seelisslt-er. «ut srlislten. rlekti»or l'öuronvli-sen. l8t unxemeln dillix z:u verliauken. ^ulZerordentllelie Qv» leeenlielt liir QroVsrunddesltrer. Kauklsute. I?ecktssnvAlte und überksupt iür jedermanli. der. viel retst. Verkaut «s«ea 8icI»«r»tellunL »uel, »ui seilzialllunsvn mSelied. eventuell vird der ^Vaeen «eeen vitl lZrundstUelc. Nol? usv. umee-tauscllt. Interessenten vollen sicli unter -»Seltene Oelexen. kvlt« »n ckle Verv»ltunk der »l^larldorvr ?eitun«^ venden. vorsui iknen die vlo«vkende»l öedinsuneea mitLstellt ve--a< <>»» llruek VG»«>»» »»«leli: 0»t«k«ok L««a»o vriLl-X. — s^eiSe volind»« I» Mnridor.