MachelchMmg. Xr. 47. st. ,l. h«l»<. »H>. «l bt« ö»st«ll»n« l»< Hau» h«Idi.«» ll. «tt h«, G»ft,«il.fi.,», h»l»j. A. ? »<». Freitag, H7. Februar 1874. Mit 1. März beginnt ein neue« Abonnement auf die i "tllibacher Zeitung." Der Prünumeration« Prei« betrügt für> 't Htit vom ,. bl« ssnde März l»?4: ^ Comptoir offen . . . . . . . - fi. 92 lr. 3ür « !?pl°'r unter Convert ....!„-.. ""l Post unter Schleifen.....1 .. 25 .. ^ur die Zeit vom 1. März bi« End« I»ni: U Eomptoir offen.......» fl. 6? lr. 3ür 9°«?!.°'' «"er üouoert . . . . 4 .. - , ^Zn^^fe^ ^^ '' Amtlicher Theil. lllden^ Agioznschlas "n »ahr. und Frachtgebühren auf den österreichischen Eisenbahnen. l» den ^? ^' ^^^ ^^ °b wird der «giozuschlag lvllch. ° betroffenen Gebühren jener Vahrianstalten. Und ^"^^"^bun^ eine« Agiozuschlagt« berechtigt sind btt««n.? ^" ^^^e Gebrauch machen, mit 5 pZl. "Ohmen zugunsten be« Publicum« bestehenden Aus- "lwtlgnk"" ^" ^inhebung eine« »giozuschlage« bleiben iuschl?»^ ^""" "" ber Sinhebung eine« Agio- Ws. ^^tr l. e. prlo. Dniesterbahn in de« «m lten besonkt' « '" Wirlsamklil tretenden neuen Tarife die ^'fichtr!. ""^^"una«aebühr, die Prümie für Vleferzeil-«tbühr ^' dtl ^a,«r^n«. da« Waqaeld. die Recepisse. zebilbr »^ ^achnahmeprovifton, die Waaenreiniaung«»
s°Ute n. ""«? ^" O«th«lt .?.».' A°" d«« Ministerin«« in feiner H°"<" wollei'in^"^' l'"l ba. vlatt. e« °er- 3> die H." b" b«hcr befriedigenden Verlaus. «i ."""wllrtig n^»^'""^"« ""'" °er Herrschaft ^"lellg stürmt^7"""l"ttm« genommen hat. 5u>« die N', " ^''"'" »u bringen?" !,«,l« " s s « wl". "?" »«« confefsi ° ° ell«n l> ? '^« <» s tzen.wu » °?'»""«"'. dah der erste und "e üußern R cht«. "5. ^le vom «u«s^'"°"schen »lrche erledig, »orden <> vruizN"^b'lchl°ss,nen Aenderungen sind <«" ""ruck. ch ^"7«' «uch der »u«schuß V" und l.en S,««^ ^bch'ni"""«" Umgang ge. '^n"il ÄeldH "^ °ur d.« «echt ein e. «ts k? H"ang«m!.,'f" ""^ °U" andern gesetzlich zu-.^A >«" ^ "'lenig«n. di? da. Straf. >N'^l°l,ischm F^ °"er die Einrichtung der Hoffnungen der Klerlcal.Feudalen und die Agitation oer.j selben nühre und ftürl,. und erhürtel kiese Vehauptung mit folg:nder illzühlung, welche «an Itlchl al« ein schrille« l»ürmsignal wird zu erkennen vermbgen: In «rbeittllleisen wurde versucht, da» lttzll kaiserliche Hand-schreiben zur Aufhetzung der »rbtiler gegen dte Negi«. rung zu benutzen. ..Man (ole Klerical.Feudalen) sagte den Arbeitern, der Kaiser will die Verbesserung sturer Lage, aber da« Ministerium thut nichts, wie schon au« den Angriffen der liberalen Vlülter aus den stlnanzminifter hervorgeht. Also au« der Opposition der liberalen Presse gegen ein Mitglied de« Cabinet« suchen die Feudal.Klerlcalen Ka« pital zu schlagen. Da« allein schon sollte unsere Iour» nalistil bestimmen, den eingeschlagenen Weg zu ver» lassen und die Solidarität de« Ministerium« anzuer» lennln." Die Regierung müsse durch fortgesetzte Angriffe der Presse in eine falsche Gähn gedrünglodcr zur Dlmissionierung oeralilaßt werden — sagt die äorrespondenz weiter. Die letztere Eoentualilül begleitet die Lorrespondenz de« pra-ger Vlalle« mit folgendem, sehr bezeichnendem Co», mentar: ..Hal die liberale Partei die Manner in Vereit. schaft, welche an Stelle be« Ministerium« «uer«perg treten lonnen? Die Hand aus« Herz: Nein! Die Feu» bal'slericalen warten auf diesen Moment, er »ürde fte ihrem Ziele nahe bringen. Sagt man doch. Graf Hohen» wart habe die Liste der neuen Minister bereits ln der Tasche und »arte nur auf die Gelegenheit, fie dem Monarchen prüsentieren zu lbnnen." Weiter« heißt e« in dem Vriese, welcher eine Krise zu signalisieren schein!: „Mit großer Spannung fieht man daher d« Nücklehr de« Kaiser« entgegen, e« handelt sich um wichtige sl lein Zweifel, daß alle« pla-»int »erden wird." Äeichsrath. VV. Sitzung de« Abgeordnetenhauses. Wien. 24. Februar. Prüstdent Dr. Rech bauer ervffnet um N Uhr 20 M. die Sitzung. elus der Miniflerbanl beftnden sich: Se. Durch, lauchl der Herr Ministerprüsidenl Fürst Adolf Auer«. perg, Ihre sicellenzen die Herren Minister: Freih o. Lasser. Dr. Vanhan«. Dr. v. Stremayr. Dr. Glaser. Dr. Unger. Niller von Ehlu. mecly, Freiherr v. Preti«. Oberst Horst und Dr. Ziemlallo»«li. Der Prüsident theilt mit, daß sich drei neue Ausschüsse conslituierten, darunter oerStluerresorm» Ausschuß, der den Abg. Frh. v. Elchhoss zu« Ob. mann. Grafen Eoroninl zu« Slelloerlreter. die Abg. Aufpitz, grh. v. Doblhoff und Schönerer zu Schr,fl. führcrn gewühlt hat. Line Anzahl von Petitionen «ft eingelaufen, unter »elchen sich Ue der Genossensch«fl der wiener Künstler um Zulassung der freien «ß die au«lün-dische Vestellung rucksichtlich 450 Wa,««n« rückgängig gemacht und an inlündische ssc»dr,len vergeben wurde. Bezüglich der Vahn Rollenmann.Wel«.Kuschwarda. daß »egen der schwierigen Terrain, und Gelboerhüllnisse die Regierung eine Vorlage über die g«n,l Vahnlinie nicht einzubringen beabfichti^e. wohl »b«l eine vorlag« über die wichtigsten ylügelbahn«. Hbg. Dr. Edlbacher stellt den Antrag, daß in der nüchsten Sitzung eine Vesprechung diese« Ge,e„. stände« stattzufinden habe. (Virb angenommen.) Vetressend den Vau der ?inie Krumau.Vud»eis-Znaim, dah die Regierung eine Verbindung zwischen der Kaschau-Oderberger Vahn in dieser Richtung gegeu die bairlsche Grenze hin herzustellen beabsichtige. bezüglich der ?>nie Kn!ttel,tlb.Haplgelau«schuß schlügt vor. den Antrag dem Finanzministerium mit der Aufforbe« rung zu Übergeben, die Verzehrung«ftenerlarife einer Revision zu unterziehen. Abg. Gteubtl wiederholt feine oft angeführten Gründe für Aufhebung der verzehrung«steuer. Außer, halb der Linien Wien« betrügt die Verzlhrung«ftcuer für die unentbehrlichsten Nahrungsmittel per Kopf 50 lr., innethilb derselben 5 fi. Die VeoKIlerung soll auf ein Minimum gleich herabgesetzt »erden. Er stellt daher da« Amendement. fall« die vtrzehruns«steuer auf Fleisch. Mehl u. s. «. nichl ganz aufgehoben »ird. so sollen doch die Tarife möglichst herabgemindert werden, Abg. Fur lann sich m!t den Aufführungen de« Ausschüsse« nicht einverstanden erklären, da fte ihm zu wenig einschneidend in die S»che erscheinen. Der Redner schweift hüuftg von seine» Hegenflande ab nnd »ird ebenso wie Dr. Vchranl, der sich in heftigen An» griffen gegen die fi«tlllischen Maßregeln nnd gegen die Person de« FinanjMinlfter« ergehl, »em, Prnstdenten zurechtgewiesen. Der Berichterstatter »tberlegt di« Vründe der Geg. ner und blm«rll, daß die Glaal«lasse den An«sall von 60 Millionen nichl ertragen l0nne. Soll der srsatz hereingebracht »eroen durch eine Lnfnsfteuer anf egen-dem Lonsum partitipiert. Der Au«schuh »ill die »bg-lichsten ssltichltlungen, allein er lvnne b>e aünzliche Aufhebung nichl vorschlagen. Der «««schuhontrag »ird angenommen. Da« Amendement Gleudel« wird abgelehnt. Die Regierungsvorlage betreffend da« Gesetz Über Aufhebung der in Wien bestehenden Berzlhluligefleuer von Vaumal er lallen, »ird in zweiter und dritter Lesunn angenommen. Nüchsle S'tzuna Freitag den 5l7. d. M._________ gm Lage in Ungarn. .Naplo" beleuchtet in einem längeren Arlilel ble Partei situation und schließt denselben »il folgender Stelle: »Ia« Elgcbnl« ber unglücklichen Jahre und ,ie Finanzlage machen un« zwar stürmische sile zur Pfilchtj 322 aber Elle und Erfolglosigkeit find noch immer nicht ein und derselbe Begriff. Da» Ergebnis dec Operate des Einundzwanzig« Ausschusse« »ird da» Material blldeu au» welchem da« neue Programm geschaffen »erden lvirb und da» neue Programm »trd da«jenige sein, auf Grund dessen die zusammenpassenden Elemente der Dealpartei »ieder eine einheitliche und starl« Partei werden schassen können. Diese« Programm »ird dasjenige sein, welche« wir nicht al« unser ausschließliches Privilegium ansehen und das wir gerne mit Ghyczy und mit Tißa und mit ihren Getreuen theilen. Wir theilen es mit ihnen, wenn fie hinwieder mil un« die Auffassung theilen, daß heut« Herstellung desGlechgewichtes imStaat«hau«» hall« und eine auch schon durch diesen Zweck unbedingt gebotene gesunde Reform unserer inneren Po« litt! die einzige Aufgabe ift. Wenn fie mit un«, oder die Dealpartei mit sich felbtr über diese Nufhade lr. Ein« oerftändni« zu kommen nicht vermochten, so mühten wir da» al« ein llrmut«zeuguis ansehen, welche« die Zukunft nicht blos der Regierung und auch nicht blo« der Deal« partei ausft'lltn würde." M,t derselben Frage beschäftigt fich »Magyar Po» Mika" und macht es sich zur Aufgabe die positiven Ur-fachen der gegenwärtigen parlamentarischen Si-tuation zu erforfchen. Da« erwähnte Blatt gelangt dann zu dem folgenden Resultate: „Unserer Ansicht nach liegt diese Ursache in dem Umstand, daß bisher der Premier der Regierung der Parlamentsmajorität nicht auch gleichzeitig der parlamen« tarische Führer der Majorität war. Und da« gewichtigste Moment der Kcife culminiert darin, daß wir heute auch eines Parteiführer« bedürfen. Und der Umstand verwirrt die Fsden am meisten, daß e« viele Personen gibt, welche ihren Einfluß in der Deakpartei wahren, aber leine Re« gierungeoerantworlllchkelt theilen wollen und umzelehrt wM niemand an der Regierungsveranlwortlichleit theil« nehmen, ohne gleichzeitig auch in der Partei Einfluß zu besitzen. E« ist eine Thalsache, daß wir, wenn wir auf par» lamh^ das von der Abglordnelenlammer mit so großer M' heil angenommene Papiergeldgesetz voi legen. Gonzalez wurde al« Präsident der 9leP^ San Domingo installiert. Die Mitglieder belli' milie Vaez wurden verbannt. Die Steuerreform. Die ..Montaqs Revue" widmet d«n aus der <""' mentarischen Tagesortnunq stehenden Steuerreform^' gen eine sehr eingehende kritische Besprechung, die? hier nachfolgend reproducieren wollen: ..Eine Steuer. »:lche den obersten Glundfütze" ^ Sleuerpolilil in allen Stücken entspricht, führt ,u "". völligen Gleichartigkeit der Gelastung und wird. ^, die letztere nicht einen zu großen Theil de« reinen ^. kommen« in Anspruch nimmt und also die Befriedig de« andern auf da« reine Einkommen angewiesenen ^, durfnlsse« nicht beeinträchtigt, ooll«wirthschafll!ch "> als Last befunden. Einen solchen Zustand gleicht «, Belastung herbeizuiühren. muß da« bei der Sleuth gebung unoerückbar festzuhaltende Ziel sein. Daß ^ die österreichische Sleuerpolitil nur schwer mit dt» ^ allgemeinen Gilligleit yllanalen Grundsätzen elnesl^ die ftaats» al« privatwuhschastliche Seite glti^ ,^. berücksichtigenden Abgabensyslems in Einklang <" ^,, gen ist. darin stimmen Steuereinnehmer und S^l« nähme, der die Regierung in diese» allgemeinen ^ _______________ ^euillellm. Das Muhlbachthal. «ine L«l«»b«,«g«r Sage. Von «. MNldener. (Schluß.) Der Knappe begriff, daß dieser andere niemand wel» ter al« der Teufel sei. vor dem er, al« guter Ehrist «inen gewaltigen Respect hatte; a5er wa« thut der Mensch nicht um der Lieb« willen? „Und »a« muh ich thun, w:nn Ihr den andern rufen sollt, damit er mir helfe?" fragte der Burfche. .Verschasst Euch einen schwarzen Hahn — keine »eiße Feder darf er haben — und erwartet mich heute nm Mitternacht auf dem nächft«n Kreuzwege " ..Aber ein schwarzer Hahn ift nicht so leicht zu sin» den." erwiderte der sursche, «thul's «me schwarze Henne nicht auch?" „Eine schwarze Henne?" kreischt« die Ulte. ..E.nen Hahn. sag' ich. einen ganz schwarzen Hahn muß man> nehmen, wenn »an denjenigen rufen »ill. denn ich meine! Infolge diese» Bescheide« machte sich unser Müller, bursche s,f«rt aus den Weg. nach dem benachbarten, schon zur Römerzeit belanntm Dorfe Straßen, wo er denn auch fo glücklich war. ba'.d ei:.n ganz schwarzen Hahn aufzufinden. Um Mltler,,acht »ar der Knappe auf dem Kreuz« »ege glücklich zur Stelle. Die Alle zog mit einem Stäbchen um fich und ihren Geführten «inen großen Krei«. zündele von verschiedenen Kräutern in der Mitte de« Kreise« ein Feuer an und besprengte dasselbe mit dem Blute de« qetödtelen Hahne», »obei fie allerhand unverständlich« Vesch»örung«jor««ln murmelte. Plötzlich erfüllte ein schweflicher Gestank die Luft. eine rothe Flamme schlug au« dem Boden und der Teu» fel stand in leibhaftiger Gestalt mitten im Kreise vor der Hexe und dem erschrockenen Burschen. „Nun. wa« »lllft du?" fragte der Teufll die Alte. „Nicht um meinetwillen habe ich dich gerufen," versetzte die Here, ..jener da ist «, der nach dir verlangt." Der Knappe faßte fich ein Herz und klagte dem Teufel sein Leid. »Also Wasser soll ich dir schassen?" fragte der H0l» lenfürft. »Erschaffen kann ich nicht«, da« lann nur Einer. Aber ich lann etwa« andere« thun, wa« eben so gut ift: ich lann da« Nasser de« Bache«, «elcher bei Vofor die Hütlenwerle treibt, mit Hilf« derer schon die alten Galller l ihre Waffen schmiedeten, durch da« Mühlbachthal auf die Mühle deine« Meifter« leiten." ..Ah!" rief der Vurfch« erfreut, «wenn Ihr da« l0nnt. so seit ihr mein!" «Aber." lächelte der Teufel, ..du »elßt. daß ein Dlenft de« anderen »erlh und daß umsonft nur der Tod. Verschreib« »ir deine Seele und die Sache lft abgemacht?' .Meine Seel«! rief der Bursche ..Nein, die lünnt Ihr nicht belommen. sonst aber »ill ich Euch alle» ge» ben, »a» ich habe." .Und »a« haft du denn," lachte der Teufel hA,<< «wa« mich reizen ttnnle, du Lump! Da« wär ein!" Geschäft!" «^ „Nun." oersltzte der Knappe treuherzig, so "' / an« Varmherzigleit. Ihs. der so viel Mach' «" , macht mich und meine Marie glücklich." ,>^ ..Gut," erwiderte der Teufel, »enn du so,'!, „Ja", oerfetzte der Knappe. z,- ^1 ..In dlefem Falle ist die Sache »bgt""^^ 1 Und abermal« füllte ein durchdringend" ^,^ «eruch die Luft. abermal« schlugen Fla""V'7 Boden, der Teufel aber war oerichwundlN unl»''^^ lehrte wit Furcht und Zillern in die M"^ ^l« 1 In der nilchften Mmnnachl hllt« «"" ^ ! 323 nicht Rechnung trügt, und »enn wir gerecht sein wollen. «Mn wir hinzufügen, dermalen auch nicht Nechrmng lla»lM kann. . . ^ln Staatshaushalte müssen sich eben im Gegen-'T^lum Prloalhaushalte die Linnahmm nach den »u«. «"N richten; die Ausgaben nach den Vedürfnisfen und "Mdenen brüsten. Da die Staatsausgaben bei uns '" lvesenlllche «eduction berzett erfahren lbnnen. soll l>I«V ^ Staat, als der müchtige Probi,ttlon«fac!or, dtl er doch erscheint, in seiner ssunction nicht ge- M sei,, und die «utfindungu^chllng neuer Steuernd» .I" anderseils geradezu ein Dmg der Unmöglichkeit ift. ' Muh sich jtdc Steuerreform zunächst die Ausgabe stel» l>ä!> »^ VenUhung tichllgerer. den gegenwärtigen Ver. ^lMsstn enlspltchenber. unter dcr Mitwirkung der Slcuer-lilll a?^ «lwonncncr SllUlli;ru:,d!ll^n und gleichzcl. iiit "sprung zeitgemäßer und gerechter, allen Rück- 'ltn oylil ittecynung tragender Normen die liefgeftorte .. '^'»leit in der Pettheilung der Steuerlast her. ' ""'- Der Üilerreichischc ölaalshaushalt krankte an ,^ ^'undgelircchen, das eine. daß nicht alle Slcmr. .lttle lm richt igen Verhiiltüisft betmert wurden. °l»« ^"^' ^^ ^^ ^tuer so lingerichtlt ist, daß fit lulb ^ ^^ b" Stsuelpflichlissen unverhallnismäßlg loss, l ^" Summe hinaus, welche sie der Staat«, >!' «lnblinfll. nimmt, und derseldsn dauerd entzieht, lvar .'"""°uedlc,dliche stolze dllscs ersteren Uebelstandes Uiuil,» 3"'^«z bei den Uebel lasteten, das zuviel zuge» Hei s. ^^uerquantum von sich ab« und den gelingcr ^ Mten zuzuwiilzen. Da dicse Tendenz nicht immer der ^ ^' ^° "" u"l" Sleuersyst'M n.it dem Flucht Vükm e" Utiüleichheit behaftet, welche stet« eine Mung wirthsltasllicher Kraft zur Folgt hat. <öine fort ill»« /^ "hobcne Sltutluberlast muß nothwendig um ^." ^pllallsierlin Vclrag d:n Wcrlh der Erwerbs. 'yylit vilmindern. auf welcher si: hasten bleibt. »-^^______liforlschun, sal«! ) KMsneuiBeiten. ^ ^ (Se. Majestät der Kaiser) kommt heule fkttftk "'"^ ^ordbahn an, wo ein feierlicher Empfang bres^^' ' Hoheit Herr Erzherzog «l. n°^en wurde a» 24. t>. «orgcn« zu den «nbruch beS Morgens '^dn! un».?.^^" ^"»t'i war heiler und P t'mi ° ""lchwunden. Zufrieden damit, » !^"" WobMa^ "^^ le'ner Gtlieblen und N"t zu h7b. """ "" ein reichliches Auskommen < c."^^n""ntsch ss " ""°^' "'""' in die weite "en Tlufel um die er- i"^l" Sa"e N'"n l°"«n ehelo« zu leben, l'« "« es hN"l°wn «ine historische Thatsache l«< i^' d"t,enwt'l, l? l«ft steht, daß der Vach der -°b ?. )"!"«t ein ^7,?°l" '"ed. einst - wahr. l^»ilig di f^^m«-. plohlich vcrschwand. "l««ln l«V« """ ^"U" im Mühlbachlhal schen Kultusminister« vl>m 20. Febr«« an den Oberpllfi-denten von Pofen. wonach Stuoiercnde der katholischen Theologie, welche aanz oder theil weife in Innsbruck ihre Slu, dien absolvieren, für eine Anstellung in einem preuhifchen geiftlichen Amte auf die Dispensation don on» Ersorber. nisse eine« dreijährigen Sluliums auf einer deutschen ktaats« unwerfitiit nicht zu rechnen haben. — (Meteor.) U»s Würzburg vom 20. d. M. wird gemeldet: ..«« 19 d. M.. abends 1l Uhr. beobach« leten wir hier ein prachtvolle« Meteor mit hellem weißen l'ichte, wie eine «euchllugel. von SUdoft nach Nordweft ziehend, der Erde anscheinend flhr nahe lommend. Gelbst in dunklen girnmern mit verhängten Fenstern wuroe eine plötzliche blitzähnliche Elheliunz bemerkt." — (Neuentdeckler Komet.) «m 21. d. M. wurde, w,e die ..Slraßburqer Z,g," meldet, ans der dortigen Universiläls'Sternwarle von Professor Winnecke ein nener Komet im Slernbilde des Fuchfes entdeckt. Der Komet rewegt sich in der »ichlung gegen die Sonne. - (iteffing.Denlmal.) Äuf Vesehl de« Her. zog« von Grannschweig soll aus dem Vrabe Messing» ein Denkmal errichtet werden. (Zur Nolhlage in Pari«.) Da« unter dem Vorsitz der Marschall Mac Mach«,« Gattin gebildete Komit6 wird jeden 2ag in den Klichen der ^koc^j/! pln-lulltln<>l)ln^u. fassende» V,ld des Stande« und der Vewegung der epide«i' fchen und epizootischen Krankheiten im Lande Kram, »ora»f Äegierungsralh Dr. Stück! die Maßregeln bespricht, l,ie vonseite der Regierung getroffen wurden; IV. der Vorsitzende interpelliert den Sanit8l«referen, ten betreffs de« Mangels an Thierärzten im i'ande. Der Herr Saniläisllferent gidl diefen zu und «eint, es möge in diefer Richtung «m Vortvag an die Negierung gerichtet werden, doch möge in demfclbrn über die Johl von 4 VezirlslhielÜrzlen nicht hinausgegangen werden. Der Vmsitzende erllärt, d,e Unsarbeilung des die«, bezüglichen Operate« übernehmen zu »ollen- V. der Vorlrag de« Impsoperate« pro 1tt72 und Über die Negelnng der Stellung der Vezirlswundärzle ent« fallen wegen Verhinderung des Sanilätsralhes Dr. Razpet.; VI. die Ereierung eines Hebammenposten« in S». Georgen und die Besetzung de«selben durch die Hebamme Ogrinz und VII. die definitive Anstellung der Heba««e Nowak an den Hebammenpoften in Helrmlje »erden einstimmig der Legierung in «ntrag gebracht; VIII. der Vorsitzende inlerpellierl den Herrn Sani, ,äl«referenten betreff« der Wäfchereinigung anläßlich der Blatlernepibemie in ^aibach. Der banitälsreferenl gibt die Aufklärung, baß ein eige. ner Desinfeclionswäscher aufgestellt sei, die Regierung habe Übrigens die nvlhigen Weifungen an den Sladtmagistrat! bereits erlassen und werde der Sache auch ferner ein wach' fame« Auge zuwenden. AuS de« HanitätSbericht, be« laib acher Sla blphd filale« fUr den Monat Jänner 1874 entnehmen wir folgende«: I. Meteorologische«: Mittlerer Varomelerftand 74137 MlUmeler. hvchster den 22. 10 Uhr abend« 749 (N Millimeter, liesst« den 18. 6 Uhr «orgen« 7'l0 3ft Millimeter. Mittlere Temperatur —0«" <'. Da« Maiimu« den 20. um 2 Uhr nachmittag« -j- 7'4" 0. da« Minimum den 1. um 6 Uhr morgen« — 13 8"<'. Da« Tagesmillel der Tewperawr wa, den 4 , b. 16, 17., 18.. 19., 20. 21., 22. 23. 26., 30. und 31. Über den Gefrierpunkt, den 2b. und 27. am Gefrierpunkte, die ubii« gen Tage unter demselben. Der mittlere Dunftdruck beträgt Il-ttb Mlllimeler, da« Mafimum 7 0 Milllmeler den 17. um 2 Uhr, das Minimum I 7 Millimeter den 1. u» 0 Uhr morgen«. Da« Monal«»mel der Feuchtigkeit in Perzenlen war »8^7; ihr Minimum 20", den 31. »m 2 Uhr nachmittag«. Nach der VerMlung gab e« 10 ganz lrUbe, 18 lheilweise bewölkte nnd 8 ganz heitere läge; außerdem « Nebellage. Der Vefamwtnlederfchlag btträg» 50 10 Mllll«eler. hlevon entfallen 4 60 VlM«et« tu>s Schnee, der Rest 4b 50 Vlillimeter a»f «eg». E« z«b 4 Vlegenlags. am 4 , ü., 17. »nb 18, einen SchlMtaH am 28. Wcnlg Schnee felbfi auf den Hochalpen. dnng, N»hr, ^'ungenlähmung je 2 Personen, an Roihlanf, Starrtrampf, Bruftwasserfucht. i!ungenblulft»rz, Uongenetze», Pye»ie. ^uftrvhrenschwindfnchl, Hirnhau»enlzUnd»»g nnd Thphn« je 1 Person; über 60 Jahre all starben 26 Personen, und z»ar: a« Marasmus 8, an tuberculose 3. an if»ngenläh»«ng. i!»n-genentzUndung und Vruftwassersucht je 2. an Herzfehler, plen« rilifchem Eslubal, Bauchwassersucht. Vlatlern, zufälligen Verletzungen, ^cberentartung, Magenkrebs, v»ngene«phvfe» »nd VauchfellenlzUnbung je 1 Perfon. Ul« häufigste Tode««lfache tralen a»f: Vlalteru 81»al, d. i 27b"„; Tubeiculose 10mal. d. i. 9 03"/,; Fraisen 9»al. d. i. 7 9°/»l Schlagfiuß 4»al, d. i. 3 b', aller Verstorbenen. lVchluH folgt.) — (Au« dem vereln«leben.) Der confilt». lionelle Verein in i!albach hält a» 38. o. abend« seine 50. verfammlung ab. — (Ve«einde vorfiand«»ahlen ) Vei on in der Gemeinde St Marti«, i» Vezirke Stein, staltgefundenen Nenwahl be« Gemeinbevorftande« w»rden der Ganzhlibler Franz hvale in St Marlin zn» Ve»ei»de-vorsteher und d»e Grundbesitzer Iohan» Hribar vo» St. ^Martin nnd Martin iNepaniel von V»i z« Gnneinde. rathen gewahll. ^ — (Nu» de« Nbgeord»etenhanse.) Abg. Dr. Ed. Sueh bcNagle den Mangel an theoretisch gebil. delen Monlanistcn und bie Unzullwgllchkeil von Vilb»»,«-anstalten fur diefe» Fach. Ministerialrath Freiherr von Veufl wies nach, daß der Ertrag der Montan»er«e, na-mentUch in den Vergwerlen zu Przibra« und Idlia. den dortigen Verhällnissen enlfpreche. — (Fur Veamlenlreife.) Wie der ..Vrazer Tagespost" a»s verläßlicher Quelle mitgetheilt »ird, «ülhllchleil; aber aus hiesige» Play fand diefe Posse leine Gnade, das Haus war sehr schwach besucht. Herr Jahr fpttlle den Hrelhlec „Schwund" vorzüglich; der offene, ehr. Uche und gemüthliche wiener Typus war in all feinen Be» wegungen und Aeußerungen ausgedruckt, auch seine Couplets erzielten großen Heifall und wiederHollen Hervorruf. Frl. Rosen berg befand sich als llüchm Liest' in ihrem Ele. went. Excellent in Wort, Minnl und Masle war Frau Krosel als ,Flora" ; im Zach der „verblühten Schönen" ist sie Meisterin, wurde auch heute mit Vetfallsbezeugungen ausgezeichnet. Herr Director Kotzly gab den .Banquier Max" voll Anstand und Wurde. — Sollen Schauspielhaus und Kasse sich wieder einmal füllen, fo wird das Repertoir wohl außerordemllches — neues — bringen müssen! Aue dem Verichtssaale. Vorgestern begann beim hiesigen l. l. Landesgerichte zu Laibach d« Schlußoerhandlung wider Therese Aristoteles n»d Anna Niesner wegen des Berbrechens des Betruges. Den Vorsitz führt der t. l. Landesgerichlsralh Row6. Der Gerichtshof ist zusammengesetzt auS den l. l. Laude«g«richls-rälh^n Ioh. Perlo und ^udw. Raunicher, dem Eecretär Bo< schly, dem L.-H.'Adjuncten Tornölc und dem Schriftführer Uuscullanl Sluhec. Dr. Kosjel aus Graz fungiert c,l« Nerlheldiger der Theresia Aristoteles, Dr. Rudolf als folcher der Anna sliesner. Bor Beginn der Verhandlung stellt Dr. Kosjtl den Antrag, daß die Beschädigten, welche zu, gleich als Zeugenoorgeladen sind, während der Vernehmung der beiden Hauplangeschuldigten nicht anwesend sein sollen. Der Gerichtshof zlehl sich zurück und beschließt, da auch der zweite Vertheidiger, Dr. Rudolf sich dem Antrage Kosjets anschloß, daß die Zeuginnen während der Ginvernehmung der belden Hauptangellaglen abzutreten haben. Hierauf ent» wickelt« der Slaalsanwallssubftuul Kcceoar die Anklage. Pie Anllage emhült jolgende Daten: Theresia Ari« ftotel<«, 47 Jahre all, z» München gebürtig, latholisch, verehelicht, Holzhündleisgallin in Laibach, bisher unbean« ständet — Anna R,e«ner. 54 Jahre alt, lalholisch, ver, lvüuele Veamllnsgalliu in Laibach, bisher gerichtlich un« lxanftändlt, wurden nxgen des Verbrechens de« Betruges, ftrasoar nach dem ^ 203 de« El. G. (von 5 bis 10 Jahre schweren Kerleis) » de» Anklagestand verseht, gur Schluß. Verhandlung, die mehrere Taze in Anspruch nehmen wird, sino 23 Zcugen vorgeladen, nemlich Maria Kunlara. Leh. «rm; Mar»a Paschali, Beamlenswillre; Johanna Neben« führn, Bahnbeaa,t> Wien, «tt. Februar. Der Budssetaus schuft beschloß die Resolution, die Ressieru'll sei zur Veendigung der Reform der direct" Steuern nnd zur Aufhebung des vottossesa^ aufzufordern. — Der Steuerreform AuSsä»? nahm die Regierungsvorlagen als (Yrundlsßl der Verhandlungen an und beschloß, »ohl^ einzelnen Gesetzen vorS Haus zu treten, d" aber alle Vrtragfteuern nur gleichzeitig elns führt werden sollen. In der Generaldeba? erklärte der Ainanzminister seine Nereitwil^ keit. in eine Discussion über einzelne Vlo^! cationen einzugehen, betonte aber die M' wendigkeit einer St bilitat der Vrtragfte«^ durch gewisse Heit. Den Veränderungen in^ Bedürfnissen des Staates soll hauptsa^ durch Variablitat der Personal und (fink^ menfteuer Rechnung getragen werden. Die^. gierungsvorlagen wurden sodann Vinzelr^ reuten zugewiesen. . Pest, «N. Februar. Von mehreren ^ befragt, erklärten die Minister nach Rückk^ des Königs die Demission des Wesammtcabl^ einreichen zu »ollen. ^ « o n d on. »tt. Februar. Officiell: ^" Wolseley ist am «. Februar nach 5tafl<> Gefecht« in Kumassi eingetroffen. Der 3^ densabschluß ist bevorstehend. I j Pest, 25. Februar. Naplo meldet: Da« '^l Lomil6 beendigte die Debatte Über die Mumcip'"'^ !ganisalion und begann dlc Veralhung über daS^l der Hentlalregitrung. l,I Cetinje, 25. Februar. Der Fürst M"^ regal, Spirituostnsteu« und Bilhsteuer ein. ÄÜg^ bedenllille Unzufriedelchtit erregte es, daß der M^ Radonik auf d«r Straße meuchlings erschossm l»^ Telegraphischer Wechleicur» I yom 26, Februar. ^« PaVier-Neule «9 70. — «über««««, 74-. -,Ä »ta»l«-Anltl,cn 104 -. — «aul-«clicn '.170. ^"»>"I> 24575 — r°nd°u IN ?b. — Silber lObbO. - tl. l. Vl»" l caltu. — !/ll,polelln«b'or 6'98. .! --------- «jsi W,en, 26. Februar. 2 Uhr. Schlüßcursc: «l"dliH^ Nnglo l^4-, Umon IlW',. Flancobanl 47 . Hlll,dtl«b«^li« Vermisbllnt 2V,. Hypothelarrmlenbanl 27—, allglM. W« schoft«3',., wiener »aubllnl99'/,. Umonbaubanl lit—, °^«< i baubanl l7',., Vrigitlenauer 19—, Gt«llt»l>llhn -^" l ! barden 1KU . F,ft. ^--^__^ Angekommene Hremdc ^D «m 2i,. Februar ^. ^^ »«»«5> »t»«>e TG'l^n. Wech, «fm. m," ^,'", ?l^".'/^» — Hlilu und Sckmalm, Wraz. Na> ^^^ «»!»>> «>^s«»>,t. rew'tjchnig, Lack. . mann, Prag, — Fimsig, Gymnasialprosesjol, — Pelle, Itsm,, Cill,. Kranllndrlgei, Haudslürei!" ^^W — Hautjchle und Vrabel, Inssenieur,. ^.ttl,^^I »»»^«»«»»^^ «»s. Demu'l, Trieft. Dr. ^ ^W flssur. Monaco. .,^l»"^W I»»»»'»'». Ja«, Priester. Nltai. - Vidic. Veschal^ l^ mannsdoif. — Mahort^chltsch, Iftr'en ^^ 73« »4 -!- 2 ? !V. s. schwach! ^" ,«ft"!W Morgmrnth, ziemlich heiler, vormittag« 6°""<,l^>DW mittag« Wesi-SUd West. bewoM. «bend« heiter. ^,«, ^ »W T°«e«mitltl der Wärme ^ ^»'. um 2 4" «ber ^c IM «erantwarllicher Nedacleur: I«naz o. ^lcU^ V«re »n«l°-«ant . . . , 154' lö4t>0 Van^,r„n . . . 30- 91 — l ?»lt----------------- el,b»nl ..... t»9 20 90 — Länderbanlenoern» .... —— — - «ali«n»ll,«nl......97b— 977— Oefierr. »llg. «anl .... 7250 73 — Otsterr. Vanl,tsellsch«ft . . . «6 - 207-^ Unionb«!.......13850 1»9 - ««ei»«h«ll.......«450 2475 «w»u.D«npf,i,fi..«tstll,ch«ft 545- 547- «lisllbetl,.».«,^«.....«07Ü0 «0»b0 «li>delh.V^n (Ll»,.!bnb»ei,er »ttecl«).......i8b _ I«? Ferdinand««««rl»b«h« . . . zo40 - «04l» — 4r»n,«I«sePh»V«hl,.....zoe __ 207 eemb.-tzern.-IassY'Vahn. .148 50 144-^«Ät.«ljell!ch. . . . . 446 - 44ll ! i. Ktr: >,«u«5^^» . 193— 19«50 «elb l»«r, «ud°ll«-ValM..... 161 - 1«« - St««<«b«hn...... 32N- 321 «Udbahn ... 161 - 16150 lhtiß-Vllhn ... 203 50 2<)4'— Ungarische «nrdofibahn . . . 109 50 110 50 Ungarische Oftbahn .... 57 - 57 50 Tr,»»»tz.Gtsellsch...... 167— 170 — «auaesellsch«fte». «llg. österr. «augesellschalt . . 6175 tt2 25 Wiwer Vaugesellschafl.... 97 7b 98 — Vf«ndv»i»f». >llge». »fterr. Vodmcredit . . 94 50 95 - dt». in 38 I«hrn» 8b— »bbO «,rl«nalb«nl ll. »..... 90») 90-95 Un«. V«d»«tdil..... VS-bO 8S70 Velorl»ät»,i »lisabeth-V. 1. «m. 9b 7l» 96 Fnd..«°rdb. G..... 10450 10t, - Franz-Ioseph.V...... 101 b0 101 75 «al. ««rl,linb»iß.V., I.»m. 106-25 10675 Ochlrr. «ord»eh.'»< , . 1(X» N0sX1 Sltbcudürger , , ^»«-.'0 «2 7n > «»««'«".Ihn . . . I39b0 140- ,5s G«db.hn z 8',. ..... '... ,. «llbbahn. ««n- . , - >^ ^ Uug Ofibahn .... IV """".ft. ^; l «redil.ll........ ' zö^ « «ut,olf».z.»...... ' ' «ug,l.nr« . ' ' '°r - - « - 3 - ^- H «ill,« ... 10b . 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