MM zur Laibacher Zeitung. *^" ^- Dinstag den2.^lsebruar i8Ü1. ^uberntal- Verlautbarungen. "' ^^^' , Nr. 120. Verlautbarung des k. k. illyrischen Guberniums. Die k. k. allgemeine Hofkammer hat vom 31. October v. I. nach den Bestimmungen des allerhöchsten Patentes vom 31. März 1832 die nachfolgenden Privilegien verliehen: — 1. Dem Johann Körner, ehemahligen Waldmeister und k. s. landrechtlichen Schätzmeister, wohnhaft in Brunn, Nr. 72, für die Dauer von zwei Jahren, auf die Erfindung einer Maschine, vermittelst welcher durch die Kraftanwendung eines, oder nach Verhältniß der größern oder kleineren Maschine, dreier Menschen auf einem Wagengcstelle von drei oder vier Rädern, Personen und Lasten fortgeschafft werden können, welche Maschine sich 1) sowohl auf Eisenbahnen als auch auf jeder guten Straße anwenden lasse, auf letzteren durch Anwendunq des vordcrn Rades rechts oder links geleitet, in cmcm größeren Kreise umgewendet und auch mäßlg bergauf geführt werden könne, sich ftr-ner bei steilen Wegen die Vorrichtung treffen IM, daß die Mcnschcnkraft durch Pferdekraft ersetzt, und uach überwundenem Hindernisse das Pserd auf den Wagen gestellt und die Maschine wleder durch Menschenhände fortbewegt werde; ftrner 2) willkührlich langsam oder schnell in Bewegung gesetzt werden könne, auf Eisenbahnen nach Belieben vor- oder rückwättä fahre und im schnellsten Laufe in zwei Secunden zum Zustehen gebracht wnde; 3) sammt den um Lasten- und Personen-Transporte angehängten Wagen m emer Stunde vier Meilen zurückleae indem auf einer wagrechten Ebene ein Pfund Kraft 160 Pfund Last in Bewegung setze> und Vch die durch drei Menschen hervorgebrachte Kraft in diesem Verhältnisse auf 100 Pfund '^ bie dadurch fortgeschaffte Last auf 16000 Mnd steigern lasse; endlich 4) sich durch Ge- fahrlosigkeit, und des Hinwcqfallens aller Feuerung wegen, ourch Wohlfcilheit auszeichne, daher sie nicht nur auf Eisenbahnen, sondern auch bei Booten, Mühlen, Brettsägcn, Walken u. s. w. mit Vortheil angewendet werden könne. — 2. Dem Franz Zankl, Webermeister und Bürger, wohnhaft in Stcrndcrg in Mahren, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung eines Apparates zur Erzeugung des Kunstcssigs aus Weingeist, nach Arl der Schnell-effig - Fabrikation. — 3. Dem LV:lN2 O» Kio, k. k. Waldberciter, wohnhaft auf der Wildalpe in Steyermark, für die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung eines durch Wasserkraft getriebenen Hobels zur schnellen Abhoblung der Bretter, welche dadurch ohne Streichmodell eine gleiche Dicke erhalten und sich vorzüglich zu Tischlerarbeiten aller Gattung eignen. — 4. Dem Joseph Lesire, Rentier, wohnhaft in Vßel in Belgien, (Bevollmächtigter ist Friedrich Sar-torius, wohnhaft in Wien, Stadt Nr. 1118), für die Dauer von einem Jahre, auf die Verbesserung der bereits unterm 15. März 1840 privilegirtcn zwei Ziegel - Erzeugungsmaschinen, wodurch 1) die bewegende Kraft mehr conccntrirt und dem Mittelpuncte naher gebracht; 2) die Ziegelformen kleiner und weniger schwer dargestellt werden, und 3) die Eisenschicnen-Bahn nun bedeutend kürzer und schmäler sey. ^- 5. Dem Joseph Sander, befugten Tischler, und dem Ignaz Müller, befugten Drechsler, wohnhaft in Wien, Schaumburgergrund Nr, 48, für die Daucr von zwei Jahren, auf die Verbesserung der Pumpen oder Schöpfbrunnen, welche darin bestehe: daß 1) die Stangen nicht bis hinab gchen, sondern nur durch die oberste Röhre reichen; 2) die Ventile, Kolben, sogenannten Stiefeln und Pippen nicht immer von Messing, sondern auch von ganz reinem Zinn oder einer Lcgirung von Zinn und Eisen gemacht werden, wodurch sich eine. größere Dauechaftigkcit dicscr 9» Gegenstände ergebe, und letztere zur Änwenoung hei Fässern besonders zweckmäßig seyen; 3) der Kolben nicht mehr mit Leder, sondern mtt gestricktem Hanfe verschen werde; endttch l) Me Art Ventil, mit größerer Lcichtigkett mehr Waft sir hebe, als die bisherigen, und dasselbe m ie-des beliebige Stockwerk leite; welche Verbesserung sich auch ohne bedeutende Kosten auf ale alten Brunnen anwenden lasse. - 6. Dem Wa-aemnann und Böttger, Fabrikanten lackirter Uaren wohnhaft in Men Wieden Nr ^7, für die Dauer von einem Jahre, auf die Erfm-dung einer pneumatisch-hydrostatischen Vorrichtung zu Spritz-, Douche- und Sitzbädern, mit kaltem und warmen Wasser, welche Vorrichtung zugleich ein hübsches Meuble darstelle, und außerdem als Fontaine zur Unterhaltung und an heißen Sommertagen zum Abkühlen der Zimmer denüht werden könne. - 7. Dem Marcus Va-roni bürgerl. Handelsmann, wohnhaft in Wien, Stadt Nr. 676, fur die Dauer von fünf Jahren auf die Erfindung einer tragbaren Faltenbrücke mit Falzen und Rollen, welche sich leicht von einem Orte an den andern transportlren lasse, daher bei Canälcn, Flüssen, Dampfschiffen und bei Feueröbrünsten ihre Anwendung M-de und die Vortheile gewähre, 1) dap i,te Mittelst Ketten oder anderer Anhaltspuncte eine Länge von 70 Fuß erreichen, und nach Belieben höher und niederer gestellt werden könne, und 2) daß bei derlei Brücken von bedeutender Kraft den beweglichen Theilen auch noch andere unbewegliche Theile hinzugefügt werden können und daß nch dieselben durch einen sehr einfachen Mechanismus und durch ihre Wohlfeilheit auszeichnen. — 8. Dem Heinrich Rclsner-Kollmann, Gutsbesitzer, wohnhaft in Wien, Landstraße Nr. 453', (Bevollmächtigter ist der (5ivil- und Militär-Agent Dr. Schuller,wohnhatt mWien, Stadt Nr. 579) für die Dauer von zwei Jahren, auf dic Erfindung eines durch mechanische Kraft aetriebenen Haspels zum Abhaspeln aller Gattun-'aen "einen- Wollen-, Baumwollen-und Seiden« qarne, welchcrHaspcl 1) auch ohne besondere Aufmerksamkeit des Arbeiters unter allenUmstanden, sowohl in einzelnen Gebinden, als auch in ganzen Strähnen u. s. w. ein richtiges Wechnaß angebe; 2) die kostspielige und unzulängliche Controlle erspare, indem mittelst desselben unabhängig von dcm Fleiße und der Geschicklichkcit des Arbeiters täglich ein bestimmtes richtiges Wcls-Ouan-tum erzielt werde; 3) mit vier Spulen in 1^ Stunden 72 Strähne, d. i. 345,000 Ellen, oder 216 000 englische Yards Leinengarn mittlerer Feine (50 — 70 Leas Garn), von grober«Nuw-mern aber auch mehr abweise; endlich 4) auch cine bedeutende Raumersparung gewähre, indem für ein mit diesem neuen Haspel eingerichtetes Werk ein kleineres Locale genüge, als bisher nothwendig lst. — Hicdei wird noch bemerkt, daß nach einem herabgelangten hohen Hofkammer-Decrete vom 19. v. M., Z. 49056, dcm Lcmnel Wellmann Wright zu Manchester, ein fünfjähriges ausschließendes Privilegium aufdie Erfindung eines Operates zum Bleichen verschiedener Zeuge, und dem Carl Eberl aus Klagenfurt ein zweijähriges Privilegium auf die Erfindung eines neuen Sparofens, nach den ge? dachten hohen Bestimmungen verliehen wurde. — Laibach am 9. Jänner 1841. In Ermanglung eines Herrn Gouverneurs: Carl Graf zu Welsperg, Raitcnau und Primör, k. k. Hofrach. Anton Stelzich, k. k. Gubernialrath. Z. l4o. (l) Nr. 626. Kundmachung des k. k. lllyrischen Guberniums. Bel Anwendung ds m F^-lge Gubernial-surrende vom l2 Juni i8/»o, Z. l^ooo/ seit 1. October 16/zc» m Wirksamkeit gelrei lenen Regulailvs üder dle Einrichtung des Fuhr« werkcS undlnsbl,ondere, der §§, 1, 2, 5, 6/ h^ben sich mehrc Station ^albach und Eoncurrcnj, und zwar für die Dauer vom i. April bls Ende August l. I. — Nachdem d?.s beider am 7. l. M. hierorts abgeführten 'Vub-arrendirungs» Verhandlung der Vcrpflegsartl« kel des in der HauMatlon Laibach und Eon, currenz befindlichen k. k. Militärs erzielte Offert auf Heu und die beiom Strohgattmigcn als zu überspannt zurückgewiesen, und wegen Sicherstellung dicscr beiden Arukel für die Zeit vom 1. Ma< bis Ende August l. I., eine neu-erliche Verhandlung nach dem nachstehenden Erforderniß» Entwürfe angeordnet worden ist, so wird solche unter dcn in dem bleßäimllchcn, dem Amtsblatte der Larbachcr Zeitung Nr. «9, vom 8. December v.J. eingeschalteten Circulare vom 3o. November v. I., Z. 17916, »nd z, 2 >. 3 0^ enthaltenen Bedingungen am 9. Februar l. I., Vormittags ic> Uhr, be» diesem Krelsamte abgehallen werden. — Welches hiermit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird.— Täglicher Naturalien c Erfordernis Entwurf: 3o Portionen Heu ü 3 Pfund, 109'/^ Por» tlonen Heu ä ,aPfund, iß^Portionen Streu-Nroh u 3 Pfund, und i356 Bund Bettcnst^h u 12 Pfund vierteljährig. — K. K. Kre'samt ^'cllhach am 2H. Jänner i3^i. Ktnvt» unv lanareilitliche Verlautbarungen' Z. i3^». (2) Nr. I29. Von dem k. k- Stadt, und ^andrcchte in Kram wird bekannt gemacht: Es sey üder Ansuchen dss Franz Dobeilelh, nom. seiner m. Kinder, als erklärten Erben / zur Erforschung der Schuldenlast nach der am 10. December H8/;0 hiev in der Kralau? Vorstadt, Haus-Nr. 63 verstorbenen Johanna Dove'l?th, die Tagsatzung auf den 3. März lg',, , Vormtt-tags um 9 Uhr, vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle jene, welche an dielen Verlaß aus waS immer für einem Nechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen so gewiß anmelden und rechtsgeltend darthun sollen, wid'^ens sie die Folgendes §. Ii/> d.G.B. sich selbst zuzuschreiben haben werden. — Laibach den 16. Jänner ,641. Nennliche ^erwm^arungcl^ Z. l^. (1) Nr. 331. Concurs - Verlautbarung. Bei dem hiesigen k. k. Odcrpostamte ist eine provisorische OffiMstelle mit 500 fl. Gehalt gegenErlag einer Caution im gleichen Betra- ge erledigt. — Was über Decret der wohllöblichen k. k. obersten Hofpost - Verwaltung ääo. 25. l. M., Z. "°7.55, mit dem Beifügen zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird, daß Jene, die sich um Verleihung diestr Stelle zu bewerben gedenken möchten, ihre gehörig documcntirtcn Gesuche längstens bis 22. k. M., bei dieser Oberpost-Verwaltung einzubringen haben. — K. K. illyrische Oberpost-Verwaltung. Laibach am 31. Jänner 1841._____ ZTIZ^"^ Nr. "-25,^. soncurs - Kundmachung. Bei dem k. k. Hllfszollamte zu St. Johann, Gratzer Kreises, ist t»e Einnehmers, stelle mit dem I^hresaehalte von dreihundert Gulden / nebst free Fähiakelt zur saunonsle,ssung, wie auch über den Umstand auszuweisen haben, ob, und in welchem Grade sie m«t einem Beamten des Cameral'Bezirkes verwandt oder verschwägert seyen, bis längstens letzten Februar d. I. im vorgeschriebenen Wege bet der k. k. Cameral-Beznks' Verwaltung in Gratz einzubringen. — Von der k. k. steyermärklsch - illyrlschen vereinten Camera!-Gefallen» Verwaltung. — Gratz am i5. Jänner 1841. Z. 124. (3) Nr. 23. Pferde-Ankauf. Der Beschäl, und Rimont»rungs-Posten zu Scllo, nächst Laibach, hat eme bestimmte Anzahl vollkommen diensttauglicher schwerer Artillerie, Zugpferde anzukaufen. — Diese Pferde dürfen nicht unter 4 und nicht über 7 Jahre alt, keine Gattungen u°n Schimmeln oder Schäcken, noch sonst von bizarrer Farbe seyn, auch keine großen, weit sichtbaren Abzeichen haben, und müssen i5 Fauff, 1 bis Z Zoll messen. — Für ein solches Pferd ,ft der Ma-nmal« Ankaufspreis mit i/,o si. E. M. festge-s5ht. - Die Asscntirung wird im Locale des Beschäl,Possens zu Scllo, nächst Laibach, v^m 3. Februar d. I. angefangen, an jcdcm Mitt-woch uon lo bis 12 Uhr Vorm>tta^s vorgenommen wird^l', — Die Lleferungslussigen 94 werden eingeladen, sich bei Zeiten mit ihren Pferden doi?t einzusinden, weil nach bewirktem Ankauf der bestimmten Zahl sparer emlangen« de Pferde nicht mehr berücksichtiget werdc» können.— Vom k. k. Militär - Commando für Krain und Karnten. Vermischte ^erlautbarunezen. Z. 145. (y Bekanntmachung der k. k. privil. innerösterr. wechselseitigen Brandschaden-Versichcrungs-Anstalt; die im Jahre 1841 zu zahlende Jahrs quote für das Assecuranzjahr 1840betreffend.— Zur Berichtigung der im Mcuranzjahr 1840 Vorgefallenen Brandschäden sammt Regiekosten entfallen auf 100 fl. des Classenwerthes ^5 kr. für alle Assecuraten, welche der Anstalt in den frühern Jahren oder vom 1. December 1839, als dem Anfange des Assecuranz-jahres 1840, bis Ende März 1840 beigetreten sind; es haben daher zu bezahlen: 1) die so eben bezeichneten Assecuraten 15 kr.; 2) die in den Monaten April, Mal und Juni 1840 Beigetretenen 12 kr.; 3) die in den Monaten Juli, August und September 18W Beigetretenen 8 kr.; 4) die im October und November 1840 Beigetretenen 4 kr< von 100 st. des Classenwerthes. — Dieses wird zu dem Ende allgemein bekannt gemacht, damit jeder Ussecurat seine Zahlung in der statutenmäßigen Frist bei dem betreffenden Districtscom-missionär, und zwar längstens bis letz^ ten März 1841 leisten kann, weil sodann die Suspension nach dem §. 81 der Statuten eintritt, was znr Folge hat, daß ein Asse-turat, der am letzten März nicht zahlt, und am 1. April abbrennt, keine Vergütung ansprechen kann. — Zugleich wird wiederholt in Erinnerung gebracht, daß das Assecuranz« jähr bei, dieser Anstalt mit erstem December jedes Jahres beginnt, und mit letztem N ove ml, er des nächsten Jahres endet. — Von der Direction der k. k. prw. innerösterr. wechselseitigen Brandschaden Versicherungs - Anstalt. Grätz im Jänner 1841. __________________ Z. «43. (») Nr. 1Z5. Edict. Vom Bezirksgerichte Krupp wird hiemlt öffentlich kund gemacht: Ss sey über Ansuchen der Herrschaft Tschernembl, wider die Viehlobathreni< tenten Jacob MaNncritsch und Joseph Schelko, von Woinavaß Nr. loetZ, und Mathias Struhel, von Ottoviß Nr. 4, in Folge Bewilligung deS Ml. t. t. Kreisamteö zu Neustadll vom 2, April iS4a, Nr. 3.52, im Wege der Abstiftung d« Tagsatzung zurdiehfälligenLiquidirung des SäM^ denstandeg auf den ,o. März d. I., Bormitlas» um 9 Uhr angeordnet worten ; daher haben alle jene, welche wider tiegenannten Herrschaft TsHel« nembler Unterthanen irgend einen Anspruch jll haben glauben, so gewiß in der dichgerichllichen Amlskanzlei zur festgesetzten Zeit zu erscheinen, als sie wit>rige,,s dic üblen Folgen sich selbst i^ zuschreiben haben werden. Bezirksgericht Krupp am ly. Jänner »84»' Z. »42. (i) Nr. 266» Edict. Vom Bezirksgerichte Krupp »rird hiemit ö^ fentlich bekannt gegeben: te der 3lea' litättn Mlt dem Beisahe angeordnet worden, taß, wenn eine oder die andere dieser Realiläten we» der bei der ersten noch zweiten Feilbietung UNI den Echähwerth angebracht würde, solche bei ret drillen auch unter demselben würde verkauft werde«» Hiezu werden die Kauflustigen mit dem Bei' sahe vorgeladen, daß die öicitallolis.Bedingnisse in der dießgerichtlichen Amlssanzlei eingesehen werden können, und auch bei der jedesmaligen Feilbietuligülagsahung werden bekannt gegeben werden. Bezirksgericht Krupp am 26. Jänner »S^,. Z. ,35. (2) " Verkauf aus freier Hand. Das Haus Nr. 27, auf der St. Peters-Vorstadt, und der dabei waft serseits befindliche Garten, ist gegett sehr vortheilhafte Bcdmgnisse zu ver-. kaufen. Das Nähere erfährt man bel dem Eigenthümer Nr. 27 daselbst. Laibach am 26. Jänner 1841. 2. »46- (,) "^ Wohnung zu vergeben. In der Kothgasse Nr. 1,7 ist fur künftige Georgi-Zeit ein Ouar-Ner zu vergeben, bestehend in 3 Zimmern, Küche, Speiskammer, Holzlege und Keller, oder statt desse" eines mit 2 Zimmern, Küche, Speis-kammer und Holzlege. Das Nähere ist zu ebener Erde zu erfahren.