19 Amtsblatt ^nr Laibacher Zeitnnl, Nr 3. Donnerstag den 4. Jänner 1872. (5i)0—2) Nr. 8498. Kundmachung. Mit Anfang des laufenden Schuljahres ist i die erste Studentenstiftung des Dr. Georg Supan in dermaligen reinen Iahresertrage von 43 fl. 94 kr. ö. W. in Erledigung gekommen. Zum Genusse derselben sind vorzugsweise arme, gut gesittete und gut studierende Jünglinge aus der AnVerwandtschaft des Stifters, in ltrmana/ !lung solcher aber Studierende aus der Pfarre jRodajn und sodann aus den Pfarren Vigaun, Rad mannsdorf, Lees und Löschach berufen. Der Bezug ist aus die Dauer der Gymnasialstttdien beschränkt. Das Präsentationsrecht steht dem hiesigen fürstbischöstichen Ordinariate zu. Diejenigen, welche sich um diese Stiftung bewerben wollen, haben ihre mit dem Taufscheine, dem Armuths und Impfungszcugnisse, dann den Schulzeugtuiscn der zwei letzten Semester, eventuell mit den ihre Verwandtschaft mit dem Stifter nache weisenden Documentcn belegten Gefuche im Weg-der vorgesetzten Schuldirection bis 2 5. Jänner 1872 Hieramts zu überreichen. Laibach, am 20. December 1871. K. k. Landesregierung sär Krain. (559-2) Nr. 253. Wegen Wiederbesetzuug der erledigten Lehrerstelle an der Volksschule in Stockendorf, mit welch« fassionsmäßig sichergestellte Vezüge von 210 st. jährlich verbunden sind, wird wiederholt der Concurs mit dem Termine bis Ende Jänner d. I. ausgeschrieben. Bewerber wollen ihre documentirten Gesuche anher einsenden. K. k. Bezirksschulrat!) Tschernembl, den 1?ten December 1871. MelligenMt Ml Machn Zeitung R.3. (3040—1) Nr. 6957 Zweile und dritte erec. Feildietullg. Vom l. r. Äizulsgenchlc Tschcrnembl wird bekannt gemacht, daß z» der »n dcr ExccutiouSsache dcr Htadlvorilehung nl>n. der Stadllasse Tschcrncml'l gegen oen Vei'liß des Johann Kohlbesen ,n Tücher« nembl, durch dcn Curator Franz Gospo-dacic >«l Wciniz, >)ow. 52 fl. 5)0 lr" <:. «. <:. ,uit Bescheid vom 5. Juni 1871, Z. 3^92, aus den 12. Vecemoer 1871 angeordneten ,ctsten exec. Feilbielung der im Orunvdnche ^2,1 Gilt Weiniz «u!^ Cur. Ns. 38 und mi Grundbuchc ^cl St. Sp'MuSgill l''ol. >is) ooltom'ncil0rl, Rtalilälcn lein Kauf' lustiger erjchltnc,, sci, daher es bei der aus den 12. Jänner und ! 13, stebrnar 1872 alilicralilnlcn zweittn und drillen Feilbie-llin^ ol),jcdach:cl NcaMalcn »nil dem oorl gc» Anhallgc scin Vrrdlclbcn lzal. K. l. liiezlllegcncht Tschcrncmbl, am l3, December l871. (30^»l -1) Nr. 5352. Dritte ezec. Feilbietung. Von dclil l. t< Bczlllsgcllchtc ttrain-bürg wird l,el^nnl gemacht: ^l< jii auf Ansuchen des Georg To niazu' von Wcisach als Cessionar des Primus Zupan lucgen schuldigen 539 fi. 57 lr. in die Reassuinmirung der m»i Bcschcld vom l4. März 187l, Z. 1150, dewilNgttn und nnt dem Vorbehalte del Reussumirung sistirten dritten cfec. Fcilbic-tnl^l dcr dem Josef Tcran uon Sl. Martin gchölig.n, im ^rundbuchc ^gg ob Kramburg <^>,d Nclf.'Nr. 335 vorkommen-den, gerichtlich auf 1850 fl. gcschätzlen Reulilüt gewilliget und hiczu ber Tag auf den i 5. Februar 1 8 7 2, stlllh 9 Uhr, in dieser Gericht slinzlri mit dem Beisätze angcoldne, worde>,. daß diesc Realität del dieser Feilbictung uuch allenfalls unter ihrem Schützungswerlhe hint-angegeben melden würde. Oiundbuchscflralt, SchähungSprolo» toll und ^lcltationSdcdingnlssc lölunn hier-gerichtS eingesehen wcrdcn. it. l. Bezirksgericht Krainburg. am 27 November 1871. (2V81-2) Nr 163557 Erillnerunst. Vom l. ,. slädt..deleg. ÄczirlSaerichtc ^albach w!rd den hiergcrichlS nnvelal.nlcn Erben des Valentin Kauc'.ö nsp. deren ebenfalls unbekannten Rechtsnachfolgern hltrmlt ermntll: Es habe wider dicscllien Hnr ssidelis Teipinz, durch Herrn Dr. von Schrey in ttaioach, »ntcr dem 20. September 1«7l, Z, 16355, die Klage ans we,jährt, und ^loschenelllä'Mig dcö auf der im ehemaligen Freisassen» Grundbuchc vor-lommcndcn Realität l,u!) Urb.-Nr. 1l<), Rcls.'Nr. 84, pow. Sichcrstcllung von ürllschHslKfcldcrungen ililabuliltcn Ab-llandlungsproloscilles vom 8 Jänner 1798 hieryerichtS eingebracht, worilber, unler Gestellung des Herrn Dr. Anton Rudolf, tlovocat hier, zum (^urawr kä »olum fur oic OellagtlN, die Tagsayung zum ordcnt» llchcn mündlichen Verfahren auf den 23. Jänner 1872, Pormittag« <> Uhr, vor diesem Gerichte Mlt dem Anhang deS tz 29 der a. O. O. angeordnet wvlden ist. Dieses wird den gcllagtrn ooge« nannten ^rbcn mit dem Geifugen be« lannl gegeben, daß sie entweder selbst zur Tagjatzung zu eischcincn oder dem auf-gestellten Kurator »ljlc Rrchlsochclfc mit« zutheilen oder allcnsails einen anderen Suchwaller zu licllcllrn und diesen» ^e» richle rcchlzeillg namhaft zu mcichtu halicn, als widrigüns die Sache mit dem ('lcn verhandelt und darnach den gesetzlichen Vorschriften gemäß entschieden werden würde. K. l. ftübt.«beleg Vczirlsgerichl Vaibach, a« 25. September 1871. (2982^2) Nr. 1?28l. Erinnerung. Pom l. l. stüdt-dcleg. Vezirtsgerichle ^albach wird der Htriraud und dem Änlon ^ aß nil resp. deren unbelannlcn Rechtsnachfolgern erinnert: iös habe wider dieselben Maria ttaßnil, durch Herrn Dr. o. Schrey von ttaibach, unter dem 5. October 1871, Zahl 17281, die Klage auf Vcrlührl. und 6l loschenerllürung dcr ErbschaflSansplüchc ü pr. 86 fi. 2 tr. 20/, dl. und 4 sl. 50 lr. C. M. mit dcr Villc um Adnotalion dcr Klage bei der Realität Urb.Nr. 125, Rltlf. Nr. 102 »ll PepenSfcld hiergerichts üvcrrcicht, worllber denselben Herr Dr. Anton Rudols in Vaibach als <>„r»t0l na !»(.Uliu aufgestellt, die Tagsahung zum ordentlichen mündlichen Verfahren auf den 23. Ja nner I 872, Vormittags 9 Uhr, vor diesem Ociichtt mit dem Anhange des 8 ^ der a. (K. O. angeordnet u«d die Ädnolallon der Klage lcwiUiglt warden ist. Dieses wird den Geklagten mit dem Beifügen bclannl gegeben, daß sie entweder selbst zur Tagsahung erscheinen odcc dem ausgcslcUlen Olir^wl' ad nclum ihre RechlSbehclfe mitzutheilen odcr allcn« falls einen anderen Sachwalter zu wählen und diesem Gerichte rechtzeitig belannl zu gebcu haben, wldrigenS die Rechlesacht mit dem (>'uiat0l aä .^0win der Ordnung! nach verhandelt und darnach entschieden werden würde. Laibach, am 13. October 187I. (2988—2) Nr. 17494. (zrinnerung. Vom l. l. slädl. . beleg. Oczirlsge-richte Laibach wird dem unbekannt wo befindlichen Michael Josef Oosai refp. dessen unbctannlcn Rcchlenachfolgern erinnert: (öS habe wider denselben Georg Komalar, durch Herrn Dr. Sajovic in ^aibach. unlcrm^. October 1871, Zahl 174V4. die Klage onf Anerkennung der Verjährung und Gestaltung der Böschung der zu Gunsten deS Vellagten auf der, im Grundbuche Commcnba ^aibach Urb.» Nr. 179, Einl.-Nr. 13 u<1 Unlerschischla oorlommendei, Realität haflcndeu Sah. poslen per 100 fl. ^ W. h,erger,chts über reicht, worüber die Tagsatzung zum su«. marischen Verfahren auf dcn 3 0. Jänner 1872, Vormittags 9 Uhr. vor diesem Gericht« mit dem Anhange dcS § 18 der a. H. (tnlschllcßuug vom 18. October 1845, angcoldncl, dem Gellagten eventuell dessen RlchlSnachjolgcrn ob unbetunntcn Nuscul« Halles Herr Dr. Anton Rudolf, «dvocat in ^aibach, als ^'lu-utol ucl ucwm auf« l gestellt, und diesem d,e bezügliche Klage zugestellt worden ist. Dieses wird dem Geklagten resp. dessen Rechtsnachfolgern mlt dem Veisügen belanut gegeben, daß sie entweder selbst zur Tagsatzung zu erscheinen, oder dem aufgestellten Curator ihre Rechlsbehelfe mitzutheilen oder allcnfall« einen andern Sachwalter zu bestimmen haben, widrigens diese RcchlSjache auf ihre Gefahr und Kosten mit dem ^ur^wi- ltd kclum verhandelt und darnach dem Gesetze gemäß entschieden werden würde. K. l. städl. beleg. Oezirlsgerichl Laibach am 16. October 1871. ______ (2984—2) Nr. 178S9. Erinnerung. Vom l. l. slädl.-delcg. Oezirlegerichte i^aibach wird dem unbekannt wo befind» lichen Valentin ^amcrnil eventuell dessen unbekannten Rechtsnachfolgern erinnert :' (is habe wircr dieselben Johann, Tomc von Dolnice Nr. 7, durch Hcrrn ^ Dr. Sajovic, unterm 14. Oclobtl 187l, Z, 1786!>, die Klage aus Anerkennung dcr itrsißung der Rcalilä! (iinl Nr. 16<» ml Dravlje hiergerlchlS überreicht, worülicr die Tagsatzung zum ordentliche« münd lichen Verfahren auf dcn 26. Jänner 1872, ! Vormittags 9 Uhr, mit dem UnHange des tz 29 der a. G. O. angeordnet, den Gl» klagten Herr Dr. Anton Rudolf, Abvocal in i!aibach. als ^uratoi kd »odum aufge slcUl und dicsem die bezügliche Klage zu< gestillt worden ist. DicscS wird den Geklagten mit dem Vtlfügen bekannt gegeben, daß sie entweder selbst zur Tagsahung zu erscheinen oder dem aufgestellten Curator «hre RcchlS» behelfe mitzulheil,n oder allenfalls cmen andersn Sachwalter zu ernennen haben, widrigen« dic Sache auf ihre Gefahr u»d Kosten mit dem ausgestellten Kurator oer» handelt un> darnach entschieden werden würde. ^aibach. am 19. October 187I. (2983^3) Nr. 16689^ Erinttllttttg. Von dem l. l. slüdl -beleg. Bezirks-gerichle ^aibach wi»d dem unbekannt wo befindlichen Kaspar Slrulcl und dessen RechlSnachfolgrrn erinnert: (5s habe wider dieselben Josef Strulcl von Draulc, durch Dr. Sajovic, die Klage <1v pru^ 25). September !87l, Z. 16689, pcw. Vtljührt- und Erloschenerklürung der bei der Realität Urb. Nl. 3, Tom. I., Fol. 61. Einl-Nr. 40 u stellten Curator der Ordnung nach o«, handelt und damach entschieden »erdeu würd-. i'aibach, a« 3. October 1871. (2925—2) Nr. 528«. Erinnerung. Von dem l. l. Vezirl«serichle Wippach wird den Anton Mahoriic, dessen Recht«. Nachfolgern und den übrigeu unbekannte« Ansprcchern der nachbenannlen Vrunb« Parzellen hiermit erinnert. »Hs habe Joses Vizjak von Gotsch« Nr. 49 wider dieselben die Klage aus Ersitzung dcS im Grunbbuche Herrschaft Wippach «ul> Tom, XXIV j,x^ 490 auf Anton Maholöic' von Golsche ve,gewährten AckeiS !)U/ovi<Ä Parz. ^ir. ll09 «ii l'l"' ,o« lIMft.. da»„ deS Hausee Cons.. Nr. 49. Parz -Nr. 39 mit 7'"/,^ ^Klft, sammt dem vor demfrlben befindlichen Hofraume, dcS Garten« v^ll Parz.-Nr. ji4I7 mit 61",,^ lÜKlft., be« Wein-garten« dukcv«! Parz.»Nr. 546» mit 241 lUKlsl, de« Weingarten« dukovn Pa.z.-Nr 493 mit 423",.. ^Ml. und der Weide bullcvca Parz..Nr. 492 mit 333',.. ^Klfl., lndlich de« Acker« mit Weil» /uptzuk« Parz. Nr. 395l^ mit 570 lHIKlft., «ud pr^ft». 29. Neocmber 1871, Z 5>28!.hieramt« eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung.' ole Tagsahung auf den 1. März 1 872, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des tz 29 ,a G. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbekannten Aufenthalte« Josef llrsil von Gotsche als ^urkwr »vi5 dem Hüdbahnhof. UnentbekrlicherNatkaebcr 35 lor Münnci! ^z ,,Dr. Netau^ Telbstbcwahruna." ^uvcrllissistster ?tathgeber in allen 5lra5,sl»eite», ,>nl» ierriittunsten de« Nerven und HeuaungSsystem?« dnrcli Onanie, ?lusschweifunst und Ansteckung. (Mit 27 Abbildungeu. ?ö. Auft.,fte.) Pnis ^i ft. U^" Dlesein Vuche, von welchem bereit« über '..'OO.'M) Eiemplare verlauft wurden, verbn"! ! " i>''iidc von Gc scbwäcbtr»s tenten Grimd- I^eit und ncür '. Verwecdsele man c« nicl't mil anscheinend äl»n-l'chen, jsdvli, auf sch»n,ltzige Hpecu» lation berechneten Bucliern. Zu be» fommm m j^der Nuchbandluna. sowie in W ^oenickc'^ 2cbulbuckl,anvlung lnVcipiig. <«ieacn2fl 1<»kr ^r.inco Versendung in < I) ! Lie vom 3>' ! ^ul:>1It G,»rinne im Gesammtuelrage uon l ^lllian 700.000 Ikalvr p. 0,-t. n !1 N1 «> Ädtbellnngl-Il Ulr sichern E»!' ' mmeu r cv. XW.MW, 0U.UO0, ^« <»<»<», 20.«»<><». «s,N. 2N»<». lH<»<>, n>2 l< »00, '>6 ^ 200. . :.', Die nichste Ziehung findet n,n l7. »nä I«, dinner l^7^ slalt, und " Ganze T» omc^n ft.?.— halbe Tri!,"-..' ?i.3.7»« viertel eri«^'. i. i gc<< in iistcrr, Vaiiluolcn am dequcmstcn in rccommandirlon Houvcrten prompl u»d vcr> schwiegen ü'Ilnt nach weitester Ei'tfcrnuna vcrscndc, .Vd^ ^nleres'^'! ^!,,^t nüt slaats-wappeu rcrscb^n^ Z^ i wie Ge- wuiiigcld.'l soj^rt na,7 , v,^r ^i^hling zngcsaudt. Mau wende stch baldi^'l ver. !ron^«ftoil a„ dn« v«m Glilitc hesiiinsligte Iicgmund Occkschcr, Oamburg. (2999—3) Nr. ««37. Dritte ezecut. Feilbietung. Vom k. k. Landesgenchte Laibach wird dekannt gemacht, daß in der Efecntionssache der f. k. Finanzpro curatur gegen Valentin Tonic pcw. 101 si. 42 kr. c. ^. .. die dritte executive KeUbietung der im Freisassen-Grundbuche ->ud Nrbars-Nr. 4?'/,, Rctf. 3tr. Ml'/, vorkommenden, auf 1050 N. ^csckätzten vausrealität aus den 15. Jänner 18?^, Gormittags 11 Uhr, Hiergerichts üder-^ tragen, für Valentin Tomc Herr Dr. Nudolph und für die allfälligen Kin< dn der Maria Tonic geb. Miklauc Herr Dr. Pfeffcrer als ^urawr »t''ii si.NMiiM l.iftri «in- ;i«*iM>»fr gronme €»rld-%«*r- | lOffunff, welche von d«c holtet! Kefflcnmff genehmigt und gnrantirt i-*t. | Die vortbnilh.iste Einrichtung de* neuen hanes int tl»*rarl, d;i-s irn Lause von wenigen I Monaten durch 7 Verlosungon 99*OOO CJewrtnne zur sicheren Entscheidung kommen darunter befinden sieh llaiipUnill'rr von eventuell Thaler 100.000, speciell aber 60.000, 40.000 20.000, 1.1.000, 12 000, 10.000, 8000, (iOOO, .1000, 4000, 2000, 1500, l.r).r)in.il 1004», 211 mal 400, 333 mal 200, 17.10Om.il 47 etc. Die nächste erste Oewjnnxiehun^ dieser grossen, vom Staute Qarafltlrtftn (leld- v.M-ioiuiig ist amtlich festgestellt und finda schon am 25. und 26. Jänner 1872 statt und kontel hierin l ganzes Original-Los nur if 7. 1 halbe? ......., 31. 1 viertel „ „ „ „ \\. Rt^tM» Einsendung des Betrages in östürruicmsclion Banknoten. (2815—10) Alle Auftrüge wi-nJcn 8Ofort mit der grössten Sorgfalt atiMgesiihrt, und crhiill Jedor-ni;uin von uns die mit dem Staatswappen versehenen Originallosn selbst in Händen. Den Bestellungen werden die erforderlichen aintlich<'n IMäne gratis beigefügt, und nncd jeder Ziehung senden wir unseren Interessenten unaufgefordert amtliebe l.iston. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt *W\* [»ronijit unter Staat8*6arantle, und kiinn durrli direc.te Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten dun-b unsere Verbindun-geu hu all£n grösseren Hätten Oesterreich'» veranlagst werdfn. Unser l)i:bit ist stets vorn Glücke hegünstiKt, und ballen wir erst V0r Kus/em wiederum m.ter vH«mi anderer, bedeutenden Gewinnen 3 mal die ersten Haupttreffer in :$ Ztphtm- gen laut Officieller BeweiSß erlnn^t uml unseren lnli'n'^riil,-.ti »elbsl. .•iiisbr-r-dill iw-inn bei einem solchen auf di-r «olldeMteil Oj* ¦ '¦¦ runde- ten Uni ' ' ntll auf mm wehr rege Hetlifiliuung mit lii ^liminllie.: wc\~ •Jen; ihm I^.-Ik-Im; «l^ber «chon der naheil ZlrtiUMgr linllier ' mit Hinterlas sung einer schriftlichen letztwilligcn An ordnung verstorbenen Hausbesitzerin Theresia Goste, werden, da der testa mcntarisch eingesetzte Erbe sich der Erbschaft eutschlaa.cn bat, nunmehr die uubekannten gesetzlichen Erben aufgesor dcrt, ihr Erbrecht binnen cin cm ^ahrc, von heute an gerechnet, bei diesen: Gerichte anzumelden uud unter ^ln^ »rcisung ihres Erbrechtes, ihrc Eld^ crklärung anzubringen, widrigcnö die Berlassenschaft, siir welche inzwischen Herr Josef Matheuzc als Bei lassen- ^ schaft^ Cliratl)v dcstcllt wmdeu ist, mit i jenen, die sich werden erbserflä'rt und ihrc Erdrcchtstitcl ausgewiesen haben, ^ verhandelt und ihncn culqeautwortet, V der nicht angetretene Theil der Verlas« ! senschaft aber, oder, wenn sich Niemand ^ crbsciklärt hiittc, ^ie g^„',e Bcrlasscn ischaft vom Staate als crblc^ cinqe ! zogen würde. ! Laibach, den 12. December 1871. WM Geidlitz-Pulvkr. M,^,^ »M" I«»' ««^»«Ut«,««. "»ede Hsbachtel der von mir erzeuftten Heidlih »Vulvl r u»d jeve», die el,,zeln. ft>ulverdofis l!mscl»!ieften^e„ Papier ist mein? anltllcl, oeponirtc 2ch,lh,ll.irs'' nufaedruckt Central-Versendunfts-Pepot: Apotheke „.^um Storch" in Wicn. Preis line,,' versiegelten Originalschachtel l ft. üst. W. — Gebrauchs-Anwelsuilg in allen Evrachcn. Diese Pulver behaupten dnrch iln'c anszerordeiüliche, in dcn Nlaiüliqfallisssten Fällen erurodte W>>>samleit nnier sämmtlichen liiehe, bekannten Hausarzeiuien ullbestrittcn den nsten Rang- wie dsni, liieie Tausende au« all.'» Theilei, de^ qiosi.'n Klns^'i-sickü'« un.^ vcr liegende TanlsassniigZschrcibtll die betaillirten ^nchwnsunssen darbieten, daß dnselbru bei l,abl!nellcr Verstopfung, Unu.'. da'ulichlcit und sadbreunen, ferner bei Kramp sen, Niereulranlhe iteu. Nerueuleiden, Her,tlosi sen, nervösen Kopfschmerzen, vl ntcona.csti°ntn. gichtartigcn Glieder-As sectionen. n^lich bei Anlagt ,ul' Hysterie, Hypochon-drie, »l,d axerndem Brechreiz u. s w. mtt dem besten Erfolg angewendet wert'!',, und die imchhaltia.ften Heilrlsullcitc liefertcn. I^si.«F,//p^i, Apolh Görz: /l. /<'»a«2<)N,, Äilarburg: /<'. /^«//^/„„,. «lilli: ^V?,/ /^>i^,e^, . <,>«/' l//<',tt>, ?tenmnrstl: c/. .Na//«,. /<>. /t«v»^^. Apolh. „ /1. »»/»/)^//"//<. ^'ür.v/, t,,,«<«^. Krainb,,ig: ^>/,. .^i-/i/,»,,»/^,«p. „ ./. /!.'. /'/^n,/^,'. Ävipparh: /<«<<,» /)^/,^/.v. D«rch obige Firmeu ist auch zu bezi^en das Echte Dorsch Leberthran Vel. Die rcinstt und wirtsamste Sorte Mebicinalthran au« «ergen in Norwegen. Jede Vouteille ist ;nm Unterschied von «uidcru ^eberthrausorteu mit meiner Hchichmarle versehen. Pre»« einer Bonteillc nelist Grl,rauch«auwe,sung 1 fl. üst. W. Da« echte Dorsch » Veberthra» » Vcl wird mit dcm bestcu Erfolg angewendet bei Vrnft- und Lungenlranlheiten, Etropheln und 3iyachitis. (is hcill di? vc,altrtsten (sichl- »nd rhc umal i sch cn i'ciben, so wie chronische H au ta ubschläge. Tiefe reinste uud wirlsamstc aller ^beNhran-Tvltcn wird dnrch dic sorgfältigste Vuisammlnug und Nn^scheiduna vou Dorsch-fische» liewouneu, jedoch durchaus seiner chemischeu Vehandlung unlerzogen, iudem die i.l den Ol i g in nl flasmen enlhal-leuc Fliifsifflei» ,'ich qan, i« demselben u na, e s ch w ä ch ten primitiven Znstaude befindet, wie j>5 nu» der Haud der Natur nnmit elbar hervorging. ^, WU^U^. ««.jO—3») Hpotheler uud ssal'rica»! chemischer Product, >u Wis», (2994-3) Nr. 2562. Cllrittorsbcstcllllllg. Bo'» l. t. Brzillsgelichle Ralsch^ich wird dcin unbekannt wo befindlichen Franz Hallla ixn Dnol hiemit clinncrt, daß der auf h, laulende Superintabulationebc-sch i vom t5 April 1871 . g. 747, ^cm ünlcr cmc-n bestellten l^nrawr ilä lull»? Mum Iuh.nn Majcen von Io-Hamlc5lti.il zu.ic»lcllt worden sei K t. Vrzi l^^ciiHt Natschach, am 25. October 1«7I (Wl5-.l) Nr. 0997. Eunttolsbestellunq. l Bo'n t. l. Ac^tlcgllichtc <^otlschee wird in der Rechtssache 5cS ^conhard itlieq dmch hcnn Ds. K.irl Veyrer festen Johann Stawpsel in Wr.-Neu stadt pcto. PränlltHliousltchtfclll^ung ob 202 fl. 70 lr. s. N dem ^clztcrn erinnert : Es habe der Kläger gegcn ihn das FrislerweilernngSgesllch vom Bescheide > 22. l. M., Z. ft9ft7, überreicht und die> !scr B.scheid fri wegen Aliwescicheit des > (Yellayten dem ihm untcr Einem bcstclllen , (.'uiTltl'i- al).^nuti« Herrn Dr. Iohnon Pützl, !Ad0llcnt in Wltncr. Neustadt, zuarsleUt > worden, ! K. l. Aczillsgcricht Goltschee, am 22. December 1571. (3010-3) Nr. 2915. Kundmachung. ! Im Nachhange zum hicrottigen Äe-scheide vom 14. Ecptemdcr 187l, Zahl 1959, wird bclannt gegeben, daß, nachdem zu der auf heute angeordneten erste exec. Fcilbietung der dcni Michael Salamon von Slemcn gttzvri^en N>al'llU,u l" sclbcn an die Vcrl'isjeüschaft, wenn sl^ durch Bezahlung der ange neldelen ^ordcr lltlgeu rrschöpft wllrd.', lein weiterer An spruch zuslnnde, als iusoferne ihnen ein Pfandrecht ncbiihrl. K. l. Vczirlegcricht ylttai, am 30ten October 1871. Drncl nnb Verlag von Ignaz v.