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IMigenMt Ml Wacher Zeitung Nr. 53.
(32«—1)                      Äir. 51(!,
Ninllttllng
an  die  Oheleutc  Karl und Anna Nekcrmalln.
Bun dcm k. k. Landcsgcrichte i?aibach wird dcn Ehclcuten Htarl und Anna Nekermann mittelst gcgcnwcir> tigen Edictcs  erinnert:
Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Herr ^arl Achtschin von Lcw bach die Klaqe auf Berjährtancrkcnnuna. "nd Löschungsqcstattllng der Satzpost! pr- «00 sl. bci'dcm Hause (5.-Nr. 252 ^ä Magistrat Laibach eingebracht, worüber   die   Bcrhandlungs-Tagsatzungj auf den
13. Mai  1872,
Vormittags 11 Uhr, uor  diesem Gerichte anberaumt wurde.
Da  der Aufenthaltsort  der  Beklagten   diesem   Gerichte   unbekannt, nnd weil dieselben  vielleicht  aus dcn k. k. Erblandcn abwesend sind, so hat wan zu deren Vertheidigung und auf ihre Gefahr   und  Unkosten dcn hier-ortigcn GericlMAdvocatcn Dr. Robert von Schrcy als Curator bestellt, mit ^/^"   ^   ""^brachte   Rechtssache 5^ ^^hcnden Gerichtsordnung ausgchlhrt und entschieden werden wird. Dle geklagten Ehcleute ^tarl .lud Anna Nekcrmann werden dessen zu dcm Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder inzwischen   dem bestimmten Vertreter Herrn Dr. v. Schrey die Rcchtsbehelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen und überhaupt im rechtlichen, ordmmgs-N'ä'ßigcn  Wege   einzufchrcitcn   wissen wögen,  insbesondere,   da sie sich  die
aus ihrer Vcrabsä'mmmg entstehenden Folgen selbst bcizumcsscn haben würden. Bon dem k. k. Landcsgcrichte Laibach, am 30. Jänner 1872. ' (4<;ss—I)                                Nr.  130.
Allffordcnmss.
Vom l. l. H^zillSgerichlc ,„ ^dria wi> d dcn unliclalmt wo befindlichen Marlin Higon von ^omc ciiiuielt:
lös habe Gertraud Innlcr von Loilsch Nr. «9 uülcrm l3 Jänner 1872. Zahl 130, nm seine Todeecillarnüg a:izzrsuchi und ss sci ihm ÄlciS Rudolf als Cnra.-tor llllfgcstclll wordcn; Marlin Z^cm wird daher ailfgcfordcll,
binnrn Ei ll c ll> Jahre bei dicscm Äczirteacrichte zu erscheinen, odcr daoscllie auf cine andere Art >n d,c Kcnntluß von scincm i5ebcn zu setze», wi> dr'genS ilbcr ncucrlichc« Emschrcilen z» seiner Tudcscrlläiung gcschrillcn wlldcn würde.
K. l. VcziilSgcricht Idria, um   20te>!
Jänner 1872.                                     __
(451 — 2)                                 Nr.'668.
Drittc crcc. Flilbittunq.
Im ^iachhunssc zum dicö^clichllichcn Ediclc von, 28. NovcnU'rr 18^1, Ns. 35/^), wird dcloinit ftcgcdc,,, das; dic nslc llnt> zweite axf d'N 2I.'Fcbinar l.nd 22, Mäiz d. I. ulig'0!dncte stcilbicllli'g der oci Nlaria ^chncidc.'- uon Unlcill'ar^.l'cr^ Hs. )it'. 3 gcliöli^en, im Gnmdbnchc dc, Hcrrschafl Oott>chcc «ud Rclf Nr. 5>!> voi-l'omiüsndlii Realität mit Alls'rcchlhalllmg der driltc.l auf  dcn
2 2. April d. I.,
Vormittags   10 Uhr,   nn^coldlieten Fcil lnctnüftSta^satzung .ls abucthan erllärl wor. c>cn ist.
5t. l. ÄezirtSsstlicht   Siisenbcrg,  am 17.^cl)luar 1872. (413-2)                               Nr. 6714
Clccntivr
.  Vom   l.   l. Glz.rlsgclicht-   Glntscld wlrd bciannt ftemachl:
Eösti iN'cr twsnchcn bn l. l, Finanzpio curalur in Lailiach   die   czcculivc Vcl,lei-' gcrung dcr den Johann und Maria Pov<
zun uon Großpudlog ^höligci,, gclichtlich auf ^00 fl. gcschätztcn, im Gruncbnchc dcr Hcllschafl Thuinumhalt «ud Ber^ 5lr. !^4!> voitommcndcn Nculilät salnmt An und Zngrhör l.'clvllli.,ll und hiczu drci ^cilbictllil^e'Tagsützlm^en, und zwar die cistc ans dcn
0. April die zwcitc auf den
10. Mai und die drille auf dcn
7.   Juni   1872,
jcdcbmal Bormlltu^e von i) ms 12 Uhr, >n dcr Ämlstalizlci hiergerichte! mit dcm Anhangeüügcordlut woidcn, daß die Pfandc rc>mlai dci dcl' crittn und zwcittn Flilbic-lll!'<i ünr i:m odcr über dcn ^ct»ä<z»n^s-wcllh, lxi dcr dlillcn adcr auch unter dcm-scll'ln hinlangcgcdcn wcldcn wird.
Die Llcilalionechcdilignissr, wornach iiit«bcsotidcrc jcdcr ^icilant vor gcmach<(M Alll'otc cili lOpcic. Vadium zu Ha»dcn der ^citations.Commijsion zn crlrg»n hat, so wie das Schützlmgsptolotoll und dcr GinnddllchScflracl lönncn in dcr dicßgc-richllichcn Nc..islratnr cingcschcn weiden. K. l. Bczills^cricht Glnlfeld, am 14. November 1871.
(400—2)                              Ni. 602!).
llicajsllminmg dritter erec. Rcalltätttt-^crfteigcrullg.
Vom l. l. Bcz,rlSgcrichlc Guitfcld wild bctanxl gemacht:
^öö s».i ubcr Anjuchcn dce> Herrn Wil-hclm Pic,fer von (Äullfcld dlc efcculwc Vnsleigcrung dcl dem Mach. Pcvc von Äiucvlljc gehöligcn, gerichtlich onf 10^0 fl. geschützten, »m Gmndduchc dcr Hrrljchafl Plclcijach ^nd Uld.'Nr. ^5)4 vollommcn-den Rculllüt sammt An» und Zu^rhör r<Hll,»8UMU,li<l0 bewilliget und hiczu dic F^il-bictllNgs-Ta^satzung und zwar auf dcn j
2 2. Mälz »872, VolmittagS von 10 bis 12 Ul)r, in dcl 'Amletanzlei l),c,aci,chlS mit d<m Anhange ungcoidiltl woidlii, daß dic P»ant>llal>lal bn ditselgeilbictun^ auch millr dcm Schü^-znl>gt)wcllhe   hililanucgcbcll   werden wird.
Dic ^icilülionobcdlnuuissc, wc'rnach mobcjolldclc jcdcr Vicitaul vl'r gcmachlcm Ändolc ein 10pcrc. Vudiunl zu Hemden der ^icilutionS'Couimissicu zu erlegen hat,
so wie das Schatzuug^prolololl und   der Gnmdl'uchslxlracl    lonncn   in   der  dies» szciichllichcli ljtcglsltalur cingcschen werden. K. l. Gc^i'lsgclicht Gurlfcld, am 7ten
Oclol'cr 1871.
(.l)!4—2)                               Nr. 1004.
Zweite und dritte execut. Feilbietung.
Vom l. l. BczirlSgeiichte Adclsbcrg wirb lundgcmacht, daß in der Executions» sachc leS He>rn Ferdinand Wilhar von ^aibach gegen dcn minderjährigen iiai l Wil» har von Ädclsberg, i.»ow. üi)5> fl. 55) lr. c. 8. c mit den« Bcscheidc vom 29. October 1871, Z. 0012, auf den 10. Februar 1871 angeordnete erste liccutive ,5cilbictuna. dcr Gcgncl'schcn Rcalitäten Uld.<Nr. 13'/./1157 und 207 uä Herr-schaft Adc-lsl'trg mil dcm als abgrhollen angesehen werde, daß es bei der auf den 1 0. März „nd 15. April 1872
angcoldnclcn zweitcn und drillen Fcilbie-tulg nnvcrälll.crl zu verbleiben habe.
K.t. Berii lsgerichl AdclSverg, am 11 len Fchrliar 1872.
(^l'3-2)                                ^i>. 2880.
Zweite und  dritte erec. FeilbictMlss.
Im Nachhange zum (5dicte vom 11. December 1871, Z. 19.051, wird vom l. l. slädt.-dclcfl. Oezitteaerichte Vaibach delannt gcmachl:
Es werde, nachdem  zu dcr mit Be» scheid   vom   II. Dlccmdcr   187l,   Hahl III.051, auf den 14. F,bru<,r 1872 nnge-oidnclcn ersten lfrc. Fcill'iclung dcr dcm Johann Iczcl glhörillcn,   im Orundbuche lcr Stadtgrmcindc   Gamling i-iud   Einl.» >»l,'.   27  vorll^mmcndcn,   gerichtlich   auf 553 fl. bewelchlten  Nealitalln lein Kauf-lustiger elschicinn ist lediglich zu dcn auf dcn 1 0. März und 17. April 1872
ariftcordnelcn zweiten und drillen exec. Frilbictung unterm vorigen Anhange ge-ichtitlcn.
^uivach am 14. Februar 1872.
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Gebrüder Leder's balsamische ErinifflOl - Mfi HHOl  i
'   ———————^—                                                                              4 Stück        <
1   ist nach vorliogemlun Begutachtungen vieler Aerzte und medicinischcr Auto-            jn             <
\   ritäten als  bt'son<ler.s zweckmässig 7.ur Erlangung einor   weichen, zarten  ejnem Packet     <
\    und  weisscn    llaiut    befunden   worden   uud   knnn somit   als   ein   hüchst        oq U-            <
'    mildes, verschönerndes und erfrischendes tägliches Waschmittel um __________'          <
|    so mehr namentlich Damen und Kindern,   sowie Personen mit gelber,   rauher   j
,    und aufgesprungener Haut dringendst anempfohlen werden, als die gewijhn-   ^jJgfiFi^      <
i    liehen Seifen der Jetztzeit meistens zu  sehr mil Alkalien übersättigt   sind und (j*jfimgk    '¦
1    somit nur schädlich auf die Haut wirken können.                                                  (nfilliaFir    *
\              Die balsain> Erdnussöl-Seifo erscheint in rosarothen Etiquetten  vcr~ \ÄJi*|KJf    <
i   packt und mit nebenstehendem Stempel verschen, und wird fernerhin zu obigen ^j^gj^     ,
1   Fnbrik.spreisen    zu    haben   sein   für   Laibach bei   Carl   BOftChltMCh? AlllOll   '
\     HrlMperund Erasmus Blmcltltz, Apotheker, sowie auch für Cilli: Carl Kris-    [
i     per, Fries a eh: Apoth   Otto Eichler, Idria Josef 8tranet/ky, Klagen fürt Apoth. Anton     ,
1     Beinitz, Joh  jSuppan und Apoth. F. Krwein, K ra i nbu rg: Franz Krisper, Spitial:  B. M.ix     <
;     Wallar und für Villach: bei Math. Fürst.                                                                                      (460—1)          \
Geschickte Steinmetz Hrbeiter
in S».rospatak (Ungarn),
Eisenbahnstation der  ungarischen  Nordostbahn,                          (124—8)
von Pest mit der Bahn 12 Stunden.
¦—¦ ' -^  ¦ -w     -w     —      —     -—    -—-    ^   -^   ^  -^  -^^-  ^^  *^ ^^ ^^ ,^r j^r ^^ ^^ ^f ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^     J^^ J^^ !^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^  ^^   -w    -^     -—-   -w   -^   .--w   .^r   ¦••¦                      *^^—           ¦                           ^^^^^^"
K. k. priv. Südbahn-Gesellschaft.
Vom 14. Jflärz 1. «f. angefangen wird in der Strecke Stcliiliriick-AKraiii ausser den
bestehenden Personen- und gemischten Zügen täglich in jeder Richtung ein VraclitniaiiK inK I*cr-soneuivafsen II. und III. Klasse nach der untenstehenden Fahrordnung verkehren, zu welchem von und nach allen Stationen dieser Strecke Fahrkarten der genannten beiden Wagenklassen zu dem gewöhnlihen Fahrpreise ausgegeben werden.                                                                                (520)
Fall r Ordnung.
von Stciubriick nach A^rani
Steinbrüek           Abf. 12 Uhr 40 Min. Nachm.
Lichtenwald                   1    „    23      „
Rcichoiiburft                  2    „      7      „       „
Vi<liMii-f«urkreld           2    „    28
Kann                         n     3    „     3
Zapro^ic                   „      3    „    57      ,.
Po«l»usicd                  „      4    „      8      „       „
Ag:rain                       n      4    „    29      „
von iicram  nach Ntelnliriick
Agram                     Abf. 11 ühr — Min.  Vorm.
l'oclMiscri                   w    11    „    23
Zaprciic                     „    11    „    46      n        „
Kann                          „    12    „    47      „   Nachm.
Vicl< iii.C.urlifoIfl             l    „    23
Ileiclicnbiiri^             „      1    „    53      „         „
I>icli<enual<l              „      2    „    37      „        „
SieinhrtivU                 B      3    „    19     „
^ ieu. im?ed^r 1872                             ^)^ 06N6ral-l)'lr6cti0n.
P Subscriptions-Er öffnung1*
I                                                                  auf die
I Actien der „ersten allgem. Versicherungstank
in Laibach.
Mit Bezug auf unser veröffentlichtes Programm und die demselben beigefugten Subscriptionsbedingungen eröffnen wir mit heutigem Tage die Subscription auf die Actien  der „ersten allgemeinen Versiclieruiigsbtiiik
SlüVeilija" in Laibaell in unserem
Bankbureau: Stadt, Hauptplatz Nr. 10,1. Stock,
in den Amtsstunden
Vormittags   von   O  bis 19 ITIir, IVaehiiiittas^   •*    3     „      O Uhr.
Laibach, am  l.März   1872.
Vom Dfrmaltuttflsrutlie kx „cr|!en allgemeinen Derftd)ernng8bank (522-2)                Slo venij a •"
Leopold Fürst und Altgraf zu Salm-Reifferscheid,      Dr. Ethbin Heinrich Costa,
^^                   Herrschaftsbesitzer etc. etc.,                                       Hof- u. Gcrichtsadvocat etc.,     ^^
*^^^|                          Präsident.                                                    Vicepräsident.          fff"
(495-2)                            Nr. 546.
Dritte erec. Feilbietung.
Mit Be,ug auf das «ödict vom 9ten November 1871, Z. 2843, wird bekannt
gemacht, daß zu der auf den 21. Februar 1872 angeordneten zweiten exec. Feilbie« tung der Thomas Tusar'schen Realilät Ulb.-Nr. 226 und 438 der Herrschaft Idrianer Grundbuches kein Kauflustiger erschienen ist, daß es daher bei der auf den
2 2. März 1872
angeordneten dritten Feilbietungstagsahuna. sein Verbleiben hat.
K. k. Bezirksgericht Idria, am 23len Februar 1872.
Zum Betriebe der Seiden-
rauften 'julht   sind   beim  Forstamte   zu
Kradalz in Untcllrain
5000 Mullicer-Mumc
mid
20000 gcckenpstanM
zu verpachten.                                         (4<!9   3)
(361—3)                    Nr. 610.
Edict.
Der diesgcrichtliche Bescheid vom 14. October 1871, Z. 1005, womit die Einverleibung der Löschung des für die mdj. Maria Potcrbujcs nüt 55 st. C. M. haftenden Schuldscheines vom 22. October 1856 von der im magistratlichen Grundbuche «ud Rctf.-Nr. 938/XVI.—!) vorkommenden, am Volar gelegenen Morastrcalität bewil^ liget wurde, wird für die unbekannt wo befindliche Maria Poterbujeä ihrem aufgestellten Ouril.wi- »,<! ll0win Herrn Dr. Rudolph zugefertiget, und hicvon die Maria Poterbujes zur allfälligcn eigenen Wahrung ihrer Rechte hiemit verständiget.
Laibach, am 3. Februar^ 1872. ^97__2)                            Nr. "5490.
Edict
zur Eiliberufuun der Pcrlasseüschaflsgliul« bigcr   dcs verstorbenen   I a lob   Star-man, Hiiblcr in GoStcce C.^Nr. 2.
Von dem l. t. Äeziiksgerichte Lack werdrn dicjeliiqcli, welche als Gläubiger an die Perlasseuschaft dcs am 14. November 187l mit Testament vclftorbenen Ialob Slarmai,.Hül)lcr in GoStlöcC..Nr.il cine Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei dicfem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer A«sprüche den
26. März 1872
;u erscheinen oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigen» den-scldcn nn die Verlasstüschaft, wenn sie durch Bezahlung der augeincldclen Forder» uüyeu erschöpft winde, lein weiterer Anspruch zustünde, als insoferne ihnen ein Pfandrecht aebührt.
K. l. Bezirksgericht Las, am 16ter> December 1871.__________________
(290—3)                                 Nr. 306.
Edict
zur Einberufung der VerlllssenschaftS'Glau' biger nach   dem verstorbenen   Andreas Oepon, Grundbesitzer und Wcinhändlcr von Horjul H.-Nr. 4.
Von dem t. l Bezirksgerichte Oberlaibach werden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlasserlschafl des a»N 12. Jänner 1872 ohne Testament verstorbenen Andreas (5cpon. Grundbesitzer und , Wlwhandlcr von Horjul H.'Nr. 24, eine Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei ditstm Gerichte zur Anmeldung und Dlirlhuung   ihrer  Ansprüche am
16. Mürz 1872,
VormiltagS 10 Uhr, hiergerichlS zu erscheinen oder bis dahin ihr Geluch schift" lich zu überreichen, widligenS denselben an die Verlassenschaft, wenn fie durch Bezahlung der angemeldeten Forderungen cr-fchüpft wilrde, lein wcilerer Anspruch z«' stunde, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt.
K. k. Bezirksgericht Oberlalbach, a" 28. Iilnner 1872.