824 RmtMatt zur taibacker Zeitung Rr. 1A. Samstag dm 3. Mai 1890. ^1829) ^—1 g. 782. Esncurs - ^uosuireibunss. An der üsterreichisch'Unganschen Schlllc für Knaben und Mädchen in Coustantinopel, einer mit dem Ocffcntlichleitsrechte ausgestatteten Pri-valschule, kommt mit Beginn des Schuljahres 1890/91 (I.September d, I.) die Stelle eines Lehrers zur Besetzung, Mit dieser Slelle ist ein Iahresgehalt von 120 Livres turqucs --- !080 fl. in Gold und der Genuss einer sreien Wohnnug, bestehend aus einem niöblierten Zimmer seucn« tueN cin jährliches Qllartier»Acquivalent von 24 Ltqu. -- 216 sl. in Gold), sonst aber lein Anspruch, weder auf Quinquennal^ oder andere Zulagen, noch auf Pension verbunden. Äcwerbcr um diese Stelle müssen ledig und seminaristisch gebildet sein und die Lehrbefähiguug für deutsche Volksschulen nachweisen. Untcr sonst gleichen Umständen erhalten j^ne Bewerber den Vorzug, welche sich zur Ertheilung des Zeichen«, Gesangs« und Turnunterrichtes be» sonders eignen, ferner solche, die an gemischten Volksschulen von füns und weniger Classen schon unterrichtet haben nnd mit dem Ablheilungs» unterrichte vollkomimn vertraut sind, endlich jene, welche der italienischen und sranzüsischcn Sprache mächtig sind. Sollten sich für Bürgerschulen befähigte Bewerber melden, so werden nur solche berücksichtigt, welche seminaristisch gebildet und sür die dritte Gruppe geprüft sind. Die Competenten haben in, Gesuche anzugeben, ob sie ihrer Militärpflicht Genüge geleistet haben, beziehungsweise dem Militärverbande noch angehören. Sollte der zu Ernennende in einem öffent» lichen Dienste stehen, so könnte ihm behufs An» nähme dieser Stelle cin vorläufig einjähriger Urlaub von der ihm vorgesetzten Schulbehörde über Verwendung der k. und l. Vcrlrctungs» behörde in Constantinopel erwirkt werden, so dass ihm der Posten und die damit verbundenen Rechte reserviert bleibe». Dem Ernannten wird die freie Fahrt von Trieft nach Constantinopel an Void des Lloyd-dampfers erwirkt werden. Die gehörig documenticrtcn, stcmpelsreicn Gesuche um die genannte Stelle sind von Bewerbern, welche im öffentlichen Dienste stehen, durch die vorgesetzte Behörde, sonst direct bis 1 5. Mai d. I. an das l. und l. Consulat in Constantiuopel einzusenden. Später einlangende oder nicht gehörig do-cumcntierte Gesuche finden keine Berücksichtigung. Es wird noch bemerkt, da!s das Leben in Constantinopel so theuer ist, wie in jeder Groß» stadt und dass die Schuldirection zu weiteren Auskünften stets bereit ist. Wien am 12. April 1890. Vom l. l. Ministerium fu'r Kultus und Unterricht. (1796) 3—1 Nolarstesse Für die durch Versetzung des l. l. Notars Herrn Max Koser nach Pettau erledigte Notar» stelle in Idria. eventuell die durch etwaige V"> setzung frei werdende Stelle, wird hirlMü Concurs ausgeschrieben. ,,;> Bewerber haben ihre gehörig bel^!"'' der Qualifications'Tabclle versehenen ^'I'^ binnen vierzehn Tagen, von, Tage der dritten Einschaltung dieses N'^ im Amtsblatte der .Laibacher Zeitung» <"> u rechnet, bei der gefertigten Notariatslamm^ zubringen. Üaibach am 29. April 1890, «. l. MtariatSlammer filr itraln. Dr. Bart. Suppanz "^ (lUibs 8-1 ^ Nr. W5 Ziurnistenstesse Beim l, k. Bezirksgerichte Treffe" si'!^ ^," Dilnnistcnstellen mit monatlich"'! T>'" k 25 sl. sogleich zu besetzen. " .....„ -f" Mnzeigeblatt. (1817) 3—1 Nr. 2420. Zweite exec. Feilbietunss. Am 9. Mai 1890 um 10 Uhr vormittags wird hiergericws die executive Feildietunq der Rcalit.it des Lucas Bergvc von Dorn Nr. 51, 5uk Grundbuchs Einlage Z. 115 derCatastral gemeinde Doril, stattfinden. K. k. Bezirksgericht Adrlsberg. am 10. April 1890. ' (1820) 3^1 Nr. 7304? Curatorsbestelluuss. Bei dem t. l. Bezirksgerichte Adels wrg wurde über die Klage des Anton Burger von Adeleberg (durch Dr. Den) a/a/n die Verlassenschaft drr am 21. No vembrr 1883 verstorbenen Gertraud Bizjal. verehel. PoHar, poto. Löschung der aus dem Schuldscheine vom 30. De» cember 1839 bei der Realiläl Einlaae Z. 71 der Catastralgememde Zalog ll^f tenden Forderung per 200 fl. s. A. die ordentliche mündliche Verhandlung a>if den 6. Mai 1890 l!M 8 Uhr vormittags mit dem Anhange des H 29 a. G. O. angeordnet und die Klagsabschrift infolge des unbekannten Aufenlhaltes der Geklagten dem auf ihre Gefahr und Küsten bestellten Curator Herrn Dr. Pitamic von Adelsberg de hilndigt. Die Geklagte hat daher am vezeich. ncten Tage hlergerichts zu erscheinen oder den Machthaber namhaft zu machen oder aber seine Bchelse dem Enratlr recht zeitig mitzutheilen. K. k. B^irk^qericht Adelsderg, am 12. October 1889 (1809) 3-2 '3lr731657 Erinnerung. Vom k. k. Bezirksgerichte Gotlschce wird hiermit dem bereits verstorlun^n Josef Plescke von Lienfeld und drss n Rechtsnachfolgern erinnert: Es s>i der an denselben lautende dil'sgerichtliche Bescheid vom 21. März 1890. Z. 2226. betreffend den execiltwcn Vellanf der Realität 8uk Einlage Z. 127 a6 Liexfeld des Josef Vadubu von Lün» feld, worüber die Tagfatzungen auf dcu 7. Mai und 11. Juni l. I. angeordnet wurden, dem denselben nnter einem bestellten Curator a6 ac-lum Herrn Johann Eller von Gottschee zur weitern Verfügung zugestellt worden. , K. l. Bezirksgericht Guttjchee. am 30. April 1890. (1819) 3—1 St. 9459. Ob Java. Fri c. kr. okrajni sodniji v Fo--»ojiiii so jo C<;7. ložbo Jožeta HnSèaka proti Jakobu Sbricaju iz Senožeè, oziroma neznanim naslednikom, radi pripoznanja neplaèanja terjatve od 27 gold. 12 kr. s pr. redna uslna raz-prava v dan 6. maja 18 90. 1. ob 9. uri dopoludne z dodatkom § 29. obsi. civ. reda odlocila, ter se je prepis ložbe vsled neznanega bivalisèa to-ženea na njegovo nevarnost in troske skrbnikom post.avljenemu gospodu dr. Iv. Pitamicu iz Fostojine vroèil. Toženec naj se omenjeni dan sam tu oglasi ali pooblašèenca naznani ali pa svoja pisma o pravem èasu skrbniku vroèi. C. kr. okrajna sodnija v Fostojini dne 23. decembra 1889. (1816) 3^1 St. 1651 Oldie. G. kr. okrajno sodišèe v Žužem-perku naznanju ne/nano kje v Ame-riki odsotnemu Maliji Fnpožu iz Hinj St. 23, da so proli njemu vložili ložbe (po c. kr. nolarji Otonu Ploju v ^užemperku): 1.) Fran Vid-mar iz Hinj de praes. 26. aprila 1890. št 1657, za 120 gold, s pr.; 2.) Neža Tekavèiè iz Hinj St. 24 de praes. 26. aprila 1890, St. 1658, za 200 gold. s pr.; 3.) Marjela Skebe iz Hinj šic-vilka 20 de praes. 26. aprila IH90, St. 1659, za 300 gold, s pr.; 4.) Jakob Skebe iz Hinj St. 20 de praes. 26ega aprila 1890, sf. 1660, za 126 gold 50 kr. s pr.; 5.) Jože Jakliè iz Lazine de praes. 26. aprila 1890, St. 1661, za 50 gold, s pr.; 6.) Joze Mavsar iz Foloina de praes. 26. aprila 1890, SI. 1663, za 300 gold, s pr.; 7.) Anfon Siginund iz Foloma de praes. 26ega aprila 1890, za 200 gold, s pr. 0 leb tožbah dolosiil se je nar6k v sninarnem, oziroma bagatelnem po-st.opku na dan 9. maja 189 0. 1. dopoludne ob 8. uri. Toženemu postavil se je skrbnikom na èin gospod Fran Florjanèiè v Zužemperku, katerernu so se vro-èile doliène ložbe. C. kr. okrajno sodiaèe v Zužem-perku dne 30. aprila 1890. (1778) 3—2 Nr. 903. Zweite exec. Feilbietung. Am 16. Mai 1890 , vormittags 10 Uhr wird hiergcrichts zu der zweiten executiven Feilbietung der Realität des Georg Sterbenz von Alten« markt Nr. 19, Einlage I. 87 ad Cala-stralgemeinde Schöpfenverg. geschritten werden. K. k. Bezirksgericht Tschernembl, am 18. April 1890. ^______________________________________________________________________________________________________¦—^ (^._, Kumlmaèhiiii^. N ^ Im Curorle Veldea, in der Nähe der Rikli'schen Wasserbei' anstalt, wurden am 15. April 310 fl. gefunden. , ^1r Der Verlustlräger wird im Sinne des § 390 des allg. bürgerl. l'e"^ buehes aufgefordert, den Verlust obigen I3etrages hieramts anzutneUien nachzuweisen. K. k. BezirkHliaupimaniiscliaft Radinaiinsdori' am 28. April 1890. ^^^^ = Preiscouranfs nftlj.st Zalilungsbeduigni: hch für k. k. Staatsbeamte i'1"'1 | I Unifbrmkleider und Uniformsorten | = versendet franco die | i Uniformierungs-Aiistalt ^Am 'zur Kriegsmedaille» % 1 Moriz Tiller & Co. V? k. k. 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In Laibaoh bei Miohael Kastner und Peter Lassnik. - Direotion Budapest. ay.adrucrkiicgn Ofener FRANZ-JOSEF Bitterwasser. Vssioiirazioni Oenerali in Triebt (^r<3g;i*iiisiclet im .Jahre 1X31). Gewährleistungssonds der Gesellschaft am 31. December 1889 fl. 40,768.23842 Seit Gründung der Gesellschaft gezahlte Schäden........ „ 227,371.631-43 Am 31 December 1889 in Kraft bestehende Capitalversicherungen in der Lebensbranche.................. „ 116,904.648-39 Prämierischeine und in späteren Jahren einzuziehende Prämien aus der Feuerbranche....................... „ 23,544.063'22 Die Assicurazioni Generali leistet Versicherungen in folgenden Zweigen: 1.) auf das Leben der Mensohen; 2*) g©gen Feuerschäden auf Kirchen, Güter, herrschaftliche und ländliche Besitzungen, Wohn- und Wirtschaftsgebäude und deren Inhalt, Waren aller Art, Ernle-vorräthe, Holz und Kohlen im Freien sowie gegen Schäden, verursacht durch Nieder-relssen ">>d Ausräumen sowie durch Blitzsohlag, Oas- und Dampfkessel-Explosion. Gemeinden, Klrohen, Klöstern, frommen Stiftungen und Herrsohaften gewährt die Assicurazioni Generali 2Ü"/O Naohlass von der Normal-Prämie; 3.) gpg('" Transportschaden auf Waren, Producte, Schiffe und andere Transportmittel während des Transportes zur See, auf Flüssen, Canälen, Binnenseen und zu Lande unter Einschluss der PostWertsendungen; 4.) gpgpn Bruohsohäden bei Spiegelglasscheiben und Spiegeln ; 5.) gegcn körperliche Unfälle für Rechnung der ersten allgern. österreichischen Unfallversiclierungs-tiesellschast in Wien; (!.) gegcii Hagelsohäden auf Boden-Erzeugnisse für Rechnung der «Ungarischen HslKol- und Riickversicherungs-Actien-Gesellschaft in Budapest». pip~ In dem Lebensversloherungs-Zweige garantieren die Versicherungs-bedingungen den Versicherten ausser anderen zahlreichen Vortheilen : die Unanfechtbarkeit der Polizzen im Falle des Selbstmordes, Duells etc. nach fünfjährigem Bestände; die Unmögliohkeit des Erlösohens unbelehnter Polizzen nach dreijährigem Bestände; den Anspruoh auf Reactivierung (innerhalb H Monaten) der mangels Zahlung erloschenen Polizxen, ganz unabhängig vom Gesundheitszustände des noch lebenden Versicherten; die Besohrankung der NullitätsgrÜnde auf den wissentlichen und nachgewiesenen Betrug; die kostenfreie Ausdehnung der Giltigkeit der Versicherung bis zum Belaufe von 15.000 Gulden für den Fall der Einberufung des Versicherten infolge seiner Land-Sturmpflioht nach einjährigem Bestände; den Fortbestand der Versicherung während des Kriegsdienstes für Versicherte, welche dem stehenden Heere oder der Landwehr angehören, unter Bemessung billigster Zusafzprärnien. Nioht-Combattanten zu Lande (Beamte der Feldpost oder Telegraphie, Militärärzte Mililär-Thierärzte, Militärapotheker, Militärgeistliche, Zahlmeister, Intendantur-Beamte) oder Combattanten zu Lande vom Feldwebel abwärts zahlen keine Zusatz-Prämie für die Kriegsyersioherung bis zum Belaufe von 3Ö00 fl., sobald die Polizze wenigstens drei Jahre in Kraft bestanden hat. Die Lebensversicherungs-Abtheilung ist ganz selbständig, besitzt eigones Vermögen und ist von den anderen Abtbeilungen derart getrennt und unabhängig, dass auch ein allfälliger Verlust in der Feuer- oder Transportabtheilung keinen Einfluss auf die Lebensbranohe ausüben kann. Die Gesellschaft gewährt jede mit einer gesunden Geschäftsführung zu verein-i.nwmrip Frleichterung sowohl in der Prämienbemessung a's bei Liquidation der Schäden, de™! bare BewhlunJ stets pünktlich erfolgt. (6236) 25-11 Die Haupt-Agentur in Laibach befindet sich bei O. 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Karinger in Laibach sind die praktisoh bewährte Damenkleider-Troussier-Gestell^ aus Rohr und Weidenholz JJeS»*0" Dimensionen — zu liorapg^ Preisen — stets vo^^Lffii Ohne Medicin. Einfache Waschung. UttWdNV> Uon berühmten praktischen Aerzten ist es als unzweifelhafte Thatsache festgestellt worden, dass das Roman Weitzmann'sche Tchlagwasser lausenden Nervenleidendeu unschäkbare Dienste geleistet hat. M« ^^isscni^' hat die vorjährige hygienische Ausstellung in Gent dasfelbe mit der silbernen Medaille ausgezeichnet. — Nachstehend einige Anerkennungen seitens der Vertreter der mediciniM" und finden sich weiter eine große Anzahl aus den verschiedensten Gesellschaftskreisen in der Broschüre von Noinan Weißmann: >« „Neber Nervenlranlhelteu und Gchlagfluss, Vorbeugung und Heilung", welche unentgeltlich durch die »lpoihele Jos. Tvoboda in Laibach zu beziehen 1 ,, Berlin, den 1. Juni 1687. Seit ungefähr einem Jahre bin ich dem Weißmann'schen Scklastwasscr näher getreten, und ich muss bekennen, dass llllt Fälle, in welchen ich Gelegenheit hatte, dieses Hilfsmittel zu Uer< ordnen, Überaus ssilustig verlaufen find, so dafs selbst mir anerkennende Zuschriften zugekommen sind, die ich indessen auf Sie zu übertragen habe. Auch hier zeugt eö sich wieder, dass der Wert eines Mittels erst durch die Praxis und nicht durch die Theorie oder Chemie zu erkennen und zu beurtheilen ist. Ich werde auch fernerhin diesem wichtigen Arcanum meine volle Auf-merlsamkeit zuwenden. ^ ^ ^^ Paris, 10 Rue Rougemont, am 5. October 1888. Ich habe in meiner Klinik mit dem Weißmann'schen Schlagwasser Versuche angestellt, und die Erfolge, welche ich mit demselben erzielte, sind außerordentlich ermnthigeud. Vci eiuer Frau, welche von häufigen und schweren klimakterischen Kongestionen (contention« menapau8ilme8) heim< gesucht war, hat das Schlaqioasser die TchmerM unglaublich rasch gestillt, von den apoplcltischcn Synchtomcn, uon welchen sie seit Monaten fortwährend gequält wurde, gänzlich befreit. Dieses Heilmittel, welches mit einer absolute» Unschädlichkeit eine unleugbare Heilkraft verbindet, verdient die vollste Aufmerksamkeit meiner 6ollea.cn, besonders in Fällen, wo Symptome von Congestiouen des Hirns, der Apoplexie und der Nevropathie sich zeigen, werden sie die Erfolge des Schlagwassers stets mit Vefriediguug constatieren lönnen. Dr. P. Möriuiere, Professor der Poliklinik für Fraucnlrautheilen, Chefrebacteur der «Gazette de Gynecologic», Ritter der Ehrenlegion. Wien, den 25. November 1889. Nachdem die von mir bei an nervösem Kopfschmerz Leibenden gemachten Versuche befriedigend ausgefallen sind, er» suche ich neuerlich um Zusendung von drei großen Flaschen be« Rom. Weißmann'schen Schlagniassers. Dr. Victor v. Ghurlovechlh, lünigl. Sanitälsralh. Ess egg (Slavonien), 12. Juni 1888. Nachdem ich Ihr Präparat, genannt «Weißmann'schcs Schlagwasscr», auch bei an hochgradiger Nervosität Leidenden in Anwendung brachte und mich von dessen Vortrefflichltit und Heilkraft überzeugte, spreche ich Ihnen hiermit meine vollste An« erlcnnuug aus und werde dieses Mittel auch ferner im Inter-esse der guten Wirkung, die es bei diesem so ost vorkommenden Zustande hervorbringt, bestens empfrhlcn, Dr. V. R. von Gchieöl, cmcr. Tccundärarzt, pralt. Arzt und lünigl. ung. Honved-Oberarzt i. d. R. Wien, 12. Februar 1890. Sehr geehrter Herr College! Ich habe Ihr Schlagwasser bei allen Leiden, wo der Ein. fiuss der großen sympathischen Nerven als stürende Ursache der Vlutcirculation festgestellt werden kann, angewendet, "'^^>i,i^ Erfahrung gemacht, dass dasselbe die entstandenen ^, „ u beseitigt. - Die vielen giinstiaen (5rfolae, die ,ch ^„ytsti°"H lasthtnischcn beiden, (sephalalgie, Ohrensausen, ^"^,> dw" namentlich Schlaafluss Mpoplcfic) heix'ssesucht" "^^,^ Ih"^ Anwendung Ihres Schlagwasscrs erntete, ueranMI!^« chc„, ' ^ ohne Voreingenommenheit meine Anerkennung "^ ,.,Wcö^''.,1 werde nicht ermangeln, Ihrem Präparate als » dasselbe in einer bedeutenden Anzahl von >>ur nce>' ^^ ,ai ^ den Fällen, und ich kann mit Freuden "»»"<»""' ^ gcr" ^,„ dem Erfolge sehr zufrieden war. Insbesondere?"' „Btt»"