Laibacher Selwna. .»-"' »V8. Freitag am « August R8H« r Ä.. ",s, ^omvto.r ssan^ahr.g ,2 ff l,alb'al,r.q ^ ""', ^ ' ^ ^. I>, serat.ouSqcbi, k r fs.r eine Svalten,ei!, oder bm Namn derselben, fs.r em-^.^^tm^"^ ^'^3 t' r^ ^I.i e"/sr.^.'^^^ate bis .2 ^ilcn kosten . «, für 3 Ma.. .« k. fi.r 2 Ma., nnd .«kr. si.r l M.. ein,.schalte... 3" diesm Gcbi.hr.'» ist nach de>» .provis.rischcn Gesche vom «. November l«50 für I»scrt>o»ssw».Pcl" noch ltt fr. ,ur e,»e jedesu.al.ge E.n.ch.ltnng hmzu z» rechne«._______________ AnltliGer Theil. s^e. k. k. apostol. Majestät haben mittelst allerhöchster Entschließung c!0.000 ft. (5. M. angewiesen. Die Offerteuverhandluugen wegen Herstellung der Arbeiten findet am 16. d. M. Statt. — Die in deu letzten Tagen erfolgte Anknnft des k. sächsischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten, Hrn. Friedr. Ferdinand Freiherrn v. Beust, des k. sachsischen Zoll- und Steue"directors, Hrn. v. Schrimpf, und des k- k. österreichischen Gesandten am k. sächsischen Hofe, Franz Grafen v. Kuefstein. hat. dem Vernehmen nach, einen gemeinschaftlichen Zweck, da mehrere Besprechungen in Zoll- und Handels-aua/legenheiteu gehalten werden sollen. — Der rühmlichst bekannte Professor und Hof-bibliothekscustoS, Dr. Miklasich, hat die Einladung des Ministeriums für Cultus und Unterricht angenommen, ein literar-historisches Lesebuch für den slo-venischen Sprachunterricht an den Obergymnasien der betreffenden Kronländer zu verfassen. — Nach Briefen ans Frankfurt wäre der als ausgezeichneter Prediger in den weitesten Kreisen bekannte katholische Stadtpfarrer Beda Weber für einen Bischofssitz in Oesterreich bestimmt. Anch die „Tiroler Zeitung", in Kirchenangelegenheiten gewöhnlich gnt unterrichtet, macht dieses Gerüchtes Erwähnung. — Das galizische Infanterie-Regiment Fürsten-warther, bei dessen Mannschaft sich noch immer Spuren der ägyptischen Augenkraukhett zeigen, ist an die herrlichen Ufer des Gardasees verlegt und von deu größern Exercitien befreit geblieben. Die Luftveränderung ist vou dem besten Erfolge begleitet. — Aus Venedig wird dem „Oss. Triestiuo" gemeldet, daß dort die Grnudstücke in Folge mehrerer Ankauft, unter Anderm auch für Rechnung Trie-ster Hänser, im Preist steigen. ., — Das Festnngscommanvo'in Man tu a fordert mit Bekanntmachung vom 30. v. M. zehn namhaft angeführte Personen auf, sich biunen l>0 Tagen im dortigen Auditorial einzustellen, und wegen des angeklagte,,, gesetzlich erwiesenen Hochverraths zu vertheidigen, widrigenfalls sie in con!il»»llcil,m verurtheilt werden. — In Ober-Italien ist soeben eine ganz nene Plage aufgetreten, nämlich die N u ßkr a u khe i t. Es zeigt sich, daß die Traubenkraukheit, nachdem sie bedeutende Verheerungen im Lande angerichtet, zuletzt auch die Nüsse angegriffen hat. Verona, 30. Juli. Einer amtlichen Kund-machnng des »^. <>> Vc-mn," zu Folge wird vom l. August augefangen eiu Corps der Civil-Polizeiwache («m,!-) bis zum Fuß (P'"l) geht; man säge ihn seiner Länge nach in zwei gleiche Hälften, dann jede derselben nach der Breite in gleiche Theile von einem ZoU. Man lege sie in glühende Asche lebendigen Holzes, und lasse sie darin, bis sie deren Farbe angenommen haben. Dabei ist wohl zu beachten, daß die Asche nicht dergestalt glühe, daß sie etwa verbrannt werden. — Ist die Wunde frisch, so lege man diesen Stein stach daranf. er wird sich von selbst daran kleben; ist sie schon geschlossen, so öffne man sie zuvor mit der Lanzette. Dieser Stein fällt von selbst ab; dann lege man ihn in Milch, die das Gift wieder herauszieht, indem sich kleine Körperchen absondern. Mau lege ihn hierauf wieder auf die Wunde und dieß so oft. als er daran kleben bleibt, bis er von selbst abfällt. Ein Zeichen, daß die Wunde keinen Giftstoff mehr enthalte, ist, wenn der Stein nicht mehr anklebt. — Der Knochen muß geglättet sein. was man mit Glas bewerkstelligen kann; auch muß er sorgfältig vom Knochenmavke befreit werden." Schweiz Aus Fr ei bürg berichtet das „Journal de Geneve" : Die Ruhe kehrt allmälig iu unsern Canton zurück; bloß die Stadt, welche durch die Sorglosigkeit nud das Uebelwollen der Behörden der Willkür der Vürgergarde preisgegeben ist, hat noch eine nn-ruhige Physigonomie. Man kann nnser Volk wegen der rnhigen, würdigen Haltnng, die es der Regieruug gegenüber eiuzunrhmen gewnßt hat, nicht genug loben. Es ist eine große Enttäuschung für letztere, zn der Auerkeuunug gezwuugen zu seiu, daß die angeblichen Wühler die Prediger der Ruhe und Ordnnng geworden sind, und sie überall, wo die Ruhe und Ordnung gestört wird, aus allen Kräften au deren Wicderher stellung arbeiten zn sehen. Die Führer von Posieur haben das Volk vollständig zn ihrer Verfügung; für 10^0 Gensd'armen, welche die Regierung in Sold hat, haben sie 1000 freiwillige Emissäre; ihre Befehle und Gegenbefehle verbreiten sich von einem Ende des Cantons zum andern, uud ihre Aufsicht nnd Herrschaft erstrecken sich bis auf die Augestellten der Negierung , bis in die Staatskanzleien. Ein einziges Wort von ihrer Seite würde genügen, um binnen 24 Stunden 10.000 Bürger nach Freiburg zu briu-geu, nnd doch beharren sie in den Gränzen der Gesetzlichkeit, und vermeiden fortwährend nnd bis an's Ende die Falle, worin man sie gefangen sehen möchte. Das können ihnen unsere Nadicalen nicht verzeihen. Von der nenen Tenfelsbrücke auf dem St- Gott-hardsberge stürzte am 22. v. M. ein Wagen mit Pferden und Neiseuden anf die alte Brücke hinab, ohne daß weder Thiere, noch Menschen, noch Gefährte irgend welchen Schaden erlitten. . Juli. Großes Aufsehen erregt die Nachricht, daß iu der obern Normalschule künftig nur Kacholikeu als Lehrer «»gestellt werden sollen. Dieß würde selbst für die Mathematik gelten. Sl-cher ist bis jetzt, daß bereits die Bewerber um dieß-fällige Lehrerstellen bedeutet wurden, ohne Nachwei-sung des katholischen Glaubensbekenntnisses würden ihre Bemühungen fruchtlos seiu, indem sie nicht zur Prüfuug zugelassen würden. Se. kais. Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Ferdinand Marimilian ist, nachdem er Vlidah, Me-deah und das Trappistenkloster zu Staouuli besucht hat. auf der Fregatte „Volta" von Algier abgereist. Vor der Abreise hatte Se. k. Hoheit Abschied von dem Generalgouverneur genommen nnd geäußert, wie sehr er über die Aufnahme erfreut sei, die er in Algerien erfahren habe. Der „Moniteur" meldet: Herr Graf von Casa-bianca, Staatsminister, hat dem Prinz - Präsidenten seine Entlassung eingereicht, welche anch angenommen worden ist. Graf von Casabianca ist zum Mitgliede des SenacS eruauut. Herr Marquis von Turgot, ehemaliger Minister der auswärtigen Angelegenheiten, ist ebeufalls zum Mitglieds des Senats ernannt. Der Präfect der Indre et Loire hat folgende Proclamation erlassen: „Die Behörde ist unterrichtet worden, daß in dem Cautou Chateaureuault einige ehemalige Führer der geheimen Gesellschaften die politischen Leidenschaften wledei erregen wollen, nud der Negierung feindliche Candidature!, aufstellen, indem sie als Bedingung ihres Votnms Programme auferlege» , welche die Acte der Negierung verdammen würden. Unter diesen Umständen muß die Verwaltung aus der neutralen Stelluug heraustreten, die sie sich bis jetzt auferlegt hatte. Sie erläßt daher eiuen Aufruf au alle guten Bürger, indem sie ihnen die Candidate» bekannt macht, die ihr Vertrauen haben, und deren Ernennung sie wünscht. Diese sind: Pesson für den Generalrath, Placide Pelteran für den Bezirksrath." Der Präfect deS Vogesen-Departemeuts hat ein Schreiben an die unter ihm stehenden Beamten erlassen, um sie zn strengen Maßregeln gegen die Verkäufer socialistischer Schriften, die dort in großer Au-zahl circuliren sollen, aufzufordern. Drei und dreißig Schwestern des heil. Vincenz von Paul und 7 Geistliche befinden sich in diesem Angenblicke zn Havre, von wo sie in wenigen Tagen nach Nio Janeiro abgeben werden. Diese Geistlichen und Nonnen gehen nach Brasilien, über das vom Gesandten dieses Landes bei der französischen Negie-ruug gestellte Ansuchen. Paris, 3l. Juli. Der „Mouitenr" begleitet in seinem amtlichen Theil die Ernennung des Herrn Fonld mit folgender Bemerknng. die nicht wie gewöhnlich aus dem Staatsministerium kommcu kann, sondern eincn höheren Ursprnng haben muß, da sie sonst wie eine wenig ehrerbietige Lehre und Zurechtweisung aussehen würde: Das Decret, das Herrn Achill Fould zn den wichtigen Fuuctiouen eines Staatsministers beruft, macht das Cabiuet vollständig. ' Durch die Specialität der getroffenen Wahlen hat der Prinz-Präsident seiner Regieruug die Vediuguu-gen zu der Stabilität nnd Zukuuftsdauer geben wollen, die im Geiste der Verfassung liegen. Wir dürft,! hoffen, sobald nicht wieder derartige Wechsel in den Pelsonen zu seheu, die Unrnhe und Zögern in die Geschäfte bringen." Das amtliche Organ veröffentlicht ferner die Arbeit des Hrn. Dnmas als Berichterstatter der von der Regierung niedergesetzten Commission für den Entwurf eiues neueu Etudienplaues für die Lyceen, die vom Unterrichtsminister völlig gebilligt, schon dem obersten Unterrichtsrath übergeben worden ist. Das System der Spallnng in classische nnd Realschulen von der dritten Classe aufwärts ist beibehalten. Die Unterrichtsstunden sind auf 20 wöchentlich retmcirt; Sonntag uud Donnerstag sind frei. Großbritannien und Irlnnd London, 30. Juli. Das neue Parlament wird, wie mail glaubt, erst in der dritten Woche des Octobers einberufen werden. Noch sind eine bis zwei Wahlen unentschiede», aber wenn wir die Rechnung der „Post" nud des „Herald" ^ 33« Ministerielle und 317 Liberale -mit der Summirung des „Globe" vergleichen, welcher eine entsprechende Majorität der Liberalen vin-dicirt, so kommen wir zum Schluß, daß beide Hauptparteien sich nahezn die Wage halten. Einige Ersatzwahlen und einige Wahlaunulliruugeu dürften der einen oder der andern Seite eine positive kleine Mehrheit verschaffen. Herr Macaulay ist seit seiner Erwähluug für Edinburgh wieder so brustleideud geworden, daß seine Wähler noch nicht das Vergnügen gehabt haben, ihn sprechen zn hören. Die Aerzte haben ihm den Aufenthalt in dem milden Devonshire anbefohlen. Man hofft, er werde vor dem Zusammentritt des Parlaments wieder hergestellt sein. In Limerick fiel der Pöbel über einige unbewaff-nete Soldaten her. um wegen des Schießens in Sir' mile-Vridge Rache zn nehmen; zwei Soldaten sollen so schwer verwnndet sein, daß mau an ihrem Aufkommen zweifelt. London, N1. Inli. Es ist auffallend, daß der ministerielle „Herald," obgleich er in diesen Tagen mehrmals den Zuständen Frankreichs seine Aufmerksamkeit zuwandte, des augeblichen Vertrags der drei nordischen Mächte mit keinem Wort erwähnt. „Daily-News" will aus guter Quelle wissen, daß im Torylager, d. h. im Cabinete, ein ernster Zwiespalt ausgebrochen sei, indem einige Mitglieder das Schutzzollsystem nicht offen und unumwunden aufgeben wollen, wahrend das Resultat der Wahlen eine officielle Erklärung über diesen Punct gebieterisch erheischen wird. Das Haus Nothschild hat mit dem brasilianischen Gesandten in London ein Anlehen von 1,000.000 Pf. St- abgeschlossen, für welche Summe die vou Brasilien im Jahre 1823 garautirten -^ pCt. portugiesischen Schuldscheiue einzulösen sind. Das neue Aulehen, z" 9!i anSgegeben, wird 4^ pCt. lragen. U u si l a n d. * Die kaiserlich russische Negierung hat allen ihren Missionen nntersagt, von nnn an den fremden Handwerkern, Gesellen, Lehrjungen und anderen dergleichen Arbeitern uuter was immer für einem Vor- 5«3 wände ihren Pässen das Visa nach Nußland zu ertheilen, und dieß selbst dann nicht zu thun, wenn derlei Reisende zur Unterstützung ihres Ansuchens Documents beibringen, welche zur Vidirnng bisher als genügend betrachtet worden sind. Vslmnlisches Ncich. Ibraila, 19. Juli. Ein furchtbarer Orkan hat hier gewüthet und mehrere Schisse umgestürzt. Viele Menschen verloren ihr Leben, jedes Schiff hat mehr oder weniger Schaden gelitten, auf dem festen Lande, in der Strecke von 10 italienischen Meilen, wurdeu Dacher und Nauchfänge umgeworfen, es blieb ka,, Handel mit ihrer reichsten und bedeutendsten Kolonie, mit Ostindien, wesentlich be^ fordert. Doch, wenn anch nicht in demselben Maße, so wird dessenungeachtet auch den andern Nationen durch diese Handelserleichterung eiu wesentlicher Dienst geleistet. Statt die Gewürze und andere Erzeuguisse Indiens und des ganzen Ostens aus zweiter und dritter Hand, und auf einem Umwege von Tausenden von Seemeilen zu beziehen, werden sie durch die El-senbahn in den Stand gesetzt, sich dieselben auf di-rectem Wege zu verschaffen. Es ware nur zu wün-schen, daß unsere Kaufleute in Oesterreich die Sachlage richtig erfassen und die Mühe nicht scheuen möchten, nähere Verbindungen mit Indien anzuknüpfen, und bei dem Bezüge der Waren die Straße über Aegyp-ten zu benutzen. Es wäre ihnen auf diese Weise erleichtert, die sich immer vermehrende Concurrenz siegreich zu bestehen, und indische Waren so billig wie irgend Jemand zu lieferu. Ware dieser Weg immer und überall eingeschlagen worden, so brauchte, scheint mis, Triest, Hamburg, seine Mitbewerberin auf dem österreichischen Markte, viel weniger zu fürchten, und dürfte nicht über empfindlichen Abbruch klagen. A m c r i k a. New-Aork, 47. Inli. (Telegraphisch aus Southampton.) Am Ili. Juli langte iu New-York der „Illinois" mit kalifornischem Goldstaub für 2,200.000 Doll. an. Handel uud Goldgräberei waren in Cali-fornien in bester Blüthe. Die Panamabahn ist bis an den Gorgonafiuß fertig. In CruseS und Navy-Vay auf dem Isthmus ist die Cholera ausgebrochen. — In Peru ist ein neues Ministerium au» Ruder, welches der Floreöerpeditiou gegen Ecuador keinen Vorschub leisten will. Nach einem Schreibeu des amerikanischen Consuls aus Guayaquil, W. Juni, erhielt Flores 3000 Doll, aus Lima, uud der Dampfer „Ouickstep," mit eiuer Auzahl Amerikauer an Bord, stieß zu ihm, doch blieb er uuthätig. — In Otaheiti ist nach mehreren Gefechten zwischen Nepublikauern l,nd Royalisteu dle Republik proclamirt uud eiu Präsident eingesetzt worden. Königin Pcmare hat sich an Bord einer französischen Fregatte geflüchtet. Bei Cleveland kameu am 13. d. M. durch eiuen Dampfschiff-Unfall lä Personen um. In Boston verzehrte eiue Feuersbrunst für 300.000 Doll. Eigenthnm uud tödtete mehrere Personen. Bei dem großen Brande in Montreal wurden 1200 bis 1!i00 Hanser, meistens in den ärmeren Vorstädten, ein Nanb der Flammen. Beinahe lW0 Menschen sind obdachlos. Das Feuer entstand in einem Bäckerladen. Zur Unterstützung der Abgebranuten hat die Negierung vou Canada für den Augenblick 2660 Pfe. bewilligt, und in New-York fand eine öffentliche Versammlung Statt, um eine Geldsammlnng für die Nothleideuden zu veranstalten. Auch iu New-York siud während der letzten Gluttage mehrere Meuscheu am Souuenstich gestorben. Neues und Nettestes. Telegraphische Depeschen. — Maros Vasarhely, 31. Juli. Gestern Morgens rückte vor Sr. Majestät dem Kaiser das zu Czik-Szereda statiouirte Infanterie-Bataillon aus; I)ierauf setzten Se. Maj., nach Besichtigung der dortigen Etablissements, die Reise nach Udvarhely, wo ein kurzer Aufeuthalt zu demselben Zwecke gemacht wurde, und dann in das Nachtlager nach Schäßburg fort. Festliches Gepränge und jnbelnder Empfang war auf dem gauzeu Wege der stete Begleiter des Mouarcheu, dem die Bevölkerung deu aufrichtigen Dank für den hohen Besuch in tausendstimmigen Zurufe» darbrachte. Heute Früh um 8 Uhr geruhteu Se. Majestät der Kaiser deu Gruudsteiu zu dem Grabmonumeute für den bei Schäßburg gefalleuen russischen General Scariatin zu legen, wozu Trnppen-abtheilnngen des hierländischen Armeecorps ausgerückt waren, und Massen der Bevölkerung der ganzen Umgegend von den nahen Anhöhen dem feierlichen Acte zusahen. Nach Besichtigung der Stadt und der Amts-locaiiläten fuhren Se. k. k. ap. Maj. über Nagy-Kenz hierher, wo AUerhöchstoieselben gegen 3 Uhr Nachmittags, begleitet von einem zahlreichen berittenen Van- — - Frankfurt, 2. August. Der Nenenburger Großrath hat die Valendiser Bürgerschaft aufgehoben; deren Corporatiousvermögen soll vertheilt werden. Ein neues Hochverrathsgesetz wird beratheu. — Paris, 2. August. Maillard, Cornndet und Reocrchon wurdeu als orleausfreundlich gesinnt aus dem Staatsrathe einlassen. Persil und Cormenin wnr-den zu Staatsrätheu ernannt. Feuilleton. Aus einem Privatbriefe der Frau Ida Pfeiffer. ^inem noch uugedruckteu Privatbriefe der Frau Ida Pfeiffer aus dein Iuueru vou Vorueo au einen ihrer Londoner Freunde entlehnt die „Engl. Corr." folgeude iuteressante Details: Fran Pfeiffer schreibt aus Iambas, April 1858, u..d schildert ihre Tour von ^arawah nach Pontianac als besonders aben-thenerlich. Sie machte die Reise aus Wißbegierde zu Land und auf Umwegeu, obgleich sie dabei das Gebiet einiger Day'akstämme durchwandern mußte, denen man nachsagt, daß sie Menschensteisch den, be« sten Rehbraten vorziehen. Sie ging den Sarranstrom etwa 70 Miles, und den Fluß Sufa gegen 100 Miles aufwärts, uud ungefähr 20 Miles vor dem Ge-hamilgebirge begegnete sie einem Canot mit 4 Dayaks, die den Leuten auf ihrem Boote znschrieen: „kehrt um, kehrt um!" Der nächste Stamm hatte nämlich seinen Nachbarn den Krieg erklärt, und die 4 Dayaks waren Flüchtlinge. Frau Pfeiffer hielt mit ihreu Leuten, deren einer gebrochen englisch sprach. Kriegs-rath. Alle stimmten für Umkehr, bis auf Einen, welcher sich anheischig machte, dirßfetts des Gebirges, uuter der Flagge des allgemein beliebten Rajah Brooke, jeden Dayakstamm ungefährdet zu passiren. Die Neiseude stimmte der beherzte» Minorität bei; die Flagge Brookes wurde aufgezogen, uud die Fahrt fortgesetzt. Bald erscholl das unmelodische Tamtam, begleitet vou wildem Geschrei, uud als das Boot um eiue Uferecke bog. zeigte sich eiu Schauspiel, vor dem selbst ein alter Soldat sich der Gäusehaut kaum erwehrt hätte. Eiu ganzer Dayak-Stamm, Mäuuer, Weiber und Kinder, lagerte auf einem Hügel am Flusse, und beim Anblicke der Reisenden verdoppelte sich das Kriegsgehenl, wurde die wilde Musik uud Mimik immer lauter uud lebhafter. Im Vordergrunde standen, palisadenförmig, einige 3 Fuß hohe Bretter, und dahinter die nackten Wilden, ihre Pa-raugs (breite Schwerter) schwingend. An einer kleinen, in der Mitte des Stromes liegenden Sandbank wurde jetzt angelegt; der muthige Nathgeber uud einige Vootführer, ebenfalls mit Parangs bewaffnet, stiegen da ans und begannen zu parlamenti-ren. Da Frau Pfeiffer von der Unterredung kein Wort verstand, so erschrack sie nicht wenig, als die Wilden plötzlich alle den Hügel herabsprangen, sich theils in ihre Kähne, theils in's Wasser warfen, ru-dernd und schwimmend das Boot umzingelten, und eudlich bestiegen. Sie wußte nicht, kamen sie, ihr die Hand zum Gruß zu drücken, oder ihr den Kopf abzuschneiden. Glücklicher Weise dauerte die Ungewißheit nicht lange. Auf der Spitze des Hügels wurde die weiße Friedensfiagge aufgezogen, ihre Leute kehrten in das Boot zurück; ein Dayak, der sich als den Najah zu erkennen gab, näherte sich ihr zum Händedruck, uud lud sie eiu, an's Land und unter sein Zelt zu kommen. Da wartete man ihr mit Reis, Maiskuchen und Früchten anf. Als Tafel diente eine Strohmatte. Sie mnßte sich, in Gesell-i chaft der wilden Damen, auf dem Boden niederkauern, und der herzlich schlechten lgdlu n« vo!.n5 zusprechen. Nach der Mahlzeit besichtigte die Reisende die Wohnungen der Weiber, und nahm dann Abschied, nachdem ihr Gefolge ein mit gekochtem Reis gefülltes Bambusrohr und eine Ladung Kuchen, Früchte uud Eler als Wegzehrung zum Gescheut erhalten hatte. Am Abend desselben TageS erreichten die Reisenden die Residenz eines malayischen Najah zu Peng-kalang-deng.toegang, am Fnße des GehamilgebirgeS. Der Weg über das Gebirge geht durch ungeheure Waldungen, in denen kriegerische Dayaks Hansen, ist etwa 30 Mil. lang, und kann nicht anders als zu Fuß zurückgelegt werden. Aber der malayische Rajah, an den Frau Pfeiffer von Brooke angelegentlich empfohlen war, hatte die Galanterie, sie in eigener Person zu geleiten. An der Spitze eines mit Parangs, Lanzen und Gewehren bewaffneten Gefolges von zwölf Personen marschirte der Rajah, jeden Augeublick haltend, spähend, und beim leisesten Gerausch Vorposten und Kundschafter vorauSseudend, so daß die Bergtour zwei mühevolle Tage dauerte. Am dritten Tage langte Frau Pfeiffer in Peng-Kallang-boenot an. Auch der Najah dieses Ortes zeigte sich sehr gastlich uud ritterlich; er gab ihr ein Boot, das sie anf dem Batanglupar-Flusse, eine Strecke von 10.'! Miles, nach Siutang zu bringen hatte, und versah sie mit einem Empfehlungsbrief an deu dortigen Sultan. Dieser Brief wurde am Tage der Ankunft in zwei Seidentücher gewickelt, auf eine silberne Tasse gelegf, und so dem Sulla» überreicht- Er verfehlte auch seine Wirkung „icht. Ei„e Barke kam sogleich der Reisenden entgegen, am Ufer wurde sie mit Musik und Kanonenschüssen salutirt, und der Weg bis an den Divan oder Audienzsaal war mit schönen Matten belegt. Bis auf die Hälfte des Weges aber kam ihr Se. Hoheit der Sultan selbst entgegen, reichte ihr die Fingerspitzen, und führte sie unter graziösen Verbeugungen in den Divan, wo ein Tisch und ein Stuhl — der einzige im Reich — standen. Den Stuhl mußte die Reisende einnehmen, der Sultan nahm auf einer alten Kiste Platz; die Minister und Großen des Reichs saßen im Halbkreis auf der Erde. Iu der Vorhalle aber, die nur dnrch ein fußhohes Gitter vom Divan geschieden ist, versammelte sich das Volk, um die Europäerin zu sehen, — die einzige, auf welche die Soune von Sintang je zu scheinen die Ehre gehabt hat; denn selbst europäische Männer wagten sich selten so tief in'S Land; und es gab viele Bewohner Sintangs, die sich nicht erinnern konnten, einen gesehen zu haben. Frau Pfeiffer wurde hier vortrefflich bewirthet und uach der Tafel eingeladen, das Frauengemach zu besehen. Aber weder in diesem, noch in andern Harems auf Borneo fand sie die blendenden Schönheiten oder malerischen Trachten des asiatischen Festlandes. Am andern Morgen stattete ihr der Sultan mit seinem Vater, seinen Söhnen und Oheimen eine Staatsvisite ab, und stellte ihr ein Boot zur Reise nach Poutianak (250 Miles) zur Verfüguug. Auch auf dieser gefahrvollen, aber glücklich überstandeuen Fahrt fand die Reisende reichen Stoff für ihre Tagebücher. Eine zweite Reise unternahm sie, unterstützt mit Empfehlungsbriefen von der holländischen Nesidenz-schaft zu Pontianak, nach den Gold- und Diamantgruben von Sandak. Den Holländern rühmt sie aber so viel herzliche Gastlichkeit nach, wie den Engländern. Gegenwärtig bereist sie einige hollandische Besitzungen auf Borneo. Verleger: Ign. v. Klcinmayr und Fedor Vamberg. Verantwortlicher Heransgeber: Ja«, v. Kleimnayr. An!)ana zur Im!lac!)erSeitutt^ Telegraphischer« Eours Bericht der Staatspapiere vom 5. August 1852. Staatsschuldvtrschreitmngen zu 5 vVt. (l,i GM.) 97 i/2 detto .. 4 ,/2 . .. 88 Darlehen >»it Verlosung u.I. 1839, für 2ä0 N. 1^2 i/2 für 100 fl. Ncucs?l»lchm Lill«r.. ^........ 981/2 Va»f-?lctitli, vr. Stück »379 fl. »> «. Vi. Actien der Kaiser Ferdinands-Vlord^a hu zu l000 ft. C. M....... 2505 st. <»C. M. Nttitil der Wien Gloggnitzer-Eisenbahn zu 5UY ff. C. M.....«10 fl. iu C. M. Acticn der Oedenburg-Wr.-Ncustädter Eisenbahn zn 200'fl. C. M. . . . t^2 l/2 st. i»C. M. Actien der österr. Donau-Damvi'schifffahrt zn 500 fl. (5. M.....- <66 st. in C. M. Actien des österr. Lloyd in Trieft zu 5U0 ft. E. M........707 1/2 st. in li. M. Wechsel - (öours vom 5. August 1852. Amsterdam, für l00 ThalerCurrant,3tthl. «66 Vf. Monat. Augslmrg, für lUU Gulden (§nr., <Äuld. «19 1/t Uso. Frauffurt a.M., (für l20 ,!. j»dd. Ver ) ti»S-Währ. iin^ 1/2 st. Fnsi, Guld.) 118 1/2 3 Monat. Hamburg für 1U0 Thaler Vanco, Rthl, 176 1/l ^ Monas. London, für l Psilild Sterlin, G.lldcn ^ ^ !"^ . ,.. ^ ^"'^' '^ ^ ' ^ l i.i>.i i/2 .j Monat. Mailand, für 300 Oesterreich. Lire, G»lt>. 1 >9 l/2 O. !i Mon t. MarfeiÜe, für 3» t. August »852. Brief. Oeld. Kais. Münz-Ducaten?lgio .... — 251/» detto Rand- dto „....- 243/1 l^nlcl l»I „»arco „ . . . . — 2!l !l/t ViapolconSd'or's „ . . . . — 9.3 l, SouVerainöd'or'S „ . . . . — 16.2.? Ruß. Iinverial „ .... — 9.N Friedrichsd'or'S „ . . . . — 9.47 Gngl. Soveraings „ . . . . — 11.53 Silberagio ........ — 18 Z/8 Z. 107 l (2) Uc^ Kunst - Nachricht. Die 3te und im laufenden Jahre letzte Gemälde-Ausstellung - wild Samstag den 7, d. eröffnet, - welches den I'.'l' kunstsinnigen Besuchern mit dem Bemerken bekannt gegeben wild, daß selbe unwiderruflich am 23. dieses wieder geschloffen wird. Die Besuchsstunden sind wie bisher von Itt bis 1 Uhr Vor- und von 4 dis ll Uhr Nachmittag. Vom leitenden (^miK' dcs Filial Kunst' Vereines in Laibach. Z. 1053. (2) i Wohnung zu vermuthen. 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Von Thcresens Kochbuch, 688 Seiten stark, können aber auch gleich vollständige Exemplare geliefert werden. Das goldene Buch für jede Haushaltung wird etwa 20 bis 24 Bogen stark werten und viele Hun. dcrte von Mitteln und Recepten enthalten. Das Verlag s b urea u in Altona. Die erste Lieferung ist bereits erschienen und bei Ist. v. Kleinmayr st Fcdor Namberst in Laibach vorrä'thig. Snetiwy, lip. C. , die Heilquellen im Galieiner-rhale. Salzburg 1852. I fl. 30 kr. Apath, Charlotte, Mar'a Weine,', die mutterlose Imigfiall in ihrem Leben und ihicr Haushaltung. 2. Auflage. Stuttgart l65^. 2 fl. '^4 kr. Springer, l)l'. A. H. , kunsthistoiische Briefe. Die bildenden Künste in ihrer weltgeschichtlichen Entwicklung, l. l'lesg. n. Pia'iilmelation, letztes. Prag 1^52. 2 fl. 32 kl- Vogel, Ioh, N., Biuinen, Noinanzen, Lieder und Spniche. Wien 1852. l fl. HÜeidma n n, der Tourist auf der Südbahn von Wie» bl) Trieft. W>.>» !852. l fl. 20 t>'. Weidlnann's Alpcngeg^nden Niedei ostrich's ll»d Obersteielmaiks. Wie» l852 l fi. N'lfi'lg Ferdinand, Glli»dzll.,e ^»r Meq»l>^ l lüiq des öster, eichische» Cöewerbewesens. mit beson-derer Rücksicht auf die Neichichanpl^adl Wien Wie» 185)2. 2 fi Wilhelm,, H. Z. , die L>),it dei Dentschcn in ihren vollendetsten Schöpfungen »pähiend der letzt,'» hundert Iahi'e polnehml,ch von Golhe bi^ auf die ^e»-geinvan, 'Auswahl aus 2 »0 Dichtern. 2. AuSgabe ^ankfuit l852, 3 si. 3« tr. S- 1069. ~ ail Kxh. SHr. 322. Spar - V a s s e. Der über den Vermögensstand der Spar-Gaffe zu Laibach mit Ende des l. Semesters 1852 gemachte ?ldschluß liefert nachstehendes Resultat: A„ pnpillalmagig versiche!ten Schuldbliefei, .... 907.627 20 2 Für Capital). Einlagen del Intelessenten .... 052,«50 l 3 „ Darlehen anf Faustpfandei- ....... 65.599 34 — „ unbehobene, ^u Capital geschlagene 4">„ Zinse» der ____________________ - Interessenten t»ö Ende Juni 1852 . . . . 161.171 5l l Zusammen au angelegten Capitalie' sannnt den »^»'»»^»»»«' biö Ende Iun, 1852 berechneten 5F Zinsen . 973.226 54 2 ,^ . zusammen........... I,ü382l 53 — b,s Ende ^uni 1852......... 77.433 20 — ! ^„ , ... ^ , ^ < „Guthaben in 4'/, A Staatsanlehen , ,Mr e.genthu.nl.chen Ncsel.c.Folld...... ,20,480 23 2 50,000 fi. nach tem Ankanfspieise » 85M . . 42.500 — — »»»»»>»»»«»»»«««». „ Zinsen von 50.000 ft. seit 15. April bis I. Iul, ,852 468 45 - ., Gnlhabe» in 5«„ staacsan!eh>n «l« 1851 pr. 10.000 si,, Summe...... 1,234.302 l« 2 nach dem?l»kanf?plei'e u 95"/,,...... 9.500 — — '' I"I^:7,75!!7""m!",,tt.^g!.0l',.ga^,,'p^ ,7,:-: " ^ «' «^.h,,., d.« ^„.a,,.., ^,„,.,og..,«sta„d.« ,.„. ''In!.n "°>, ,?nz°!i,l«i. !,Mo,^ . I,,l, >8z2 !« 5 - »«m v°,„ ,«h,«„ D.«„ch.> ,«»!,',, , , . ,,,«,,901 ,2 2 )) unverzinslichem Vorschuß gegen Rllckei saß durch den löbl. ^ »^^»^,^»«««»»»»». Stadtmagistrat zum Aükaufe des Brennholzes für Arme 248 41 — ergibt sich die Vermehrung desselben für den l. Semester „ e.geuthümliche., Realitäten: '^ '"it............ 58.401 4 __ Das Haus am Iahrmarktplatz Nr. 74 . . 35.500 — ^ „„>, ,, .? . <. ,, . ^> „ . ^ ^ »»«»»«»», , Die Hauser in del Karlstädter-Vorstadt Nr. 4 k 5 6858 48 - ""> b" Entgegenhaltung des gegenwart.gen Reserve.. ^ Kanzle,.- und Cassegeräthschatten. dann vorra.h.gen ^onoeg pl............ . ,20.480 28 2 ''^ch:7i7N''"""'",^!'", ^. ^, !! ",i?! " - ""'"""°°-"M"D«.,.,b.. ,«„,.,...... ,„,«« ,« 2 ^eigt es sich, das, dieser in, s. Seniester 1852 ver- Tumme....... !,234.302 16 2 mehrt wurde mu.......... 395, 59 _^ Laibach am 25. Juli 1852. Laufenstein, l)r. Max. Wurzbach, Ioh. Nep. Gchlaker, Eavl Holzer, Earl Hradeczky, Ios. Vuckmann, l. f. Commissar. Obervorsteher. Curator. Director. Amts-Vorsteher. Buchhalter uud Caflier.