ZUM Matzen nnd Verznügen. <-------_«^ ^ ^»«.------ Freytag/ den i. März 1822. Fceyinn von Thurn. ^. Romanze 00» H. C- er nennet mir die freundlich schönen Aucn, Wo MdfK Lüftchen stille Sitten zcngt? ^- mir dab Land, wo kindliches Vertrauen Vor Habsburgs Thronen sich in Demuth neigt? ^0 trcuc Herzen trsu im Busen schlagen, vur ß^^ ^„^ Fürst das Leben liuichig wage»? ^a lebte einst, im stillen Kraincrlande, Ein Fräulein Thurn, wie Engel schön und hold, "anch Ritter wünlcht' der Liebe süße Blinde, Än ihrer S^ite sich der Minne Sold, ''" Jung und A t zieht her aus weiter Ferne, °6 hnßer.^ieve nach dem felt'nen Sterne. "b wie sie prangen all' die schönen Freyer, 35t ^ltter all' in goldner Rüstung Glanz, ^ e:ner nur, dcr stets Getreuen chener, . ^ -^cr Ei„^ ah , ^^ f„^ ^^ Schlachlentünz, ^"Rttterspflicht getlen mit tapfrer Rechten. ^"' ^eimath Nuh', sich Lorbern zu erfechten. '^ unmer ihre. Lieben auch beginnen, ^.^Ui Freudenfest die Traurende erfteut; ^'^r zum Kampfe Abschied nahm von hinnen,, ^ ^'fiillt ihr Herz der Trennung banges Leid, ^ ach! wenn alle sich der Freude weihen, sie im Fvcyen- '^ °lnes Abends wallt sie so im Haine,, ^ ^st'ller Leiden ihrer Brust, ei.ch r, '"^"^ond senkt wehmuthsvoll mit blassem Schein«, ^ ^>' sanftes Nvscnlicht vom Sternenmeer; Zun, '^" ^^ °"^ 'bre Knie nieder, "Hlmmel dringen ihre Andachtslieder. Sie fleht zn Gott aus engelreiner Seele. Und fleht um ihn, der ihrem Geist' verwandt. Doch plötzlich an der Gott geweihten Stelle, Erfaßt sie krampfhaft eine starke Hand; Und weh.' es sind des Feindes wilde Mannen, Die FrciMn schleppen wüthend sie von danuen. »Beym gl-oßen'Mond.' wohl köstlich ist die Beute, »Den Harem ziert noch kein, so edles Blut, »Drum wirst dem Großhsrrn, Dirne! du noch heute." Grinst lüstern froh der Muselmänner Vrut. — »»Du Mächtiger dort oben! o, erbarme «,.Ver Secle dich!«« Verzweifelnd sieht die Arme. — Wohl Rettung wird sich der im Sturme finden, Der fromm tm heil'gen Gla,^n G.tt vern-ant, Die Hölle und das übcl all muß schwinden, Wo Tugend sich ein Ehrenoenl-mM daut, Nüd mag das Wclttnal! in Nacht vergehen, I?u Ceraphsgla.-ize wird die Tugend stehcn. — Und ob des Kampfs der Frcpinn eine Hyder, Zieht kühn elu Ehristenfeind oas eh'rne Schn'ert ^ Und stößt der Tugend Opfer todt darnieder: , Der Unschuld heißes Flehen ward erhört; Die Fromme schließt ihr Auge zu und röchelt, Indeß im bessern Senn ihr Schutzgeist lächelt. Der Mann in der Glocke. (Beschluß). Ich fnhlte, daß ich auf dem Punct war, wab». sinnig zu werden, und zitterte bcy den» Gedanken, daß ich gänzlich des Vechattdes beraubt werde/, tönnie. Dieß ist zu allen Zeiten eine schmerzliche Idee; setzt ader siel sie mir mit.'zeh'nfacher Gewalt, auf die Seele. Ich fürchtete, daß, wenn ich den Werstalld- gänzlich v/rloren habfn wtl.rde, ich aufstehen möchte; ein Schritt, wyzu ich mich'jeden Augenblick durch jenes sonderbare O'eMl versucht fühlte, welches demjenigen, welcher schwindelnd auf der Zinne eines Schlosses steht, zuruft, sich hinab zu stürzen, und dann^Mr der^ schreckliche Tod unvermeidlich. Dies??-Gedanke brachte mich zur Raserey: ich griff gewaltsam nach dem Voden, daß mir das Blut auS den Nageln fioß, und kreischte mil dem Geschrey der Verzweiflung. Ich rief um Hülfe, ich bethete, brüllie, aber alle die Anstre,,, ggngen meiner Stimme wurden natürlicher Weise un» ter dem Glockenschau vergsaben. Wenn tiefe über meinen Mund hinfuhr, gab sie zuweilen durch den WiederhaU meine Stimme zurück, welche, ohne sich in ihren Klang zu vermischen, ihren eigenthümlichen Charakter beybehielt.Vielleicht wardieß nurEinbilouüg. Micaber schien es damahls das Rufen,Heulen und Gelächter der bösen Geister, womit meine Einbildungskraft die duntle Höhle, welche über mir schwebte, bevolterthat' te. Alles, was ich hier gesagt, ist nichr im Gering» sien übertrieben. Manchen angstvollen Auftritt hab'ich seitdem erlebt, sie sind aber nichts gegen die selvstge» schaffenen Schrecke» dielec halben Stunde. Die Alten haben einen der Verdammten im Tartarus zu der Straf« verurtheilr, unter einem Felsen zu liegen, welcher jeden Augenblick herab;ukommen droht, um ihn zu zerschlagen/ — und dieß würde eine fürchter, liche Strafe seyn. Fügt man aber hierzu ein Gebrüll, als wenn zehn Tausend Furien um den Unglücklichen her in betäubender Verwirrung heulten, welches die Vernunft angriffe und das Schlachiopfer zur Raserey triebe, s» müßt« gewiß die Harte der Strafe weit furch terlicher seyn. Kein Mensch, wie gestahlt auch seine Nerven seyn mochten, würde in einer solchen Lage den Muth behalten können. — Nach zwanzig Minu» ten hörte das Gelaule auf. Die Halft« dieser Zeit gnig an n.ir vorüber, ohne daß ich die Gewall gehabt hotte, st« zu berechnen, — die andere Hälfte schien wie eine Ewigkeir. Als es aufgehört harte, wurde ich allmäh» ligruhiger, aberein« neue Furcht hielt mich zurück. Ich wußle, baß fünf Minuten ohne Gelaule vorübergehen würden, worauf man noch ein Mahl fünf Minuten lang läuten würde. Ich vermochte nicht den Verlauf der Zeit zu berechnen: eine Minute und eine Stu»^ waren fur mich von gleicher Dauer. Ich wa gte cs nicht aufzustehen, aus Furchc, die fünf Minuten möchn" schon vorüber seyn und das Lauten könnte wieber an» fangen, in welchem Fall ich g?geu oie Wand oder da« Glockengcbalke wäre erdrückt worden, ehe ich hätte entfliehen rönnen. Ich blieb daher" immer noch liegen, schob mich aber sorgfältig herum, damit nieine Auge« nicht mehrin das Innere der Glocke zu sehen gczwnn-gcn waren. Dicß war schon eine große Erlelchte'ttüg» Das Aufhören des Geoüüiiers halle gewissermaßen eine belaubende Wirkung auf mich, m^cm Mt'ine Aufmerke samkeit nicht mehr mit den von mir hervorgerufene" Schreckbildern beschäftigt war, und also nach andern Gegenständen hingelockt ward. Mein einziges seiden war >etzc die bestandige Erwartung deg zweyten Gclall^ tes, gegen welches ich mich iüdessei, mit ei?,er ^l't von dumpfer-Encschlosst'nheit vorbereitete. Ich schloß die Augen und biß die Zahne gewaltsam zusamme»'» Endlich ram der gefurchtere -Augenblick, und der erst« Schwung der Glocke preßte mir emen Angstruf aus, so wie das entschlossenste Schlachropfer'beym Alibis d^r Folter, welche ihm zum zweyten Mahl zuerkaM't «st, unwillkührlich aufschreyen soll.'Nach diesem aber lag ich stille und lethargisch, ohne eines Gedankens machtig zu werden. 'Mit dem Schilde der Dumpfheit beceät, trotzte ich.der Glocke und ihrcm Schall. Ä>^ sie enolich aufhörte, fühlce ich mich ei» wenig r>on der Hoffimng zu entfliehen belebt. Hierzu aber entschloß ich mich mcht hastig, sondeln hob zuerst schüchtern die Ha"d auf und berührte den Rand. Ob nun gleich das ?all>° ten aufgehört Hütte, so zitterte die Glocke doch noch und zuckte unter meiner Ha„d, welche augenblicklich wie von einerEtektrisirwalze, davon hinwegstog. Es verging wohl üder eme Viertelstunde, ehe ich den V^ such zu wiederhohlen wagte, u»o ich fand sie da'Ul ruhig. Ich beschloß, leine Zeit zu verlieren, indem lH fürchtete, daß ich vie^eicyt schon zu lange gelegn h^^ hen rönnce, und daß ,mch die Mockc für die Abendkir^ che übeieilen mochte. Diese Furcht'bessügelte meine ^^ le, und ich schlüpfte Mlt der größten Echnelngteil hel'' aus und stand auf. Icb stand wohl eine Mlnute la"^ und starrte mir stummem Erstaunen nach dem A^ meiner Gefangenschaft hin, durchdrungen von d^ Freude, derselben zu entgehen, dann aber stürzte ich hl'lab, und kam bis in "ber vermochte ich incht zugehen. Newegungs- uud s^dli!ikenlos lehnre ich mich gegen die Wand, in wel-^ev E<«llnng meine Cameraden mich fanden, als ^ nach ein Paar Stunden herauf tame», um fur ^« Abend zu litten. Meine Gestalt entsetzteste, der Wuw der Glocke hatte mein Gesicht aufgerissen, uud '"""e, trüben ausgelöschieu Augen lc,gen bewegungslos fischen meinen geschundenen Augenlietern. Meine H"nde waren zerkratzt und blutig, mei',e Haarein ^'wirrlmg, und meine Kleider in Fetzen. Sie rede-^" Mich an, ich aber g.,b reine AiNwort, sie schlnicl" ^" mich. a^.,- jch blieb ohne Empfindung. Jetzt wurde 'b"en 7lügst, n»d sie eilten, mich nach Hänse z,l ^"gn,. A',ö sie mich über den Kirchhof U'Ugen, se, s^nete .lüg d>>r «unge Mensch, welcher d?5 Vormit' ^"5s mit mir hinaufgegangen ivar, u»d durch ihn ent. ^ckte ma,« die Un., che meines Zustandes, wovon er, ^gleich il^s'buldigerWeise, die Veranlcissung war. Ma,, ^chte mich zu Bette, und ich blieb drey Tage l^ng '" Äascrey, erlangle aber üllmMg meine Besinnung bieder. C i? tonnen sich wohl einbilden, taß die G'ocke ^"e Hclnvlsigur in meinen wahnslünigen Ausbrüchen ^'^kce, und ^o ost ich ein Gelaule vernahm, gingen ^° augenblicklich zur großtn, Hrfllgkeir nber. Selbst ^nn die Raserey aufhörte, wurde mein Schlaf be-^"ndig durch eingebildetes Lauten gestön, und meine ^rän.ne waren voll von den grausen Bildern, diemich U'tter ?er Glock, so schrecklich geongssigt hatten. Mei. "^ ^^^,^^ lnavten mich enolich in ein Haus auf dem ^"be, welches w.'il'g.-nug vo^ jedweder Kirche ent-^^"t war, um mich gegen die'Besorg'M zil schützen, ^" Glockenla lU',, ^t hören. Hier erlangte ich meme ^'1undb,'!t w,,oer, aber selbst noch wnge nach meiner ^^^erhersteUung bestel mich '"r z,N.ll,g eur Wind^ua, c>u3 0er Ferne den schall ei„el-Glocke ^lNu^^e. Ich fühlte einen maho-"'^"nisch^, Arsche! ge,ze," Alles, was, Glocke hieß, '"d be.,^e/^ eeu ^neuhHncn oeö Beherrschers der ^"ublge!, die helle Hcimme ihrer Muezzin. Die ^ü heilt? dieses, wie sie eö nm den meisten unserer ^°ch«iten tyut; abir noch selbst an diesem Tage, wonn memeNevven gerade ein »venig abgespannt sinß, können mich gewisse 5vl^!lge,v,0!,',der.Glocke 0,-l ^aupt« kirche aufM-ecken. Mo^gcnlandische Geschichten. 2. Als Sultan Murad mit seinem H«ere an dlV Gränze seines Reichs rückte, einen übermüthigen Fein^ zu bekämpfen, begegnete ihm ein Landmann, der sehr betrübt schien. Murad fragte ihn um die Ursache ftt« ne5 Kummers,'und erhielt diese Antwort: «Ich H.Nte viele Zeit und Sovge auf den Wachsthum einer Melone verwandt, die ich'sehr hoch zu verlaufen und mit dem gelösten Gelde meine Familie zu ernähren hoffte; aber eii» Hauptmann des Heeres h«t sie mir entrissen l"' — Der Sultan versprach dem Landmannn Gerechtigkeit. Er ließ sogleich einige feiirer Offiüere herbey hoh» len, und ausierre den Wunsch, eine Melone zu erhal-, ten, sie koste was sie wolle, und es dauerte auch gar nicht lang?, so brachte der Hauotmane seinem Beute. Ader wie erschrack er, als der SuUan ihn dem Land« manne mit den Worten vorstellte: „Hier hast Du eine» Sclaven; denn wer seine Ehre r^rlctzi, ist nicht werch, ein freyer M^nn zu sey»; verfuge über ihn nach Gefallen! — Der Lcmdma!i>, bedankte sich bey dem Sul« ra>! und enifernle sich init dem HauptnidN!», Als sienim eine Strecke welt mit emanoer gegangei» waren, handelte der Haapimann um seine Frl yhen und erhielt s,e für 5oo Zürnen. Eo d^rce l^er Lanomantt seine Melone theurer vertauft, alb er hoffen tomue. 5. Unter den Geschenk, welche ein König von Iir«-dien dem Kalipden M^haci übersandte, befanden sich auch zwey Flaschen, Wundlrtlante e>,il)altend. Die ersse enthieU «meu Haft, den Barr und die Augen» braunen schwarz zu ftrben, u.'d dadurch ein jugenUi-chesAnsehen^u detonn^" ; die ^weyre Flasche enthielt ejn Opiat, welkes alleKranrheite!» hinderte, die au5 Trunk und Vollerer) entstehe,,. Mahadi wieS aber diese Geschenke zurück. »Daö .'llur ist die Zeit der Ver- nunft," sagte er, «wozu ein so ehrei'vbNes Zeichen »erb-ergen ? Und der Veenünftige lebt mäßig und nüch, tern. Die Natur ist sein erstes Gesetz, ihr allein ge« horcht er; nie thut er ihr Gewalt an." Anekdoten von Künstlern. Rembrants Magd plaudert« gern mil andern Mag« >en lang« zum Fenster hinaus. Er mahlte ste, und stellte ihr Bild an's Fen^er. Dievorübergehenden Was» ferrrägermnen redeten sie freundlich an, und brach?« ia Schimpfreben aus/ daß die notorische Schwätzerinn ^u leiner Antwort zu bewegen war. Remhrant entfernte sich unvermuthet aus Amster, >am, u,«,d ließ nach einiger Zeit durch seme F»v>ll die Kunde von seinem Tooe verbreiten. Alles stro,nte zur traurenden Witwe, und die Käufer überbothen sich, ttm noch ein Gemählde, eine Zeichnung, eine Skizze »on Rembrants Meijtcrhanb zu erHaschen. S«in Vorrath ward übermäßig theuer bezahlt. Nach wenigen Monden erschien e« wieder/ und sein Kniff erregte Lachen. Hanns Peter Slingelandt von Lenden Cgeb.?6H9, Kest. l6g») säumte so lange, das Bild einer schonen reichen Witwe zu vollenden, daß sie ihm darüber Vorwürfe machte. „Sie zn lieben, bedürft'ich minderZeit," antwortete der feine Künstler; „allein ich sind< fu viele bezaubernde R^ihe, daß ich nur zu ger» mit dem Pinsel inbalte. Ich liebe Sie hoffnungslos. Um Sie langer zu sehen, mahl'ich langsam. Welches Glück, wenn mir'5 gelänge, in Ihren himmlischen,Blicken Gegenliebe zu lesen'." — Keine Schmeicheleien, erwiederte die Da. we dem schonen Mahler, sah ihn freundlicher au, und harrte, bis ihr Bild vollendtt war. ^Ei,»e Frage, m^in Herr!" begann sie »mn mit bewegter Stimme : „Wür» tzen Sie das Original annehmen.als Bezqhlxng füv die CopieL" »» Seme schnelle freudige Antwort läßt sich denken. Sie vermählten sich bald und lebten in M" Harmonie. Ein noidenswenhcs, seinen Verdiensten alp Zemeffer.es Los! Arland von Genf sgeb. »663, gest. 174^) wurde wegen seiner Gemählde von Ludwig X!V. sehr gelobr. EinHöflnic; sagte: »Sie müssen mit dem Lobe eines so großen Königs sehr zufrieden seyn." —„Seine Ma/«' st^,"erwier.-rce der Freymüthige, „erweisen mir viel Ehre; aber Sie verzeihen mir auch, wenn ich bekenne, daß die Akademie der Mahlerey noch eiue bessere Richterinn ist." Mahler David Beek von Delft (^eb. 1621, ge^ i656) starb , von seinen Dlenern beweint. Sie tröste ten sich an seinem Lager mit starkem Nein. „Unser gU' ter Herr liebte auch Bacchus edles N^ß," rief ein hal^ trunkener Diener: «Ihm geziemt ein Glas auf die große Neil'e." Er hält des Todten Kopf empor, und schütt^ ihm des WeinZ hinunter. Vom Gerüche und der Kraft deß Getränkes erholte sich der Scheintobte, schlug d«e Augen auf, fetzte sich und sing endlich an zu spreche"» Er ^eiias völlig, und blieb seinem miärztlichen Ar^s sein Leben lang dankbar. C h a r a d e. (ZweysyIbiZ), Ja mit dem Fächer laß lch mir Das Erste schon gefallen', Doch sonst bewahr mich Gott dafür. Dießlvünsch' lch auch Euch Allen-Das Zweyte, ohne Füße l.n,ft es schnell Ist wie der Spiegel eben , blank und hell , Und hegt in seinem tiefen Grund (5m gutes Futter fiir den Mund. DaZ Ganze ist kein Stoff zum Lachen, Das Ganze führt m Eharons Nachen. Auslösung d,s Logogryvhs in Nr. 8. Schiller, Hiller, Iller> G e d r u ck t b e y I g n a z A10 y s E d l e n v. K l e i n m a y r.