Imts- D l nr i zur Laibacher Zeitung. ^H3 80. Dinstag den 5. Juli 18^l3. (Kubernial-Verlautbarungen. I. 1014. (2) Nr. 126Ü5. Verlautbarung. Im k. k. Convicte zu Grätz sind zwei Ferdinandeische Stiftungsplätze, wobei zur Bedeckung der Verpsiegstostcn keine Daraufzahlung nothwendig ist, erledigt. - Zu dieser Stiftung sind Studierende, welche die Gram-maticalclassen und das 14. Lebensjahr nicht überschritten haben, und vorzüglich Jünglinge aus Kärntcn berufen. — Die mit dem Taufscheine, dem Gesundhcits- und Impfungs- oder Pockcn'Zeugnissc, dann mit den Studien-Zeugnissen von den beiden letzten Schulsemcstern zu belegenden Gesuche sind bis 20. Juli d. I. bei dem k. k illyr. Gubernium zu überreichen. — Wom k. k. illyr. Gudernium. Laibach am 16. Juni 1642.____________________________ Z. 1020. (1) ^l- I5ü0. Kundmachung wegen Wiederbcsetzung der k. k. Post-meistersstclle in Treffen. — Zur Wic-dcrbesetzung der k. k. Postmcistersstelle zu Treffen im Ncustadtlcr Kreise des Herzogthums Krain wird der Concurs mit dem Beisatze aus-aeschricben, daß die Bewerber um diesen Dienstposten die gehörig belegten Gesuche im vorgeschriebenen Wege längstens bis zum 10. August 1842 bei der k. k. illyrischen Oberpostverwal-tuna einzubringen, und sich über die Kenntniß der deutschen und krcmnschen Sprache, dann unter gleichzeitiger Vorlage ihres Taufschemes auch noch über ore Eigenheit fur den Postdlcnst, über ihren bisherigen Aufenthalt, Moralttat und endlich über den Besitz eines hinreichenden Vermögens mit ortsobrigkeitlichcn, vom k. k. Kreisamte bestätigten Zeugnissen auszuweisen haben. — Die Bezüge dcS k. k. Postmeisters in Treffen, welcher den gewöhnlichen Dicnstvcr- trag abzuschließen hat, werden in Folge hohen Hofkammcrdecrcts vom L. Juni 1842, Zahl 23149, in einer Iahrbestallung von 200si., dann dem AmtZpauschale von jährlichen 25 si, und in den gesetzlichen Rittgebühren bestehen, wogegen der neu eintretende k. k. Postmeister eine Caution von 200 si. C. M. entweder bar, vdcr mittelst Eicherstellung auf Hypotheken zu leisten, und wenigstens sechs vollkommen diensttaugliche Pferde mit den nöthigen Stallrcqui-sitcn, dann zwei gedeckte und eine offene Kalle-sche, endlich einen kleinen Wagen zur Verführung der Staffelten nebst dcr nothwendigen Anzahl von Postillonen zu hallen hat. — Uibri-gcns können die nähern Bedingungen des dieß-fälligcn Dicnstvcrtrags von den Bewerbern bei dicscr k. k. Odcrpostvcrwc/.ltung in den gewöhnlichen Amtsstundcn eingesehen werden. — Von der k. k. illyr. Oberpostv>mvaltung Laidach am 1. Juli 1L42. ^_^^___________ Arcisämtllche Verlautbarungen. Z. 1010. (2) Nr. 9073< Kundmachung. Die hohe k. k. ver. Hofkanzlei hat mit De-crct ääo. 10. September 1641, Z. 28242, der Marktgcmeinde Möttnig im Bezirke Mün-kcndorf die nachgesuchte Bewilligung ertheilt, außer den ihr mit Hofkanzlei-Decret vom 27. Juli 1831, Z. 17176, bereits bewilligten zwei Jahrmärkten, noch wcitcrä drei Jahrmärkte, und zwar am zwölften Februar, zwci und zwanzigsten April und siebenten October jeden Jahres abhalten zu dürfen. — Welches hiemit zur all-gcmcim'n Kenntniß gebracht wird. — K. K< Krcisamt Laibach o.m 22. Juni 1842. Ktadt- uuv lan^rrchtliche Verlautbarungell. Z. 1029. (1) Nr. 4694. Von dem k. k. Stadt- und Landrcchte in Krain wird bekannt gemacht: Es sty über An- 53a Der Uigeuner. locales Lcbcuödild mit Gesang, in 2 Acten. Aon Flieorich Kaiser-Broschirt 36 kr. I ä e a l ^ Künstler-Ball-Tanze für das Piano-Forte, von Joseph Nanner. Preis ^5 kr. Conv. Münze. Freiherr Nicol. Rika's sämmtliche Werke. Enthaltend: Romane und Erzählungen, aus dem Ungarischen übersetzt. 12 Bande Octav. Pesth. 16 si. 40 kr. Die Werke des geistreichen Verfassers erfreuten sich gleich bei ihrem ersten Erscheinen cincr lebhaften Theilnahme, die sich nn« mer mehr steigert, da sich diese Product« den besten Erzeugnissen in der Belletristik anreihen. Allgemeines Wiener Volytechnisches Journal. 'Aufruf an die Industriellen Oesterreichs! Blc unterzeichnete Redaction hat slch im Verein mil der Nerlagshandlnng bei der Herausgabe deö Allgemeinen Wiener polytechnischen Journals t« Aufgabe gestellt, d tt gewerblichen Interessen des ValeNandes zn vertreten und zu fördern. Bisher waren si? durch Wort uv.d Schrift eifrigst bcmültt, diesem scköiml Ziele immer näher zn kommen, sie welle«, so weit es in ihren ^ringen Kräften liegt, nun auch durch dicThal da einschreiten, wo cs gilt, durch außeroroentliche Ereignisse unverschuldet verunglückte und yerabgetommcnc (bewerbe wieder in die gc-woMe Thättgkeit zu versetzen. Tausende nur durch den Gewerbsfieisj lebende Bewohner der Sladt Stey»' — mit Recht das deutsche Birmingham g^ nannt — haben durch den furchtbaren Brand ihre kleine Habe verloren, tausend rührige Hände sinv dcr Mittel beraubt, ihr Gewerbe, das die Genüg, sainen mit den Ihren redlich ernährte, wieder zu betreu den — die drohende Flamme hat ihre Werkstätten zerstört, ihre Verrathe verzehrt, ihre Werkzeug« verbrannt. Die Redaction und der Verlag des allgemeinen Wiener polytechnischen Journal« bestimmen daher ohne den geringsten Abzug fü« irgend einen Kostenevsatz IOU Exemplare deä AUaemeinen Wiener polytechnischen Journals für den ganzen Jahrgang 1,842, im Piänumcratwns-Pmse von 10 fi. (5. M., zur Milderung des traurigen Schicksals dieser verarmten erwerbsunfähigen Gcwcrböleutc. Eie fordern alle Fabriksbesltzer, Ge-werbsunternchmer, Privilegienbesitzcr, Handelsleute, Geschäftsmann er, alle wahren Freunde des vaterländischen G e-wcrb?slcisics auf, diesen Anlaß zu ergreifen, um das Wicderaufbliihcn von Werstättcn zu bcsör-dem, deren Erzeugnisse, zur Ehre der östcrrcichi' schcn Industrie, auf dem Weltmärkte einen curopäi' schen Ruf errungen haben. Icdc Nummer dcr für diesen wohlthätigen 3weck bestimmten 100 Enmplare, so wie auch die dafür auszustellenden, von Nr. 1 biö 100 numnn'lirten Prä-numerations-Lcheinc sind mit einem eigenen darauf Vezng habenden Stämpel versehen; die dafür cin^ tz^endcn Beiträge werden jede Woche der hochlöb» lichen ob dcr Onnsischcn LandeZ.Rcgicrung zur Ver--lhcilung unter die Bedürftigsten icncr verunglückten Gcwerbtllibcndcn vollzählig abgeführt, und darüber hmt Angabe der Nummer des Pl6numeva,!ivnv>chei' ncö und des Namens oder der Chiffre dcr Abonnen-ten, im Allgemeinen Wiener Polytechnischen Iour-nale und in der k. k. priv. Wiener Zeitung offene lich Rechnung abgelegt; — über höhere Beitrage wird noch außerdem besonders quittin. Möge eine rege allgemeine Theilnahme dem guten Zwecke dieses Aufrufes entsprechen, damit durch diescs Schärflcin den Verarmten abermals ein Theil jener Unterstützung zukomme, deren sie, zahlreicher Sammlungen ungeachtet, immer noch m jo hohem Grade bedürfen. Mögen namentlich die In-dustricllen Oesterreichs sich die Lage ihrer Gewcrds-genossen kbcndlg versinnlichcn, mögen sie nicht ve». gesscn, daß es sich darum handelt, einen beinah« tausendjährigen vaterländischen Gcwcrbssieiß aufrechl zu erhalten. Die reiche Handelsstadt Hamburg Hai vieles, die arme Gcwcrbsstadt ^tepr all et- verloren. Dic Ncdallion. Der Verlag. Tch»«rz. Tendler H Sckaeser, Huchhänble, am'Grabtn^ ^rattlinhof. Nl. s-ll<. 460 suchen des Dr. Johann Homann, Curator der minderjährigen Maria Pitterlich, als erklärten Erbinn, zur Erforschung der Schuldenlast nach der am 16- April 1842 verstorbenen Antonia Pitterlich, die Tagsatzung auf den 22. August l. I., Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt- und Landrechte bestimmt worden, bei welcher alle jene, welche an diesen Verlast aus was immer für einem Rechtsgrunde Anspruch zu stellen vermeinen, solchen so gewiß anmelden uud rechtsgeltend darthun sollen, widrigens sie die Folgen des §. 81.4 b. G. B. sich selbst zuzu« schreiben haben werden.— Laibach den 21. Juni 1642. Z. 1033. (1) Nr. 2206. Edict. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram wird bekannt gemacht: Es sey von diesem Gerichte auf Ansuchen der Iostpha Melloni, durch Ur. Paöchali, wider Michael Melloni, wegen aus dem Urtheile clclo. 23. Juni 1841 schuldigen Vitalitiums und Erziehungsbcitrages, in die öffentliche Versteigerung des dem Exe-quirten gehörigen, auf 6542 fl. 30 kr. geschätzten , bei St. Florian «ul> Const. 3tr. 63 liegenden Hauses gcwilligct, und hiezu drei Termine, und zwar auf den 23. Mai, 20. Juni und 16. Juli 1842, jedesmal um 10 Uhr Vormittags vor diesem k. k. Stadt- und Landrcchtc mit dem Beisätze bestimmt worden, daß, wenn dieses Haus weder bei der ersten noch zweiten Fcilbic-tungS-Tagsatzung um den Schätzmigödctrag , oder darüber an Mann gebracht werden könnte, seldcä bei der dritten auch unter dcmSchätzlings-dccrage hintangegeben werden würde. Wo übrigens den Kauflustigen frci steht, diedießfälligen Licitationsbcoingnisse, wie auch dle Schätzung in der dießlandrcchtlichen Registratur zu den gewöhnlichen Amtsstunden einzusehen und Abschriften davon zu verlanget!. — Laibach den 26. März 1842. Nr. 4851. Anmerkung. Auch zu der am 20. Juni 1842 abgehaltenen zweiten Feilbietungsr tagsatzung ist kein Kauflustiger erschienen, am 25. Juni 18l2. Z. 1013. (2)'' ' Nr7^8i'. Von dem k. k. Stadt.- und Landrcchte in Krain wird dem Kaspar Sn^i mittelst gegenwärtigen Edicts erinnert: E5 habe wider denselben bei diesem Ge< ichlc Katharina Prepcluch, Klage auf Verjährter'klärung d^r, aus dem Abhandlungsprolocolle cläo. 1l). Juni 1790, M 5 October 17^0 aus den R?a^:ätm has-. tenden Forderung pr. 200 fl. L. W. eingebracht und um eine Tagsatzung, welche hicmit auf den 26. September 1852 Vormittags 9 Uhr vor dem gefertigten Gerichte angeordnet wird, ge-, beten. — Da der Aufenthaltsort des Beklagten, Kaspar Snoi, diesem Gerichte unbekannt, und weil er vielleicht aus den k. k. Erblandcn abwesend, so hat man zu dessen Vertheidigung, und auf seine Gefahr und Unkosten den hicror-tigen Gerichts-Advocate« Oi-. Matthäus Kau-tschitsch als Curator bestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichts-Ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. — Der obgcdachre Kaspar Snoi wird dessen zu dem Ende erinnert, damit ei. allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, 1):-. Kautsch ltsch, Nechtödchelfe an dic Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen, und diesem Gerichte namhaft zu machen und überhaupt im rechtlichen ordnungs-mäßigen Wege einzuschreiten wissen möge, ine^ besondere, da er sich die aus seiner Verabsäum mung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wiud. -^ Laibach den 18. Juni 18l1 Vtmtliche Verlautbarungen Z. 1006. (3) Nr. ""/ K u n d m a ch u n g, Die k. k. Camera!-Bezirks-Verwaltung zu Laibach bringt zur Kenntniß, daß in ihrem Amtslocale am Schulplatze Nr. 297 im zwei-ten Stocke vorwärts, wegen Leistung mehrerer im Laibachcr Hauptzollamtsgebäude nothwendigen Conservations-Arbeiten am 6. Juli 1342 um 9 Uhr Vormittags eine Minucndo Licitation werde abgehalten werden. — Für die zu leistenden Arbeiten und zu liefernden Materialien sind veranschlagt und werden als Ausrufsprcisc angenommen werden, für die Maurerarbeit 57 st. 25 kr., das Maurcrmateriale37fi. 24kr.; Zim-mcrmannöarbcit und Materiale 73st. 10kr.; Tischlerarbeit 16fl. 40kr.; Schlosscrarbeit13fl.; Anstrcicherardcitöfl.; Zimmermalcrarbeit I^fl.j Hafnerarbeit 36 st., und verschiedene andere Arbeiten 7 fl. 10 kr., daher Zusammen 261 fl. 39 kr. M. M. — Die zur Uebernahme dieser Herstellungen geneigten Unternehmer Werden zu die..< ser Minucndo-Licitation mit dem Beisätze eingeladen, daß die Licitationöbcdingnissc taglich zu den gewöhnlichen Amtsstunden in dem Ex^ pedite dieser Camera! - Bezirks - Verwaltung eingesehen werden können. — K^ K. Camc^ab Bezirks - Verwaltung Laiback am 27. Juni 1st42< ^^ ^E d i c t a l - V o r r u f u n ^^' ^ , 5 ^?-" ^^^'"/ d'r Hautstadt Laibach wird^ nachbenanntes, unwissend wo beflndli-ches conftrlpt.onsstuchtiae^ Individuum aufgefordert, binnen längst vier Wochen, bei Ve m '- dung der gclchllchcn strafe, vor demselben zu ersckemen. , "" ^ermel. . > des 6 o n s c r i p t i o n s f l ü cl, t l a e n j ------------ ^. —— ----^ ^ ---^----- -^ Vor-undZunamc Geburtsort -^ -3^ Pf^^»- Anmerkung. 1 Johann Finz,rccto Zettel Stadt Laibach 144 1822 Dompfarr Laibach dcn 25. Juni 1642.______________^_^^ s. 997. (3) L e d e r l i e f e r u n g s - O f f e r t e. Nr 190 Wclche zu Folge hoher k. k. Hofkriegsräthlichen Entschließung vom 15. Juni l 5?' ^' '"'/2034, für nachstehend bedeutende Lieferung hiedurch eingefordert werden. ______________Die hochbcabsichtigte Anschaffung besteht in > ' ' Maß . ^ Minimum > Maximum ^, ^'nae s. ^, . ^H^ Benennung Kovf ^"'^ Gewlcht Stucke S ch u h Pfund 153 339 Stück erster 1 ^, „ ^. 6'/, 6 24 bis 25 "20 <)24 „ zweiter ^ Gattung geschornc ^'/ 6 20 ^ 23 7" 948 «dritter/ Alaunhaute ' ^.^ 18^20 2^8 543 ,, erster » Gattung lohgare 6 5'/, 11 „ 12'/. 3!^l- 597 „ zweiter / Kuhhäute 5 5 10 „ 11 " 676 1179 >, lohgare Pferdhäute 6'/ 5 78 Von obbcnannten Gattungen Lcdcrhäuten tann eine allein oder mehrere, auch selbst alle angeboten, dann davon entweder die größere oder geringere Zahl, ja ftlbst eine noch kleinere Quantität zur Lieferung angetragen werden. — Da ledoch sür die geringere Anzahl die zwei gleichen Naten bis Ende November 1842 und (5nde Apnl 1843, dann für die Bcistellunq der erwa erforderlichen Mehrzahl bis zum Maximum die sogleiche Abgabe oder spätestens in zwei gleichen Naten bis Ende August und Sep^ tember 1843 zur Licferungs . Fnst bestimmt worden ist, so kömmt in jedem Offcrt nebst der, mit Zahlen und Buchstaben ausgedrückten Licfcrungä-Anzahl, auch zugleich die eine odcr zwei Raten ohne Nebcrschreitung obgedachter Frist deutlich anzusetzen. — Weil jede angebotene Lieferung nach hoher Genehmigung auf Conttact geschehen wird, so wird es nothwcn-oig, daß von herangetragenen Zahl bis zur Cum-me des Mlnlmums, wofür die billigsten Liefe-rung'Zvreise in Conventions-Münze für jede Haut und jede Gattung mit ausgedrückten Buch: staben bemerkt seyn müssen, 5^ des Werth - Ertrags als Caution im voraus beider k. k.Gra-her Monturs - Commission erlegt werden. Der Depositen-Schein hierüber muß dem Offerte um so sicherer zugelegt werden, als selbes sonst unberücksichtigt bleiben würde. — Ferner kommen diese Offerte, worin sich besonders erklart wcrdcn müsse, daß man den gewöhnlichen Contracts - Bedingungen sich vollkommen fügen, und die Lieferung nach dcn zu Gratz eingesehenen Muster-Häuten bewirken werde, längstens bis 15. Juli l. I. dem Illyrijch - Inner - Ocsterrei-chischcn hohen General-Commando zu Grätz, odc^läligstene. bis Ende Juli l. I. dem Hcck-löblichen k. l'. Hofkriegsrath versiegelter, mit der Uebcrschrift: Offert des N. N. aus N. in Lcder-Licferungs-Angelegen-heit, mit angeschlossenem Depositenschein, einzusenden. — ?l>. k. k. Gräber Militär - Mon^ turs-Commission.