k^iN. 1l »M, >ch««im>»s, V«»VlM«> VichdnM«^ W«W«e, ZmtL«vo »5c» 4. sel«ph»« M ve»«g»»»«yG» sU»i)o>«i. «o«atltch VW voitelw» . « » » 2I'.- Vvrch PM . » » ^uswnH, «oyaMch . . , e!»izew»m»er ^ >-» 0O »«w«»», »« »M>», » »» l>» S>»W»>«» M WW>» pe— Won«^ »IlIUM»»««^ dl«»»»»»», V?»el» oh«ea><>7«»«»« MchtdmHMtB« Die buloarische Krise. Nn Vorspiel zur Rückberusung König Fer« dinands? M a r i b o r, 10. November. Das „Grazcr Volksblatt" brinqt in seiner heutigen Nummer einen ausführlichen Bericht aus Sofia ii^bcr die Entwicklung der bulgarischen Krise, den wir wegen seines interessanten und teilweise sensationellen Feststellungen auch unseren Lesern zur Kenntnis l^ringen wollbn: In Bulgarien scheint sich ein grundlegen der Umschwung vorbereiten zu Wolken. Das Regime Zaiikoss .stcht vor seinem Gnde. Weder außen- noch innenpolitisch kann es weiter, seine tzauptsäulen, der Außenminister Kalkoff und der Kriegsnnnister General Wuskoff, stehen vor ihrer Demission, Zankosf sucht jetzt Anschluß an die Linke zu gewinnen und hat nvit Malinoff, dem Führer der De-mokralien, Verhandlungen angeknichft, um mit dessen Unterstützung ein nach links ver-lbreiterteS Koal^tionskabinett auf die Vcine stellen zu können. Es sind dieS letzte Ret tungsvevsuche, die aber auch dann, wenn sie glücken sollten, keine Befreimig auS der unmöglichen Situation bringen können, in der Vulgai^en sich dermalen befindet. Da^ Ber hängniS Bulgariens begann mit dem Ctur ze König Ferdinands und dem Kabinette Ra-doslawoffS im Jahre l918. DaS Umsturz kabinett Malinoff, da« die Zentralmächte verriet und sich der Entente zu Füssen warf, war schon eks-n Regime des Terrors, daS die Macht der Krone vernichtete und nur der Parteileidenschaft frönte. Das nachfolgende Bauernregime Gtamibuliskis degradierte den König Boris zu einem förmlichen Tchatten-herrscher und zwang daS Land unter den blutigsten Parteiterror. Ein Bruderkrieg son'derg^lelchen Hub an, der sich bis zur Ekstase austobte, als sich die Offiziersliga mit den mazedonischen Revolutionären zu>sl""mentat, um das Regime StamHuliskis zu stiirzcn u-nd das Alexander Zankoffs in den Sattel zu setzen. Die Roaierung JanKosf stcht «heute machtlos dem Terror der mazelr^onischen Organisationen gegenilber u:l!d eS gi'bt keine (Gewalt i-m Sande, die gegen sie austreten könnte. Bulgarien erstickt in seinem eigenen Blute und der kie>mmun!gsldse Parteienterror hat Bul-garien zu einean Buvvan gemacht, der alle seine Bürger mit Vernichtung bedi.'5s)t. Scihii^suchtSvl^ll hält mian Aussch-au nach einer starken Hand, die in diesom Dhaos und Parteiengswirre Ordnung miachen könnte. Im Lande seUbst aiber gM es keine solche und so richtet sich Ibias Auge denn auf den ver-banntey Köniig Ferdinand, der allein die MtilvitSt und dias diplomatische Geschick l?älte, Ordnung zu schaffen und ein Regime der Versöhnung und Gesetzliichikeit zu in-stMeren. Wie schon jüngst gomolidet, verei-tet sich in Bulgarien eine polidische Umgruppierung vior, indom eine Massen-ciiSwande-rung aus den Parteien der Agrarier un'd Kommunisten swttsindet, die sich in die kl'^ei^k^en der Partei Radoslamoffs ergiesjt. ilst wohl nur ein Borspiel, niber es ist nicht unlMl>glich, daß eS die MMerufung Ki^nig s^'rdinands nach Bulgarien einleiten könnte. Ntarlbor. Mittwoch, den ti. November tY25. Rr. 2S7 - vs. Zovrg. Elm Frlebtnsredt SkambeklÄns. WKV. London, 9. November. (Wolff.), antwortimg vor dit Italien men nnd von unseren Lippe« den Lecher ber Hossnung zu reißen, den uns Loearno geboten hat. Keine Nation wagt eS, die Last eines Birgeliens aus sich zu laden, das dann auf jeder Ration ruhen würde und der Welt die Erfü^ ng ihre« grllßten Bedürfnisses, ihre tic''^?« und stärk'!? -"enthiel- te. HSrt, Lord-Major, aus Ihrem Bankett trinke ich hente aus dcm LiebeSbf ' : mit ^em deutschen Botschafter! Mv^e dies auch unsere Nation tun, waS Ihr u"'' ii?^ heute g?tan haben! (Beifall.) Wir wollen im Geiste von Lomrn^ ?'7deiten, damit der l^ült-frirde ?»tstandekomme und sich die Zir'l?sa-tiou von den Wunden, die sie erlitten hat, erhs^?." h-^en wir den kürzeren gezos....7 Dr. Pivko erklärt« schließlich, daß er sich mit der Antwort des Außenministers nicht begnüge. Hierauf sprach der Abg. Dr. Grga A g s e-l i n o v i ü' der betonte, daß es vor allem liötig näre, daß sich Mussolini bei unserer Regierung entschuldige. Dann rnäre der tigt. Es bedeute keine Einmischung in die Standpm^kt des Außenministers gerechtser-inneren Angelegenheiten Italiens, wenn man die italienische Regierung auffordere, daß sie unserem Volke Ruhe und Sicherheit garantiere. Auch Angjelinoniü war mit der Antwort des AnßenministerS nicht zusrieden. Sodann wurde zur Tagesordnung übergegangen. Als erster sprach Dragutin Ran-koviü in der Debatte über das Invalidengesetz. Während der Debatte verließen die meisten Abgeordneten und auch die Regierung den Saal. Die Regierunc^smitplieder zogen sich zu einer kleinen Sitzung zurück, in der sie übei: die Antwort des ?lußenmin!sterS berieten. -O- Neue (^wikttaten des WKB. Rom, 8. November. Durch -in h?u-te erlassenes Dekret des Prüsekten von Mailand werden die «rbeiterkammern von Mai la»'»'' und Monza ausgelöst und einem "^^m-missär der Priisektnr zur Verwaltung übergeben. In der Begründung dieses Dekretes wird "vklärt, daß die beiden Arbeit^rkam-mern fast ausschliesslich Politischen ^^wecken ge'^ient und sich der subversiven Tätigkeit der aufgelösten nnitarisch-^ozialistischen Par tei angeschlossen hatten. WKB. Rom, 9. November. Heute nachmittags hat die Polizei die Redaktionen deS „Avauti" und der kommunistischen „Unita" in Mailand l»esedt und eine Hausdurchsuchung mit negativem Crsolge vorgenommen, sodann das Lokal versiegelt. Die beiden s^hes redakteure erhielten ein Dekret der Präsek-der beiden Blätter wegen beständig :np tur zugestellt, in welchem die yinsteTung ses gegen das Regime verfügt wurde. Zürich, 10. November. Paris 29.(^5, Beograd 9.20, London 25i.14 sieben achtel, Berlin 123.50, Prag MaUa.nd 20.K7.'j, Newyork 518 stellen achtel, Wien 7.^^.12^, Brüssel 53.k)ü, Budapest 0-00727, Warschau 3l?, Sofia 3.75, Brkareft 2.15. Madrid 71.lü. Amsterdm 20K.8Ü. Atbei^ Mussolinis Todfeinde. Die Verhaftung des ehemaligen Abgeordneten Zaniboni und des ^nerals Capello, die die Leiter eines Attentats gegen Mussolini gewesen seien, löst die Frage aus, wer eigentlich diese beiden Tc-dfeinde des italienischen Diktators sind. Hier geben wir zwei kurze Biographien als Antwort. Tito Zaniboni, der ehemalige Abgeordnete, ist eine in Italien allgemein bekannte (^stalt i)bwohl er ein Sozialist ist U'Nd war, erreichle er wegen seines Mute« und seiner Unerschrockenheit im Laufe deS Krieges den Majorsrang in einem Regwrent der Alpini. Er erhielt verschiedene Tapfer» kcitsmedaillen. Obwohl er aus verschiedenen Wunden blutete, war es ihm gelungen, ganz allein, mit einem Maschinengewehre mehrere feindliche Angriffe abzuwehren. Nach dieser Episode besuchte ihn der König persönlich im Spital. Zaniboni wurde als „Held des Frei« kosels" ^kaimt und gefeiert. Unter den sozialistischen Abgeordneten galt Zanibom als einer der gemäßigten, ja er wurde als einer der wenigen, wegen seiner militärischen Ver gangenheit, vom König empsangen. General Capello, der wegen Mitschuld an der Verschwörung gegen Mussolini verhaftet wurde, hat im Weltkrieg eine nicht mißdeutende Rolle gespielt, aber sich nicht hervorra-ge^nd l^rvorgetan, sondern im Gegenteil alS Kommandant der zweiten italienischen Armee in der zwölften Isonzo^cklacht im Oktober 1917 eine vernichtende Niederlage erlitten. Er wurde infolgedessen am 12. Juli 1018 zur Disposition gestellt und seiner Bezüge als Heereskommandant r^rlust«ig/er< klärt. Im September 1919 wurde er defini« tiv in den Ruhestand versetzt. —aS-... — Tod des Kaisers von Anam. Kürzlich ist der Kaiser von Anam gestorben. Tan. dies sein Name, hat nur ein Alter von .W Iahren erreicht. Fast keiner seiner Borgänger ist eineS^ natürlichen TodeS gestor-^n. Duv-Tan war seinem Bater im September in der Regierung gefolgt. de-m Jahre 1884 steht?lnam imter fvanzöfl-lscher Schutzherrschaft. DaS Reich umfaßt ea. 1.^5.000 Ouadratlüometer mit etwa sechs Millionen Einwohnern. Vor einistcn Wochen wurde eine Versck^wörung gegen daS Lr^'en de» KaiierS eintdeckt, der damals seinen Kanzler und zwöls hohe WÜrenträger versl'^^on ließ. Ob zwischen Verschwörung und Tod ein Zusammenhang besteht, dürfte bald werden. —aS- 5ooe«Grv«E t. Neue Gerbereischule. Das HandeÜSmini-sterium errichtet in Beograd eine Schule sür Gerberei und alle dmnit veribundene« Gewerbe. —aS^ t. Gesellschastsskandal in Paris. Der Kammerdiener des Priti^n von Ligne, eines der ältesten un>d vornehlnisten Geschlechtee Frankreichs, Lee .Harpert, ein junger Mmn von 22 Iaihrt^n, wird beschulldi^, der Prinzessin Kostbarikeiten ent»ven!det und Erpressungen an fhr verübt zu halben. Der Kwir-merdieuer scheint mit 'der Prinzessin von Ligue ein inrimes Verhältnis unterkialten zu haben, denn der Prinz überraschte ihn eines Tages im Tete-a-tete mit der Prinzessin in deren Boudoir. Es kmn infolgedessen zu einem Eiheschei^dui^spro^zeß, der iln diesen Tayeu vor dem Pariser Gerichtshof Hur Vevhiandlung gelangt. Der Kan^mer« dieuer behauptet, der PriilH h^vbe i»s», ^t. /kuck, ^s^at ck .» Ua/'tds/', nu?'S^^ovsnKltol u^toa lO^ss/ton ^OO. Rachrlchten aus Maribor. Derfammlung der Mrtfchaftskretfe. Ueder Einladung deS tzandelSgrsmiums hielten gestern die Wirtschaftskreilse unserer StM im Hotel „Kosovo" eine ziemlich gut besuchte Koniferenz ab, w welcher verschiedene aktuelle Wirtschaftsfragen erörtert wur- Der Konferenz wohnten sowohl Vertreter der Industrie als auch Vertreter der Gewerbetreibenden und Kaufleutc bei. Nach kurzer Ansprache, in welcher er auf die schwere wirtischaftliche Lage in Slowenien verwies, schritt der Obmann des Han-delsgremiumS Herr Wilko W e i x l, welcher die Versammlung leitete, zum ersten Punkte der Tagesordnung: Idie Rlmdidatenliste für die Erwerbsteuer« » kommissionen. "Bekanntlich finden kommenden Sonntag den 15. d. die Ersatzwahlen in die Erwerbsteuertommissionen statt. Nach kurzer Beratung wurde folgende Kandidatenliste in Bor ..schlag gcibracht und angenommen: . 1. SteuerNasse: Josof R o s e « b e r g, Industrieller in Mariibor, Ersatzmann: Herr L. O i n tz, Direktor der Loderfabrik s^reund. — S. Gteuerklaffe: I. N. S o?! t a r i ö, Groß Kaufmann, Ersatzmann A. S t a r k e l, Kaufmann, beide in Maribor; A. (5 v e n-Z e l, Kaufmann in Sv. Peter im Santttale, Ersatzmann Karl L o i b n e r, Kaufmann in Celje. — 3. Steuerklasse (Marrbor-Ztadt) K«l R o b a u §, Bäckermeister in Mariibor, Michael B a h t a r, f^imstbuchbi'-^cr in /Marbbor, Ersatzleute: F. V i n e " ^ i L ßnnd F. P o t o L n i k, beide in Maribor. — ^ Steuerklasse (Maribor-Stadt): A. B e-!r a n i ö, Echuhmacher, F. .H o r v a t, Ma-^I^eister, Ersatzleute I. V o l L i L, Tischlermeister, und I. S o j L, Bildhauer, beide in Maribör. der Frage der VertvauenSletite der Vteuerkommissionen swAr>^^ der Beschluß gefafit Fi- ^T^anzdelegation in Ljubljana «aufzufordern, ^ur jene Personen als solche anzuerkennen, M a r i b o r, 10. November. die von den einzelnen Korporationen namhaft gemacht werden. Für jede ei»n»^sne Er-wcMgrv^pe sollen 6 Vertrauensleute gewählt i'i'vdcn. Eine sebhalfte Debatte entwickelte sich über ein Nnnl'scl-reiben des Ardeiter?re?^yersicherunz?amtes in LjnA)-'na Das KreiSversicherun^'^anit bl'fir.dct sich in einer schweren Mnaltzkrilse, welche durch allseitige Zirsammenarbeit liquidiert werden soll. Im Nund^ "reiben werden antb die Arbeitgebe? stark anc^^^riffen, was zu Protesten Anlaß gab. Sehr sachlich sprach nach den Erklärnnqen deS Os^m^^neS Hervn Weixl der Vertreter der Industrie Berr Dr. P i-p u 8, der betonte, daß die Arbeiterversicherung vor einem Konkurs stehe. Die Ichuld daran die Venvaltnng, d-' "sier ^ -in-genden ReorganGation bedürfe. Vor allem aber sollen die Wahlen in den VerwattungS» ausschuß ausgeschrieben «erden, damit endlich einmal Leute aaS Ruder kommen, die auch von einer kNrtschast eine Ahnung haben. Immer wieder aber müsie die alte Forderung nach der Teilung und Dezentralisie-rung des Areisamtes in LiublZana hervorgehoben werden. Redner erntete für setne Ausführungen allgemeinen Beifall. Schließlich meldete sich zum Worte auch ein Vertreter des Arbeiterversicherungsamtes, der einige Ausführungen der Vorredner zu widerlegen suchte, im allgemeinen aiber mit diesen vollkommen übereinstimmte. Die in diesem Sinne gefaßten Beschlüsse werden demnächst a»n die maßgebenden Stellen übermittelt werden. Nach Erledigung einiger Fragen schloß der Obmantt die Versammlung mit der Aufforderung, bei den Ersatzwahlen in die Steuerkommissionen einhellig für die angenommene Kandidatenliste aufzutreten, um so die Solidarität der EvweMkreiise zu bekunden. >--ro. Äwe! StadwfSnde In einer Stacht. Heut« Mn ^2 llhr friüh wurde die hiesige ^e!i«villigv Feuerwehr vom hiesigen Trup-lpenlspita^ und durch die Gutsverwaltung Ro-Zsenberg in der TrLaSka cesta zu einem Groß-fener «liavmiert, welches im Wirtschaftsgebäude^ des GeflügelhändlerS Herrn Antim V ö s ch i? i g g in Pobreije (univeit der TrbaSka cesta) ausgebrochen war. Der Brand MNlff derartiig rasch um sich, daß die Ret-Hm^Saitt^n schr erschwert war. Unter Lebensgefahr gelang es den toldesimutigen tFeuerweihrleuten die Pferde und das Rind-^eh aus dem brennenden Stalle zu retten. !Milch ein Teil der Schwevn« Ä)nnte gerettet jw«;ri^n, «vühren'd acht SNck unrettbar den Ulammsn zum Opfer fielen. Die umliegen-?den WohngeVaude in der TrZbaöka cesta waren durch die große Hitze, welche sich vom lvvanidiherde aus verbreitete, stvick gefährdet vnd nur der unchchtigen L^öschiaAion ist es sj« dan'ken, daß es zu keiner Kat!^trophe kam. Die hie^e Feuerwehr, welche sofort mit I»er AutotuMne unter dem Kommvnido deS Nrantdmeisters SalkoviL ausrückte, wurde be< der Eisenbaihnübersetzuntz volle 8 Mnuten (!) «»ufgeihvlten weil die Bahn-fchvan'ken für eine Au passierenive Lo-komo-tive ge>schlossen waren. Beim Eintreffen am sBrandplatze nrußte v0r allem auf «die Ret-Dng der Woihngebäude Rücksicht genommen < m. Meter, heute alle zur Mieterversamm- um 20 Uhr im SStzsaale! —ro. !t' - - i.l' m. «vangeltsches. Mittwoch den ?. d. M. .!UM 7 Uhr abends wird im Gemeindvsaale ^eine Bibelswnde stattfinden, zu der die Oleubensgenossen herzlichst eingeladen sind. l —ano— m. Au» dem Staatsdienste. Dr. Milena e r u S e k wurde der hiesigen landwirt- »schaftlichen Untersuchung?, und Kontrollsta- Kilck als Mstentw zugeteilt. — Dem hiesi- Mn Zollamte wurden zugeteilt: Ernst R o- H e t, Marko Damoze t und Boris D i- Z t r i j e v i L, während die Zollbeamten Kranz K.n .e z, Branko G r u b i << und MW xl o. v i ^ dem Staatsdienste werdeü. Der zjweite, unter dem Kommandv des Welhchauptmannes Herrn Boller ausgerückte Löschizug half den Brand zu lo-Salesieren, wski slavLek") und das Drain« niit dem „Verzattberten schloß" — Es wsire nur zu ^ünsck'en. daß unser Publikum mit einem zahlreichen Besuche sein Verständnis für daS Theater zeigen ^"rhe. —Ä. m. Die «afie deS lo. Oktober. Die schon vor längerer Zeit im Gemeinderate beschlossene Umbsnennung der gewesenen Schulaasse in die Gasse deS 1V. Oktober wurde dieser Tage durchgefühlt. Die Straßentafeln sind zi:n, Unterschiede zu den anderen schwarz, während die. Znschirft in weißer Fa.be ge-ha!?kn ist^^D'z Eiraßtnta'eln «i'.'iß mit schwz-z?? Aufschrift. Ai-ch die' Haustafeln stnd schwarz. ES ), Dopbihar Ivan 100, Trpin I. 200, Mlinariö Josef 200, Dr. Lambrin«,? 100, Anton Tkalec 1t)0 Dinar. — Hirzlichsten Dank! Das Kommando. m. Unfall. Am. 9. d. um 15 Uhr spielten inehrere Kinder auf den Treppen, die von dcr Frankopannva ulica zum Kärtnerbahn-Hof führen. Dabei fiel der '7iährige Walter P cah über die Treppen und zog sich eine ziemlich große Nißquetschwunde auf der Stir ne zu. Er mußte ins Allgemeine Kranken^ Haus überführt werden. —kor. nl. Eine Eifersuchtsszene. Am 10. d. u-n« halb 1 Uhr srich gerieten in Sv. Miklav^ KweSLzö««z<» O . Drue G »Dmorrkol«!«! keilsa Ne fH5ck un6 slcker «tt dem I^tttck ker»orf.i?enc! dessut»chtete« PN>mie«»pr>p»r»t l'n «pkcden).,««, In »llen ^pdtkekea ekkiltlled. Ktno. NPOl> K»w. Von Dienstag bis einschließlich Donnerstag den lS. Novoinber: „Krauleiu Cekrc-tär^', Filmkustspiel mit Konstanze Tal-madge. — Anschließend daran die Vor führnn^sm der beri^*^ 'ten Zauberkunst-ler^n Madame Lplcjka. HUeiwlet» TektetSr^. ^ Ve ^gMSertDnigi»". Wie wir bereits berichteten, gastiert am Dienstag his ewschl. Donnerstag nach der Borführung des gelungenen FilmlustspielS ^Friiulew Sekretär", in dem Konstanze Talmadge die Hauptrolle spielt, im hiesigen Apollo-Kino die bekannte internationale Aauberkünstl^rin „Madame Ku-lejla" im ^esigen ApoNo-Kino. Die Afmst-lerin, die sich mis einer europäischen Tournee befindet und in den größten Städten auftrat, erntet« überall einen beispiellosen Erfolg. ES ist daher zu erwarten, diese angenehme und gewiß ii^teressante Abwechslung auch bei unS in Maribor ein zahlreiche? Publikum ins Äpollo-Kino locken wird. Die Vorführungen der Künstlerin sind durchaus Kleiner Anzeiger. V»rfchttd«ae» Schreibmaschine«, Skchenmascht-«e», ^«dbänder» Kohlenpayier, Durchschlagpapier sowie alle Zu« bzhSre für Äüromaschinen bekommt man am besten und bis» ligsten im Ersten Spezialg?schAfi für Cchreibmasch!n;^n «nv V'1ro ortikel Änt. Rud. ?eflat S: Co.. 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Mnasbote m Photog''''''ble u. GehaltSansvrüchen an Vilim Hermann, Gubotica, erbeten. > -' . .. ' - 130?^0 Tuche solides MAdche« fiir a>eS zu katholischer, auS drei Personen bestehender ??amisie. welch«'-^ sich in den Mußestunden mit ei' nem 4iäsirs.,''n Mad^ben beschäs« tigf und es in der Svra6?e übt !^uliuS Kautz, Staatsbeamter. Bekeszaba (Ungarn).' 13104 Morrefpondent LMMWVMMWM Jener Herr, welcher Sonntag abends in Caf,^ ..!^adran" de» Weinsaß, wird ersucht. Brief sn der Verw. unter „Herbst" abi^n-holen. . 13091 IlllU« Ml liefert prlmR <)u>illtSt. in Po5tp»keten frsnko ru 1 vin per >leter. 6ie 5irm« Die Klein5te vesteilunx ist ö0v I^eter. Vei uck »n feiert^x^en. Sch«elnehaute kautt zu den höchst. lages» preisen Zosip Nofen der«. Maribor, Sio-, o»» vensl^a ulica 1. Neerllzciil ieden loa oedacken im Dalmatiner- heiler, MssarMa uiZca 5. povoÄiiil^. 13l21 'WM» Ms vWgNSiiiA Vsl« I«su?t SI»» moÄviriKS ssoi nur bei Srlinik KI«v«»»Ie» »II«» HH. ZH'j, < r Mvl» Ne, Venn Sie tla; Küclienze,eiiirr beim >«»rId0N, SiLunI leg S ioulen. ^lleideste» Kücken^cklrr ru clen nje(Irie5ten preisen, sovie emstilielte!« Vlec^d. sclivere ^ar ke..l^erkules" un<1 leicvte (!«t> tunxien tsckecdoslo V. ^usMr uns, vveiters Fexo5senez. eixeine«. erst-Ki«z8ij;es Aluminium - Qescktrr SU» »llerdegten k^qdiilceN. (!lS5 poriellen- unä Ltelnxutvsle. /^ckwnz! öe8te8 8I»eII«LtpeTml LsuTiu dillix5t nur dei' pvl». I1»»ä«I»z««e>tzSkt, Spi»Ik»lä «. »I«l Vivliltommissioa I!lü»el»eu Vieliliot einpkielilt »icd ?um K<)mmi5slon5veisen Verksuk von Lpez^iA>.-5«««fri»ße»ß veste Ververtune un6 diiitzite veieeknunx. k^rim» Kelerenren. lSinmkrxenedmtxunF immer vÄdinäen. ^eiezremin-^^^resse: ^unclsni-l^üneken 8ll6. »» le-lepkon: 7W40. — V»nkilonto: Vledm»r1it v«>er. tt>potti«llen unv: .Ike cloclc p!gyili?-, (Dle 8pielulir). l2r: ,?rsnj5lri' 7. ») I.eone!iv.i1w: ..I^lsstinstn". (Der ?rü!iljn^) d) l^>vin: ..T^i'rci^^uz'^ 8. s.eo l^»si: QroLes potpouri »u» 6er Operette: .Die Pose von Zitimbu!" 9. lie Vss5i' .I^ansxi» pspirus.i-, Ii^n^o müürix^a nn6 6s5 xveltere I^wn^treproxxrnmm 6ez !ied. Lrste kl0Ati5c1ie von 8a» Isml, sse^elcdtem l^lei-^cii u. l''ett II.liW!Uili»lii.t. petrlnj». Ao Veltretun^ kür .'^.iiikor unä l^'mizeduux: ?ran» KSINS7, ttsusi^slterin (>Vjrt5ckgkterin)mit^^^..^^^ Antritt 50kort, besten l??!eren^en?^6V^^I>»«0kteste sn 6je Nerrsckattsverw. 8cklos8 ^srtijsnec d. Vsrsjäiit. x^ebrauciit, jeclocli xxut erl^alten, ^eterZevickt itiriks .. 25 V, l<8. kür 600 i^eter (leleiselSnxe veräen. »u k»u?«n ZU« 6er l^sjtersberzer Z^lexeltadriii t>ei j^»r»dor. von /^cktung! ^orxen 11. k^^ovember vZrä «M i^2uptp1at?ebeim l^lelsckkauerTtrsuss I». K»ldsl«i»eli p«r Ks VI« IS'SV 7u lisden sein. 1310^ D^om tiessien Schmerze erfüllt geben die Ilnterutch-^ neien ollen Derwondlen und DiliannteR die höchst» betliidende Aochricht »on dem unersetzlichen Oert«ste ihre» mnigstgeliebten Töchterchen» velcheT Dienstag den lo. November I92ö um '/,4 Uhr plötzlich und unerwartet verschieden ist. Die liede Sei«-gegangene wird Donnersleg de« 1?. Novems>er «m 15 Uhr in der Ausd«hrung»dalle deB stßdtischen yrted» hose» in Pol>reije feierlich eingesegnet und sod««n z>r tetzten Ruhe bestattet. Ma ritz or, a« lo. November 1SL5. l81S2 UM> VU^ott ZOtEilN. l^s/^c,/77 sZ/s/Zs/?, 6s keuie sekon jvZer adeneuxt !»t, cZsS „?<)ro"-vrustk»r»mellen ssexen ttu8ten, Kstsrrke. Versekleimung das sickerst« Mite! »illä. zi92S ?a1cet Z VW«,. MMAlll«! «>! IlM rnlt ^skreszeuznlgsen. entere äle »uck etv»s nSken lcHnn. vinl eu kleiner?»mllie mit izutem I.okn tllr eke»t xe»uedt. Otteite «n ??»« »«»Ii. 1309» g le je It.u.L.popokk vieijer In »llen besseren i>iten erktltllek. ^ ^ (lenerslverti'etunß: lli»9 c. c. u»7ii»»i« 5.«. ?»xreb, VlilSkü uUeR 46». Ivlepkou 2-73. -.tM» i^cdtung t Lilrti^sr ««»»««s t 7üektlk?er. zeldgtSnijlxer (Z»»tner mit iHnzeren Vlen5t?eugnlssen xesuckt. ^'ur sckriktilcke ^ntrSze «n QutsvervAltunx >Vllllk»u5. Post Lelnic» od vrsvl. 13010 5u«k« Kei5evertrewns von er»tkl«s»jxe7i Mlisem, dm 8etd«tßnsvI<»K»>«m>, neu, scknittreit» XU»«, Vicl»!«r. VWMM. TrsApiZt«. KR»«, Mttt».!«Älmllte!!!. ^arke neue, in Kisten ua6 ZScken» «a» Äer k'sbrik ^8sr6ins^ 6. cZ. 8pUt, „Hu>»»n"ÄßWV»?e. stets SM l^axer bei c!er I^irm» kr«n« ^«rld«? >ßii?Ii»We»« XQrQVItW E. 1? II«?I»WssQ« »« dillizztei» „««»««»»» I.««-. ZUI.IU5 »iei»«,§ 3«»» >/. Ir»......vi» ZZ — >? - ........ N-- IIl» ........ . ZZ»« »«til, o '/, l»...... . . zz^ m /. e».......^ I».« »«KIi IV '/. Il»........ V» <> « o :e «Ii Lp»g»t« «II«»' i L«It» ung«np>»o>H«n, S««S»A», I?oLK»»?, sllsi' un6 all« sinsokls-Figsn imm»? «m l-SASf dsi 6»i? Koroik» oa»t» 17. lA95 unÄ ivar 1 »Slo vor?«! 1 «U» «rl»«»» ZU Kaden in 6er fl!i»le äer ?lrm> M M IM. liMti M?. ttsncisckuke! L!" ^«Nlknin» Ksui^n sie oin 12S0 dU»«t d«I Nnn» K»««» D<»rld»r. trq 1. tosst Danksagung. !iir die zahllosen Beweise inniger Anteilnahme die uns anläßlich des Kinscheidens unsttes Kuren unvergeßlichen Gallen unt» Valers, des Äerrn Dr. Johann Gchmlderer zugeliommen siinö, inshesonders für die prochlvollen Blumenspenden sowie für die ükieraus zahlreiche Beleiligung am Leichenbegängnisse spreäien wir aus diesem Wege unseren tiesgesühllen Dank au». Im Besonderen danlien wir den Vertrelem der löbl. Staatsbehörden, der löbl. Gemeinde» und Bezirklsverlretung, dem verehrlichen Männergesangsvereine und den erschienen sreiwilllgen Feuerwehren von Maribor, Äamnica, Sludenci, Radvanje, Pobreije, Pekre, Äoie und Aaije. Zu ganz besonderem Danl«e sind wir verpslichtek der hochwürdigen Geistlichkeit von Maribor und Äamnica, dem Kerrn Dompsarrer Franz Moravec für seine ergreisenden am Grabe gesprochenen Worte und nicht zuletzt dem Äerm Kart Nasko als Sprecl)er des ehemaligen Gemeinderales sür die lies empsundenen ehrenden Freundesworte. M«rih«r. am 9. November 1925. Familien Schmiverer und Latzel. I5tt4 pructer^L Maridsrfla tWm« b. Vertreter; Direktor Vta«ko Detew. — Redakteur: Udo Kaiper, JonrnalM. ^ Hevl:uLg,'ber:Mariborfta tistarng ». vertre^rz Direktor . Otanto Detela, beide in Marlb/i»