W>. 372. Dinstag den 25. November »85«. Z. 719. l» K.k ausschließende Privilettieu Auf Grundlage des a, h, Pririlegienqesehes vom l5. August l852 hat das Handelsministerium uiuerm 20. September 1856, Z. 23263^1976, dem Karl August Schönau, Zeichnenlehrer ii, Belli», über Ein-schreice» seines Bevollmächtigt?» Dr. Schicstl, Hc>f. und Gerichts^dookaten i» Wien, auf eine Erfindnng 'n der Konstruktion von Stubenöfen, wornach dieselbe» w der Höhe von ungefähr 9 Fus, ohne Lehm und son» <"ß.e feuchte Bindung «ufgestellt und zusammen gehal' ten werden, einen vollständig hermetischen Verschluß haben, bei schneller Verbrennung deS Materiales nnd ^s NancheS eine giosie Ers»alung des Ersteren ermög^ uchen, endlich die Stubenluft besonders schnell, kräftig, 'ange andauernd und gleichmäßig erwärmen, ein aus schließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Erfindung ist i„ Sachsen seil 8. Juli l856 auf dic Dauer von 5 Jahren patentirt. Die Privilegimnsbeschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wmde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive zu Jedermanns Einsicht in Auib«' Wahrung. Auf Grundlage deS a. H. P^ivilegiengesetzcs vom 15. August !852, hat daS Handelsministerium unterm 24. September 1656, Z. 2382lM34, dem Theophil be Vos, Mechaniker zn Montmartre in Frankreich, über Elnschreitcn seines Bevollmächtigten Georg Märkl M Wien, Iosefstadt Nr. 16l, auf dieErfindl.ng einer k'geurhümllchen Methode der Gerberei, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer EineS IahreS verliehen. Die Privilegiumsbcschreibung, deren Geheimhal» ^Ung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat mtterm 23. Sep-tember l 856, Z, 23431^ l 988, die Anzeige, daß Friedrich Aschermann, Zioil.IngenieurinWien, daS ihm unterm »6. August 1856 ertheilte ausschließende Privilegium auf die Erfindung, ans Torf, Stein- und Braunkohle, bi tUinin'o'sen Kalken und Schiefern, Menelitci,, Erdharzen und den Produkten der trockenen Destillation or» ganischer Körper überhaupt, Parafin-Kerzen zu erzen--gen, auf Grundlage der vom k. k. Notar Franz Schmit jll Baden bei Wien am 28. August l. I. vorschriftsmäßig legalisirt.n Zessions .-Urkunde von gleichem Datum M Hälfte an Fllipp Weriheimber, Inhalier eines Wechsesges'chäftes in Wien, Stadt Nr. 623 abgetreten hat, zur Wissenschaft genonnnen, und die vorschilftmä.-Age Eimegistllrung dieser theilweisen ll>,bertragung veranlaßt. Das Handelsministerium hat unterm 25. Sep. leniber l856, Z. 2l806jl854, die ?lnzeige, daß Johann Baptist Mayer, Chfmiker, derzeit zu Bukarest ^ der Walachei, d,e ihm verliehenen ausschließenden ^livilegien 2) ddo 8. November l»47, auf die Er-^"dung. Kerzen und Seifen aller Gattungen auf ein-sache Weise zu falniziren ; li) ddo. I ». November «85 l, 6uf eine Verbesserung in der Behandlung des Unschlit-t^ zur Erzeugung aller Gattungen Kerzen und Seife, '" Gemäßheit der von der k. k. Agentle und Gcneial-Konsulate in Bukarest beglaubigten Abtretungs-Erkla lU''g ddo. 2l, Juli 1856. an August Enqelbrecht, bürgl Stadtbaumeister in Wien, vollständig abgetreten ^be, zur Nachiicht genommen, und die Eiiiregistiirung dieser beiden Privilegiums Uebertragungen veranlaßt. Das Handelsministerium hat nnterm 26. Septeinber !^ö6. Z, 2277411940, die Anzeige, daß Mchiael ^cheithammer das ursprünglich dem Johann Georg "och verliehene und seither in sen, Eigenthum übergegangene ausschließende Privilegium, ddo. 3l Juli »85», ^uf die Erfindung: Preßhefe ohne Verwendung des Ko>'»schroltes und mit Beseitigung der Spiritus Bren« freien zu eizeugen, auf Grundlage der von dem k. k. ^lotar Dr. Franz Schurga in Wien legalisirten Zes Noxsuikundc, ddo 8. Dezember ,855, an Wilhelm ^"ch. Preßhefe-Erzeuger i» Wien, ^opoldstadlNr. 568, "olliläudia, abgetragen habe, zur Nachricht genommen, Und die Einregistrirung dieser Privilegiums.-Uebeitra gl,ng veranl<,ß'r. Auf Grundlage deS a. H. PrioilegiengcsehcS vom ^. August l852 hat das Handclsmimsterium unterm ^0. September 1856, Z, 23255jl969, dem Alois ^">uich, Sekretär des n. ö Gewirbvereins in Wien, Ltübt Nr. 965, auf die Erfindung eineS eigenthüm. ''An Apparates und Verfahrens zur Darstellung der EchN'fffi^ilne au? Gyps odcr auch n ausschließendes Privilegium für die Bauer Eines Jahres verliehen. DiePriviIegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien' Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a, H. Privilegiengeseßes vom 15. August l852 hat das Handelsministerium unterm 20. September «856, Z. 2326'^«975, drm Georg Weniuger, Doktor der Medizin in Wien, Stadt Nr. 322, und Severin ZaoisicS, Doktor der Medizin in Wien, Stadt Nr. 700 und 728, auf die Erfindung und Verbesserung emer Aufbettmaschinc, mittelst welcher cen schwer Erkrankten und Blessirten ohne besondere Krafcanwendung und durch einen Menschen aufgebettet, die Bettwäsche gewechselt, der Krante von einer Seite auf die andere gcwenoet, und sowohl der obere als auch der untere Aörpeltheil »ach Umständen in eine haldseilkrechte Stellung gebracht werden könne, ohne denselben zu beriihren, welche ferner von einem Kran-ken zum andern geschoben, leicht zerlegt und wieder schnell aufgestellt werden könne, und daher inöbeson-dere für Spitäler geeignet sei, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines IahreS verliehen. Die Prioilegiumsbeschreibung, deren Geheimhal. tung angesucht wurde, befindet sich im t. t. Privllegien-Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage des a. H. Privilegiengesetzes vom 15. August «852, hat das Handelsministerium unterm 22. September «856, Z. 23563^1996, dem Eduard Noche, Meerschaum- und Meerschaum Massa-Pfeifen' Fabrikanten in Wien, Laimgrube Nr. 142, auf die Erfindung und Verbesserung einer Doppelbohrung bei Pfeifen ans Meerschaum - Massa , um dieselbe» jeden Augenblick reinigen zu können, ein ausschließendes Pri' vilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. Die PrivllegiumSbeschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. t. Privilegien - Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbe» wahrung. ^. 7U5. "»"(2) Nr7 203l2, uä 1469. Kundmachung. Verleihung deb k. k. Theaters zu Salzburg. Der mit der gegenwämgen Theatcrunternehc mung bestehende Kontrakt crreicht mit Palmsonm tag l857 sein Ende. O6 wird daher die Entreprise dieses Tl)ea-terö und der Redoulen neuerlich, und zwar nach Umstanden auf meliere Jahre gegen die del diesem k. k. Landes - Präsidium einzusehenden Bedlngnisse verliehen weiden. Unternehmungslustige haben ihre dießfälligen Betvetbungsgesu l e bls l5. Dezember d. I. del dem k. k. Landes' Präsidium zu überreichen, und sich über ihre Qualisikatlon zu cincr Unternehmung dieser Alt, über den Besitz der nöthigen Bibliothek und Garderobe, so wie über die l!ei stungöfaylgkclt einer Kaution von lUUU (5. M W Ük. auszuweisen. Gesuche, welchm diese Erfordernisse mangeln, werden nicht berücksichtigel werden. K. k. Landes'Präsidium Salzburg den 3. November lv5O. Z. 763. " (2) Nr. !5U«2, ucl »282U, Konkurs-Kundmachung Bei der k. k. Finanz Bezirks Direktion in üa° podistlia sind: 1) Die ilmtödienerästllle mit dem Gehalte jährlicher 250 si-, und dem Genusse einet freien Wohnulig. im Amtoglbaude, und 2) anläßlich oeü „eueii OrganibMuS der hierlan-oigen Finaliz-Bezirköbehordeu ein Amcsdlencrö Gcyllfcnpuüen mil oerIahreßlöhnung von 2lw st. ocflintil) zu besetzen. Bewerber um diese Dienststellen, um deren Verleihung nur solche Iucimduen m,t Aussichi auf Erfolg emschteltcn können, welche bereltb zur Ktaatsoerwaltun^ im Dienstverbande stehen, oder sich im Stande del Quieözenz befinden, haben ihre gehörig dokumcntlrten Gesuche unter Nach wcisling deS Altcrö, Slandcö, Religiuntzbekeunt^ nissls, d,ß tadellosen sittlichen und politischen Verhaltens, der Sprachkennlnisse, und zwar der Kenntniß des Lesens und Schreibens in deutscher und italienischer Sprache, der bisherigen Dienstleistung , dann einer gesunden und rüstigen Lcibes-beschaffenheit, und unter der gleichzeitigen ?lnqabe, ob und in welchem Grade sie mit Angestellten im Bereiche der k. k. steicrm. illyr. küstenl. Fi-nanzLandes^Direktion verwandt oder verschwägert sind, im vorgeschriebenen Dienstwege bis 4. Dezember I85tt bei der gefeltigten Finanz» Bezirks- Direktion einzubringen. Von der k. k. Finanz - Bezirks - Direktion. Capodistria am 10. November !85u,>ill,ol' »cl i»l:luin Herrn Dl. Rudolf zugestellt worden ist. Laibach am ^»5. November »856. Z. 2238. ft) N?.^6358' E d , k t. Nachdem in der Exekutionsjache der Laidacher Sparkasse, wider Maria Skalier, zu der auf den ll). l. M. anberaumten l. Fellbietungstag-sahung kein Kauflustiger erschienen ist, so wild am l5. Dezember l I. zur 2. Feilbietung dts Hauses und Gartens Konsk. Nr, 25 in derTir-nau geschritten werdcn. Dieses wird im Nachhange und mit Bezug auf das dießa/rlchtliche Edikt vom 27. September 1556, Nr 5526, hiemit bekannt gegeben. K. k. Landcsa/richt Laibach am 15. November l85U. , Z 2223^ (2) Nr 5857. Edikt. Von dem k. k. LandeSqerichtl' zu laibach wird der unbekannt wo btsiodlichen Katharina Hraho-var von Petlau, als O>. Josef Piller'sche Uni. versalvrbin, hiemit erinnert: Man habe in Sachen des Josef Pcttauer von ^ujl'lläil, im Bezirke Egg ob Podpttsch, we^rn Dipositirung cineS dem stllgcn^O,'. Josef PlUer aus dem gerichtlichen Vcrqlelche . i5. Juli lliluk. »7., Oktober 183^, schuldigen und auf »Viner zu /li^'li.'iii liegenden, und im (Arunc>-uuche von Kallt'ndrunn «lll> Ulb. Nr 193 vor« tommcl.den H^lbhul'e intabulirten Nctraa.es pr. 7 st und we^n Ertl)e>lung der bezüglichen Lö^ !chungsbewiUiauna,,fü'r lle, Katharina Grahovar, oen hierortlgen Advokaten Harn l)l- Suppan-tschilsch als Om-!U0l' adliciui» unter Eiuen, auf« gestellt. Laidach am 11. November IS.'«,'. 898 2. 2175. (2) Nr, 6,38, E d i t t. Von dem k. k. Bezirksamte Gottschce, als Ge richt, wild hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Johann Högler von Setsch, gegen Anton uno Margareth Högler von Kukcndvrf, wegen ouö de>n gerichtlichen Vcr gleiche vom 2<), April 1854, Z. 2462, schuldigen fl. kl (Z. M <:. 5, c, in die exckuiive össcitt-liche Vcrsteisscrung der, den Üch^m gehörigen, im Gluudbuche drr Herrschaft Zobclsbcrg 'I^orn I, Fol. l27 vorkommrnden, in Kukcudorf H.,us 3tr. !0 gc< legenen Kaische, im gerichtlich erhobenen Schätzunqs werthe von 540 fl. (5, M gewilligt, und zur Vornahme derselben die erste Feildictungs. Tagsatzung auf den 7. Jänner, auf den 6. Februar und auf den 6, März 1857, jedesmal Vormittags um 10 Uhr im Amtssitze mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Nealnät nur bri der letzten Feilbietlmg auch unter dem Schätzungswerte an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das SchahungsprolokoU, der Grundbücher tralc u»d die Lizitationsbcdingniffe rönnen bci die^ sem Gerichte in den gewöhulichen Amlsstunden eingesehen werden, K. k Bezirksamt Goltschee, als Gericht, am 6. September ,856. Z. 2176. (2) Nr. 6227. Edikt. Das t. k. Bezirksamt Goltschee, als Gericht, macht bekannt-. Es sei Mathias Kraker von Kummerdorf, durch Herrn Dr, Weuediktcr, um die Reassumirung der widel Georg Kump von Altbacher, pow, schuldigen »5 fl. c, 5. <:, , eingebrachten Klage vom Bescheide 3. Mai d. I., Z. 2596, eingekommen, worüber zum summarischen Verfahren die Tagsatzung auf den 7. Februar 1857 angeordnet worden ist. Da der Aufenthalt des Geklagten diesem Gerichte unbekannt ist, hat man ihm aus seine Gefahr und Ksstcn den Paul König von Alllag als (^ul-i,' tor »li »cturn aufgestellt, mit welchem die angebrachte Rechtssache durchgeführt und entschieden wer-den wird. Hievon wird der Geklagte wcgen eigl' ncr Wahrnehmung seiner Rechte verständiget. K. k. Bezirksamt Gottschce, als Gericht, am 6. September 1836. 3. 2l77. (2) Nr. 4025. Edikt. Vom k. k. Bezirtsamte Goltschee, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei in der Rechtssache des Simon König von Klelsch, wider Mathiaö König von Hochcnberg, als Vormund dcs mindj. Josef Schneider uon Alt lag, pclo 90 fl. c. 5. c., die Tagsatzung auf den 7. Februar l857 Vormittags 9 Uhr hicra'nts an> geordnet und dem Geklagten Mathias König, we.-gen seines unbekannten Aufcnlhaltes, Paul Köuig von Alllag als (^ul»l.(>!' u falls unbekannleir Rechtsnachfolgern, du«ch gegenwärtiges Edikt eliinicrt: ES l,ade wider dieselben Johann Weiß von Unterdcutschau. durch Herrn Dr, Wenedikter, dir Klage auf Verjährt, und Erloschenertlarung der nachstehenden, aul der im Grundbuche del Herrschaft Gottschee 5ub ^m. Xil. Urb. Nr. ,335, Rett?. Nr. l>58, Fol. »732 vorgemerkten Satzpostcu, als : für dl« Pupillen Jalob, Mina, Michael die Erd scriaft «it dem Schuldbriefe vom »3 Februar »807 über »34 si 39"/« kr.; für AndreaS Iaklizh vo« Verderb, seine Schuldsorderung pr. 724 fl. 34 kr. und 9 Eimcr W'Uf den l0. Jänner und auf den l l. Februar 1857, jedesmal Vurniittags um 9 Uhr im Amtssitze mit dcm Anhange bestimmt wordcn, daß die feilzubietende Rcalila't nur bli der letzte» Keilbictuiig auch unler dem Scbatzuugswcrthe an den Meistbietenden hintangegcben werde. Das Schätzuugsprotocull, der Grundbuchser-trakt und die Lizitationsl'edingllissc können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlsstundcn cingk' sehen werden K. t. Bezirksamt Goltschee, als Gericht, am 30. Oktober l«56. Z. 2181. (2) Nr. 7432. Edikt. Von dem k. k. Bezirlsamte Gottschee, als Ge> richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über daS Ansuchen des k. k. Stcueramtcs in Gottschcc, gegen Stefan Morscher von Altlag Nr. 41, wcgen aus dem Stcuerrückstandsausweise schul-oigcil 34 ft. 17'^ kr. (5. M. <-. 5. c.. in die ere-kuliue öffentliche Versteigerung der, dem llctztcrn gehörige» , im Grundbuche Herrschaft Gotlschce 'I'uiu, VN, Fol. 992 vurrommcuden Realität, im gericht. lich erhobenen SchätzuugSwerthe von 168 fl. E. '))?. gewiUiget, uud zur Vornahme derselben die Feil' bielungötagsatzungen auf den 10. Dezcnlber !856, auf dc« l0. Jänner uud auf den ll. Februar 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze mir rcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzu-biclei'de Realität nur bei der letzten Flilbietung auch untcr dcm Schätzungswerlhc an den Meist-bietenden hintqugrgsbex wcrde. Das Schätzungsprolotoll, der Grundbuchscr-' lrakl und die ^izitlUionsbedingnisse können bei die-sem Gerichte in den gelvöhnllchei, Amtsstundcll cin, geschcn wcrdcn. K. t. Bezirksamt Gottschee, als Gericht, am 30. Oktober »856. Z. 2182. (2) Nr. 7433. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamte Gottschee, alS Gericht, wird hiemit bekanut gemacht: Es sei üdcr das Ausuchcn des k. k. Steueram-teö in Gottschcc, gegen Johann Schneider von Alt, lag Nr. 53, wegen am Rücl^cmde von l. f. Steuern schuloigcn 28 si. EM. c. », o., m die excrulive öffent-lichc Verstcigclung der, dem Kitzlern gehörigen, >m Grunoduchc Gotischer '1'«»,.' VII, Fol. 980 vor-kommenden Realität, itn glrichtlich clyobcnen Schäl.-zlli'göwcrtht von 125 st, E. M. gcwilligel, uiw zur Vornahme derselben die Feilbictungscagsatzuna/« .,ui de» 10. Dezember »856, aus den »0. Janker uno auf den l l. Februar 1857, icdcsmal Vorumtagö um 9 Uhr im Orte der Realität »ml dcm Anhange bestimmt woldcn, das; die feilzubietcnde Realitäl nur bci drr letz-len Feilbietulig auch unter dem Schätzungswerthe an dc» Meistbillcuden hinlangcgebcn wcrde. Das SchatzungsproloevU, der Grundouchsex. tratt u»d die iilzitationSbedlngilisse können bti diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amlbstundcn eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Gottschee, als Gericht, "M 30. Oktober »856. Z. 21837^2) Nr. 7434. Edikt. Von dem k. k. BezirkSamtc Gottschce, als Ge. richt, wird hiemit betanitt gemacht: Es sei über das Ansuchen des k. l. Steueram» tc5 in Goltschee, gegen Michael Hömgmann. von Altlag Nr. 7, wcgen aus dem Steuerrückstands.-ausweise schuldigen 53 fl, 47 kr. E. M. c. « c,, in die exekutive öffentliche Verstcigr»ung der, dem üctz. tcri, gcl'öü'g,», i>n Grundbuche der Herrschaft Gott» ,ch>e 'IV>nl. VlI, Fol 928. Rcklf. Nr. 682 vor--tommcudrn Hudrealitäl, im gerichtlich c>hobcncn Echätzungswerlhc von 652 fi. (^M., «ewilliget uud zur Vornahme derselben die drei Fcilbietung^ tagsatzuugen auf den 10. Dezember 1856, auf den l0. Jänner und auf den ll, Februar >857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze m>t dcm Anhange bestimmt worden, daß die fcilzudle-tende Realität nur bn der letzten Fcilbielui'g auch uuttl dcm Schätzungswerthe an den Meistbietende" hiiUangrqebcn lverde. Dc,s SchatzungsprotokoN, der Grundbuchs^ trakt und die Lizitationsbediugnisse können bei d>t' scm Gclichtc in den gewöhnlichen Amtsstunden <>"' gesehen wcrdcn. K. k. Bezirksamt Gottschee, als Gericht, <"" 20. Oktober ,856. Z. 2l84. (2) Nr. 7435. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamte Gottschee, «ls Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des k. k. Steuer-arntes in Gottschce, gegcn Johann Högler von Alt' lag Nr. 28, wegen aus dem Stelnrrückstandsaus' weise schuldigen 4 l fl. 46 V, kr. EM. c. 3. c., iü die exekutive öffentliche Ve,steigerung der, dem Le^ teril gehörigen, im Grundbuchc Hcrrschaft Gottscbee ^orn. VII, Fol. 955 vorkommenden Rcalität u"d Untcrsassclö 'lnn,. lll, Fol. »134, im gelicdt' lich erhobenen Schätzungswcrthe von 253 si. ^> M. gcwilliget, und zur Vornahme derselben die Tel' mine zur Feilbietungstagsatzung auf den 17, De< zembcr 1856, auf den 2!. Jänner und auf den ls-Februar 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze mit dem Anhange bestimmt wol-dcu, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fcilbietung auch untcr dem Echa'tzungswerthc an den Meistbietenden hintangegebcn werde, Das Schätzungsprolokoll, der Grundbuchsep trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei die» scm Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsstunden ein-' gesehen werden. K. k. Bezirksamt Goltschee, als Gericht, <"N 30. Oktober 1856. Z. 2,85. (2) Nr. 743s. Edikt. Vom r. r. Bezirksamt« Gottschee, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des k. t. Steueramtes in Gottschec, gegen Johann Verderber, von Grasiindti' Nr. 2l, wegen auS dem Steueriückstandsauswcisi, schuldiget, 45 fl. 59"/, kr. E. M. c. «. c, in die ex«' kutive öffentliche Versteigerung d.r, dem Lctztern gc< hörigen, im Grundbuche dcr Herrschaft Gottschee 1^»rn. XII, Fol. »654 vorkummcnden Hubrealitat, im gerichtlich erhobene» Schatzungswerthc von 20l> fl. EM., gewilliget und zur Vornabmc decsclbcn die Fcilbielungstagsatzung auf dcn »7. Dczembcr 1855, auf dcn 21.Jänner und aufden18. Februar l85?, zcdesmal Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze mit dcm Anhange bestimmt worden, daß die fcilzub>> tendc Realität nur bei der letzten Feilbictung aucl) unlcr dein Schätzungswerthe an den Meistbietende!' hintangcgeben werde. DaS Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsel' trakt und die liizilationsbedingniffe könncn bei diesew Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsstunden lingl' sehen werden. K. k. Bezirksamt Gotlschee, als Gericht, al" 31. Ottvl'er 1856. Z. 2l86. (2) Nr. 743^ Edikt. Von dem t. k, Bezi.ksamte Gottschce, alS G^ richt, wird hiemit rekannt gemacht: Es sei üb»r das Ansuchen des r. k. Stcm'ramtc> in Gottschce, gegen Andreas Stäüger von Pröri^l, wegei, aus dem SteuerrückstandsauSweise schuI^ig/N 7l'ft 42«/. kr. E. M. c ». a.. in die exeklillve öffentliche Vcrstligerung der, dem Letztern gcl'ori' ^en, im Grundbuchc der Htnschast Goltschcc 1'""' XII, Fol. »69? vorkommenden Hubrealitäl, >M ^' sichtlich erhob.'ucn Schätzungswerlhc von 200 si ^' M., gewilliget und zur Vornahme derselbe» d> Fcilbictungölagsatzu»« auf den »7. Dezember is'^ auf den 2l. Iäuner und aus den »8. Flbruar l8> -jedesmal Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze m dcm Anhai'ge bestimmt wordci,, daß die feilzuvl ' tcnde Realität nur bei dcr lctzlcn Feilbietuug cn," unter dcm Schätzungswerthe an den Meistbieleno hintangcgeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuckscr' te!e Gerichte in dcn gewöhnlichen Amtsstunden emg sehen werden. .„, K. k. Bczilksamt Gotlschee, als Gcricyl, 3l. Oktober 1856.