Mwacher Henunn. .4/ «4«. Montag am V4 October «8 53 DIl ^!ai^,chcr ^cit»»,i" er,'ck,s,!lt. »nt ?l»s!lal„m d,r Sonn» u,,ft ss.illtagt, täglich, un!' f<,"^l sa>,,»!t l>ln Ablagen m lFomptoir qal,,jä!>riq ll i!.. l,a i^jä l»rl., .-» ss. 3» lr, mil ,st"rsuiba»d im Comvtuir qan^jähriss !2 il., bnll'jäbrig « ss. ss»r oie 3'O^llün,, in's Hmis ,'l»d t,a ! l> ,.i l, ri g :^0 fr. »it!>e ,„ e»ll!cht.n. M , I btr >lil',l l'or tl'« srei .l,q, »»tsi Krn^I'ano ill,» qedlmtlcr Adressl »5» >s.. l» a> l'iü l>ri ^ 7 Ü. .,„ fr. — I» ,erat>o»^,'l"> l> r ,»e s.„. dl'c,ll,>,<.>lr l'lxr dcn «^,l.» t>,l,,,l',,l. f»r ,m, ,»ali.,s (z>>in1ui!t>l»^ !l sr.. n,l' ^wlimalige ^ lr.. ,nr dremi.,!^.- .', sr. C. M. Jungte l'is 12 Z.i!en lvsssu l li. "',!. .',U kr. ,"> 2 Ä'i.,! u»d ^U fl. for l M,l „»^.„chaitt». Zu diesc» Ocbiilncn isl unch b>>» „provisdrische» Gcschr von, tt. N^vinber l«5() silr Ius.rtiox^muptl'' noch l« lr. fi's <>'" jedl>'.»>i!>^ lzoischailil»^ !,»><» ^» r.ch»c». AmtliciDer Theil. Dpje laudesfiirstliche Pfarre Straning in der Wie. ner Erzdiocese ist dein Localcaplane zn D»inzeudorf, Johann Wenk velliehen worden. Nichtamtlicher Tbeil. Orientalische Auftell^enheiten. "Wien, 21. October. Ein telegraphischer Prlvalb>>ricl)t ans den Dardanellen v. ll. d. M. meldet, daß Redlfs und Straßenjungen am 7. d. M. gegen die schwedische Flagge, welche ein Fahrzeug statt der russischen aufgebogen hatte, Ercesse beginge»; gegen das englische (öonsulatgeb^nde wurde» Stein« geschleudert- Das Einschreite» bewaffneter Macht beendece de,i Scandal; seitdem blieb die Rübe ""gestört. (Oest. lZspz.) L o!l d o!,, 17, October. Lord Aberdeen datt.' vorqest>n, dem To^e nach der Anklioft deö Hofe^ in Windsor, ems Prirat-Andienz bei Ihrer Majestät der Königin. Mcich^ltiss »rar der linkische Gesaüdle bei i!ord Clarendon a'.if de.n alisrrarcige» ?Inue. Der Htlzoc, »o,, ?f,wcastle ist seit Freilaq N'ieder i» London, sammlliche Minister befinden sich »'iuweke> in der Hauptstadt, oder doch i» deren Nahe, so Lord Aberdeen in Blackhearh (Greenwich), Lord John Mussel in Richmond Paik und Lord Palme»ston >« Broadlandi^. Der ehriiiw, Mr. Sinart, zweiler Attach«'' bei der britischen Gesandtschaft ,,, Paris, ist znm eisten Attach«'', Mr. Odo Nnsscl. ein Neffe von Lord John und z»leNt Alsach<> ,„ Wie,,, auf de» Poste» des ebrenn'. Mr. Sniait befördere >rorce,i. „2imeS" fahrt jedoch fort, die H.indelswell zu bernbiqen. Eisteni? könne bi^ zl,m 24. Ociober, a„ weichein Tage die ^eindscli^kelte» anobrechcn srllen, die Hlieden^mleibaudllimv» <">? Ziel gelangt scin. so daß Fmst Gorischakoss bis dahi» in Folge eiaec-enrollsischeu Vertrags, n»d nicht a»f die Fordernnq d«r Tinsei, seine Truppen MÜck;lehe!' köiinle. (?) Selbst her Anöbrüch eineo üomülellen Kiiegeo bianche, zrreittus. t>ie Uiuerliandlnngen N,'ß!ai,d5 mit Europa nicht zn ,.»terb.eche„. Dritien^ habe der Fa>,atiSMli5 der türkische., Verölkrrimg ,on Constantinrpcl bedeu, tend nachgelassen, so da5 Lord S.ralford schon ein Mal anf dcm P.u.ct genese» sei. die zwei Krieg.-dampfer. die er z«,n Sch.p der (?l),.st,.. herbeibeor-dert hatte, wieder nach B,>^, zn.l.clzusenden. B.er-tens weide im schlimmstc» .^lie der Klieg «in locale, bleiben. Fü,is!el!5 entlich demen die Reonclion de> österreichischen Armee lind tie velmitcelnoe 9,'encrali, tät Preußens ebenfalls auf Frieden. Paris, 17. October. Man weist nnn mit voller Bestimmtheit, daß in Tonlon keinc Schiffe znm Transport von Trnppen nach den Dardanellen gerüstet weiden. Es hat nicht nnr der „Monicem'" dic Angabe des „öonsticulionüel", dasi solche Rüstnngen stattfanden, bereits wide,legt, sondern eS meldet anch der „Tonlonnaiö", daß alle im Tonlor.er Hafen liegende Dampffregatten i,i ciesem Aiigenblicke beSar-Mirt seien. Dasselbe Blatt fügt jedoch hinzu, daß sämmtliche Dampfer einel von Paris gefoiumene» telegraphischen ^»ordmmg zn Folge vom Maiine-Gcniecorpe besichtigt »roldcn seien, da sich bald die Noih>rendlgkcit, sie aliSzmiisten und in See gehe» zn lastn», ergcben könnte. Das „Pays" b.hanptet in Uebereinstimmnng mit englischen Blattern, das es bcstimmlznm Änobrnche oon Feiüdseligkeite» zwischen dtl Tinke, u»d Rl,<;lano kommen werde, nnd geht so weit, diesen Äuoblllch alo nothwelidig zn betrachten, dainit nümlich die Scellling einer jeden Hloßmachc ^, der orienlalilchen Flage schaif gezeichnet helroitrelei, kö»l»e. Da>>!elbe Blatt behanpiet a»ch, cer Kaiser oon Rnßl«»d wolle in Folge der untische» .ssriegoeitlarnug nichco m.hl ron ^oncesslonen nnd orlsohiiliche» Schlitlen w, zn denen er sich m Olinn^ »nd Bellln gcneigi gezeigt habe. Wlen. 20. October. Die „Lop. Ztg. ^^rr." becichccc: 9lach einer heule l)i,r cil>gili!op>>I haben daselbst »n den lemen Tagen wiederholt Besprechungen zwischen R<» schld Pascha und den, k. k. Inlerluintiuö Herrn «... Brnck Scan gefunden, welche die Frag» wege» Encfeinmig der osterr. Fluch,linge, c«e m dem Är. nnecorpö von Reschio Pascha dlene» , zum Gegen-stal»ce halten. Herr o. Brnck hat ein roUstandigee ^elzelchillsi dieser Indioidlie» oo»gelegt nnd eihlell eine die Wllüsche Oesterreichs bejahende Zusage. — Zn der eingele,letttt Sammlnng flelw«lllg,r Veltrag« oo» Waffen nnd Pferden silr die Äxnee hac d>r Snlian ^(>l> Pfelde und ex,, aus v,,len tause»^ Gewehren bestehende ?)il!>1f."„n,er l'e,gest,ll,tt. — I» (6onstanti.,opel sprach ."^' "'n ">. r. M. ro>. ciuer z.r.schen Fra.kre.ch nnd E'.a'ano eingel.,c<»e:> Mc>-»nngsdiffelenz u»d wollt« dar», dle Ursache erblicken, weßhalb dem a«, ^. October gestellten ^lnsnchen der ^foice um ^iülanf cer veieinigien Flotie» »och »lchc cncsploche:, wlnoe. — Zwischen (^ol'stattlinopel und '.'llhen besteht ein schr Icbhafier Depeschtnivechsel. ^i< bchanpcet wild, w^re Gl,eche»la»d mit schon oerjahlt geglaubten Fcrdernngen ,n enischlede»«« Sprache aufgetreten. Ein ans re»läßlicher Quelle berlührii'drS Pr>. oalschrelben auo Bnkarest vom ll. d. M- eulhali die Mltlheilnng. daß dle kaisell. rnssische» Veamieil am U>. d. M. (öoustantülopel verlassen und sl.h »ach Odessa begeben werden, Fnrst Gmclchakoff blcibl vorlanfig in Bukarest. Von allen Posten der Doi-au-llnie tltssen täglich Rapporte >m Hal'piquamer eiu. Äußer elnigen Scheinbewegnngen haben bie ll. fei», Ope>ationen Eiatt gefunden, und man hac in Ooessa die bestimmteste Ucbelzcngunq, daß vor dem 2t). October kein ernster Zusammenstoß Stall sindeu wird; übelhaupt glaubt man. Fürst Gorcschatoss werde sich l» den eiste» Tageu nach dem Auobruche d,l Feindseligkeile» defensiv verhallen. Dao „Ionllial de Fra^cfott" g>l't folgende )l»' dentungen über die Politik Oesterreichs in der Mleu-lalischtn Frage: „Man hac säst allgemein die Be-solgniß geanßett, das Wiener l5abl»et habe eine von der bisher besolgteu entgea/ngesepie Politik eiugeschlae gen, und sich. nachdem «ö das Felo der „gncen Dien. ste" verlassen, entschieden auf h« Seile Rnßlaudo gestellt. Die eben vorgenommene Arm„-Rednclion. wenn ste auch noch keine Encwaffüui'g 'st, zeigt am deutlichste", das; das Wiener Labinet seiner axfango befolgten Polilik treu geblleb,,, lst. Einen eclaran-le>, Beweis seiner friedlichen H^tnng gibt das Wl> uer Cabinet )^l im Momente, wo die Bewegungen ter vcrti'ligte!, Flottcu anzudeuten scheiile», daß Eng» land und Frankreich einen thätigen Antheil am Streite nehmen, nnd demselben eine Bezeichnung geben, die er bioher thatsächlich noch nicht erlangt hat. Eine Koalition Oesterreichs mit Rnßland für den Fall eines Krieges könnte nicht zu Stande kommen, ohne dasi suh auch beide Mächte eventuell über die Tenit0iiaI'Vcra,loßelUng vereinigten, die uns unter diesen, so zu sag,n ssünstigen Verhältnissen im Suden der Monarchie zilfaUeu »rürde. Die Reduction, welche el',» stattgefunden , ist weit entfernt, einen solchen Zweck voranosel)en zn lassen, „obgleich sie die Ueber« zeugnna. »icht ausschließt, daß wir in der Lage blei» ben, unsere i» den an Oesterreich graüzeude» Pro» o>u;en lebend,» christlichen Plüder wirksam zu be» schiwlN, weun ei», traurige Nothwendigkeit es erhei» schen, und nno da,u zwingen soUlt!" Ans Warschau wird den „Hamburger Nach» richleu" nntrlm l^. Oc.-ober geschrieben: Mit der U'beroahme des Commando's l'lber die active im F lde stehende Arm^e pou Seiten des Fürst,» Statthalters bat es wohl noch sein, gnren Wege, rbschon auswärtige Blatter davon bneitö un» ce>lichtet seiu wollen, ^llll roings hat die Reiterei der Militalcollinieu u»d dee hier statiomrlen 2. (nicht deo .".) Eorps Marschbefehl ,rhalceu, nnd die Trup» pinmassen schlagen d,u Weg nach Bessarableu und an die Donau ei», aber eigentliche Vorbereitungen z»l- Leicnnq der Klie^sopeiatlon has der Fellmasschall noch »icht a.,troffen. Dsichert, daß die Schc>t)u»g der iu den Für« steulhümeru befindlichen russischen auf ülili.WV Mann als eine lacherliche Uebertreibung zu betrachten sei. Auf vie Halflc reduciri «rinde die Angabe der Wal)»» Kelt naher kommen. Nach dem Soll Ecat des KliegS» süßes belauft sich die ganze kriegobreice Operaiionsar» mee (bestehend aus sechs ArmeecorpS) auf 49<».0l>0 M- uebst !'!><' Geschüpen. Davon slud zwei CorpS a» der Donau, e,nS in Polen, eins del Moelan. eius am schwarzen Meer und endlich eins im Nor<-ven. Die Reselvemanuschasten auS dem östlichen uud westlichen Theile, so wl< die Beurlaubteu sind noch nicht einberufen, und eben so weoig das erste Aufze-bot der Reserve (98.000 M. mit 192 Geschüpen), wie das zweite Aufgebot (11.'i,0W Mann mit 280 Geschüyeu). D'e Wahl des neuen Patriarchel, in 6?«st.'»". nopnd man erblickt in der Wahl eine Demonstration der Griechen gegen das Benehmen des verstoßenen Patriarchen, der die bekannte Accesse an den Sultan unterzeichnet hatte. Die Bestätigung der Wahl soll nuoerzüglich erfolgt sein, gleichsam um zn bethätigen, daß eS der Pforte mit ihren in Becreff der griechischen Kirche gemach« ten Zusagen vollkommen Ernst ist. Es ist unu außer allem Zweifel, sagt die „(5op. Z. Corr." daß zwischen den Gloßmaclue» neue Unter» Handlungen zur Bellegnug der russ. <ürk. Streitfrage »m fciedlicht» Wege gepflogen werdeu. Wahrend der Telegraph, in so weit es sich nm Bssölderuug von Privatuachrichteu handelt, beinahe von Puloer riecht, werden zwischen den Cabineteu vou Wien, P,ir,s und London, wie »on glaubwürdiger Seile versichert wlrd, »och in diesem Augenblicke Depeschen gewechselt, die «lueu baldigen F>led>.'»oabs<1,I»ß bedecke». Nach einein Schreib.'» a»s Bukarest v. 12, d. l)c»t m deu russischen L^ge>n a,n 10. d. die Weihe der Fahueu für deu Krieg uud d>e Erlheilu ^ dee^ Segens a>l die Truppe» stal»deu, wie dieß iu der russischen Armee vor jedein Küe,^ übli^ ist. Die sämmrlicheu com>na»dlre»den Generale hab.'» an diesem Tage, mit A»s»al>me do Füisteu Gorlschoklff. dieScadt veilasse», »in si>I, >» die Lager zu begeben. Am ^. d. sind vou Bulkiest iu verschiedeuen RlchtUügeu Biückeueq'»page» gegeu die Donau ab» gegangen. In der »achste» Um^ebuug vou Busar^st stehe» jel)t l'0.000 M. Russe,,, eine ^.enge. auö der sich auf die Massen del a.i d,i Do»>c,u co>'c<„tli>ten Truppen schließen laßt. Nach einem Schreiben aus Bukarest hat Mist Gortschakoff gleichzeirlg nur der Kriegseiklarung der Pforte erneu Bericht »ach St. Petersburg gesendet, und seien die Truppen in den Douanproviuzen derart aufgestellt, »aß binnen 111 Scu>,deu an jedem Puncte ^ der gangen Doualilinie !l0.000 Mann und 1W Kanonen couceuirlrc werdeu kounen, ohne die schon an der Donau stehenden Truppen zu zahlen. Daö Schreiben Omer Pascha's hat General Gortsch.ikcff (wie erwahut) duich eiueu officielleu Einpsaugschel» erwie» dert, in dein bemelkc ist, es sei nicht »öthlg, daß sich der Pascha an eintn so laugen Termin binde; es geht daranS heroor, daß Fürst Gortschakoff für deu Kriegsfall nnc deu uöthigeu Vollmachten verseheu ist. Die „Deutsche Allg. Zcg." briugt eine l^olre« spoudeuz aus Berlin, «n welcher, wie es scheiut, aus uluerrichleter Quelle die Hallung Preusieus und Oesterreichs in folgenden Puucten znsammengestellt wird: 1) Oesterreich und Preußen stehen auf derselben Li»i<: der correctcsteu Iuuehaltuug der ^leutrali» tat, nud die Amveseuheic des Prinzen von Preußen in Olmül) und Wien hat diese Linie, die bereits »or» gezeichnet war, nur scharfer martirt; 2) die Erwä» gnngeu, ob uud »uwieweic tiue solche Neutralität an« drängenden Ereignissen gegruuber luuegehallen werdeu konue uud dürfe, haben zu eiuem befiiedigenden Resultat geführc; !!) nur eiu etwa unter piopagan» distischeu .»tendeuze,, anfireleudes Palinerston'sches Mi» nisterlom könuie jene Li»ie verrücken; 4) diese und jene Verdcichttguogt». selche dem Kaiser der Franzosen unter te„ obwaltende» Umstäudeu Äbsichceu auf Belgien, die Schweiz uud Sardinien a»d,chteteu. siud ' zurückgewiesen; ^) weder i„ Warschau noch in Ver> lin haben juugsth.u Emulationen stattgefunden, noch viel wenigcr siud Garautieu uach irgend tiner Seice gegeben worden; t') Versuche, Euglcmd uud Fra»k-reich neufolmulirten Veimiltlnugovorschlageu gcneigt zu mach«', st»d gemacht nid haben Änosicht aufElfo,^. O e lt e r r c » ch. Wien, 20. October. Am Mittwoch, den A''. d. M,, »m U llhr Mti'dS, wir0 !» dem f. k. lliw. rersicacel - d'onsistorialsaale (iin alccu llniocrsitatvge-baude, Stadt )lr. ?49), d>^ feieiliche Iustallation deo Ilcowl-is nil,:»niüci der 2^iei:er k. k. Uuiveisicac für das Studienjahr 18.^.^4.'; staclsi'ideu, zu wel» cher höchsten achemischen Würde für das genannte Studienjahr der k. k. n. ö. Unioelsitacö - Professor uud wirkliche 'Academiker, h)l. Philos. und U»io. Ilir. Doccor Fra,'z Miklosich erwah!t wordeu lst. — Ihre k. k. Hoheit die durchlaucht. Fran Erz-. Herzogin Sophie haben der Kleiukiuder-Bewahranstalc in Gmnudeu den Betrag von !»0 st. CM. großmü-thigst gespendet. — Se. ka>s. Hoheit der Herr Erzherzog Ferdinand Marimiliau hacce sich wählend seiner Auweseu-heic in ^issa kaum von dem Elende der Iusclbe-wohlud (5omisa l<»<»<» Gulden iu Zwauzigern zmnctlleß, mic dcr Bestimmnug, roni 1. December au, jedem Dmflige» warme Spelseu zukon^ meu zn lasse», uud m>c de,n ^luscragc au die Pfar» rer, ihm alle 14 Tage über del» Gang der Theue> ruug zn berichten. — Eine Verorduuug der k> k. ^iiuisterieu der Finanzen und deo Handel» veifügc, daß jeder (5a-pit^n oder Führer eines österreichischen Schlffes bei drr Erhebung der Abfahrco - Docnnn'uce de>n k. k. Haseüumce ein roil lh»n eigenhändig geschrlebeueö Manifest nber die gelaoeoen Waren zu überrelcheu hat. Eü duifeu uach dieser Bervlduung lnnelhalb der E.iisernuug elucr österreichischen Meile vom ^,'aüde, zur See kei.ie Warenüberladuugen rou Boio zu Bord, deu Full del überwiege!,den Gewalt et»eo in der geseyllche» Hit nachzuweisenden zufällige» Er-ei.^ulssea aiwgenomme» , vorgeurminen «rerden. Deu Fischerbarken ist der Warentraü^port unbedingt verboten. D«e BestlMMNUgeu dieser Berorduung haben a«ch ihre volle ^luwenduug auf die Sclxffe lnue, papstlicher Fl>)^e, weuu diese uach ei»em bsterr. I^afen gerichc^c si»d. Der Z>i>eck dieser Verorduuug >st. den detieffeiideu Bellördeu eiue giüaue l.leber-j'cht über dx ^adlU!z)el> der elu « u„d auelaufeudeu I Schisse zu g^stalie», u,n dem Schle,chha»t>>l ,ri»k-«sum ensgegen lreleu zu köuueu. Uul>chl>^kelle>, ,,n Manifeste werden mit Seepclizeistrasen belebt; die im Maulfeste „icht eüshalleneu Wascn aber werde,', , bei ix österreich. H^sen einlallfendeu Schlsseil, al^ Gegenstand teö Veisuches eiuer als Schleichhandel zu bestraseuden Gefalloubertretnug behaudelr. — Die B.'.ilbl'lilü'g de^ ueueu Gewelbegesel)el? ist »ach eiuer der Ha!,del?kammer iu Pest!) gemach: ten E,offi>ung der k. k. Statthalcerei so weit f^it--geschrittcn, das: es nicht mehr an der ->eit cischeixt, prooisoilsche, daö Ge>ve>beweseu belressende Vestim-muugeu iu's ^ebeu creteu zu lasseu. — Herr NitlMeistel Nemiro, beuilaubt alü I,>-struccloul?off>zier iu Pe»siou, befaud sich kurze Zeit iu Wie» uud hat am 17. d. M. seine Rückreise nach Teheran aua/treten. — Dcr zwischen Oesterreich und Belgien abge-! schlossene Etaai^vercrog wegen gegenseitiger Austlie- seruug der Verbrecher wurde am 22. September ra-tificirt. Die Dauer teS Vertrages wurde auf uübe-stimmte Zeit gegeu Äufkündiguug vou sechö Moua-teu festgcscht. ?iach Artikel 1. verpflichten sich die österr. und belgische Regierung, eiuauder jene auS Oesterreich nach Belgien odcc aus Belgien nach Oesterreich gestüchteteu Individuen aufzuliefern, die wegen ciues der im Auikel 2. glnaintteu Verbrechen von deu Gerlchlsbehdrden demjenigen der zwei Slaa^ cen, i» welche» selbes begangen wurde, iu Äüklage-stand verseNt oder vernriheilt wurde. Die Verbrechen si»d: Mord, Nothzucht, Brandlegung, Fälschung von Papiergeld, Prirat- und öffentlichen Uikuudeu, F>)lschmn»zerei, falsches Zenguiß. betriegerlscher Bau-kerot. Diebstahl, <)laub, Betrug, Vernntreunug, be> gangen von öffentlichen Beamten. — Die ,/Agr. Z?g," rühmt den sehr iuteressau-ten uud belehrenden Anblick, welchen die jeftige Auö' stelluug verschiedeuer Laudesproducte im Museum zu ^(Unm gewahrt, die schou riele werthoolle und meis-wnrdigi ?slitioua1gcqe»st^,de enlhalc. " Der „Salzburg,r C." meldet: Die k. k. Slatlbaltirei hcit den hochwürdigsten Konsistorien fol- genden Erlaß besaunt gemacht: „Das k. k. Ministerium deö Cultus und Unterrichts hat aus einem speciellen Anlasse ge,Nliß h. Erlasses rom 111. Inn 1l>lilt der k. k- Statil'alcelei bedeutet, daß — wenn die Behörden uuausgesent darauf bedacht si,,d, die öcouom'sche i!age der SchnUehrrr zu verbesseru, uud <>! dieser Absicht in vielen Orte,, Verhandlungen ein» gleitet weiden — dieß eben so den Umstliuden ge-nniß, als den h. o. Wünschen entsprechend sei. Wenn jedoch viele derartige Verdandluugeu ohne güustlgeu Erfolg vorübergehe», so mag wohl in einzelnen Fallen die Ursache dessen in dem Mangel an zureichenden Vermögenskräftcn gefnnden werden; iu vielen Falle» dagegen liegt sie gauz gewiß in der uugere-gelten Gemeiudewirlhschcifc, in der hergebrachten Ue» bung, für die geistige uud sittliche Bildung der Jugend nud souach ai'.ch für die Schulen nichts zu thuu m>d> iu dein Ueberglwichie, daS sich oft einzelne fchlechl-gesilnue Meuscheu il> den Gemeinden zn verschaffen wisse». Man hat nur zn ofc wahrnehmen müssen, wie gerade wohlbemittelte Gemeinden der Aufbesse» ruilg der ^ehrerdotacioueu auf's 5^artl'.cickigste wider« streben, wie sehr sie sich beeilte», die au den Lehrer Mu,Id!gel! Natlnalgiebigkciteu zu ihrem Vortheile ab« zulosen, wie wenig sie dagegen bereit waren, die »h» ueu wrhlbekauute Verknrzuug des Sch»lei>,kommen5 zu ^ergüie». In Anbetracht dessen ist gemäß des Eüigaugo eiwahuten h. Münsterialellasses mil allem Nachdrucke bei jenen Gememdeu vorzugehen, welche d»e zureicheudeu Mülel zur Verbesserung der Lage dcr Lehrer besipen, wobei innner der G>u»ds.,p >„'s '.'luge zu fasse» lst, daß die Gemeinde» de» »ochsten u»o hauptsächlichste!! Nliyeu aus dem gnse» Bestaude der Volksschulen ziehen, »>,d daß ,s daher auch unter ihre erste» »ud wichtigste» Pslichte» grhd,e, für das Gedeihen derselben uach dem Maße ihrer Kräfte zu sorge»." — D'e „Pesth-Ofeüer Zlg." emhalt folgende amtliche Kundmachung: Se. k. k. apostolische Majestät habe» mit allerh. Entschließung vom It). October l. I. dem Grafeu Michael Esterhazy 5,'uior d^» Nest des gegen it>u wegeu Theilnahme um Hc'chverraihe, rervüugte» sechejah'lgeu Festuugoai lesteü allergna-t'^ss zu evliisseu geruht. Ofen, am ltt, October 18l»ij Vom k. k. Millie. u»o (6,^>l,Gouoerue>nent für Uugar». — Pi'ag soll im Laufe der nächsten Winter. Monate der Schaliplal) eines großen iurustriellen WetlkampfeS werde,,, lines Kampfes zwischen Ma» schine u»d Menschenhand, zwischeu N.ihmasa'ine und Schnelderseitigke'it. Der Prager Schneidermeister nud Mode-Salo»-Inhaber Herr G. Lang hat sich nämlich cmschlosseu, „gegen welch' immer sür eine Gattung oo» ?l'ahmaschinen «u d>e Schiaukeu zu trete», u»d !^ SlU"' deu auzuuebmeu ware, jo mnß die Maschine iu ^ Stunden ihre Leistuug vollendet haben, was eine weit bedeutendere Zeit ist, als die der Anpreisung"', die von IN nnd mehrmaliger Geschwindigkeit der Maslhiuenarbii: sprechen. Der Zeitraum für die ! Wettal'halcung bleibt bis 1. Jänner 185i4 und die dazn l'Dlbwti'dige behöidliche Bewilligung wird so« gleich angesucht werde», sobald sich ein Wettauf« .nehmer findet. Hiermit wild »uu dcr sich z>urst mel» lftl7 de»de Maschinenritter, welcher seinen WetlvreiS von 300 ft. C. M. beim Vorstände der hiesigen Schnei-derznnft einlegs, auf'S theilnebmendste unter dem Banner der gegenseitigen Achtlü'g u»d im Namen deS wahren Fortschrittes und der Standarte der Gerechtigkeit begrüßt. — AuS 3ara, 2l. Oct., wird der „Tr. ?." g«' schrieben: Die k. k. Korvette „Minerva", befehligt ro» Sr. k. k- H. dem Hrn. Erzh. Ferdinand Mar, welche am 17. ?!be»es anf der Rhede vou Zara ankerte, lichtete heute Morgens, um ihre Neise gegen Norden fortzusein. — Se. k. k. Hoheit wurde in Zara anf das Ehrerbietigste empfangen, obschon dessen Ankunft ga»z unerwartet kam. — ^>lm l«»., wo die „Minerva" umer harten Böen den Hnkerplal) der Castelle von Spalalo verlassen hatte, legte sie iu 9 Scnnden über 100 Seemeilen zurück, passlrte innerhalb der Inseln durch die Meerenge von gasman, und er» reichte in den ersten Nachmitlagsstunden die Rhede von Zara. — Die treffliche Haltung des SclnffeS, der muste,haste Dienst an Boid und oe k, s. Marine ihre schönste Zn» fnnfc erwarten dars. )lachdem Se. k. k. Hoheit die Tafel des Hrn. Go»l)ir»cul'Scellr)elt!eters F. M. ^. Baron Mam»la nut sclncr Gegenwart beel)N, be-stieg er am 19. Morgens den k. k. Kriegodampser „Taurus" (Schlssollellleiianc ^ltlrow), nm eincn Äns» fiug nach Sebenico und Scardona an oen Waster-fall des FlnsseS Kelka zu machen. — Em höchst nu' günstiges, stürmisches Weller hielc den Prinzen toch »nchc ab. Mlev zu leiste», was rr sich für diesen Tag vl>lge»omme» hatte. Gegen Hbeod kehrie der „Ta^ rus" von Scardona nach Sebemco zniück, und seple am folgende» Morgen seine Fahrt nacb Zcna forl, vou wo Se. k- k. Hoheit am 21. Morgens absegelte. Die (öox.'l'tt'' „Mincrra" ist das erste k. k. Kriegsschiff, an tesseu Bord man kein italienische? Kommando hört. Das seit Jahren bestrittene Problem der Emfllhrmig der deutsche» Commando-Sprache an Volt» der k. k. Kriegsschiffe, wurde dnrch die WiUenS-festigkeit und Ansdaner des durchl. Prinzen auf das Glänzendste geldst. — Das toocanische Konsulat in Rom wurde dem „Cor. merc." vom 17. z„ Folge axsgehobc». und an dcsse» SceUe blrß t„, der Gesandtschaft uu-tergeordneter Eonslila.ka.izlerpostel, errichlel. — Die jl'nliche Regierung beabsichtigt in Co>f» «in Neservedevot rl'» :l0.0«.>l» K'lo Weize» zu bilde». ulN es ilu Nolhsalle zi, b>>!,»!.''»'!! und dadnrch zugleich überspaunien Preise» >>u komme»de» Winter enige. gen zu wirken. sehnliche DepotS sollen anch ans den übrigen jonische» Insel» errichtet werden. — Im Jahre Itt^'l wild bekanntlich in Paris eine Industrie, uud Kunstausstellung Statt finden. l,lm den österreichische» Iudustriellen und Künstle,,, di< Beschickung derselben zn erleichtern und zu er-mögliche,,, daß die vaterländische Kn»st und Industrie bei dieser unter Ga>antie der französischen Regierung erfolgende» Ausstell»ng in würdiger Weise vertreten werde. fa»d sich das k. k. Handelsministerium bewogen, deu bezügliche,, ÄuSstel,u»gSg,gen-stande», ... so f,n.e s„ ,o» der bel.esseuden Ha»-dels- und Ge.rerbekammn ols solche bezeich»el werden, die gebührenfreie B^fo.deruug «„f h,„ 5,^,.^ chischen Scaais-Elsenl'ahnen z» bewillige». — In Marseille, ^yon uud ^,r hat sich e>», Gesellschaft gebildet, um die Schäne a»fzus»che„. „.l),il.'s, der die angeblich i» der Berezina verlöre,,,, fi^izöstsche KriegScasse vo» 30 MiUlouen aufsuche» wrllle. sei» ganzes Vermöge». 400.000 F,a.>cs daran sr^e und mit leeren Häxde,' heimkehrte. Trieft, 22. October. Wir vernehmen, daß Vorbereitungen gttsoffeu weide», »m ehestens den neue» anf Sacca di Piare. a» der Silemünduug im Vene- tiauischen errichteten See.Leuchtlhurm in Wirksamkeit treten zu lasseu. D e u l s ch l a ll d. Breslau, 18. October. Die „Schles. Ztg." berichtet: Heute war der festliche Tag, anf welche,, die Glieder der Diocese Breslau mit Sehnsucht geharrt. An chm ,^ce dem BlSlhnm der nene l^ber-Hirt gegeben, uud der von Sr. Heiligkeit dem Papst beieitS zur Verwaltung der Diöcese telegirle Bischof Dr. Heinrich Förster zum Fürstbischof vou Breslau geweiht uud inthronisirt werden. Die Freude, mit welcher dieser Tag begiüsu wurde, war eine doopelce, eillmal, weil die durch den zn fiühen Hintrilt des Kardinal-Fürstbischofs Vel>oe »a,ue»ilich l» dem (5ler»s des ViStvnmS gewese», bezeugte,, die anS allen Th>>leu desselben herbelgeströmie» Geistlichen, deren Zahl ge> w«ß an 4<>0 becrageu hat. S ch w e i l. Die Abgcorlll.llu. wclche oel große .^ath vou Tfssil» au deu ^lmdcSlail, g.sch cfl, habcu oorglstein ^ern. wi, der »Flauts Ps,. Zig." geschliedl» wild, durchaus lllidesii.digt. wi.rer vcll.'sse». Der,)S.l'w^zer i^cl^" l'l!l,^l ül'er eine vielde» iploch.ne EuliliI)!U!,gc'^ls^!chl.' fol^uoe? Au?'!ül)lli' che: Den 23. S.pt.mdcr, Abcodt' halb l0 Ul)>. laß dcr mit be^stsalutllch.l- Alllcnldallsl'.willl^ilüq ii, Möhll!, wol)i!ll>de H<,s Hl'iü.lwad'l i» rein inil.ru Zimmer le«i Wullisli.iu!«'? zur ^rooe d^sc^'st in Oeskllsclait tes Wlül)>s uno .ine? Bürgers von Rheinftlden bei siütin Gl.ise Wein, als plö^lich 5 Männer, wolinner 2 verl)ei:at»le, auf >'!)„ los> stiiizl.ii, ll)!, durch die än^re W>rll)sslu!)t auf dl^ ^ttasic schlepp!^!,, do,t mit Slrickcn h.inde» u >d !>)!, auf ei»cil bere'tsteheudei,, mit ein,m Pf.rde he. ipamillN Dllügw^gen z» »Vl,!«-,, hsal'sicht'gt.!!. H. sich »nit cillcn .ttläfte» oieser Mlßhllnoluog c>>vel)lt»o. mls»chte Ullu Hilfe zu llüeli, ivi^de lndlff.,! m 1 ^alistcu uud Küilcel» gcschi.,g>sl, <"> cil'em lim de» Hals gcbuudelien Slsicke <-<><-!, 50 Län,lte wcite, qcschllppl, sooam, axf de„ W>,,,e» gsworf.» u»d ^.rorb.ll, dei, Münd lnit rmcm S.»ckcuche vristcpfi, dlücl' Möhlin nach Nheiüsllds,, l,"d über dic ^'hciu-ilick.' aus b.'dcu'ichls Gll'ilt t!auspo,l!il. Uot^r virl l..^c" M'ßl).n,dlU!!g.'i, doit (,ug, Granzwachtern aus den H.ind.» s.ii,.. m,me,is^l,che„ Verfolger htfreit und i>, den <>»< l'^Ibc Sluude riUseriite» Ort War.nbach gebracht. Mit Wunden lind Blut b.dcckt wnrre H. in ein fmsil'les Ll'ch gewor,,!, und bis am Morgen f>l'i> olu,e ärzMch.' Bchanoimig, s.incm Schicksal, über.->"ss'"' Fluh 6 Uhr enoiick l,lv,slt cr durch die ha, deu'schcn Zollbeamten, die ihn persönlich k.,n»tln. !>>nc Freiheit wi.ds,-, und cillc, von diesen mit tin,' gcn Klcitllngsstiicken u.lsehen, dem BezirkZamte ,'!il)e!l!!cldkl, zu. wo er libcr s.ine llnllhölt, Mißhand-lung Anzeige machte. D>>s Bezirksamt schrill, wie weiter bericdtlt wild, sofort kraitig ein und ließ die 5 bscheiligtti, Manner Uüvtlzligüch abfaffen und g, schlosscn nach Rlieinielden iMre». Welches der Bc-weggrund dits.r auffallcude» Uebelthal an einem m>! shrcudastll, Zcuginffen verfthcnc» und in der ^a». >en Gegcud qin l'l'Icumdltcn Mann war, wird dic Unlelslicklü'g zeigr». ^0 viel ist gewiß, daß in de> tt"?zfn Uingl^cud die gm besten Wohlsein vo» München in Salzburg eingetroffen, l!„d haben Melhochstihi-e Reise uach einem Aufenl< halte von 1 Stuude i:i Miuuten uach Wien fort-gesel't. Telsgraphlscl,e Depcsclic«. )lo«l, Ul. Oclobei. Die Entrichtung der Ge» we Ane Planlua wird uns uutelm l9. d. g, schrieben: Wir habe» hlerselt Ii Tagen nnausgesepl Negen, in der volige» Woche Schnee, der zwo Tage liegen blieb, gege» welchen das Grün der noch belaubten Banlue merkirüldig abstach. VlMelk>nswe,lb hlebei sind die Gewiccer,' Äls der Schnee iu dichten Floclen heial'si^l, durchzucken Bli^e das schwarzlich grünt Genols, »»d dl0hl,/»der Dooner roUte dahin, wie saun, in oe» heißesten Sommertage» ; gluckllchelweisc ^üüdete der Blip nie. Sollce es so forc regne», so stehc zu befürchte,,, daß wir wieder Hochwaiser haben wer-den, wie im Iahle 18.11. Änf das Gedeihen der SpHcf'Uchle ubt die allzu große Feuchtigkeit einen bedeutenden Nachtheil ans; vorzüglich ist der Heiden fehl schlecht gerathen, so daß be» dem bevorstehenden strenge» Wi»ler die Noch ziemlich bedeutend werden wild, ka»m daß ma» dle Aussaat wird eifechse» köoneu. Bei alle dem ,st der Grsuiidheitez»sta»d ein guter, !,nr ^!»s,lal'me der Gegcude«, am Zissni^er See, wo Wechselfi.ber ziemlich sta«k grassire». — I» surzer Z,ic »ach tmaxder drei beoeuseude llufaUe, welche ouich cheilweises Schenweldeu der Pferde, lbeilweise a»ch dlüch U'belladen des Wagens helbeigeführt wur« de». Zwei davon hatten den Tod zweier Familien» vater n»d Eloer emc schr schneie inueiliche Verle« l.u»,g z»r Folge, der oielwchc lraurlger x, s,,l,en Fol->;e>l sei» fa»», a!s die beiden Elsterwahülen. ÄlS 0. . . ., ei» gi oßeres Uebel ver« »neiden woUe»d, sprang aus dem Wage», wuroe aber so hcstig mit dcm Hlüceikopf gegen einen Scein ge» schlendere, daß er in Folge dessen besinnungolos l„ cas nächste Ha»s getragen werden mnßie, ln welchem Znstande er bemade 12 Tage blieb; jept befindet er sich l» Acelsberg. Gcbe Gott, daß er bei der liebrei» chen Psiege oon Seicen seluer Verwandleu recht bald genese. In der vorigen Woche tauchten mehrere Gerüchte von stattgefm>de»er Todtnng elneS Menschen durch eilieu Baren l„ der Schncebtlger Waldnug auf, dere» Wahrschemlichkeit jedoch durch den vielen Wl» derspruch, der be«m Erzählen derselbe,, stattfand, be» iiveifelc wnrde; heute ei fuhr ich ans guter Quelle oe,i wahre» Z»samme»ha»g. Ä»s ,i»er Streifung im Schneeberger Forste be» geznece dem dortigen Fmster em Bar. Unerschrok» se» legte der Förster a», und gab dem Thiere zwei ^aduüge» Schrot auS seiner Dooplerinn- Diese Be» tvllltommnng mußte den« Meister Pep doch etwas zu ?e>b rc>>koium.'n; er elhob sich und ging dem jept all.'ldl»gS >n der größten Gefahr schwebende» Fö'ster anf den v„b. zerwß ihm d,n ll',ken ^lrm. ""^!^"^ oerle ihn daun mit einer seiner Tape» ""'^^..^., .veg.wora.f er sich e»'fer»te; n^r.'ch^ ^as Thier nnr ga»z l'"l"dente.>d l" ^^^ ^ ^ sonst ware der Angreifer f"r "', , ,.,chl so lei.hte» Ka»se0^o^0'kc".m.n___________ ^'"^ u"d H. Vamberg. Telessr,ipl)iscl,er (5u,,rs ° Vcricht der Etna^papiere vom 22. October l85^l Stnat< !5>/>6 detto ........4 ., „ 7^7/ltt Darlegn »"» Vnllismil, », .l, <«:^, ,„> «NO fi . . illl 3/« V^»f.^ttif», vr. 2!,,,l ,268 ,l. >u C M. AetitN d«' K,,,sn ^ndioaiids-Viord^al»! <>» IOW !,. '»0 !^. ^. U/i. . »<»<» N. <5. M....... 5^5, a.>"<5. M. Wtchscl'^lnirs u^m 2^ October l853 Amsteldain, fiir «0» Holland. Guld., Rihl. l)« Vs. 2 Monat. 3lugs!'nl!,, («'!»!!'. llIl/2 Nil,'. Fra«f'»lt a.M . (,!>r »20 ,!, ,M>d. ^j.» ) rin«^ W ,yl, im 1>'< !/> ,!, ^i,>^, lk'!,'s ) , »3 It M >nc>t. Ham "»>,, ,l,r ««'<» ll>tarl Ämi.l', Ouldm 8» 3/4 As. 2 W.'im!. L>n>l,'». ,>'>r l ^s,n,c Sttvlmq. <^,',l..» N-« ^ M>">al. M >>e,»d. fill :<<><> 'DeNni.ich, Viic, «K,,,!,, 1 !-> 2 Mou>,t. Paris ün^on Fünfen Giild <^4 l 2 ^'.N»,,<. Busar^st. si» l ^!ll!d.'» .. »>ar>i 24« ^!t. Sicht. Volt" und Slll'er'Cl'üls, vom 22 Oelobrr <^,3. V,. We'd, Kais. Mün^'Dilcatk», A^io .... 13 5/ii ,83/8 tttw N>'.»d- dio „ . . . . l»,/2 !8 ,/4 s> .... — l7 >/2 Vinpl'Ito»«b'o,'<ü ^ . . . . — tt. Seuvnc,!»sd'or'>> „ . . . . -^ Äuß. I,»l'lnal „ . . . . — !>./4 l^> l/2 ITALIENISCH lesen» frwlirelben, Kr,!!timgsd!!ck fur die ^ewoln'cr Si'icüüai^'' . ,^li>»t!,,,,>5 m^dl Krailis, mit kiin'M illustiülen lnim^s'stiscd. s.uysi- Medicxnsch^ Schnsle» fiii Nichtärzc.'. In cilll'i, BllchhandllM^i», m i?ciibach bl>! ist zu I)0b»>» : I),'. I. Johnson: Dl^ H,ntl.'<^qk>!l lmd Leibesverstopsunss, die rnschi^d»'».'» Aic»,'» drs Dixch^lls llod dil^i. Be-seiti^imst. El>i>,' Schrift si'll' ?>lle, »Vrlch«' on dil'se» Uebel» lei^-i,. 8. c>ch.

c>^. Nl ki D^v l).'ch>.'cidi>»te eü^lische Ai^l, I)l'. I,un. Johnson, dr>'nl)mt d»rch sei», p»pl>!ar - lUi-diciüisch^i lMd di^nischc,, Sch>.f^n fm U,te>leil>5lr^"ke, h^n slch dmch di, roliirh^ide sch.ifl, we!chc cm lchi' rcil'ivil^es Lci-dri» bcdaiideli, ei„ n.s ^^.t'il'l,^ elworl'e,,, d., ^i^ s,!be dlc eu,f^»^>. diätec.sche., Millcl a» die Ya.id qi^, lim ro» diesc.n ofi I),nc„äckig^ U.bi!'Uich befleit ju weid»,'!! Keine Blnhntlgczz nwhr! V^xu'idimq l!»d Hnluiiq der Huahui^edcschiv^de,,, „,ir E'l'schllls! l>eil AllsMs!.'!!), l'Nd dei- ,l, ihr^ii, G^folste autt!'.'l''!'^!, ge^l)lliche» Mld l)alt,iäckigel, H^nthcil.',,, als: Hypc'cho'i^ie, Hy^>">', ^'ämvs.. N"v.>»!.'ide>,, steistl^e Elschlaff..^ m'd üb.,hcn.pc all.a.f Ä.,d.m»ui^ No>...,^-.> ben>ht»!>e K'^lM". i^ach r.^m., ^.. f.hrmi^'" m,d ^m'l, dcr ^>>l,h"Uc,-icl, Ae.zce da.'^'stelll. Nach dem Englische» beaid.>clt l'oll Jam. I«h»!on. > 8. geh. Plns: 34 tt. l Die Gicht heilbar! > Ih',c ivah^'Ui s^chc, S!tz, Wcs>,'!! l>i>i> Uj^Ianf, ocbst ciner cilifcichen u,,d jwccrmas:iqci, Heilmechode, begiüiidct alls llniglähx'ge genau,.' Beobachtung l,»d E,faI)>Ul,g. Von Or. G. Fri^di-. Hei„r. Pfeiffer. 8. gel). Pie»: 34 ti. Iaml'6 I oh,isun: Die krankhafte Cmpfilldlichkcit dcs Magcns lind dcr ^iligciveire, a>0 »,eft<'Ilc mid l»>l Bcl^)>l!,igcl! „der den emzig sichei» We^ zu eiiu'r liiifehlbare«, Heilung verl'llüdeii. ^»ach der sechste» Auflage des O^i^ilials aus dem Eoglischei, übose^l, Vic i le Auflage. 8. geh. Pi«i? : 34 kr. Rathgl'l>i'r sin- alle Dirjmigrn, welche an Verschleimung 5e5 Halses, dei ^llügc» lind d>r Veld^liul^oweik^rli^i' I.ld.ii. Nebst Angabe d.r Kittel, >rodl,rch diese Kiciiil-heii'-n, selbst N'.'ü» sie emgl'wmzell sind, sichcr c,el)ei>l lvelde» Sechste, verbesserte AlNlage, 8. c,eh. P,eio: :^ kl-. Dic nelicsten und zwcckmäßiqstm Verdcffcrungen ,n der Anlage mw Oimichllmg Dampfbäder, sowie Aim'eislma,, deiqieich^,, t'I^iit'!^ '.'lppaiat.' fiir de» l^ill^iche,, Gcb>.'l,ch ^l>f ei,^ anfache »,,d ».'.'lii., krst, sr>eli.,e Weise l,e> ^»str!!.». ;^>.hft den uöchiaeii B..de^ leg, — ,^,!r U,!l^»el)'uer r»^» Bat>e>)iist,»It«'i,, fiir ?l.r^e und .^iaiike. Von H l> e t li„d Ü'"! r s. M,r ^ Tafeln A^'i!^,l,c,en, <,r, 8. geh Preis-. 50 kr. O.l^dliübm^, b^i G. !l>asse. Inhabeii, you DamvlBat'eaiistalt,'!', soivie kräi'k llche,, in,d isidel^e,, Peis^üeü, n'.Ich«,', der V^qliemüch kcit halber, ,'i,,sache lnit' weiu^ kostspielige, Dampsap^a' >ale ^mi O^elvalich m ihren Wl?h!Uln^en b'ichafsei' ".'öl!»», ,st vo,st>,'I)e >de nene Schliß »ol'^ligsweise zu »'MpN'Yl.'N. i»'^ F>. Ad W. Rein's, e.p^oble ^el)c>MN!ssi>, ergr^uete ^nnre -alielhatt Uü^ li»oel>,anglich, in allen ^b^nfnna,^!,, blcüi>, br^lü! ol^e schwänz zn färben, nnd ferner nicht erqranet.' öaare b,^ i,i ?,,5 irareste ?l!ter rol- dem Er-.,>^i,ei! w,'k,'am ^ll schuhn, m,0 Wuchs liü" Sr.nk^ d.s Haa e-> ^> beli.'rc'e n 8 Pieis; 50 kr l)l H Möller: U!ifeI)Il)a,c Verllcibunq dn- Oantfinnen, mir Einschlns' d^r 'I'oceff.r nnc> d.s .^!>r>fe, l,n5schlaa,s. j^c'er! Die .^laürheite» nnd Enta>rangen dn' H>>l>c- irnse», leren Uls.,chen, ^I'e hülnng nnd y^ilun^. Ncnl) c^Isachen Veob^chinn^e,,. 8. ^ll), Pr>>i):2>lr. DaZ erstc W,>k, ir.Iche^ N'ir »bei dieses üüaüge-in.ssene, oft g'Mia, ^n falscren V.rinnlhnnqen Anlas; übende Hciutleiden b. siy^i,' lind Ornndlich-keic »nd Ail^flili'lichk^c be.nbeil>r, di>> „ichi^ zn wü,,-schen übrig I^stt, Die Krätze in zwc> Tagcn l) e > l d a r. Oder: Das wahie Wese» der KraNe nnd die ?lrt ihier Verbreitlinq, s<' wie über die 'richtigsten alteren und nen.-ien Heilm.th^d.» derselben, mit b.sol,dere> Nncksicht ,c;l,sche ^.h.nic'lnnqsweise, nach wclcher s>e i>, ^n,'ei Tagen sicher, l.-ichl nttl> ol)ne irqend nach' il),iliae Folqen ^elheilr wild, V>"' !),-. R. H. H a u- schild. 8. a>l). Preis: 25 kr. l>i-,'.'In^ Schnee! N>>,l)^,eber flir Diejein^eN, »velche Milch und Molkenkuren geb'^nch^i >l'l,'llen. E,ne Darstellung ihrer zweckmasiig-st^ü Aüw^i'dnnli nnd ihre, ausgezeichnete» Heilnnrrni^ ge„ g-gen hartnäckige nnd l^,ign'ielige Kiantheiten, Nebst Abhandlungen liber die ansierliche 'Anwendung der Milch, die Heilkiafre l>er Bütielinol^n, solvie cinch rie Verbindung der Milch mil den verschiedenen Mineral-brnnnen. 8. gch. Preis: 34 kr. Die Engbrüstigkeit und das Asthma sind heilbar. Eine Darstellnng dieser ,^rankhe>ten in ihre« Giund-sülun'n, ihreu verschiedenen Alten und Entwickelungen, ">!t o,ganl!'chen Veilehungen d.s Herzens, Kat>rrb, Vevd,:uungz!chw>iche ic. Ode,- pv^kciiche und lh^ore. lisch.-Uni.'M>chun^n übe-^ das kin lhatte Alhinen, nebst ^enleiku'^en ndcr das bei jeder Abait dieser Hranl> heilen belonder) ainvendd.ne Heilve,fahren. V^>1 P>^ ^fcssr^ 5la»cis HopkioS Namadge, ^1. Dr. g>^ u j geh. PreiS: 50 tr. 0,-. Belliol's radieale HZeilung ron Scrovhcll,, Flechten und galanten Kra»N)e>ten, so-».'ie aller chronischen Krankheiten des Kopfes, der Brust und des Unterleibes. Nebst Rathschläge» über die ko'r-> verliehe nnd geistige Erziehung der Kinde,, und über die Lebensweise der Greise. Nach der sieben ten Auflage, gr. 8- Preis: 1 si. 24 kr. Vorstehendes Werk des berühmten Pariser Arztes hat in Frankreich so sirosie Anerkennnng gefunden, das, bin'ien wenigen Jahren sie be n Au fl a ge n davon erschienen sind. 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Dr,tte A u f.- läge. 8 geh, Preis: 4 2 tl Der be>ül)i!,te Namadge sa^r: „Die <)e> u»g einer Krankheit, welche man bi h^ für unheilbar g,-hatten, ist «noglich; da) Mictel zur He,Iu»g begeht i« keil,eln oharmaceniische'.l ?I'c^>'um, srn^ei» in rinelN einfachen, mechanische», überall abwendbare» Verfahleu. Was l'i? j.l)c oni^e! »var. ist nun hoffe,nlich hell ge» wo,de,>! - Alle bi^he,ige!, Cllrmeih^d. >i , die sich auf blosie Vermnthung.n g,üll5ecen, miesen dci vndienten V, r^esse,iheil üdeigeb,» irel ken, gle,ch andern irrige» Beha^lnng?»,','!.!, der Vorzeii, N'oran wir nur mit ^ch^M znincl^enkeu könne!,; nnr zu oft rerschliinmer.-l.ii sie tie Kra»r!)eit, ,'latl sie zu heile»!" Kcinc Hümorrhoidcn mchr! ^elehru»g liber da5 >v>h!<' ^>>en dcr ^amoi ihoidal«-^vrankheil u»d de'en ladicale Heüuüg oh»e ?lrzneie>',. Ven W, Lee. Nach ker l0 Auflage aus dem Eng« lische» überseht, tt. geh. Preis: 34 kr. 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