.U KOO. Mittwoch KVR JO. August «8H4. Die „«aibachcr Zcitun," «Mint, mi. Ausnahme dcr Sonn- uud F.i« acp t^,ich und ko,tt ftm'n. dm Bnlc,g ' '^ ^/"^"^^'«/ ,^ "^ ^r Post ,°'r.°-frci ganzjäh.ig. untcl Krcuzb.M uno gcdn.ckkr Ndn,,c ,. fi. halb,ahr..s, 7 ft 3N kr - f". "^ .. ,r^ Ma 50 fi^ 2 M>! un° «' kr, f>,r l Mal nnzuscholim, Ämilicher Theil. ^e, k. k. apostolische Majestät haben niit Aller» yochstcr Entschließung uom 3, d. M, die Lehrkanzel der darstellenden Geometrie am ständisch-technischen ^"stttutc in Prag, ^,,, provisorischen Professor dieses zaches, Iludolf Skuberskn. allergnädigst zu vcr-leihen geruht, Se. k. k, apostolische Majestät haben mit Aller-yochsier Entschiicßmig, vom ^0. Angust d. I, die neu errichtete Stelle eines Lehrers der ungarischen Sprache an der Präger Universität dem Supplcnten am katholische Gymnasium zu Lculschan, Ansclm M a n> suet Niedl, allergnädigst zu verleihen geruht. Das Handelsministerium hat die Wiederwahl des Peter Carli zum Präsidenten und die Wahl dcs Franz Ongaro zum Vizepräsidenten der Handels-und Gewerbckammcr in Udiue genehmigt. Z u m A nlche n. Vis inklus. 19. August 1834 wurden auf das National - Anlehcn snbskribirt: Vei der k. k, Lanbeshauptkasse in Laibach 1,330,870 Sammluugskassc in Ncnstadtl 31^040 " , '' « in Adclsbcrg 73.730 Ve!M k.k.Steucmmte i„, Laibach 200 " " « der Umgeb. Laibachs 224,310 " '' « in Obcrlaibach N2.110 " " « in Stein 182.140 " " « >n Egg ob Podpezh 33.130 " " >> m Wartcubcrg 41.270 " " « in Kraiuburg 136.260 " « » in NennmrM 33.280 " " « >n Lack 79.880 " " « in Nadmannsdorf 114,490 " " >> in Kronau 28,130 " " «in Planina 82.460 " " « i» Eenoschetsch 62.260 « " «in Laas 14.720 „ " " i» Fcistrih 26.990! „ ^' '' in Wippach ' 83.260 „ „ « in Ioria 64.740 « " " >n Neustadt! 140.790 „ " " >n Landstraß 83.070 „ ^' " in Gurkfcld 74.330 « '' " in Treffen 81.160 „ ' '' in Seisenberg 37.310 ,, " " in Sittich 82.730 , " '> in Nnsscnfuß 77.940 " « in St. Martin bei Littai 30.68N in Wcirclstein 43.770 " » inGottschee 137,690 " " >, in Ncifniz 71.390 " " « in Grosilaschitz 32.930 " » in Tscherncmbl 73.370 " « „ in Mottling 68.670 Summe 3,869,690 ^Wamllicher Tyeis." Politische Zillndschau. li- -^ Laibach, am 29. Angust. — Nachdem wir gestern die Stellung der beiden deutschen Großmächte zu einander und der orientalischen Frage gegenüber in gedrängter Kürze beleuchtet, finden wir in der , neuesten ,,A. A.^Z." einen Artikel zum Verständnis der schwebenden Fricdensuntcrhandlungcn, der insbesondere wegen der richtigen Auffassung der Stellung Oesterreichs und Preußens zu einander, wie überhaupt durch genaue Zeichnung der gegenwärtigen Situation bemerkenswert!, ist. Aus den Aeußerungen und Erwie-dernugen der offiziösen preußischen und österreichische,! Presse erkennt das genannte Matt niit Freuden, daß die Differenzen zwischen den deutschen Mächten durchaus nicht so weit gehen, als man im Durchschnitte angenommen. Gegenwärtig biloen «die vier Punkte"') den Angelpunkt der Verathungen. Von England und Frankreich wurde darin das geringste Maß der für den Frieden festzustellenden Garantien ausgesprochen; — Oesterreich hat dieselben als billig anerkannt, und sich zn gleicher Zeit verpflichtet, nur auf diesen Grundlagen zu unterhandeln; — Preußen hat ebenfalls „die vier Punkte" in St. Petersburg "zur Annahme empfohlen, mir hat es sich noch die Freiheit gewahrt, auf Modifikationen nnd andere Vorschläge einzugehen, wenn solche sich darbieten. Die Differenzen zwischen Preußen und Oesterreich sind sonach keineswegs so auseinander gehend und grell, M manche Journale cs darzulegen suchten, und die jüngsten Nachrichten aus Berlin bestätigen vollends diese Anschauung. Das steht übrigens fest, daß Oestem-ichs Vorgehen für Deutschland uon besonderer Wichtigkeit ist, daß ,,dic uicr Punkte" Manches enthalten, was für Oester-reich nud das gesamntte Deutschland uortbeühaft ijt, und nichts, was österreichischen nnd deutschen Interessen gefährlich wcrden könnte. Deßhalb theilen wir die geu die Sache aussprechen könne, welche sie in authentischen Worten, in feierlichen Akten als die Sache der Gerechtigkeit, des Rechtes und des europäischen Interesses anerkannt und proklamirt hat. Auch aus Sachsen haben wir die befriedigende Nachricht, daß König Johann, der in der Ansprache an sein Volk ausspricht, daß er Gerechtigkeit nnd Milde, Umsicht und Festigkeit, als die Ueberlieferung eines erhabenen Vorgängers und geliebte,, Bruders, festhalten werde, in der Polilik oh»c Zweifel, uament. lick/im gegenwärtigen Momente, sich ""''gcr «" 0eM> reich anschließen werde; die Sendung des Kwnp>'»,c nach Wien beweist es. . - ,^, Nächst der orientalischen Frage Me ^^^^ glückliche Spanien, welches d" """' , ^^^, ucrdient. Die ganze Hoffnung, rap ^ ^, wenigstens für die nächste Zeit gcl"M> ^ ^ ^ dürftig die Ordnung aufrecht zu erpa ^ ^ ^ archischeu Velleitäten z"u>'ckz"da""" ' ,, ^ A, Z.", ruht auf den, festen und t,ach^^ ^ ^ menwirken der beiden Manner, ^ ^^ Antorität dor gegenwarngen N m;M ^^ ^ ^ zentrirt, Mpartero's "w ODm"s gangenbeit bietet wen.g Vurgschast l« » , ,^ Harmonie der beiden Machthaber. O^onell hat ^1^7^^. Angust >. I. «nse«s «^tcs >.nt« „Oroßl'nwuimi". "5 "ed. (1841) gegen Vspartero die Waffen ergriffe», um die i Autorität Christinen's wieder herzustellen; O'Donell gebö'rt einer Familie an, die das absolute Königthum zu seinen glühendsten Vertheidigern zählte; er kann die Tochter Ferdinand's nicht gcdemüthigt und willenlos in den Händen königsfeindlichcr Parteien sehen. Spanien geht augenscheinlich einer neuen Krisis entgegen, denn mir der gemeinschaftliche Vortheil hat die alten Gegner vereinigt, nnd schon fehlt es nicht an Symptomen, daß sich ihre Wege scheiden. Das aber ist nnläugbar, und das obzitirte Blatt spricht es klar und wohlbegründet aus, daß mir ein starkes Königthum der einzige Rettungsanker der Zukunft Spaniens ist, welches einen Zustand begründen nnd erhalten kann, der das schöne Land dauernd der Ruhe und der ungestörten Entwicklung seiner moralischen und materiellen Hilfsquellen entgegenführt. Die Republik ist die Auflösung, die Diktatur, die Knechtschaft für Spa« nie,,; auf die Republik nnd die Diktatnr folgt die Ohnmacht und die Anarchie. Oesterreich. " Wien. Die vom Hrn. Professor Hlubck, welcher die Vcpftauznngsarbciten an der südlichen Staats« bahn leitet, angeregte Idee, die Telegraphenleitungs-drahte a„f, lebenden Vänmen, statt der jeßiaen Säulen zu befestigen, und zu diesem Ende längs der Bahn in angemessenen Zwischenränmen jene Vaum-artcn anzupflanzen, welche sich mit der Zeit für solche Zwecke vorzugsweise eignen werden, hat, wie die „Austria" meldet, die Zustimmung des k. k, Handels« ministcriums erhalten. Auf Grund dessen sind die k. k. Eiscubahnbetlicbsbehörden angewiesen worden, bei Anlage und Erweiterung der Vaumpflanzungen auf diesen Zweck Bedacht zu nehmen und unter Beachtung der Boden- u. klimatischen Verhältnisse die geeignetsten Vaumgattimgcn zu wählen, überhaupt auf das Gc> liugen dieser mit namhafter Kostencrsparniß verbundenen Neuerung in jeder Weise thätig einzuwirken. In Frankreich, Italien und zum Theil auch in Deutschland hat man diese Art der TelegraMülci-!tnng unbeanstandet durchgeführt, ja sogar eic Drähte mitten durch die Zweige und das Laubwerk der Bäume gehen lassen, Hr. Professor Hlubek bezeichnet nntcr den Nadelbäumen die Lärche als zunächst und -mehr geeignet für dm angegebenen Zweck als die Fichte. Diese uotträgt wobl am besten das Abästen, woom-ch die Schwankungen des Stammes außeror-Amtlich vcmimoert werden, allein sie wächst sehr !,„,!gsam imd kann in einem Alter über 3 IalM „ur mit dem Ballen sicher verpflanzt werden. Die Lärche dagegen entwickelt sich in den ersten 3 Dezeunicn sehr schnell, verträgt das Ucberseßcn viel besser als die Fichte, ist in Beziehung ans den Voden weit genügsamer, wirft die Nadeln jährlich ab, wodnrch das Schwanken des Stammes gemindert wird, bildet beim Abnehmen der starken untern Aeste schnell neue Lt-bcuötriebc, dauert länger und liefert gleichsam das Eichenholz für die Alpcnlänoer. Unter den Laubbäu-mcn hält Hr. Professor Hlubek die Esche für dm geeignetsten Ersah der jehigen Telearapbensaulen. Für magere und trockene Gründe wäre der Götterbaum (^liunl!,u5 oll>„clul<>5») ;u wählen, für feucht? Gründe neben Gräben, die zeitweilig mit Wasser gefüllt sind, wird die Pummidenpappel empfohlen; für nasse nnd sumpfige Gründe endlich bleibt mir die Erle übrig. 8«8 — In Temeswar haben die Handelshäuser Meworach und M. D. Magyar ihre Zahlungen eingestellt. — Das Großhandlnngshaus Gebr. Frankcl in Pesth hat den Konkurs angemeldet. — In Rimini wurden der Inspektor Latiui und der Vizc-Gemeindesekrctär meuchlings ermordet, und der Genieindekassier auf dem Spaziergange todt-lich verwundet. Es sind einige Verhaftungen vorgenommen. Deutschland. München, 23. August. Se. Majestät der König haben 1000 ft, aus Ihrer Kabinctskasse zur momentanen Unterstützung solcher Personen, welche in Folge der Vrcchnihr in augenblickliche Noth gerathen sind, anzuweisen geruht. Die auf den 1, September anberaumte Konferenz der Abgeordneten des deutsch-österreichischen Tcle-grapheuvcrcins ist vertagt, nnd soll erst 6 Monate später hier zusammentreten. Kraft Kricgsministcrial'Rcskriptes sind die am 16. d. begonnenen Herbst-Waffenübungen eingestellt, und die dazu einberufen gewesenen Mannschaften bis auf 60 Mann per Kompagnie wieder in Urlaub entlassen worden. Letztere Zahl wurde beibehalten, nm der präsenten Mannschaft den Dienst weniger anstrengendzu machen. Ein anderes Kricgsministcrial - Ncskript ver-ordnet, daß die dienstlichen Kondukte bei Begräbnissen von Militärpersonen bis auf Weiteres zu unterbleiben haben, Frankreich. Paris, 22, August, Der „Monitcur" veröffentlicht zwei Bekanntmachungen in Bezug auf die Vcrtheilung der 8 Millionen, die ein kaiserliches Dekret zur thcilwcisen Vollstreckung des Testaments des verstorbenen Kaisers Napoleon Bonaparte ausgesetzt hat. Dem „Mouiteur" zu Folge hat die Regierung wegen der Ansammlung der Hauptmacht der orientalischen Armee zu Varna und an andern Punkten des schwarzen Meeres ciuen mit der Marsciller Pust kor« rcspoudirenden regelmäßigen Packctbootdienst eingeleitet, vermittelst dessen zwei Dampfboote der ^««^u-i-'ie» imn«!'ric»Ie5 von 120 Pfcrdekraft sechs Mal des Monats Tcpeschen, Personal und Material von Kon-stantinopcl nach Varua bringen werden. Das „Pays" veröffentlicht eine ihm wegen eines Artikels, worin es seine Korrespondenzen aus Kou-stantinopel vom 1«. August zusammenfaßte, ertheilte «rstc Verwarnung. Als Gruud wird angeführt, daß der Artikel lügenhafte Angaben in Bezug auf die türkische Auleihc uud Augriffe auf die türkische Verwaltung enthalte, welche die französische Regierung nicht duldcu könne. Nicht geringes Aufsehen erregt eine von vielen politischen und kommerziellen Notabilitäten unterzeichnete Petition an den Minister des Innern, um die Erlaubniß zur Gründung eines Vereins zu erlange», der eine Reform des französischen Zollsystems herbei» führen, und die im Wege stehenden Vorurtheile des Publikums bekämpfcu will. Eine Menge Staatsräthc. Abgeordnete, Fabrikanten und Kaufleute, nicht nur ans Paris, sondern auch aus Lyon und anderen großen Städten haben sich bei diesem Schritte betheiligt, der das erste bedeutende Unternehmen der Frcihan-delsidec in Frankreich gegen das Schntzzollwescn ist. Der „Monitcur« meldet, daß der Kriegsminister an die Schwestern des heil, Vinzcnz de Paula einen Aufruf hat ergehe» lassen, in welchem er sie ersucht, die Sorge der Pflegnng und Wartung der im Oriente erkrankten Soldaten zu übernehmen. Diesem Nnfrnfe wnrde von Seiten dcr ehrwürdigen Schwestern bereitwilligst entsprochen, nnd haben sich 26 allsogleich nach Marseille begebe», wo sie die Abfahrt des nächst abgehenden Dampfers abwarten; weitere 26 werden den> selben folgen. Die würdige Oberin hat die Hoffnung ausgedrückt, daß sie die Anzahl der zu diesem Behufe »ach dem Oriente abgehenden Schwestern nnf 100 werde bringen können, - Großbritannien. Nach einem Briefe der „Times" aus Varna 9. d. M,, sind in der britischen Armee bis dahin et> wa 260 Mann au dcr Cholera gestorben; seit der Entfernung des Lagers nach Monastir beträgt die Sterblichkeit 30 Mann täglich. Bei den Franzosen beträgt sie 70—80 Mann. In ihrem Cholcraspital, einer ehemaligen türkische» Kaserne, sind seit dem 14. Juli 720 Mann gestorben, und mir 78 geheilt worden, Uebcrzeugt, daß die Schulo an der schlechten Luft im Gebäude liegcu muß, haben sie beschlossen, auszuziehen, nnd ihre Patienten lieber unter Zelten zu pflegen. Die britische Armee zählt jetzt 32.700 Mann, Kranke und Invalide mitgerechnet. Mehr als 29.000 Mann könnten kaum ins Feld rücken. Bei den Franzosen ist das Verhältniß noch ungünstiger. Ihre nominell 12.0N0 Mann starken Divisionen können jetzt nur zu 9000 bis 10.000 Manu jede geschätzt werden. Mit Kaualleric uud Artillerie beträgt ihre streitbare Mannschaft an 4Ü.000 Mann. Eine französische Division steht bei Varna, drei andere in Vasardschik, Kustcndsche nnd Karassu. Da uoch keine Konzentration angeordnet war, so glaubte man, die Krim-Erpedition als aufgcschobcu ansehen zu müssen. Spanien. Der „Monitcur" briugt folgende Depesche: Bayonne, 23. August. „Die andalusischc Division defilirte, uach einer von dem Marschall Gspartero uud dem General O'Donnel abgehaltenen Revue, vor dem Balkon Ihrer Majestät der Königin, die sowohl von der Volks-masse als von den Truppen wiederholte Zeichen der Sympathie empfing," Die „Gaccta" veröffentlicht verschiedene königliche Dekrete, durch welche mcbrerc Gouverneure dcr Pro-vinzeu ibrer Posten enthoben, und durch andere erseht werden. Der „Monitenr" berichtet ferner aus Madrid, daß man dort von Meinungsverschiedenheit spricht, die im Schooßc des Ministeriums wege» Ersetzung des Generals San Miguel durch Herr» Lagasti ans-gcbrochcn seien; der Letztere sott sich zu gemäßigteren Ansichten bekennen. Eine zu Paris angelangte Privat > Depesche aus Bayouuc vom 22. August lautet: «Die Gerüchte bezüglich ciucr Aenderung dcs spanischen Kabincts dauern fort. Die Auswanderung macht Fortschritte. Mon uud Augustiu Collautes sind ins Ausland abgereist. Die Ruhe in Madrid ist nur scheinbar. D>c Königin Isabella war während ihrer Promenade anf dem Prado von dem König und dcr Prinzessin von Wunen begleitet. Die Königin Christine ist fortwährend im Palast. Ihre Kinder habm Madrid verlassen," Türkei. Das «Iourn. de Constant« uom 14. August bringt einen Bericht über dic Feierlichkeiten dcr Vcr-mälung dcr Fathma Sultane mit Ghalib Pascha. Dieselben wurden in dcr Ebene von Valta Liman abgehalten, wo dreißig prachtvolle uud cine Menge anderer Zelte aufgeschlagen waren; eines derselben war für das diplomatische Korps bestimmt. Dcr Umzug der Neuucrmälten, ^roux Mm genannt, fand um 4 Uhr Nachmittags Statt; sie befand sich in einem von Gold strotzende» Wagcn, reich geschmückte Draperien cutzogcu sie dein Auge des PubMims. Etwa sechzig Wagen folgten; dcr Großvczier, der Schcik-ul-Islam warcn zu Pfcrdc gestiegen. So gebildet, bewegte sich das Cortege nach dem Paläste von Balta Liman. Feuerwerk und mannigfache Spiele beschlossen das Fest. Ueber die Krankbcit des Prinzen Napoleon berichtet das „Journal" in folgender Weise: Se. kais. Hoheit der Prinz Napoleon ist am 9. am Bord des „Berthollct" von Varua abgcrcist und am 10. zu Thcrapia in dem von der Frau Marschallin St. Arnaud bewohnten Schlosse abgestiegen. In dcr Dobrndscha, wo scinc Division operirtc, hat dcr Prinz den Keim eines Fiebers cingcsogcn, dessen Anfällen er, so lauge cs scinc Kräfte erlaubten, widerstand. Die dringenden Bitten des Marschall - Befehlshabers haben den Prinzen vermocht, zu Thcrapia cinc gesundere Luft uud die nöthige Pflege uud Ruhe aufzusuchen. Doktor Fauvel, der herbeigerufen wnrde, hofft, Sc. Hoheit werde sich m wenig Tagen im Stande befinden, das Kommando seiner Diviston wieder an-zutretcu. Ueber den Brand in Varna äußert sich das „Journal" dahin, er habe wohl sehr schwere» Schade» angerichtet, aber keineswegs, wie man anfänglich wisicü wollte, zwei Dritthcilc ocr Stadt zerstört; gnvisl abcr sei, daß die nach dem schwarzen Meere bestimmte Eo pedition sich nicht um einen Tag verzögern werde. Die französischen Fregatten Pomona, Ulloa, M' gador, die Korvetten Lavoisier, Enmcnidc, Colissw", Mouctte und Megäre, so wie das große Schiff Cyarll' magne, wurden mit Munition, Pferden und theils t>!>'' kischcn, theils französischen Truppen »ach Varnss ^' laden, Uebcrhanpt findet dcr lebhafteste Schiffs- »^ Transportverkchr zwischen Varna und der türkisch"' Hauptstadt ununterbrochen Statt. Dcr bekannte Veduiueuhäuptliug Bu Maza >>l zu Koustantinopel ciugctroffcn; er wird mit Bcn'ill'>° gung der französischen Regierung an dem Kämpft >^' gen Nußland theilnchmen und, wie es heißt, ein El»»' mando der Vaschi-Vozuks der anatolischen Armcc ül'w nchmen. Ans Teheran läßt sich das „Journal" mcldcn, daß man daselbst die Sendung eines außerordentlich^ russischen Abgcsandtcn nach Art dcs Fürsten v. M"' tschikoff crwartc, daß jedoch, im Falle dieselbe ""'< käme, eine abschlägige Antwort sicher zu gewärti' gen wäre, Rußland. , ." Man schreibt nns aus Odessa vom 18- ^ M.: Eine von St. Petersburg bcrabgelangtc Vcw'd' nung verbietet den Einlaß von Reisenden zur 2cc nach Neurußland. — Mit den letzten Segelschiffen laiij^" einige mit ordentlichen Pässen versehene ösM'''"' chische Staatsangehörige in dem Haftn an, ü»'^ indessen vorerst die Entscheidung von St, Pctc!^ abwarten, ehe sie in das Quarautänclazareth ^' lassen werden können. Die an Ehren- und Fc>"'^ gcn reiche Stadt Odessa trug heute am Geburtstag dcr Großfürstin Maria Nicola^cwna. uerwitwct^ Herzogin von Leuchtenbcrg, abermals ein festlich^ wand. Unter großem Pompe wurde in fcl«M"' ^ zession ein wuudcrthätiges Muttcrgottcsbild, ""chc in der Umgebung von Nicolajew erschienen nnd bcr uicle Wuudcr gcthan haben soll, aus dcr Wohnung dcs Metropoliten Innoccnz in die KathcoraMchc übertragen. Abtheilungen uon den hicr gannsonn'^ den Uhlancnregimcntcrn, dann mehrere Bataillons R' fantcric, Kosaken und Strandwächtcr nahmen »el'st allen hicr anwesenden Militär- nnd Zivilauwritätc" an der Prozession Antheil, Die Ucbertragung d^ heiligen Bildes geschah in Folge dcr Ermächtig"^ dcr Syuodc. wcichc dcm vom Feinde hart bedrängt Odessa cine Schutzpatronin zuerkannte. — ^cst^ ^ wurden die uon dcr Fregatte „Tiger" erbeuteten nonen versucht; die russischen Kanoniere bcdicutcn selben vollkommen entsprechend und trafen zu '"^ holten Malen das in ziemlicher Entfernung u> See aufgestellte Ziel. Telegraphische Depeschen. ^ Brüssel, 27, August. Das belgische Ministe"" hat iu L(»-,>or,) sein Gntlassuugsgesuch eingereicht' Madrid, 23. August. Einem Gcrüchtc z"^ " sollen partielle Modifikationen im Ministerin" l"' stehen. Marschal! Naruacz verlangt Pässc »ach Auslande. ^< Stockhol m, 26. August. Die Zcitm'M""^. abgäbe wurde anf die Hälfte herabgesetzt, ^»i -^ staudc dcs Reichstages wurden Motive ""geregt Majestät der König solle zur Nichtrückkchr Alands ^. russische Herrschaft mitwirken. Die Fabrzcu^ Alandsinscln segeln nntcr sranzösischcr Flaggt ^ Kopenhagen, 27. August. Durch/^ s. Brief vom 10. ist dcr dänische Reichstag ""^ dsss Oktober einberufen worden. Madvig hat ^ gc> königliche, sciuc Eutlassuug bctrcffcndc Sch^ ^u autwortct, „Astoubladct" mcldct, General'^ ,^s habe dcr schwcdischcn Regierung für ^»3^ ^, Anschlusses an die Westmächtc im «stcn -> ^,h. in jedem folgenden Monat 7 Millionen B"' ^ sidien zugesichert. , , Mktchl Paris, 27. August. Hente wud dic ^ dcs Kaisers erwartet. 8«» Frni l leto n. Lage ulld Natur der Krim. bleich einen, vorgeschobenen Bollwerk erstreckt sich in das sonst wenig gegliederte schwarze Meer die Halbinsel, welche wir die Krim nennen. Seit dem Jahre 1783 dem Scepter der russischen Czaren unterworfen, ist sie für den Schutz des Landes und stines Handels, ja für die Beherrschung des ganzen Pontus von der äußersten Wichtigkeit. Beim ersten Anblick bietet sie manche Achnlichkeit mit dem Pclo-ponncs; an Größe ziemlich gleich (etwa 360IH Mei-^n) hängt auch sie nur durch eine schmale, 1 V-. Mch. breite Landenge bei Perekop mit dem Festland zujanunen nnd wird im Westen dnrch die Karkenitbav °dn dns sogenannte todte Meer, im Osten durch die «wcitwe Mündung des Don oder das azow'sche ^N' von demselben getrennt. Ini letzteren scheidet „ von der Krim ausgehende Landzunge uon Arabrat, ahnlich dm prcußischcn Nehrungen, den Siwasch oder das faule Ucer ab/ Doch schon i„ ihrer äußeren Gestalt ist die «"'"einfacher gestaltet als der zerrissene Pelo-pom'es, welchen die Alten mit einem Wcinblatt verbuchen ; „Nr gegen Osten erstreckt sich die kleinere oalbmsel Kcrtsch, daher die wcstöstliche Ausdehnung, von 43 Weilen, oie nordsüdliche uni 2!» Meilen übertrifft. Noch mehr unterscheidet sich aber die Krim durch ihre Vodengestalt von der durchweg zersplitterten Fel-stümassc des Peloponnes, denn hier finden sich eigcnt» liche Gebirge nur am Sübrand. Der bei weitem größere Theil der Krim ist die wabre Fortsetzung jener einförmigen baumlosen Steppen, welche die pon-tijchcn Nordgcstade bilden, weite Wüsten, oft durchzogen von uomadisireuden Stämmcn, Den mageren salzigen, zum Ackerbau wenig geeigneten Boden bewässern nur spärliche Flüsse; der bedeutendste dcrsc!> beu, der Ssalgin, ergießt sich, mit dem Kauassa vcr-emt, m's faule Meer; mebrere kleine gehen in'ö west-l'che Meer. Doch diese Einförmigkeit hört im SÜ-cen aus. So wie man vom Norden her zur Hauptstadt Sunserovol gelangt ist, sieht man die bis dabin ebene Flache allmälig in ein Hügelland übergehen m dei,en Hintergründe sich eine Vcrgmaner erhebt; d'eß smd die Iailas oder Alpen der Krim, Iu mehreren Paralieltctten begleiten sie vom Mwcstlichen Cap aus die Südküstc 10 Meilen laug, 'w in die Nähe von Fcodosia; sanft steigen sie von "den herauf, um steiler zur Küste hinabzufallen, sche'd ^"'"""' ^'"' s'ch zwei Höhenzügc unter-«nach?.' "" '""ichcr. der Jura- und Liasfornmtio» ndwcchs^' "',^ "" nördlicher, der Krcidebildung, die eing^'^ ^' die zwischen liegenden Berggruppen kohlen, Kaif^'^ ^'rg'-n schöne Marmorarten, Stcin-l?»ellen, T,' "'^. "'^ '^'"" ^usie finden sich Naphta-Mitte des ^ ^^''lc» Erhebungen sind etwa in der Zcltbcrg, .^' "o sich der Tschatyr-Dagh oder unter dem N '"'^'ch derselbe, welche» die Alten "40' erhebt'"^"^"^" (Tisch) ">M)rc»' bis M, i,^ . '. " ^"bugau-Iaila ist nur 18' uicdri-Esking ^ " ^'^u ivir den uon den Tataren Kunmcrim,' ' ^^"^ ^"'^) genannten, vielleicht der eine z^. ^" ^llten. Die Iaila's übrigens als theils die s'"^ ^ Kaukasus anzusehen, verbieten Absetze,, k " '"^'"'bcn Vodenformationen, theils das '"sel K^^-" ^^'^es bei Feodosia, denn die Halb-j dloß "^ '^ '"' Gninde nur Tiefland, aus dem »och ^'"ge Anhöhen aufsteigen, die weder Felsen Hnlbi ^ Abbänge zeigen. Doch bietet gerade diese Schs '^^ "lllkanische Erscheinungen, Ausbrüche von cher cv"" ""d Wasser, von Flammeu begleitet Sol-Hügel, seicht erkennbar an den nackten pflanze»' ln Abhängen und dc» ko»ischcn Gipfeln, liegen Mere in der Nähe des Meeres In unseren Zeiten 'Wd diese Ausbn'lchc uur schwach und selten; aus ^hreuartigen Kessel» am Gipfel breche» Dampf und ^chlamni mit widerlichem Geruch und unterirdischem ^etösc^ hervor (die Bewohner nennen dieß Hollen); bei Nacht bemerkt man auch wohl bläuliche Flammen.! Dieselben Erscheinungen zeigt »och mehr die gegenüberliegende Halbinsel Taman; ja selbst aus dem Meeresgrunde erfolgen bisweilen Alisbrüche. Obgleich die Krim eine Halbinsel ist, so ist ihr Klima doch nicht oceanisch, vielmehr bewahrt es den kontinentale» Charakter der russischen Flächen, Die Sommerhitze steigt nicht selten über 24° N,, während die Wintertemperatnr »»ter 8°, ja z. V. imz strenge» Winter von 182? bis 20« sank. Der Winter beginnt im Oktober und dauert bis Ende Februar. In Sabastopol ward eine mittlere Sommcrtemperatnr von 18°, des Winters von 1° und des ganzen Iah-j res von 9^° beobachtet, dagegen i» den ?80< höher! liegenden Simferopol nur 8'//. Die Südwinde sind vorherrschend nnd die jährl. Regenmenge gering. Man nimmt gewöhnlich an, daß der Unterschied der Temperatur auf der Nord- nnd Südseite der Imla's sehr bedeutend sei, doch die Beobachtungen des Professors Steven zu Simferopol bestätigen dieß nicht. Der russische Finanzministcr, Graf Kankrin, theilt Rußland in 8 Vegetationszonen, nnd nach ihm gehört die Krim in die ?te, die des Mais und der Neben; Mais ist auch das häufigste Cercral, und die Rebe wird eben> falls gebaut. Doch überwiegt die Viehzucht in diesen Steppen, die oft der schrecklichen Plage der Heuschrecken ausgesetzt sino. Die Südküste aber und die Tbä-ler der Iailas gehören schon zur 8ten Zone, in welcher der Oelbaum, die Kapern und manche andere Südfrüchte wachse». Ein Hauptmangel ist überall an Holz; es geht so weit, daß man Steppengras, Stroh nnd getrockneten Kuhmist feuern muß, gewiß nicht znm Vortheil der Landwirthschaft, Wollte man hier der Forstknltnr mehr Aufmerksamkeit schenken, so würde man wahrscheinlich auch damit das Klima und die Bewässerung des Landes verbessern und große Theile jener Steppen der Kultur fähig macheu, deun der Boden dieser Steppe ist Humus, und es sind nach alten Sagen ehedem große Waldungen dort gewesen. Jetzt findet man vo» dem Ufer des Dnieper' bis an den F»ß oer Iailaö stltcu größere Nasenstrcckcn; nur ficckenwcise und auf einem Drittheil der gcsammtcn Oberfläche wachsen Gra,cr oas Ucbrige bedeckt sich im Frühjahr mit wenigen zarten Pflanzen, die, uon der Sommerhitze zur A,che versengt, einen todten Boden zurücklasse». In der herrlichen Südzonc dagegen gedeihe» Feigen, Granaten, Mandeln, Kastanien, Kapern, Oliven , ocr Lorbcr und die Cyprcsse. Hier findet sich auch die Rebe; der Weinbau ist zwar daselbst schon schr alt, hat sich jedoch erst verbessert, seit Potemkm Rcbstöckc ans Ungarn dahin verpflanzen ließ. Im Jahre 1840 zählte man schon 12,000.000 derselbe», ^uuo im Iahte 1831 wurden 93.200 Eimer Wem gewonnen. Dem beste» Champagner ählilich soll on Wein sei», wclche» der Fürst Woronzow vo» den Höhen um AiDanal gewinnt. Wie der Weinbau im Süden des Iailas, so gewinnrcich ist der Obst- nnd Gartenbau au deren Nordabhängcn, und der Markt vou Simferopol liefert dic edelste» Obstartc» in gro> ßer Masse. Wichtig sind auch dic neuerliche» Versuche mit dem Anbau des Färbeknötcrich ipo^omim ,i«^ lurmm), der eine dem Indigo ähnliche Farbe liefert. - An Thieren findet sich vornehmlich das SäM, dessen Zucht in den nördlichen ^M" vochcmcht, u»d bekannt sind die ausgearbeiteten i'am 'nfelle, welche unter dc», Namen Krimm« "^,^ uns komme». An Asien erinnert d« >" r Zucht des Dromedar, das häung als ^" als Zugthier benutzt wird. ^___ Die „ Als die älteste» Vewohner dn^ ^^^ Kimmericr angcsubrt, em ^cul ^Z europäi- doch schwerlich dieselben n»c oie.- räuberisch sche» Nordeus. verschlagenen u„d grau,a«, mdem sie die > ^chm„,. Wir gen der Amazonen und dem vielleicht damit zusam« menhängeMcn Dienst der Diana Tauropolis (Iphi-genia in Tanns). Diese Kimmerier aber wurden durch >die von Noroen ei»dri»ge»ven Skythen in die füdli-! chere» Gebirge gedrängt, wovon sie dni Namen Taip ! rier (Alpenvölkcr) erhielten; die von den Griechen er> wähnten TauroskytlM scheine» daher ein Mischvolk zu z sei», u»d oie Halbiiiscl hieß nach ihnen nun der tauri-! sche Ehersonnes, Ei» helleres Licht verbreitet sich, !, seitdem, im siebenten Jahrhunderte vor Christus, Griechen (Melisicr) hier an der Ostsccküfte die Kolonie» Theooosia, Nymphäa, Pantikapäa nnd Myrmikion gründeten, inoeß sich im Südweftcn die Hcrakleatcn nieocrlassen und allmälig mit den dort wohnenden Skythen in frieolichen Verkehr treten. Das gastliche ! Lano wiro von nun au das Ziel bellenischer Aus-wanoernngcn, und es entwickelt sich das kleine, aber durch seinen Hanoel und seine Flotte» mächtige bos-poicmischc Reich, dessen zu Pantikapäa residirende Fürsten es über 300 Jahre lang regieren; doch das stete Andringen der Sarmatcn veranlaßt ihre» letzten König, es dem mächtige» Kömge von Pontns, dem großen Mithridates, freiwillig abzutreten, . Dieser unterwirft auch die übrige» griechischen Kolonien und vertreibt die Skythen völlig aus dem Chcrsonnes. Aus der römischen Geschichte ist mm bekannt, wie später Mithrioates Eupator von den Römern besiegt nnd seinem rebellische» Sohne Pharnakes das Reich des Bosporus gelassen wuroc. Die Nach> kommen desselben regierten unter römischer Oberhoheit, bis das von Norden so wmig geschützte Land dem Andringen der wandernde» Völker unterlag, wclche nun der Reihe nach das unglückliche Land überschwemm« ten. Zuerst drangen die nomadischen Alanen ein, zer> störten Theooosia, wurden aber von den nicht minder wilden Gothcn vertrieben. Von diesem, den Deutschen vcrwanotcn Volke sollen sich Trümmer bis anf jetzige Zeite» erhalten habe». Diese wi0ersta»0c» zwar oe» Sarmate», nicht aber den Alles überschwemmenden Hunnen; nach oem Abzüge dieser Letztere» genoß das Land einige Zeit lang Ruhe, bis im ncimten Jahr-hnnocrt nach cinanrcr die Lhazarcn, dann die Pctschc-ncgen, endlich die Kmnancn eindrangen. Doch alle diese waren nur die Vorläufer der Tataren, welche hier zuerst eine bleibende Herrschaft grünoctcn und »och jetzt den Hanptthcil der Bevölkerung biloen. Sie bewiesen sich duldsam gegen die anderen Vewohner und lebte» unter ihren Ehans in einer der acrnianischen ähnliche» Lehcnsverfassmig. Ei» wichtiges Ereig»iß war, als sie durch friedlichen Vertrag im I. 1180 dc» Genuesen znm Schutz ihres Handels Theodosia überließen, das vo» jetzt a» auch Kaffa gc»an»t waro. Muthvoll vertheidigte das kühne Handelsoolk seinen Besitz gegen die neidische» Venc< tiancr, wie gegen die Herrscher von Kaptschak; dic Kolonie blühte empör, ja die ganze Süoküste wurde oazu unterworfen. Doch jetzt drangen dic Osmanen ei», machten sich die Chane zinsbar nnd eroberten im I. 147ü Kaffa u»d darauf die übrige» gcnnesischcn Städte. So wurde die Krim ei» Bcsihthnm des Sultans; doch im Kriege uon 1?36 zog der Graf Münnich mit 100.000 Nnssen nach der Krim, erstürmte die Land» enge von Pcrckop nnd drang bis Simferopol vor, wurde jcooch für jetzt durch das heiße Klima uertrie« . bcn. Im folgenden Jahre kehrte er zurück, und da der Ehan in Person die Landenge vertheidigte, so drang er nun über die Meerenge von Icnitsch auf der sandigen Landenge von Arabat vor, jedoch ohne anch dieß-nal scincn Zweck zu erreichen. Erst im I 1771 gelang dicß dem Fürsten Dol> aorncki, daber Krimski aenam.l und die Chane mnß. en sich ihm "„tn'wcmn. D'r leMc derselben ^ahun Ocrai, c.ttzoa sich g"'.z der °ttomani,chen Herrschaft ,mo bcaab sich '" den Schutz Katharina Z II., so daß oic Pforte >m Vertrage von Ki!t,chuk-Kainartschi 1774 oic Unabhängigkeit der vo» der Natio» selbst gewähl» ten Chane nncrkcnnen nmßte. Doch neue Ünciniq. keite», von der Pforte genährt, brachten Salim dazu dic Krim im I. > 783 gnnz an Rußland abzutreten' Salim, nach Konstantinopcl gelockt, büßte seinen Ver> rath mit dem Strange, und Potemkin, welcher seine Kaiicrin glauben ließ, er habe große Verdienste um die Krim, erhielt von seiner Gönnerin den Titel der Saurier. Seitdem ist die Krim ein wichtiger Bestand, theil des ru,nschcn Reiches nnd bildet, mit einigen nördlicheren Distrikten dcs Festlandes, das Gouver. m-ment Tannen. Dieß zerfällt in die 4 Kreise vo» Simferopol, Enpatoria, Perekop nnd Theodosia. ^ Diese kurze DlN'stcllung macht das merkwürdige Volkergeniisch begreiflich, dem wir hier begegnen, zeigt aber auch, wie die Halbinsel, jedem ciiidnngende» Volke erliegend, schwer'zu schüßen und z>< vcichcidigen sein muß. ^ (Tricss. Ztg.) -----., ,^. ^ ----^--«z-iMi---- «.«»^a m v.?ümcl, — Verantwortliche Redacteure: I. v. H»eiu«'a»,r ce iL. ^«'«berg. Börsenbericht aus dem Abendblatte der österr. kais. Wiener-Zeitung. Wien 28. August Mittags ! Uhr. Ohne Impuls vom Auslande herrscht heute, nach den lch-tw lebhaften Geschäftslagen, ei» matter Verkehr a„ der Börse. Die Nordbahnpoften Ware» ausgeblieben. Der verhältnißmäßig stärkste Umsatz war »och im ncucn Lotto-Anlchen zu bemerken, das sich auf 92 V,, '/« behauptete, 5°/« Metall, fest mit 84'/« — 85. Bank-Aktien mit 1274 — 76. Die Preise der Devisen wurden etwas höher gehalten: London 11.26 Vricf, Augsburg 1l?°7.. Unqnnstiqc Nachrichten waren nicht bekannt. Amsterdam !»?>/. ^ Augsburg 1>7°/.. — Frankfurt IN'/ Brief. — Haml'urg 87. — Liuorno —, — London 11.2<>! — Mailand l<«. — Paris 13« Brief. Gtaatsschnldverschrcibungcn zu 5°/» 8t'/,—35 detto „ 5. 6. „ 5 »/» 95-9N detto Gloggnitzer m. N. „ 5 7» 9N V.—W V. detto „ „ ^'/. "/„ 74 V.—7^'/, dctto „ ,. 4°/» 6«V.-«6'/, Htaatssch. v. I. l8gy mit Rückz. ^ °/» «» V.—«9 '/, dcttll 18Z2 „ 4°/» «7—87'/, detto „ 3°/, Z1—51'/, dctto .. 2'/.7» 42'/.-42 7, ' dctto „ 17« l7'/.-17'/, Grundentlast.'Oblig. N. Ocstcr. zu !> 7« 81—81 '/, dctto anderer Kronländer 76 '/, — 77 Lottcric-Anlehc» vom Jahre 1834 223 '/,—2!N dctto ^ detto 1839 . !32^I.'!2 7. dctto detto 185» 92'/,—92 7. Vanco-Obligationen zu 2 '/, 7, 5Ü '/, - 2? '/, Obligat, des L. V. «nl. v. I. 1830 zu 5 "/„ 3ü - 94 V«nk-Micn mit Bezug pr. Stück 12,4—1276 detto ohne Bezug >053—1055 dctto nculr Emission 1»>7—1U>8 Cscoinptcbauk-Aktic« 917.-94 Kaiser Ferdinands-Norbbahn . 172—172'/, Wicn-Raaber ^ 8N'/,—8< Budwc!ö-Li»z-G,nuud!icr 2«2—2«4 Prcßb. Tyrn, Giscnb, 1. Emission 1,',—20 2. „ mit Priorit. :w—35 Ocdcnl'»rg-Wie»-Ncnstädtcr 59 7, -60 Dampfschiff-Aktie» /,8«»—581 dctto 12. Vmiffio» 560—562 detto dc« Lloyd 548 — 550 Wicner-Damftfmühl-Acticn 12N—13N Lloyd Prior. Oblig. (in Silber) 5°/» —9l> Nordbahn dctto 5°/« — 8<> G!°ggni!zcr dctto 5 7« 82-82 7, Douan-Damftfschiff dctto 5 7« 85—8« Conw Rentscheinc l^-IH, >/. Esterhäzy 4U N. Lose 84 7.^ 85 Windischqrätz-Lose 29 7,- 2!) V, Waldstcin'sche „ 29-29 7. Kcglcvich'schc „ 10 V,—1"'/, Kaiserl. vollwichtig Dukaten-Agio 22—22 7, Telegraphischer Hurs ' Vericht der Staatspapiere vom 29. August 1854. Staatsschuldvcrschrcibungcn . zu 5M. (in CM.) 85 1/16 Darlehen mit Verlosung v. I. 1839, mr 100 st. 132 5/8 Grundcntl.-Obligat. anderer Kronländcr zu 5 ^ 76 1/2 Lotto-,'lulchcn v. I. 1354..... 93 5/s fl. in V. M, Nank-Ncticu pr. Stück...... 1272 fl. in C. M. Aktien der Kaiser Ferdinands «Nordbahn zu 1N00 ft. C. M. getheilt .... 1727 1/2 fl. i» V. M, Aktien dcr östcrr, Donau-Dampfschiffahrt zu 500 st. E. M....... 582 fl. in C. M. Wechsel-Kurs uom 29. August ,854. Amsterdam, für 100 Holland. Guld., Nthl. 97 l/4 Bf. 2 NVnat. Augsburg, für lutt Gulden Cur. Guld. 117 Uso. Frankfurt a. M. (für 120 fl. südd.Ner-) eins Währ. im24 1/2fl.Fuß, Guld.) H5 7/8 3 Monat, Hamburg, für U)0 Mark Banco, Guldc» 86 Bf, 2 Monat. London, für 1 Pfund Sterling, Gulden 1>-2l .i Monat. Lyon, fnr 300 Franken, Gnldcn . . 136 5/8 2 Monat. Mailand, für 300 Ocstcrr. Lire, Gulden I <5 1/2 2 Monat. Marseille, für 300 Franken, Gulden 136 5/8Bf. 2 Monat. Paris für 3U0 Franken . . Gnld. 136 7/8Vf. 2Mlmat. K. K. voll». Münz-Ducaten . . . 21 1/4 pr. Ecnt. Ngi«. Gold- und Tilber-Kursc v°>» 28. August 1854. Vricf. Geld. Kais. Münz-Dukaten Agio .... 22 -pa,i, Vize-Konsul; — Hr. Leopold Lirl, k. k. Pro--feffor; — Hr, Franz Szemelits, Advokat; — Hr. Jakob Binll, Kaiif'nann, — und Hr, Alois Hüb-ner, k. k. Kasse-Offizial, von Trieft nach Wien. — Hr. vl-, Lubin, k. k, Piofessor, — und Hr. Donien, k. englischer Major, von Wi.n »ach Trieft. — H>, Peter Eder, Piofessor, von Linz nach Venedig. — Hr. Friedlich Mayer, Lehrer der Mathematik, von Wien nach Venedig. — Hr. Kar! Wilhelm ?l:t, k. sächsischer Scadtralh, von Wie» nach Adelöberg. — Hr. Lndwig Wiest, Violi,!.-Vittuos, von Wien nach Mailand, — Hr, Gregor Scoßier, Pfarrer, von Spital nach Gratz, Z, 1297. (3) K. k. pnvil. (Adriatischer Versicherungs - Verem). Gegründet in Trieft Im Jahre 1838. GewährleistullOsfond O,«sND.««W ft. Sektion der Versicherungen auf das Leben des Menschen. Die gefertigte Direktion beehrt sich hiemit bekam,! zn machen, das; in Folge t>er Beschlns^fassima, der At-cionaic nnd „ach ei halien>>r hoher Gen^hniigung, die l. k. privil. siiu,iinni^2 cli 8i, urU» n»» auch die Versicherungen auf das Lebe» der Menschen, in allen > hr e n v e I' sch ied e ,! e l> C o ,» d , na c! o n e,!, den von ihr bisher betriebenen Versicherungsoperatio-nen angereiht hat. I» dieser neuen Unternehmung war die ^iunin-ne v2>z»glich von den> Wunsche geleitet, die Lebensversicherungen auch in unserem Staate zu jener all-gemeinen Gettmig zu bringe», deren sie sich bereits i» alle» jene» Laudcru erfreuen, wo ihr Wesen uüd ihr Zweck hinlänglich bekamn sind, und ihre Wohlthaten auf alle Schichien der Benöl^rung sich erstrecke». Um d,eses ?iel zu erreichen, machte sie, »ach o°rge„o,»>ne-nen Studien, ein ebenso einfaches als lilier.-.lc» Hystem zur Giuneiage ihrer Operatio^cn, welches, auf der eine» Seite die Solidität d?r Gesellschatt befestigend, auf der andern dem Publikum dic weiteste Bahn zur allgemeinen Versorgung eröffnet. Unter den verschiedenen Verstchei'ungsarcen, welche die I^inninne eingeht, nehmen vermöge il^ei' allgemeinen Anwendungofähigkeic, der Vo, theile, >l>e!che s,e bieten, und ihrer rein moralischen Natur, die Versicherungen von Kapitalien, zahlbar nach dem wann immer erfolgenden Ableben e,-ner bestimmten Person, den erst.n Rang ei». Durch sie kann ei» jeder Familienvater mittelst eines kleine» jährichen Betrages (Prämie) seinen Angehörigen ein ihren Bedürfnissen entsprechendes Kapital nach seim Ableben sicher». Diese Versicherungen werden in zweifacher Weise geleistet: «) Mit Betheiligung der Versicherten am Gewinne der Gesellschaft, ohne daß sie gehallen wären, etwaige, durch außerordentliche Zufal l,gkeicen entstehen könnende Verluste gut zu machen, w°du,ch der Vortheil enisft,-i„gt, daß, je länger die Lebensdauer der ne,sicherten Person, desto mehr das Anfangs versicherte Kapital anwächst, oder desto minder die jähilichen Prämienzahlungen werden; k) ohne Antheil am Gewinn, ».'eiche Velsiche-rungöait weder eine Pramienverminderung, noch, einen Amuachs des versicherten Kapitals zulaßt, da die Billigkeit der betreffenden Pram,e» diese Eventualitäten ausschließt, Nachstdem übernimmt die kiuniun« ^clriatic«', l, V er l < cherung en von Kapitalien, zahlbar wen» das Ablebe» des Versich er-, te» innerhalb bestimmter Jahre statt findet, vorzüglich zur Garantie vo» Sch uldf order un gen geeignet. 2. Versicherungen v ou K a p ita li e n, zaHl-bar nach dem Ableben einer von zwei versi- cherten Personen, oder erst nach dem Ab» ben beider. 3. Versicherungen von Kapitalien und Pensionen zu Gunsten einer besti m m t e», ^ nach dem Ableben des Veisicherren überleg ben den Person (Ueberlebensvcrsicherungen). 4. V er si ch e ru n g e n von Lei b r c n te », za hl' bar während der ganzen Lebensdauer d^ Versicherte», in jährlichen, ^ yh^. >^j,ihF' chen Rate» , gegen bare Ewzahlu»ge» oder ?lbcreiB> oo» Grundstücke» an die Gesellschaft. 5. Versicherungen von Kapitalien »>^ Pensionen, zahlbar bei Erreichung b<' stimm ter Altersjahre, mittelst welcher Jedermann fur das vorgerückte Alter sich eine jährliche Psiisl0>l oder ein Kapital sichern kaü». 6. Aussteuer - Versiche!'» nge » zur Ausstat' tung der Söhne und Töchter. 7. Versicherungen vo n Ka p i ta li en, zahl' bar bei Erreichung eines bestimmten 3e< densjahres an den Versicherten selbst, od<>'< im Falle seines früheren Ablebens, aü seine Erben. Die Gew.'>h!'leistm!g«tapitalie» der nun'oii?, ih>^ bekaüiite Loyalität u»i> Püiikclichkeii in Lösung i!)>^ eingegangene» Ve,bii,dlichkeite» biete» den, P»bI,klU" d,e vollconnüeuste Sicherheit; deßhalb schmeichelt s^ die Gefertigte, auch in dieser uenen Unternehmung !>^ mit jeuem allgemeine» Vertrauen beehit zu seh^' welches ihr bisher i» den andeie» uo» ihr behandelt^! Versichernngsziueigcn i» so reichem Maße zu T^ , wurde, und oinch dessen Stütze allein das v-rges!"^ Ziel, nämlich die Verbreitung und Verallgenirinerill^ einer Anstalt, die so mächtig auf Fami!^»'' und N a t i o » a I w o h ! iuirkt, erreicht werde» k>>^' Der ausführliche Geschäuspla», enchalteiid ^ Prämieutabelle», Vers,cheru»gsbedi„g»»^e», ForN!"^ <» Versicherungsderlarationen, sc, n.',e jedc beliebiges kuüfc werben in, Bureau der Gesellschaft in T>'l''' P<,lü22u ^arcioui Nr. 808. so wie bei allen Aü«^ schatten der Monarchie und im Auslande bc,eiiwilUs' ertheilt, Triest, im Juli 1st54. Vvn der Direktion , ^. der k, k. piiu, Nittnionll ^cll-iHUca ^' ^'^" Mit Bezugnahme auf obige Kundmachung "«' psiehlt sich d,e gefei tigte Haupt - Agencschast zm'Ueb> -n,'h»>e aller Gattungen von Anträgen zur Leben^ei-sicherung und ,uü'd bereitwilligst jede gewünschte A»^' tunfc ertheilt, Laidach au, 12. August 1854. Die Haupt-Astentsclwft für Krai«: Bureau in der St. Pecers-Vorftadr Haus-Nr, 8' Hgenten in Krniu: Barthelmä Seilen i» Se»oseisch. Ioha»» Kapelle in Mottling. Julius Anton Barbo in Gurkfeld. Eduard Stub el in Ratschach. Barthelmä Peuk in Lnstthal, 3. 1844. (3) Ankündigung. ft In dem stark besuchten Gast- und B>äul)^, zum »qoldenen Löwen" iu Neustadt! "'^ veirechnender Kellner, welcher jedoch ciniges ^^ mögen besitzen müßte, unter sehr vortheill)^ . Bedingungen sogleich aufgenommen, u»o ., über persönliche oder portofreie Anfragen klärung ertheilt. Neustadt! am 22. August 1854. Franz Skabc^^ 3, 1345, (3) ,F. Ein Fräulein, welches im Gejan^ sowohl theoretisch als pmttiscli, v^ kommen ausgeblloet, wünscht terricht zu ertheilen. ^ Anzufragen am Iakobsplalze 143,2. Stock. 2' '^' (2) .c,'"'4 2b»« Gi»>8«> ß?<^ aromatische ZahN'Pasta, ,i» ^ierlanut zweck„iä,!iss>'', c,»" «^""^linc""! hc- ^O'« » «^»»»»»»l ,»^> fmi,„«„ glcimictcii Stoffe,! Plsa,nmen>,esehtes Präparat zur Kiiltiuirimg der ^/^ „!,° ^ «N «! ^ ^.«M».««'^ Zahüfleischcs, reinigt bei Weitem schneller „,,d sicherer a!S d,e ft'ther bew> ,^> ^ M»sbU^UOMRlTR Ä ^«»tztcn Mittel, olM auch „nr im Genngsmi de>, Zahiischmtlz aüzugrciseii u ^,„.. In ^ --------------------------------------------------lräft!.,e,,d u»d sM'tciid einwirft, ertheilt'sie sslcichz.iti,) der nan^» -'^''^^ ^ c'»cl' ,,« wohlthätig Frische. ^ ,,,-. H«i>. de Voutemard's Zahnseife e,„pfiehlt sich daher w> 'wl"N ^c^ ,,.,t lH^ch nützlichsten und Mich wohlicilm !5°smctiqucs und wird »UN denen, die sich ihrcr »nr cm Mal b'°>"' ',^" M) i,!«"»"^: Vorliebe immer qeru wieder sseknuft werden. ^ Alleiniges Lager (in V. und 7- Pechen " ^' '«>,",7, ch i' ' Hllag"''/«, bei Alois KaiseU, ftwic anch für Vapodistria: Apoth. Giov. Dclise Gorz: ^ ,,^^H 1>/s'Mth. 3"' Apoll), Aut, Nciui!,. Trieft: Apoth, Vwton Zampieri und Sigu, Weinberger, und m ,«lllss«) Einzeichnungen aus das National-Anlehen. XXlX. Nei der La n d e s h aup lka sse in Laib ach, Gulden Bereits nachgcwies. Einzeichn. 1,35!.290 Fr. Franzisk,, Koren, Dienstmädchen 50 Hr. Panl Miheli, Stadt Nr. 179 200 „ Thomas Leben, Hausbes. 20 ,, Peter Lülsdors, dto, 5l>0 ,, Richard Graf Aucispcra, dto. 500 Fr, Marg. Achlin, Stadt Nr. 30» 50 Hr, Andreas Ncnnig, Bierbrauer 500 „ Josef Schlacker, Hausbes. Stadt Nr. ?0 2!0 „ Michael Skerjxnz, Hausbes. 50 >. Josef Schulz, dto. 200 «r, Maria N.nnutha 50 Hr.^uigi To„iuili, Früchtenhandler 80 „ Georg P,,jk, bü'rgl, Zimmermeister 400 " Josef Maierl)old, Hausbes, 100 „ ^ukas Hrcn, dto. 50 ^ -Qonat Zh„ne, dto, 20 «l- Agnes St.bil, Krakau-Vorstadc ^^ 6l 20 H^Franz Bonazh, Tirnau Nr. 62 20 " ^b"nn Nat.'uz, Ti,!,au, Nr. 4l 20 " I ^ ^°"'' Stadt Nr. 3!! 50 " I',^"!e, Fabriksdireklor 100 ^ I "^"aiz, Pnoatier .«0 i ^ ^'^'-,^"!n.,, Tiroau Nr. 30 «0 Hr ^i/^'" ^'")a, Krakau Nr. 36 20 ^ -"ltolaus S.dmrer, Karoli»eng>und M. Elisadeih Mrak, Stadt Nr. 3l3 ,00 ^Nizia Poposky, Stadt Nr, 6l >l« ^r. Kaspar Nirant, Hausbes, ,50 ^tr Livreedcdttnlen !Ucerdiglmgst>»'lcin !00 H'^Slcfan Schuschck, Stadt Nr. «33 il0 " Sigmund Bals, Hauöbes, 200 ', Nikol.nis K>eme„zhizh, dto. 90 nr. Aloisia Zheschilk, cio. !20 Hr. Thomas Pirnal, dto. l00 «r, Maria Schuschert, Stadt Nr ,18 100 ', Kathari„a ^elm, Vtadt Nr. !i, 70 ,, Maria Kokail, Hausbes. 6y Hr. Simon Zwayer, Stadt Nr. 134 , 39 » A„ton Klischmann, Stadt Nr. 158 180 „ Alois Nuda, Hausbes. ^2N „ A„diras Schilling, dto. 200 Fr. A,nia Taiizhar, Stadt Nr. 99 .«a Hr Gcorg Waschel, Stadt Nr. 69 ,oo ,, Ä?ichacl Pogazhn,k, Eladt Nr. io? .50 Fr, Maria Ani. Kukez. H.usbes. ^ Hr. ^o,es Gollob, dto. °y „ Karl Hofm.uin, dto, ,20 Fr. Karolina Ramousch, dto. 230 ,, Katharina ^hebul, dto. ,09 ^>e Ios.f Smnig'schen Pupillen 100 °^^ ^.nthl. Peuz, Stadt Nr. 135 300 " ulaliz Hoffmann, Kolhgasse Nr. 126 50 " ^akoo Burja, Zimmermaler 50 " ^alenl!,, Koshe», Haiisbcs. 50 " ^imus Udouz, Sneoerje Nr. 8 20 " ""ton Welluxscheg, Ha»relsman„ 40 Summa 1,358,540 °' be< k f, Sammlungsfasse in Neustadt!. Vereilz „a^ Gulden Hr. Franz I""'!'- Einzcichnungen 39,160 " I"nz Koma^'"""z"^ "", dlo, 50 " I°se/H^ d'o. 50 „ G°t f,I . ^ ^0, 50 " I^' ^/'"ll.r, d.o. 5« ,, ^ ^' >ipst>), dlo. ,00 „?in „^lcl,zhc^, sto, 50 „ N , Novak, dto. 40 ^'Ul Kump, dlo, <»0 ' ^°lel Wosch.lik, dto. 20 ' ^'ef Godez. dto 20 " Martin H»chessger, dto. 20 ' "ndreas I^iinig, dlo. 20 " ^aietan Schudnt, dto. 20 " Stefan Grachck, dtu, 20 ', Anton Baltisar, dto. 20 " Mathias Steiner, dto. 20 », Johann Gula, dto. 20 (3. Laib. Zeit. Nr. 198 0. 30. Aug. I8ö4). Gulden Hr. Ferdinand Gruber, Finanzwach- Ausseher 20 ,, Karl Fiala, pensiomrtei Fmanzwach. Oberlommissar >50 „ Ignaz Zclinouich, pens. Amtsassistent 100 „ Michael Terda», pens, Revisor 100 ,, Johann Beck, quiesz. Finanzwach. Obcraufseher 50 „ Josef Klügel, provis. Finaüzwact> Oberaulfther 5« „ Valenlin iüervar, Bez Wundarzt 50 „ Johann Vouk, Koopcralor l00 „ Il's>f Seidl, Hausdes. 50 „ Johann Krischai, Pfarrer ^l>» ,. Josef Sorre, Handelsmann >l»l»0 ,, Matthäus Tomz, dlo. 50 „ Valentin Strutl, dto. 20 „ Josef Malenscheg, dto 20 ., Josef Wacher, dlo. 20 ,. Primus Arher, dto, 20 ,, Thomas Wernik, dto. 20 „ Johann Podoonik, dto, 20 „ Josef Merher, dto. 20 ,. iiukas Strukel, dlo. 20 „ Jakob Dobnikar, dlo. ^^ „ Michael Sattler, dlo. 20 „ Mathias Kregar, dto. 20 ,, Lukas Strull, dtu. 20 „ Barthl. Vouk, dto 20 „ Josef Kizel, dto. 20 „ Johann Slrurl, dlo. 20 „ ^orcnz Mervur, dlo. 50 „ Michael Tomsrhizh, dto ^^ „ Ioüann Prescha, dto ^^ „ Aalmlin Gollar, dto. ^" „ Icscf Biollich, dlo. lO" „ Gisgor Nl'nzha, rto. ^" „ Simon Merhcr, dto. ^" » Ioscf Pezhnik, dto. ^ „ Anton Schaun, dto. 2" „ Johann Lampizh, dto. ^^ Die Lukas Thl'me'schcn Kinder ^" Hr. Urban Schager, Grundes ^^ „ Mathias Kopazh, dto. 20 „ Gregor Stallar, dto. 20 <„ Johann Zhergon, dto. ^0 „ Fra„z Babnis, dto. " Fr. Marianna Knisizh, dl". ^ Hr. Johann Kop,,zh, dto. 2» „ Anton Sonz, dto. 20 „ Ioh.inn Schusterschizh, dlo. ^^ „ Kaspar Mcrhcr, dto. ^^ „ Franz Salctu, dto. ,y<1 „ Lorenz Flurianzhizh, dlo. ^^ „ Joses Mathian, dto, 20 Fr, Maria Skaller, dto, 20 Hr Jakob Slxkotnik, d. ^ „ Johann Kremscher, dto " I«ha„n Sallocher, pen,. Pfarrer 20 ^par S.e..a, Deftz Poster 1«0 ^^Ä^?°V' Grnndbe, ^ Iohan" Jakob Schilüng'ichc Sul'sidiar. Stiftung 800 Hr. Josef Zweiner, Grundbes, 40 „ Mathias Petazh, dlo. 40 „ Mnlthäus Schlednik, dlo, 50 „ Josef Leben, dlo. 20 ,, Thomas Crjauz, dto. 20 ,, Anlon Otoschlar, dlo. 20 „ Anlon Bergant, dto. 20 „ Johann Schlebnik, dto, 20 „ Martin Tome, dto. 20 /, Marlin Leben, dto, 20 „ Thomas Starmann, dto. 40 „ Jakob Hribernik, dto. 20 „ Johann Starre, dto. 40 „ «arthelmä Ienko, oto. 20 „ Nikolaus Wonzha, dto, 6« „ Valentin Schetina, dto, 2« „ Anton Zhedaschek, dlo. 2" Gulden Hr. Franz Kosjak, G>u»dbes. 20 „ Jakob Scheroonik, dto, 20 „ Andreas Schctina, dto. 20 „ Franz Schttina, dlo. 20 „ Andreas Schustcrschizh, dto, 20 „ Johann Z,baschek, dto. 2<)0 „ Barthcl„,ä Kalla», dto, 20 „ Alexander Kosjek, dto. 4« „ Stefan Schelina, dto. 20 „ Jakob Nai^obe, dlo. 20 „ Anlon Drolls, dlo. 20 Fr, Marianna Robeschnik, dlo. 40 Hr. Martin Blascki,^,, dio, 2» „ Iakod Kerschinar, Lto. 50 „ Blasius Polleuscheg, dto, 20 „ Franz Pl.siz, dto. 40 „ Ttiomatz Plesiz, 0to, 40 „ Matthäus 'pr.vodnik, dto. 20 „ 'Valentin Unkouzd, dto. 20 „ Johann Dobnikar, dto. 40 „ Lorenz Koschier, dto. 20 „ Ignaz K«rmc!, dto. 40 „ Franz Oorjol, dto, 40 ,, Franz Dobnikar, dto, 40 ,, Lorenz Kosamernik, dto. 20 „ Johann Srou, dto, 20 ,, Martin Srov, dto, 40 „ Josef Kopazh, dto. 50 „ Ioscf Iarz, dto. 20 „ Michael Komalar, dto. lö0 „ Johann u,abiiik, dto. 20 /, Josef Zucincr, dto, 80 „ Johann Iarz, dto, 20 „ Michael Iento, dto. 20 „ Michael Zveiner, dto. 50 „ Lukas Petermann, dto. 150 „ Josef Iarz, dto, 250 „ Werner Grnndncr, Papierfabrikant 300 ,, Valentin Iarz, Wrundbes, 20 ,. Lorenz Kauzhizh, dlo. 20 „ Johann Iamnik, dto. 350 „ Anron Kauzhizh, dto, 20 „ Johann Kauzhizh, dto. 20 „ Johann Kauzlii^h, dto, 20 , „ Iakod Eggenbeiger, dto, 20 „ Georg Lustig, dto, 20 ,, Johann Trampusch, dto, 20 ,. Markus Oblak, dlo. 20 „ Lorenz Ruschnik, dto, 20 „ Iatod Leschno»^, dto, 20 „ Josef Vutovizh, dto 20 ,, Valcntni RoZman», dlu. 20 „ Franz Waoer, dto, 20 ,, Franz Wernik, dto. 20 „ jüarthl. Schlcbüik, dto. 20 ,, Andreas Sckerounck, dlo. 20 Die Iohaon Salosnit'schen Puppillen 20 Hr. Johann Saloschnik, Grnnobis. 20 ,, Barthelma Kosez, dto. 20 „ Anton Berzel, dlo. 20 „ Johann Vergant, dto, 20 „ Matthäus Bezhan, dto. 20 „ Jakob Babnik, dto. 40 „ Valentin Babnik, dto. 20 „ Matthäus Kanzhizh, dlo, 40 >, Johann iöerzc, dlo, 40 ,, Franz Trampusch, dlo. 20 Fr. Agnes Starmann, dto. 2« Hr. Johann Groschel, dto 40 „ Johann Schlebnik, dlo, 40 „ Matth. Groschrl, dto. 40 „ Johann Trampusch, dto, 40 ,, Josef Starmann, dto, 20 Fr. Marianna Köder, dto, 20 Hr, Natthclmä Zof, dto. 40 „ Josef Weriiik, dlo, 20 „ Josef Ruß, dto. 50 „ Anton Kraschiviz, dto, «50 „ Franz Ausä,i, dto. 50 „ Ioscf Primiz, dto, 50 „ Anton Moschioa, dto, 20 „ Martin Ianz, dto, 50 „ Anton Iesich, dto, 20 <» Anton Derglin, dto 20 „ Iakod Schitlnig, dto, 20 /, Jakob Toni, dto, 20 „ Franz Schwarz!, dto. 20 „ Josef Schoüokar, dlo. 20 „ Johann Kerstou, dlo. 40 „ Thomas Saucrschcg, dlo. 20 ,, Johann Krazhmaim, dlo, 20 „ Matthäus Saiz, d!o. 5^ „ Andreas Stcrnad, dto. ^« „ Johann Saiz, dto. 2o „ Michael Habian, dto. «n „ Mathias Verbleschar, dto, 2y „ Mathias Grum, dlo, 20 „ ?lnton Pador, dto. 20 Gulden Hr, Jakob Kenda, Grundes, 20 „ Franz Iankovizh, dto, 20 „ Franz Lampizh, dlo, 20 „ Iosls Novak, dlo, 20 ,, Johann Hozhevar, dlo. 20 „ Anton Nouak, dto. 20 „ Franz Garbcis, dto. 20 „ Ioscf Saverscheg, dto. 20 „ Ioftf Eauerschea,, dto. 200 „ Martin Dgoreuz, dto. 200 „ Max, Rumpl.n, Piarrvikär 50 „ Antun Koschier, Localkapwn IU0 „ Schustcrschizh, Grundbcs. ,00 „ Matthäus Koshuh, dto. 20 „ Barthl. Hafner, dto, 20 Die Filialtirche i» Ieperza 40 Die Filialtirchc in Ladia 20 Die FilialNlche i» Doll 20 Die Pfarrkirche in Hn« 20 Hr. Matthäus Kujchar, Grundbes. 20 „ Josef Gullar, dto. 20 „ Blas Jenko, dto. 20 „ Anlon siovinz, dto. 20 „ Ioftf Pehounik, dlo. 50 ,, Jose! Bernard, dlo. 20 „ Simon Valttizh, dto, 20 „ 3!,k°Iaus Kallan, dto. 20 „ 8l«»z Iurmann, dlo, 20 „ Kaspar Gabcr, dlo, 20 „ Johann R.beschi'ik, dto, 20 „ Jakob Luschi!^>, dlo, 20 ,, Aüton Lallan, Mo, 20 ,, Joses Luschina, dto, 20 „ Primus K.mtel, dto, 20 „ Martus Hafner, dto. 20 „ Andreas Starmann, dto, 20 „ Auto» Koschenina, dto. 20 „ Jakob Reschitsch, dto, 20 „ Michael Oollal, dto, 20 ,, Georg Knisiz, dlo 20 „ Andreas Smonz, dlo. 20 „ M,chael Schusterschizh, dto. 20 „ Michael Knisiz, dto. 20 „ Jakob Zweiner, dto. 20 „ ^ohann Ieimann, dto. z« ,, Johann Petellnkar, dto, 20 „ Lukas Omeiz, dto. 2« Fr. Gertraud W,ver, dto, 20 Hr, Andreas Weder, dto, 20 ,, Iol,a»!, Schmzcn, dto. 20 ,, Fr»nz Hri«lma»n, dto. 20 ,, i!me!,z ^.nler, dio. 20 ,, Simon Hoschennia, dto, 40 Die Koschcnma'scycn Erden 20 Hr. Josef Zaucin, Grundbcs. 50 „ Auoreas Krisch^, dlo. 20 „ Matthäus Svolschak, dto. 50 „ Barthl. Rosman», dto. 20 ,, Iuscf Ga!,'er, dto, 20 „ iüarlhl, Iammk, dlo, 20 „ ?lnton Nosmann, dto. 20 „ Jostf Kuschar, dto. 40 „ Barlhl Ienku, dto. 2U „ Josef Ienko, oto, !00 ., Anvreas Nlliz, dto. 20 „ Franz Kruh, dto. 20 „ Gregor Plcsiz, dto 20 „ Michael Dollinar, dto, 50 „ Matlhäus Zharmann, c-tu. 20 „ Simon Nosmann, 20 „ Nartl. Dolinar, dto, 20 „ Stefan Zharmann, dto, 20 „ Johann Trillar, dto. 20 „ Kaspar Tralt,nk, dto. . 20 ,, Andreas PIcstz, dto, 20 „ iÜarlhl. Srou, dtu. 20 ,, Stesan Sozhnikar, dto. . 20 „ Matthäus Bernard, dto. 20 „ Maühäus Kcrmcl, dto. 20 ,, Joscj Zharmanu, dto. 20 „ Harthl. Pcklai, dto. 2« „ Andreas Erbeschnik, bto. 50 „ Barthl, Potuis, dto. 40 ,, Lukas Wernig, dlo. 20 „ Thomas Tchouüik, dto. ,50 „ Josef Stergar, gcpriiflcr Richter 100 „ Franz Weß, Bez.-Wundarzt l0U „ Johann Hcinricher, k. t, Acz,-Nichter 500 „ lludwig Scmcn, k. k. Gcrichlsadnintt 200 „ Ioscf Polrala, dlo. 200 „ Franz Nittc, v. Gaiiboldi, k. k. ilus- kultant 200 „ Simon Sterle, k. k, Grundbuchsführ. 300 „ Marlin Irlizl), Gerichtsdiener 250 „ Anton Kopazh, dto. 20 „ Franz Neumann, Aushilfsbeamte l00 ,, August Palelo, subst. Kanzlist ,00 „ Anton Najschar, Aushilftzbeamte loy Gulden Hr, Anton Srimscheg, Aushilfsdiener l0U ,, Georg Tomz, Pfarrer 100 ,, Anton Bellin, dto, 100 „ ?l,'dreas Strittar, Kooperatur 100 „ Thomas Zhesen, Güindbcs, 20 „ Lukas Novak, dto. 80 „ Josef Primär, dto, 20 „ Johann Mcdued, dto, zn ,, Johann Hromz dto. 20 „ Martin Zhediunik, dto. 20 „ Mathias Tomschizh, dlo, 40 „ Lukas Tomschizh, dto. 20 ,, Andreas Jeralla, dto. lttN ,, Josef Kovazh, dlo. 80 „ Petcr Medved, dlo. 20 „ Anton Tomschizh, dto. 50 ,, Math. Knapizh, dto. 50 „ Martin Strekcl, dto. 20 Fr. Elise Tomschizh, dlo. 20 Hr, Josef Tomschizh, dto. 20 „ Johann Trost, dto. 20 „ Franz Kruschizh, dto. 20 ,, Simon Tomschizh, dto. 50 „ Egid Zhtsen, dto. ,00 Fr. Marianna Novak, dto, 60 Hr, Joses Dermastia, dto, HO „ Anton Nemz, dto, 20 „ Martin Grum, dto. 20 „ Malhias Grum, dto. 20 ,, Andreas GaUezh, dto. 2 ,, Johann Urbinz, dlo, 20 ,, Georg Sernjak, dto, 20 „ Johann Hribar, dlo, 20 „ Marlin Breie», dlo, 20 „ Franz Kozin,, dto 20 „ Johann Giegorzh, dto. 50 ,, Iakod Gardeis, dlo. 4t> „ Matlhäus Pcrme, dlo, 40 ,, Lorcnz Koschar, dto. 20 ,, Johann Scllan, dto, 20 ,/ Anlon Breier, dto. 20 Fr. Maria Gosar, dto 20 Hr. Johann Schadjek, dlo. 40 ,, Josef Kcrsch'n, dlo. 20 „ Johann Dnnnik, dto. «o „ Johann Pclerza, dto. 2<> ,. Johann Mat.s, dto. 2<> , Johann Äerscdin, dto. 2<> „ Andreas Primiz, dto. 2» >, Geoig Stenc>nz, dto. 2<^ „ Jakob Nreschar, dlo. 5<> „ Joses Koziauzdizh, dto. 5» ,, Anton Jäger, dlo 20 ,, Barthclmä Porenta, dio, 2<> „ Georg Skerjanz, dto 2<> „ Johann Skerjanz, dlo. 2» ,, Malth. Krusckizh, dto. 2« „ Andreas Laurizh, dto. 2<> „ Josef Potokar, dto. 2<> „ Johann Keder, dlo. 20 „ Joses Marouth, dto. 20 „ Blas Mechle, dto. 60 ,, Johann Werbiz, dto. 20« „ Michael Vrezhar, dlo, 2» ,, Stefan Keder, dto. 20 „ Matthäus Miklauzh, dto. , 20 ,, Iakod Lenzhe, dto. 20 „ Jakob Verkou, dto. 20 „ Ioscf Lampizh, dto. 20 „ Valentin Sauerschnik, dto. 20 „ Jakob Schubel, dto. 20 „ Peter Wcrtenthal, dto l0 „ Franz Schndcl, tto. 20 „ Franz Freiherr v. Schweiger, Realdcs. 20 „ Johann Mustar, Grundbes. 100 „ Michael Aubel, dto. l00 ,, Paul Taschker, dto. l00 Fr Mina Goli, dto »00 Hr. Johann Nebez, dto. 70 „ Andreas Jäger, dto. >00 „ Martin Grum, dto, >0« ,. Josef Nedez, dto. ?<> ,< Johann Dermel, dto. 60 „ Stefan Kcdcr, dto. 20^^^ Summa Hiezu die bereils nachgewiesenen Einzeich» ^,»«,s^ nungen der übrigen k, k. Kassen mit v^»^ -------------------<^9,2s0 ergibt sich die Totalsumme mtt 2,"