^OM>M> MMW» V IWWVGW»» Z^itt. R-—. Mh«!««. >o»>Mch S»lw»«> » »'« » 8Äa>!?^M0«>ach einz«w»i»Wer VW 1 ^ »» «»» e»««I«>»lN»»>t ÜÄ pkielUo»««««, MMtz «GMOG» '«skK«»»' AM«» BeetidlMno d»< Ämlsien-wnoresies. GriwhVNß eiNsr UH»Oktte«veretyIgu«s. ' Ve«gra^ 2l. September. Gestern vormittags wurl^ der Juritstenkongreb abgeschlossen. ES werden v^r von den vier Sektionen ausgoavbeitete Nesolllttonon betresfend die Einführung des Laienelementes in die strafgerichtliche Justiz die unbegrenzte Zulassung ider Zeugen im Zivttprazesse unio die Erb-ve^htSfrage für weibli^ Nachkommen ang> «t'nnnen. Der Kongreß sprach sich entschieden gvsen die Einflchrung der Geschworenengerichte aus. Weiters manifestierte er für die Durchführung.. der Gleici^rechtigung der mänMchen'^nd weilblichen Nes internationalen Arbeitsmutes energisch zur Geltung zu brin-gen; b) die Leitung und den Venvaltltl^srat des internationalen Arbeitsamtes energisch aufzufordern, Maßniahmen zu ergreifen, damit die chs/stlic^ Gowerkschaftöbewegung in den ins Leben gerufenen Kommissionen entsprechend« VeUretilng erhalte« Sport. Abd el Krim verwundet? Paris, 21. Septencker. Wie „Journal" ^auS Mlisrid meldet, wurde Abd el Krim in i>m.Äiblnie verwunde^ ZArtch» Sl.Seyiembee. (Aval« ^ Schluß-kur^») pari» 24 60. Veograd ? 226» ton-dsn IIS, Bnlin 1SZ 30, praß 15 Zb M«iland ZI S0. Ne».y»rk 518 »0, Wien 73—, Brüffel 2»»»0, S»dap»ß 0 007ZS. Warschau —Sofia 8 7b, Bukarest Z ü0, Madrid 74 S0, Amsterdam >06 20, Xopen» tragen —, Stockholm —'—, Atlssu 7'ö5. Zagreb,21.Septembsr. (Avala — Schluß-jurs«.) Deois«n: paki» 26b 7Ü bis 269 7b Schweiz 1V83 bO di» 10SV 50, London 27192 bi» »7L 9S, Verlin 1S3S — die 1343'—, Wien 7S7 50 bi» 797 50, Prag 165 8S bi» 167 «ö, Mailand 2S0 6t bi» 2ZS'0ö, New-rZsssk Ab'90b bi» 56 bib. Am. sterdam —'— bi» —'—, Vrüffle247'—, bi» 251'—, Budapest —bi5 —'—. — Valuten: Dollar bö 25 bi» bÜ'35, tschechische Krone 1S4 50 bi» 166 50, Mark 1820 — b!» 1330—. " Holzbörse. Ljubljana, 21. Septeiniber. Balken, sortiert, GrenAativn, Aeld und "^Äile .">7,4. Fichten« ilnd Tairnenllöhe, ad cni Durch-Messer, Bersnd<'»'tl^tion. S:.^are 330, Buc!>cn-Geld 20» : S. B. Rapid—G. K. Ptuj 10 : 2 (S : 1). Das gestern zur Austragung gelangte Spiel brachte den Heimischen einen überraschend holhen Sieg. Es wurde in ziemlich fügten, Tempo gespielt; doch hatte man von bevdenl M-ann'schaften mchr erwartet. Besonders Rapid führte kein allzu gutes Spiel vor und zeigte keine besondere Ambition. Von präzim senl, zweckmäßigem Bodenspiel bekam man diesmal ebenso ivenig zu seihen, auch schlte es vor dom Tor an der nötiAen Schußsili^r« hert. Ptuj, der vevstärtt ten Verbinder^ g:lt, nur kt^vas unsicher. Die tel1iif..,nc^ war üußt'rst schwach. Ter Goal^^ mann befand f.ch ^7, voWer Form. Schiede riäiter ^-i?rr FranN leitete das Spi:?l )i.L' n^Illt'.'n Ziisrledenheir. Ü'sjnj; sehr gut, ka. . Svoboda 1 gegen Rapid (RAG) K.1 (1:1>.. In dem gestern zur Austragung gelan^ten^ Frenndichaft'^sviel ulus;len sich unsere Ra-;!d»Altl)erren mit eincr ehrenvollen Nieder.«! lo9<' begnügen. Rapid führte in der ersten! Habbzeit ein sehr flottes Spiel vor. inan soh'^ sehr schöne ^iombinationSznge sowie Einzel-zelleistungen. Nochdem dos erste Goal (So^ lolaus des Zentcrvor Pergler) gefallen war^ läßt das Tempo etwas nach und die Angris.^ se N'eäis.^ln ab. Durch einen Elfnieler (Handl-kmnnrt Sooboda zuui Ausgleich. Den scharf getretenen Stoß wehrt Dolinjchek sicher ab, ntus; jedoch den daranfsolgenden Sto^ Pas-' sieren lassen. In der Miten idalbzett losst'N die Verheirateten, diz Deckerreihe, seh? stark nach. Der Sturm bekonmtt sc?hc wenig Bälle nnd besonders die linke S^nte nnrd stiefmütterlich bel>andelt. Das Verteldl^^nngskrio waiz der beste Teil der Mannsch^^st, j.'doch den vielen Angri'fsen nicht gewachsen; es mußte ni.'r weitere (^^oals Passieren lassen. Schiedst riä)trc ^evr O ^ ei» ig jchwaA^ '»Zo, veue »- pmnmer Sls Vom SS. September l9N liiklM Q a 1 1 vv N t> A v k a r d o H l tev la enÄdÄen Zloft« dei relekster »m biUiLlItHa bei bllkribor, Qlavoi trZ 16. lvozs vi«««» Zw»«». ^ England gegen die obligatorische Gchledsgerichtsbarkeit. Jin Schöße der juri-sl:!choa Viomlniss'.l'n der Völkerbunds>'cr''a'.nm lung gab Eir <^cil Hurst bedeutsame Erklärungen über die CKNungnahme GroßSrttan^ -niens zur Frage der obligatorischen Schieds-gerichtsbarkclt des Haager ständigen internationalen Gerichtshofes ab. Im Gegensatz zu seinen vorjährigen Ausführungen sproch cr sich jei)t entschieden dageg.n aus. Eine vl'Iigatorische Schiedsgerichtsbarkeit stelle für Großbritannien eine Unmöglichkeit i.nr, was nicht heißen!soll. daß es der ÄhiedSg^richts-barkeit überhaupt selMich gegenüberstehe. —as^ Aus Rad und Fern. t. Alkohol aus Brot. Nach der „B. Z. a. M" hc^t eine deutsche Gesellischa't zur industriel' len Ausbeutung das Patent des i!al;.'ni;chen Ingenieurs Andrnsian orworlien. der mittels oines Apparates den während des Brotbak« tens entiveichenden Darilpfschwaden Hochpro» zmtigen Alkohol entzieht. Versuchs in einer Brotsnbnt ergaben aus je tW !>^'.:nrm von außcn er» klettert. Eie niack^t täglich Versuche, und ist sck'nn zi'nn.ch l)och lhinaufgekommen. natür-sie ae^urbelt wird; hätte dieses verrückte Ullternehmen ja keinen An^ Morgen.wurde oe.m ^uäch'er des (kisfk'!'.n;:„es angefragt. lwä) Ti'iäulein Tagart gestern abends gekom-ni'^n sei. „Znm '^l'n! ni l)' ilhr hoch," ^ai!e der braive Mann, „wir konnten MNner noch seheu, daß dieses ÄlZädchen schr schön gebaut —aZ."' n. Im Gefängnis reich geworden. Dieser Tage ivurcc üus dem ameri?/,i>sch.'n fäu-gttis Sing-^irvg ein Gefangener entlassen, der vor zwei Iajhivn wegen verschie've-ner DiclMhle in hiases bekannteste aller trinenkanischen Gefängnisse gobvacht worden war. (5'r lbeschäfti-sste sich in seiner Freizeit ?ni-t allerlei Cpiielcreien und kam schließlich fiaus Roman Aa«« W«che. ch. tZIß (Rachdrvck verV^^.1 Merkwürdig, daß in Marlehns Innerem ?eine Stiuvme für die srem^de Frau sprach, die ihr doch seltsaim IbeVannt schien. Und sie war doch nnt heißem, leidenlschaftlich verlan-geiddem Herzen ^ökommen, ihre Mutter zu scheu, nnd ails sie >0!er Mutter zu Füßen sanlk, >und die Hände der verschleierten Frau ^le liebkosend umfaßten, da hatte sie ein Dränen ersaßt, ein seltsames Grauen. Sie nlußte es baniren, es n>ar ja ihre Mut-iter. ^ionntc sie ihre Mutter verlassen? Wie ihart Onkel Eggert war — sie haßte ihn sast in diesl^in Augenblick. Er wußtie wohl gar qiicht, nne es n>ar, wenn nlan jeuland lieb ^)atte, so ax'cht von Herzen lieb. „Du l)ast nlich bc'trogen," herrschte sie Eg-igert an, „du hast mir nicht gesagt, als ich oin Gral>e der Freuldeu lx'tet^, daß ich eine Mutkr Iiatte. Tu bist schlecht und böse. Ich igehe nlit nieiner Mutter, wert von l)ier, und »ich nnll dicl) nie, nie wiedi>jehcn." Echluch-^'n erstickte ihre Ctimme. „jtoinul, Marlehu," nvahute die hohe ^raueng^'stalt, die mit halbabgewandtem ^H;esicht an d<'u? stj^waL.^en ^ie Zeit eiU,?^ ^ ^ ^ davauf, ein sehr WbscheS Kinderspielzeug zu verfertigen« . Der Ä^ängniSoirektor übernahm die patentamtl^ Anmeldung der Erfindung. Der ehemaliige Gefangene will jetzt, nach seiner i^tlassung, den Vertrieb seiner.Ware im großen betreiben und hofft, bald durch sein Reichtum fein Ansehen wieder herzustellen. Diesn Fall tst um ss m.'r?. wiird'ger, als schon eimnal ein Verbrecher in diesem Gefängnis sein Glück nmchke uub die AnstM «Äs reicher Mann verließ. Vor zwanzig Jahren wurde ein Hausierer wogin Rauibanfalles zu sechs Jahren sch o.ren >kers verurteil^. ^ damals die RiL^ei «ins ziroße Plaxl» für dc,s GesängniL bild' ten, sann er darüber nach, wie er diese-l lanj^ge» schwänzten Nagetieren zu Leibe rück.:n könne. Er erfand eine elektrische Ratteslkalle in Form eines SchmalzfäßchenÄ, die in weni-, !»en Tagen, An»stalt von den lSit^gLN Gz-ieven befrüt». Auch er verließ daZ n.s als gstt'.^chter Mann. —o< — n Die letzte südafrikanischs vlephanten-Herde. Es gilbt in Südc^frika in der Nähe vcn l^rt Elizatbeth nur noch eine einzige Herde wilder Elephanten, die aber in Gefahr se-rät, ausgerottet zu werkten. Die Herde von etwa 40 Stück lebt auf einem Stück Land, das zum Naturfchutzpark erklärt iift. Sie müs-fen dies Schongebiot aber zurzeit verlassen, um ans Wasser zu ^langen. Hierbei werden sie von den Farmern gejagt. Die afrikanische Regierung will ^veiter noch Land da-zukaufen, damit der Sunday-River mit in dieses Gebiet fällt und die Tiere erhalten lbleiben« -»as.— Neues aus Maribor. M ar i b or, 21. September. j>eradsevung der Brvtvretse. Am 17. d. fand eine Konferenz dep Bot-stehung der BLckergenossenschaft statt, in welcher über die Brotpreisermüßigung beraten wurde. An der Konferenz nah«e» ach die Vertreter der beide« Bezirkshouptmann-schaffen teil. Räch längeren Debatten wurden folgende neue Vrotpretse festgesetzt: 1 Kg. Weißbrot Din. ö.S0, 1 Kg. Schwarzbrot Di«. 4L0, 2 Gtitck Semmeln K 5 Dkg. Di«.7S. Die neuen Brotpreise trete« mit 28. Sep-tember l.I. i« Kraft. Uebertretunge« werden im Sinne des Gesetzes M Bekämpfung der Teuerung strengstens bestraft. —ro. z«r >»gel«tß ber ArOge ber Staattbiirger- f«^. Das jugoislawische KonsiÄat in Graz über-sandte dem Innenministeriinn eine Zuschrift, worin ausgeführt wird: Me es de» Anschein hat, wird in Kürze wenigstens teilweise eines jener verwickelten Probl^e gelöst werden, welche durch den Zerfall der östmvoichi'sch-ungari'schen Monarchie entstauben stnd. Amtlich wird nritge-t^lt, daß im Rationalrat eine Verordnung zur Annal^M gelangt, '»velche allen Perso-nen, die ficks^unter dem Gesetze über den Mi-norrtätenischutz befinden, die östevreichischc Staatsbürgerschaft anerkennt. Pevsonen, die nicht auf die österreichische Staatsbürgerschaft reflektieren, haben eine diesbezügliche Erklärung bei der zuständigen Landesregierung «imzubringe«. Dic?se.Verordnung anerkennt die österrei-cklische Staatsbürgi^chaft allen jenen Per. sonen, welche am 20. Juli 1920 in einer Gemeint aus dem TersAorium der österreichischen Republik zuständig waren. Im Zusammenhange damit wurde auch die seinerzeitige Verordnung über die Einstellung der Zah lungen und Abfertigungen für sene Perso-nen, die die Asterrei^che Staatsbürgerschaft noch nicht erworVen haben, eingezozen. In denselben Gesehentwurs werben auch Bestimmungen aufgenommen, wonach die Staatsbürgei?fchaft jvegen schlechten Li?»-munds usw. yerweige^t, bezw. nach dem 2l). Lobensjahrt ^gesprochen werden kann. i Mit dlhelsM Gesetzö wi-vd endlich eiilem großen Ue^l, von welchem visle Pensionisten, Witwen usw. betraffen waren, ein Ende gemacht. In vielen Fällen bildete die Frage der. Staatsbürgerschaft eine Existenzfrage, die numnehr ein^r Erledigung zugeführt wird. / . . —ro. » m. Gvnntag den 2l). d. verschied stach langem» schwer^ Leiden Heirr Dr. Ma-tej- O s en,ja k/Advokat in Maribör. Das Leichenbegängnis sinbet Dienstag den 22. d. um 16 Uhr von det Leichenhalle des städti-s^n Friedhofes Un PobreZje aus statt. — Der schwer getroffenen FanMie unser innigstes Bcileidt , . ^ro. m. Die Btrteibigung im Gaskriege. Vom Stadtmagistrate wird AnS geschrieben: Der Obevgespan ülberfandtö dem Stadtmagistrate 200 BroschüjtSn' ,^Die Verteidigung im Gaskriege" (Odbrana u hemMom ratu) mit dem Auftrage, t>ie Bevölkerung darauf aufmerksam zu machen. Die Änschaffung der Bro-schüive wird jsdermänn Wärmstens empfohlen, insbesondere Quch noch deshalb, tveil der Erlös in den Fond für die Förderung der Aktion zur Bekämpfung der Gaskriege bestimmt ist. Die Broschüre ist beim Stadtmagisdmte, Ummer Nr. 3, zmn Preiise von 10 Dinar er-häMich.- -ro. m. Papierkörbe a«s ble Straße« und Plätze! Trotz der wiederholten Verbote und Warnungen werfen die Leute noch immer divorlse Abfälle, Papier usw. auf die Straßen und Gehwege. Sei es, daß die Kontrolle zu «mangelhaft ist oder sich überhaupt niemand darum schert, Tatsache ist, daß allles beim Alten geblieben ist. Es wäre vielleicht angebracht, us verkehrsreicheren Straßen und Plä^n Papievkör^ aufzustellen, wie dies in anderen Städten üblich ist. Vielleicht würden sich die Leute dann doch an etwas mehr Ordnung gewöhnen. Die Wachorgane aber wären zu beauftragen, joden, der Abfälle «. dgl. m's die Straße statt w die aufgestellte« Körbe wirft, zur Veranttvortung zu ziehen lmd mit Geldbußen zu belegen, die in einen Fond zur Verschönerung d!n Swdt fli-eßen sollten. ' —ro. m. Das Sanatorium „Petrovo felo" der Brüder TavLar steht nun ohne V:^rni.^ndung da. Es ist bekanntlich in den Besitz der lsanaer .^^^'^itbank übergeaangen. welche es nun, wie verlautet, auslassen will. Das Sanatorium ist nach Meinung der Aerzte eines der ml>dernst eingerichteten in ganz Slowenien. Es wäre daher jammcrsck)ade, wenn sich die Nachricht über die Auflassimg bewahr heiten würde. Viele Hunderte von Kranken suchen in ausländischen Anstalten Heilung, obwohl sie dieselbe hier ebensogut erlangen könnten. Das Sanatorwm hc^t eine herrliclie ruhige Lage, in der Nähe des Parkes. Bekanntlich wurde seinerzeit eine Aktion einge leitet, unl das Sanatorium für die selbstänB dige kaufmännische Krankenkasse anzukaufen« Es wäre nur zu wünschen, diese Aktion wie^ der aufzunehmen. Die Krankenkasse würde daidurch in den Besitz ewer Anstalt kommen, um die sie beneidet werden müßte, die Mitglieder aber hätten im Bedarfsfalle eine rasche Hilfe und gute Pflege bei bedeutend kleineren Auslagen, als dieS den auslän^ks schen Sanatorien der Fall ist. —ro. m. Die Wiedereröffnung des Vurgkellers. Wie man erfährt, wird .Herr Gjuro Ba « l ja k, der Erbauer des Bnrgkellers, der den-selben wieder in eigene Verwaltung über, nommen hat, mit 1. Oktober l. I. die Burg-kellevvestauration wieder eröffnen. Der frühere Pächter Herr Schlachtahat in ^l-maitien ein Hotel übernommen. —^ro. m. Rege Nachfrage «ach Eschenholz. In der Umgebung von Maribor tauchten in dm letzten Tagen mehrere Käufer für Escheicholz auf, nach lvelchem eine rege Nachfrage eingesetzt hat. Das Holz wird für Schiftswerftei^ und Aeroplanfabriken benötigt. Es ist zu er^ ^varten, daß die Preiise in Anbetracht dvq großen Nachftage anziehen werden. —ro. „Halt," gebot Eggert, „keinen Schritt lverter!" Und sich zu der Fremden »vendend, fuhr er fort: „Sie begreifen, daß nur d» Rücksicht auf Marlehn mich veranlaßte, niÄ)t gegen Ne einzuschreiten. Ich stelle es Ihnen frei, ungehindert und unerkannt von Ihrem. Kinde zu gehen, aber allein. Weigern Sie sich, so tragen Äe die Folgen, daß Sie gewagt haben, wieder hierher zurückzukehren. Es ist die letzte Nachsicht, die ich gegen Sie übe.* „Ich gehe," erwiderte die dunkle Frau, „und Marlehn geht «mit mtr. Äe sind vie5 zu feige, alle die Konsequenzen zu tragen, die sich für Sie ergeben, wenn Sie mich nicht ziehen lafsen. Hierher, Marlehn, zu mir, hier, bei ^iner Mutter ist dein Platz!" Eggert gab Mairlehns Hand frei. Hoch rich tete er seine mächtige Gestalt empor und sc»g-te sest: „So soll Marlehn selbst entscheiden, ich habe wenigstens nichts unversucht gelassen, ihr das Schwerste zu ersparen. Sie aber haben es so gewollt." Und sich zu Marlehn wendend, fuhr er fort: „Ich will deinem Weggang von hier nichts w den Weg legen, Marlehn, lvenn du mir, nachdem du dieser Frau hier ins Antlitz gesehen hast, sagen kannst, ja, ich will nie. Dioscr verständigte sofort die^FreihviMge Feuerwehr, welche unter dem Komntando des Hailptmav^es Boller binnen einiger Minuten ausgerückt war Da man jedoch nicht erfahren konnte, wo das Z^er war, rück^ die Wehr nach legerem vergeblichen Herumsuchen wieder ein. —ro. m. Die Katze im Kanal. Heute mittags hörten ,n der Botvkrjska ulioa mehrere Passanten ein jäntmerliches Katzengeschrei. Bei der Rachforschung Entdeckte ein Hovr eine junge Katze im Kanal. Die Katze dürfte sich in den Kanal verirrt Haiben und witßte nicht mehr heraus. Ueber Intervention bei der Polizei wurde ein KanQliväumer herbeigerufen, der das arme Tier aus dem unfreiwilligen Gefängnisse rettete. —^ro. m. Staatliche «rbettsbörse. Bei der staatlichen ArHeitsbörse in MariHor waren in der Zeit vom 13. bis IS. Dezember 166 freie DienstplStze angemeldet, 288 Personen suchten Arbeit und in 1L2 Fällen vermi-telte die Börse mit Erfolg. —ro. m. Wetterbericht. Maribor, 21. September, 8 Uhr früh: ^ftdruck 738L, Barometer stand 73V, Thermohygroskop — 3, Maximal temperatur 4- 20, Minimaltemperatur >^?5, Dunstvruck 20 NM., Windrichtung W, Bewölkung 5^, Niede^chlag l). -^ro. ^ Achtung! Gebe bekannt, daß ich vom BerschönerungÄv^reine in Maribor die ganze Vildwstanienernte gekaust halbe. Warne jedermann, für sich persönlich Kastanien zu jsammel da er gerichtUch verfolgt würde. Ber sammeln will, möge bei mir die Legitimation beheben, wormif die gesammelten Kastanien bei mir gegen ,ablung abzugeben find. Kaufe auch fede Menge privat. — Lavo^6 K>ajnr, KoroLLeva iilica'W. lySIl Zwei dedeutende Begräbnisse in velje. Gestern nachmittags wurde uilsere Sdadt der Schauplatz Awei^ Begräbnisse, von de« Tren das eine ^n AnyelhSrigen und Freunden des Beerdigten und das zweite der ganzen Swdt in Äeilbender Grinnenlng bleiben wird. Um S Uhr nachmMags trug man den so pllötzlich dahingegangenen Literaten Herrn L ^ko ArnSekKur letzten Ruhe. Die gahl-reichen Teilnshiner an dem BsMbnisse schieden von ihm mit dem bitteren Bewußtsein, ein dichterisches Talent, das seinem Volk noch il»anl^s Schöne zu geben gcihabt hätte, verloren zu haben. Nm 4 Uhr kiindrten die GlÄSsn VVS Weite Begräbnis, das bes Ghrenlbürgers der Stiadt Celje, des verdienlstvvllen Mul>t>m»r. betters und WirtfchaftSpvilitiikers Herrn Dr. Josef Sernec an. Die Leiche war im Be-Mül des „Nmvdni dam" aufgei^rt. Mit-igliedcr verschiedener Nationalivereine' hiel-lten davor die (Ahrenwoche. Um die 4. Stunloe füllte sich nach und nach der ganHe DoLkov trg mit vornt hmon Freunden und Bekmn-ten aus allen Teilen der gewesenen Sü>d« fteievinark, um den Veriwi'benen auf sei-iwm letzten Ve^ ^-. hOß ßirslisch b>,sische GssinMchlet «tb seine schisnencn gewa^H Obergeipan Herrn 'Dr. Pirt:« a ^.e t ,»uS Maribor, den Mwister i. R. Herrn Dr. Kutovee und zahlreiche andere sKev»^ und heimische Juristein, 'dann Perirater ttsn verslbiedenen Korporationen, ewe Abt^unz des Männerchores der Viatlca* aus Ma-rilbor, die MusikSapeve -^'rile:^a* anS Maribor, die hetmiische:Wse»b^nerkapell'?. ben heimischen GesctnjjD^D^^ Die kirchlichen ^rondonlen vym Abt unter Asiiisteniz von zwei Ktg?länen dorgcnonrn»en. Alle Lampen d«r. .Stadt'wnpdzn entzündet und mit Flor Bor dem „Varvdni dom" vöralbschie5eie^S^iM?Hamen der Be-mntenschas» der PrM^H der Pcsrsilnita H« rr Direktor S m e.^to sd^oov dem Verstorbenen. Die beide« stimmten in Tvauerlieider Ein AaK der nicht end.« wovende LeichenzuG s«tztzs sich in Bewegnng, U N vor der Wohnu»»g^S. T^stcrbmen nochmals zu halten, wo T'^anl r^eise,^ erlchoillen. Bon .dovt «»»< Ksyieiie kch der durch die Gledali^ ukfa. Hreser'»»üd..a ul^ct., Aletsandryva^ uti ß^ekoo »?, van» i.^^eva und KvtzhO PetrG Alisa durch Ga. berje auf den Friedhaf. ZWj der Ginse^ung der Leiche wu»d^ da« » L^rqermehster Herrn Di?. Hra 8 oSe 2, Minister i. R. ^rrn ^ Kuk o v e eu!ln> vom Schulinspci-tor Herrn Serlie tiefomWndene GvMc» den gehalten. Bon den Osfangvercinen WUR-den ergreifende Pvqblieder gesungen. Am ev^eifendsten' wann jchoch die Salvenfchüff« uiw ver Zklf des WOchvrneS der Mitglieder des Jagdvereines, die sich dadurch von ihrem Begründer und ihvvM agilsten Vi»Alie-die vevai^iedelten. Ve vchi der Kapelle ^Drava" gefühlvoll. wiodergebsnen .Kir-cheng^en" beendeten di« «Ärdig verlaufene Ehrung des gvoten ^ 7^- Sil». ^Dee Vie bereU« gameü>et, gekmgjt W WH-ßino ab heute d^r erstklassige Schlds^«^ „Pin Sommernachtstraum" nach^bemWettt Shakespeares zur Vorführung. Der Film bildet ein Stadtgespräch, da nicht nur sei« HaMung, sondern in erste,^ LHM quch Ausstattung ein wahres Wunl^r ls^ doA hier gewiß noch nie gesehen wurde. Gß ^ ^ der eieste Film, der von der Ustd^mgekM^ in der Heu-rigen Saison hervuAtzch^cht W-Uvde — ein Meisteowerk deutsM Jit^ns^ -^g. Ab Freitag den 18. bis Montag den 21. d.: »Die gpoße UnbekanAte^, herrlicher, spannend« in zwei Teilen. „Die große Der zweite TeA diese» kösllichen Klmt^ßeS, bei dem sich das Pubviküm herÄich untlerhSlt, kommt ab Dienstag bis ebn^Kes^ Z^erStäg im Apollo-Äno zur BorfühtN^. An Spannung wird d?r zw^te Teil den e'Ovn dsl weitem Äbockreffen; die „Unbekatmte", Pvinzesftn X., wird alle Männer bezaüber« und ihnen die Köpfe verdrehen, bis fie schließlich als Siegel in dem ^mpse »M ihr Recht ^r-vlvgsht. Prachtvolle j^rrvche AMrschlMMt.. ^ Schwuivticht. VeiMdttgnnG in Gp. Gsröe. Mar i bor, W. September. Heute hatte sich vor dem Schwurgerichte der üTjähvlge NMerbz^rsche Georg P o l a-nee wegen Brandle^ng zu verantworten. ^ war beim Besitzer Valentin SmreLnik als Müllorbuvsche bedienstet. Lange Jahre arbeitete er zur vollsten Zufriedenheit des Diönst-Lebers, in der letzten ^it aber mehrten sich die Beschwerden iiber seine Gerung in der Mühle. SmreSnif stellte ihn deswegen zu? Rede, worauf Polanee den Dienst kündigte. Während der l4tägigen Kündigungsfrist, welche Polanec noch im Dienste zu verbringen hatte, entstand unter den beiden ein ge-spanntes Verhältnis. Dazu kam noch der Umstand, daß Polanee seinerzeit seinem Dienstgeber den Betrag von 3350 Dinar geliehen hatte, wofür ihm dieser eine Kuh gÄ. Da die Biehpreise in der letzten Zsit stark gefallen sind, wollte Polanee die Kuh wieder zurückg^n, was aber SmreLnik nicht zuließ. Später verkaufte Polanee die Kuh um 2175 Mna«!, wodurch er also einen großen Verlust erlitt. Dies kränkte ihn nun noch mehr, da er auch aus dem Dienste scheiden mußte. Er wollte daher an feinem Dienstgeber Rache nehmen. Am 5. August l. g. legte er Äne Schachtel mit in Petroleum getränkter Watte in den Streuschuppen SmeLniks und zündete sie an. Damuf begab er sich in die Mühle, um den Brand zu beobachten. Glücklicherweise aber ist das Feuer schon im Keime erstickt. Am nächsten Tage fand i»ie Magd die Schachtel u?rd zeigte sie dem Dienstgeber. Dieser schöpfte sofort Verdacht. Gr verabredete mit ^inem Nachbarn, Polanec zv beobachten. Die Schach tel wurde wieder an den Fundplatz zurückgelegt, während sich der Nachbar auf einen Beobachtungsposten begab. Zur Mittagszeit des nächsten Tages, als sich die hsimisc^n Leute auf dem Felde befanden, hielt Polance tatsächlich Nachschau, warum das Feuer nicht auSAk^ocht'n wä':. Dabei beobachtete,hn der Nachbar, der hicron sofort die G''ndarn:erie vorständigte. Polanee wurde darauiym so fort verhaftet und dem Gerichte eingzlief rt Bei der heutigen Verhandlung gestand cr die Tas unumwunden etn. Die Geschworenen bs^ahten die Schuldfrage, worauf Polanee zu einem Ja^re schweren KorkerS verurteilt wurde. -ro, vatlMUOrd. Martbo r, IS. September. In Zg. Boliöina bei Maribor liebte das Ehepaar Ribiö in nicht gerade rosigen Verhältnissen. Der Mann war dem Trünke erge^n, während die Frau sich nach anderen Liebhabern umsc^ute. Beida Umstände ergaben wiederhÄL Anlaß zu Familienstrei-^gleiten. Am 23. gul^ l. I. kam der Mann von der Arbeit wieder betrunken nach Hause und bli«K vor dem Hause uulter einem Baume liegen und schlief ein. Die Frau, welche ihren Gatten nicht mehr leiden konnte, nahm eine Haue und schlug mehrere Male auf den Schlafen^n ein, so daß dieser blutüberströmt liegen blieb. Sie legt« sich dann ruhig schla-fen. Gegen 23 Uhr ßam ein Nar!^?, der den Mann unter d^ Baume biegend bemerk te; er verständigte htevon die Fwu mit der Aufforderung, deik Mann ins Haus zu schaffen, da ein Gewitter nahe. Die Frau aber wollte davon nitchs wissen. Erst am nächsten Morgen wurde die Tat aufgedeckt. Die Frau leugnete anfangs jede Gchutd. Als man ab. r die noch blutige Haue auffand, gestand sie die Tat ein, erkl^te jedoch, nur in der Abwchr gehandelt zu haben, da sie befürchtete, vom Betrunkenen geschlagen zu werden. Eie wur de daraufhin perlet dem Gerichte ein geliefert. Bei der heutigen Verhandlung gestand die Angeklagte Vie Tat zwar ein, schilldorte ab^r ihr Ähicksal und hob hervor, daß sie vk>in Manne deS öfteren geschlagen wurde. Die einvernommenen Zeugen stellten dies jedoch in Abrede mrd schildv^n sie als eine strcit' süchtige Frau. MÄ schuld an de,n Unglücke sÄ auch ^ Mirtter drv Angeklagteil, die oft Anlaß W Zwistigkeiten gab, so daß der Mann schon entschlossen gelvejeu jei^ das Laus zu Den Geschworenen wurden drei Fragen gestellt, wovon sie nur die Frage auf Totschlag bejahten. Auf Grund dieses ^ul-d-spruches wurde die Angeklazte zu 6 Jahren sHveren Kerkers verurteilt. ^ ^rp, Diebstahl in SanLane. Im Ma? l. I. kehrte die Besitzerin 5^ha-rina Legce auÄ Amerika zurück und es war ein ösfentliches Geheimnis, daß sie „DolVars"^ mitbrachte, die sie bei einer Bank umwech« selte und das Geld zu Hause aufbewahrte--Am 17. Juni aber entdeckte sie, als sie am Abend vom Felds heimkehrte, daß in ihr.:m Hause ein EinbruchMebstahl verÄt worden war. Das ganze Geld im Betoazs vc n über 11.VW Dinar war verschwunden. Der Verdacht fiel auf die heutigen Ange«, kagten Stefan Horvat und Stosan B u-g r i n. Stefan Horvat,.welcher als Nachbar die Verhältnisse der Bestohlenen genau kann te, wurde sofort unter dem Verdachte ver-hc^tet, während der zweite Angeklagte einige Tage darauf ausgeforscht wurde. Beide stellten die Schuld in Abrede. Horvat versuchte sein Alibi nachzuweisen, doch waren die AuS sagen der angegebenen Zeugen so verschieden, daß er auf die Tlnklageibank gesetzt wuirde.! Vugrin konnte der Tat überwiesen werden, trotzdem aber stellte er anfangs jeds Schuld' in Abrede. Erst auf Grund der gegen ihn sprechenden Beweise gestand er die Tat teil« toeise ein, behauptete a>^r, daß auch Horvah dabei gewesen wäre. Die Geschworenen verneinten bezüglich Horvat die Schuldfrage, so daß dieser freigesprochen und sofort auf freien gesetzt wui^e, während Vugrin zu 3 Jahren schwer ren Kerkers verurteilt wurde. —ro, > Sinbruchsdiebstahl in das Manusakturwareni geschäst K. Morsche in Maribor. - Unseren Lesern dürfte der Einbruchsdie)-stahl bei der hiesigen Firma K. Morsche in der Gosposka ulica noch in Erinnemng stehen. Drei Mitschuldige wurden schon ber deis letzten Schwurgerichtssefsion abgeurteilt, wäh rend der Hauptschuldige, ein gewisser Albin Abrausek, entflohen war. Später wurde AbrauZek unseren ReHörden ausgeliefert und dem Gerichte überstellt. Wie die Anklagen schrist ausführt, soll er der eigentliche ?in^ stister gewesen sein. AbrvuZek gestand bei derz heutigen Verhandlung die Tat zivar cin, versuchte aber die Schuld auf d-ie andren Teilnehmer abzuwälzen. Die Geschworenem, bejahten mit 10 Stimmen die Schuldsrage, worauf der Angeklagte zu 18 Monaten ^chlnq ren Kevkers verurteilt wurde. ' —ro, ! Spottnachrichten. ? G. it. Jlirija—1. S. G. K. Marib« 4 : 1 (Damenhandballwettspiel). Das Da^ menlhandballwettspiel enttäuschte sehr. EZ wurde viel zu roh gespielt. Die Hauptschul^ii woll'^n wir ld2m Schie.^srichter geb^ er hat«, te mek^r aus ein feineres Spiel achten li^l-len. J^risa wurde der Sieg nicht allz?i lcicht gemackt, denn Marrbor leistete ssin Vk^'t.'il und gob den Gegnf^-n harte Arbeit. B 'son-l>ers dt.rvorzuhek^n wäre seine SturlN''rreihe sowie die Deckung, ^liriija fül^rte ein flotteZ Spiet vor? be^o^.'.dei»: Anerkennung verdient seine De^lerreihe, d'c den Stuvm in-mer w^ei>er mit Ballen vei sorgte. Echiedsrichler? Herr Pei) eim sS wach. —ts. , ? Jugend- und Reservewettspiele. ''?avid5 3. Jugend—^Svobl>i>a^^ugenid 2 : 1 (s> : l)? Mari'bor 1. Jugend—Merkur 1. Iuge:^ 5 : 3 (4 :0 ); Adari-bor ?. Jugend—Merkur 2. Jugend 1 : 1 (1 : 0); Vdaribor Reseroe-^ Merkur Reserve 6 : 1 (4 : 0); Rat'id I. In.« gend—Svo^da Reserve 12 : 1 <3 : 1). k0q : Werkftätte (der Staatsbahn) gegen Heizq Haus A : S (2 : 1). J!m FreundschastÄvettq spiele der obgenani^en Mannsck^sten konn-ten erster« nach eine mschönen, sed^^rzeit offenen Spiel mit 3"2 einen sicheren Sieg davontragen. Besonders hervor.zulicben war«? ihr Vevteidigungstrlo. Gt^rm gut, jedoch ^i'enig trainiert. Bei den Gegnern war vis Verteidigung schwach, der Saurm sehr gut. (Ebenso brave Arbeit leistete dI?Swirifchl»st. X Die deutsche Dollaranleihe drelzehnmal überzeichnet. Die 25-MllioneN'Dol1aranleich he fü-7 die de^itsche Landwirtschaft! ist 13mal .über^lg^et Mrde?^ f DK «MienwG VYMreich» «d «e NWpaMhche J«dich>ie. Der Vvlkevbund hat A« Lösung des österreichischen Problems und zav Prüfung der österreichischen Wünsche w vezug auf auf die ^fevenzzölle und w ^zug auf andere handelspÄitische und tarifarische !» a1t« V?s?e TeNak ^ ..»««er »l4^W» N. SePtemd«? IVLS Begünstigung seW»D Nachbarstaaten zwecks Sanierung OefteTlp^ den Beschluß gefaßt, diese AngeleMnheh dem Wirtsc^fts-au^usse BAlkerb^d^ zu übergeben, damit disser bis zum End« Dezember konkrete Vorschläge vorlo^e. Die Handelskammer in Ljubljana hat nun im Namen der Jndu-^ Ärie- und Wirtschaftskreise an die Abgebenden Faktoren ein Echr»ii^n gerichtet, in dem pe gegen die Berücksichtigung dieser österrei-chischen Wünlsche protestiert. Diese Wüiiden unsere Industrie, die ohnehin durch den ueuen HandelSver^mg mit Oesterreich benach teiligt wurde unt» der durch diesen Vertrag vi« Mögl'ichkeit der Konturrenz mit der österreichisc^n Industrie geaommen wurde, nvch mehr gefährden. — 5MM Anzeiger. abrtksneue und ^Vraucht« chreibmaschwe», Nechenm«» schtne,^ vleististsPitzmaschw«, VervtelfiKttguugS » A»^rate, 5k»tzler.?pi^ AarbÄIKd«, DmchschlagPapieee. Vach»»«. Pitt«, VachKpapierfarden und versmedeneS Zubeydr, eigene Epezial-ReparaturwerkstStte für Büromaschinen, Ant. Stud. 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