^^^ ZUM Mutzen und Vergnügen. Fxeprag, den, 12.^ Jänner 1821. °>/H , st 0 r i! s ch e s Tagebuch für K r a i n. ^-Jänner- General Guido Graf von Stahrcmberg, Deutscher.-Ordens Vomthur, in Laibach (i?i6). — i/,. A>» diesem Tage sing mau 1704 an, Laibach in Vcrch^diqungsstand zu scheu; die Schlagbrücke wurde aufgericktet, me Wachten wurden verdoppelt nnd durch Trommclschlag bekannt zumacht, daß, im Fall ixr Noth, jedes Hans emcn Mann stellen soNe- — ,5. (1700) Im Hanse des Domprobsien Thalnitscher zu Laibach wurde be-chloisen, die alte Domkirche abzubrechen und eil,e ncue aufzubauen. — 16. Installation beö Hrn. Ioh. Casper Grafen Eobenzl, als Landeshauptmann von Kram (i?^5). — 1?, Tags darauf gab die akademische Jugend von Laibach dem neuen Landeshauptmann eine Eomekie mit allerhand Maschinenwerk. — isi. Rastädter Neichs-Medens-Deputation unter dem Vorsitze des Grafen (ichl Fürsten) von Metternich, eröffnet (»796). — iZ.Dis ____uandschast Krain wird aufgefordert, der Steyennar? zu Hülfe zu kommen (170/l). D e^ r G l a u b e. _ Zeit-Sonett. -<^as Heil des Lebens blicht nicht im Erkenne«' Und reift nicht an des Wissens - Vaum zur Frucht'/ Der Apfel Gvens zeugt ein stechend Brennen, Das Ihr veraebeiis abzukühlen- sucht., ^ Wisse„ß Labyrinth mögt ihr durchrennen, Cuch stürmn, in der Zweifel Meer, die Vucht,. ^ rettende,, kann euch kein. Schisser nennen, Ihr seyd ja vor Euch selber auf der. Flucht. — ^er käste Schweiß der prüfenden Vernunft' Wird enden,, wollt Guch selbst nur wieder finden Und, wie St. Paul, in Demuth erst erblinden: ""d schweigen wird der sünd'gen Wlhler Zunft, Wenn Ihr statt kunstgelehrien Aftcrgründcn Dem G.la u,b c,,^ huldiget, entsagt den Sündcn., R... ..r.. Thronfolgevs unverändert fortgehen, mid deßwegen ei« ns besondere einstweilige Regierinig ernannt; die Provinzen aber vereinigten fich,Gesandtschaften an denKönig Carl nach Spanien zu schicken, um diesem ihre vermeinten Beschwerden vorzulegen und ihn zur baldigen Über-mhmilüg der Regierung einzuladen. Die W.ihl von Steyermürk für die «Zesandtschaft nach Spanien fiel auf unsern Herberstein und Hr»., Hans H 0 fmann. Die ?lbgeordnet?n versammelten sich zu Villach, und traten von hier aus ihre Reise nach Spanien über Italien an. In Ferrara schickte ihnen Herzog Alfonso ei» nen Edelmann zur Begleitung und dreyßig Flaschen feinen italienischen Weines. Nun gingen sie ohne Auf« enthalt über „den Pfad oder Pedum" (Po) nach Bologna, Florenz und Rom, wc> sie durch die spanisch« Gesandtschaft dem Papste Leo X. vorgestellt wurden.*).. Sigmund Freyherr von Herberstein.. (Fortsehnn g). 5» Gesandtschaft nach Spanien ^19. i52o. Durch stin Testament hatte Maximilian verordnet, alle Regierungsgeschafte spllten bis zur Ankunft feines. ") Diese Ftycrlichkeit gab durch die Ungeschicklichkeit eines der Abgeordneten Veranlassung zu einein sonderbaren Vorfall, den (H.I-^Z. 176) sehr drollig erzählt A!s nähmlich der Oocsor ^ iebenbn r g er aus Wien,, dem Papste den Fuß küssen woilihle>t^e,n^ M Die Gesellschaft schiffte sich am i. September zu Neapel ein, auf einem Fahrzeuge, der heilige Nicolaus genannt, das sie bis Borcellona für 3oo ungrische Gulden gemiethet hatten. Am 26. Sept. verließen sie Sardinien, wurden aber durch widrige Winde bis zum 2. October in der Nahe der Insel aufgehalten. Am elften wagten sie sich endlich in die See hinaus, wo ste bald da auf ein starker Sturm übersiel, daß de.r Schiffer sich entschließen mußte, in Minorta einzulaufen. Ehe er aber noch dahin kommen konnte, warf der Orkan das Echiff in der Nacht an einen Felsen. „Da war/' sagt Hevberstein „tain Hoffnung aitugerlayMenschliche, Hilff und Erledigung, sonder, wo Gort nicht wunderlichen Hiiffe, mussten wir verterben, derhalben alle Schiff leudl, und die mer dan annder, verliessen alle gehör» sam und arbeit, schift sich ein jeglicher abzuziehen, ain Holtz zu s gcl aufzuziehen, schrie dem Steuermanne zu, wie er das Schiff lenken sollte und brachte dieß glücklich von dem Felsen herunter, das nun in den Haftn von Al, cuoia auf Majorca einlief. Da man sie alier wegen ei-ncr in Valencia herrschenden Seuche nicht in die Stadt lassen wollte, so segeilen sie den folgenden Tag schon wieder nach Barcellona ab. Aber auch dieses Mahl sollten sie noch nicht den Ort ihrer Bestimmung erreichen; schon im Aligesichte desselben wurde» sie von ei» nem neuen Sturme wieder zurück getrieben, und mußten sich noch glücklich schätzen, in Ivi^a einlaufen zu können. Hier waren sir genöthiger, acht Tage zu bleiben, die sie benutzten, frische Lebensrnittel einzunehmen, an denen sie schon anfingen, Mangel zu leide,«. Der Kaiser, der sich wegen der Widersetzlichkeit wehrerer Provinzen und derAusbrüche der allgemeinen Unzufriedenheit einige Zeit in Barcellona aufgehalten haue, war kurz vorher von hier nach Molino del R^, einem hochgelegenen Städtchen in einer kleinen Entfernung von Barcellona gegangen, wohin ihm die deut- , schen Abgeordneten ihre Ankunft meldeten, und um Velhaltungsbefehle bathen. Carl schickte unverzüglich „Grass W?lffen von Moi'Ntfort, den Probst vonCassi »nd den Meten ey (?) zu ihnen, und bestimm« den ö. November zu ihrer Audienz. Aus der Antwort des Königs war nicht undeutlich zu merken, das; er an dem, was nach Maximilian's Tode in einigen Provinzen der Erbstaaien, und nahmentlich zu Wien, vorgefallen war, kain gefallen gehabt.^ Wahrend Herbvrstein's Anwesenheit in Molino del R5 brachte Herzog Friedrich, Pfalz«, graf von Rhein, an der Spike einer großen Gesandtschaft imNahmenderChurfürsten demMonarchen de»Ve-schlusi, u odurch er zum römischen Kaiser erwählt worden. Nach einem kurzen Aufenthalte i n Spanien, wahrend welchem der neuc Kaiser unsern Herberst^n bcson-devs lieb gewonnen zu habcn schemt, wu den die Frcm» den jeder mir einem Stücke schwarzen Sammet zu ei, nem Kleide beschenkt, und wieder als kaiserliche Gesandte und Oratoles, zeder zu der Landschaft, dle ihn gesendet, zurück grschiäl. Es war natürlich, dasi so viel Auszeichnung wahrend der vorigen Regierung Herbelstemcn Neider und Fcinde erregt haben musite, die sich jetzt während des kurzen Zwischenreiches zu reg?n anftngen. So machte man z. B. gegen feine Ernennung zum kaiserl. Come missar bey dem von CaN'n ausgeschriebenen Landtage in Klosterneuburg (d a u Nienn was, in v n g n a d ? n H. ll,. S. 10); Schwicrigteiten und brauchte dazu, „die Sachen in Hispanien," ob die Unzufriedenheit Carlr, oder die Privarsach^ mit dem Schiffer, ist un« gewisi, zum nichtigen Vorwande. Doch Herberstein'S Verdienst urd gute Sache siegte. Er würde, nach seinem eigenen Geständnisse, „Genugthuung von seinen Verleumdern gefordert habe,,, wäre hernach das er-schreckliche gericht nit vbcr sy ergangen." Im Occober wurde Herberstein abermahls als Glied einer Commission nach Ungarn an den König geschickt, „die frau'en Gerdrauten von Weysprach belan« gendr, die Herr Iursackh Tarnickho in Ost«rreich gehebt (entführt) und fanncklichen in Hungern gefuevl hatte," ein Vorgang, von dem die wettern Umstände nicht betau nt sind. 6. Sendung nach Wvrms, Schwaben, den Niederlanden, Nürnberg, Böhmen und Ungarn. i52i bis 1Ü26. Bald nach seiner Krönimg zu Aachen (l3. Oct. i52a) schrieb Carl der V. den berühmten Reichstag zu Wonns zum 6. Jänner des kommeodcn Jahres aus. Der Hauptgsgeiissand dieser merkwürdigen Versammlung war die Herstellung d?r Ruhe in Deutschland, wozu eine Entscheidung über die mit Riesenarmen um sich greifende Reformation wesentlich mitwirken sollte. Zugleich aber wollte der Kaiser auch eine MenZe von Prioatsachen abmache,,, und so wurde Herberstein auch zum 24. Februar dahin beschieden, um einen Vertrag wegen eines Güteraustausches in Ausführung zu bringen , den schon Maximilian bestätiget hatte. Wahrend diefcs Aufenthalts in Worms wurde Herbcrstein in den Neichsrach als Beysitzer verordnet, und zugleich von dem Kaiser zum Landraihe h^ Fürstenthums Steyer« mark ernannt. Herberstein sah hier auch Liuhern vor dem Reichsrage erscheinen. „Mithin Luther," sagt er, H- l>. S. 10., „ist dazumal gehn Worms thomen vnd für den Kdayser Chur und Fürsten gebracht, ain »i^underbarlichs gelauss ond gedreng was da von aller-menigclichen den menschen zu sehen." Kurz vor seiner Abreise vo?i Worms sah Herberstein noch den Erzherzog Ferdinand, dem die sämmtlichen österreichischen Best« langen zu Theil geworden waren, aus den Niederlanden anlangen, und wurde vo,, ihm sehr gütig aufgenommen. Mehrere Geschäftsreisen nach Brüssel, nach Nürnberg zum Reichstage, wo er die Stelle des Erzherzogs Ferdinand vertreten musite, nach Prag, nach Nörd-lmgen zum sä,wä^iclcn Bundestage, endlich nach Ofen, so wie seine Heirath mit Helena von Sanrau, ver-wltwtten Graöwein zu Weyev, fallen in diese Periode. 7- Zweyte Reife nach Pohlen und Nußland. i526 — 1Ü27. Der nächste Zweck dieser neuen Gesandtschaft war, bis Aufmerksamkeit des Zaren Wassilj Iwanowicsch zu erwiedern , der auf die Nachricht von Carls V. Wahl zum ^mischen Kaiser Gesandte nach Spanien geschickt, und seinen Wunsch „m die Fortsetzung des guten Ver« lMmsses zwischen beyden Staaten, und um die Er-nenerung des ehemahls mit Marimi'ianen gegen die Pohlen geschlossenen Bündnisses an den Tag gelegt hatte. Earl und Ferdinand hatten aber auch noch dieselbe Rück. sicht, welche schon bey der ersten Sendung Herbe^stnn's vorgewalter hatte, nähmlich zwischen dem Zaren und vem Konige von Pohlcn endlich einen dauerhaften Frie-en zu Stande zu bringen. Nichts' war dabey nacürli- cher, als daß 'eine Wahl anfH,r5er!^!!'.'n fallen m„s;t>? der nicht nur diese ungewöhnliche Reue schon ein Mal)l gemacht, fondern sich damahls auch des ihm aufgetragenen Geschäftes mir so großer Auszeichnung entlediget hatte. Noch am Tage vor seiner Abreise wurde Her-i berstein aus der Regierung in die nicderösterreichische Kammer versetzt. Die Gesandlfchatt trac die Reise von Wien aus am 12. Jan. i526 an. Der Weg ging wieder durchMahren und Schlesien nachPohlen. Sie waren noch nicht weit gekommen, als sie einen Befehl des Erzherzogs Ferdinand, von Augsburg den 1. Februar, nachgeschickt erhielten, worin beyden Gesandten ausdrück« lich aufgetragen wurde, vorzügliche Aufmerksamkeit auf die Religion, Ceremonien und geistlichen Bücher der russischen Kirche zu richten. Der Konig von Pohlen, dinch dessen Land sie reiseten, glaubte Ursache zu haben, gegen die Absichten Österreichs mißtrauisch zu seyn, und schrieb daher gleich Anfangs dieser neuen Gesandte schaft nach Rustland einen ganz andern Zweck zu, alt sie wirtlich halte. Aber die offene und edle Sprache Herberstein's that ihre Wirkung; Sigismund wurde freundlicher, kehrte von seinem Mißtrauen zurück, uno lies; sich endlich sogar bereitwillig anf dieUnterhanlinngen wegen eines für ihn in Moskau zu bewerkstelligenden Friedens ein, erleichterte ihnen sodann alle Mittel zur Fortsetzung ihrer Reise, und sandte jedem fünfzig Gul» den, um di« Rechnung im Gasthofe zu dezablen, da er sie eigentlich, der hergebrachten Sitte gemciß, r^n Anfange ihres Aufemballes an auf seine Kosten hatte verpflegen lassen müssen. Herberstein glaubte bey dieser NeleZenhelt dic Vere schreibung gellend machen ;u können, die er vor acht Jahren von der Herzoginn von May!and fur den ^all seiner glückliche» Mitwirkung zu der Verluohlul.g ihrer Tochter Bona mit dem Konige von Pohlen erhalten hatte. Er übergab daher jc^t das Papier dem Könige mit der Bitte, ihm seinen Beystand für diese Forderung zu bewilligen. Der König zeigte sich auch s?gleich geneigt, die Berichtigung dieser Schuld selbst zu über-nehmen, „liesi mir sagen," erzählt Hcrberstein „>pan ich herwider kam, wolt mir ein genedige Antwort geben: als auch gefchach, schickt mir die Tausend gulde»» in guettem hungarischen goldt als eiu ehrlicher Khuniq." Am ,4. Februar verliest Herberstein mit seiner Neise« gesellschaft Kratau wieder, und am 26. April näherten sie sich über Moshaisk der Hauptstadt. Eine halbe Mei« le vor derselben wurden sie im Nahmen des Zars mit großer?luszeichnung empfangen. Nach der ersten Einrichtung und emer kurzen Ruhe von zwey Tagen bath Herberstein, schow zur Audienz Lesassen zu werden, und diese wulde, auf den, ersten May festgesetzte „Als wir in das Zimmer traten," fahrt. Herber» stein fort, „worin der Fürst saß, und uns, das erste Mahl verneigten,, stände«, alle alten Fürsten und Edle,, tie rund herum- saßen,, auf> nur der Großfürst und seine Brüder blieben sitzen., Darausi näherte sich einer , der vornehmsten. Rathe, den. man eii^'m Marschall vergleichen könnte,, dem Großfürsten, und spracht Großer Herr> König und Herr aller Neussen ,, Graf Leonhard, schlägt vor, dir seine Stirn,, deiner großen, Gnade wegen; dann« eben so,, Digismund :c.. das erste sollte die? Ehrerbiethung, das zweyte die Danksagung, für die« «rwiesene Gnade, die Verpflegung, die-geschenkten Pfer.--tze u. s. w. bedeuten. Des Großfürstin Sitz ist eme Hand hoch über die übrigen erhoben, eben so sein Fust> schemmel. Er saß die meiste Zeit mit, bloßem Kopfe;^ M«r ihm an derWand befand ssch das Bildniß eines Engels oder Heiligen. Rechts neben ihm lagseineMütze, links sein Stab,. ?c»s5oc)li genannt; dabey stand eiil Waschbecken mit zwey, Gießkannen,, über welchen ein Handtuch lag,, um sich,, wie man mir sagie,, so bald »y die Hand durch-Berührung eines Gesandten von ei, ,;em andern Glauben verunreinigt, hätte, nach Enlfer. «ung. der Fremden wasche,? zu, können." (Die Fortsetzung folgt).. S a, l b e y b l ä' t t e r.. Das Böse hak- Flügel ,, wie der Distelsame, dem tzer Wind in,alle Welt cragt.. Das Gute gleicht der Kernfrucht, und. muß durch den-Willen. weiteegetragen! werden., ^ ^ ^' Manche schreyen: über Prefizwang/.ttnd- wissen d««tz «Kch viel, zu, wenig,,als daH e.v ihnen^ Wig; sey.n« könnte., »,. *^ Nimm einen Jeden, als was er sich gibt, aber gib ihn nicht wieder so ans, du möchtest sonst als Falschmünzer bekannt werden., Die Proteuse unsererZeit, ober die virtuosen Heuchler, möchten denjenigen wohl für einen Stümper halten,. der nicht mehr als zweyfältig ist, d. h. nur zwey Masken im Vorrathe hat, das Allcags' und das> Galla, oder Amtsgesichc. Die ailffallendem schreliende»^ Masken sind nicht, die» zuträglichsten. Es gibt eine gewisse künstliche Un,--bef^>ngenheit, Gleichgillrigkeit, Allspruchslosigkeir,, Mittelmäßigkeit, hinter,denen sich jedes Spiel in aller, Stille, treiben läßt., DieFalte-N'des Charakters nehmen in dem Gra^ dezu,. als die Falten in den Kleidern abnahmen. Kunstliebhaberey und- Kunstvergötterung verhallen sich zu einander wie Prosa und Poesie, wie ^ied und Ode. Nichb Jedem ist es gegeben, mit Cosli» begeisterd auszurufen :^ K unst i st, d a s H ochste! aber Jeder, liebt es „ die Schiller'schen Worte auf sich, zu deuten:. Was schöne Seelen schön em. psunden,. muß trefflich und vollkommen seyn. Da.-rum wäre es unbescheidl'n, von Jedem ohne Unterschied zu verlangen, daß er in der Arr,. das Schone zu ft'ihlen, und- diese-5 Gefühl zu äußern, ein sog^nan-ter Kunstbegeistertem Kunstvergötterter, ein,ästhetischer Hyverlmg erscheine Dem bescheidenen Künstler ist selbst mehr an einem bleibenden Gesammteindruck/ als an dem Steig/euer einzelner kunstliebcnder, Ultras gelegen. Die Theile der Menschenerziehung, gleichen den Theilen, emer Kirche: die andere Ansicht der Kirche wäre. demnach, d,ie physische, das Innere des Schiffes d.ie intelleciuelle,. d^s Preobyterium die moralische, und der Altar die religiöft, Erziehung^ Traurig, wenn es nicht so ist,, wenni Theile, fehlen, oder in verkehrter Ordnung stehen.. -We,d^ck.t. und, vcrlc^t hcy, Ignstz, Aloy> Edlen, v. Kleinmnyr..