Amtsblatt zur LMchcr Zeitung. ^r. 165. Freitag den 2l. Juli 1854. Z. 39U. 9 K. K. ausseht. Privilegien. Das Handelsministerium hat unterm 9. Mai 1854, Z. 4I84M., das dem I. Masse und Vikt. Tribouillet, zu Neuilly bei Paris, ver-verliehene ausschließende Privilegium ddo. l4. Mai »850, auf die Erfindung und Verbesserung, vegetabilische und animalische Fette zu reinigen, auf das vierte Jahr, mit Ausdehnung der . Wirksamkeit auf den Umfang des gesammten Reiches, verlängert. Das Handelsministerium hat am 12 Mai ,854, Nr. W474P71, dem Karl Wesscly, k. k. Baueleven in Prag, ein ausschließendes Privilegium auf die Erfindung, die Sturztrame mittelst eiserner Sättel zugleich als Dachbund-träme zu benutzen, wodurch letztere sammt ihren Stichen und Wechseln, sowie namhafte Herstellungen an Mauerwerk, an Dacheinlattung und Dachcindeckung erspart werden, ohne gegen Feuer-sicherheit zu verstoßen, nach den Bestimmungen d ä a. h. Privilegiengcsehes vom 15. August !852, auf die Dauer Eines Jahres verliehen. , Die Privilegiumsbcschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien'Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am 12. Mai 1"54, Z. W478j7?5, dem Karl König, Fa-vriksbcsitzer am Blaunhirschengrunde Nr. 49, ein ausschließendes Privilegium aus die Erfindung der Zubereitung einer Massa zur Beseitigung des i„ den Dampfkesseln und Lokomotiven sich bildenden, und zur Zerstörung des darin bereits vorhandenen Wassersteines, nach den Bestimmungen des a. h. Privilegienaesehes vom '5. August 1852, auf die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiums - Beschreibung, deren Geheimhaltung angcjucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archwe in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am ,2 Mai 1854, Z. 1tl5H8l6, dem Samuel Jäger-may er, k. k. Hofleinwäsch - Warenhändler in Wien, Stadt Nr. 28l, ein ausschließendes Pri-vilegium auf eine Verbesserung, durch welche eine neue Gattung von Webergarn erzeugt werde,! welche bei größerer Wohlfeilheit statt des Kamm- l garnes zu allen aus diesem letzreren bisher erzeugten Fabrikate mit großem Vortheil verwendbar sei, nach den Bestimmungen des a h Pri-Mleglengefthes vom »5. August ,852, auf die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiumsbcschreibung, um deren Geheimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am 12. Mai 1854, Z. 7«36j552, das ursprünglich dem Josef'Adolf Grünwald und Ludwig Seys verliehene, durch Zession ddo, 19. Juni l852 in das Alll'ineigenthum des Erstern übergegangene Privilegium vom 30. März l85l auf die Erfindung einer rotirenden Webemaschine, auf die Dauer des vierten Jahres, mit Ausdehnung« der Wtrkiamkeit auf den Umfang des gesammten Reiches, verlängert Weiters hat dieses Ministerium die Anzeige, daß Ludwig Seyß, Mechaniker in Wien seinen Anthe, an oem ihm gemeinschaftlich mit Joses Adolf Grunwald unterm 4. Juli 1852 auf eine Verbesserung der Webemaschine verliehene Privilegium, auf Grundlage der von dem k k. Notar Dr. Josef Anton Schick leqalisirten Zessions-Urkunde ddo. Wien 2 März 1854 an Josef Adolf Grünwald, Schnür-bö'rtel- und Dochtfabrikanten in Wien, übertragen habe, wornach Letzterer als Allemelgen-thümer dieses Privilegiums erscheint, zur Kenntniß genommen, die vorschriftmäßige Einregl- strirung dieser Uebertragung veranlaßt und dieses Privilegium auf die Dauer des dritten Jahres, mit Ausdehnung seiner Wirksamkeit auf den Umfang des gesammten Reiches, verlängert. Das Handelsministerium hat am 17. Mai »854, Z. l,,47M,, dem Filipp Beisiegel, Drechslermeister und Meerschaumpfeifenschneider ln Wien, Wieden Nr. 925, ein ausschließendes Privilegium auf eine Verbesserung der aus Meerschaum geschnitzten Aufsätze bei Zigarrenspitzen oder Zigarrenpfeifen zur Verhütung des Ver-brcnnens beim vollständigen Ausrauchen der Zigarren, nach den Bestimmungen des a. H. Pri-vileglengesetzes vom 15. August ,852, auf die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Beschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht winde, befindet sich im k. k. Pri-vileglen-Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am l7. Mai »854, 3 lll48j8l2, dem Franz Schwingl, Tischlermeister in Wien, Gnmpendorf Nr. «5, ein ausschließendes Privilegium auf die Erfindung, an Fenstern und Thüren den Luftzug und das Eindringen des Staubes ganzlich abzuwenden und unmöglich zu machen, nach den Besting mungen des a. H. Privilegiengesetzes vom 15. August l852, auf die Dauer von zwei Jahren verliehen. Die Beschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbe-! wahrung, Auf Grundlage der Bestimmungen des a. H. lPrivilegiengesetzes vom l5. August »852, hat das Handelsministerium am 24, dem Gabriel Franz Ianau-schek, landesbefugter Kunstschlosserwarenfabrikant in Prag, auf eine Velbesserung in der Konstruktion der transportablen Backöfen, wor- . nach dieselben ganz von Eisen im geschlossenen Raume und im Freien, für jede 'Art von Brenn-materiale zur Erzeugung aller Gattungen Gebäcke und Brten, mit Ersparung von Brennstoss und Erzielung eines vorzüglicheren Gebäckes zu , verwenden seien, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer von Einem Jahre verliehen. Die Privilegiumsbeschreibung, deren Geheim Haltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am 9. Mai l854, Z. 227,^1, das dem Jacques Masse und Viktor Tridouillet und Komp., aus -lieullly bei Paris verliehene, ausschließende Pri-" '^m ddo 5. März ,852, auf Verbesserun-und i ^s/c ^"6Ut,g von Wachskerzen, Lichtern ' '/^beiondere derjenigen Talglichter, welche ick^ "'^'^?s der gemeinen Fettstoffe sowie tin ^ Oleinsäure und verschiedener harzhäl-llger Materien gewonnen werden können, auf oas zweite Jahr, mit Ausdehnung der Wirksam-relt aus den Umfang des aesammten Reiches, verlängert. Das Handelsministerium hat unterm 20. Mai »854 Z, ,«334^75«, die Anzeige, daß Karl van Beethoven jenen Antheil an dem ursprünglich dem Julius Ellenberger auf eine Entdeckung und Verbesserung in der Erzeugung und Verwahrung chemisch - reiner Kohlensäure versehene ausschließende Privilegium vom 31. De-zember ,85«), welcher durch Zession des Julius ^ lenberger ddo. 2l. Juni «8,2 an Lud-g Krokowitzcr und von diesem laut Kauf-belö/ "°" ^ ^°ber ,852 an Jakob Ho-t,'^ >.!^^ ""' ^'tzrerem aber mit Kaufver-ttag vom ,3. Up„l ,Z58 an Karl van Beet-, hoven eigenthümlich übertragen ist, auf Grundlage des von dem k. k. Notar Dr. Filipp Olschbaur legalisirten Kaufvertrages ddo. Wien am 3. April l. I. an Ferdinand Lehn er übertragen habe, zur Kenntniß genommen und die vorschriftma'ßige Einregistrirung dieser Uebcr-tragung veranlaßt. Auf Grundlage der Bestimmungen deß a. H. Privilegiengesetzes vom !5. August l^52 hat das Handelsministerium unterm 2l). Mai 1^54, Z. Ill49M3, dem A. Kailan, Chemiker in Nußdorf, und I. G. Grünwald, Besitzer einer lithographischen Kunstanstall in Wien, Wicden Nr. 786, auf die Erfindung, Stoffe im lithographischen Wege mit Farben, Farbestoffen oder Mordants zu bedrucken, welche chemisch wie der gewöhnliche Stoffdruck auf die Stofffaser einwirken, ein ausschließendes Privilegium auf die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Plivilegiumsbeschreibung, deren Ge^ heimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive in 'Aufbewahrung. Auf Grundlage der Bestimmungen des a, H. Prioilegiengesetzes vom l5. August l852 hat das Handelsministerium am 2tt. Mai l854, Z. 1l02UM7, dem Josef Ioß, Maler in Venedig, auf die Erfindung, durch eine eigenthümliche Behandlungsweise unter der Benennung: »Ioßotypie," negative und positive Lichtbilder auf Glas und Schreibpapier zu erzeugen, welche an Kraft, Reinheit und Schwärze die mit Collo-dium und Eiswelß erzeugten übertreffen, ein ausschließendes Privilegium für die Daucr von zwei Jahren verliehen. Die Privilegiumsbeschreiblmg, deren Ge^ Heimhaltung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Prwilegien-Archive in Aufbewahrung. Auf Grundlage der Bestimmungen des a. H. Privilegicngesetzes vom l:». Aligust »852 hat das Handelsministerium unterm 2l). Mai l8 >4, Z. 1lUl8M»5, dem Edward Clarence She-pa rd, Rentier in London, über das von seinem Bevollmächtigten Jakob Franz Heinrich Hemoerg er, Privatier in Wien, Stadt Nr. 782, gestellte Ansuchen, auf eine Erfindung und Verbesserung m der Bereitung der Licht und Wärme erzeugenden Gase durch die Einwirkung strömender Elektrizität auf im Wasser gelöste chemische Substanzen, wornach diese Gase in Verbindung mit gekohltem Wasserstoff mit oder ohne atmosphärische Luft gemischt, nach Bedarf der Licht- und Wärmemenge anzuwenden seien, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer von drei Jahren verliehen. Diese Erfindung und Verbesserung ist in Frankreich seit 2«. März »853 auf die Dauer von fünfzehn Jahren vatenlirt. Die Privilegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. k. Privilegien-Archive zu Jedermanns Einsicht in Aufbewahrung. Das Handelsministerium hat am 12. Mai 1854, Z. lU47H769, dem Wenzel Wintera, befugten Brillenverfertiger in Wien, Spitelberg Nr. lU3, auf Grundlage des von seinem Bevollmächtigten Leopold Hamburger, Privat-buchhalter in Wien, Landstraße Nr. 65», überreichten Gesuches, ein ausschließendes Privilegium auf eine Verbesserung in der Konstruktion der bereits prioilegirten Augengläser ohne Rand-einfassung, des C. Müller, wodurch dieselben bei gleicher Billigkeit fester, dauerhafter und dem Auge zuträglicher seien, nach den Bestimmungen des a. h. Privilegiengesetzcs vom l^. August 1852, auf die Dauer Eines Jahres verliehen. Die Privilegiums-Beschreibmig, deren Geheimhaltung angesucht winde, bcfmd.t jich im k. k. Privilegien-Archive in Ausbewahrung. ' 56« 2. 407. a (3) Nr. 8N2tt. l Konkurs-Ausschreibung I für sechs erledigte mediz. chirurg. Stipendien für Studierende aus Krain. Mit Beginne des künftigen Studienjahres I8^Hg werden sechs mediz. chirurg. Stipendien pr. »2«» fl. CM. aus dem hierländigen Studien-fonde wieder zu besetzen sein. Auf den Genuß derselben haben nur Jünglinge aus Krain Anspruch, welche sich den mediz. chirurg. Studien widmen wollen, und wenigstens die vierte Gymnasialklasse mit gutem Erfolge schon zurückgelegt haben. Jene Studierende, welche sich um diese Stipendien bewerben wollen, haben ihre, an diese k. k. Landesregierung zu richtenden Gesuche mit dem Taufscheine, tem Impfungs - und Dürftic,-keits-Zeugnisse; dinn mit den 5 chulzeugnisscn von beiden Bcmestcrn des Schuljahres 185 l zu dokumentir.n und lis 20 August 1854 hieramts zu überreichen. K. k. Landesregierung für Krain. Laibachden 13. Juli 1854. 3. 408. 3 (3) Nr. 8020. Kundmachung über die Eröffnung dcs pharmaceutischen Studiums an der k. k. Karl-Flanzens-Universität zu Graz In Folge allerhöchster Entschließung vom 8. November v I wird mit 2. Ok:ober d. I. an der k. k. Universität zu Giaz das plMmaceutische Studium beginnen. Es können daher vom kommenden Studienjahre 18"/^ angefangen, diese Studien nach dem in overwahnter allerhöchster Entschließung allergnadigst anbefohlenen Studienplane, an genannter k. k. Hochschule zurückgelegt, und die .strengen Plüfungen zur Erlangung des Magi steriums aus der Pharmacie daselbst bestanden werden. Die Aufnahme in das Studium geschieht beim Dekanate der philosophischen Fakultät. Das Rektorat der k. k. Karl-Franzens Universität. Graz am 5,. Juli »854. Oi. Ioh. Riedl Z. 412 ^^(3) Nr. 4457. Kundmachung. Zu Folge der Erlasse des hohen k. k. Handelsministeriums vom 8. und 12. Juli l854, Nr. '^'^,,9 und '°"^/z.57, wird die Eisen-bahn über den Semmcring mit 17. Juli 1854 eröffnet werden. Von diesem Zeitpunkte angefangen wird der Personenzug von Wien taglich um 7 Uhr 40 Minuten Früh abgehen und in Laibach vier M> nuten nach Mitternacht eintreffen. Der Abgang des Postzuges von Wien erfolgt taglich um 9 Uhr Nachts und dessen Ankunft in Laidach um 2 Uhr 49 Minuten Nachmittags. Die Abfahrt des Postzugcs von Laibach hat täglich um Mittag statt zu finden, und derselbe in Wien um 5 Uhr 7 Minut-en Früh anzulangen, wahrend del Personenzug, welcher von Lai dach taglich um 11 Uhr »5 Minuten Nachts abgeht, in Wicn um 5 Uhr 18 Minuten Nachmittag eintreffen wird. Mit dem Personenzuge zwischen Wicn und Laibach steht eine tagliche Mallefakrt mit unde-dingter Passagiersdefö'roerung zwischen Laibach und Trieft in Verbindung, welche von Laibach täglich um 1 Uhr 45 Minuten Früh abgehen und in Triest um 2 Uhr 30 Minuten Nach mittag eintreffen wird. Von Triest wird diese Personen-Mallefahrt um 7 Uhr Fluh abgefertiget und hat in Laibach um 9 Uhr 5 Minuten Abends anzukommen. Mit dem Postzuge zwischen Wien und Lai' bach steht der tägliche Bnefkurier, mit welchem drei Reisende befördert werden, dann eine tag' llche Mallefahrt mit unbedingter Passagiersde-förderung zwischen Laibach und Tuest in Verbindung. Der Briefkurier hat von Laibach um 3 Uhr 30 Minuten Nachmittags abzufahren, und in Trieft um I Uhr 25 Minuten Früh einzutreffen, von Triest um Mitternacht abzufahren, und in Laibach um 10 Uhr 15 Minuten Früh einzu-treffen. Der Mallewagen wird von Laibach um 4 Uhr Nachmittag abgefertiget, und hat in Triest um 5 Uhr 5 Minuten Früh einzutreffen, wird von Triest um 8 Uhr Abends expedirt werden, und in Laibach um 9 Uhr 40 Minuten Vormittag ankommen. Vom 18 Juli 1854 angefangen wird der Mallewagen Adelsberg-Fiume, mit dem 3 Reisende befördert werden, von Adelsberg um 11 Uhr 30 Minuten Nachts abgefertiget werden, in Fiumc um 7 Uhr 5 Minuten Früh cintteffcn, von Fiume um 6 Uhr 30 Minuten Abends abfahren und in Adelsberg um 2 Uhr 15 Minuten Früh ankommen, wo er in den Mallewagen (Postzug) von Triest nach Laibach instunt. Deßgleichen hat vom 18. Juli 1854 ange-fangen die Abfertigung des Malle - Wagens Prawalo-Uoine, mit welchem drei Reisende befördert werden, von Präwald um 1 Uhr 15 Minuten Früh zu erfolgen, und derselbe in Udine um l l Uhr 35 Minuten Vormittag ein--zutreffen. Die Rückfahrt von Udine erfolgt um Mittag und dessen Eintreffen in Prawald um 11 Uhr 40 Minuten Nachts zur Influenz in die Mallepost n. Der Mallewagen Laibach-Klagenfurt geht von Laibach um 4 Uhr 30 Mmuten Nachmittags ab, kommt nach Klagcnfurt um 4 Uhr 3l» Minuten Früh. wird von Klagenfurt um 9 Uhr 30 Minuten Abends expedirt und hat um 9 Uhr lN Minuten Früh nach Laibach zu kommen. Nach dem weitern Inhalte der erwähnten hohen Handels-Ministerial-Erlässe werden nnt 1. August 1854 Schnellzüge zwischen Wien und Laibach ins Leben treten. Der Abgang des Schnellzuges von Wien erfolgt täglich um 7 Uhr l0 Minuten Früh, dessen Eintreffen in Laivach um 8 Uhr 2 Minuten desselben Abends. Von Laibach hat der Schnellzug um 5 Uhr Früh abzugehen und in Wien um 6 Uhr 10 Minuten Abends einzutreff fangen, für den allgemeinen Personen- und Frach' tenverkehr eröffnet wird. In Folge dessen trete« in der bisherigen Fahrordnung der Züge auf der südlichen Staatseisenbahn, Sektion N., von Mürz' zuschlag nach Laibach und umgekehrt, vom obigen Tage angefangen Aenderungen ein. und es we^ den fortan, bis auf weitere Bestimmung, die P^ sonen-, dann die gemischten und LastenM nach der unterstehenden Fahrordnung verkehren. , Der Fahr- und Frachten - Preistarif für ^ Bahnstrecke von Mürzzuschlag bis Laibach. bleib unverändert, für die Bahnstrecke von Mürj^/ schlag bis Wien wird derselbe nach den, für t>' Staatsbahn allgemein bestehenden Normen ung. ändert. und von der k. k. Betriebs Direktion v l. Sektion zu Wien besonders kundgema^ überdieß in allen Bahnhöfen zur allgeme'« Einsicht affigirt werden. z. Von dcr k. k. Betriebs-Direktion der r. südl. Staats-Eisenbahn ll. Sektion i Wraz am 12. Juli 185 i Lahr « rdnuns der Züfte auf der südlichen k. k. Staats-Gisenbahn Sektion II zwischen Murzzuschla«; und i^aibach vom 17. Juli »834 bis auf weitere Bestimmung. ________________________________Die Züge gehen ab in der Richtung von________________________ _________________M'1r),uschlag nach La i b a ch ,______________ ^______________L a i l. a ch nach M ii r ^ u sch^l ag________________ ^ ^ Post. "/gefischten " ü"en^ stehen die pichen Züge ,«^ l Gemischter «. Separat- Fahrpreis für den , Gemischter ^^^^^ Separat- _________________um________________ '^ Klasse Z tationen_______________ um__________________ ^ K l a > s e eisenbahnstrecke von Wien dis L^ibach ausgegeben.—Ingleichen werden «Murzzuschlass ,8 3j— 7 45 3 ! 30---------!------------i- Lalbach 12!— , 1 l5 8 30 4 - " ^!^ ^!-----------südlichen Staatseisenbahn Sekten I von Mürzzuschlaq nach Wlen, und öangenwang I 21 3 i ,3 8 9 3 48 I — 20 — 12 - ! 9 SaUoch 12 15 II 31 8 50 4 22 ^ — 20—12 — 9 mit der Oedtliburger Bahn. haben rücksichtlich dieser Bahnen, dle beson«, «rieal^ck , I--^5Sava 1 19 12 40 1«! 15 5,37 5 1^0 ,^-.5^^^^.^^ Brück 2 ! 3« 4 ! 27 III 4U 5 39 5'^, »50 i! 6 — 50 Saqor 1^4« I 2 10 ^ 42 6,5» 2-- l l2 — 54 D,e uniformirce k. k. Hofvurgwache. die k. k. Militär, und d.e k. k. P^egg 2,54 4!4« I, 4 6-7 22«. ,!24 l. 3 Tr.ffail I ! 5« ,'12,^58 6 ! 15 «'^ 510 I 18-59^^ Wrnitz 3i 4 4 58 11 23 6 15 7'i, 230 l 3<> , 8 Hrast.M 2 , I I 23 II 17 6 34 7 2201241^3^^ ' Flchnleiten 3 -' 25 5 20 , l 56 6 40 9 3- , 48 , 2l Ste'nbrück 2 20 I 42 II 53 7 10 8 2401361,2' Bei dem eine halbe Stunde vor Ab^ P^au 3! 42 5 38 12 ' 22 7 3", 3 20 2!- ^3«. Römers 2 36 1 58 12 22 7 34 9 3- , 4. 121 ^^^^^^ Slübing 3 i 50 5 46 12 36 7 12 l«l',, 3i3<» 2' 6 »35 Markt Tüffer 2 ! 5l 2 ! 13 12 ! 53 8 j 5 10 620 2— 1 30Kie,„ere Gepäckstücke, die unter dem Sitze unterzubringen sind, können^ Madwein 4'1 2 5 58 12 57 7 25"' 3^40 2^12 139 ^achmittg. Früh Nachts Abends Iudendorf 4 ! 8 6^4 1 ! 6 7 3l «I ^ 350 2,^18 I 44 C'U' 3 ! l6 2 , 69 »46 9 i 10 »I I2 "5" 2,8 ' 44 w^^^^ ^e ^,^ d«r Parteien «°n den Bahnhöfen ,n d.e Nachmittg. Früh Früh Abends ' i i 3t. Georgen 3 l 36 3— 223 9 j 42 13 4^0 ^ 3b ,57 Stadt zu tragen haben. - M'tzun.hmeude Equipagen und Pferde sind !Gratz 4,44 6 41 2 8 ,8 »2'., 4 ,0 2!30 1^53 P.mgl .354 319 2 . 53 10 ! 14 ,4 4 40 2,48 2 6 dem treffenden k... E'^^^ Kalödorf 55 7 « 2 32 ,8 44 '4'' 4 40 2-4^ ' 37 5 9 626 1 ! 36 2U'<2 650 4! 6 3! 5 ^eüung der Pferde beigegebenen Ind.viduen sind Fahrr.rien M.KIasse .Ehrenhausen 6— 8 8 4 tti« « l" 6 - 336 242 Peßmtzhofen 5^53 526 651 1'l 56 21'^ 7 10 4 18 3 14 zu lösen. - Schoßhunde. 4^36 3 27 ^'^ P^ßnltzhofen 6 i 38 8 53 5 2« 11 520 640 4— 3— Ehrenhausen 6 27 6! 4 8 6 3 — 23'^ 7 50 4^42 332 webühr zu entrichten. ^ ^.^ ;« weicke all- ^"^^ 7 1 9! 31 « 5 11 49 2, '7- 4^.2 3l9sc.bmtz 64, 6^19 840 3 37 24^, 8^10 454 3^41 Z^n ^a.^en ^ ' iKramchsfeld 7 2» 9 ! 54 6 5'i i2 32 '^'^ ?»«' 4,3,1 3,23 öebering 655 6 l 34 9,4 4 4 25'^ 830 5z 6 3^50 ^"^""""" "" "'^ ' Pragerhof 7 34 10 8 7 ! ,8 12 58 ?3'>, 75ll 442 332 W'ldon 7 5 « ! 45 9 39 4 25 26 840512354 Pöltschach 8! 5 10 42 8 34 2 2 25'l, t-: 0 5 6 350 Kalsdorf 7 24 7! 6 10 24 53 27'^» 910 530 4 8 Einrichtungen. . . l. .> Don'gl 8,38 1118 9 30 3 16 2?'., tt 10 5 30 4 8 Abends Früh Mittags Früh ^e v°st-u..d gemUch^ St. Georgen 8 52 .1,33 9,52 3 3» 28'., U 3l 542 4 ,7 «ratz ^ 8!- 7 43 12 10 6 20 29 »^0 548 42, Sewo„ 1, ^^ Abends Mittags Vormittgs. z««h , I«dcndorf 8 16 7 59 12 41 6 48 30 10-6,- 4!3lll 9 ,5 li 59 lU 3k 4 ,130 ,0- 6- 4,3« G.atwein 8 22 » 5 1^2 7 Markt Tüffer 9 33 ,2 19 ,, 1, 4 4, 31'., l03k,^ Hrastnigg »o , 21 1 l 1 12 43 5 58 »4'j, ,13«! «5< 5!» l M.rn.tz 9 22 9 6 3' 2 8 51 34 ^ l l 2V 648 5! 6'>^",,^uck "n^er^^^^^^^^ ^iffott 10 32 ,22 17 « 23 35 ,, <«> ? - 5^,5 Pcrncgg «31 9,5 3 ! 18 9 > 25 34'!, 11 30 654 5.11 fürt. dann zwischen V^^ Sag°r ,« 45 ^ 37 1 47 6 45 ^5'., l» 5«i 7j 6 520 ^ruck 9 55 9,^ 4 ,4 ^ ,636 '2- 7^,2 524 ^» M^ 2'va 11 3 1 56 2 '9 7 12 3«', ,2 ,. 7,.d 5?9 K.pfenberg IN . 4 9^49 4 34 10 30 I^'!, 12 10 718 529 ,)'Hche MoU.pos«^^ rntm II 19 2 ,4 2 52 7 38 3?', 2 3«' 7 30 53» Marein ,« ,8 1«! 4 5 4 10 54 37',, 12 30 7 3« 5!3d bach un. Udme ube^G^^^^^^^ Kreßnitz 1, 34 2 29 3 2» " 2 38'» »-, .'.„ 7!42 54? Kwdderg »^ 36 10 22 5 40 II 25 38'!, 12 5«» 7 42 5,47 ^"^ch Nri?,n^ donn e,n^ ^se ,,54 2 50 3 59 8 37 39', 3'« 7 54 5^ K.i^.ach 1«, 58 10 44 6 32 12 12 40 ' 1320 8^ 6^ A^, ^ ^^^ Salloch , ^2 8 3 1 5 l 4 27 8 5tt 40', I30 8, «: 6, 5 ^n^enwang 11^ 9 II — 6 58 12 32 40'l, 133< 8^ 6 6! 5 F" iro.sche^^^^^ ^^^,^^ ^^ ^ Lawach — ^ '_____ l ___- — -, 4,', ,35«' 8>i5 6>14 Mürzzuschlaa — __ ___ ^ _^ - -_ — 41'i, 13 50 818 6 »4 ,^/,dUch-v.n«t,anisch,n Staaleeislnbahu in Verbindung st.ht. ^ l2 22 3 20 ! 4 53 9 3tt ! ! ! II 24 »I > 15 7 26 l j — ! l ^^^ ^^ ^ Von der t. k Betriebs-Direktion oer süolicken Staais- Eisenbahn Sektion II. ^^_ , ^ ^............,.^,^..,^„...............,^,,.,,^^,^^,,..................- ^ ......,„.,^,.^^........^..„^............,^.,/.,......_.„.....^,^,^„,^^, 563 3. 1lI6. (2) Nr. 3092 Edikt. Von dem k. k. Bezirksgerichte Sittich wild hie. mit kannt gemacht: Es habe die exekutive Feilbietung der, auf Io sef Kastelz von Sagraz vergewährtcn, im Grund-buche des frühern Gutcs Wcixelbach »ul, .'I^ektif, Nr. 26j28 vorkommenden, gerichtlich auf 504 fi. 45 kr. 'bewertheten Realität, wegen dem Martin Benegalia von Sittich schuldigen l«3 ft. c. 8. c. gewiUiget. und zur Vornahme derselben den 28. Juli, 26. August und dm 27. September l. I,, jederzeit von 9 bis 12 Uhr Vormittags, im Gerichts-hause mit dem Beisätze bestimmt, daß obige Nca lität nur bei der drilln, Feilbietungstagsatzung unter dem Schätzungsweise wird hintangegeden werden. Das Schatzungsprotokoll, dcr Grundbuchsex-trakt und die LizitationZbedingnisse, nach welchen ein lO«/« Vadium zu erlegen ist, liegen hürgerichts zur Einsicht bereit. Sittich am 20. Inni ,354. Der Aintsleiter: K l a tz e r. 2. ll53. (2) 3il. 2830. Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Selsenberg wird bekannt gemacht: Es l)abe über Anlangen des Josef Sigmund von El'enthal. in die exekutive Feildietung der, auf Namen Jakob und Mcm'a Konte vcrgtwährten, im vormaligen Grutnduche der Herrschaft Seisenbcrg «üb Rcklif. Nr, 3l2 vorkommenden, aul 680 fi. gerichtlich geschätzten Halbhude Konsk. Nr, l3 zu Ratje, wegen schuldigen 53 fi. 30 kr. s. N. V ge williget, und hiezu drei Termine, als: der erste auf den ?. Angnst, » der zweite auf den 7. September, ^ 1854, und der dritte aus den 9. Oktober ) jedesmal von »0 bis l2 Uhr Vormittags zu Ratje mit dem Anhange bestimmt, daß diese Realität erst bei dcr dritten Feilbitluiigstagsotzung unter dem Schätzlingswerthe hintangegebcn werden würde Der Grundbuchscxtrakt, das Schätzungsprolokoll und die Lizitationsdedingnisse können zu dcn gewöhnlichen Amtsstunden hier einges»hcn wcldcn. Seiscnderg am 9. Juli 1854, 2. Il30. (2) Hcl. 375l. Edikt. Vom k. k, Bezirksgerichte Stein in Krain wird hicmit bekannt gemacht: Es habe Jakob Schuster von Großlaschna dic Klage aus Verjährt und Erloschenerklärung nach-stehender, auf der im Grundbuch? Kreuz zul) Urb. Nr. 475, Rektif. Nr. 356 vorkommenden Realität haftenden Satzposten ang bracht, als: der Forderung «) des Mathias Smolnikar aus dcm Scl'ulddekennl' nisse llljo. l6. Mal t788 und 6. September I790, pr. »00 Kronen; l)) der Alenka l^ipoulcheg, geb. Potrata, aus dem Ehevcrtrage vom 16, Juni 1778; c) des Georg P.iulin, aus dcm Kaulbricf (^rssion sldu. »0. Dezcmblr >795, ob 138 fi 50 kr,; s) des Kaspar Gollob, aus dcm Schuldbrief clclo iO., il'ti.!,. »8. Dezember ,795 , ob 350 fi,, ciu5 jenem licit). ?., inl^, »9. Jänner ,799, ob ,00 fi, und aus jenem clclu. 7. April 1804, ob 145 ss D. W. c. «. c ; «) des Ge.rg Vernoth, aus dem Schuldbrief 854, nun im ^cle dcr Realität zu Sagraz mit dem vorigen An. hange üoeitlagcn. K. r.Sezlrrsge»icht Sittich am 14. Juli 1854. Her Amtsleitrr: K l a tz e r. ^- ll42. (2) Nr. 3468. Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Neifniz wird bekannt gemacht: Es sei in die exekutive Feilbietung der, dem Johann KnoU gehörigen, im vordestandenen Grund-buche der Herrschaft Rnsniz «ub Urb. Fol. 25 vor-tommendcn Realität zu Reifniz Konsk. Nr, 58 , we gen dem Franz Perjathn, als Zessionär des Franz Nossan, schuldigen 74 ft. 35 kr. o. 5. c. gewilligtt, und zu deren ^ornahine die Tagsahtten auf den 3l. Juli, 30. August und 30. September I85l, jedesmal Früh 10 Uhr in der Gerichtskanzlei mit dem Bemerken angeordnet, daß die Realität erst bei der Hl. Tagfahrt auch unter dem Schätzungs werthe pr. 559 fi. 20 kr. wird hiniangegeben werden. Der Olundduchscriratt, daS Schätzungsproto. toll und die Acdingniffc tönncn hieramts eingesehen weiden. Reifniz am 23. Juni 1854. Z. l144. (2) Nr. 3437. Edikt. Vom k. k. Bezirksgerichte Neifniz wird bekannt gemacht: Es sei mit Bescheide vom 20. Juni 1854, E. Nr. 3437, in die exekutive Feilbictung der, dcm Johann Pansch gehörigen, im vormals Herrschaft Reifn,zer Grundbuche 5uk Urb. Fol. 994 erschein ncndcn Realltät in Sodrrschiz K. '^r. 25, aus Wohn-und Wlrlhschaftsgcdäuden, Mahl' und Sägemühle und Grundstücken besteysnd, wegen dem Martin Primschar schuloigen 5^ ft. 43 kr. 0 3. c. gewil liglt, und zur Voinahmc die erste Tagfahrt auf den 27. Juli, dle zweite auf den 26. August, die dritte auf den 25. Erptcmter »854 mit dem Beisatze angeordnet, daß die RcaUtät erst bei der dritten T^gfahrt auch unter' rern Schätzungswerthe pr. 24 l 4 fi. 30 kr. wird hintangegeben werden. Der Glundbuchsextrakt, das Schätzungsproto-kol! und die Btdingnljse können Hiergerichts einge. sehen werden, Reifniz am 20 Juni 1854. Z ll47. ^2) Nr, 12^6. Edikt. Von dcm k. k, Bczirksgerichte Landstraß wird hicmit bekannt gcm>lcht: Es sei ü'bcr Ansuchen des Josef Sam.m von St. Jakob, die lrckutioe Feildiclung der. dem An. d,eas Saman von Gnible gehörig gewesenen, nun auf Josef Maloviv vngc'vährten, ,m Grundbuch, der Staatsherrschait ii^ucstraß 8ul> Berg-Nr. 1046 vorkommkndcn, in H^^ililil, ßu^a liegenden, gericht lich auf 20 ft. geschätzten ^ergrealilat, wegen schul, digcn 50 fi, >5 tr. E. M bewilliget, und es scien hierzu die Tagsatzungen auf den 3l. Mai, 30 Juni und 3>. Juli l. I. , jedesmal Früh um 9 Uhr i» der Gcrichtskanzlei m't dcm angeordnet worden, daß diese Realität bei dcr dritten Feilbictung auch un ter dem Schä'tzungswerlhe hintange.geben wird. Das Schätzui'gsprotokoll, die Lizitationsbeding' »isse und Grundbnchscxtrakt können täglich hierge-l richls eingesehen werden. Z. 2492. üandstr.'ß am 29. Apnl »854. Anmerkung. Bci der ersten und zweiten Feil, bietungslagsatznng ist kein Kauflustiger erschie- nen, daher es bei der dritten sein Verbleiben hat, K. k. Bezirks Gericht iiandstraß am 1. Juli ,854. _____________ Z. 1148. (2) . Nr. 1320. E d , k t. Von dcm k. k. Bezirksgerichte Landstraß wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Anisen des Herrn Anton Alexander Grafen von Auerspklg,durch seinen Machthaber Herrn Augnst Pavli», in die exekutive Feilbietung des, dem Michael Paulenz gehörigen, im Grund.-buche Thurnamha.t 5ul. Berg-Nr.. 437 und 437jl. vorkommenden, in Verdovze liegenden, gerichtlich «uf 68 fi. bewctthelen Weingartens, pto. l fi. 48 kr. c. 8. <: , gnviUigec. und es seien hiezu drei Tag. satzungcn. auf den 8. August, 9. September und 9. Oktober I. I,, jedesmal um 9 Uhr Vormittags mit dem angeordnet worden , daß dieselbe bei dem dritten Termine inch unter dem Tchätzlmgswerthe hintangegeben wird. ^ Das Schätzungsprotokoll, die Lizitationsbeding' niffe und der Grundbuchsextrakt können täglich hicr-gerichls eingesehen werden. Landstraß am 22. April 1854. 3- lI49. (2) Nr. 1318. Edikt. Von dem k. k. Bezirksgerichte L^'ndßraß wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Anton Ale-xander Grafen von AuerZperg. durch seinen Macbt' Haber Herrn August Paulin, in die exekutive Feil' bietung der, dem Anton Zidert von Ra2. August die zweite u„d am 12. Sep» tcmbcr 1854 die dritte abgehalten werdei, wird. iiaas an, !2. Inli «854. Der k. k Bezirksrichtcr: K 0 s ch i e r. Z7^l032. (2)^ Nl. 377l" Edikt. Vom k. e Bezirksgerichte Stein in Krals, wird den unbekannt wo befindlichen Erben und Rechts-Nachfolgern dcs Johann Bobnar bekannt gemacht: Es habe wider sie Franz Omers von llachovizh bei ticsem Gerichte die Klage auf Elsitzung der, im Grundbuch? Kommenda St. Peter zuk Nr. 55, Rektf Nr. 20 vorkommenden Halbhude angestrengt; es sei ihnen Georg Bergant von Lachooizh znm <^u^3tai- «ir> Uid. Nr, 63 alt l«, 66 neu vorkommenden Realität, mittelst dcr Schuldobligation cdo. .^. März »766; intab. Forderung pr. 60 fl. L. W. überreicht, es sei ihnen ein (^ii-afol- »