«ftramer 17.
23. April 1911
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i» der nächsten Klüngeln wird, so mufe man ttaoilt »»rsichiig Irin und sich „«»glichst eqen die ftolgni de< plötzlichen vechi?!^
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Warum vaschen wir seit 1000 Jahren in
dergleichen zeitraubenden und anstrengenden Weise? Warum mußten wir dabei unsere teure Wische mit im geheimen dazugegebenen schldlichen Zutaten (Chlor usw.) und mit der Barste zerstören lassen ?
Well wir kein Persil hatten I Pcrsil ist das beste selbsttätige sauerstoffhaltige Waschmittel der Neuzeit, welches garantiert unschädlich ist und infolge seiner Zusammensetzung die größte Schonung und eine längere Haltbarkeit der Wische gewährleistet. Das grausame Bürsten flllt weg und das Gewebe des Leinens wird nicht mehr zerstört. Außerdem wird die Wäsche nach einmaligem leichten Durch waschen blütenweiD und dabei wird Seife, Soda und Brennmaterial gespart.
Körper und Nerven. Die Wissenschaft hat
nachgewiesen, daß der menschliche Organismus zum Gedeihen hinreichende Mengen Fett nötig hat. Ganz besonders wichtig ist eine ausreichende Ernährung mit Fett auch für die Nerven, was durch neuere Forschungen überzeugend nachgewiesen Ist. Leider i«t es mit der Fettversorgung ähnlich wie mit der Fleischversorgung: im Inlande ist nicht genug aufzutreiben, doch liefern auch hier die überseeischen Länder ein großartiges Produkt. Es ist fürwahr ein Segen für die Hausfrau, daß ihr im Ceres-Speisefett aus fetnsten Kokosnüssen ein ideales Fett zur Verfügung steht, mit dessen Hilfe sie ihre Familie, den Forderungen des Wissenschaft, des Gcschmackes J und der Bekömmlichkeit entsprechend — gut und billig — ernähren kann.
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Gedenket bei Spielen, Wette» n. Vermächtnissen des Deutschen LchnlvereineS und der Südmart.
ß Der April maefat waa «r wiU. So behauptet eine volkstümliche Redensart und wir denken nicht daran, ihre Berechtigung zu beatreiten. Schade nur, daß der April mit seiner ewig wechselnden Witterung auch zahllose Kranke macht, die alle üble Laune des Aprilwetters auszuladen haben. Dies«» en Menschen ist vielleicht ein Hinweg Ikomtnen, daß man bei dem regelmäßigen
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Dr. C»gel'schen nectar.
Denn
ein krSstiger Magen und eine gute Verdauung
bilden die Fundamente eines gesunden Körpers. Wer also seine Gesundheit bis in sein späteste? Lebensalter erhalten will, gebrauche den durch seine ausgezeichneten Erfolge rühmlichst bekannten
Dr. kugel'fcbe» nectar.
Diner Nectar, »>» erprobten und veriUgllob befundenen KriateraKften mit gute* Wein bereitet, Übt Inftlge eelner eigen -artigen and »«rgsattigee Ziieaneneetiaag aas d*a Verdauunge-•yete* luiaerat wehltltlge Wirkungen aaa. Ähnllob einem gutea Heaa#|lk#r, beziebaegaweiee Magenwein und hat abaolut keine eohadttotien Folgen, fimande und Kranke Können Neotar alao uabeeebadet Ihrer 8etundhHtgenle*<en Neotari wirkt hol vernünf tigern Gebrauche VSrderlloh auf die Verdeaung und anregend aas die Slftabildang.	-
Deshalb empfiehlt sich der Genuß de«
Dr. kngel'k»en Nectar
für alle, welche sich einen guten Magen erhallen wollen.
nectar ist ein vorzügliche« v»rd»»>« Mittel gegen Magen-kAMrrb. Magea kraapf, Ma>«a»<t>>er»«». »ctiwm Orr4aa«ag oder Uerictilfi«*«|. Ebenso läßt n«ftir gewöhnlich weder StlW-witorfof noch »ekle»«»», noch R«>I»»e»»er,«» noch Her»-klopfen auskommen. trMIt vielmehr guten Schlaf und regen Appetit und verhütet also Schlaflosigkeit, GemütSoerstörung, Kopfschmerzen und nervöse Abspannung.
In weiten Kreisen de« BolkeS durch seine Wirkungen geschätzt, erhält nectar Frohsinn und Lebenslust.
Iteefar ist zu haben in Flaschen zu K 3 — und 4 — in Pettau in den Apotheken; in Maxau bet Franz Osebek, in Ttudenitz bei F. KauSiö, in St. Leonhard bei I Eedminek und in den Apo-theke» von Windisch-Ieiftritz. Marburg a./d. Dmu, Frieda», Viniza, Krapina, Pregrada. Rohitsch-Sauerbrunn, Gonobitz. Mureck, Rad-kersburg, Bellatincz, Lüttenderg, WaraSdin u. I w-, sowie in allen gröberen und kleineren Orten de« Herzogtumes Eteiermark und ganz Ofterreich-Ungam« in den Apotheken
Auch versenden die Apotheken von Pettau 3 tmb mehr Flaschen ..Nectar" zur Originalpreisen nach allen Orten Ofterreich-Ungarn.
Vor Nachahmungen wird gewarnt I
Man verlange ausdrücklich
Dr. Cngel'lcht» Neckar.
Mein Nektar ist kein Geheimmittel, seine Bestandteile sind. Malagawein 300,0, Weinsprit 80,0, Rotwein 200,0 Ebereschensait 100,0, Kirschsaft 200,0, Tchafgarbenblüte 30.0. Wachholderbeeren 30.0 Wermutkraut 30,0, Fenchel, Am», Helenwurzel, ö-n^tnnrourjel, Kal< muSwur^l. Kamillen * 10,0. Diese Bestandteile mische man
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