Amts ^ Blatt. ^r°. gg. Donneraag 3en 17. Mär^ 1^36. e^ttbrrnial - Verlautbarungen. Z. 2i6. (i) ^ ^l. ^>/^. gurrende des f. k. illyrischen G u b e r niu m s. —. Ueber dle Form der bei Bclthnunqs-Gtsuchen vorzulegenden Lehensfasslonen — Um für l)or, kommende Falle, wo Lehensfassionen eingebracht werden müssen, ein? Gleichförmigkeit in derm Tcxlirung zu bewirken, und dadurch Zugleich zu erzw^clel,, daß diese Document? ulle jme Umstände enthalten, welche zur wei, teren Verhandlung der Sache erforderlich sind, hat die Landebstelle mit hoher Hofkanzle«. Oe, nehmigulig v»m 6. August i835, Zahl 20476, em Formulare für Lehenefassionen entwerfen lassen. — Dieses Formulare wird h»er naH-ftehend beigerückt. (6 kr. Stampel.) Lehensfasslon. Ueber das (ursprünglich Erzstlft Salzburgische, nun) landesfürstllche, dem N. N. zu N. N. gehörige Lehm N. N. (Beschreibung dieses Lehens.) Ich Endesgefertigter bestätige, daß diese ?ehensfass,on nach bestem Wissen und Gerris, scn verfaßt, daß vor,ftcc>sijirte Lthcnstücke wirk' l,ch vorhanden sinv, und sich in melnem Bc-siye und Genusse befinden; zugleich erkläre ich für deren Erhaltung in dem nämlichen Stan» de, und mtt den nämlichen Gränzen Haften zu «rollen. ' " N. am N. N. Nach diesem Formular ,ft si^ fünfng bei der Vollage solcher Urkunden m,t Beachtung folgender Bemcrkuliqen zu achten: — Im Eingänge der Lehcnsfofflvn »st ledesmal in Kürze dle Benennung des Lehens, dann ob es schon em ursprünglich landesfürstliches oder aber ein Erzstifl Salzburgisches Lchen war; gehörte es ursprünglich dem Erzstlfte Salzburg, und ist es ein Beutellehen, so »st auch d,ese Eigenschaft im Eingänge anzuzeigen. — IN das Eigenthum des Lehens getheilt, so muß ferner an- gegeben werden, ob nur das Oberngenthum, oder das Nutzungseigenthum, oder beide le» henspfiichtig seyen; ,ft endlich das Lehen ein Afterlcbcn, so muß auch dieß angezeigt wer, dcn. Nach der Bc Handzeichen beifügen, und zwei Zeugen, deren einer dessen Namen unterfertiget, bei;,ehen. D«e M'tfertlgung zweier Zeugen «st auch dann nothwendig, wenn d>c Bewilligung ,ur Intabulation crthe3. (2) Nr. '"V4,.. 3 u r r e n d e des k. k. il lyrischen Guberniums. — Betreffend einen Zusatz-Artikel zu dem zwi« schen Oesterreich und Parma bestehenden Aar-tel. — Im Nachhange zu dem allerhöchsten Patente vom 26. März i8l3, wird in Folge hohen hofkanjle,- Decretes vom ,. d. M. , Zahl ""7,98, ein Abdruck des hofkriegsrath-llchen Circulars vom 22. Jänner d. I., über lene ergänzende Bestimmung, d>e nachträglich zu dem zwischen Gemer k. k. Majestät, und Ihrer Majestät der Erzherzogin Herzogm von Parma, wegen Verhinderung der Falschwer« bung und der Desertion im Jahre i3»6 abgeschlossenen Karrele festgesetzt worden »st, zur allgemeinen Kenntniß mitgetheilt. — Lalbach am i3. Februar i836. Joseph Camillo Freyherr v. Schmiddurg, Landes-Gouverneur. Carl Graf zu Welsverg, Raitenau und Primär, k. k. Hofrath. Zeno Graf r^ Säur au, k, ?. Gubernlalrath. E i r c u la r e des kaiserlich-königlichen Hoftriegs-rathes, den Zusatz-Artikel zu dem zwischen Oesterreich und Parma bett/henden Kartet enthaltend. — Scme kaiserlich.königliche Majestät und Ihre Majestät d,e kaiserliche Prinzessin und Erzher, zogin uon Oesterreich, Herzogm von Parma, Placenza und Q u a st a l l a, haben BlH über die Nothwendigkeit verständiget, dem zwischen Ihren Staaten bestehenden Kartet wegen gegenseitiger Auplnfnung der Defer« teure eine ergänzende Bestimmung beizufügen, um sowohl die Versuche der Falschwerbungen untcr Ihren Truppen, als auch die Beförderung der Desertion zu ue,hindern. — InFol« ge dessen »st von den Be»ollmachtigten beider Regierungen über den nachstehenden Artikel übereingekommen undbestlmmt worden daßder-selbe so angesehen werde, als s?y er Wort für Wort in dem obcrwahnten, unterm 25. März 1818 kundgemachten Kartet eingeschaltet, und d^ß er d^her dieselbe Kraft und Wirksamkeit haben solle. — Artikel: „Wer in den Staaten Oesterreich's oder Parma's sich des Verbrechens der Falschwerbung unter den Truppen des andern contrahirenden Theiles schuldig macht, indem er durch Güte oder durch Gewalt Werbungen unter denselben für einen fremden Dienst, oder für fremde Eolonien zu machen sucht; wer ferner m den Staaten der contrahlrenden Theile Mil'ta'r, Personen , d>t im Olenste des andern Theiles stehen, zur De« section zu verleiten sucht, oder deren Desk's tlon entweder du-ch Gewährung emcsZustuchts-ortes, oder durch Verkl.idung, oder auf «r« gend eine andere Welse erleichtert, derjenig« endlich, der, ohne diese Verbrechen wirklich begangen zu haben, des Versuches derselben überführt wird: soll eben den Strafen unterliegen , welche dig Gefttze emes jeden der beiden Staaten über das aleiche Verbrecken, wenn es gegm die eigenen Truppen begangen wird, verhängen. Durch gegenwartigen Ar« tikel wird dasjenlie, was m dieser Beziehung in den Artikels XI und XII der Ueberemkunft vom 25. März i3i3 wegen gegenseitiger Aus, lleferung dcr Deserleuse fessgesetzt war, aufgehoben, und soll derselbe ohne Verzug von beiden Theilen gchörig kund gemacht, und vom i5. Februar 'i336 angefangen , in Helden Staaten seme V^lljieh'lng erhalten."—Nachdem die vorstehende Bestimmung die Allerhöchste Genehmigung erhalten hat, so lss dieselbe allgemein kund zu machen und darauf zu Hal- !?l ten, daß dieser Artikel nach seinem ganzen Inhalte und Umfange genau befolgt und vollzogen werde. — Wien den 22 Januar iäZ6. Ignaz Graf iwn Hardegg-Olatz und im Mach land, General der Eaoallerie und Hofkriegsraths-Präsident. Z. 3i7- (») "ä Nr. 40,5. Kundmachung über die erste vorzunehmende halb, jährige Vertheilung der Elisabeth Freyinn von Salvay'schen Armen-fiiftu ng - Interessen. — Vermu^g Tessa-mcntes der Elisabeth Frcyinn von ^alvay, geb. Gräfinn v. Duval, ^läo. Laibach am 2Z. Mai 1798/ sollen die Interessen ihres Armen-siiftungS'Eapitals von halb zu halb Jahr mit vorzugswciser Bedachtnahme auf die Verwandten der Stiftermn und ihres Gemahls unter die wahrhaft bedürftigen und gmgesittcten Hausanycn Uon Adel, wie auch allenfalls zum Theile unter die bloß nobllitirten Personen in Laibach, jedesmahl an die Hand vertheilt werden. — Die Interessen des Sn ftungs Capitals werfen dermahl, nach Abschlag einiger darauf haftenden Lasten, jährlich i/,,6 fl. .^6 '/4 kr: M. M. ab, und es soll nun nach eifolgcer Berichtigung dieser Stiftung die Hälfte davon mit 700 fi. vertheilt werden. — Diejenigen, welche sich vermög obbcsagten Testaments zu einer Unterstützung aus diesem Armenstiftungsfondc geeignet erachten, werden hicmlt aufgefordert, ihre an das hohe k. k. Landesgubermum stylisirten Bittgesuche um einen Antheil aus dem zu vertheilenden Stiftungpinteresse bis i5. April d. I. bei dieser Armen-Instituts - Commission einzureichen, und diesem Gesuche nicht nur dlc Ar, muths- und Slttlichkenszeugnisse, welche von dem betreffenden Pfarrer ausgefertigt und von der pollMchen Obrigkeit bestätiget seyn müssen, sondern auch die Adelsproben, und wenn sie als Verwandte eine Unterstützung ansprechen, die Verwandtschaftsproben beilegen,'m^ es wird denselben jchon dermal bemerkt, daß die aus dlcsem Snftungsfonde einmahl erhaltene Unterstützung kein Recht auf abermahlige Erlangung derselben bei künftigen Bctheilungcn begründe. — Diejenigen, welche sich schon vorläufig, ohne dicse Kundmachung abzuwarten, um eine Unterstützung aus dlcftlN VNftungsfonde schriftlich gemeldet haben, müssen die abgeforderten Belege, in so ferne ihre Gesuche nicht schon damit" versehen sind, binnen der obb?» sagten Frist Hieher nachjagen, weil sonst in dem Verthcilungs-Vorschlage, der an das hohe Landcsgubcrnlum erstattet werden muß, auf solche nicht gehörig documentnte Gesuche keine Rücksicht genommen werden könnte. — Von der Armen - Instituts: Commission Laibach am 20. Jänner 18)6. Z. 3'9. (') Nr. 3o3. 2a Tub. Nr. 55.9. Edict. Von dem k. k. karnt. Stadt- und Landrechte, zugleich Criminalgerichte, wird hiemit bekannt gemacht: Es sey del diesem Gerichte die Kcrkermeistcrsstclle / mit welcher ein jahrlicher Gehalt von 400 fi. C. M. und freye Wohnung im Inquisitionshause, dann bis zur Erweiterung des Inquisitionshauses die Obliegenheit zur Beköstigung der Gefangenen nach der vorgeschriebenen Speiseordnung, gegen Vergütung nach den monathlichen Marktpreis - Ta-rlffcn, verbunden ist, in Erledigung gekommen. Es haben daher Diejenigen, die sich um die« sen erledigten Dicnssposten bewerben wollen, ihre Gesuche, und zwar Diejenigen, die in einem öffentlichen Dienste stehen, durch ihre vovgeietzte Behörde binnen vier Wochen, vom Tage der ersten Einschaltung dieses Edictes in dle Zcitungsblätter, bei diesem Gerichte zu überreichen , und sich darin über ihr Alter, einen unbescholtenen Lebenswandel, über ihren der-mallgen Gesundheitszustand, über ihre Sprach-kcnntnisse, dann Fertigkeit im Schreiben und Rechnen legal auszuweisen und anzuzeigen , ob sie mit welchem Indiuiduo dieses Gerichtes verwandt oder verschwägert, ob sie endlich vcrhcirathet sind, und wie viele Kinder sie haben. — Klagenfurt am 5. März ,836. Z- 307. (2) !,ä Nr. Z9Zl. Kundmachung. Seine k. k, Majestät haben mit Allerhöch« ster Entschließung vom 6. Juli »855 von den ehemals bestandenen, und nun wieder aufzulebenden 26 E>ziehungs5 und lebenslänglichen Versorgungsstlpendien aus den Renten Ueberschüssen des Hallcr- Fräulein- Stlftsfondcs für Beamtenstöchtcr und geborne Tyrolerinnen, dann für Tochter von Beamten anderer Provinzen , die Wiederbeseyung einer zu dem der-mallgcn Nentübtrschusse verhältnißmäßigen An« zahl dieser Stipendien allergnädigst zu bewilligen geruhet. — Nach dieser A>lergnäd:gste,i Bewilligung kommen nun noch nach dem gegenwärtigen Stande dieser Nentcnüberschüsse des Hallsr Fraulcm - Stiftsfondes zwanzig derlei 172 Stipendien/ und zw2v die Hälfte für Beam-renstöchter, d»e geborneTyrolerinnen sind, und die ander Hälfte für Bcamtenstöchter aus den übrigei'l Promnzen des osterrelchlschen Staates zu besetzen, wovon für jede Abtheilung 5 Er-ziehungsstipendien mit jährliche»^ iao st> und 5 lebenslängliche 'Versorgungsstipeninen mit jähr-llchen 1^0 fl., daher zusammen 10 Erzichungs-und ic> lebenslängliche Versorgungsstipcndim entfallen. — Zu diesen Stipendien sind Tochter van mittellose^ und veroieltten lar.desfürst? llchen Beamten, sic mögen adelich oder unade-lick seyn, berufen. -- Insbesondere sollen Candidatinnen für die Erz i e h u n g s stl -pendien nicht unter 3 und nicht über 16 Jahre alt seyn. — Sie können in dem Genusse dieser Stipendien bis zum vollen 22. Lebensjahre verbleiben, und wenn sie sodann oder auch noch eher ln einen Dienst treten, oder sonst eine Versorgung durch eine Helrach erhalten, so wnd ihnen die Stiftung noch auf , oder 2 Jahre als eit.e Ausstattung nach Befund der Umstände belassen; auch im Falle, als bei eme^ oder der andern besondere Umstände in Hinsicht auf körperliche Gebrechen eintreten würden, wird dieselbe in eine Stiftung der lebenslänglichen Versorgung übersetzt werden. — Dle Candida« tinnen für lebenslängliche Nersor-Aungsstipendien müsscn das 24. Lebensjahr zurückgelegt haben, und außer dem Besitz? der eben erwähnten Eigenschaften wegen ihrer körperlichen Gebrechen, unfähig seyn, einem Diensie vorzustehen, oder durch Handarbeit den nöthigen Unterhalt sich zu verschaffen. Sollten sie aber während der Zeit ihres ^nfcungsgenusscs durch eme Erbschaft, Helrach, oder wie immer zu einer diesem Genusse gleichkommenden Versorgung gelangen, so haben sie solchen sogleich zu verlieren. — Für beide Gattungen dieser Stipendien haben die Kandidatinnen, welche 3in-geborne von Tyrol sind, lhre Gesuche bei dem Tyroler Gubermum, die Beaintenstöbter anderer Provinzen jedoch, entweder unmittelbar bei der k. k. vereinigten Hofkanzlci, oder aber bci jenen Landesstellen, unter welchen ihre Vater unmittelbar gedienr haben, oder noch dienen, einzureichen, und sich über das Alter, mit Taufscheinen, über ihre Sittlichkeit, mit Zeugnissen der Beelsor» ger, und über ihre Leibesgcbrechen, mit arztlichen HeUgni sse n auszuweisen. — ha- ben übcrdieß das Zeugniß über die erhaltene Kuhpocken-Impfung beizubringen. — Zur Einbringung der Gesuche für die dermal zu besez« zmden io Erziehungs- und ia lebmslanZli- cken Versorgunqsftipendlen-Platze wird der Tcr« mm bis Ende April laufenden Jahres festgesetzt. Z. 3o3. (2) Nr%"779M. ad Nr. 5ö4q. A V V I S O. Si apre nuovo concorso al posto di primo, ed in caso di gradaale avanzamento, ul posto di secondo Aggiunio presso qucsta i. r. Procura Camcrale. AI primo posto #-oongiunio I' annuo appuntamento di fiorini 1200 ed yl secondo queilo di fiorini jooo all' anno, — Quclh che si credesscro qua-lilicati ad aspirarvi dovranno nel term ine di sei scltimanc. decorribili daJla prima iriser-zione del presente nel foglio d' annunzj deJla Gazzctta Piovinciale, produrreal Protocollo di quesio Gov-erno , mediant.c la Supcrioritä, dalla quale dipcndono, se sono impiegaii; la loro supplicazione miuiita di validi ducu-oienti ccinprovanii la patri.i^ il domicilio, T eta, lo staio, la religiono, la piena co-nosccnza dclla lingua italiana, c possihil-mente della tedesca c dclla illirica, e cosi pure che ahbiano con buon succcsso subiti i rclativi esarni, e che abbiano tulti i rcqui-siti per il posto, a cui aspirano, e special-mente quclli prescritti dalla veneratissirna Sovrana Risoluzione i2Oltobre 1824 comu-nicaia col ris[)etLabilc Decrelo dell' Eccelsa i. r. Camera Aul icy Generale i3 giugno anno «828^ Nr. 23340— 1806, e pubblicata con Notificatione di questo i, r. Govcmaöagosto anno medesitno Nr. i3ii5 — 435/. -— Dovranno poi indicarc se ed in quale grado di paretHela, o di affinitä si trovmo congiunli cogli impiegaii di questa i, r. Procura Ca-nieralo. — Dall'i^r. Governo della Dalma-zia, Zara ü 18 sebbraio- i836- M i c h e I e M a r t e 11 i n i} I* H. Segrctario di Governo. Ktavt- una lanvrechtliche Verlautbarungen. 3» 3". (2) Nr, 1976. Von dcm k. k. Stadt- und Landreckte in Krain wzrd bekannt gemacht, daß zu Folge der über den Geisteszustand und das Betragen der Fraule Franziska Haveria »- Fran kenfeld gepflogenen Erhebung, derselben die freie Vermögensverwaltung benommen, und zu diesem Ende ihr der Herrmann Schanda, k. k. Guber-lnal»Negistratur-Adjunct, als Curator beigcge-ben worden sey/ an t^en sich daher Jedermann in allen die Franziska Xao. v. Frankenfeld betreffenden pnvatrechtlichen Angelegenheiten zu halten wissen möge. Laibach am 12. März ;826> " AnhanO zur Nmbacher Neitung. l^. Varomeier !l -Thermometer Witterung > Grubor'schc,, Canal > -: « Früh H Mittag H Abends ! Früh LMittag! Abends Früh ?)?>tt^<,s Abends ! ^ ^ ^ ------------,«-----------^.8-----------, ^^»______3___------- dis lis bis ! o!,cr <>' Q" a'" l R !I,> L. lI. ^ L. ^Z.j L. K. W. ^K. W.^ii. ! W- 9M)t ^ Uhr <) Ubt - ___ ^^ /März 9^27 2,2 27 5,2 i? 69!!»- 7 — >o — 6^re^tt. bclter schön i -f- 2 06 ^ 10.^27 3,2 27 3,o 27, l,^ — I ^. ^ _^ 6 ! lNeqeir Neqen Negcn l ^. 2 76! , li.^27 0,7! 27 1,727 2,9,!—- Z __ ic> — 7 !schön bciter schön ^. H 5 6 ^ 12. 27 3.5 27 H.l 27 l 5,c> l^> L ^- <, ^ 7 !wo!l'. schön wölk. ^.210 „ i3. l2?j^7^27 ä.li 27 ä,U — L — ,0 — lo !wo!?. scl'ön reg,,. , ^ 1 9 c»^ ,4. «27 ^,6 2? 4 6 27 '^7 -- 6 — II ^.! t) ^schcin Ncgen schön ! 5 I ti 6z '' ^i5>^i7 Z.2 ! 27 ^ 23 Ü27 s,3j -.. b __ ,, ^. ^ sch^, l)l'!tcr trüb^ ^.____, 6 o^ «rourß vom N. Miirf 1836. Mittelvreig Sta^t«!schuldvr«ivung v.H.> ' — tial > i)bl 67 9^2 Ddl'^aci^ncn der all^tmeiun, U>,0 lin.;ar.vsf'ammel i,u2 i^2U, H. (in CM.) 67 dctto detto 3^2 v.H, (m CM.) 55 3,de^ (E.M.) (E.Ä>t. 0. i>!ltrrclH) untcr «nd^^u! vH.) — »^ ob d'!,5, von '^»t?»^u 3 ,/2 v.H,/ 66 3IH — Mln , Mahren , Scdlc-^zu 2 l/'^ v.H.> — -— ten, ttrain und Gör<^ szulH/ävH.1 — — Vank'Actien pr. Stück 1559^10 in C. M< ^remvett - Anjtige ber hier Angekommenen und Abgereisten. Den ivi. M^rz. Hr. Wilhclm Vciudi, Schiffs-' tzapilän, und Hr. Friedrich Leaner, Ha!!dtIc!!N^nn. teide von Wien n.ich Trich. ^- Hr. Michacl Hltttcr, k. k. Vict-Staat^Vttchh«lter, von Trieft nach Grätz. Den <5< Hr. Johann Dumreicher Edler von Ocstrcicher, Privater, von Grätz lnich 2ricst. — Hr. I^u^Lorenzi, Handelsmann, von Tnest iunh Grätz. ^crjcichniZ vcr hier ^erstorbrnrn. Den 8. März t836. Maria Worenz, Krämcrs-Witwe, nlt 86 Iabr tci St. Floii n Nr. 62 , an Altersschwache. ' Dcn tu. Hr. Matthäus Stö'ckl, Schneidermeister/ alt 71 Jahr, in der Stadt Nr. 2LZ, am Schlagfwß. —Dem Altton Werner, Taglö'hner, fein Sohn Anton, alt «Monath, bei St. Florian Nr. 68, an innern Fraisen. Dcn l5. Dem Hrn. Martin Skerblnz, Ingros-sisi dei der k. k. illyk. Provinzial-Staats^uchhaltnncz, slins Tochter Josephe, alt 3 Jahr, am Froschplntz Nr, 325, am acuten WasserksP^ Den <5. Herr Johann Kicker, k k. Waaren-beschau« zu Viüach, alt 57 Jahr, in der Tyrnau-Vorstadt Nr. h, an der Abzehrung, tcn Dörfern, soll cin dc«lci Jüngling m dcn Genuß dieses Snpendlums trctesi, der in cincm dcricnlgcn Dörfer geboren ist, welche derzeit zur Vorfiadtpfarre St. Pctcr oder Maricnfeld die Getreidecollertur abzureichen verbunden smd, d. i. dieser Jüngling muß in einem der jcht zur Vorsiadtpfarrc St. Peter, zur Pfarre Marien-fcld, zum Vicoriat llpoglu, Vicariat Brc^fovitz, zur Loralie Nudnlk, ^okalie Icsch:a gehörigen Dörfer, odcr auch in cmcm icner Golfer cjcbos ren scy, welche zur Nachbarschaft St. Ulrich in Dotruine, zur Nachbarschaft St. Ulrlch in Savogle und Bcsscnza, zur Nachbarschaft Glmze, zur Nachbarschaft Vitsch und Kosarie, zur Nachbarschaft St. Martin zu Podsemrcko, "nd zur Nachbarschaft St. Christoph, wozu cmzig Unterschlschka, jenseits^der Landstraße, ge-rechnet wnd, gehören. <- Der St>fttlngs-Ge> nuß dauert bis zur Vollendung des zweiten philosophischen Studien>IclhrZ9Ngcs. ^ Dss '7ä Prasentationsrecht gebührt dem fürstbischössichen Ordinariate in Laibach. — Es haben sonach dlejemgsn Studierenden, welche dieses Stipendium zu erlangen wünschen, ihre dießfalügen Gesuche, welche an das fürstblschöfiiche Ordi-narlat m Laibach zu richten sind/ bis 20. März l. I4 bei diesem Gubcrnium einzureichen, und mit dem Taufscheine, dem Dürftigkeits», rem Pocken ' oderImpfungszeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen vom 2. Semester i635 und vom l. Semester i836, zu belegen. — Laibach am iI. Hornung 16I6. Nremämtliche Verlautbarungen. Z. 3i5. (2) Nr. 1I06. Kundmachung. Der in der landesfürstlichm Stadt Neu-stadtl auf den 19. April festgesetzte Jahrmarkt N'ird, eingetretener Umstände wegen, für dieses Jahr auf den 26. April übertragen. — Vom k. k. Kreisamte Ncustadtl am 11. Hornung 1LZ6. Z. 3i2. (2) Nr. Zoäl. Subarrendirungs s Verhandlung. Zur Sichcrstellung der Naturallenerfor-dcrnisse für die m den Monaten Mai, Juni und Iull nach Wöllann und Windlschgräh s>t. Con-currenz verlegt werdende Division des Erzherzog Joseph Hus«n'en»Regiments wlrd dle Eubarren? dirungsdehandlung am 22. d. 3)?. Vormittags um Ho Uhr für Wöllann in der Amtskanzlei her dortigen Bezirksobrigkeit, und am 2). d. M. für Wmdischgratz m der AmtSkanzlci der Be-zirksobrigkett Nottcnthurn vorgenommen wer, den. — Das Erforderniß für 0:e obgedachttn drei Monate besteht sowohl für Wöllann, als für Windischgräy el Eoncurrenz in täglichen ,5o Brod', »65 Hafer, uno t65 äpfündigen HeutPortlonen. — Unternehmungslustige ha« ben ihrc Offerte abgesondert für jede Gattung der zu liefernden Artikel der Subarrendirungs« Commission zu übergeben, und sich zugleich bei derselben über die erforderliche Eaurion entweder im Baaren, oder m öffentlichen Obligationen nach dem Börsecourse,, oder fidel,ussor>sch mit Beibringung der legalen Vürgschaftsurkun? den und Grundbuchsextractc, auszuweisen. — Nachtragsofferte werden nicht angenommen. — Ferner werden dle Unternehmungslustigen auf die in den Subarrcndlrungsvorschrlften gcgrün» dete Bedingung der Haltung des Reserue-Vore rathes zur allfälligen Disposition fürdas'Aerar aufmerksam gemacht. — Was insbesondere das Brod betrifft, so ist jenes der wcißern Gattung mit ,Z V4 Pfund Klcyenauszug von 1 Centner ' Kornfl'ucht zu erzeugen, und an die Mannschaft abzugeben. — K. K. Kreisamt Eilli am n. März ,8Z6. ^ Z. 5iZ. (2) " ^ Nr. 29>24? Edict über die executioenFellbiethungen vlrsch »ebener Gegenstände imBezir« ke Rann. Von der Steuer-Vezlrks-Obrigkeit Rann, im Ellller Kreise, wlro aügemem bekannt gege, ben, daß m lhrem Be,lrke mehr?re Pfands stücke, und ^war: bei ^noo nllderösserr. Elmer Wein der bessern G.birge, :3Z5ger Er« zeugung; mehrere hundert Ttück Ochsen, Kü« he, Jungvieh, Pferde, Schweine, Wemgee schirr, Wagen, 3mrlchtuna.ßstück3, Bauhvlj, verschiedene Gattungen Getreides , Heu, Stroh und Flachs, gegen gleich baare Bezahlung werden vcrste>gcruligswe,se hintangege-den, und zu diesem Ende drei Termme Mit dem Belsaye fesig.s ^ Kram w.d bekannt gemacht,"^7,^^ chen des Johann Georg Scr.be, w.deVden A^ ton Eragnolim, wegen schuldiger 1^0 ss., d,e erccul'lie Fnlblethung der gegner'schen', auf äo5 st. ^7 kr. geschätzten Zimmere»nr,chtungs-stückc und Küchengeräthschaften bewilligt wvr, den sry, welche in dre» Terminen, als: am 7. ! und 21. Aprll, dann 5. Mal l. I., jedesmal von 9 bis ,2 Uhr Vor-, und nötigenfalls von 3 bls 6 Uhr Nachmittags abgehalten wer, den, und wodll zugletH ennnert nmd, daß , wenn diese Fahrnisse weder bei der erssen noch zweiten Feildielhmigstagsatzung um dcn Schaz» jungswerty oder darüber an Mann gebracht werden sollten, solche bei der dritten auch unter dem Gchatzungswerthe hlntangegeden wer, den würden. lalbach den 1. März t836. Nemtliche Verlautbarungen. Z. 321. (1) Nr. ""/^2. 51. Concurs » Ausschreibung. Bei dem f. l. prov. Granzzollamte zu Gabrie ,st die Bolletanlenfttlle mtt dem Gehalte jährlicher Zw?i Hundert Gulden, dem Genuss? der freien Wohnung, und der Ver« blndlichfett zum Erläge einer saulion im Ge» haltsbktra^e erledigt, zu deren W^derbes^tzung die Bewerbungefr»ft b>s 7. Apr,l 16)6 offen steht. — D« Bewerber haben sich über ihre bieherlge Dles.sslelftung, über dle sich erworbenen Kenntnlsse im Gefallen-Manivusations-, lm Caffii-RechnungS- und Untersuchungsfache, über d»e Kenntniß der krainerischen oder einer derselben verwandten E>p>ach?; dann über die Fähigkeit zur Eautlons-Leissung auszuweisen, und ihre Gesuche >m vorgeschriebenen Dienss« wege vor Ablauf des Termines be: dec k. k. Eameral-btzirks-Verwaltung zu La,bach einzureichen.^ — Von der k. k. illprlschen Cames ral « Gefallen? Verwaltung. Laibach am I. März lö)6. vermischte Verlautbarungen. Z. Z25. (i) Itr. 299. Widerrufung. In Folge eingelangter Verordnung des löblichen k. k. Krnlamtes zu Adelßberg vom 4. März l. I., Z. 12»^, wird hiemit bekannt gemacht, daß die Abpaltung der für dle VergstadtIoria höchstenOrteh bewilligten Vieh^ jahrmartte elnftwellen noch eingestellt wor-den sey. K. K. B-zirks-Obrigkeit Idria am 12. März 16Z6. Z. 522. (») I. 2lr. i05.. Edict. Von dem Bezirksgerichte Sciscnberg wird hte^ mit allgemein dekalntt gcgedcn: ttnc0 gestellt, um die nachfolgenden Preise zu haben: Z jährige Pfiünzcn von () b:s c)Fuß Höhe, 1 Stück . . _ fi. Zo kr. 5o Stücke . .25 „ -^- « 100 ,4 . . 35 « ^ ,1 2 jährige Pflanzen von /i ^s 6 Fuß Höhe, 1 Stück . . — „ 20 „ 5o Stücke < . l/» „ — „ loo „ . . 25 „ — „ Tic einjährigen Setzlinge von 2 bis 3 Fuß Höhe, ,00 stücke < 5 „ — „ 5o,O ^, . 23 „ — ^ 3000 ?. . ^5 „ — 1, Die Bestellungen können durch Zuschriften an die gefertigte HerMafts-Admimsiration Llschchen. Administration der Herrschaft Canale den Z. 32ä< (,) Im Schweißer Kaffehbau-se ist ein Billard, sammt allem Zugeyör, zu verkaufen. Z 290., (5) Ein Pupillarcapital von 2000 fl, wird im Ganzen oder in kleinern Par-thien von ä.00 bis Zoo fi. gegen gefetzmäßige Sicherheit ausgelichen. — Wer solches zu übernehmen wünscht, beliebe sich an Or. Johann Zwayer zu verwenden. Z, 325* Einladung zur Subscription oder Pi'änumeration. PAMOHAMjTvön RCKOP1. Pro specie und Grundrisse der wichtigsten Städte aller europäischen Lan de r7 ilcbst Süpplt'ineiitcn, enthaltend : Ansichten der merkwürdigsten Bauwerke derselben* Subscr. Preis fur eine Lieferung 36 kr. Präuunier. l*reis für 12 #icfci\ 5 fi. 24 kr. Die zweite, So eben erschienene Lieferung, (in gr. Imp. Format aal feinstem Yelinpapie«') enthält: Grundriss von Florenz, Haupt-Ansieht von Flirrenz,. Die Bornkirche Der DreisaUigkeUtplaiz J)le keil. GeisLkirche 'Flazza dd Qranduca St, Maria Novella ^ Der Palast Pitti Die Cap eile derPazži Die Dre.ifaUigkcilibru.ckf! in Florenz, und gibt den Seweiss, dass hier Gediegenes irr würdiger Ausstattung zum wohlfeilsten Preiso gebothen wird. Die ersten tausend Prä n u in er ant e u erhalten besondere Vortheile, Ällo guten Buch - nnd Ivurisiharidlu-ngen nehmen Bcstellungcn an und geben ausführliche Prospects graLis ;ius. 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