.M l«9. Freitll„um2!.Äi cüie o'nnuuild - Spaltcnzellc «der den Raum derselben, ist fi!r I malige Einschaltung 6 lr., fllr 2m»lige8lr., fllr 3malige 10 lr. u, s, «. Zu diesen Gebühren ist noch der Insertion« - Stempel p» 30 lr, für eine jede«malige Einschaltung hinzu zu rechnn», Inserate bi« lv Zeilen losten 1 fi. 90 lr. f!!r 3 Mal, 1 fi, 40 lr. fllr 2 Mal und 90 lr. für < Vtal (mit Inbegriff de» Inserrwn»stempel»). ^Kaibacher Zeitung. Amtlich« Thcil. Veränderungen in der f. k. Armee. Ernennungen: s^n Fcldn,arschall.^icl!ie»aulö! St. kaiserl. Hoheit der sirzbcrzog Heinrich. dann die Generalmajore: Eduard Schwary Ec>lcr u, Meiler, Ernst H a r» luiig mW Johann Graf Castigllvlie. Z» Generalmajore» die Oberste: Ema»ucl Frci« l^err v, 2 af fr a n , Leopold Graf Gondrecourt. Zn Rcgiments'Kommandantcn : der Oberst Gustav Freiherr v. Gamerra. der Oberstlieutenant Joseph V r o n n. Zum Festungs. Artillerie. Direktor zu Mautua: der Oberst Andreas Ritter u. Groftsik. Zu Oberstes dic Oberstlieutenants: Phü'pP H ipssich, Hyacinth Ha asz v, G r ü n e n w a l d t. Joseph Vcrres Edler u. Perez, Peter Ritter Kammer v. Castell Rombaldo, Joseph Hu» I>er, Arthur Graf Byla ndt »Nhc id t. Marti» H e» ncuogl Edler v. Obendurg, Anton Dosn v, Makfalvn. Zu Oberstlieutenants die Majore : Richard Graf lilani'Martiniy. Wi!l>c!m Peinlich, Karl Slawecki, Friedrich M » lIcr Eolcr v. Gll> lcin, Johann Vallacs, Albert (5 sent her. Ludwig Freiherr W a t t m a n n de M ac l ca mp» B c a u> III-», Alfred Graf d'O r sa n-P r< m a u d, Man» milian Graf Mac» Eaffry »Kcamorc of Ma» guiar. Joseph Nuhk. Johann Kafka. Johann ZcI! cr. Joseph Ritter v. ^' cithncr. Johann Edl. v. Casatti. O»o Nittci v. Hartlieb, Franz Ritter v. Uchatii! s. Otto Freiherr v. G c m m i n » gen, Nikolaus Larsch. Andreas Rossi. Zn Majoren die Hauplleulc und Rittmeister erster Klasse: Anton Ritter Steiger u. Kirchshöhc, Wül'elni Vin der, Marimilian u, (5 ruß, Adalbert v. Ka Ilc»dor», Robert Hach er, Nndolph Ritter Otto v. Ottcnfcld. Joseph u. Varisani. Ferdinand M »scti ch, Stanislaus Eol. v. Strze« Iecki, Albert Strnppi. Stephan (5 öikos, Oouard Wittmann, Franz Weber Orler »un Wal!» I» lliss. Johann Kodic, Georg Lcmaie, Nikolaus v. Cudie, Heinrich Schemel Eolcr u. Kühn« ritt, Lamora! Fürst Thnr» und Ta^cis, Karl Freiherr u, Skrhcuöky < Hrzistie, Paul M n n» digler, Anton Vochal, Anton Lcypold, Io^ haun ^tnsky. Fr. Christi, Heinrich Ritter uon Keil. Karl Kcmpski u, Naloözy». Johann ^lthofer, ferncr der Major Joseph Zellcr. Uebersetzunge»: Der Oberstlieutenant Otto Freiherr v. Schol» " ^s Husarenre^iments Kurfürst Friedrich Wilhelm l. i,^ ^^» Kassri Nr, 8, zum Ublancnregimcnte Erz< y ', "F"bi!,„» I„fm,tcricrcl,imc»te iU'ni,) .,>>'! """ Plc»0l" Nr, ^4 ^ Anrel Ornslcin. "^ .n'fantcricregimcntö Erzherzog Albrecht N>, X. zu», Pnerwardelncr Grenzinmnlericregimeutc Nr. !»; «ointa,,!,,, Gynrich. des Infanlcricregiments Hcr< ^!i Vcrnhard uou Sachsen.Meiningen Nr, ^;, ;»m .«»sanleriercginicutc Oroßfnrst Nikolaus Ozts.ncwilsch» Thronfolger von Rußland Nr. U1. und Peter N a. ^""cic, des Infanterieregiments Zreih. uon Paum» naMc,, ^,. ^. ^ Iiifanleriereginiciitc Erzherzog Äll'lech, Nr. 41. Nerleibunssen: Dem Major Karl Fcreihcrr» Hartlieb uon Wallthor, der Oberstlieutenants < N'araltc. .,! >!NNs»'<>, Das Staatöministerium hat im Einvernehmen mit dem Handelsministerium lie Errichtung einer Gemeindc.Sparkassc in der Stadt Eggcnbnrg (Nieder. Oesterreich) bewilligt »nd die Statute» derselben gc« ncl'migt. Das k. l. Finauzminiflcrium hat den Fina,,;» Vczirksdirektor zu Rosenberg in Unqarn, Fiminzrath Wenzel Koch. in gleicher Eigenschaft anf die zl Ncusandec in Galizien erledigte Finanz - Vczirlsdiiek» torsstellc verseht. Richwntlichn Chcil. Die Neform des deutschen Bundes. Die Grundzüge einer Reiorm des deutschen Vunbes nach den Vorschlägen Oesterreichs liegen nunmehr der Prüfung der deutschen Souvcraine vor, und die Meinung der Nation über diese» hochwichtigen Al wird sich bilden und auösprcchen. In einem Momente uon solcher Vcdeutung und Wichtigkeit für die Zuluns Deutschlands, glaubt rie „W. A." zunächst — nach bestem Pcrsländniß — Absicht und Geist dcr bean tragic» Reformen darlege,» zu sollen. Sie sagt: „Der OrssmiiömüS dc-ö deutsche,! Vilüdes IM sich alö nianaelhaft <ü t>cr ^citimg t>cr Gl-saüiiüliin^clc' genheilc» gezeigt. Die eeittschen Vö/fer „lid Regierungen sind weit cnlftrnt, Oesterreich und Prcüpen ihre Stellung unter den europäischen Großmächlcn zu mißgönnen; sie sind sich anch vollkommen bewußt, daß dieses Verhältniß der beiden ersten Pnndesstaaten die Sicherheit Deutschlands uerbürgt und die Macht desselben vergrößert. Ihr Wunsch und ihr Streben geht aber dahin, auch dem gcscimmtcn Deutschland, als solchem, eine solche Organisation gegeben zu sehen, welche ihm die gebührend^ Stellung, das geeignete Ansehen im europäischen Staatcnsysteme verleihe. — Ein weiterer, tiefgreifender organischer Mßstano trat im Verlaufe der Jahre ein. Oesterreich und Preuße» haben Verfassungen »>ii Repräsentation der Völker erhallen i das lonslitulioncllc System — nunmehr Gcmciugut aller deutschen Staaten und Stämme — mnß mit logischer Nothwendigkeit auch auf die gc» incmsamcn Angelegenheiten des deutschen Vundcs seine Anwendung finden. Es ist außcr Diskussion. daß in dcr Harmonie uud Uebereinstimmung der großen I»> stitulionen dcr nachhaltigste moralische Kitt eines Staatcubundcs besteht- Diese realen Vcdürfnissc der deutschen Nation hat der erste unter den Souvcrainen des Bundes, Kaiser Franz Joseph, in ihrer Tiefe erfaßt, und in bundcsgcnöss'schcm föderativem Sinne, im Verein nut den deutschen Müftirstcn erstrebt er ihnen zu entspre» chcn. Dieser Weg ist der einzige, dcr dem öffent» lichen Rechte, der einer tausendjährigen Geschichte entspricht E>»e straffe, einheitliche Zentralgewalt wäre eine undcutschc Institution. Der Naiscr erstrebt kein Primat, keine Oberherrschaft über seine Mitfür. slcn er bietet die innerhalb der Föderation unter Gleichberechtigten möglichste Vereinfachung in der lnclutivc dcö Aundcs, ausgestaltet mit Befugnissen der Kraft nnd der Würde. Und wie er au« freier fürstlicher Initiative seinen Völkern vollen Antheil an der Ocsevgcblma durch die Gewählten chrcr Einzel' Vertretungen und ungehemmte Kontrole über die Füh' runa des Staatshaushaltes verliehen - wie er, treu „»o fest die gegebene Verfassung seines Reiches sckirmt so ladet er seine ebenfalls konstitutionellen Mi'fürstcn ein. ras Prinzip der Repräsentation auf den deutsche» «"»» i" übertragen. m„ in freiem 3sanm,e»wirken aller Souveraine ...,b aller Volks-flamme in Vunbeslach und Pundesnbgeorbnclenucr. ammluna. des Ges"»»"tvaterla„deS Wohl in a»S' gicbiger Weise zu fördern. — Das periodische ^',U' sammcntretcn sämmtlicher dentschcr Fürsten endlick wiid der Nation die glorreichsten Zeiten il'rci schichte, dem Auslande den Geist dcr Eintracht und der Trene vor Augen führen, welcher das geeinigte Dculschland zur fiicdengcbictcndcn Macht im Herzen Enropa's erhebt. Ans der Geschichte, dem Entwicklungsgang und den Bedürfnisse» des dcnischcn Volkes sind die Grund-züge dieses RefolmantragcS geschöpft. Das Mangel» hafte in den jeht bestehende» Institutionen dcs Vundcs wird offen anerkannt; den begründeten Ansprüche» der Nation und einer fortgeschrittenen Zcil ist mit fürstlicher Liberalität cütsprochc». Fern aber hält sich der kaiserliche Vorschlag von jenen Utopien, welche einem phantastischen Gebilde die nideutsche Entwickluna dcr verschiedenen Stämme, die Sclbstständigkcit und das Eigenleben dcr Einzelstaalc» opfern will. Wie der Entwurf die ckekutioe Bundcsgcwalt durch Ver» cinfachnng stärkt, ohne jcue «einheitliche Spiße" z» wollen, welche das Zusammenlebe» zweier Groß-staalc» wie die Fortdauer der Einzelnsouvemincläte» unmöglich machen würbe, aus dem gleichen Prinzipe allseitiger Berücksichtigung tcr realen Bedürfnisse und dcs positiven Rechts fticßt dic Weisc der Zusammen« schung und dcr Wahl der Abgeottnetenversammluna, d/s Bunocs. Direkte Wahlen zn dem BnndeSparla» mcitte bringen „lüilxveislich zur Eisirebung dcr ae> sninmte» ^sniölatil'!,. der polit. »,>o parlnm. Aefügnisse, zur Vcrnichlüüg der Präroaatt'uc, res A»ssl'e»e< »»I» des verfasslinasmästMn Oinfli,ssts der Slanderer» ammlnngen aller Eiüzclstaalc». Ocbt die Vnndes» Vertretung aber aus der Wabl und dcr Mitte der deutschen Landlaae hcrvor, so steht sie in einem orga. nischeu Verhältnisse zn denselbcn, während die nach Frankfurt zu entsendenden Abgeordneten dennoch voll» kommen frei, nach eigener blstcr Ueberzeugung reden und stimmen wcvdcn. Es hat sich im Verfassnngslcbc» aller Völker herausgestellt, daß lein Wahlsystem on nnd für sich Bürgschaft für die Erwählung patriotischer, einsichls» voller und unabhängiger Vertreter giht. Was i„ der Theorie als unendlich liberal, ja als der Höhepunkt der radikalsten Forderungen erschien, bcwäbrtc sich häufig in Pralis als die geschickteste Institution zur geblichen Feststellung von Zuständen, welche mit eben jcnen Idealen dcr Theoretiker in grellem Wider» spruche stehen. Nach der Restauration der Vourboncn dagegen lührlen ihre Anhänger die Wahlen ln zwei Abstn» iunaen (In Im <1» d die Kaiscri» M aria A » u a haben ;» 'Iccst^nriiuiia^ar^citc» an I>cr durch ci»cn Orkan be« ,,1>ädig!c» P'arvkirchc in Mcrlcnao, Bezirk Treviso, 'UX) ft, z» spcnlcn gr>,ht — Te. k Hoheit der durchlauchtigste Herr Erz» hsrzog Franz Karl haben zu der im Bau hegrif» lnis» nenen Kirche in Prciii, in Niedcrösterreich NX» Gulden gespendet. Wien. In ten hicsigc» diplomatische!. Krcisc» beschäftigt man sich viel mit dcu angeblich noch vor rev Abreise des Grasen Rechbcrg stal!gcf»»de»cn Nach« frage» mehrerer auswärtiger Mächte über den Stand der merikanische» Frage und es wnrdc» in dieser Be« zii-düna, inobesonders Nrrta»icrika nnd Spanien ge« I,,,»,,!, Dcm Vernehme» »ach soll die ten «»frage»-sen Mächte» von Seite »»seres auswärtigen Amtes srlhsiüc Aiitn'ort ganz iibcreiiistimmend sein mit jenen Eröffnungen, «velchc <» dieser Frage jüngst die „Wr, Abdpst." gebracht bat, < , l!. W!e wir vernebnie», wurde der Titular» Bischof uud Domherr des Grcßwaidciner k. k, Ka» piiels v, Fogarasy uc^n 2r. Majestät als Negalist in lcn siebcnbürgischc» Vanetag bernftn, Wien, !!>, ^lussnst, I,i seiner heutigen Vor» miüagssißung bat Der Kontur«.Ausschuß die §z. 101 l>is ls»? dislnürt uiw prinzipiell erledigt, die Ht!,!i> iinüig vcr wichtigere» dieser Paragraphe jedoch für die Nachnüllagösißung uorbchaücn, (5s bandelte sich »m den siebenten Abschnitt, welcher die Maßregeln >» Ansebnng der Person des Gciucinschuldncrs iwrmirt. — nPo;or" läßt sich aus «fiume das Gerücht miltbeilen. oaß einige Mitglieder ves dortigen Stadt» rathes in der nächsten 2itM>g dcn Antrag zu stelle» beabsichtigen i es solle in einer unterthänigsten 3tc» Präsentation an Ec, Majestät tic (zinucrlcibuug der Etatt Finnic in das Herzogthum Krain angesucht werden. Trieft. Tie Einrichtung eines Tienstmälüier» ^üslilüls unter der Zirma: „I^ilnlo ! di l',»/,7>»". welchcs in rechter Weise organisirt und bei qrößcrcr Ausdehnung sich nach vielen Richl.ingen hin als ungcmci» nüNbringeiid und zweckmäßig erweisen laini, ist für Inest in naher Aussicht. Iriest, 1',. August, Die arme» V'„!l!,>l> V,,,,!« alle Erwerbsquellen ab» geschnitten l'at, ncbmcu jetzt zu neuen Mitteln itne Zuflucht, und da die Fremden nicht mehr nach Ve-ütvig gehen, so g'hcn die Venclianer in die Fremde. Tcr so beliebte Sängerchor vcnctianischer Gondoliere, den nnn! sonsi nur bei besonder» Veranlassnuqeu auf I>cm.^a»al Grande iu Pcnedig hmtc, hat sich hichcr bcgebs» und prcduzirt sich hcutc zum ersteumalc. Man muß die Abneigung der Venetianer teunen. ibre i'aguue» ;u vcrlanc» , um diesen Entschluß beurtheilen iu lm'üeii, (!r Z.) Trieft, l^, August Tie l'cute niiltclst deö Lloyd. dampsVr^ „El^el^'i F^ldinaüd Mar" eingetroffene Ucbcrlaudpost enlbalt Nachrichlen aus Calcutta .''»,. Pomba»' 24, Juli, 3la„a ^al'ib stcllt üoch !,ni!icr die Identität seiner 'Person in Abrede uud gibt sich sür eine» Prah» miüe» ans Mcckban ans. Tost Nohamcd erüaunte de» Llrdar Echir Aü Khan zu seinem Nachfolger, Trieft, 1',» August, Hcutc Vormittag hatte Herr >.', "csstp?, ecr am Morgen mit dem uenctmner Tampfcr gelomnicu ivar. einige l'icsige Kaufleute rersammett. denen er dcn augenblickliche» Stand des ^uc^aualö auseiuauc.lsctzte, L,c finanzielle ^.'agc tcr Gc,cll!chatt sei »ach den lcßten Arrangements eine höchst günstige, Tcr Va» schreite rüNig vorwärts, und die Uütcnicl mung selbst werke in Egyptc» mehr und mehr populär. Hcrr >,', i^ss/ps sprach vo» dem i>"Msr weiter schwindende» Widcrstmid der englisch,» ^''giciona,, und widerlegte u, A. den Giuwand. raß die E'nfalnt aus dem mittelländischen Mcere zu sehr der V.rmndmia. auögcseVt sei. mit dem .Hinweis auf die Eml'abrl bei Malamocco in Venedig, Der Ver-sanimlung wohnte auch bcr Reisende Miaui l»,i. wcl< chem scinr gcnauc topograpyischc Kciuilmß uon Nordost' Asrika Veranlassung gab. l'iclc dcr Angaben des Herrn v, ^'csscps zu bcstätigc,!, Veuediss, >x, August Hcutc Vormittag wäh» rc,»d der Fcicr des auö Anlaß des GcburlSfeslcS Sr. Majestät des Kaisers abgehaltenen Hochamtes, »nd zwar gerade iu dem Augenblicke, als der Kardinal» Patriarch der kmccndcn Mengc den Segen gab, er» plodirtc »eben der Kanzel mit großem Geräusch cine Petarde, wclche irgend ein revolutionärer Agent unbc» mcrlt dahin gelegt hatte, ^>n crstci', Augenblick alö die Detonation erfolgte, und ebe der durch die Vn!» zünduug der Petarde helvorguellende Rauch sich vcr« zogen hatte, waren die in der Kirche A»wcse»c>cn wobl etwas überrascht, sobald abcr die Ursache dcr Erscheinung bekannt wurde, beruhigte man sich bald, und die Zimktion loiinte obnc die geringste Uxterbre» chiing z» Ende geführt weide», Verona, ltt, August, Ter hicüge Vischo» Mons. Canossa hat eine» Hirtenbrief erlassen. worin er das «T. di Verona" für in seiner ganzen Diözese verboten erklärt. Der Redakteur desselben, Heir Pcrego, ueröffcnllicht aber eine Erwiderung, worin er auzelgt, daß er gegen den Bischof nicht nur vor dein bürgerlichen Gerichte wegen Verleumdung und Ocwcrböslörung Klage einleiten, sonder» a»ch im kirchlichen Wege an die Kongregation des Inder und den Papst appellire» wc.dc, Bekanntlich wurde das «G. di Verona" früher auch vom <'<>,»>>«!<> >,»,'!<, in den Vann gethan, Prag, 1 meldet wird, beute Vormittags ll Uhr seiner Hast cntlasscu Die auf dem Ringplatzc in Iungbunzlan ucrsammeltc Menschenmenge empfing den Freigewo» denen mit lauten Slauarufcn; auf dem Wcge »ach Ncmcric bereitete ihm die czcchische Pcuölkclling aller« ha»d Ooaliouc» Aus Karlsbad wird gcuuldct, raß der Gulöbesihcrssohn Vikior u, D. aus Rußland, welcher sich dort als Passant kurze Zeit anfhicli, am «. Anglist von dem Karlsbader Bezirksgerichte »er-haftet wurde. Die Verhaftung erfolgte über Rcqui« sition einer königlich sächsische» Gcrichisbelwrdc. vu» welcher D. wegen einer begangene» sliasbaren Hand. lung «erfolgt wurde; politische Motiue lagen, dcr „O. (5." zusolge, dieser Arrctiruug nicht zu Gnindc, <«,l'. Aus Hermannstadt wird nns gesch>ic> ben: Die ^auolags'NeuwahIen bringe» meiste»« die frühereu Namen. Ueber Annahme ooer Nichtanuabme ist »och »ichtS bekannt. In Elisabelbstadt wurde Bischof Haynalo gewählt; i» dc» sieben Dörfern bei Kronstadt, in welche inzwischen die reiche» Schaszüch» ter aus dcn Donanfürsteutbümcru zurückgekehrt süid, halten die Rumänen die Majorität, und statt des aus« getretenen Grafen Mikes wurde ein rumänischer «e« richtsasscssor Paucsu zum Depulirtcu gewählt, Ausland. Frankfurt. Tie Anrede an 2e. Majestät den Kaiser, welche der Bischof von i'imbulg Sonntag MorgenS um X Uhr im Dom gehalten bat. lautete im Wesenllichc». wie folgt: ,Ew. l. k. Majestät ,,» dcm Postalc dieses alt-ehrwürdigen Domes, dcr nicht bloß durch die in ihm einst vollzogenen Wahlen u»d Klö»u»gcn vo» deut» scheu Kaiser» auS Allerhöchstihrcm erhabcuc» Hause verherrlicht, sondern auch zum große» Theile durch Allcrböchslihre pcrsö»Iichc Muuisizcnz in uuscrcn Tage» wieder rcstaurirt worden ist. empfangen u»b zu den Stufe» des Altars geleite» zu dürfcu, würde mich u»d die hiesige kirchliche Gemci»de, wie meine gauze Diözv»»g a/wi»nc.« Der Kaiser erwiederte diese Ansprache mit cinigen herzlichen Worten des Danke«. Frankfurt, 17. August. (Nachmittags) Nach-dem Zh»en ter Inhalt der Punrcöreform» Vor< schlage bereits bckanut worden, bleibt mir nur mch die Pflicht, über de» äußeren Verlanf der dc»l« würdige» Liynng. so vicl uns davon bekannt, z» berichten, Dieselbe begann »m l l Uhr, Bci l>cl Auffahrt bemerkte man. daß die größeren Bundes« Fürsteu. fast ohne Ausnahme, die Uniform ihrcs cigc« ncn Vandes trngcu. Von dcn, wic gcster». zahlreich versammellc» Volksmasscn wnrdc beinahe jeder ein« zelne Sonuerain, deu man erkanitte, nnt Icbhaflcn Zurufe» begrüß!, deren besondere Steigerung ma» namenllich bei»! Erscheinen des Herzogs von Koburg» Gotha bcnierkt haben will. Dabei ist wohl beach' tcnsweilh. daß rieser anerkannt palrictische Fürst bc« reiis gcslcr», nachdem er dcn Bnndesreforni-Entwurf im aulbcnüschc» Wortlaut cmpfa»ge» . nicht »ur seine größte Blfiictigimg damit a»«sprach> sondern a» nachträglich zn bemcrlcii, daß dari» eine Bestimmung ausgeuommc» ist, wenach fünstig>'i» die im Bundcl' dicnslc befindlichen Trnppcnthcilc cin schwarz rolb' goldenes Abzeichen dieses Dienstes anzunehmen hab!»' — Die Protokollsührung in der Fürstenkoüfercuz l^ dem l, k Hof» »nd Ministerialratb Freil'errn v. V!l' gclcbcn übertrage». Die beutige Kouferenzsitulüg schloß um 1^'/, Uhr, Daß vor !>cm Veginuc der heutige» SiyM hereilö zahlreiche Besvrechimge» dcr Konfcreuzmüglie' der ü»o Miniltcr stattfanden, bedarf kann, der Ac< mcrk»„g. Bereits um !»'.. Uhr Morgens sah mo>> auch Se, laiserl, Majestät u<,ch dem englische» Hole fabrc», wo bekaiilülich Gras Rechberg u»d die lais^ Kanzlei Wohnung haben. Noch früher war Or"? Rcchberg bei Sr. Majestät gewesen, Scit zwei Tagen verweilt auch der kais östeN Botschafter am französische» Hofe. Fürst Richard W'' tcr»ich, hier i» granlfnit (ll, (l) Verlin, 17, August. Die «KrzZtg.« ueröffe',t!nV einTelegram»! aus Frankfurt von, l7.M!ttags >^'.^^ folgenden Inhalts: Es ist beschlossen, ci»e Deputation au de» König von Preußen zu sMidcn. um >h» z" ucraiilassc», hiehcr zu komme». Der «Slaatsauzsiger- ist in de» Stand gcseht, über die Einladung des Königs zum Fülstcnloügttß mitzutheilen, daß. nachdem i» Gastci» am 5», d, ^ zwischen dem König von Preußen »nd dem Kai>cl von Oesterreich mehrere Besprechungen über die B»»desreformfragc stattgefunden haben, ein Adj»ta>'l des Kaisers Abends nach dcr Verabschiedung ^ Monarchen die Emladung zum Fürstcnkougrcß iU'tt' brachte, worauf der König am -l dcfiiiitio tclcara' phisch und durch ci» Allerhöchstes Schrcihen die 6^' ladnng nwtivirt ablehnte. Dcr «StaatSm'zcigcr« fährt fort: Hieran! l'l' schräükt sich bisher die amtliche Korrespondenz Pw>' ßcns »nd Oesterreichs über die von letzterem a»»^' regte» Reformpläne. De»sclbcn gegenüber wird l>< königliche Regierung die Auffaffnügen ge!tc»d inaä't»' z» dcne» sie sich dnrch- ihre Abstimmung über l^ Dclcgiitenfragc in der Buudcstagoslyung uon> ^'' Jänner 1«»!:; bekannt hat. Doch ist die Situa!'»" insofern jetzt eine andere, als Preußen damals On>" hatte, sich gegen die beabsichtigte Verletzung dcr V""' dcsucrfassuug zn wahren, während in dem gege»""'' ti^,en Falle dcr Anlast dazu hiSher nicht vorliegt." dcr» »ur eine. allerdings erhebliche Mcinungsvcls^ oenhcit über dcu Inhalt der auzustreheiidc» RefocN'c'' Die nKrenzzeilimg" vernimmt, daß Württem^ die B> schickling der Berliner Zollkonferenzen zug"^, habe. Das baicrischc Konferenzprojekt betrachtet >"" seitens dcr preußische» Regiclling vorcrst als "' gcgebcn, — Nach brieflichen Mittheilungen dcr ^cip^ Nachrichtc»« sollcn die Turnfcstgcnosse» miö Schlc^""^ Holstciu sofort nach ihrer Rückkehr i» die Hci">a> " tä»g!ich eingezogen worden sei». ^ — Die Königi» von England ist »>>t ''^, Söhnen (Alfred und Leopold) und zwei Töcht"» ,^ Rosena» a»gclo»!mr», wo sich auch der Kl°.'"' „ »»d die Kroiiplinzcssi» vl'» Prcußc» cingc!»" haben. , Ä>taila»d, l»,, Angust, Vor »ngcM ^ Tage» ist ei»e sehr heftige Szc»e zwischc» ^ '^,< und Kossnth uorgefallc» u»d Heide haden sich '" ,^. terftcr Fcindschasl getrennt, Mazzim, welcher "' ^„< tcrer Zeit an der file» Idee laborlrt, untcr ">^" ^r< standen ci»e rcvolutiouärc Bewegung gca"' , ,He» reich und Vcneticn zn eröffnen, suchte Koss»l!^ " , mit ihn, in Lugano zusammlugetroffcn, z» """ ^„c de» Puüch >l»f Vc»ct,e» durch ciue Erhcbm'g ^. Art ro» Revolution in Ungar» zu »"'"stutze», ,^, suth stellte Mazziui das U»si"»!ge scioes bcab,l"1 ,^^ Untcruehmexs vor »no erllärte ihm. daß "" „,' Rcvolnüonirnng U»gar»< "' dicscm Moment » .^„ Oeri»gs!e>! die Nede se!» könne. Da alles 5 ^i. uuylos b,ieb. so schleuderte Mazzini ^ossnlli "' „„s. leldla.uua.en an ren Kopf uud kündigte r<" 54ft höre» der Freundschaft und Verbindung zwischen Un> gärn »nd Italien au. Warschau, 1i'.. August. Gestern bier ange« lonxueue Kaufleute aus der lithauische» Hauplstadt erzählen, baß allda uergangenc» Sonnabend ein At< tentat auf dc» Avelömarschall dcö Wilnaer Gouocr» nement«, Domejko. stattgefunden hat, Die Vera», lassnng soll die Hilfeleistung Domejko'S zu Erziclnng einer Ergebenheils. Adresse des Adels au den Kaiser gewesen sein/wozu Murawicff alle Hebel, Haupt« sächlich natürlich den des Terrorism»«, in Bewegung sehte. Domejko hattc bei sich eine Versammlung uou Edelleuten, als ein junger Man» i» seinem Hause erschien und ih» z» sprechen dringend begehrte. Der Maischall begab sich zu ihm iu's Vorzimmer, Der junge Mensch brachte ihm mit dem Dolche drei ge< fährliche Stiche bei, ol>»e jedoch ihn zu töolen. Es heißt, daß cin Diener dem Mörder sich eutgegeüwarf und. selbst als Opfer fallend, be» Marschall gerettet habe. Der Attentäter ist cnlflohe». Da er aber als Emcr mit blonden Haaren bezeichnet wurde, so hat Murawieff befohlen, alle jungen Leute, deren Haar blond ist. zu verhaften, und die Polizei seht jetzt den blonden Männern, wie früher den schwarzgekleideten Frauen, „ach. slew.Norf, 8, August. Die Lage am Nappa« hannock ist unverändert,- die Belagerung von Cbar« lesto» dauert fort. Die Koüfödcrirtcn unter Johnston stehen bei Vrandon am Mississippi. Tagesbericht. Uaibacl,, 21. August. Wie uns aus Pad Nelchans mitgetheilt wird. >uar am 17. d. M. die ganze Gegend dort mit Mo» rastrauch erfüllt, den der Luftzug von Laibach her brachte ; die Sonnc erschien dicht verschleiert und die ganze Bergkette wie mit schwerem Nebel bedeckt, so dast anfänglich ei» Waldbrand vermuthet wurde. Den Bewohner» war jedoch die Erscheinung, die sich durch den Geruch verriclb, von früher her schon bekannt, Das Gcbmtöfest Lr. k. k. Majestät wurde i» Ne». iMis durch ei» f. Hochamt, dann uo» d«u Badegästen d»rch ein Diner u»o durch eine Abcnduntcrhallnng, endlich durch eine wohllbätige Sammlung gefeiert, deren Erträguiß dc» an eben diesem Tage dnrch ei» besligcs Hagelwetter schwer beschädigte» Grundbesitzer» des Nachbardorfcs Ncnkirchen gewidmet wurde, Wien, 1!). August, Nach einem gestern aus Frankfurt cingelaxg« tc» Vcrichte ist der Rückkehr Sr. Majestät des Kai» fers »ach Wien vor Enoc August nicht entgegen zu sehen und wird daher die beabsichtigt gewesene Reise »ach Ischl anch unterbleiben. — Dem im Jahre 1852 wegen Milschnld am Hochuerralhc zu sechsjährigem schweren Kerker kricgs-rechllich vcrurthciltcn Wilhelm Gautsch hat 2e. Majestät der Kaiser die weiteren Folgen dieser Vcrur« theilung nachgesehen. — Hentc wurde das altbcrühmte, in tcr jung» stcn Zeit so tief gesunkene Karllbcatcr unter der Di« reltion deö Herrn Kar! Treumann wieder eröffnet, — Das Fest'Comit« macht bekannt, daß wegen anvauernd ungünstiger Witterung das gestern unter« brochcne Volksfest wahrscheinlich erst am nächsten Sonntag, de» 2!j. d. M,, abgchaltc» werden kann. Die darauf bezügliche Kundmachung wird rechtzeitig nachfolgen. Der Schade, den die Restaurateurs und l'cbens' miltel Verkäufer im Prater gestern Abends dnrch dc» Regen erlitten haben, ist scbr bcdcntcud. Die Vor» rathe an Gefrorenem, Packwerk, Butter u, s. w. sind größtentbeils verdorben, weil mau dieselbe» gegc» den ^genstrom nicht genügend schützen konnte; auch ^tower's Feuerwcrksmatcrial hat sehr gelitte» und "« Meiste daran muß ucu verfertigt werden. — ^m Erinnerung a„ das Volksfest im Prater wurde . ,.,. 51"'. '"" entsprechender Dcuise versehene und M"ä r,c l. l. Armee eingereiht. Nach einem feierlichen -vochamte leistete» blesclbcn den Fahneneid, wozu cme Fahneiikompagnic mit klingendem Spiele aus» geruckt war. — Die Musterung dc« österreichische!! Heeres-Kontingentes durch die deutsche Bundestruppen.Inspck. uou luifh ^^ „Hchsts Woche beginnen und mit einer lNoße» militärischen Parade, wclche Donnerstag, 27. »lW>st anf der Schmelz stattfindet, eröffnet werden. D>e Inspektion begibt sich dann nach Krems, Brück, Wiener.Neusjadt, Stockcrau und Klostcrneuburg.' —- Der Männergesangsvcrein begibt sich Sonn. >ag dc» U'<, September »ach Prcßdurg, wo zum Ve. sten der Nothleidenden in Ungarn cin großes Konzert veranstaltet wird. — Heute ist ein Vergnügnngszng von hier znm Stephansfeste »ach Pest abgegangen. Neueste Nachrichten und Telegramme. Frankfurt, l", August, Tn'l) des wicder< kehrende» Strichregens bat sich das Wetter gestern Abends aufgeklärt uno das vo» ocr freien Stadt Frankfurt veranstallete sel'r csfcltuollc Feuerwerk statt, gefunden. Heute Morgens l'.N'cn Se. Majestät einer in der Kapelle dcö Vm^copalai« gelesene» stillen Messe beigewohnt und soran» die Glückwünsche Sr, l. Hoheit des Herr» Erzherzogs Wilhelm. Sr. f. Hoheit des hier anwesenrcu Prinzen vo» Wasa. des Ministers Grafen Nechberg, so wie der Spitze» ccr t, k, BundeSpräsidial.Gesandtschaft und der k. l. Mili. tärbehöroen entgegengenommen. Unmittelbar vor ocr Abreise nach Darmstadt wuroen AllerhöclMicsclbcu durch die Beglückwünschung Sr. Majestät dcö König« von Baiern überrascht uno sind soda»», der Eiula« dnng Sr, k. Hoheit deS Großherzogs vo» Hesse» folgend, um 10 Uhr Morgens nach Darmstadt ab« gereist, um von dort unch 10 Uhr Abends nach Frank« fürt zurückzukehren, Frankfurt, 1«, August (Abends). Die Kollek. tioeinladung an dcu König vo» Preuße» soll »ach glaubwürdiger Versicherung auf folgende Art entstan» den sein: Als gestern Nachmittags die Souveräne vor der Auffahrt zum Scuatsbaukct im Bnndcspalastc ocrsammclt waren, kam Preußens Nichltheilnahmc zur Sprache. Der Herzog uou Koburg befürwortete warm eine Einladung, und der Kaiser von Ocsler. reich stimmte bei, indem er erklärte, uor erfolglcr Vereinbarung der Fürsten Frankfurt nicht verlassen zu wollen. Der König von Sachsen erbot sich zur Ueber» briugung derselben uuo wurde einstimmig damit bc» auftragt. Frankfurt, 18, August (Abends). Der König von Baicrn gab in seiner Autwortsredc auf die Au< spräche des Kaisers der buüdcslrcuc» Gesinnung der versammelten Fürsten Ausoruck, welche der Ucberci»> stimmung im Ziele u»d Streben sich bewußt der Ei»' ladung des Kaisers gefolgt scic», oh»c die in, Ei», zclncn beabsichtigten Vorschläge zu lenncu, uud sprach die Ueberzeugung ans, daß der Geist gegensciligcr Rechlöachtung und gemeinschafllicher Hingebung an die großen Gcsammlinicrcsscn dieselben durchdringe. Die versammelten Fürsten werde» die Vorschläge des Knifers in griuisseiilMtc Erwägung nelünc». lino so wlmscheliSwcNl) cö auch sri. i>ic Gnoiozüge rcö 3cc. formplancö oync ivettaxoseheurc Bcralhliug der ra< sche» und cinmüthigcn Billigung zuznfüyre», so d»rf> tc» doch scho» aus dicscr ersten Berathung einzelne Modifikationen hcrvorgcbcn, welche geeignet wären, eine rasche Einigung zn fördern und selbe znr segeus» reiche» Thal eine« freie» EnlschlnsscS z» gestalten. Der König theilt daS Bebancr» des Kaisers über die Abwesenheit des thcnrcu Äuüdesgcnosscn und hofft, daß bei einem nächste» Znsamme»tritle diese« mächtige Glied die 'Kette deutscher Macht »„b Herrlichkeit ab' schließen werde, Frankfurt, 19, August, 10 Uhr 54 Minute», Der König von Lachse» ist erst heute um 10 Uhr Morgens mit dem Kolleltioschiciben an den König vo» Prcnßc» »ach Baden. Vadcn abgereist. Heule findet kcine Konferenz Statt. Frankfurt, 19. August, 11 Uhr. Heute hat keine Konferenz ver Fürstc» stattgefunden, da das Ncsnllat der Reise, welche der König uo» Sachsen heute am 19. Morgens »ach Badcn.Badcn angctietcn hat. abgewartet wird. Konig Johann überbringt den, Könige Wilhelm eine Adresse, unlerschriebc» uo» -!2 Fürsten, enthaltend die herzlichste Einladung und zu> gleich die Erklärung, daß die Fürsten mit dem Re. formprojekt einverstanden sind. Der Kaiser war gestern i» Darmstadt; bei der Galavorstellung im Hoflhealcr wurde er mit minittcn. langen Z»r»fen empfange», sP,,) Frankfurt, 19. August. Sc, Majestät der Kaiser wurdcu gestern m Darmstadt eutbusiastisch be> grüßt. Mehrere Fürsten hatten Se, Majestät beglei-tet. Nach der «Neuen Fraukfurtcr Ztg.« wollen Ba« den, Koburg und Weimar einen Antrag a»f dirckic Wahlen für das Volksbaus cinbringeu. Dic «Süddeutsche Ztg.« dcmcntirt die Nachricht, daß Badcu und, Weimar die Seudung an den König Wilhelm bcautragt hätten. Die Sitzungen des deut» schln Abgcord»etcntagcs finden am 21. uud 22. Au» aust Statt; bis jetzt sind bereits 45(1 Mitglieder a». gemeldet, Henlc Morgens hielt der Kaiser eine Ne» vnc über die österreichische Garnison am Grindbrnnncn, Dic kleindcnlscheu nnd demokratische» Blätter habe» s'ge- Die Angabe, der König von Sachsen sei gestern nach Baden gereist, ist unrichtig, derselbe befano sich in Darmstadt, von wo er Abends hichcr zurückkehrte. Se. Majestät der Kaiser hatte heute »ach " Ul>c ei»e Unterredung mit dem König von Sachsen, wel° cher anch Graf Rcchberg beiwohnte; ber König von Sachsen ist gegen 10 Uhr nach Baden abgereist. Frankfurt, 19. August (Abenos), Henlc Mor^ gens war Konfcrenz der anwesenden Minister. Daß der König von Sachsen erst heute nach Baoen.Baoen abreiste. vera»>aßle ei» allgemein zirlulirenoeS Oe» rücht, der König vo» Preuße» werde heute oder mor» gen hier eintreffen, die Verhanolnilgen halten deu Boden geebnet. Der Kaiser girbl heute cin Diner, im'zn die Mi„ister uno Notabüilälc» geladen sind, morgen ist große Korsofahit uor den Thoren. Hcut« ist Galathcater, wobei die Galerie für Nolabünme» reservirt wurde, die nicht zum Senat uno gesetzgeben« dcn Körper gehören. Die «KarlSr Ztg." meldet, Herzog Ernst von Koburg habe die nochmalige Einladung Preußens in der Fürstenkonfercnz zuerst beantragt. Dic Fürsten konfcrenz wurde biö zur Rückkehr des Königs vo» Sachsen aufgeschoben. Von Abgeordneten sind bereits eingetroffen: Beunigsen, Schulze.Delitzsch, Metz, Hä»> ßcr, Unruh. Holder. Moriz Niggers, Frau; Duncker uebst andern. Nerlin, 19, August. Hiesige Bankhäuser cr» hielten c!» Telegramm anö Königöbera, nach welchem die St. Petersburger Bank die Zahlungen in Impe» rialen silSpeudirt hätte, Monats-Versatnmlung des historischen Vereins fnr Krain am i:l. August l «» rorf l< 15» fl, Nl)., oiesem ? fl. Nh. DaS Schieße» wurde mit „Zicllohre,!" detrlcl'e» noo aatt «Is „3l'i!« terspiel", an welchem sich Bürger «no Aocl z»r Vor« »Ibung für dc» Kampf mit den Erbfeind bellieiligte». Im Beginne des 18. Iahrhnndcrti« war daS Schütze» wcsc» '^aibachS in der Abnahme begriffe», »ahm aber später wieder neuen Aufschwung. Direktor Dr. H. Costa las über das .Portrait, album" emes Krainers aus dem 18. Jahrhundert, Es ist dieß der Sohn des bekannten ^aibacher Arzte« Dr. Pollini. Vielfache Nciscu i» Europa veranlaßten ihn zur Anlegung eines Albums, welchem er mil ge« schickter Hand Portraits hervorragender Persönlich« keilen einverleibte. ES sind hicruuier auch Kramer, wie Graf Herberstein, Bischof von Trieft, Schließlich legt Herr Muscallustos Deschmaun ber Versammlung eiue interessante Akquisilion des Landesmuscums zur Ansicht uor. Es ist dieß das uon Frau Gostisa iu Wieu großmüthiger Weise dem Museum testamentarisch hinterlassene Prachtweil: ..»ü''»« liiüici,!!,", Paris 1^09, auf laiserl. Kost'" prachtuoll in 4 Foliobänden gcdrnckt und mit k»»st» vollen Abbildungen von den berühmtesten, in Paris auö de» Mnscc» unb Gallericu Europa's angeha'mle» Kunstschätzen versehe». Der patriotische Si»n der Geberin, wclche ein so wcrllwolles inw gesuchtes, daher leicht zu veräußerndes Werk dem eigene» l!a»de, erhalle» wollle, verdient gewiß alle A»crkc»»»»g, Velrcide-Wurchschnilts-Dlreise in Lail'ach am 19. August 1863, Marktpreise Mngazinspnis« (^in Metze» ^ ^, . in üsterr. Wahr. ft. lr. I f!, tc. Weizen..... 5 >''. 5, ^^ Kor»..... -> ^- !, Oerstc..... — 2 87 Hafer..... 1 !»2 2 !;l Halbfrucht , , , , — _^ '; '«» Hkwcn..... - __ '^ ^, H"sc..... — ^. 2 ',4 Kukurutz .... __ __ ^ ?^ Verantwortlicher Nedaktcur^ Iss"az v. Kleinmayr. Druck lü'd Verlag von Igna, v. Kleinmayr st Fcdor Namberg 3lit!>aittt $citun$. N<1!'ll'n!»<»«'lsl»t TM?» >!» , ?l,!,,usl (Wr, Zt., Nl'dl, !M,tt.i<^ I V. III,!,) Dic T!i,„!»„„ss ssmiüi.,, d.i^ i!',-r .inch hcxic »ich! v^'N Allan.,. »,,tcr d>n V,N'icr>„ ,">!Nj, Mtab Hll»lN»lll,i»U)i. l,,i>,,?-'> l'li>,at>o,!ln, ?l.>!!^!l,>> - sl»!,h,„, B,ni> , '.,, > ,">^ /?>irl ^l,sn> >, ^,,!^, -'.'I!t^„ d ,, h>! »,,d hölur. Til ul-ii,,.!! («,i!!»„^,,! w,'„i., »'tläüd.rt, Wcch!" ,ü, i >>,,„,. »'!ä,'^ reichlich a>,«,,>!'l'!>>! »,^ „,„ ein,' ,»ll,,n,,,!,,! l'i>l,.,,r >!>^ ,,.!'l>!>, <>!>lo^>'>l>a>tn!,>, , l',n,n> t^eftentlicheHeliulo. ^ »<« Htante« »>« ll.» I>, >'>i.r,, W,is.,„„., , ,„ ,'.".„ 7.' ,,-«,! „it «,»7, i»! !"I/"> ^!tio»,>I ^'."!»>>!'.« >»il ^,,«i<',!,'>,',,z . „ 5>"„ «.'!" 825N ",'at,on>il Änll!,,,! >>n< «»»,><'!',!<' . , . 5 > «.'5>, -.',,'! u'I,!.i!i>ii,,^ , , , , » 5 „ 7l,,x', 7»i'.<5 detto ,„>t'!'i,,i'N,',^' „ >'» „ 77,- 77^0 f,„,>....... !',. >^>> .,!> ',!,, "Ü, !^t.,!>>1', i»1^ >„^^t<-, 17— !?.,«> !> °.l Kr»nlä»l>ei- (für lttU « ) Ol>,-O»st. »„d L. Al'!>,,>.n .....5. „ !',!5'> !>! st.i^,,,,.,,!.....5> ., >-«! ,"<" - .«^!,!!,, .Nr.!,,! ,! ,,!„,) '< .. '-<'! . !l»l,il,,c„ >>. Echlcss,» , 5 „ "?, - !" N„>,.,r,!......5> „ <>!!<> <7 - ^m, Ban ,.>, n Sla«, ü . ?i>,- 7V5.s> <«c,li,!>!!.....5 „ 7l.ö5, 7!,'.', Sicl',,,b, u, Vnlow, , , 5„ t,.inisch,s «n>, I«59 5 .. !>- Stucks '^,,l!i,»c>Ib>i!!s...... 7^'7, 7'.!^ - ,!,„,^< ,» ^»<> sl ,>, W, 1!''^'') 1','^'' , ,,! »!,,, ,.'>>«, fl >' ?!- l,'!!, ,Ill, -','!,,r!',^, Kx^fl, !«,M, l7lx, !^,'.< s!>i>Us.-lt„,°<>».,, ,„ 2.»,7,'. !!>! .',> ,«aii. !H,,s,-'^>,! n ,i, ÄX» si, (<:>< > !7- !^7 l,> 3,!d,-nl'lbd,Vc!b,-A,2W„ .. 1'.'7,75> 1^, Eil», Stoats', lc'lnb, >»n, n, c,ntr. >!«!, »ii, 2lX»st, ö, W 5<l,!»<,, , , , , ! ft»,,!,;.!!.!,! ^»dw,'Val,»z,!.'>«!!l, I ,>> ! „ 3>n„^,,, ,^ l l'>, !<>> O.N>>lc,ch, ^loy» >>, l,, .',',.' - ')'.>,,,,, D,,>„>"'m,-N!!,^> ^ «>, I:.!!.! ,'i,!!>„!',„cl. , , , , ,'!!'5> .. »»«' . Bö,,,,,, W.i!,>al,n z» 2<><> st , !>!,! li^<.5.>"/„» («>>,,,'h!,»,!i, !fl,, ""'7">'','jl I«,,!, i Il!>d,^.i!!^>!l I>^ '.>>!».,, „ l/>!cw ,,, 1,X> fl, .'ü, A^, , , >^l! ^>> ! ^ Drü-Dauwl,,-!,«, ,u XX, st, !^'> !^ !>^ !<«» stadt.,,,», >I,li, „ 1>>„ .', ^!', ^!', - 5!!'>" Uii.lh.ip) ,,^l»„ „ !»!!,— !!^ La!,» ^0ss ,>N W ^,1^'. 7,»i,,(» ^a!ff» ,„10sl,«M, , ,'!<;,?'. «,«>!, „ "!<»..... ,',,^> 3^ ^ 2<, ij'üU'i« „4«!..... :>'l,50 25" Vi,!dis.1',,!,itz ^ 2«! „ .. , 2!,— 2>W '»!.,,,'!,,,„ „20..... 2i» - ll>,«> ,«,.z!,,'ich „ I«! ,. ., , 15. - Ilil» Wechsel. A ülionot», <«,Id Vr»! «»^bülq für IM fl Ml', W, !'! ',l> s^<" ^,>,,,ls,ni a, !N. l,t!,' ül 7,< 9^ H,',»l>urss f„r l'X» M.»'! V>i„li' ^^! 5><» ^ l^'ndl», „» !>"^ P„ri> ,!,, !<«» ,;,'„!,!^ , , "!!2,» «»» <5l»ur» l>er ^eldsorte». K. Mii„^D„!,,t,n 5>ft, !!l sr, 5>ft^!^^l ,«,!>!!, » , . , , !,', „ !!'» „ «,') „ ,'!-< . '.'l,N'l'!„',!«!d'c! , , «„!'!„ « „ ',',"> . R„„ .',>,»^>io!s , !> „17 „ '.! „ !,>< . Veicin^thalcl . . 1 ., ^', ,, 1 „ ,!.!> . Si>l>,'r-')I,,i„ lü, ,. 7s> ., lü ,. - ». i!5fflklcu mid U>,chjcl^lir!e a» der f. f. üffentlicke« Vorse in 2Vie«. De» .'" A>^„sl ! Affekt,«. Wechsel. 5>" >l>,'s!.>«!>,!!^! 77 - Giü'.l , , . , >I"7,'. '»!.,! .'?!,!,, b^^,'< i,',ll> !! , , . «I! >i', Vi„l>>!!>!„ , , , 7!'7 ,!l,f,T,il,,t.n , , 5^!l !>'s!>» . , , 1!'<7,! !^K»cr i'mc . lOl ^,'. ill»«,«««,, der Vtallepost vun vaibacl,: !,^>ch ü llll tl l!!!!. '^ I»'! llN',ttl'!I, bl^ Vlüalll, d!!!^, Tirol, ^chwl'i;, >',!al>!'», driüschllllid -- üifflich >,m 1 U>» ')>, f i! s » r > iU'sv, ,^ni!,!l»il(,, .>>^,,!,avlt! :c. - liissüch !!,,!, ,!' . Ul,!, , ,- „ si a 0 Il, -i, ,^an!ü!usi, Mottling mid ^l-ncml!, tii«,!,ch ^hsnb« »; Uhr, „ dp«s>1,, Tl, ^i>wc>lt>, ^vaii;. ?», Pcttr — ttisslich jrül, ,', Uhr. ' 0 > l, chtc, Bot>'»pos!, i!b«' «roftlaschil,, Nrijni» :c, — täglich friih .'< >!!>». !l,,i, ^c!s!,pc>N, «d«'Mauüsbiirg :c. — täglich Nach-i,!in>!!,? ,'! Uhr, A»f«nft der Mallepost iu Uaibach: ,l a!Ir„ Poftoiütclü dio Villach, bi« Äriltll, ^al;l>ulg,T>!»l, Zchwci;,,'uali,ü, ^.','stdciitschlaüd, clifrlrnin.^lilllnvutr», ,ä,,lich,nil,7' , xUl». a,, siisiirt, Nruninrst! , Ksaiübil!^ :c. — ! ',» Ul,r !!" M>». !, s, a d t I, ^li,>'!!l)cll,, ^as,>,imsj, Äioltliüff »nd Tschcr„s,i!l,l - «cigliä, mü, »! >Ihr, ., v'iüi iLarriolpoft!, Podpmch, >l. <7>?wa>d, Fra,,;, il, Pttrr :c, — tässlich Nachm. halb ,'! »l,r. o ! t! chec, Uottnpost, Orositaschit), ^sifiiii,' ,c, -!>><,lich '^lllch,». .'! 4 Uhr, , 'lr,!pcm. ^laiinebürg -- tiiglich frl!h 7 Uhr. HnmllküNg. Tic Bricfpust ,,'t vo» >> »hl fillh bi? ? l!!ir Äbcnt'<> ,'fflü, ^iniichf,! 7 ,md ^! ftül) wcrdc,i die Zei-omgcii li,cl,!'i!n«, !in^,^!ill's!i, - 5i>' ^nhlpoft ist vo» ^ t>i« >^ l!l,r ^>0l,iütta>,« »»» von 2 b>5 ^, !I>,v Ädn!»s gcüfmct, On d r ^calllslilü! nach Villach wcit>r,i unbcichrnnlt, b?! irurr nach illagcüsiüt 11 ü. »ach vicustadt! 7 Rris^idr nüfssmomnisü, ^l!,!icp>nl ^>» ^!, l>«> fl, wcrll>. — Rctla„n-n jldrr Art N'llllrn l!,lü!t'l,ch °dcr schriftlich bci der Ai,,t><«orftcli!i„g a,!g«: bracht lucrdci,. '^ci Vciipilüiügcn dcv Posttü »»d dcr Z!,ge rviolgt dic A>i»g!>bc »Mi fo uie! fuä!,r, ^ re «lden Ht»«^ ci ^ » T>l!l 1!'. August I Hl. r Lo«s»l, vox Paris. — Hr. Rlninachcr. l. k, Fioail^ > Perwalloüg« >Ol>cl> lomnnssäl, vo!! Cal'l'distlia. — Hr, Mc>schit). l, l. ^'i'.'.i^'^cu'^'Xl'nmilfsä! l'l'!! sti„me. — Lic Hslio,! Vrl^iucr. Ii.qrnll!,!. lü,o — Icchcl. ?>r»!i»,üra!!.'r, ,',',! ^üsst, — Tic Hciie,, : Ia!!c>w>h.'s. — Hol;m,isl, me — Hsslixq^, .^ai,N>»,t, ^o,, Wlt». — T>>» Hsir>l!^ Zmi'ö, — P.wl,»!, „ud — 3"lUnn, vl,'» ,; I.'."«! (ü) Nr. ,,« Allsqlcichsvclfahictt Jest s R t! p i >^ (h l ^ pi'lltokulln'ttl Handelömann, ,7, ^>i>!>:',.^ >-«2. .5, .,? R. G, Ä. >r>l>^ e,V Uü^^l'ichr'.'.lhaüdluü^ in i,e»i, l>t?.l d<,s ^cl-mo^c» i?sol!!lt.'„ Hal,delöm>n,!!.'s Hcr>» verfahle» a»f Mittwoch r.ii :j<» ^.ptcm!).l l««:j Hi!.'!M!tt>!,q l!M z» ttl)r il! d.l Kaozlci d^s g^'.l: afcxr,,^, und tv^ldc» l>!,'ii!l saülMtüchc Hcll,»!, Mass^qia>,l>!gsl mit d.'iü B.'!!,'tz<' cm^cladc,,. la' ->i nlNved^ p ü'oüllch od»'l' durch mit lcqal.i, Al.'llm.ich, r!.iVlN' Macht r »'tschci».'!, wollci. Lak am ,<». August l^:z Vl»,4!s!o»»!!„',^ Warnung. Es hlil sich die Ungcreimlhctt eingeschlichc», daß in der Sternallce, hauptsächlich in dc» Hanpl' reihe vom Theater gegc» das Casino, die Bänke vo» Dmistmägden mit Ki»d»l>» bcftht und oft auch venlnrciüigct w.lr,'l>, Indlm für .Kmdcr al)gesoü0elte Spielplätze dcstehc», so wild ti>'-ser llnfug eingcsiellt und ein /l»fsich^ol>)ai! ^>r Uedcrwachung destcllt, Magistrat Laibach den l« ?ll>qust !««2. (3) Mervelkauf in Kroatien. Vtsolitcltl Vtll'a'Ilmssc >v,gc» wild cio Giü. mn Hliini'l» vo» liüci E>ie»l>>>d» ,n!l.!<>i, >,!>< Wcüni ixio W>i!l'schaflö«Orl>äl!dc», ^'»<> Zoch n» GlMil'i» >,»e »ölhiglm Veilaß, ui» lc» Picie Ul".i .'»«xx> ss, l!« ?9. UtlklNtfl, Lavou wlrlcn ^l<«»<» fl. nml'riisttt, !<«»<> ft I'.ir cvlsssl unv dnö übii^c !,< R>ilc!il,ic» ,i„,,s' thrill wetten, doch wei <»! I'.n I'^>id!!, llbäü !<> Pcrzcut Nachlnß. Die Oiücr lie.^» <» li„er ltt'I^rs,ä's» Ocgrxd und lickommcn d>i ?I„flI>si!n„>i scl Mmmi< vt» noch <.'. 5)'qf„ ^> lichtt» n» Heiln >»<«» l'i»l«'!'«»s «>vili kt. .!x»» ,» ,9>^,i!,f,i. ?,. 1074. (11) Der l»< liihiiil« ti. W. Hiniiit,\iiuii'% Y9ait«'iM'li%ir.genan>il "''"' xr/iriifmiiiil. turStärkung des MagfhJti&' Beförderung und Wiederherstellung ''''' I erdauung und de$ Appetits r/r. ¥¦""' Fkuehe 90 kr. 6. 11. I*ct(»«i;iiii«T lt.)isaiii (Parfüme aramatif^ baUrnniqut). Gegen Xahnschmerz, Rhett' wtitixinux. Gicht, Xcrrenschwüche, /s,I-t"l!'l, l,ll»'>,l!! l !!!!l'"!ll»'!! V«'! ,!<>!,'., !,,'! illll»!' I! X»! >'! >! iÜ'I, !' >?!'N EN( i E \ Sf Quintessenz d'Eau d« < !ologn< A,,« dm süiöcrllic««.» >,»d l °slbUc> >»i uortrchlich^ R, . . wclchc« t»c Vrbc,,i>ssnster .>!„n,»c,t >,»d »>!>«>/, h »er» «üch »,ls ^o!,l!lmt !„v nllc Pc!^!,^,, dir n„ ,'tl!p'^,^ »»» ^'l ig >, » nc lcid«! — bn ^ n h n n„o c l, r r n 3ch,ülr,r!!, bri l a t a r r I, a l i s ch c n Aüsällln ,„,d bei ""> l l, r >i »I a ! ,, ch c » lllbelii, fowls ,„ ,!!a,ichn!si F ch >» « ch c ^ » s! n >, d s » d>>^ >IsN's„ ^ >,s,s,„« und d^r '^> >i'O»""^ Orssan,' wird N^. N^rinauier'o .,d Äuft^m dnmü lisftn.1, al» ci» ncn'snbclcbsndf«, trumpfst,llr„t>r>' »„0 stärtrnds« Hl,»l>n»!trl n,i! ssros ' Ncwührt n„ch der <"cbin»ch !,,.' ,»< , l',ie » g c! ft c <, w, d^,„ tä<,!„!,c,! ^'afchs,,. ws,,» ma» davon ds„! ^'afchwaffsr b,'""" rr stärkt nicht mir dic tt « P f n c > v <- n nitd dir A » g s n . soiidlr» giebt auch der ,''->a«t s l a st i s ch r W s i ch h c i! »nd >" sscndlichc frische. »^. V^rii.aniev'« !, l, „. prim,, aromatisch^„<-d,„ ;,, .' „, ,,., ,,, n, W. vsrlauft, dnc» üwnmichc !ili<,»^ laut tnnerl. Patent üb"' Uart^,!!<1is!lirt li„t>. l^s' Zur ^chönhcitspllgc der tjaarl. AA» Frci »on alls» ich,,olichcn ^,i!„ifchm!s,c„ , bewährt sich «^. B'-riiissüier'o .«räutcr - H^«r^e!>>l immrr „„d Obsrall n!»< sin hrrvorrassnids« ?,»ii!!l-! ;„r ü r I> a I !„„<,, > t a r l n n si !U,d ^< r! , ch ü u c ^ ,, si > " ,1 a r s , c» v c r h it! s! l<,s m l<1f!i,,s ^slriivpr,, »ni! ^lschtrnl'ild„l,q. v,'l!>',hl ,>,,, ',',',1>,' '!,,,!! ! <" ! a ,1 ; , si,,, a>,l,s,,sl,!,,s <" l li ! ! ,' ,I!,d <^ s ! ch ,„ s i d i ,, l , i I ,,„o ,!l »a„,s„llich auch ,,, ,>lch,,! iv >>s>, l,-,cilv' io,,!,,!!sit tüislcllt, uon na„z ü d c r r a ich e n d c>n !ir f l> l n ci s« rcihsl üch ,»,-. G,^i!,lr.,,!«er.2^,!r, „ll,rbests,< ds>,n!i,,s!, ^5, ;r,!!,in!sss» dc« A u « l a n t> s »> sds„I>„N>>s > ^^^v l", ^»,,!s„, c>„ ^,ll,>i!,',l d l ^^V« X , l>nt !, ! > !1 s l auf I^^^V^->! 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V^riüslüier l1„d ,„ »l,> l'i>«^t»< » «Olisii,«'!»'" ^,a!b<,t<, e,n;>ss ,,nl> allein ,!! lwl>,!> l,c> , .^,^, ^<»l»l»»„, »^^,,M^,„»,,,«« N!5 »«»',»«.< «,.«^,.l<^,,. w ,ch < l > ><«^l «^^«M,'< ' ^,'!«'«!' .'lpol,, H». ,^^!.,^^. ^vria ^. «^,-!!,,. Iu«,. ^istr,« ^,.«. ,,,«««-!.«',. «!as,enf«rt 'lp"^,,/«l'' ««»^«^^ d ^«>,»,„« ^,,,»,»«»,. Kraiübüra »>,^«»«> «„,»,»»«» ?le«stadtl Ar l «»n«« " «pilal ». ,7,«x HH«!l«n. «Nillach 7,«,,,. »'tt^m, , „,,d ,n Wippach l's, ^. >. »»««n«.