--------^ 29 »—------ Freytag den 16. Iuly 182^. Überschwemmungen in Böhmen. 2" Folge emes 56stündige>, Regens, der Abends den 25. Juni) beZann, stiegen die Fluthen der Moldau bey Prag zu einer übergroßen Höhe; das Wasser war nur eme Elle niedriger als im Jahre 1784 beym Eisgange/ daher eigentlich größer als damahls, wo es bloß die Eismasse in die Hohe trieb. Mit einer reißenden Kraft tobten die Welle»: der Moldau über alle Ufer hinaus und überschwemmten nicht allein diese, sondern auch einen Theil der innern Stadt durch ihr Vordringen aus den Kanälen. Die Ufer der M-oldau, von vielen tausend Klaftern Scheiter-Holzes bedeckt (meistens aus den fürstl. Schwarzenbergischen und Fürstenbergischen Waldungen) wurden von dem Andränge der wüthenden Wogen abgesuühlt, eben so die derBeraun, Mieß, Sa'awa u.a.m., und stundenlang schwamm das Holz so dicht daher, daß man kaum das Wasser durchsehen konnte. Ganze Flöße Holz, über 5o große Holzschiffe, beladen und unbeladen, eine Menge Gerathschaften aus Häusern und Gärten, selbst ganze Dächer mit Menschen, Wagen mit Ochsen und Pferden bespannt, Balken, Breter u. d.gl. schwammen unter der Prager Brücke dahin. Ein Theil davoi, setzte sich jedoch zwi> sche» zwey Pfeilern fest; der größte Theil tobte aber weiter- vieles ward zertrümmert, vieles in flachen Ufer-gegend'en auf Felder und Straßen geschleudert. Bey dem Invalidenhause, den Dörfern Lieben und Hole-schowitz, wurde viel Holz und viele Schisse, seitwärts getrieben und aufgefangen. Vorzüglich bey dem Kupferhammer m Lieben, wo «in Arm der Moldau oorheMßt, schob sich das Holz aufeinander und hielt festen Stand. Ein leeres Schiff schoben die Fluthen sogar bis auf ein Dach und drückten es damit ein. AuchMnischen verloren ihr Leben bey dieser beyspiellosen Überschwemmung. Und „un, mitten in dieser Zerstörung, mitte,, in der Moldau, nächst dem Podfkale, gegen den Wisseh-rad hin, lag an den in der Moldau befestigten.Pfählen ein Floß Holz ^mit vielen andern) angebunden, und widerstand jedem Andränge der Fluthen und des herabschwimmenden Holzes, Schissen,- Balken und Bretern. Es gehörte einem armen Holzschiffer, der bey der herannahenden Gefahr auf die Knie siel und laur zu Gott flehte, seinen einzigen Reichthum ihm zu erhalten , da dessen Verlust ihn zum Bettler machen würde, und unfähig, künftig seine Angehörigen ernähren zu können. Und der Herr hat sein Gebeth kräftig befunden und erhört. Mit Verwunderung sahen Tausende den einzigen Floß Holz von der allgemeinen Verwüstung mitten in der Moldau verschont, und priesen den Eigenthümer dieses Floßes glücklich, den Gott so augenscheinlich erhört und gnadig sich bewiesen. Die Folge zeigte die Kraft desGebethes und des Vertrauens auf Gott, und dieses rührende Beyspiel hat mi^hliae Menschen elmuthiget und im Glauben gestärkt, die Schwankende,-, aber im Geiste und in der Wahrheit erhoben. . - Eben so wunderbar ist die Rettung eines Kindes in 5er Wiege, welche, in Mitte der tobenden Fluchen fortgetragen, endlich da5 Ufer erreichte, ohne daß ei„ Theil des Bettchens naß geworden wäre. In dem Parke zu Welttus (dem Grafen Chotek — 11/5 "" gehörig) fingen der Jäger und sein Adjunct die Fasanen c'ü, murden aber von dem übermächtigen Wasser so schnei überrascht, daß sie auf die Baume flüchten nmß. ten; der erste Nachen, den man absandte, sie zu let. t??:, zertrümmerte; auf dem zweyten, den ein Sol» dar, welcher auf der Schwimmschule schwimm?« gelernt, bestieg, war glücklicher, und brachte di« in Le» bensgefahr Schwebenden in Sicherheit. Nachschrift. So eben laufen aus ganz Böhmen die traurigsten Nachrichten von der beyspiellosen Überschwemmung «m. Auch die E l b e, A d le r, Eger u. s. w. haben ihre Fluthen wüthend über das Land ergossen, Menschen und Vieh den Tod gebracht. Ii, Dresden war die Überschwemmung eben so gvoß, und wahrscheinlich längs dem ganzen Laufe der Elbe. Ueber Brücken, welche an Ketten oder anEisen-draht aufgehängt sind. (Fortsetzung). Die umständlichen in dem Werk enthaltenen Beschreibungen und Zeichnungen geben eine vollständige Kenntniß der von demVerfasser untersuchten Brücken, die er zugleich zur Nachahmung empfiehlt. Der Verfasser fügt dann einige allgemeine Betrachtungen über seinen Gegenstand bey, nach welchen dieser Erfindung in vielen Fallen der Vorzug nicht nur vor gezimmerten, sondern auch vor Brücken mit gewölbten steinernen ober Gußeisenbogen zuerkannt wird. Er sagt unter anderm: „Der Bau einer steinernen Brücke erfordert die Förderung ungeheurer Massen aus Steinbrüchen, die mit der größten Mühe, und oft nicht ohne Gefahr, an dem Flusse aufgehäuft werden müssen. Diese Brücken wurden zuweilen mit schönen Zierathen versehen, und der lange Gebrauch hat uns mit dem nöthigen Verfahren bey ihrer Erbauung vertraut ge-macht. Es laßt sich indessen nicht verkennen, daß die «m Ketten aufgehängten Brücken einem vollkommneren Knnstfieiße angehören. Wenn man in der That die )luf-gäbe hat, eine Communication über einen Fluß herzustellen, so besteht offenbar die Kunst darin, so wenig sls möglich 'Auswand zu machen/ und so wenig als möglich Material anzuwenden. Der Bau mit «isernenKet-ten wird diesen Forderungen weit mehr entsprechen, als der Bau mit Steinen; sie nierdcn immer weniger kosteü, uüd ohne Vergle^ ung leichter seyn. „Die auszeichnende Eigenschaft dieser Brücken be-steht darin, daß sie ein biegsames System mit einem beständigen Gleichgewicht darbiethen, d. h. daß si? "lle Veränderungen in der Figur durch irgend eine äußer« Ursache amiehnien können, ohne daß irgend eil, Scück demZelbrechen ausgesetzt ist,, und daß die Brücke, mich solchen Veränderungen sich salbst überlassen, wieder von freyen Stücken ihre vorige Figur annimmt. Die gewöhnlichen Brücken zeigen diese Eigenschaft nicht; wenn bey ihnen eine Veränderung in der Figur einträte, so würde dieselbe durch die bloße Wirkung der Krafc?, denen der Bai, unterworfen ist, nicht verschwm' den. Man muß daher die Bogen , welch« diese Brücken tragen, in den Stand setzen, einer Beugung zu wl' derstehen, damit der Boden nicht auffallend unter dem Gewicht der Wagen nachgibt, und diese Bogen mll einander verknüpfen, damit sie nicht auf die Seite ausweichen. Die Stärke, welche man den Bogen und den Stücken, welche sie fest machen, ertheilen muß, nimmt in einem weit schnellern Verhältniß zu, als die Weice der Bogen, und diese Weite darf demnach nicht sehr beträchtlich seyn. Die aufgehängten Brücken scheinen im Gegentheil vorzugsweise geeignet zu seyn, über die größten Räume, ohne Zwifchei'.unterstützungsvuncte, zu setzen. Der Ingenieur, welcher die erste Brücke die« ser Art in England gebaui hat, welche zum Überfahren von Wagen bestimmt ist, hat keinen Anstand genommen, ihr eine Ausdehnung zu geben, welche bey wn-tem die der kühnsten Bogen übertrifft, welche noch «n Gußeisen ausgeführt worden sind. Man erkennt in oec That aus der Avt, wie die Starke der Ketten mit der Weire der Bogen in Verhältniß gesetzt werden muß, daß die Gränzen dieser Weite bey aufgehängten Brü' cken sehr ausgedehnt sind, wenn man m«r darüber frey« Hände hat, die Anfügungspuncte der Ketten hinreichend zu erhöhen. Man könnte leicht einen Bogen von 5oo Meter (l55o Fuß) mit Stütze», von einer Höh« von Za Meler (9^ Fuß) anlegen; und dieser Bau, an dessen Gelingen nicht zu zweifeln ist, würde keine se^ beträchtliche Ausgabe veranlassen." Diese Behauptungen, in dem Munde eines durch seinen Ruf, alS wissenschaftlich gebildeten Ingenieurs, — 1,5 «- ausgezeichneten Mannes, lassen !lNZ eine Art von Ni° volution in den Grundsätzen ahnen, welche bisher eitlen der wichuMn Zweige dieser Wissenschaft, nähmlich den Brückenbau, geleitet haben. Statt der massiven Bo' Z?n von Scein oder Gußeisen dürfte man bald diese platten und dünnen Flachen sehen, die, an schlacke und zierlich gekrümmte Ketten aufgehängt, und aus der Etitfeinuiig im Durchschnitte angesehen, eine Untersuchung darbiethen/ die man eher für Bewohner der Luft, aber nicht für Mensche!,, noch weniger für schwere Wägen bestimmt glauben mochte. Die Sicherheit dieser Brücken beruht ganz auf der Zähigkeit des Eisens, aus welchem die Ketten be-stchin. Die Gelenke bestehen aus Stangen von ziem. lich beträchtlicher Lange, und einer mir der Last, di^ sie zu tragen haben / im Verhältnisse stehenden Dick?. Das Marimum dieser Last laßt sich zum Voraus bestimmen, und daraus kann man denn auch die Durchmesser dieses Metalls anordnen. Man kann und muß auch aus Versuchen die absolute Z>ihigknt des angewatio» reu Eisims unter bestimmtem Durchmesser bestimmen. Diese Versuche sind im Großen, sowohl in England als in Frankreich gemacht und wiederhohlt worden. Sie haben gelehrt, daß die nöthige Kraft zur Zerreißung einer eisernen Stange in der Langenrichlung ungefähr Ho Kilogramms (80 Pfund) auf jeden Millimeter im Gevierte des Transversal« Durchschnitts der eisernen Stange beträgt. Diese Erfahrungen haben zugleich gelehrt, daß sich mehrere Qualitäten von Eisen vor dem Zerreißen ausdehnen lassen, und gemeiniglich bey einem Gewichte, das etwas d'n Hälfte von dem überschreibet, das zur Zerreißung nöthig ist/ sich auszudehnen anfangen. „Ich glaube, sagt der Verfasser, man wird nichts zu fürchten haben, wenn man die Dicke der Kelten so bestimmt, baß die größten Spannungen, denen sie ausgesetzt sind, im Falle, wo die Brücke ganz mit Wägen und Fußgängern belastet wäre, nicht mehr als ungefähr das Drilcheil der Spannung in Anspruch nehmen, welche die Zerreißung hervorbringen würoe." (Der Beschluß folgt.) Bemerkungen über den Ehestand. (Gezogen aus den Schriften eines Vancrö im Cainou Schwyz, eincs Autors in Hu-tcnhemd und Holzschuy^i). „An meinem Hochzeittage ward weder Manzi noch geschossen, und Schnupftücher theilten wir auch keine aus. Warum tanzen? Hat man glucklich gehei-rathet, so ist Dank gegen Gott, nicht üppiger Tanz, die wahre Feyerlichk-it dieses wichtigen Tages. Wofür schießen, da oftmahls zu befürchten, daß in kurzer Zeit Ärgeres, als Blitz undDonner/ nähmlich der Unfriede, in die Ehe schießen dürfte? Warum Schnupftücher geben? Damit die Freunde und Verwandten einst die gemeinten Thränen über ein unbesonnenes, leichtsinniges, folglich unglückliches Ehepaar abtrocknen können, welches in wenigen Monathen selbst mnseuf-zen wird?" „Zwey Eheleute sind zwey Zügpferden an einem Wagen zu vergleichen. Ziehen beyde gut zusammen, so geht's leichr vorwärts; zichen sie nicht mit gleicher Anstrengung, oder einander gar entgegen, so geht «6 beyden hart oder gar hinter sich, wenn auch das Pferde-geschirr und der Wagen mit Gold imd Silber umhängt und dischlagen wären. Wo zwischen Ehelemen Friede und Einigkeit herrscht, da ist Gott Fuhrmann; er ladet nicht mehr auf, als sie zu zichen vermögen. Wo Unfriede, Zank und Zwieirachc ist, da fuhrwerkt der Teufel, der mit seinen Knechien Alles wider emanedr treibt, so daß die Eheleutspferbe hinten untz vorn aus-schlagen, und im Scheuwerden den ganzen Wagen zertrümmern. Nicht der Stand, sondern die Personen machen die Ehe glücklich oder unglücklich; nicht Reichthum und Schönheit, sondern Vernunft und Tugend fetzen die Eheleute ins irdische P.n'adies oder in eine wahre Hölle." „Scher, wie vergnügt, wie schnell den gesegneten Eheleucen der Tag, der Monath und das Jahr entschlüpft! So verstreicht ihr Leben angenehm Ul.d unvermerkt. Zum Beweis ihrer genossenen Glückseligkeit dient die gewöhnliche schnelle Wiederverehelichung einer durch den Tod erledigten Ehehälfte; und selbst der sterbende Gatte scheidet nicht gern, obfchon er weiß, daß seine geliebte Ehehälfte bald wieder mit einer anderu getröstet und besorgt wird. Ein »och stärkerer Beweis, daß der Ehestand «in. vergnügter S^and sey, ist dieses. — n6 — daß beym Eintritt« vieler andern Stande eine Pvobier-zeit gestattet wird, bey dem unaustö'slichen Ehestande hingegen den Candidaten die geringste Probierzeit auf'c schärfste untersagt und verbothen ist, wahrscheinlich ir, der gewissen Überzeugung, daß der echte Ehestand unfehlbar ein vergnügter und glückseliger Stand sey, der nie keine Neue veranlassen tonnte." „Viele Ältern klagen: es wäre schon, Kinder zu erziehen, wenn selbe nicht verfährt würden. Allein wer gibt ihnen oft die ersten und die meisten Ärgernisses Wenn diese Argernißgeber mit einem Mühlstein am Halse ins Meer versenkt würden, so würden sehc viele .Rinder ihre Ältern im Wasser suchen. Viele unverstan^ dige Ältern glauben und sagen: „Das Kind ist noch klein; «'s merkt, sieht und versteht noch nichts; man darf ihm jetzt noch nichts abwehren; Alles, was es setzt thut, ist schon; es ist ja noch ein Kind; wenn es größer wird, erst dann sagt man ihm, was es iwch »vissen muß, damit es Andern gleich wird;" und so wird das Kind groß, unartig, verwöhnt und verdorben, und dünkt sich klüger/ als die dummen Ältern, tie erst jetzt ihm vorpredigen wollen, da es zu spat ist; dann kömmt es mit dem alten Bauernreime, und smgc: Die Mutter hat mich's g'heißen, der Vater har wir's g'wehrt u. s. w." Neue Erfindung. In München hat jetzt ein aufmerksamer Beobachter der Natur, der Obeilieutenant Heben streit, «in Insect, die Elsen raupe, zu geregelter Thätigkeit gebracht. Er läßt nähmlich durch diese Thierchen „Watte weben." Im englischen Garten zu München hat er in einem Saale, welcher die Aufschrift führt: «S tra f - Ar be its - Anst a ll für schädliche Raupen" eine förmliche Werkstatte für die kleinen Fabrikantinnen «richten lassen, wo sie, unbewußt, nach »inem gewissen Plane und nach Modellen ihre früher-hin willkührliche Spinnarbeit zu verrichten gezwungen sind. Wie die hölzerne Vorrichtung gestaltet ist, auf welche? die Raupen, ohn« daß sie selbst es wissen, ihrem Gefpinnst die Form von „Watte" gebfn müssen, isi. ' w?n,i man das künstliche Gestelle nicht durch eine i>i ! Kupfer gestochene Abbildung versinnlichen kann, mcht l klar zu verstehen. Wir begnügen uns daher auf das > Zeugniß der Münchener Zeitschrift: „Eos" hier das ' Resultat anzuführen, daß in dieser seltsamen Spinn-' Anstalt des Lieutenants Hebenstreit 5oo Stück Elsen-raupet^, in Zeit von eilf Tagen (nähmlich vom 5. bis ^ zum 2,6. Iuny d. I.) nicht nur ein Stück Watte von ' mehr als sieben Quadratfuß, sondern auch wasserdicht« Schleyer, unter denen welche von schöner weißer Farbe, durchsichtiger als eine dünne Eisplatte und oon dem' selben Glänze seyn sollen, fabrizirt haben!! Aus diesem ^ feinen Gefpinnst hat der Lieutenant Hebenstreil-kleine Luftballons angefertigt, und diese mit brennbarer Lust gefüllt bis 2ooFuß hoch in'dieLuftemporsteigen lassen. Noch mehr, in einem dieser Gespinnste haben die Raupen die Figur einer Kron.e einweben müssen. Um dieß zu bewirken zeichnete Hr. Hebenstreit die intendirte Figur mit Spiritus auf bas Gewebe; die Raupen umgehen die bestrichenen Stellen und weben rund herum ult< gestört fort, bis sich die gewünschte Zeichnung dein Auge darstellt. — Wem fallt hiedey nicht der Versuch des Irlanders Hatton ein, der, in Dnnferline, zw?y Maule jede in ein Trittrad, (worein man auch wohl Eichhörnchen wi? in eine«, Käsig zu sey?n pfiegt) eingesperrt hat, durch dessen Umdrehung sie haben Bainnwollengarn spinnen'und durch dieß Gespinnst täglich 7 Schilling verdienen müssen!! Galanterie vom Jahre 1700, im Monath August. Der französische Ambassaßeur, Graf von Guisgard, wohnte der Expedition bey, welche der König veü Schweden, Carl XII. gegenCopenhagen unternahm» Als man sich dem Lande näherte und der Kügelrea/il immer dichter wurde, sagte Carl zu dem Grafen: „Gehen Sie nicht weiter mit, Sie haben keine Händel mit den Dänen." — „Sire!" antwortete dieser mit aller Artigkeit und llnerschrockenheit: „da ich die Ehre habe, bey Ew. Majestät zu residiren, so hoffe ick, daß Sie mich nicht i» dem Augenblick von Ihrem Hofe entfernen werden, wo er am glänzendsten ist." Gedruckt bey Ignaz Al 0 ys Edl? n vyn Kleinmayr.