^4. Samstag, 6. Mai 1899. Jahrgang 118. Wacher Zeitung. >^^ >l ^,5- Wt Postorisenbuna: ganzjährig fl. 15, halbjahrig fl. ?'5l>. Im llomptoli: ^'lnleia', "l°jilhr«lnistr«tt,n befindet sich Tongressplah Nr. », die Redaction Barmherzigergasse 3lr. 15. Sprechstunden der Redaction von « bl« 10 Uhr vor» mittag«. Unfrankierte Vriefe weiben nicht »nnenommen, Manuscripte nicht zurückgestellt. ^ Amtlicher Theil. ,^oG./'und k. Apostolische Majestät haben mit >«^Entschließung vom 26. April d. I. den ?bofi? ^. Wilhelm Ritter von Lesigang ! ^ L ü l ^^ porsonluu und die Finanzräthe Dr. ^T^"!chnigg und Arthur R. v. Hammer Met, «Mächen für den Bereich der niederüster- " geiu^^^'^""^^^^^^on allergnädigst zu er- . ^' _________ Kaizlm.p. ^ 3nn^"i.sterpräsident als Leiter des Ministeriums lgllih" hat die Bezirlscommissäre Dr. Albert ^«. ä/°f ^ Friedrich Kohl Edlen von Kohle -^^'an Szilva von Szilvas, Franz Mtl^cä.l e garde und Dr. Robert Davy zu ^üt. '^cesecretären im Ministerium des Innern ^!°U ^"bauminister hat den Bergeleven Josef ^ ttll^ b" Bergdirection Idria zum Hütten« ! ^>i>'x?>? ^99 wurde in der l. l. Hof. und Staat«. '^3 Etück > X'X- und XX. Stück der ruthenischen und >^n ^ v?" polnischen Ausgabe des «eichsgejetzbllUtez Nichtamtlicher Cheil. l^ie^ italienische Ntimsterlrise. ^ ^"'^rkrise in Italien wird heute von einer ^'e cht bloß «eins», sondern gleich die " ! ^ s^> '"^ Titulaturen für noble Stutzer. ^ ^ll g' H um gemeinere Sorte, so werden sie ß,'^?"nt, das heißt «Kothtlumpen», oder ^ ^gern ' was «Hagestolz» bedeutet. Diesen !^k ^3 I, l^ be'" Wege, aber auch die anderen V^!chw?l- Schon ihre Namen sind nicht ^ l»,! sie Mhaft und werfen lein vortheilhaftes h sMlw,. t halbgebackenen Ziegelsteinen ist nicht V l bH": ein Haus davon gebaut, wird morsch '^MH zusammen. Und Kothklumpen müssen , h ^gs? und mit Wasser übergössen werden, l' ^ «i2>l"us geformt werden. Mtt cHl !M Stutzer fetzt sich die Mütze nicht ^ is/^r'c"lnöpft sich statt defsen die obersten ^> 'l°« . "Hl zu; man sieht dann gleich, H^ge h. "»geknöpfter Mann», der nicht hinter X > ^,' Gern führt er das große Wort und 3 ei ' lünm ""5 das letzte; von seiner Weisheit, z> l ^ llm " "och alle lernen. Spricht er, so X"' He35" Emphase, und er spricht vlel, ^ h? lieht "hett 2^l lhm nie aus. In der '°l«^ " dgz Hellfarbige: blaue, grünliche ^emlleider, und wenn rs seine Hasse eben leisten kann, so müssen Blumen hineingewebt sein. Auf der Nase trägt er gern eine Brille, meistens aus braunem Krystall; damit kann er andere Leute fixieren, ihm selbst kann man nicht in die Gauneraugen sehen. Deshalb sieht er auch immer so unschuldig und unbescholten drein, als ob er niemandem ein Haar krümme. Straße und Marktplatz sind seine ständigen Aufenthaltsorte. Er kauft freilich nicht viel, aber dennoch fehlt es ihm nicht an dem Nöthigen. Er hat nicht nur lange Finger, sondern auch lange Aermel. Darin lässt er gelegentlich die Küchlein und Hühner verschwinden, ohne dass ein Hahn danach kräht. Aber auch andere Dinge spazieren dort hinein, und stellen sich zwei Stutzer zum Verkäufer, fo müfste dieser wenigstens ein halbes Dutzend Augen haben, um ihnen gehörig auf die Finger zu sehen. So leicht mag auch niemand mit ihnen anbinden, denn im Sprechen behalten sie doch immer recht. Gigerl, Gauner und Stutzer: Alle sind gleiche Brüder, nur tragen sie ungleiche Kappen. Was der eine nicht allein fertig bringt, dazu hilft der andere getreulich aus. Wo der eine keinen Rath mehr weiß, da hat der andere immer noch Pläne auf Lager. Der eine schmiedet Ränke, der andere bringt sie zur Aus« führung. «Graben kann ich nicht, des Vettelns schäme ich mich», das ist auch ihr Grundsatz. Diebereien sind bei vielen die einzige Erwerbsquelle und darauf zu sinnen, wie sie ihre «Streiche» schlau nnd ungesehen verüben können, ist die Aufgabe der freien Stunden. Allerdings haben sie solcher nicht viele, denn sie füllen ihre Zeit ehrlich aus mit Theetrinken, Kartenfpiclen und Spazierengehen. Die meisten bringen es dennoch in Diebereien zu erfreulichen Resultaten und können ihr Lebenlang dieses Handwerk ungestraft üben. Da hat sich 'mal so ein Gauner in die Küche eines reichen Städters geschlichen uud hielt eben in Kisten und Kasten Musterung. Das setzte natürlich Geräusch ab und im Nu war die Hausfrau auf den Beinen. Schnell wurde nach Licht gesucht; aber es dauerte eine Zeitlang, bis die abgebrannte Oellampe ihre Dienste versah. Als nun die Zimmeruntersuchung endlich angestellt verden konnte, fand man wohl ein Bündel mit Kleidern, der Dieb aber war verfchwunden. Alles Suchen blieb erfolglos. Schließlich kam man zu der Ueberzeugung, das könne nur der Teufel gewesen sein, und man legte sich wieder zur Ruhe. Der vergeblich gesuchte Dieb aber entstieg allmählich seinem Versteck, dem Wasserbehälter nämlich, in den er sich geflüchtet. Den gewaltigen Schöpflöffel auf den Kopf gedeckt, konnte er sich bis über den Hals in» Wasser geduckt halten und doch noch frei athmen . . . Ein anderer Dieb wurde einstmals auf frischer That ertappt und an den Ohren festgehalten. «Au, au, meine Öhren», schrie er verzweifelt. — «Ist nicht so schlimm», rief ihm fein Kamerad aus der Ferne zu, «solange dir die Nase noch frei ist, kann dir kein Leid geschehen.» — Das hatte auch der Ohrenhaltcr vernommen und schnell wollte er zu der Nase greifen. Kaum aber fühlte jener seine Nase losgelassen, so brannte er durch, sammt seiner Nase. Der erzürnte Hausherr konnte ihm nachschauen. Viele Gauner setzen ihre Kunst darein, dass sie Thiere nachahmen, bald als Kühe muhen, bald als Schweine quieken, als Mäuse Piepen. Manches Geräusch wird dadurch überhört. Bei Tage spazieren sie gleich unbescholtenen Leuten mit ehrlichem Gesicht ü^-cr die Straßen und machen Ausflüge in Städte und Dürfer, einzeln oder zu mehreren, wie es eben räthlich scheint. Man erkundigt sich gelegentlich nach dein Varvermögen von A. und Z., sieht sich die Thüren an, ohne dass jemand die Absicht merkt. Hier findet man ein Loch, dort eine Hinterthür oder einen Baum, der an der Mauer steht, und wenn die Pläne fertig sind, kann man sein Glück von neuem versuchen. Laibacher tteituna Nr. 104. 818 6. M°^> czechischen Abgeordneten und den Großgrundbesitzern die Motive der Verlautbarung des Sprachenge s e tz e« auf Grund des Nothparagraphen darzulegen und deren Zustimmung zu erwirlen, um dann von der gesammten Majorität der Rechten die Zustimmung zu erlangen. Der Monarch und die Katholische Volks-partei bestünden auf dem Sprachengesetz, doch vor der Entscheidung der Sprachenangelegenheit hätte die Negierung den Ausgleich mit Ungarn zu lösen. Das Sprachengesetz lehne sich an die Grundzüge vom Juli vorigen Jahres an, wonach der Sprachengebrauch sich nach dem Procentsatze der Bevölkerung richte. Die Czechen seien nunmehr in ihrer heutigen Entscheidung verantwortlich für die czechischen Volksinteressen, für die Fortdauer der Rechten und für die künftige Richtung der österreichischen Politik. Das ungarische Abgeordnetenhaus beendigte die Verhandlungen des Gesetzentwurfes über die Eurialgerichtsbarteit. Die dritte Lesung des Gefetzentwurfes findet heute statt. Der Ministerpräsident beantragt, das Haus möge bis nächsten Freitag, bis zu welchem Tage das Magnatenhaus die Vorlage über die Curialgerichtsbarkeit erledigt haben wird, leine Sitzungen halten. Sodann könne das Haus die Vorlage über die Abänderung der Hausordnung in Berathung ziehen. Der Antrag des Ministerpräsidenten wurde angenommen. Handelsminister Hegedüs beantwortete die Inter» pellation Bichler, betreffs EinHebung der Peage-Gebüren am Eisernen Thore und erklärte, die Berechtigung Ungarns zur EinHebung der Gebüren am Eisernen Thore werde von niemandem in Zweifel gezogen und ist vertragsmäßig fe> gesetzt. Das Bestreben Ungarns ist, den internationalen Transitverkehr zu heben und zu verhindern, dass derselbe durch administrative Maß' regeln oder Gebüren geschädigt werde. Der bekannte Tarifentwurf gelangte durch Indiscretion in die Oeffent» lichkeit, er sei aber nicht authentisch. Die Verzögerung iu der Publication des Tarifes liege in der ungenügenden Vorbereitung und keineswegs in auswärtiger Beeinflussung. Eine Terminangabe für die Publication sei unmöglich. «Ich werde», sagte der Minister, «bei Feststellung des Tarifes alle Factoren des Verkehres und der Volkswirtschaft berücksichtigen; dieser Tarif wird erst dann einer Kritik unterzogen werden können, wenn ihn die Regierung publiciert und bezüglich des Inslebentretens verfügt haben wird, dann wird sich die Gelegenheit bieten, zu sagen, ob ich richtig vorgegangen bin oder nicht. Wir kennen unsere wirtschaftlichen und internationalen Pflichten und werden diese genau erfüllen. Die ungarische Regierung wird die souveränen Rechte Ungarns mit aller Entschiedenheit wahren». Die Antwort des Ministers wurde zur Kenntnis genommen. Wie man der «Pol. Eorr.» aus Paris meldet, hegt man in Kreifen, die über die Lage in Spanien aufs beste unterrichtet sind, die Zuversicht, dass dieses Land die Krise, die es in den letzten Jahren durchmachte, glücklich überwinden werde. Für die Beschleunigung des Gesundungsprocesses wäre die Herstellung einer Stabilität an der Spitze der Verwaltung und eine gewandte und loyale Finanzpolitik von großer Bedeutung. Aber selbst im Falle, dass noch einige Zeit verstreichen sollte, bis die richtigen Bahnen eingeschlagen werden, seien schwere innere Erschütterungen nicht zu besorgen. Die öffentliche Meinung außerhalb Spaniens überschätze beiweitem die Bedeutung des Earlismus, wenn sie in demselben die Quelle einer derartigen Gefahr erblickt. Die geringe Anziehungskraft dieser Bewegung werde schon durch den Umstand genügend dargethan, dass es, obgleich die Carlisten feit dem Friedensschlüsse zwischen Spanien und der Union unausgesetzt umstürzende Unternehmungen ankündigen, nirgends im Lande zu einer ernsten Erhebung gekommen ist. Der Carlismus besitze in der Bevölkerung keinen bedeutenden Anhang, in der Armee gebe es, mögen auch vielleicht einzelne Officiere folche Gesinnungen hegen, kein carlistisches Element und für die Haltung der Geistlichkeit bieten die an dieselbe vom Vatican aus ergehenden nachdrücklichen Weisungen eine beruhigende Gewähr. Man sei daher vollständig zu der Behauptung berechtigt, dass der herrschenden Dynastie keine Gefahr drohe. Die finnischen Stände beschlossen nach dem Antrage des Präsidenten dic Rücksendung des Re« gierungsantrages, wonach der Gesetzentwurf über die Wehrpflicht gemäß dem Manifeste des Kaifers Nikolaus vom 15. Februar 1899 zu behandeln fei. Nach einer der «Pol. Corr.» aus London zugehenden Meldung hat, zufolge der dort eingetroffcnen Nachrichten, die japanische Kammer befchlossen, von dem 50 Millionen Jen betragenden Reste der chinesischen Kriegsentschädigung 30 Millionen der Verstärkung der Flotte zu widmen. In den nächsten drei Jahren sollen vier gepanzerte Kreuzer gebaut werden. Die Regierung habe diesen aus der Initiative der Kammer hervorgegangenen Beschluss gutgeheißen. Tagesneuigleiten. — (Eine Generalprobe beim Finanz« minister.) Diesertage hatte eine größere Deputation von kleinen Kaufleuten der Provinz beim ungarischen Finanzminister Lulacs eine Beschwerde in einer Schankrechts-oerfügung vorzubringen. Die Deputation führte ein Advocat nach Budapest, und dieser hielt am Abende vor dem Empfange durch den Minister im Hotel eine Probe seiner Rede, die bestens gelang. Am anderen Tage gieng die ganze große Deputation ins Finanzministerium und wurde sofort in den großen Empfangssaal geleitet. Der führende Advocat trat sofort zum Schreibtische Sr. Excellenz und hielt auch ohne erhebliches Lampenfieber seine längere und muthige Ansprache. Während derselben wollte allerdings mehreremale Se. Excellenz dem Redner ins Wort fallen, aber dieser lieh sich nicht stören und appellierte mit allem Nachdrucke an das Gerechtigkeitsgefühl des Ministers. Auf diesen machte die Ansprache sichtlich großen Eindruck, denn er wurde immer nervöser und ergriffener, und als der Sprecher endlich seine Nede geschlossen, eilte er auf diesen und die Deputation zu und sagte: «Sehr geehrte Herren! Ihre Klagen haben mich wirtlich ergriffen, aber Seine Excellenz ist im Nebenzimmer, und ich selbst warte, vorgelassen zn werden» .... Der Verblüftung konnte die Deputation sich nicht lange überlassen, denn sie wurde nun wirklich zum Minister ins Arbeitszimmer berufen. Der Advocat war jetzt aber ziemlich stark befangen, bekam aber schließlich doch die Courage, die Rede ganz wieder herzustellen. Als sich dann die Deputation entfernen konnte, sagte er schlau: «Ich hab's ja gewusst, dass der Herr nicht der Minister war, aber ich wollte die Rede probieren» .... — (Discretion — Ehrensache.) Wie die «Dorfzeitung» erzählt, richtete kürzlich ein Sachsen- Wcimarischer Staatsbürger an seinen Landes^^D Gesuch, worin er um Erlassung einer lym ' .^. Strafe bat. Das Schriftstück weist das fvl» ^ ^ scriptum. auf: «Bitte, lieber Großherzog, I ^chleil schwiegen!» Der Herrscher soll über dlese « ^Mn!l herzlich gelacht haben, indessen hat er doch °l ^ an das Iustizdepartement des Staatsnum, Erledigung abgegeben. «sltzies«^ -(Die Zunahme Nach einer Zusammenstellung, die P"'e'l" genM» über die Blitzschläge seit den letzten 60 ^ ^^e? hat, ergibt sich, dass die Blitzschläge sett " ^M jähren in stetem Zunehmen begriffen st'"- " ^ Äezold behauptet, lässt sich ein eigentyunm^^ >>< menhang dieser Erscheinung mit der 3^°"" eiO"^ Sonne constatieren. Nach seiner Darste""',»,^ ^ jedem Maximum der Sonnenflecken "« ^ Blitzgefahr. ^^--^^ Local- und Prouinzial-Nachricht Krainischer Landtag. Sechzehnte Sitzung am 5. Mai 1«9U, ^^, Vorsitzender: Landeshauptmann Otto von^ ^ Regierungsvertreter: Seine Excellenz ' ^^ Präsident Victor Freiherr von He in un ' regierungs-Secretär Wilhelm Haas. , c Pseisl' Schriftführer: Landschafts-Secretar ^'^rs'l^ Nach Eröffnung der Sitzung durch v" ^^ m" wird das Protokoll der fünfzehnten Slhunn verificiert. «s^-ardnete ^ Vorsitzender theilt mit, dass der M ^ ^ das Ausbleiben von der Sitzung 8"^!"" ff^ ^> Der Bericht des LanoesausschuM ^lN Fl" projectierte Localbahn Treffen-Terziice, nn" ausfchusse zugewiesen. ^ tx< ^. Abg. Ielovsek berichtet w ^M l^ waltungsausfchusses, betreffend die ^""^^b^ meindestrahe Rakel - Eibenschuss -2a,e - 2""» >' ^ loitsch in die Kategorie der ÄezirMap«, antragt: _ l.,lirlel<^ >»< 1.) Von der derzeit in den 2"^^^ und Loitsch gelegenen Gemeindestraße m" ^ M Rakek über Eibenschuss, Laze, MartuPY"^^., loitsch wird die im Strahenbezirke 2oM°? ^d U"' circa 8 6 icm lange Theilstrecke zwische" « ^reih'' -<, loitsch in die Kategorie der «ezirksstraßen ^ i° 2.) Dem Loitscher Bezirlsstrahena"^^tz^^ behufs Bestreitung der Kosten für W Zimmer verlassen hatte. . schönt hM Je länger ihre Augen auf de" ' ^ > hingeworfenen Schriftzügen "hten'„ ^e H< k flammten sie auf, desto tiefer ergluyw ^ fa! ^ Drei-, viermal durchlas sie den V"^.^ vM" ihn zusammen und verbarg ihn M gül baren Kästchen. .^n ^"< Lange wanderte sie in dem .1" ^d ^ H >f und ab; endlich öffnete sie das Alb"w ^erte '>' aufmerkfam Etiennes Bild. Dabel v" „d « ^ heller Blick ein wenig und um 'h"" ^Me i schmerzliches Zucken. Im nächsten ""^z. ^^ jedoch schon wieder ruhig und gM» OlD' ,F" «Man muss klugerweise nut o^ ^hen nehmen, wenn man das Beste n^ murmelte sie und verließ das Oema^ ^het«'^ g Auf der Treppe blieb sie pdM ^ « U «Alles dahin, alles verjubett ^l ^ < übten Fingern verstreut!» sp"cy ^ al'° d^ «Du bist nun arm, arm. wie aue ^ v" du sollst nicht sagen können, dass . B verlassen worden bist. Du nicht!' ^lids 9 ^ Sie stieg langsam die Treppe vv ^ gieng auf die Veranda hinaus. ^Hel" /.. ll^ Sonja warf das Buch, " "^M"" las, beifeite und eilte ihr mit au»u entgegen. (Fortsetzung folgt) >V? Ieiwng Nr. 104. 819 6. Mai 1899. X^.« "' ^lo und Vlutigenstein bestehende >li^""uersperg im politischen Bezirk Gottschee i leiliti^^ge Ortsgemeinden getheilt, und aus den A5z»? Auersperg und Osolnil die selbständige ^ H«ti^. rH z. ^'"'"'ung abgelehnt, dagegen der Gesetz-^>l!tn Antrage des Verwaltungsausschusses ^>Wch!,n" vonLanger berichtet im Namen des ''Ms? Über den Voranschlag der lrainischen ^, ti ^ Mn Schule in Stauden für das Jahr 1899, !.?t!.^einzelnen Positionen desselben eingehend «kü ^ "e einschlägige Petition des betreffenden ^»»8^ Erhöhung der Remuneration für die ^i h, . esangsunterrichtes abgelehnt wird. ?Vz^ "" Erfordernisse für den Anlauf von zwölf ^ tz" beantragten Post per 36 fl. ergreift ,B ^ " rbo h^Z ,^^^ ulio beantragt in An-Hl>il^'' p« 36 fl. sowie die Streichung der lllittrv^""""tion p" 50 fl. an den Lehrer >H H H und die Besorgung de« Bienenhauses, »g ^bie bemertt, dass die diessällige «er-V" ltch"'^ ben Lehrer, sondern vielmehr die y? bie ''^ dass der Landesausschuss an den Director ^l^ sprechende Ausstellung ergehen ließ; er ^»^lNlNe i ^^ Direction sich um die Sache so Kation ^^' ^"^t gegen die Streichung der 3 lrsuif,^ ^n Lehrer zwar nichts einzuwenden, ^dez s/l den Vorredner, den «ntrag auf <^n Erfordernisses per 36 fl. für den Anlauf weil die Bienenzucht einen ^it z^^ !"nd an der Anstalt bilde. ^ öf^» °"l ^le Ausführungen des Vorredners ^ di V "' ^"" er den Unterricht nicht er- /tt ^ ^ remuneration ablehnen soll, im Gegen« >ü ^ " Sache verantwortlich ist. ^ ^l. lll>«3,^s Erfordernis für die Remunerations h^< v°n ^'^' dagegen der Betrag per 36 fl. für! ^ lllitr« "^" bewilligt, und der Voranschlag ^°^Ul des Finanzausschusses mit einem Ge-^ V^ fl ^°" lb.970 st., einer Gesammtbedeckung ^ ?^ks^""b mit dem aus dem Landesfonde zu l ^"s ?"^bgange von 2950 st. genehmigt. j M ' ltdoH ^°" folgende für das Jahr 1898 ^i ülwert "^ verwendete Credite für das Jahr ^!h "l«t i^ °ls: für einen Ausfluss aus dem ^ I^ in Q ^' für die Regenerationsarbeit im ^Ü ^lia. ^lberg 224 fl., für die Umwandlung "tz.'iilt "" Hunbestalles in eine Geräthelammer ^«lll 2/" ^uslaufplah für das Jungvieh 80 fl., ^! l ^ k. ^ ^^ ^' zusammen 2608 st. 32 lr. . ^ zz»^" auf Antrag des Finanzausschusses gefasst: ft«" ^ es im Sinne des Zweckes der land-z^/iuglich sos^n Petenten die Aufnahme ^ °" ft« ""^ ein Landesstipendium verliehen X^5leks "' und sonstigen Verhältnisse ihre .X /"^i^""f den väterlichen Besitz, wo die er-X>l. > !dlr 9 "°»e zu stellen, n'"^ t>ie"3^°usschuss wird beauftragt zu ver-^^ts^. .^ufttahmsprüfungen zur Aufnahme in ^.^l^nllche Schule in Stauden (Punkt « des V s^ leder^w angemessener Strenge vorgenommen «^^^ detent mit ungenügender Vorbildung ^ ^sa,3^ ^lufnahmserfordernissen nicht ent-^i^^es". "len werde. — Zu diesem Zwecke 'V^^fnak ^ des weiteren beauftragt, über K«^ »u ^^^""s s« stellenden Anforderungen ^td "^ die? ^werfen, wobei nicht so sehr aus t"lt^ s ehr auf technische Vorbildung Rücksicht Abg. R. v. Langer berichtet über die projektierte Wasserleitung für Rudolfswert und Umgebung und stellt im Namen des Finanzausschusses folgende Anträge: 1.) Der Bau der Wasserleitung für Rudolfswert, Werschlin, Kandia, Froschdorf, St. Michael, Iedinscina, Gotendorf und Tfchermoschnih wird als ein aus Landes« Mitteln zu unterstützendes Unternehmen unter der Voraus« sehung erklärt, dass zu den auf 155.000 fl. veranschlagten Kosten der Staat 48 M., das Land 30 pCt. und die betheiligten Gemeinden 22 pCt. beitragen. 2.) Das hiezu vom Professor Hrasky verfasste Project wird mit der principiellen Abänderung genehmigt, dass von der hierin beantragten Ausnutzung der Wasser« traft des Schwerenbaches für den Pumpenbetrieb Umgang genommen und die entfallenden Turbinen durch Benzin» Motoren erseht werden. 3.) Bei der Ausführung des Maschinenhauses ist auf den allfälligen Anschluss der Wasserleitung für die Ortschaften Stopice. Plemberg, Ober- und Unter» Schwerenbach Rückficht zu nehmen und Raum für die Aufstellung der hiezu nothwendigen Pumpen-Garnituren zu reservieren. 4.) Von der Ausdehnung der Wasserversorgung«-Anlage auf die Ortschaften Weindorf, Pristava, Michovec, Konec, Karndorf, Iurndorf und Germ ist dermalen abzusehen. 5.) Unter allen Umständen behält sich jedoch das Land auf die Vergebung, Ausführung der Arbeiten, Aei-stellung der Bauleitung fowie die feinerzeitige Erhaltung und den Betrieb der Anlage einvernehmlich mit der l. l. Landesregierung die weitgehendste Einflussnahme vor. 6.) Nachdem es sich um kein aus Landesmitteln auszuführendes, fondern um ein seitens des Landes zu unterstützendes Unternehmen handelt, wird von einem bezüglichen Landesgesetz Umgang genommen. Abg. Pfeifer beantragt folgende Resolution: Mit Rücksicht darauf, dass die Ortschaften Weindorf, Pristava, Mihovec, Konec, Karndorf, Iurndorf und Germ die Kosten des Anschlusses zur Wasserleitung in. Rudolfswert und Umgebung per 60.000 fi. fowie der jährlichen Betriebskosten per 1450 st. gegenwärtig nicht erschwingen können, wird der Landesausschuss beauftragt, durch den Landesingenieur die Verhältnisse in den erwähnten Ortschaften erheben und dann ein Project, wie diese Orte mit Trinlwasser zu versehen wären, anfertigen zu lassen. Abg. Povse gibt als Referent im LandesauS-schusse dem Vorredner die gewünschten Aufklärungen, worauf Berichterstatter R. v. Langer den Antrag Pfeifer befürwortet. Bei der Abstimmung werden sowohl die Finanzausschussanträge als auch die vom Abg. Pfeifer beantragte Refolution angenommen. Abg. Visnilar berichtet inbetreff Bewilligung zur Aufnahme von 32.000 fl. für die Stadtgemeinde Laibach behufs theilweiser Deckung eines KaufschillingeS und beantragt im Namen des Finanzausschusses: Der Landeshauptstadt Laibach wird zur theilweisen Begleichung des Kaufschillinges per 48.000 fl. sür den Anlauf des Gallc'-schen Hauses, Rathhausplatz Nr. 2, die Aufnahme eines Darlehens per 32.000 fl. bewilligt, beziehungsweise es wird die Uebernahme der Forderungen der städtischen Sparcasse in Laibach aus den Schuldscheinen vom 6. und 23. December 1890 per 12.000 fi. und 20.000 fl. in das Zahlungsversprechen der Stadtgemeinde Laibach zur Deckung des Kaufschillingsrestes per 32.000 st. die Zustimmung ertheilt und der Landesausschuss beauftragt, diesem Beschlusse die Allerhöchste Sanction zu erwirken. Angenommen. Abg. Viznilar berichtet im Namen des Finanzausschusses inbetreff der Bewilligung zur Aufnahme eines Nnlehens von 800.000 fl. für die Landeshauptstadt Laibach und beantragt conform mit den Anträgen deS Landesausschusses: 1.) Der Landeshauptstadt Laibach wird die Aufnahme eines Nnlehens von 800.000 fl. bewilligt, und zwar: K) 120.000 fl. für den Bau des «Mestni Dom»; d) 100.000 fl. für den Bau der achtclassigen slooenischen Mädchenschule und des Pfarrhofes zu St. Jakob; 0) 65.000 st. für ben Bau des städtischen Armenhauses; ä) 20.000 fl. für den Bau eines Vollsbades; «) 120.000 st. für die Pflasterung von Straßen, Gassen und Plätzen; 1) 175.000 fl. für die Anlage neuer Straßen, Gassen und Plätze; F) 200.000 st. für die Vergrößerung deS Elektricität«- Werkes. 2.) Diefes Anlehen muss in fünfzig Jahren mit halbjährigen gleichen decursiven Annuitäten zurückgezahlt werden und darf der Procentsatz sür die Verzinsung nicht mehr als 45 ftLt. und für die Amortisierung nicht weniger als 0 54 pCt. betragen. 3.) Es ist gestattet, dass Ersparungen, die nach Vollendung einer der vorstehend »nter » bis 3 angeführten Herstellungen und Arbeiten als thatsächlich erzielt anzusehen sind, zur Deckung «ines bei einem anderen dieser Posten etwa eingetretenen Abganges verwendet werden. 4.) Der Landesausschuss wird beauftragt, diesen Beschlüssen die Allerhöchste Sanction zu erwirken. Abg. Luckmann bedauert, dass man Darlehen für fchon gefchehene Dinge bewilligen foll, um die Stadt-gemeiilde nicht in Verlegenheit zu bringen; er gibt der Besorgnis Ausdruck, dafs die Gemeindevertretung zu feurig für den Fortfchritt eingenommen sei und Anschaffungen mache, welche die Mittel der Stadt überschreiten ; vor circa 20 Jahren habe Laibach keine Schulden und nur eine lOproc. Schulumlage gehabt, heute betrage außer dem Lotterieanlehen die Schuld über zwei Millionen. Er anerkennt die productiven Anlagen, wie die Ausgaben für die Wasserleitung, für die Kasernen, für das Schlachthaus; dennoch müsse er den Fortschritt als zu hitzig bezeichnen und diesfalls auf das Elektricitäts-werl hinweisen; die Stadtgemeinde aber werde, wie zwischen den Zeilen zu lesen, noch größere Bedürfnisse haben. Zwar habe das Erdbeben außerordentliche Bedürfnisse mit sich gebracht, aber es müsste doch ein bisschen «gebremst» werden; die Steuerkraft in Laibach sei nicht gestiegen; die Hoffnung, dass Handel und Gewerbe aufblühen werden, habe sich nicht erfüllt, der Handel fei im Rückgänge; auch der Fremdenverkehr könne nicht steigen, weil die Gemeindevertretung so exclusiv radical ist. Wenn diese so unduldsam ist, werden sich die Deutschen nicht angezogen fühlen; sehr viele von den Deutschen, die anlässlich des Erdbebens fortgezogen, seien nicht wiedergekehrt. Redner erklärt schließlich, dass man den Ausschussanträgen nur deshalb die Zustimmung nicht verweigern könne, weil sonst die Stadtgemeinde geschädigt werde und finanziell nicht in Ordnung kommen könnte. Abg. Hribar repliciert in eingehender Rebe auf die Bemerkungen des Vorredners. Wenn dieser gesagt hat, Laibach habe vor 20 Jahren leine Schulden und leine Umlagen gehabt, sei dies, wie er theilweise selbst anerkannte, ein Anachronismus; auf 20 Jahre zurückzugreifen, sei heute, nach dem großen Erdbeben des Jahres 1895, doch zuweit gehend; übrigens habe aber die Stadt vor 20 Jahren auch nicht jene Einkünfte gehabt wie gegenwärtig aus den Investitionen; die Anlehen außer jenen anlässlich des Erdbebens wurden nur zum Zwecke von Investitionen gemacht, diese aber seien keine Last, sondern ein großer Vortheil, weil sich daraus für die Stadt jährlich ein großer Gewinn ergibt. Solche Darlehen lönnen niemandem zum Vorwurfe gemacht werden. Es fei richtig, dass vor 20 Jahren leine Umlagen bestanden, es würde sich dies noch gegenwärtig so verhalten, wenn die Landesvertretung der Stadtgemeinde mit grdßerer Benevolenz entgegengekommen wäre, als es der Fall war. Die Stadtgemeinde hatte eine zehnvrocentige Schulumlage, daraus wurden ihre Lehrer besser bezahlt all jene am Lande, und es verblieb ihr noch über die Hälfte für andere Zwecke. Als daher die Stadtgemeinde zur erhöhten Veitragsleistung für das allgemeine Volksschulwesen herangezogen wurde, wofür auch Vorredner im Landtage gestimmt habe, und die Schulumlage verlor, musste behufs Deckung des gesteigerten Erfordernisses zu anderen Umlagen geschritten werden. Redner verweist ferner auf das Erdbeben von 1895, welches eine Regulierung der Stadt und infolge dessen eine Erhöhung der Umlagen nothwendig machte, die Regulierung sei im Interesse der Landeshauptstadt und ihrer Bewohner gelegen. Dabei wollte der Gemeinderath den Gewerbsleuten und den Hausbesitzern die Umlage gar nicht erhöhen und nur die größeren Steuerzahler zu höheren Umlagen heranziehen, allein der Landesausschuss wollte dem nicht beistimmen, und es trage nur der letztere die Schuld daran, wenn die Gewerbsleute und Hausbesitzer höhere Umlagen als früher zahlen müssen. Die Einführung der elektrifchen Beleuchtung sei für die Bevölkerung gewiss von großer Wichtigkeit und empfehle sich auch in hygienischer Beziehung. Sie sei auch deshalb vorthcilhaft, weil sie die bestandenen hohen GaSprcise bedeutend herabdrückte. Man könne schon heute behaupten, dass das Eleltricitätswerl der Gemeinde einen bedeutenden Gewinn bringen werde. Zwar habe man im ersten Jahre auf einen Abgang von 12-bis 15.000 fl. gerechnet, er betrug jedoch nur 8000 si., heuer wurde der Abgang trotz der Investierung weiterer 200.000 fl. und trotzdem, dass die Lichter um 1200 vermehrt werden sollen, nur auf 2000 st. veranschlagt. Aber es werde sich sicherlich kein Abgang, sondern heuer noch ein kleiner Gewinn ergeben, denn die Abonncntenzahl nehme so zu, dass vier Installateure mit den Installationen in den Privatwohnungen nicht ausreichen. Der Gewinn werde nach der Einführung der eleltrifchen Bahn ein noch viel höherer sein. Gewiss sei die elektrische Beleuchtung wie die Wasserleitung u. a. im allgemeinen Interesse gelegen und für die Finanzen der Stadt voll großem VorttMe. Redner beleuchtet dann die günstige Lage von Laibach, die Naturschönheiten des Landes in Bezug auf den Fremdenverkehr und erörtert die Bestrebungen der Gemeindevertretung für die Hebung desselben. Vorredner sei im Irrthum, wenn er glaubt, nur deutsche Aufschristen würden die Fremden heranziehen. Die Deutschen machen auch Ausflüge nach Italien, Ungarn, auf den Balkan, neuestens scharenweise nach Russland bis zum Ural, Kaukasus, in die Krim. Dass viele Deutsche nach dem Erdbeben aus Laibach fortgezogen seien, sei eine Fabel, die in deutschen Müttern zu lesen war; es seien Laibacher Ieiwng Nr. 104. 820 ^^--^ wohl einige, darunter auch Slovenen fortgezogen, die Anzahl sei jedoch verschwindend klein. Factisch habe die Bevölkerung zugenommen und es sei die Einwohnerzahl, wenn auch Udmat mit 3500 Seelen hiuzugenommen wird, seit der letzten Volkszähwng von 30.000 a«f 36.000 gestiegen. Zum Bchlusse begegnet Redner dem Gerüchte, dass in kurzem die Nothwendigkeit z«r Erhöhung der Gemeindeumlage eintreten werde; eine solche werde in absehbarer Zeit sicherlich nicht stattfinden, vielmehr stehe mit Rücksicht auf die Investitionen seinerzeit eher ein Rückgang der Umlagen zu erwarten. Nach einer kurzen Replik des Abg. Luckmann werden die Anträge des Finanzausschusses angenommen. Ueber Antrag des Finanzausschusses (Berichterstatter Dr. P a pe z) wird die Petition der Insassen aus der Ortschaft Loböek, Gemeinde Schalna, um Subvention behufs Errichtung eines Brunnens dem Landesausfchusse zur Erledigung abgetreten, wobei Abg. Kosat auf die besondere Dringlichkeit dieser Anlage hinweist und die eheste Entsendung des Landesingenieurs zur erforderlichen Erhebung befürwortet. Abg. Murn it beantragt über die Petition der Gemeinde Planina bei Wippach um Subvention behufs Errichtung eines neuen Gemeindeweges von der Ortschaft Dolenje bis Aritich im Namen des Finanzausschusses: der Gemeinde werde für die Umlegung der von der Neichsstrahe in die Gemeinde führenden Straße noch eine Subvention per 1000 st. bewilligt, welche aus dem Credite für Straßenbauten in vom Landesausschusse zu bestimmenden angemessenen Raten auszuzahlen ist. Angenommen. Wegen vorgerückter Stunde wird die Sitzung vom Vorsitzenden geschlossen und die nächste Sitzung auf Dienstag den 9. o. M. angeordnet. — (Lehrbefähigungs-Prüfungen.) Bei den gestern zum Abschlüsse gebrachten Lehrbefähigungs-Prüfungen wurden approbiert: Fräulein Francisca Vovk, provisorische Lehrerin in Asp, und die Herren: Emil Gustin, provisorischer Lehrer in Nssling, Ioh. Klemencic, provisorischer Unterlehrer in Schiltern, Ignaz Kaffou, provisorischer Unterlehrer in Remschnig und Franz Mlakar, provisorischer Lehrer in Et. Ruprecht — alle für Voltsschulen mit deutscher und slovenischer Unterrichtssprache; ferner Herr Johann Justin, Lehrer in Sanct Polaj, für Volksschulen mit deutscher Unterrichtssprache und Herr Heinrich Petras, Nushilfslehrer an der ersten städtischen Kuabenvollsschule in Laibach, für die subsida-rische Ertheilung des Religionsunterrichtes. Cin Candidat für Bürgerschulen war während der Prüfung zurückgetreten, zwei waren mcht erschienen, zwei wurden reprobiert. — (Die Besorgung der Postablage-Agenden in Catez), Gemeinde Grohlack, wurde von der k. t. Post- und Telegraphen-Direction in Trieft dem Gemeinderathe Georg Ravnikar in Eatez übertragen. —o— — (Personalnachricht.) Der Pfarrer in Podraga, Herr Franz Plesko, wurde nach 42jähriger Dienstleistung über sein eigenes Ansuchen in den Ruhestand versetzt. —o. — (Effecten-Tombola.) Der Filiale der hiesigen Landwirtschafts-Gesellschaft in Vigaun, Bezirk Nadmannsoorf, wurde die Veranstaltung einer Effecten-Tombola zu Gunsten ihres Vereinsfonbes für das laufende Jahr bewilligt. —o. ' (Dilettanten«W ohlthätigkeitS-Vor-stellungen.) Die gestrige zweite Vorstellung, eine Wiederholung des Programmes des ersten Abends, wies den gleichen glänzenden Erfolg wie ihre Vorgängerin auf. Das Haus war ausverkauft, das distinguierte Publicum verfolgte mit dem regsten, freudigsten Interesse die Vorgänge auf der Bühne und bewies feine dankbare Anerkennung durch begeisterten Beifall. Entzückend wirkte neuerlich die Pracht und hinreißende Schönheit der «Puppenfee», in der die Mitwirkenden in überraschenden Leistungen wetteiferten. Manches gieng nun abgerundeter und kam demnach noch besser zur Geltung. Die verschiedenen reizenden Gruppen im Ballabile erregten wie am ersten Abende helle Bewunderung. Hervorzuheben kommt noch, dass als ausgezeichnete Tänzerinnen voll Feuer und Grazie Fräulein Melitta von Puteany (Tambour) an der Spitze der Trommclhasen und Gräfin Emmy von A u e r s p e r g (Spanierin) an der Spitze der Spanierinnen an beiden Abenden besonders lebhafte Anerkennung fanden. Die verdienstvolle Leiterin des Tanz-divertissements Frau Dr. Lina Locker war neuerlich Gegenstand besonderer Ovationen. Im gestrigen Berichte über die Wohlthätiglcits-Vorstellungen hat sich ein sinnstörender Druckfehler ein-geschlichen. Es foll nämlich heißen: Herr Wilhelm H a a s charakterisierte einen Bonvivant weltgewandt u. f. w. ^. — (Sanitäts-Wochenbericht.) In der Zeit vom 23. bis 29. April kamen in Laibach 19 Kinder zur Welt, dagegen starben 24 Personen, und zwar an Tuberculose 7, Entzündung der Athmungsorgane 1, infolge Schlagflusscs 1. infolge Unfalles 1 und an sonstigen Krankheiten 14 Personen. Unter den Verstorbenen be- fanden sich ? Ortsfremde und 14 Perfonen aus Anstalten. Infectionskrankheiten wurden gemeldet: Masern 1, Diphtheritis 2 und Rothlauf 2 Fälle. — (Mafern - Epidemie.) Diefe Krankheit hat sich in Brunndorf, Staje, Winkel, Dobrava, Igglack und Matena fehr stark ausgebreitet, indem an 75 p(Q. der Schullinder erkrankten. Der k. l. Bezirksschulrath in Laibäch hat aus diesem Grunde vorläufig die Einstellung des Unterrichtes angeordnet. —t. — (Der Verein der Lehrer und Schulfreunde für denBezirl UmgebungLaibach), hielt am 4. d. M. in den unteren Localitäten des «Na-rodni Dom» seine erste Versammlung ab. Herr Oberlehrer Iavorset aus Oiska begrüßte die trotz der schlechten Witterung zahlreich erschienenen Colleginnen und Col-legen (33). Herr Lehrer Rozanc verlas die vom t. k. Landespräsidium mit dem Erlasse vom 29. November 189« genehmigten Satzungen, und hierauf wurde zur Wahl der Vereinsfunctimtäre gefchritten. Es erschienen gewählt die Herren: Josef Gregorin, Obmann; Anton Iavorsek, Obmannstellvertreter; F. X. Trost, Zahlmeister; Th. Campa und Frl. I. Vidic, Schriftführer; K. Nozanc, Dirigent, und Fr. Papler, Ausschussmitglied. Der Verein meldete seinen Beitritt zum Verbände der Lehrervereine an. —t. — (Der Radfahrer-Club «Slavec») wählte bei seiner am 29. v. M. abgehaltenen I. Generalversammlung nachstehende Herren in den Ausschuss: Ivan Grazil, Obmann, Leopold Werzat, Obmann-Stellvertreter, Arthur Iakie, Schriftführer, Alexander Gotzl, Cafsier, Franz X. Stare, Ausschussmitglied, Franz Milavec und Edmund Roos, Rcchnungsrevisoren. — (Wasserleitung.) Die mit staatlicher und Landessubvention ausgeführte Wasserleitung in Illyrisch-Feistritz wurde am 28. v. M. der commissionellen C»llaudierung unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass die Anlage sowohl in der Haupt- als auch in der Zweigleitung, und zwar in allen Einzelheiten, genau nach den betreffenden Plänen, beziehungsweife nach der nachträglich durchgeführten Abänderung, solid zur Ausführung gebracht wurde und dafs sämmtliche Hydranten sowie die Vorrichtung zum Ausleeren des ganzen Rohrstranges tadellos functionieren. —o. — (Die Milch- und Käsegenossenschaft in Loitfch) fendet uns ihren Rechnungsabschluss für das erste Verwaltungsjahr 1898. Dem angeschlossenen Berichte entnehmen wir, dass die Genossenschaft Ende 1898 im ganzen 126 Mitglieder zählte, welche 282 Kühe anmeldeten. Das Hauptabfahgebiet für Milch und Milcherzeugnisse bildeten Fiume und Trieft. Im ersten Ver-waltungsjahre wurde ein Gewinn von 674 fl. 36 kr. erzielt. — Der Vorstand besteht aus den Herren Franz Majdic (Obmann), Anton de Gleria, Anton Kastelic, Johann Sega und Josef Turk; dein Aufsichtsrathe gehören die Herren Julius Lenassi (Obmann), Martin Petric (Obmaunstcllvertrcter), Johann Mihevc, Karl Puppis, Johann Nihar uud Thomas Tolazzi an. — (Neuwahl.) Bei der am 6. und 29. v. M. durchgeführten Neuwahl der Sanitätsdistrictsvertretung Ratschach wurden folgende Functionäre gewählt: zum Obmann: Anton Zavrl aus Scharfenberg; zum Obmann-Stellvertreter: Johann Simonöic aus Hottemesch; zu Mitgliedern: Martin Medved aus Iagnenca, Anton Bervar aus Scharfenberg, Josef Ravnikar aus Nivitz, Johann Prijatelj aus Iohannisthal, Leopold Knez aus St. Georgen; zu Ersatzmännern: Johann Majcen aus Iohannisthal und Franz Burkljc aus Vrhovo. —o. — (Wettersturz in Unterkrain.) Man schreibt uns aus Rudolfswert: Seit 4. d. M. früh regnet es wieder unaufhörlich. Vom 4. auf den 5. d. M. siel in den um Nudolfswert gelegenen Bergen Schnee, welcher am Morgen bis in die Ebene lag. Die Temperatur beträgt 5"Ii, ganz wie sonst hier in den Wintermonaten. Infolge der außergewöhnlich ungünstigen heurigen Witterung ist auch die ganze Vegetation um einen Monat zurückgeblieben. Der unmittelbar nach Ostern vorgekommene Frost hat nicht nur sämmtliche Kirschen-, Birnen-, Apfel- und Zwetschkenblüten verdorben, sondern auch die Nussbäume derart mitgenommen, dass sie bisher noch nicht zu treiben begannen. Die Marillen- und Pfirsichbüume hat bereits der Frost vom 21. und 22. März vernichtet. Demzufolge wird die diesjährige Obsternte in Unterlrain auf ein Niveau von Null sinken, was für den Landmann einen Verlust von mehreren tausend Gulden bedeutet. —s— — (Schneefall.) Aus Idria wird uns unterm 5. Mai berichtet: Nach dem letzten Schneefalle hatten wir einige recht fchöne, fonnige Tage; die Knospen waren aufgebrochen und die Bäume uud Sträucher trugen bereits grünen Vlätterschmuck. Allüberall Frühlingswonne und Maienlust! Und heute sind wir wieder mitten im Winter. Gestern abends begann es zu schneien und die ganze Nacht hindurch fielen dichte Schneeflocken, so dass heute die winterliche Hülle alles deckt. Auf den Bergen ringsum (in Vojsko und Schwarzenberg) dürfte die Schneehöhe mindestens 30 bis 40 cm betragen. ^. — (Seltenes Iagdergebnis.) Herr Forstverwalter Karl Posch in Idria erlegte am 2. d. M. in seinem Verwaltungsbezirke einen prächtigen Auerhahn. Tagsdarauf gelang es ihm, abermals ein starkes Exemplar dieser seltenen Vögel zu schießen. 1'. Handelsministerium theilt der Handels aM ^M am 12. Mai d. I. um 11 Uhr 5 - des Kriegsministeriumö in Brüssel, ^ue, ^ " ^ öffentliche Lieferungs - Ausschreibung ^ „nd^I"' Sorten, als: Kalbs-, Rinds-, Wild-, ^"25^ Leder im Gesammtquantum von circa ^Halse!" für circa 6440 Stiefel und Schuhe das n^v ^Wve Schäfte- und Vorderblatt-Leder, für ^e "' M"" " wird. Die einzelnen Qualitäten und M"" ^ L°^ der Kanzlei der Handels- und Gewerbelam' ,^^n ^ eingesehen werden, während die näheren ^ ^ de°> in den Bureaux der Provinzialgouver'Ml'en^ ,^ ^. Informationsbureau des Handelsministeri" Rue des Augustins 17, zur Einsicht "U^ ^ ^ * (Feuers brunst.) Am ^-", ^wict^ 3 Uhr morgens bemerkte der Besitzer uno ^M Kaluza in Unter-Koschana, politischer ve > ^zB> dass seine neben dem Vorhause ange" ^^ ,^. Stiege in Flammen stand. Da s'ch °°" e!lts"<^ rascher Hilfe nicht weiter verbreiten lonn^, ^, g^ Schaden von nur 30 fl. Das Feuer ^. worden sein. ^, ^ge« ^F '(Rauferei.) Am abends kam es bei einer Tanzunterhaltun« , ^» des Franz Zadnit zu einer Valger", ^ ^ pezierer Anton Gorjup aus Seno!"'"^^! " Taschenmesser dem Vesitzerssohn Andrea- ^,^ ebendort eine schwere Verletzung am «u, ^chlls ., und dem Besitzer Franz Franetlc, ^!? Senosetsch, eine leichte Verletzung a" "^M ^ beibrachte. Gorjup wurde dem Bezirk ", ^ eingeliefert. __^, Den 7. Mai (beiger " >n . Bischof und Märtyrer) H°"" Mll' Domtirche um 10 Uhr: Mlft "" ^ i?^ wutschle, Alleluja und Versileln von v- " ^ torium von Georg Wesselal. »u St. ^ i» In der Stadtpfarrtirche z^. ^"^, am 7. Mai Hochamt um 9 " ? ^F konorftu» »t. 0»on!i»6 von F. Sch^p '^k ^"" Anton Foerster,.Offertorium vonO^^^^ Theater, Kunst und M"M', ^ - (.Krain in Wort ""> ^, ^ Gedenk-Album für Einheimische u«o^^ ^^ gegeben von Julius Laurencic. e« ein in deutscher und slovenischer "" ^»oelte ' ^! Separatabdruck aus dem IubiläulNsp'""^^ H, Monarchie». Inhalt: Laibach u»d "^ ^^ M,^ Tivoli, Rathhausplatz, Schloss We"p H,le, H^, Rudolftnum, Theater, Tonhalle, Oberrea^ A^ Sparcasse. Franz Frohnleichnams-Procession, SchwelMau, ^,^ ^. brunn, Veldes und Veldeser See, ^7^ ^ila<^/ Seebach, Bad und Stadt Stein, W"^ v gzM ^ haus, Villa Neptun, die Aoelsberger ^ ^M'., ^ dorf, Savicafall, Wochein, Weg nach -"^ße"^«« ^' bei Wocheiner Velach, Debelaspltze, . ^ffor, Wi Krainburg, Schloss Ehrenau, ^ ^"'.^ebcrz ^F' St. Peter, Schloss Haasberg, Senosetsch, Schloss Prcm, Rudolfswert,^ ^ e l von Laibach, Deutfches Casino (sloue"lc? ,^hth ""^l Dom). — Daran schließt sich eine I^e-Wbl^ 5" welcher hervorragende Handels-und Inou> ^. ^ in Krain in Wort und Bild darges "t . verd' ^ in jeder Hinsicht prächtig ausgestattete ^ ^l ^ ersten Theile ob seiner tadellos ausgel"^ ,^ „M" ^ und seines bündigen erläuternden Textes zielte''F die Bezeichnung eines Gedenkalvums, ^B" ^ würden wir allerdings die illustrierten "'^ .^1 ^ Inserate lieber missen. Preis jeder tt" > zM ^B Post 95 kr. Zu beziehen direct uon ^ ^M L. Schweutner in Laibach oder dura) ^iba^hiu' Jg. v. Kleinmayr ^ darunter die «berühmten» Lieder ^^incl y l-li'vuu» und «l'üro I» V^"'^'^l) Frall^--!^ ein Vermögen von mehr als 700." ^^^^ Neuest^ Uachnchte" Ziehung. >jF (Orlgi„al°lele«l»mM' ^l^ Wien. 5. Mai. Ziehung d" ^ I.Emission: i9iSstl'4b 50.000 fl. gewinnt Serie " g , g 2.000 . . ' '^5 ' ZS 1.000 > . ' Aiß ' ^Z^Zeitung Nr. 104._______________^,,^ 22 l 6. Mai 1899. Dle Landtage. , «n' Wriginal-Telegramm.) ,^^^, 5. Mai. Der Landtag nahm einstimmig ^aclib v^^' betreffend die vorzeitige Beurlaubung sil,^ Anenden Soldaten während der Friedens-l ^tten m Familienverhältnisfe des Soldaten einer Astend ."uücksichtigung würdig erscheinen, fuwie ^ für ^ ^kurlaubung der Söhne von Land-^ il^s ?le Zeit der dringenden Feldarbeiten vom ?°ll. ^ ^. September. Der Statthalter hatte MliiM ' ^^ vorliegende Gegenstand in den feiten 5 ^? Neichsrathes falle und die von dem NdM Mbei erörterten Fragen, betreffend die RiiH'^rungen, die Pferdeclafsifimtionen und die ^a 3'^Ul, als unzulässig bezeichnet. — Nächste Kl stag. ^,tz" gen fürt, 5. Mai. Der Antrag des ^kVn^' loony fl. als Landesbeilrag für das !" ttliH "^Ullg an Kaiserin Elisabeth in Genf ^3>?< Denkmal zu widmen, sowie der Antrag 3^ s^Miptuiann-Stellvertreters, den Betrag von ?'!>Wk!' !^ ^^ Errichtung von Kaiserin Elisabeth-^ii,/' '^^andes-Siechenhause zu votieren, wurden Pr'Ausschüsse zugewiesen. Ae^ U' 5. Mai. Der Landtag nahm die An-^ liieiz . besausschusses an, womit zur Errichtung ^Ui,. ^ Trautenau und Leitoinischl die Zu-!^l>len D^^".^ ^lrd. Gegenüber den Rednern der ^en ^""ei, welche die Anträge als Entgegen-i ^lina ?^ber ^" Deutschen bezeichnen und für die , >e der ^^'^^n, erklären dte jmigczechischen Redlier ^ dk« n "dcsausschussbeisitzer Skarda, für die Ane seien nur sachliche Gründ- !^ien . Uelegrarnme. Mch '"'5. Mai. (Orig.-Tel.) Der Stadtrath beleihe h Errichtung städtischer Elektricitälswerke eine t Re„" ^ Millionen Kronen aufzunehmen, -^vo^' ^- Mm. (Orig.-Tel.) Die «Politische > lkich! ?s' verofftntlicht die authentische Liste der ?h^ ^""gcmschon Vertreter bei der Eonferrnz HH U"d zwor: Außerordentlich bevollmächtigter Mch.... Graf Nndolf Welsershnmb, der öster-,°Iic^„ irische Gesandte ini Haag Alexander von ^isleii,' ^"schaftsrath und Chef des Eabmets im j? 'nter, ^^ ^leuhern Cajetan v. Mirey, Professor ?'kll ^) "wna1^>n Rechtes an der Universität in tz^als, Heinrich Lummasch, Oberstlieutenant im ^Eol^« b°" Khuepach und Corvetten-Eapitän ^^llm'w .' ^al- (Orig.-Tel.) Finanzminister 2^ch ^"^ ^'^ ^'^ ^"^ b"' böhmischen j>! cons^^^^^^^u und mit dem Großgrundbesitzer-K ll^'"en. Es bestätigt sich, dass trotz einer ^Mch ", aber desto energischeren Opposition der !e bat5dr, W ^ulde, die Vertagung der Frage des ^°M ^ der deutschen Abgeordneten zu Angekommene Fremde. ^l^4 5N, Hotel Glcfani. ,^ ^'^„^a i. Ritter v. slusfcnberg, k. u. l. Oberst; Maurer, X^l, u , ^ E>,^. - Mstrm), t, u. t Major, Marburg. "V"^b^ ^"ptiiiann, s Familie, Laibach. — v. Lenth, ^ z^t. sFdlielcr und Gütöbesitzor. Sch!os^ Arch. — Mally, M^^llbul'^"'"l)l!ü, slgraul. — Niegcr, Director, Neumarltl. VMi ^°'. Gutsbesitzer, Gramat, Neusiedl. — Fischer, X ^ian m strain). — Schwarz, Henlel, Scibold. Nlein, !'^ c(l li,/. ^lahel, Nosenbaum, Sucharipa, Kafla, Mosr, ^' Ml,^ ^lln, itslte,; Fuchs, Apotheker, Wien. — B^'ck, !< "en,„ °"> ^ Giersch, Ksm., Nürnberg. — Gregorio. >/^. tz' -- Leister, Kfm., Neulscheid. — Valeutiniö. ^eig ^ Coetta, Kfm., Fiume. — Kamluermayer, ' "^ Hauus, Üfm., Gr.^ranisza. X,?. 2 N> - b"el Stadt Wien. f'l,,"»l, ^"tai ^^^ Rollender Linz. — Born, Privat, l-V^ Kavs^ö, Reisender, Budapest. — Lauriö, Kfm,, 5ü>, ^Tr r. ö' l. u. l. Obcrlicut.; Klemencic, Oberbaurath, Ä^tterz'^'"z. l. t. Ministerial'Vicefecrctär. Wien. — Stein, ^^t. s "' ~- Dahete, Arzt, Berlin. - Krnmpholz. ^>» 0'Cem"""' Dresden. — Glah. Reisender, Pioßniy. Mi'.MI. h '°nschef. s. Gemahlin ; Newald, Privat; Rosen-^^H"la"°g. Hochstädter, Herzl, Hanseli, Drapp, s. Ge^ H,"^eis^^''^nnahlin, Traub, Eijeustädter, Reich, ttaus-'^^L '^ ^lpeM), Oberingenieur, Wien. — Dr. Ielenc, ^^7^7' _______----------------- V ^eehiz. ?'lll)e Beobachtungen in Lailiach. ^>^^6-2m. Mittl. Luftdruck 736-0 mm. ^^b. ?^6 ib N. schwach Schnee ^^aT^^l'6 SW, schwach bewüNt X,^« Tll ^'^> 1-3! NO. schwach ! bewöltt > 26'8 tz. tz^ ?°. ^"'ittel der gestrigen Temperatur 2 0°, Nor« .'H. von hulb g uh^ früh bis 4 Uhr nachmittags änlicher Redarteur: Au ton Funtet. „Alles unterliegt dem Wechsel!" hat schon ein alt» griechischer Weiser gesagt, Eine Ausnahme von dieser allgemeinen Wahrheit bildet wohl aber Liebigs Fleisch-Extract, und zwar nicht nur in der Beziehung, dass es jahrelang haltbar ist, so dass man auch größere Massen dauon langsam verbrauchen laim. ohne Gefahr, dass der Inhalt verdirbt, wie zum Beispiel bei den 2 Pfimd- oder 5 Pfund-Vlechdoseu. die sich beim Eintauf für größere Etablissements, Hotels, Restaurants, Pensionate, Heil« und Pfleqeanstaltcn u. s. w. am vorthcilhaftrsteu stellen, sondern auch insofern, als sich Licbigs Fleisch - Extract dauernd in der Gunst aller Hausfrauen und Küchenvorstande erhält, weil er das beste Mittel ist, um den Wohlgeschmack der Speisen uud auch ihre BelUmmlichleit zu fördern und zu jeder Zeit mit Zusatz von etwas Butter und Salz die sofortige Bereitung einer lraftmcn Tasse Bouillon ermöglicht. i1082) if Frfihlingscur. | «ä Die ersten Frühlingswochen sind gewöhnlich die ¦g !_ Zeit, in welcher nach einem Correctiv für die durch •c o die Lebensweise im Winter häufig hervorgerufenen .«£ Störungen in den körperlichen Functionen gesucht Wtt wird. Für diesen Zweck ist % 9 11 1 fc^B^^^ _Z—-----—"^¦¦«fliehet »a ^0 FM —-------- albalUchoF sf —-—----------SAUEBCWUM ^(_S sowohl zur selbständigen Hauscur als namentlich g^ auch zur gj Vorcur für die Bäder: Karlsbad, Marienbad, !<£ Franzensbad und andere Curorte von ärztlicher 5u (VI.) Seite besonders empfohlen. (125(5) 2 In Laibach zu beziehen durch allo Apotheken, grössero Spozerei-, Woin-unil Di'liciitcsücn-HaiiilluiiL'un etc. Die Schilluck (>7^ aus Dem Sudan kommen. ' 20 Personen: jVTänner, frauen und Kinder. Eine Wohnung mit sechs Zimmern und Zugehör, ist Wolfgasse Nr. 3, II. Stook. mit 1. August zu beziehen. Anzufragen im Gewölbe bei J. Witt. (1725) 3 «18 I^llllll UN VIII» 1 li«MII,M ^!1I>!!II!IL8Igs!I M ^ t'lUMI llk!Mlj3M. lu Ilro2,t!on, von 6er Zgßonanel' slalm«tnt>on «2»I»olc» Xr2,piu».-Löp1jti» eine t>'il!>s«tril ni« t^ücle Octn!)or ^eüllnet. 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Von vielen Autoritäten und bekannten Ärzten besonders jenen Personen empfohlen, welche zufolge sitzender Lebensweise an Harnsaurer Diathese und Hämorrhoiden, ^ sowie gestörtem Stoffwechsel leiden. ^ Vorräthig in Mineralwasser-Handlungen & wo dies -S nicht der Fall sein sollte, wende man sich an die g> Salvator-Qüellendirection in Eperies. A> Laibachtt sseituna Nr. 104. 822 6. M" ^>^ Course an der Wiener Börse vom 5. Mai 1899. Nach dem off»« ^^ «» . ^ , . «eld Ware ztaats>§nlehen. «»/, «klnheitliche Rente w Vioten verz, MaiNuuemlier . , . 10l — lvi?, ln Noten verz, ^elirullr-Ananst 10l»^l>10i „Silber oerz, Iämier ^iili 1U0 55!00 75 „ „ ., April-Oclouei 1(X)5 10<>'5 1854er 4"/„ Staal^lule 2 I«60er 5"/, ,, «anze 500 sl. ,3875 >4'< «ö 1«U0rr 5"/„ .. Fünftel 1»n sl, ,^^ - 15« - 18ü4cr Staatslose . . 10» st. ,9k /b l96 ?- dto, ,, . . 50 ft i»v, ,g .^,^ d°/, Dmn.Pfunbbi. k l«) ft. ,49 o»enNl)«. ,uaz» 10N 55 dto, dto, per Ultimo . . ,0« «z 100 b^ «'/,"/<, bslcrr, Investitions-Nente für !i«X) Kronen Num, . . «7,^ gg,^ «if»nbal,n-Stall schreibnnge». «lilauetliba!,» in G,, steuerfrei (div. St,), siir 100 si,», 4"/„ ,19- 119 60 Franz. Iuses-Aahn in Sillier (div S!,)s. 100 ft, Rom, b>/<»/, l»z»N 126 »s »lubulfsbahn 4"/„ in Kronen». steuerf, (div, St.), für LOO »1. Noni.........«8 Si, 99 Ll> Vorarl dergbah» 4"/, l. Kionenw- steueri,, 4UU u. 2000 Kr. f. liU« Kl. Num..... 98'ÜU 99 40 gn Gtaatsschnlduerschrelbun» genal>gcslcmp.Eise»b.'«clien. Glijabellibalm liUU fi, CM, 5'/.°/, vu» !^!0u!!st », W, pi, S,Ück . 254- »5»?ö . dtu. Linz'Vudwel« !i(X) fl. ö. O. b'///n -.......«35 2» »»« »k dlo. Salzb,.Tir, 200 sl, ö, W .V/, zzg >«) 2^9 5, VllI,.«alIZubw,°U, «00fl. "/„ ad lU"/„ !i St. ... lit, — l>g-Tli!«belI,bal!N, Ludwig > «ahn, diverse Stücke 4°/„ , . , . 88«0 «95, Vornrlbelsssi Vahn, Vm, <«8i, 4"/«^iv.St,)S., f. 100 fl. N. 88 35 99 8 ling, Voldrente 4°/^ per Cass» ,<9?N l,S »0 dlu, bto, per Ultimo . . , . llö ?o l.9 9«> dlu, Neiite in Nrom'iiwähr,, 4"/„, stcurrirei für !i>wKr0lie» Nom, 9?zz 87- 5 4"/« diu, dlu, per Ultimo , . y? ,^?> 97-5 oto Lt,!t Ä, Guld10!!sl,,4'/,"/« 8^8ü «7'«5 bto, dto, Silber l«0 fl,, 4>/,"/n ,^i _ io, 7, dlo, Stllal« Obli«, (U»g, Oslb.) v, I. 1U76. b"/„..... ,2/2< dlo, Vräm Mnl, k wo fl. ö, W, i«,^z ,6^ — bto dlo, k 5Usl. 0. N, ,«5 5',,,4 2-, Il,eih-Neg..Lose 4°/, 100 ft. . i,« z.« ,g» 50 Grundentl. - Gbligalionen (für 100 fl. LM.). <°/„ uügarische (lU0 fl, 0, W.) . 9»?» »« ?"> 4°/„ tioatiiche und slavonisch« . 9S'ü0 9/b" Andere össentl. Hnlehen. Do»a,l«Reg.-Lose 5"/o, . . . »29 50 <»0 - dto. .Anleihe 187» . . ,u»-?ü l(w'ö5 Nnlelien der Sl^di Mrz . . lti>- - —>— 'Anlehen b. Stndi^ em, inde Wien l«4-— 104 b« Äiilehe» d. Nlubl^cmriiide Wien (Silber oder O«Id» . . .,25,5,2«- Prämien Äül. d, Gtadtssm, Wien ,7g 75 177 7c> BüljebaU'NnIehen, dtrlusb, 5"/, ,<><,'—,005 > 4"/, »rainer Amlx^Alüehe» . gg.zz 9«.^^, «eld W«re Pfandbriefe (für iuo fl.). Bober, nNn Sst, in5l»I verl, 4°/« «7 90 9^ g vlu. PvHm,-2chIdv, 3"/„, l, Em 12U - ,2,— 51» dto, U'V„. II Em, - .-^ ,'i üslerr, !»c,„de« Hnv A»st 4"/„ 99'»« 2» ,a,ü»> dto. diu ü»»,älir, ,, 4"/n . . in«^u ,«, l>/,«/o vl. ,«t»'5» — - Prloriläta-Vlillgationen (sill ,0U sl.). Ferdinands ^tordbnhn Em. 188S l!X> 25 lN»ü"/»^Frcs.50Np,Et. —-^ 2,tt 7 Subbal)» 8"/» ll Fr«. 5UU p. St, ,72-50 ,7» i>«> btU, ü«/„ l» 2W sl, p. 1W sl. ,22 2.i ,»4 2,- Ung-gnliz, Va!,n..... ,07 gu Il»s z„ 4"/, Unterlralner Vllhnen . . 98 50 ,l«^ ßank-Actien (per Stück). Änglo-Vest, Va«t 200 fl, 60"/« E, I53'?5 0 fl, . 25 6 — 2?? - Vubcl.°Anst,,Oest,,2UNfI,S,4»"/o 478— 4»s> — ? n,' dto, dto, per Ultimo Septdr. z^8'4l> g^si 9^ llrebitbanl, Mg, »ng., 2»w sl. . z»z 50 z?,S — Depusilexbaüt, Alln., 2 22«'- EecumpteGej., Ndrüst,, 5NU fl. ?ga — 7«,z _ Oiro-u,O"5 >,8'8> Ländeiuanl, Oest., 2UU fl. .. 244 25 244?-' lDesterr,°ungar. Uanl, 600 sl. . 820 — 92« üc Unionbanl 200 fl..... 3,? .,<» . Vtltlhlsvanl, «lllg., i« fl. . 172 25 17? 5(! Veld Ware Altien van Transpnrl« Mteruelimlingen (per Stüct), .'Nissla-Tevl, Eisen!,. 8NN fl . l^lw !«<« Wl,m, Noidliali» lü<1 fl, , . «-.5^5^46 2 V„schtiel,rabes Eis, 500 fl !IM i?4i, <7k>k, dlo, dtu Oil, ><> il CM . . <35 - 487- D»x BudenuachcrE,'« ü>'»sI,Z, >?5,» 7« — ^riiixands Nurdl' luoosl (5M, 3885 l»8^5' Ll'mb, llzeriiulv, Iassy - Eisenb» Oljelllchafl !i!!<> fl, S, , »°9 5,1 2N0 2b L>u«o. Oesl,. Iliest. 5"0sl,CM, 4«>> 4«!i llesterr, '.'lurbüA'slu 2»,» fl. 2, »4" k») 2^0 b'> dto, dto, (!il, U) 200 sl. S »«,2 2l> l«8 25» P,'nn Vuxer E,!e»b. 150 fl, S. . 97-75 9« 7 ö!>ilN' 2iid!,!li!,» ^>!> !l, 2..... f6'25 >^7 - 2,ld,!ordd H,'erb, Ä. 20« fl, CM, 207 - »07-n< Tlamwa» Ges,,Wl,,i7,>ll,o,W, — — --— diu, Em, >»»?, 200 sl. , , 488—,491--Tiammcn, Oe!,, Neue Wr., Pri». riläis Aclien l0U sl. . . . l3l>. ,32-50 Umi Mliz, Eiienb, 200 sl. Silber 2,2-- 213 — U»,i Weslb,(Nallb Oraz)^»0f!,S. 2,8'kO «14 5» Wiener Lacalbahnen'Nct.-Ves. — — — — Induflrie-Actien (per Stück). «ausses., Allg. «st., 100 fl. . l05>- »«?-Eguoier Eifen- und Stahl'Ind. in Wien 100 fl..... 10n'— 10,i 50 Tisenbalinw-Leüig,, Erste, 80 fl. ,ss 50 170 — „liluemnhl", Papiers, u, V,G. 8l - 92- Lirsinner Aranerei 100 sl. . . j», _ j«^ — Mu„!a» Oelellsch,, Oest,'alpine 24, — 2,» 50 Picizzer (5>!m I„d, Ges, 20» fl, z»^8 >^p8 Ealssu Tarj, Steiülohlcn 60 fl, zz?-—g^g . „Schlünlmühl", Papierf, 2!«> fl, 2,>ü-—!204 — „Steyreim.", Papiers, u. N,»G. jig, —j,ß4 — __________^_________'-----^ll, «' Trisailer Kohlenw'G^ ?" 3 z^i - <"" Wafse»,,^„Oes!,'!,W'en,"" ügan„on LeiI,anst,.«Ug'"'^'' l^"^, Nr, Äa>M'!ell!chaft KW Nv. s !!!z^" Wieuerber>ier Zicgel-slclien-«" «' Diverse L«ft ^per S'üct), ,,W, ?^ Vndapest ÄaMica (Tombau' - ^^^,^ Cn'bülule 100 fl, - - ' , «7"„»j.^ -n i/o!c 40 f> 6A,^,!M, ls'"^« Oienrr i/ose 40 fl - - ' , jb" 'ft Noll,e>, .Nrenz. ?est, Ml °^ ^„, ,,^> ^.. Nollm, «le»z, Uns, ^>^ "-' , ,?<-- ^ N>,do,ii!'^l'se >" l> ,„ ' ' , S>>« «zst ^aün ^u,c ,0 sl, EM',»«' . tift ^ Ll, Ge,n'i?.^ose ""V . «0- " .lv^dslsu' Lr'e 2" u ^^,jd,, ^, .«-> Vewiiislich, d, .'!"., ,-<-^,.^, »in, >l'^ «^ dtu, bl°, II. Em. 1««l> ' . zj- '' Laibacher Lose . - - ' Devisen. g, »a ^?. Amsterdam.....' .' H l«53 Lui,don.....' . . i< ?^ ^ Pari«....... . " bt. Petersburg > > ' Daluten. z> sj? 2o-ssrm,c§ Sl'icke , - - . »«"^' Ilalisni'c!»- Blliiliwteii > - ^ l'» ; CW) LoB-Veraioherung. Lai bach, Spitales©. >anlitn| »in Bar-Elili|M In friti-frrW*-»"!^«»«^**^ ^