pksksn» V soüsvlnt. Mt.t 'l^ I Nr. ^26 Samstag, dm 3 Äuni LY22 Sost vier!el!.. . « » Ausland: monatUch . . . 13'— Einzelnummer ...» » —'5^ Sonntatis-?tummer . . , l'— Bki vesttllunff der ^eitm,«, ist der »bon-nementsbetraz mr Slowenien für minde-Ilknl etnenMonat. autzeihalb für mindeuen» brriVion >te einzuss^i den.^tiu beaniw»'^tcnde vri-f« ohncMarke werden nicht berücksichtigl lnleratenannadm» m Vlarjbor bei de« Ädminiftration ver,'ieitung : IurSiSeo, ^lica 4 in Ljlibliana bei «ejelial qnd Matelic. in Zagreb l>« Bliirlncr u. Mv ie, iu Graz b.ttienreich.tiiuNrlger, »tjentrag'.iniöie» bei allen tlnz»^ genannahm^ Pellen. _^ S2 Jahrg. Andauernde SinMe buwarttcher Bondm in 2ugvNawkn..n^-^m.d^n2 Telegramm der ^Marburger Ieltunk^^, j Wriinsiel ein Abkommen abgeschlossen habe, Zur Zeit, als dieser als Unterhändler bei j ^yerden. werden diese nnf bnlaarischem Geben Friedensverhandlungen nach dem rus« ^ hix-te seitcn^^' der bulfiarischen Behörden nicht Gehelmpolitlk. Ein klassisches Beispiel über die Gefahren i>er Geheimpolitik bietete uns das Memoiren sisch-japanischen ^rriege in Portsmouth weil-j bebelliqt.'Unser Minister des -Aeus'.t'rn bat to. stattete Wilkelm der )^weitc seinem kai-' gestern den Vertreter der bulxiarischen Negierung in Beograd eingeladen und ihm bei te. stattete Wilhelm der Zweite seinem serlichen Freund Nikolaus dem Zweiten auf Schlos; Biorke einen freundschaftlichen Besuch ab. Wenn zwei Kaiser zusammenkommen, so wird selbstverständlich auch von der Politik gesprochen. Der Erfolg dieser Be- den Frieden bilden, weiter müf;ig ' Dle G^heimdiplomatie ist wie em sclMuen. Zu gleicher Zeit wurde die ''Xus-, mit geschlossenen Karten, darciuf angelegt, merkslimkeit der alliierten Rec^ierungen auf j den Gegner zu überraschen, zu überrumpeln, diese Vorfälle gelenkt und es wird darüber deni Völkerbund Bericht erstattet werden. jlnfere Krlenk>?ch'isd?n w Teksgramn'e der ^.Mt^rhttkger Z??itung". Venqrad, 2. Juni. Gestern hat der enqli Das mag seine Vorteile haben, wenn die Errichtung eineS politischen Zieles durch den Krieg angestrebt wird. Heute, wo eine Kriedserklärung ohne Zustimmung des Völkerbundes nicht erfolgen darf, und wenn dies doch geschehen sollte, der betreffende sprechung war ein Abkommen, daS die beiden ^ve,anorc m -veograo oem nan.i nini- w t Amanudi c «cn Beliich -ib-i-'staltct und Nllt ihm eine längere Besprechung geizabt. Monarchen miteinander abschlosseil. Wilhelm der Zweite, eine starke Individualitnt, wußte seine.i Freund von den Gefahren zu überzeugen, die dem Deutschen Reiche von England drohten, und der schwächere Nikolaus der Zweite fühlte sich von dein Versprechen bewogen, Dentschland mit bewaffneter Hand zu helfen, wenn es von England angegriffen würde. Der Vertrag wurde auch schriftlich abgefaßt und von beiden Monarchen unterzeichnet. Die beiden Außenminister hatten von dem Vorgang keine ^^nntnis. Nun hatte aber das sehr scharfe Auftreten Deutschlands in der Frage von Marokko nicht nur in Frankreich sehr böses Blut erzeugt. sondern auch eine Annäherung zlvi-schen Frankreich und England hervorgerufen, so daß die eingegangene Verpflichtung Nikolaus des Zweiten Rußland in eine sehr schiefe Lage bringen konnte. Es kostete vielö Mühe, den Fehler des Kaisers Nikolaus zu beheben und das Abkommen von Biorke zu annullieren. Der Zwischenfall dürfte- aber in der Folge nicht wenig dazu beigetragen haben, daß der. Eindruck, den die Einkreifungs-' Politik gegen Deutschland hervorrief, an Intensität wesentlich zunahm. Wie bekannt, 'war eben gerade dieser Eindruck der gewichtigste Borwand für das Losschlagen Deutschlands im Weltkriege. So wie unter den Monarchen, so gibt es aber auch unter den Staatsinännern, selbst wenn sie Außenminister sind, starke und schwächere Charakter, und so kann auch ein Außenminister, wie Nikolaus der Zweite in Rußland, in das Schlepptau eines anderen, begabteren. und gewandteren fremden Staatsmannes geraten und dadurch sehr viel llnheil anrichten, wenn ihm die Möglichkeit geboten ist, unbeeinflußt und unkontrolliert seines Amtes zu walten. Seine Entschlüsse und Verpslichtilngen können mit ihren Fo: gewirkungen nicht bloß das Schicksal des ei genen Staates, sondern auch der ganzen Menschheit in Mitleidenschaft ziehen. Diese Erkenntnis mag wohl die Ursache ge-' tvesen sein, daß während des Weltkrieges gegen die Geheimdiplomatie gewettert und die! Forderung laut wurde, daß wichtige Verträge, bei welchen es sich um das Sein oder Nichtsein ganzer Völker handelt, nicht über die svöpse dieser Völker hinweg abgeschlossen werden dürfen. So wie in manch anderen Belangen, so hat aber auch in dieser Sache der Weltkrieg mit seinen Ergebnissen das nicht gehalten, was er versprach. In manchen Staateii — der unserige nicht ausgenommen — entzieht sich die Führung der Außenpolitik noch immer dem Einflüsse, sa sogar auch der Kontrolle durch die Volksvertretungen. Es sei nur an die Schwierigkeiten erinnert, auf wel che in unserem Parlamente die Forderung stieß, einen Kontrollausschuß sür außenpoli tische Fragen zu schaffen. Die Frage verschwand von der Tagesordnung, ohne ein Wie'in informierten Kreisen verlautet, hat der englische Gesandte, wie früber der amerikanische, eine Erklärung abgegeben, das^ von uns alle während des Krieges in Großbritannien gemachten Schulden anerkannt werden sollen. Nach unseren Berechnungen betragen diese Schulden 12 Millionen Pfund Ster- ling! wäbreiid die Engländer re^^nen, daß ^ Staat sich den ganzen Völkerbund an den die'Summe zlr?a 20 Alillionen Psund Ster-» ^as Spiel mit geschlossene? linq bctnVt. diese Summe auch me^ bedeutend verloren. A. L. Kosten sur ''^lusrustr.ng und Verpflegung des serbischen >>eereä k^ei dem Rück^ge durch Albanien eingeschlossen wurde. Die Engländer inactien aus der 5>öbe der Schulden keine Berliner Brief. Berlin, Ende Mai. Ii.' ncrlannni blo» Ämrkcnnmiq! Kabinettskrisis. — Stichtag und d.r -ch'-Idcn^ wNnn.» der R.worunq i-ic- ^ selben für einen späteren Zeilpunkt über lassen werden sollen. , ^ . Dr. Benes über seine XZttgkeit. der „Marburf!?? Prag, 1. Juni. In der heutigen Sitznng des pazifistischen Demagogie, Senates wurde das Exposee des Miuisterprä sidenten mit den Stimmen der Melirheits-Parteien znr Kenntnis genommen. In seinem Schlus;wort in der Debatte über die Neaie-rungserklärnna betonte der ?.^inisterpräsi- . dent. die Wirtschaftspolitik und die allgeniei-ne Politik der Tschechoslowakei sei von allem Anfang an dahin gerichtet gewesen, wirtschaftlich zunächst den eigenen Staat zu rekonstruieren und den Nachbarstaaten zu helfen, um so nach den bescheidenen Kräften der Tschechoslowakei Europa zu stützen. Der Ministerpräsident befaßte sich sodann mit den in Europa herrschenden Strömuuaen und erklärte, er sei ein entschiedener Gegner einer insbesondere des Pai'^ifisiuus iener. die vor dem Kriege die grl'ßt^n Nationalisten und Militaristen gewesen seien und so den Pazifismus komvro-nliltieren. Im weiteren Verlaufe erklärte Dr Bene?^: „Unser ,^iel war es, in Mitteleuropa ein wirtschaftliches und politisches .^.usamnienarbeiten zu schaffen. Der erste Staat, der nach dein Kriege einen Handelsvertrag mit Deutscliland abgeschlossen bat, war die Tschechoslowakei. Die großen Diffe-reil'ien, die wir mit Polen nnd mit Oesterreich hatten, sind beseitigt. Wir versuchen, zu eineni 5^e.ndelsvertrag mit Ungarn zu gelangen." Voincaree ttbep die AußenVSlitik Franlrelchs. Telot?romm der Zeitung". Paris, ?. Juni. In.Beant^vortung der Interpellation iiber die auswärtige Politik brandmarkte Ministerpräsident Poincaree f,u-nächst die gegen die verbündeten Trupven in Oberschlesien begangenen Attentate und Verbrechen und erklärte, solange Deutschland nicht mitbelfen werde, die Schuldtragenden auszuforschen, werde Frankreich berechtigt sein, an seiner aufrichtigen Gesinnung ^u zweifeln nnd darnach zu handeln. Die Maß- nahulen zur Durchführung des Eraebnisses der Volksabstimung seien getroffen. Die beste Art, den Frieden in Oberschlesien, am Rhein llnd überall zu schütten, sei, den Frieden und die Einhaltung der Friedensverträge nicht trennen. Die erste Bedinaung für einen dauerhasten und fruchtbaren Frieden sei, ihn nicht auf die Mißachtung der Verträge nnd Verletzungen des Völkerrechtes aufzubauen. Frankrells» und die Kant?renz ln Haag. Telegramm der „Marburger ^c'tnng". Paris, 1. Juni. Ministerpräsident Poinca- nicht verkenne. Aber so wünschenswert auch .. . _ . ree hat-dem Ministerpräsident^^ de Facta die AufreSUerhaltung des Uebereinkommens ziehen sollte. Durch die Rückfrage des Reichs- Ausübung von Rechten könne ,r» Kreditaktion. Die übliche Kabinetskrisis ist wil?der eiw mal gelöst — bis zur nächsten, und die Differenz Wirth-Hermes ist überbrückt — bis der schon lange vorhandene Gegensatz zwischen den beiden Staatsmännern, von denen der Reichskanzler dem linken, der Reichssinanzminister dem rechten Fmgel des Zentrums angehört, sich aufs neue geltend machen darf. Die Beilegllng der Konferenz ist dadurch erfolgt, daß Dr. Wirth angesichts der Haltung des Reichskabinettes und der i^ittmnung i>er Neichstagsmehrheit sich im wesentlichen auf den Boden der Zugeständnisse stellte, welche Dr. Hermes bei seinen Vorbesprechungen in Paris in der Frage de? Anleihegarantien gemacht hat. Der Kardinalstreitpunkt war hiebei die Festlegung des Stichtages für die Stillegung! der Notenpresse. Von seiten des Anleiheaus-I schusses der Reparationskommission war be-! kantlich die Forderung aufgestellt worden, daß, um der zunehmenden, die deutsche Va^ luta immer mehr verwässernden Noteninsla« tion vorzubeugen, die schwebende Schuld auf den Betrag vom 31. März d. I.. wo sie 271.935 Milliarden Mark betrug, fixiert werden foll, während die Mehrausgaben im übrigen durch inner?" Anleihen oder durch Begebung von Schatzwechseln, beziehungswcnss und letzten Endes also durch einen weiteren Ausbau des Steuersystems, ailfgebracht werden sollen. Doch wurde von alliierter Seite zugestanden, daß die Balancierung des Etats, die mit der Festsetzung vom 31. März 1V?2 eintreten sollte, sich nicht auf die in Gold lmd Devisen zn zahlenden Reparationsleistungen sowie auf die Besatzun^skosten be^ den Erhalt der Einladung zur Konferenz im Haag bestätigt und ihm mitgeteilt,, er werde ihn demniÄst von seinem endgültigen Beschlüsse unter Darlegung seines Standpunktes betreffend das Konferenzprogramui in Kenntnis setzen. Man glaubt zu wissen, daß Poincaree an sämtliche einladenden Mäch te ein Meuwrandum rick?ten werde, das auf den Grundsätzeil vom 9. Feber, betreffend die Genueser 5^'onferenz. beruhen.werde. Es sei daher nicht sicher, daß die französische Negierung es für nötig halte, nach deul Haag zu gehen, ohne daß die russische Regierung ihre unversöbnlichen Erklärungen zurücknähme. In Fortsetzung seiner Ausführungen wandte sich Ministerpräsident Poincaree gegen die letzten Erklärungen des Reichskanzlers Dr. Wirth, der den Vertrag von Versailles als einen Vertrag des Kampfes und ihuen nicht geopfert werden. Auf einen Zlvischenruf erwidernd, fügte Poiucare hinzu, er hoffe, daß zn einer Son-deraktion kein Grund sein werde, er müsse aber auch darauf hinweisen, daß Deutschlaud stets uur vor der Gewalt Achtung empfunden habe und dadurch Frankreich nötige, seine eigene Machtstellung zu wahren. Der Ministerpräsident sprach sodann über die Verhandlungen mit Moskau. Er verwies auf die kriegerische Stimmung in Mos-kan, die die Staaten der Kleinen Entente be- unruhige. Er halte die Angaben über die Stärke der Roten Armee zwar für übertrie ben, aber jedenfalls müßten die Verbündeten, bevor der Sowjetrc'giernng Kredite bewilligt kabinettes an die Reparationskoinission ist unterdessen die „KatastroPhenNansel" wenigstens dem Sinne nach eingefügt, da die Kom« Mission sich dem Staatssekretär Bergmann gegenüber auf den Standpunkt gestellt hat, wie bei allen Verträgen, so gelte auch für die vorliegende Abmachung die selbstverständliche Klausel der force majeuren worden, ihr Geld zu riskieren, um frenide Schulden zu bezahlen. Das wikl also sagen, Deutschland hat nicht nur Nnleihegarantien zu geben, sondern es mus; auch solche verlangen, nämlich vor allem die, daß der Kredit zur Sanierung der deutschen Wirtschaft, der deutschen Valuta verwendet wird. Es handelt sich also um sehr verwickelte, nicht bloß wirtsch^tliche, sondern auch Politisch bedeutsame Fragen, die bei den Verhandlungen in Paris zu lösen sind; denn ein produktiver Kredit hat, wie schon wiederholt betont, weiter zur Voraussetzung, die Zurücksührung der Reparationsbelastung a!»f ein erträgliches Maß, den Abbau der erdrückenden Besahungskosten und den Ber- Iahren das ausschließliche Recht zur Emis swn von Banknoten erhalten. Die WkihlO« ta Unaarn. Telegramm der „Marburger Zeitung". Budapest, 1. Juni, .^eute fanden in Budapest und in den restlichen 74 Walsibezirken nnt zusammen lO!) Mandaten die Wahlen in die Nationalversammlung statt. Das Ergebnis der Bttdapester Wablen dürfte erst Mitte der nächsten Woche bekannt aegeben werden, da der Wahlakt selbst zwei Tage in Anspruch nimmt. In St. l^^ottbard wurde Dr. Variga lAndrassv^.artei) einstimmig als gewäblt erklärt, da kein zweiter Kandidat ^ ^ aufgestellt war. Es ist dies das erste Mandat 5icht aus emc Politil der S-mltwnm^ Ob die Andrassnpartei in der neuen National. Entspannung und die Rückkehr zur polttischen Versammlung. und wirtschaftlichen Vernunft wirklich schon j soweit gediehen sind, um ein positives Ergeb- > Da§ bich r-M Ergebnis der Wahlcn. nis der Pariser Verkandlunpcn aus dieser ^ Budapest, I> ?lun>> Auch der zweite Wahl« Grundlaqe ,u ermSqlichcn, das erscheint t-i-i brachte emen Siel, der Remerunq-par. durchaus nicht als sicher, wenn auch die Hin. «' b-zw^ der reciierlmqsfrenndlichen Par. MlsschiebuncideZ Termines vom Mai, des diesem ^aac kritischen Tar^es, für den die Neparations- Mei^rittcl der^Mand^te erhielten. . le blS. kommission Revressalien an!,eriindigt hatte, her bekannten vrc,cbmsse sind: Reaiernnqs. als günstiges Omen anzusehen ist. > vartci lZ, Ernstparte. 4. Parteilok 4 An« ^ ^ ^ drnsitivart>)i.» und Sozialisten s Mandate. Der Regiernngsblock 'erhielt daher 17, die Lcndon, 2 Juni. Nach den lau- ten die ?.achrichten auS Irland ernst, „^n put l nte!"ich.'tten Kreisen werden die Aussichten als keineswegs hoffnungslos b'^z^ichnet. ^^nkolge de? kritischen Lage der irischen Vel-'eruieren und der har^dlimaen hat Lloyd George seine Älzr^ise Nl^ch l?v.ccieth vorläufig verschoben. Die Avruhe« w FlattowiA. Telegramm der „Marburger Zeitung". Verhängung des Belagerungszustandes.^ Beuthen, 2. ^uni. Die interalliierte Kommission hat über Stadt und Landkreis ^'^aito Ma?burger und Tagesnachrlchten. Sie Slaubplage i» Maribor. Dieser Tage haben wir die massgebenden Kreise auf die Staubplage in unserer Stadt aufmerksam gemacht und geeignete Mittel zur Abhilfe vorgeschlagen. Bedauerlicherweise isl noch immer nichts geschehen; das heißt: ja, etwas geschieht doch — es wird weiter ge-spriht, aber mit derselben Gemütsruhe wird der Staub iind Unrat liegen gelassen, um durch die „Wassermassen" nur für einige Zeit niedergehalten zu werden. Nach kurzer Zeit beginnt der luftwe Staubwirbel und das Spiel verschiedener Papiersetzen in den Lüften wieder. Dazu gesellt sich noch die Auto-mobiliaqd in dew Straßen, wodurch der Staub öesouders aufgewirbelt wird. Die Behörden werden ersucht, die wilden Autoien-ker. die mit ihren Wagen mit einer Geschwindigkeit von 70 Kilometern fahren, energisch und rücksichtslos vorzugehen. Durch den Staub werden die Tafeln, an denen die Nummern der AutoS angebracht sind, unleserlich gemacht, so daß man bei Unglücksfällen die Schuldigen schwer oder gar nicht llieren und der Strafe zuführen kann. Es wäre doch an der Zeit, daß diesem Uebelstande energisch abgeholfen werde. Die Straßen müssen mit eisernen Scharrschaufeln gereinigt, gekehrt und der Straßenunrat chleunigst entfernt werden, da ja sonst wie-)er alle Mühe umsonst ist. Vielleicht greift hier die Antituberkulosen Sln Opwsttion k, „nd di. Parteilosen 4 Man. Witz, sowie über die Gemeinde'FriedenZhütte Schwarzwald, Kolonien und Eintrcrchthütte mit Wirkung von heute mitternachts den Belagerungszustcind verhängt. !Selageru«gszttfla«Zh über Glelwitz« Telegrainm der „Marburger Zeitung". Belagerungszustand über ^leiwitz. Gleiwitz, 2. Juni. Ueber Stadt und Landkreis Gleiwitz, .Kreis Hindenburg und Kreis Rybnik ist der Belagerungszustand verhängt worden. Grubenexplvfion in Gsie«. Telegramm der „Marburger Zeitung". Siebzehn Tote.^ Zweihundert Verletzte. Essen, 2. Juni. In der Zeche „Amalia" liga ein und zeigt die sanitären Verhältnisse unserer Stadt bei jener Stelle an, von wo eine rasche Abhilfe zu erwarten ist. An Material und Arbeitskräften fehlt es nicht, wie wir bereits kürzlich nachgewiesen haben. Es scheint wohl nur am guten Willen zu seh^ len. Bulgarien Anwärter auf die Tobrudscha, Nuszland auf Bulgarien. Telegramm der „Marbur^^er Zeitung". Bukarest, 1. Juni. „Lupta" berichtet über ,LN Abschluß eines V'^rtrages zwischen dem' bulgarischen Ministerpräsidenten Stambulis- -ki u-nd dem russischen Delegierten Nakrwski' ln Genf, wonach Bulgarien dio->Dobrttdfcha und Rußland Beßarabien zuerkannt wurde date. Im Kaniher Wablbc.sirk blieb Karl Rassat) aegeni'lber dem Finanzminister Kalla in der Minderheit. Verlängerung dss deuNch-Nal!e- Tl'legramm der „Marburger Zeitung". Berlin, 1 .Juni. Auf der italienischen Botschaft ist gestern zwische:^ der Reichsregie' z„«...U.W.»,«S»« Bulgarien zur ^lu.weisung der Arangel- dertsch-italienische vorläufige Wirt- armee und der russlsaien Emigranten ver- schaftsabkommen vom 28. August 19?! auf pflichtet. Die Ratifiationsurkunden werden weitere N Monate, also bis zum 28. Feber in kürzester Zeit ausgetauscht werden. 1923 in Kraft bleibt. Sine «eue Daluka in Vols». Telegramm der „Marburger Zeitung". Warschau, 1. Juni. Wie aus Kowno ge- Vin neues PortriU des Königs. Die Beo^ grader „Vreme" berichtet, daß der Zagreber Künstler Araliö das Porträt d^s Königs bollendet hat. Die Arbeit kann als eine ver gelungensten bezeichnet werden und der König hat darüber seine Genugtuung ausgedrückt. Das Porträt des Malers AraliL unterscheidet sich von den meisten der bisherigen Porträts des Könws durch seine ralistische Konzeptjon, die al^ banalen Effekte eines Pho-tographen vermeidet. ereignete sich eine Ezcplosion, durch die große! Ein Erlaß über die Prämiierung von Zerstörungen angerichtet wurden. Bis heute j Künstlern« AuS Beograd, 1. d., wird uns ge-, morgens waren 17 Tote und 250 Verletzte i meldet: In der Kunstabteilung deS Unter-< geborgen. 8 Männer werden vermißt. ! richtsministeriumS wird ein Erlaß ausgear-... i beitet, nach dem kulturelle und künstlerische llniere Anleihen« I Arbeiten prämiiert werden sollen. Dieser Er- Telegramm der „Marburger Zeitung". ! laß wird am Tage der Hochzeit des Königs Beograd, 2. Juni. Der Finanzminister! unterschris^ben werden. Dr. 5kunmnudi hat gestern eine längere Un-! Die KönkgKspende der Deutschen Maribors, terredung mit den Vertretern der Bankgrup- s Wir werden um Aufnahme nachstehender pe Hollgartten. gehabt. Danach wurde der? Zeilen ersucht: Die Sammlung, die die deut-Vertreter der' Blergruppe empfangen. Zum^ sche Bevölkerung Märibors zu diesem Zwecke Schlüsse wurde unser Honorarkonsul in Ant- veranstaltet hat,^ muß nunmehr abgeschlossen werpen, der uns eine Anleihe, von 30 Mil-! werden. Es werden alle jene dentschen^Fa« lionen Pfund Sterling bietet, empfangen. In? Milien, die bei der Sammjung nicht angetros Unruhen in Irland. Tclegramm'^er „Marburger Zeitung". London, 1. Juni. Zu den irischen Unruhen meldet wird, hat der Ministerrat einen Plan wird noch nachgetragen, daß die irische Nc-zur Einführung einer Aeuen Valuta geneh- Publik-Armee große Teile Ulsters ülierrannt migt. Nach dem Plane wird eine Emissions- und besetzt hat. Sie befestigte sich in der bank in Form einer Aktiengesellschaft mit Grafsch^ift Fermanagh. Die britischen Trup-emem Kapital von ^wei Millionen Dollar Pen betrachteten dieses Vorgehen, haben aber gegründet werden. Ein Drittel des Stamm- nicht eingegriffen. Finanzkreisen glaubt man, daß es der Holl garttengruppe noch nicht gelungen' sei, ein Syndikat, das imstande wäre, eine Anleihe en oder übersehen wordm, waren, gebeten, enen Betrag, den sie für diesen Zweck be«^ timmt haben, aus das Konto „Königsspen-i von 150 Millionen Dollar zu placieren, zu! de" bei der Filiale Maribor der Angl-öster-i gründen. Nachdem heute die festgesetzte Frist, - reichischen Bank einzuzahlen. Da Seine Mai die der Hollgarttengruppe gestellt wurde, ab- jestät wür^scht, daß aus Anlaß seiner gelaufen ist, wird unsere Regierung darüber zu entscheiden haben, ob diese Frist verlän- mählung wohltätige Institute ins Leben ge-rufen ooer durch Spenden weiter ausgebaut gert oder die Anleihe mit der Bler- oder der werden, ist der Betrag, der durch diese Antwerpencrgruppe abgeschlossen werden soll' Sammlung aufgebracht wir^ bekanntlich da- --zu bestimmt, der Freiwilligen Feuerwehr . ... ___ ^ ^ ___^ „Wie sollte er auf diese Frau noch eifer« süchtig gewesen sein, da er längst aufgehört Tlls ßllks i>es Sonhtrlkjis. ? üopTrixkt 1At3 Krsiner ä: Lomp., Nsrlin 30. äU lieben? s^gte sie. „Es ist Lügie Nebenstation aber eine niiswärtig? Ne-ienstation, das heißt, beendet sie sich nicht auf demselben Grundstücke oder im selben Hause wie die Hanptstation, dc^nn betragen )ie Jnstallationskosten die gleiche Hl)he wie >ie für die Hauptstation; als Miete wird mir >ie Gebühr für die Nebenstellen einqehoben. Im Falle der Installation eines Telephons aus der Werkstatte in die Privatwohnnna im elben Gebäude ist die ursprüngliche Gebühr zu entrichten? eine Rückzahlung der bereits gezahlten Gc^ihr findet aber auch dann nicht statt, wenn sich die Privotwohnnnq in einem anderen Gebäude besindet. Die Uebertragung des Telephons von einer Person auf die andere ist nur für den Fall der Familiennachfolge gestattet. Jede andere Uebertragung gilt als Neuinstallation. Schließung der Banken. Wir werden ersucht, mitzuteilen, daß am Samstag von Pfingsten alle Banken in Maribor gesperrt bleiben. Errichtung eines' Zollamtes in Gornja Radgona. Der Ministerrat hat für die Errichtung eines Zollamtes in Gornja Radgona den Betrag von ItZ0.000 Dinar bewilligt. Ablleserung ausländischer Wertpapiere durch österreichische StaatSblirger. Das österreichische Konsulat in Ljubljana ersucht unS um Peröffentli6)ttng nachstehender Zeilen: „Im Sinne des ^ '10 der Anlage zum Abschnitt 4 des 10. HauptstülZes deS Staatsvertrages von St. Germain und der Verordnung des Bundesministeriums für Finanzen vom 3. März 1922 RGBl. Nr. 13.^ haben östcrrci.chische Bundesangehörige, denen am 16. Juli 10S0 Güter, Rechte und Interessen den Gebieten von Belgien, Frankreich. Grieclienland, Großbritannien und Italien (mit Ausnahme der auf Grund des Staats-Vertrages von St. Germain von Oesterreich abaetrennten Gebiete) samt deren Kolonien jlustanden, auf alle solche Güter, Rechte und Interessen bezüglichen, ihnen zur Verfügung stellenden Verträge, Bescheinigungen, Urkunden und sonstigen Eigentumstitel in der allernächsten Zeit bei einer der Ablieferungs-stellen, welche in dem dieser Verordnung angeschlossenen Verzeichnisie tsub A und V) an-gefilhrt erscheinen, abzuliefern. Unter diese Eiqentumstitel fallen laut^ 1 Punkt 2 der erwähnten Verordnung auch Aktien, Schuldverschreibungen und sonstil^e ^Wertpapiere aller durch die Gesehgebung dieser Mächte zugelassenen Gesellschaften." Banknotenumlauf in Jngoflawien. Wie „Slovenec" a::s Beograd berichtet, wc-.ren nach einem Ausweise der Narodna banka vom 15. Mai bei uns 4 Milliarden 377,747.545 Dinar in Papierqeld im Umlauf. Der Stand des Papiergeldes bat sich seit dem letzten Ausweis um 72,750.000 Dinars verrinc^crt. Ausfall der Schwurgerichts,ession in Celje. i!?^ie uns ans Celje, 1. d., berichtet wird, findet in diesem Jabre keine . Mai fand diese Angeleqenbeit vor dem Gerichte ihren Abschluß. Wie wir seinerzeit berichtet hc.bep, entstand am 9. Dezember v. I. zwischen an« geheiterten, von der Stellung heimkehrenden Burschen aus St. Peter und Arbeitern der Fabrik Ie/ek in Melje eine förmliche Schlacht. Die Feindseligkeiten eröffneten der 21 jährige V.'sitzerssohn Konstantin Toplak, der 24jähriae Franz MerLnik und der 21 jährige Juan Drosg dadurch, daß sie dem heimkehrenden Besitzer Franz jier8iö seinen Wagen samt Pferde wegnehmen und damit nach 5t. Pete» fabren wollten. Jeden, der sich ih» 4 Uhr turnerische Vorführungen. ?blftreten ^ der Tlirnkrinncn »nd Turmr^ Der Vcrlm>f,"lUt ^ am Nnie. Dem Besitzer des Wagens schlugen sie mit einer Waqenkipse über den Kopf. Auch auf die Pferde schlugen sie wie wild ein und zerschnitten die Zügel. Zum Schlüsse überfielen die Wildlinge den ruhig im Fa-britshofe arbeitenden Franz Handl, prügelten ihn durch und bracken ihm dabei den linken Oberarm. DaS Kreisgericht verurteilte den Merönik zu 5 und den Toplak zu 4 Monaten , Ww oermiicr. ,m° m °>>r DroSg. der sich der- PicsiclflibrU „Kristall erzcusitcn Kunst- S>>rbi<>n in MllitSrdiknstIcistuna bell» des Festes dürste ein recht angenehmer wer den, zumal für die Unterbaltung des Publikums besteus gesorgt ist. Eintritt pro Person 4 Dinar, im Vorverkauf Dinar. Unterstützende Mitglieder haben fteien Eintritt. Be-' ginn des Festes 2 Uhr nachmittags, Ende 2 Uhr früh. Ausstellung zugunsten der Autituberkulo. senliga. Wie berichtet, sind die in der hiesi gen spiegel bis ^^uschließlich Samstag den 3. d. Verfahren ausgeschieden wurde. > Meineid. Die 56 Jahre alte Anna Koze^ uachm.ttags sowie auch von 8 ^ Ptuj hatte sich am 29. Mai blo 9 Uhr abends be: elektrisch^ Beleuchtimg ^ hiesigen KreiSgerichte wegen deS m r" ' ^^^brechens des Betruges, begangen durch preis betragt emen Dmar pro^erson, am ^^^^ falsche Zeugenaussage in einem Zivil« Abend zwei Dlnar. Die Einnahmen fließen ^^xo^^sie, vor dem Bezirksgerichte in Ptuj zu der .lntltuberkuloscnUga zu. Dv Aii^stellung y^'x^s^tworten. Sie wurde zu vier Monatev erfreut sich eines recht zahlreichen Besuches sc^,«.rem Kerker verurteilt der Reinertrag ein deg OdertierarzteS Hinterlech erkleckliche'^ Sinmnchcn zugunsten dieser wich- ^ Tagen fand vor dem hiesigen tigen Humanitären Institution abwerfen ^ Berufungsgerichte die Schlußverhandlung ^ gegen den Obertierarzt imd gewesenen städti-Del kol. druStvo unternimmt am Pfingst-' sch^n Marktkommissär Hugo Hinterlechner Montag den 5. Juni eine Partie nach Ptuj.. swtt. Das Urteil war ein Freispruch. Abfahrt 5 Uhr früh. Keine Wartezeit! Ge- i Wie erinnerlich, beschäftigte diose Angele-fahren wird: Maribor—Sv. Lenart—Ptiij genheit fast durch ein Jahr die Oeffentlich-und von dort direkt über das Draufeld zu-' keit. Im Laufe des Verfahrens wurde feftge-rück nach Maribor. Zahlreiches Erscheinen > stellt, daß Hinterlechner als Marktkommissär erwünscht. Gäste willkommen. ' vollkommen korrekt vorgegangen sei, wegen Einbruch. Aus OrmoS (Friedau), 31. d., seiner Strenge aber unbeliebt war. Man verwird uns gemeldet: In der Nacht des vori-1 dächtigte ihn daher strafbarer Sandlungen, gen Sonntags wurde von unbekannten Tä- > unschädlich zu machen, was bcdauer- tcrn bn dcr BMcrin Maria Sulcl in Fron-°''ch Solang, .HMntl.ch Wirt Herr .Hinterlechner nach seiner glänzenden Rehabilitierung wieder in sein früheres Amt eingesetzt werden. kovci eingebrochen. Es gelang den Tätern, 120 Kilogramm Fett, 130 Kilogramm Ver-hacktes und das ganze Fleisch von vier Schweinen zu stehlen. Der Schaden beträgt beiläufig 20.000 Von den Tätern fehlt R. iede Svur Rudolfshügel (Wien) steqen Gp. V. Rapid, c. l Vfingstfonntag halb 6 Uhr abends Rudolfs- ^ Mub-hMS "usistttiibt. . SP. B. Rapid. — Pfwqst. Nach Moldunqcn O>>^r-r Vlattcr wurdc vor g Ulir abkndZ Rudolsshüqel- cm.gcn TnMn dks Nach« von noch RudolShiiqcl ist derM -n sehen. Beide Spiele finden am schiedenen VZaren beladene gons vollständig aus. Die Einbrecher waren auch sehr gut bewaffnet und jagten die Eisenbahner, die sie an ilirem Verbrechen hindern wollten, in die Flucht. Inserate für die Pfingstnummer werden nur bis Samstag vormittags 10 Uhr ausgenommen. ........... > Aus dem Gerichtsfaale. Die Affäre Jnkret vor dem Schwurgericht. Samstag den 27. v. M. sollte vor dem (?r-kenntnissenate des Kreisgerichtes in Mari-bor die bekannte Affäre des gewesenen Ge-renten von KrSevina. des Gastwirtes und Realitätenbesitzers Jnkret, ihren Abschluß finden. Wie erinnerlich, ist Jnkret, sowie der Baumeister Peklar deswegen unter Anklage gestellt worden, weil unter ihrein Reaime grosse Unterschleife beim Verkaiif der Militärbaracken stattgefunden haben sollen. Da es sich inzwischen heraiiSstellte. daß die beiden als Amtspersonen und nicht, wie sie behaup« ten, als Private bei diesen Verkäufen interveniert hatten, erklärte sich der Strafsenat Mariborplatze statt. s Abgesagtes Wettspiel. DaS für SamStap den 3. ds. angesagte Wettspiel zwischen „Ein> ' tracht" (München) und „MAK" entfällt, d4 die Münchener leine Einreisebewilligung er, hielten. Mestni kino. „Der Mann ohne Namen^ oder „Der Millionendieb", eine Abenteuergeschichte in 6 Epochen nach dem Roman „Peter Voß, der Millionendieb", 1. Epochez „Der Millionendieb" in 5 Akten, wird Freitag, Samstag, Sonntag l^ld Montag vorgeführt werden. Großes Pfingstprogramm im 1. MariborS-ki bioskop. Heute bis einschließlich Dienstag setzt der Schlagerfilm „Tarzan" ein. Dieses herrliche Drama auS dem Urwalde hat eine äilßerst spannende Handlung; die herlichsten Szenerien dcr Wildnis unter den Raubtieren iind aufregende Tierszenen werden bewundert. „Tarzan" ist ein Schlagersilm ersten Ranges. ßroiinental ist der Nar. ......%eifen, der Weltruf genießt und in den berühmter. . - ;ncvo sehen Werken hergestellt wird. Diese /Jchutz- marke bürgt für Echtheit und billigsten Kilometerpreis. Verlangen Sie für Fahr- und Motorräder, Automobile, Last- und = Kutschwagen nur CONTINENTAL-Reifen« - . i»upLverirelii)^ l\V Slowenien: VIKTOR BGHINEC, Ljubljana, Poljanaka c. 5. Teleeramme» Contiqneu, »Telephon; 599, 4235 4 ?kr. ISV — S. ImsH Das Einfuhrverbot für LuxuSware« aufge-/»oben. Das Finanzministerium hat an alle 0irenz« und Hauptzollämter eine Verordnung erlassen, laut welcher auf Porschlag des Finanzausschusses das (Einfuhrverbot für Lu-ruÄvrelion. Briefliche Anfragen wer-den sofort bereitwilligst beantwortet^_4242 Darlehen «nd Arsdtte oSne Dlirgen auf Mi)bel. 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