»»44. RAM ach c r ^3 e i t n n T ___________Dtltstag den 2^z. December. ^ !l< D l l v r i e n. ,,,^, ,«^as Gubernium hat i,n Einverständnisse mit dem,k. k. Appcllatior.Sgerichre in Klagenfurt, die bei den» neu errichteten l. f. Bezirks - Commissariate in Flödnig sistemisirte Bezirks - Commissars - und Be-zirksrichterstelle den, Bezirks. Co!,i!luss.ir m,d Nlchtcl-beim s. f. Bezirks « Commissariate in SavenNein, Michael Ambrosch, vclliehcn. — Laibacham 13. December 1844. LN i e n. Se. k. k. Majestät haben Sich mit Allerhöchster Entschließung von, 14. December d. I. bewogen ge-funden, den, bei Allechöchstihi'em Staarsrathe in au. ßel-ordentlichem Dienste besindlichen Regielu«gsl'athe und Cabinets - Seci'etär Sl'. taisersichen Hoheit des dm-ch.-lauchtigste» Herrn Erzherzogs Franz Carl, Franz Erb, den Hofrathstirel Mfrci aUelgnädigst zl, ver- '^'^ ^' 'Mmi^e^ttM. ' ' Dle »«»X2oll2 pi-ivil^-. on zwei Schuh. (W. Z<>i 5V e u t s ch l a n v. München, i«. December. Vorgestern AbendS UM 6 Uhr wurde das mächtige in Bronce gegossene Haupt der »Bavaria« in der ko'nigl. Erzgießerei unter Leitmig des Herrn Inspectors Miller mittelst Fla-schenzngen aus der Grube gehoben, wobei dlc Aller, höchsten Herrschaften, mehrere Professoren der königl. Akademie und viele Künstler und Kunstfreunde zugegen waren, Hlindert und dreißig Sauger der hiefigeli Liedertafel hatten sich dabei eingefuuden, und trugen einige Gesänge vor, wie sie der festlichen Gelegenheit angemessen waren. Als die stufenweise Emporhebung unter der grösi? ten Spannung und freudia. bewundernden lleberra-schung der Anwesenden ohne dcn mindesten Unfall beendigt war, brachte Herr Inspector Mittel- Sr. Ma»' jestat dem Könige ein Lebehoch aus, in das alle Versammelten drei Mal mit Begeisterung einstimmten. Allgemeine Heiterkeit verbreitete sich, als scherzweise oben aus einer Oeffuung des kolossalen Hauptes, ft^ bald es dcr Tiefe entstiegen war, nach und nach fünf und zwanzig Arbeiter dcr könlgl. Erzgießerei, die in» Innern Plaß gefunden hatten, hervorkamen und sich in der Runde aufstellten. Der Guß zeigte sich alS vollkommen gelungen, und ließ bei zweckmäßiger Beleuchtung die edlen, idealen Verhaltnisse aufs schönste hervortreten, in denen sich das Modell, wie es unserS Schwanthalers schöpferische Hand gebildet hatte, mit der größten Treue wiedergegeben zeigte. — Die neue Verbludungsstraße zwischen der Blumen- und Rum« fordstraße hat zum bleibenden Andenken des um das Vaterland so hoch verdienten geheimen Rathes Joseph von Nhschneider — den Namen Ußschneiderstraße erhalten. (W. Z.)i ^f r « n tz r e i ch Paris, i3. December. Am 7. d. M. fand zu Marseille auf der Ebene von St. Michel das grosie ärostatische Schauspiel zu Ehren der hohen Gaste Statt. Nachdem zuerst mehrere groteske Figuren, ein Hund, ein Jäger mit der Flinte und ein Elephanr, von Gas getragen, sich zur Belustigung der Zuschauer in die Lüfte erhoben hatten, folgte Madame Margat in ihrem großen Luftballon, aus welchem sie Blumen und Gedichte auswarf. Der Ballon erreichre e«ne be-deutende Höhe, verschwand dann hinter den Bergen, ließ sich etwa eine Meile von hier auf dcr See nieder; ein Kahn, der allen seinen Bewegungen gefolgt war, entriß ihn und die kühne Luftschifferinn dcn Fluchen, und führte letztere nach Marseille zurück. Den Rest deS Tages widmeten der Herzog von Au- 720 male und seine Gemahlinn der Besichtigung von wohlthätigen Anstalten , während Prinz Ioim'ille den Teich von Beere in Augenschein nahm, den man in eine sichere Nhcde fnr Kriegsdainpfschiffe nebst Arsenalen und Werkstätten nmwandeln will. Abends erschienen II. kk. HH. anf dem Ball im großen Theater, >vo der Herzog und die Herzoginn von Anmale an mehreren Tänzen Theil nahmen. Am andern Morgen (Sonntag) reiste das jnnge Paar nach Lyon ab; der Prinz von Ioinville hatte sich schon Nachts nach Paris anf den Weg gemacht. (Er ist am 12. Morgens dort eingetroffen.) II. kk. HH. haben für verschiedene wohlthatige Zwecke 8000 Francs zurückgelassen. — Seit dem strengen Winter von 1789 ist in Marseille keme solche Masse Schnee gefallen, wie in der Nacht vom 8. anf den 9. December. — Die Strafn sind fast nicht mehr gangbar. Ein Knabe wnrde in einem Fahrzeug im Hafen erfroren gefunden. _,,,: Noch einmal wird ln der bevorstehenden Session der französischen Kannnern die Elsenbahiifrage znr Berathung kommen. Nachdem das System der Privatgesellschaften über das System des Baues anf Staatskosten den Sieg davon getragen hat, will die Regierung zn den günstigen Stipnlationen, die sie sich über die Dauer der Concessionen über die Fahrpreise u. s, w. vorzubehalten wusue, noch neue' hinzufügen. Es soll nämlich für die eintraglichsten Linien d.-n Gesellschaften der Verzicht auf die im Gesetz des Jahres «842 vom Staat verwilligte Unterstützung, auferlegt werden, so das, die ganze Last des Baues auf sie allein falle. Für die Ausführung dieses-Planes ist ganz besonders die Bahn auserschen, wel-' che von der Nordsee nach dem Mittelmeer, von Ca-' lais und Boulogne nach Marseille führt. Mit Ausnahme des kleinen Stückes von Avignon nach Mar-sellle laßt diese Bahn noch fre,e Verfügung zu. Sie theilt sich in die großen Sectionen von Avignon nach Lyon, von Lyon nach Paris, von Paris nach Calais, resp. an die belgische Gränze; ihre Lange beträgt über 250 Stunden, und der Antheil des Staates dabei wird anf hundert Millionen Francs berechnet. (Oest. B.) Paris, 12. December. Heute Mittag ist der Prinz von Ioinville mlvermuther angekommen. Er lvar dem Herzog von Anmale um 24 Stunden vorausgeeilt, um die königliche Familie zu überraschen, seine Gemahlinn und Tochter zn nmarmen. Die Herzoge von Nemours nnd Montpensier holen die hohen Neuvermählte» ein. '"' Baron Feli,rBonnaire, weiland Mitglied des Rathes der Fünfhundert, Präfect des Kaiserreichs?c., ist zu la Brosse, bei Saint-Amand, 78 Jahr alt, deßglei-chen Marqnls de Calviere, Deputirter und Pair unter Carl X., zu Vezenobre mit Tod abgegangen. Der Fürst v. Montmorcncy de Robecq ist gestern abermals wegen seines Verkaufs von Büsten des Herzogs von Bordeaux vor Gericht erschienen. Dieß» mal lautete die Anklage nicht anf Friedensstörung und Anfi'eizung znm Aufruhr, denn davon hatte ihn die Jury entbunden, sondern er wurde blos; polizeigericht« llch zur Verantwortung gezogen , weil er das Ge-fttz von 9. Sept. 1835 übertreten hatte, welches die Veröffentlichung und den Verkauf vonKnnstgegenständen nur nach vorauS gegangener Erlaubnist des Ministeriums des Innern gestattet. Der wohlthätige Zweck, zu welchem der Erlös .angeblich bestimmt war, wu rdc nicht berücksichtigt, sondern derFürst zu einmonatlichem Gefängnis! und einer Bnße von 1000 Fr. verurthei lt, auch die Confiscation der weggenommenen Büsten erkannt. (Allg. I.) Wegcn der znnchmenden Unsicherheiten d.?v S,tra-ßen von Paris soll die Sicherhcits - Polizei daselbst bedtiiteud verstärkt, insbesondere eine stehende Nacht-pollz»'!, ci»e Kcrtl' von 200 Posten, je von 12 Mann mit einem Rottenmeister, die sich, wie in London, durch die ganze Stadt hindurch zöge, errichtet werden. Jeder Posten würde Patrouille^ von vier Mann lie< fern, welche unablässig die Sttasien durchzögen. Die Kleidung wäre bürgerlich, mit großen Ueberröcken und einem Säbel und Pistolen darunter, sammt plombir. ten Stöcken. Alle Patronillen würden miteinander zusammenhangen, so dasi. wer in später Nachtstunde auf der Straße wäre, von Posten zn Posten nach Hause geleitet werden kö,nnte. Die Stadt soll sich erboten haben, einen Theil der Kosten auf sich zu nehmen. Neben dieser Nachtpolizei würden die Patrouillen der National- und Mumcipalgarde fortdanern. Der Constitutionell erzählt, das), als am 9. Dec.z die Submissionen für das Anlehe» eröffnet worden, die,ganze Versammlung über die Höhe derselben erstaunt war. Mehrere Anwesende nmruigcen Herrn von Rothschild und Einer sagte zu ihm- „Ich gratulire Ihnen, Herr Baron, Sie haben die Situation begriffen." — Darauf anwortete Herr von Nothschild: »Es war Zeit, Frankreichs Credit wieder auf gleiche Linie mit den benachbarten Nationen zu stellen." — Sofort gmgs spornstreichs auf die Börse zu, lind da diese noch nicht offen war, hielt man in den Gallerte«, des Opernhauses an, wo die ersten Geschäfte in dem neuen Papier nnt 2'^ Pr°ccnt Aufgeld gemacht wurden. Der Grund, ""schalb d«e n^e 3 proc, Rente um 2 Fr. 50 Cr. :/ccher im Course strht, als tie alte, 721 liegt darin, das? jene in 20 monatlichen Raten eingezahlt wild, waS einen Gewinn von 2 F,'. 25 Ct. biS 5 Fr. 50 Ct. an Zinsen ausmacht. Wenn sonach Hr. von Nothschild das Anlehen zu 84 Fr. 75 Ct., d. h. scheinbar zu mehr als l Fr. über den letzten Cours der 3 Proc. nahm, so hat er es in der That doch um ungefähr l Fr. unter diesem erstanden. — Das letzte Anlehen (von 150 Millionen Franken l84!) wurde zu 78 52'^ negocirt, wozu noch für die Unternehmer dtr 'vollständige Zinsgenuß eines halbjährigen Coupons mit 1 Fr. 50 Ct. kam; die Differenz von damals zu jetzt ist also wie 77 zu 84^. Das Journal des Debüts schließt hieraus einer Seits, daß der Finanz-Minister wohlgethan, den von den Kammern ihm an.-gedeuteten Weg der Subscription nicht einzuschlagen, und auderer Seits, daß das öffentliche Vertrauen sich seit drei Jahren sehr befestigt haben müsse, da die Ca-pitalisten sich so sehr um die französische Rente bemü-hen. Dieses Ergebniß sen al'er mcht bloß der Weisheit der französischen Regierung und ihrer friedlichen und oi dnungsliebenden Politik, sondern auch dem Umstände zuzuschreiben, daß die französischen Fonds bisher ihre natürliche Höhe nicht erreichten, wie denn vor wenig Tagen noch die französische ZpCt. Rente I8pCt. unter den Englischen 3pCt. Cons, stand. < cW. Z.) K p a n » e n. Während der »Tiempo" eines Gerüchts erwähnt, wonach Zilrdano sich in Madrid verborgen halten soll, einer Gelegenheit zur Rache für den Tod seiner Söh-ne harrend, schreibt man aus Vitoria^ er habe die Wachsamkeit seiner Verfolger getäuscht, und sey am 28. November, als Maultiertreiber verkleidet und mit einem falschen Passe ve< sehen, auf den, Wege nach Portugal, durch Calzada de los Molmos, eine Stunde von Carrion de los Condes in der Provinz Palencia, gekommen. In Calzada soll er zu einem Freunde, der ihn erkannte, gesagt haben: »Ich begebe mich nach Portugal; ich bin in Bezug auf die Art, dem verabredeten Streich den Erfolg zu sichern, i>n Irrthum gewesen; aber, so wahr Gott lebt! ich gebe die Hoffnung nicht auf, eine bessere Gelegenheit zu finden, und dann soll man sehen, wer ich bm, und wessen fähig.« Nachrichten aus Madrid vom 5. December zu Folge, beraubt ein von Narvacz contrasignirtes Decret den Marechal de Camp Don Ramon Castaueda aller Orden uud Würden, als Mitschuldigen Zurbano's, von dem fortwährend jede Spur verschwunden lst. Während die Einen behaupten, er suchc nach Portugal zu entkommen, will der »Tiempo« wissen, er halte sich in Madrid selbst versteckt, um Rache wegen der Hinrichtung seiner Verwandten zu nehme», sollte er auch sein eigenes, Leben daran sehen müssen. Der Bayouner>)Phare« vom 6. December meldet: »Ueber Zurbano hört man nichts Glaubwürdiges. Den Elnrn zufolge, soll er sich in Madrid verborgen halten, Andere senden ihn' nach der portugiesischen Gränze, wieder Andere endlich lassen ihn über Olo-ron nach Frankreich geflüchtet sel)N. Von der Energie dieses Mannes wird man sich eine Vorstellung macheu können, wenn man erfahrt, daß sein Sohn Benito, ein junger Mann voll Kraft und Entschlossel-Heit und von unerschütterlichem Muthe, dabei vielleicht der beste Reiter in ganz s panien, seinem 56jährigen und schon lange an einer Magenentzündung leidenden Vater nicht folgen konnte. Benito war anerkannt noch wilderen Gemüths, als dieser: es ist nur zu wahr, daß er >m letzten Kriege seine Gewandtheit im Lanzeuwerfen an den Gefangenen erprobte. Feliciano's Charakter dagegen hat niemals zu jenem Verdammungsurtheil An-laß gegeben, welches dle Stimme der Menschlichkeit gegen die Verachter ihrer Gesetze auospricht. — Auf Befehl des Kriegsministers soll den Truppen, Beam, ten und Municipalitäten von Städten und Dörfern welche zurVernichmlig von Zurbano's Faction beigetragen, eine öffentliche Belobung zu Theil werden. — Dem Eco del Commercio zu Folge, war der Elfer einiger Anhänger der Regierung so weit gegangen, daß sie die Häuser auf Znrbano's (.für confiscirt erklärten) Gütern einäscherten — nnd das Vieh todteren. Dasselbe Blatt enthält einen Brief von Herce, 23 November, worin man Folgendes liest: «Gestern »Abends um 7 Uhr kamen Zurbano's Frau und die »Frau seines Sohnes Benito, von einen« Priester^ »begleitet, in den Olivenhain bei Armedillo. Erster/l »war zu Fuß, letztere, die sich in dein letzten Monat »der Schwangerschaft befindet, ritt auf einem Esel. „In den beiden vorhergehenden, schrecklich kalten Nächsten hatten die armen Frauen das Gebirg überschrit.-»ren. Der Alcade von Armedillo begab sich auf ihren «Wunsch in das Wäldchen, und da er vernahm, daß »sie schleunigst nach Logrono Weiterreisen wollten, »stellte er ihnen zwei der besten Maulthiere in der »Stadt zn Gebote, und gab ihnen eine bewaffnete »Escorte mit. In dem Dörfchen San Vicente konn-»ten sie die Kälte nicht länger aushalten, und such-«ten in einem Hause Zuflucht, wo man Feuer für sie »machte, auch .Erfrischungen bereitete; von letzteren „konnten sic indeß vor Erschöpfung nichts genießen. »Am folgenden. Tage kamen sie ,n Loa,ro»o an." — Allein vor ihrer Ankunft war Benito, wie bekannt 722 bereits aus der Zahl der Lebenden entschieden. Indein die Regierung- ihre" Witte um Begnadigung zurückwies, war sie nicht einmal so menschlich, sir von dem wahren Stand der Ding«' in Kenntniß zu setzen, sondern ließ sie in der fruchtlosen Hoffnung, ihren unglücklichen Sohn und Gatten zum letzten Mal zu umarmen , dle beschwerliche Reise nach Logrono machen Wahrend man in Madrid den armen Frauen die Versicherung ertheilte, ihr Gesuch sollein Erwägung gezogen werden, waren bereits die gemessen steil Befehle zur Hinrichtung der Schluchtopfer nach Logrono abgegangen. — Der Heraldo meldet offlcicll aus Bur-gos, daß Zurbano's zckeiter Söhn und vier Genossen desselben erschossen worden sind. Die übrigen zehn Personen von Zurbano'S Truppe, die man gefangen, sind zu 6 « bis 10jahriger Galeereiistraf«' verurtheilt worden. — In Leon hac der ?llcude das Tragen von Tchnurbärren, als eines revolutionären Abzeichens verboten. Wer sich die Oberlippe nicht augenblicklich glatt scheercn laßt, wird verhaftet. __ Oberst Ortega, Pruus Adjutant, »st auf dem Wege nach Havannas), wo er eine zweijährige Gefangenschaft zu bestehen hat. — Zwischen dem Redacteur des Espectador lind des militärischen Blatt.'s BolM» del Elerclto ist ciuDlicll vorgefallen, worin ersterer gefährlich verwundet wurde. — Die OberstenTajuela undReuglfo werden wegen angeblichen Versuchs, llitterofficiere durch Bestechung zur Theil-»iahn« an dein letzten Complott zu bewegen, von einem Kriegsgericht prozessirt. — D>e beiden Bürger von, Tarragona, HH. Gassol und Vallduvl, von denen man 'Bürgschaftsleistung gefordert und sie einstweilen ins Gefängniß geworfen hac, erklären, sie wollten lieber im Kerker sterbe», als einen Maravedi zahlen.« ^ ,^^- i!^ z^H !i> (Ocst. B.) ' ' ^ ' ^rdHVt itannien. Die städtischen Behörden von London haben beschlossen, sämmtliche Penny ^ Theater dießseils und jenseits der Themse schließen zu lassen, weil sie gefunden haben wollen, daß die Taschendiebe und andere junge Taugenichtse, von denen die große Hauptstadt wimmelt, diesen Mnsentempeln großen Theils ihre erste Bildung verdanken. Die dort zur Aufführung kommenden Lieblingsstücke sind nämlich fast ausschließlich Diebs-, Räuber- und Mordgeschichten. Heuer hat sich der Winter in dem sonst sehr milden Kllnm von England zeitig und mit ziemlicher Strenge eingestellt, so zwar, daß der See im St. Iamespark, der Deich im Ncgentspark und der künstlich angelegte Serpentine-Fluß »n Hyde-Park fest zugefroren und von zahlreichen Schlittschuhläufern besucht sind. Spazierfahrten zu herabgefetzten Preisen bilden' neuerdings einen reichlichen Einkommenszweig für verschiedene Eisenbahnen, insbesondere für die nach Dover. Auf dieser Bahn erhält man so Gelegenheit, dei, Samstag, Sonntag und Montag zu Ausflügen „ach Frankreich zu benutzen. Diese Ausflüge sind so beliebt,' daß vom 27. Juli bis l. September 45,532 Personen daran Theil nahmen. Bei, d^m letzten Ausflüge,, waren es 14,000 Personen. , ,,,, . ,. Auf Vefehl des Herzogs von Wellington,<'.uls' Oberbefehlshaber der Armee, soll künftig durch deu Bau von Zellen in allen Besatzungen des Landes ein genau bestimmtes militärisches Gefängniß-System ein'»^ geführt werden. Die Vorschriften, wie es in den ein-^ zelnen Fällen und je nach der Wichtigkeit des Vergehens mit der Gefängniß.Disciplin für die eingesperrten Soldaten gehalten werden soll, sind sehr genau abgefaßt und bestehen aus 31 Abschnitten. Die Gefangenen dürfen bloß von den Gastlichen und Ojft--eieren ihres Regimentes besucht werden; ihre Kost bt?^ steht aus Brot und Kartoffeln.,,^, ,,,.,, ^,i,:,^ Die syrisch, ägyptische December ihre erste Versammlung für diesen Winter. 5 Der Vorsitzende, Dr. Lee, gab den Zweck der Gesellschaft dahin an, daß sie die Personen, welche in Aogypten, Nlibien, Abessmien, Arabien, Syrien, Palästina und Klelll.-Asici, gerast scy^n oder sich viel mit den dortigen Alterthümern beschäftigt h.irtui,, mi<^ einander bekannt machen und emeu Mittelpunct für den Austausch und die Mittheilung ihrer Beobachtungen und Erfahrungen bilden solle. (W. Z.) Portugal. Englische Blätter schreiben aus Lissabon vom 3. December: In Folge der Annahme der Zoll-erhöhuugen von Hanf, Leinsamen und Eisen durch die Kammern ist eine königliche Ordonnanz erschienen, welche die augenblickliche Erhebung dieser Zölle ver--ordnet. Man versichert, daß der schwedische Geschäfts^ träger gegen diese Maßregel Protestiren wird, welche-,, so ganz gegen den Gebrauch der Völker verstößt. England und Rußland werden dem Beispiele Schwedens,,' folgen. Sollte die Regierung darauf bestehen, diese ^ Zölle erheben zu lassen, ehe sie einen hinlänglichen Termin zuvor eingeräumt härte, so würde der Hau-,, del bedeutend dabei einbüßen. Die Zölle sind so hoch,, daß sie allen Nutzen der Einfuhr verschlingen. Unser,. Ministerium hat den Kammern die Errichtung von' Sparcasseu im ganzen Königreiche vorgeschlagen; eben so die Errichtung einer Bank, um den Landwirthen, Vorschüsse auf ihr Getreide zu leisten, welches sie de? ponircn müßten. Die Zinsen aus diesen Vorschüssen würden 6 pTt. betrageu, während biS ,etzt die Land.-wirthe durch Wucherzinse bis zu 20 pCt. gedrückt werden. (W. Z.)^ Verleger: Ianaz Mois Gdler v. Kleinmayr. Wegen den einlretenDen Weihtiacktsfeiertag^i'wlso das nächste Illyrische Blatt mit der darauffolgenden SamstagsIZeMig ausgegeben werden Sla^sofchul^vsischreld. zu 5 ,>(>t, s,:>(5M.) i«> 7 16 dttto dctto ^ 4 l'^>- iil' . x — mcr . Obligation, d. Zwangs, l'" ^ . ^^ ) ^ Darlehens in Nram u. Aera><^"^^ «' ^ . rial. Obl,gat. v, Tyrol. Vor.j'"? . "" ^ ^ arlberg nno Salzburg f ^ '^ "" ) Varl. mit Verio,, v. I, »834 fin !,aa ss. (inläM.) 79^ W»e>».2ladt- V.n>c» Obi. zu , »^,,.c^. (in CM.» 65 vbl'ga-l. oer allgtm. ui^d ll,i;ar. l z» 3 p(!t, > — Hofkamme!', 5er alter» ^c>m< I zli2ü2 ,, > 65 bardischen iöchl!!5lül , der i» / ^u 2 »^ ,.„ ^, — »«>»u!e,Icl)cn <. zu ».^^ „^ ! _ '.'!erar.D^'l>,est. O^Iigali^oeil dcr Stände ^>!l H f»<^<^ — __ »d der (K»il0, '.'0li^i)oY' >zli»iü .., l 6^,j2 __ men, Mcchrcü, S?chl<» l^,l, 1^4 ^. ^ __ ^. ' Neu. Steucrül.n-e, H?äln'^ V^l! « ^ > 24,,l« — :,n. Htraill, Gorz i,nl> l ,u 2 3^4 ... l ., __ ftc« W. Ob.rk. AiuceS ^ I ., ^cll>r.Actien pr. Sluck »65i in is. M. N. U. Nottoziehungen. I» Tnelt am 21. D^cuidcr ltt'j>: 3^i. 67. 50. 22. ,9. Dic nächste Zi!,ach am 'il. December it^4. Marltprelse. Gin wiener Mchc>», W.'!ycn . . 2 st, 36^ ss. — Kusnlllh . . — >. —-' » — -- Halbfrucht . — « — » — Kos» . . . "'«l'''^' 5» „ ^ ^)e»,ic . . . ^_ » __ „ — — H"se ...,., ^)''^ ^ — -» H.'li)cn . . , »» 2,1 « de« h ! el 7lngt k 0 i" m» n e n und Abger »ist« ''» Am l6 December <öi^. Hr. Graf Zichy v. Vasalikeö, von Gray nach Trieft. — Hr. And^as Vlelli, Kanfmann. n.,ch Triest. — Hr, Friedrich Dusel, Handelsgesellschafter, v^.'n Wien nach Wi,n. ?lm n,ni!i, von Agram nach Trieft.__ Hr Ni- Wilh.lm S bmidc , k. k Au^cultailt. sammc l^rau Gemahlinn, von Oratz nach ^ci,^. G.-lichtetafclbfisitzer, von Tri«st nach Gl^lj. Am l9 Hr. Gr'f Hlppolit Salin«. B,sih,^ »en Tlicst nach Wi,n — Hr. Carl Klonn,gger. kanl, von Klagcnfurl nach Triest.— Hr. I^)ann Told v. Wallcroburg. k. k. Milil«r. Veipflegs'Adjunct, von Ragusa nach, St. Pölmi. Am 20, Hr Nicolaus Mostet, Fabrikcdireltcr. sammt Famüie,. von Wien nach Velgamo. — Hr. Ferdinand Al'oion, Handtlsmann, von Tlisst noch Wiln. — Hr. Earl Tropcani. Handelsinann < v?n Wien nacd Hriest. — Hr. Gras üi,iu>vl d, ^ochefo^. Gulsbesstzer. vo„ Gratz nach priest — Hr. .Nan^ tao. ^dler v. Ompsrq^. l>abrik^b's,^,r, von Tricst nach Men. — Hr. Feldili.,nd WaUnciftr, k. k. C>'Mlr.,l>'Sccl'etä'l, "^ch Klagfnflirl. — Hr. l)i-. Sebastian Steine? , k. k Gudernialrath un0 Kan»' mnprcclirator/ von Tlicst nach Klagcnfurt. Am 2«. Hr. Ign^ 3ipfl, e. k. Gub Baudepar-t?i-g. — Hr. Carl M>< ch.Uky, Cis^nhändler u»d !)iealilälcnl,'esttzer, ','on Tlicst n.,cl» Gratz. — Hr. Gr>f Krasinsky, uon Wien n^ch Rom __ Hr. Joseph Markbreiler, ! r. der Medicin, ron Wicn nach Triest. — Hr, Vincenz ömni, Ma« ler, von Wien n^ch Boloana. — Hr. Friedrich Hausn,r, Großhändler, van Wicn nach Tciest. VBHZEICHNISS ocr ^cllznyrs-Wnttulnnten für das Jahr itt45^ welche zur Unterstützung des hiesigen Armen-Instituts Wünsch-Erlasibillets gclöset hal^n ......,,,,,„„, . (3 0 r t s e h l> n c,,) ' / > i^ Herr Feidinand Joseph Schmiot szmint. Fa- milie in Schii'chü,. '2» ^ Ferdinand Anton Schmidt in Tvicst. „2, » Ioftph (^ar! Schmidt in Pcsth. «22 » I-l'scpl) S^ssrnb^lq ,'ainnn Familie, "-'5 ^ Gcur,q Dollmer, !),-. der Rechte, gewess.- ncr t. k. Pl^s^!or des Kilchl,',nlchtc'5 u»d der KircheiMschickle. .24 Herr Thomas Tscherne, k. k. (^neral . Zahl^ ,,^ «. ^nttsc^ncr, sammt Familie. " Nmn ' ^"P"w Nathan sammt »»6 ,, Joseph Kovazhizh, Ordinariats..Kainelli^ ll, Tricst. '27 >» Katechet Eavaschnik., »2ü >, (5arl Hölzer ftnun, Gemahlinm. 724 «29 Herr Carl Zorn, Dompfarrer. >2a „ Johann Toman, ^ »3» „ Georq Tomz, s ^^.«e^^,. '32 ., Joseph Eup.n, > Domkaplane. »53 „ Franz Koömaisch,) »24 „ Johann Pölz, k. k. Professor der Theologie. »55 ^ Anton Eamassa sammt Gemahlinn. >Z6 > Joseph Pogcuschev, k k. (5ameraloczirks-> '' Verwaltungs-^fficial, sammt Gattinn. »87 n Iosrph Edler v. Freidang, Z36 „ Valciuin Irbar sammt Gattinn. <2H « Joseph Schantl. H5 „ Ds. Veroitz. ', > Die Herren Capl«ne von Billichgratz. »46 Herr Gubernialrath v. Kreizl'erg. ' Hig » Iv» plainer, k. k. Feldkriegs »Conimissa. riats' Accessist. ,5o )» Dr Franz Johann Uhrev, k. k. wirklicher Gul,'cr>nalratt) und Polizei-Director. »5» Fra« The'tse Uhrer, dessen Gattinn. ,»« ,, Maria Zreiinn u. Flöonig. »53 Herr Aitton Iagcr, k. k Fiilanzwach-Commissär. »54 » Malhias Hobiaui sammt Frau. ,., ,. Ar/ »55 Herr Anton Pagun, Pfarrer in Landstraß. »56 Frau Helena Skaria, Inhaberinn d«s Gutes Tufstein, sammt Tochter. »5? Herr Franz Dolizel, Pfarrer zu Commenda St. Peler. «56 Maria Schwentner in Wien. >5g Herr Dr. Anton Debcllak, k. k. Gubernialralh u. Kamnierprocurator, sammt Familie. '6a n Joseph Forstner sammt Familie. »61 „ Guoernial-Secrelar Gloser. iü2 ,, (Zarl Glöser, M^or im k. k. Lin. Inst. Reg, Vir. 59. »63 » Vincei^z Fischer sammt Flau. 164 Fräulein Maria Fischer. »65 Frau Francioka Kogl, Witwe, sammt Famill> »66 Herr Gcor^ Volz, Semiilars»Spiritual. »6? » Andreas Mctcrz, Viccdirecloru Oeconom. »6U ^ Franz v. Gromaozki sainint Gattinn u, Familie. »6g » Franz Galle, HerrschaftöbesitHcr, samm< Familie. »70 „ Landrath Icnko. i?» Frau Johanna Ienko^ dessen Gemahlinn, saWNt Tochter. »72 Herr Buchdrucker Vlasmk sammt Familie. ,i2 > Benedict MüNcr, k. k. erster ^audirN» tionö-Adjunct, samlnt Familie. »74 » Joseph Siihnl, k. t. Odcrstliculenant. l?5 « Slclner, Hauplmann Audiiov, s. Gattinn. »76 „ Anlon Krispcr sammt Gemahlinn. '?'5 c^^l :- (Fortsetzung folgt.) VERZEICHNISS der Nametts- und Geburtsfcst-Gratulanten fur das Jahr 1N4Z, welche zur Unterstützung des hiesigen Armen - Instituts Wünsch - Erlaßbillcts gelöset haben» (Fortsetzung.) Nr. 53 Herr Ferdinand Ios. Schmidt sammt Familie in Schischka. 54 », Ferdinand Anton Schmidt in Trieft. 55 ,> Joseph Carl Schmidt in Pcsth. 56 , Georg Dollincr, Dr. der Rechte, gcwe- ftner k. k. P»ofessor dcs Kirchenrcchtes Und der Kirchcngeschichtc. 5? „ Thomas Tschcrne, k. k. (^amcral-Zahl- amtscassier, sammt Familie. 59 » Professor Dr. Leopold viathan sammt Gattinn. 8g », Carl Hölzer sammt Gemahlinn. 6'^i „ Carl Zorn, Dompfarrer. 6» ^ Ioscph Pogatfcher, k. k. Camiralbezirks» Verwaltungs-Ossicial, sammt Gattinn. 62 ^ Joseph Edler v. Frcidang. 65 ,» Valentin Irbar sammt Gemahlinn. K4 " F>a»z Mclelko, k. k. Professor. b5 „ Franz Huder, t. k. ZeichnMgslthrer, lammt Familie. Nr. 66 Herr Heinrich Koß, k. k. Cameralgefä'Ilen- Gezirköommissar zu Bruct, s. Gattinn. 67 , Domherr Novak. A^ Die Herren Kapläne zu Billichgrah. 70 Herr Gubernialrath u. Kreizberg. 7» .. Ivo Staincr, k. k. Feldkriegs »Commissa. riatb.- Accesslst. 72 », Nr. Franz Johann Uhrer, k. k. wirklicher Gubernialrath und Polizei-Director. ?3 Frau Therese Uhrer, dessen Gatilnn. 74 „ Maria Freiinn v. Flödnig. 75 Herr Anton Iagcr, k. k. Fiilanzwach. CommiWr. 76 ^ Mathias Dobrauh fammc Frau. 77 »> Dr. Anton Debellak, e. k. Gubernialrath u. Kammerprocurator, sammt Familie. B " Vincenz Fischer sammt Frau. 79 „ Georg V0I5, Seminars-Spiritual. «« , Andreas Mcterz, Vicedlrector u. 0ec5»«m, 725 ^. " ' "....................'........'.........'"..... 6i Herr Franz v. Gromadzki sammt Gattinn und Familie. V2 » Fllinz Galle, Herrschaftsbesitzcr, sammt Fnmilic. L3 v LandH-ath Ienkc». 84 Frau Johanna Ienko, dessen Gemahlinn, sammt Tochter. 65 Herr Anton Krisper sammt Gemahlinn. (Fortsetzung folgt.) H 19l4. (2) ^ ' " ' ^ ' DM^ AllerwohlfeNste Vildungs - Bibliothek! In der Buchhandlung von Ignaz M»NK in Wien ist ganz neu " ' ' ' Uc^ zu außerordentlich herabgesetztem Preis in C. 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Philosophie. ^_ Kurzgefaßte Uoiversalg. schichte von den älressen bis auf tzie ncucstcn Ze,lrn, 7 , Gtsch,cl,te der Griechen ' und 9''öMl!, und dcr mit dies,'» Berührling gt- kommenen glfichzeilihM Nlilkcc Blblivthcl d e r Humanitäts - Wissenschaften z u r Selbstbildung und für Jünglinge von reiferem Ä l t « O. Herausgegeben von erv r. ^z, ffn e r, «nter Mitwirkung ni. A. 2 Abtheilungen in 19 Bänden complet. lVroß Octav Format. Wien l32l—, 325. brosch. neu, MM° Anstatt 38 fi. 3» kr. ^- M;. (eine bestimmte Alizahl von Exemplaren.) D^- W Nur <3fl. gft^. g. G«sch!6)te von Eliglanb. 3. O schichte v. Frank>elch. ^u. Geichichte von Deutsch» land. 11. Geschickte des Oesterr. Kaislrf?aases. Z2. Geschichte der nordischen Reiche. 42, Geschichte von Ilall.'N. Spanien und Portugal. Philosophische Wissenschaftcn. O Vände. Enthaltend: jj. kog!?. — Mqemeine od. philosophische Sprachlehre. — Psychologie. — Mo. ralp^'losopdie. 2. Aesthetik, oder Umrisse 5- der Kunstwissenschaft. — Poetik. 5. u, /t. Pantheon bor «pi» schen Dichlungen it für al/e sspr-inen ploftischer Darsi^l-lun«. N»'ch d,n bejlia Quelln i»er A/len und lVelttlen bealbellej und mit Mustern u^d V. ^g.ile dcr Hcil^gtl, Namen und Festtags. Mo>'^^ tc^ Vslä>>dsriingen sammt muthm.ifilicher Wicl^^ ruttzj, 'plannen SichidlN'keil lc. Eine besoi,der>.' z Spotte >u ds,i i> Monalslabellen enthält: G.e- ! N! < »n n, ii ^> i l; e u li d I an d »v i r t h sch a st I i ch eG e- ^ gen stände ^ H. Allssr»nei:»er Ueberblick' über alle ltweglichen!? ,^-fste d,s künftiqcn Ilihr^s <8'<5, !< ^l. 5 erzeichllis, aller unbeweglichen Festtage ^ der Heiligen, welch? in dcr Laibaclisr Diöcese^ lN>^ jsd«n cin^elncn T^g dcs Il'bles f.illcn. l^ ^, Ge«ealu»gisches Verzvichniß dc,s regierenden., Ka,stlt?.N!se0- Oisterrcich. ^, tt' Uebersicht der souverän.^a'llpter '" Europa, ^ 7<» Grösie l,nd (5'iuwohuerzahi des öslrr,ichi ,^ ,linu» in Laidach ! », Veeue festgesetzte «vi»«H der Stämpelge- ! biih«en l HO Vkormalagc. l Hz. ?.^lü»z'trlriff für d.,ö Königreich Fttrrien, ein^ f^ittf^j, des KlistnUrlndis >,:nd IUz)l!^ch Clcalien.s >H. Neuer Mnnztariff für d^s lombardifch v,n< tianisäie Königr,ich. R?t Gesetzliche5ij«alt» über b,n Com6 der Van<». ^ettcl von, Jahre l?9g biS l8ic>, sammt deren Cours von Wien auf Augsburg in ,vu>ge k^ k. iUinlschcr Gubemial Cm'rtnde von» l>. Mliiz 1810. > t Tabelle zur Berechnung der Einnahme»» und Anögaben mif I.,hre, Mon.ue, Wochen und T^iqe. «.'i. Interosscutafel zur ^ereckmun; d?' anf sin I.iln-, Mo»,n, Wochc oder einen Tag ciufllicnviii Prc'cenle Uon 1 si, big 1(1,UU0 st. > hr<-u»d IVochenntärktc in Illyricn, Sllpcrmark, ^loinien, Slauoüien und Sprniien. «7. Versuche, Erfahrungen und Nndentml-gen zu Künsten dcs !7ausgcblau beS: n) )lufl'ewali. ruiil, der Mö'brcn o'er gelben Nüben übcr dln W'"» tcr !>) Aügcnschiim für Fcuerarbeitvr. <') ä^äume, eifrorne, zu erballen. g»n> zu machen, l^) Fensterscheiben gegen daSGeft'ercn zu schlitzen. !') Feuer, Schudmitlel dagsqcn ') Gä'l» bende Kraft, k) Gemüse »Reninung. I) H^z v,r dim Einstuss, der Witterung zu schu»cn. 'n)Ka>-tl)s. fein, Beförderungsmittel t>es Gcb,'dk!is dcrseldi». n) Kilt. c,)Hleister. s») Mäuse- »nd Rallen^V^. l.lgung. li)Mehl. dumpfiges, ju vctbesscln, r) Odii einiU'n.iches,. «)Oeln , blhandlui'g im FliihiaYrs-