Tatbacher Settunn. Freitag den iö. Juni 1821. ^H!,^ L a i b a ch. ^3?e. k. k. Majestät haben mit a- h. Entschließung vom 22. April 5. I. dem Joseph Nupprecht ein ausschließendes Privilegium für seine angeblich neue Erfindung, wcl« che im Wesentlichen darin bestellen soll: »daß man mittelst derselben in einer hölzernen Vadwanne, oder im Großen, in einer hölzernen Wärmeaustalt kaum den 4. Theil des zu gewöhnlichenVadheihungen nöthigen Brennstoffes bedürfe," aufdieDaucr von zwei Jahren fürdcn gesammten Umfang der 'Monarchie, unter den gesetzlichen Bedingungen, zu verleihen geruht. Se. Mai. haben mit a. h. Entschließung vom 22. April d. I. dem Doktor der Arzneikunde, Johann Franz Ries, cin ausschließende^ Privilegium auf seine angeblich neue Erfindung, welche im Wesentlichen darin be-stelicn soll: „daß die Rückstände, welche bei Vcrcitung der oxigcnircen Salzsaure in Baumwoll», Kattun und Blcichanstalten zurückbleiben, zur(?rzeugung von verschieb deneu Sauren des Glaubersalzes und anderer Salze, und zur Bereitungder Gallerte von vcrschiedcnerGattung aus Knochen und anderen thierischen Abfallen benützt werden;" auf die Dauer von fünf Jahren für den ge-sammtcn Umfang der Monarchie, unter den gesetzlichen Bedingungen, zu verleihen geruht. Wien. K u n d m a ch u n g. Die Direktion der privil. österreichischen National« Bank bringt hiermit zur öffentlichen Kenntniß, daß die Dividende siir den ersten Semester 1821 mit drei und zwanzig Gulden Bank-Valuta für jede Aktie bemessen wurde, welche vom 2. Julius l. I.an in der hierortigen Aktien-. Kasse entweder gegen die bereits hinausgegcbe-nen Coupons oder gegen klassenmäßig gestämpelte Quit-tun gen erhoben werden können. Um die deßhalb erforderlichen Vorschrcidunaen in gehöriger Ordnung vornehmen zu können, werden vom 25. Juni bis 2. Juli l.I. keine Aktien-Umschreibungen «der Vormerkungen angenommen. Zugleich wird wiederhohlt in Erinnerung gebracht, daß vom ,5. Juni bis einschließig den 2i. Juli 1821, keine Hmausgabe von Coupons-Vögen Stattfindet. Wien den 8. Juni itt-i. ' (W.Z.) (Folgen die Unterschriften). Herzogth um Salzburg. Die Salzburger Zeitung vom 4. Juni enthalt eins offizielle Darstellung der vom 27. bis zum 29. Mai in den Bezirken Pinzgau, Lungau und Pongau Statt ge» habttn, zerstörenden Elementar - Ereignisse, welche jene in Tyrol noch bey weitem übersteigen. — »Die am 27. Mai (sü beginnt erwärme Darstellung, von derwir l'nszrn Lesern nur einen gedrängten Auszug liefern), pl'^lich cin'getn'tenen anhaltenden Südwinde schmelzten den Schnee längs der illyriscken Tauernkette in Masse, schwellten die Thal «und'Sl'itenba'che zu einer fürchterlichen Höhe, und veranlaßten, verbunden mit fort, währenden Regengüssen, denen nur Schnee und star, tcr Frost ein Ziel setzten, einen selchen Grad von Verheerung, der jenen von 1786, 1767, 1795, 1814, 181, und 1820 weit übersteigt. Noch mangeln die einzelnen Angaden und individuellen Bezeichnungen der Beschädigungen, ja sie können bis zum Sinken des Wasserstandes nicht einmal in ihrem Umfange und ihrem Betrage bemessen werden.« Im folgenden Umriß dieser Darstellung wird von Pinzcjau gesagt, daß der Ausbruch des Felder« und Schwarzenbaches, im Landgericht Mitter-sill, !>wie der Austritt der Salzach, das ganze Oberpinz» gau-Thal, von den Sonnbcrgen bis zu den Schctttenber» gen, in einen See verwandelt, und selbst dn, Markt Mit-tersill 4 Schuh tief unter- Wasser geseht, die Straßen-Verbindungen bei Burgwies, Mayrleitcn und Ainödcn unterbrochen, und große Verheerungen angerichtet habe. Im Lungau. waren die schrecklichen Verheertmgcn noch größer, als im Pinzgau- Di<-Tlnlcr von Zederhaus und Muhr seufzen unter den Schrecknissen der Überschwemmung, der sie ganz preisgegeben sind ; die Muhr und alle S^itenbäche von i!,«cm Ursprünge c Gebäude. Das Lechner-und Mosergur zu Rottenwand verloren ihre Felder und^>ic eingeschlanimten Häuser konnten nur durch Anhangen und Schutzwehren den Fluthen entrissen werden. ,D^s zum.H. d. M> lunnte der Bach noch nicht in seinen Rinnsal gebracht werden ; dcr neue Alpcnweg, alle neuen Stege und brücken sind gänzlich zerstört, Menschen und Vieh müssen neue Wege suchen und üderd>e Fclder und Wiesen des Thalgrundes fiießc ausgebreitet das Wasser hin. Man findet kaum eine Spur der frühern Fluren. So wie die Verbindung wit beiden Thalern von St. Michael au2 unterbrochen lst, war cS auch die Haupt-Kommunikation nach Karnthen, wegen dem Einsturz der Muhrbrücte bei St. Michael;! nur noth-dürstig konnte die Passage einstweilen hergestellt werden, und «s dürfte wohl drei Wochen anstehen, bis di? ganzliche Herstellung vollendet seyn wird. Noch weit schrick-lichcr als in Pinzgau und Lungau tobten die Elemente im Pongau: am Lug< bei Backofen in Plientau, Bischof-Höfen und St. Johann an Straßen und Brücken; alles aber übertrifft die landgenchtlichc Schilderung des Zu» standes von Gastein. Klam, die Gegend bei Hof, Hunds-dorf, Laufen, Wildbaad, das ganze Thal von Vöckstein, die Dorfer Kötschach und Nemsach u. s. w. haben die Wuth der Elemente durch den Austritt der Ache, des Hundsdorferbachchens, des Anger-und Laufenbaches und des Remsacherbachcs erfahren. Die ganze Gegend stellt ein trauriges Bild der Zerstörung dar; Bergabdrü--che, Erdabfthungen, zerstörte Brücken, weggerissene Stra-ßenstrecken, weggespülte Gründe, mit Schoder und Schlamm übergossene Acker und Wiesen, und halb und ganz weggeführte oder überschüttete Gebäude, sind die Pinselstriche durch die die letzten Tage des Mai ihr unseli» ges Dasein auf eine lange Dauer bemerkbar gemacht, ja Vielfältig verewiget haben. »Die über die Muskatau hinziehende Straße stehet noch tief unter Wasser und ist hoch mit Schlamm bedeckt, >o daß die Kommunikation mit Wildbad zumFahren noch nicht frei gemacht werden kann*; sagt die Eingangs erwähnte Darstellung, und am Schlüsse sagt sie: »Der Schaden ist im Ganzen ungeheuer. Dieses ist seit 10 Jahren hier (im Pongau zu Gastein) die fünfte und aus diesen die größte Überschwemmung. Ohne bedeutende auswärtige Hilfe müssen mehrere Untertha« nen ganz zu Grunde gehen, und können sich schlechter'. Hings nicht mehr erholen.» P o h l e n> Se. Maj. der Kaiser von Nußland sind am 24. Mai Abends «ach 8 Uhr von Ihrer Neise aus Laibach im er. wnnschtestcn Wohlsein zu Warschau eingetroffen. Nach dcr Ankunft Sr. Majestät wurde sogleich die Stadt nebst allen öffentlichen Gebäuden illuminirt. Am 25. wohnten Se.Maj. der Kaiser in pohlnischer Uniform der Parade bei, nach deren Beendigung Sie mit Sr. ka.scrl. Hoheit dem Großfürsten Konstantin Sekretär, und Baron Wilie, Leibarzt Sr. Majestät. (Qstr. B.) Fürstenthümer Moldau und Wal lach ei. Schreiben von der Moldauischen Grenze den 16. Mai. Den 9. kam der Anführer der griechischen Truppen in I a ssy , Pendideka (vormals Schreiber in ci.-nem Iassyer Handlungs - Komptoir) zu dem Diwan, und forderte Lebensmitte.l und Geld für seine Truppen, so wie die Abbrechung jeder Unterhandlung mit dem Pascha von Ibrail. Als der Diwan dieses verweigerte, de-fchwerte sich Pendldeka ützcr die Gleichgültigkeit der Moldauer bei ihrem Unternehmen, und die Griechen er-tlärten, daß sie hiervon nicht langer Zeugen kyn, son-derq die Verwaltung lieber selbst übernehmen sollten. Pendideka verließ im Zorne den Diwan, sammelte einige seiner Leute, und eine griechische Fahne in der Hand kam er in den Pallast und begann die Regierung mit der Abbrechung aller Unterhandlungen imt Ibrail. Dieses gewaltsame Verfahren h^t die allgemeine Bettürc zung nur noch vermehrt, auch »»e wenigen noch zurück geblicb-ncn Bojaren woUten entfliehen , allein die Gele» chen ließen es nicht zu. "- Wahrend diese Vorgänge in der Stadt eine nicyc germge Verwirrung erzeugten, fesselten andere Ereignisse, die leicht der Äorbothe grö-. ßerer übcl seyn können, die Aufmerksamkeit. Eine Abtheilung Türken nämlich, aus einigen und fünfzig Mann bestehend, brach von Ibrail aus in der Moldau ein, ein Detachemcnt von 6 Mann wendete sich gegen Okna in dem Bezirke Bakyver, ermordeten daselbst den Oko» nomie-Aath und dessen Schwiegervater, bemächtigte« sich ihres Vermögens und warfen die nakten Leichname in den Sereth. Nicht minder verbrannten sie in dem Dorfe Reketen, daß erst vor kurzem von den Griechen , erbaute Emkehrhaus. Weiter begingen sie keine A"5- 2o5 schwcifung, sondern zoqcn tuhig weiter. Das Geschehene abcr erklärten sie für dic gereckte Wiedervcrgeltung dessen, was die Griechen an den Türken in der Moldau gefrevelt hatten. Kaum traf die Nachricht von diesen Vo.fällen in Ia ssy ein, so schickten die Griechen den Kapitän Flore stan mit 100 Mann, und bald darauf noch eine Abcyeilung von 5oMann den Türken entgegen; der Erfolg dieses Unternehmens ist bis jetzt noch unbe-kannt. Man Hort nun, daß die Türcen in der Umgegend von Tekucz in der Moldau herum schweifen, den aus der WaUachei daselbst anwesenden griechischen Bischof ausgeplündert p ihm aber Hoch auf die Vorstellung, daß er kcm Grieche sei, das Leben gelassen haben. — Die zweite aus der Moldau nach Iorcnl abgeschickte Deputation fei)lre wenig, so waren der Empeeinai>o, Escario und Manzanares, die zene Truppen anc.fcrl^ wollten, gleichfalls mseme Hände gefalle,!, was nut de^ reu FeldgeräU) und drei oder vier Offizieren der Fall wur. Am 2. überfiel der Empecmado Mcrino's Vortrab un> lleß ihn niedermachen, was die andern sehr erschveckte; vorgestern gab er ihnen den entscheidenden Schlag. Irr der Anlage finden sie einige Exemplare seines Berichts, der so umständlich ist^ nls es der Drang der Umstände erlaubte. Das Gemetzel war fürchterlich; Lusitania machz te keme Gefangene, b,s die Arme müoe, dic Sadel stumpf waren. Mehr als aao Mann blieben auf dem Platze; unter ihnen einige Geistliche. Zwei dieses Standes sind heute mit 56 andern Gefangenen hier angekommen. Ein Korporal von Lusitania, der mit drei Gemeinen desettirt war, ist von einem seiner Kameraden umgebracht worden; zwei der Gemeinen, die cingcfange» wurden, wollten ihre Kameraden nicht mehr bei sich dul« den; der Oberst ließ ihnen die Uniformen ausziehen, und in Gegenwart von Abtheilungen aller Regimenter vcr« brennen. — So eben kommen die Offfzicre an, die gc> fangen waren; sie erzählen Wunderdinge von ihrem Her» umziehen; sie wurden mit einer Menschlichkeit behandelt, die Staunen macht, obwohl sich das Volk in den Ortschaften gcgcn sie zusammenrottete. Man versichert, Gil Aguilcro, der ehemalige Genosse der Grausamkeiten,Mcrmo's und fünf scinco Geliaucrs, hatcen.dic wenigen Geistlichen und ^adelc'führer, die dem ScM'oruch entronnen, ermoroet, den Anführer auöge« ncmmcn, oer nach seiner Gewohnheit früher weggegan« gcn war, um unter cmer Elche zu schlafen. Sicher»,! es, daß er gestern durch Vardadillo kam, und dort jene ver^ wünschte und verfluchte, die ihn bewegt hätten, sichzilin Befreier aufzuwerjen, und sagcc, er gehc^nach Frankreich. Der Empec.nado setzt ihm nach; wir wissen aber nichts von ihm. Zu verwundern ist es, daß sie gar keine Pro--klamation erlassen haben; daß sie sagten, die Konstitution: sei gut, ja vortrefflich; aber sie wollten und könnten nicht dulden, daß man die Mönche aus ihren Klöstern jagte, und die Afranccsados ins Land ließe; ihr Zweck sei, diesen Übeln abzuhelfen, und die Gefangenen aus den Gefängnissen vonBurgos zu befreien; nirgends haben sie dic KonstitutionS-Steine zerstört, noch neue politische Grundsähe proklamirt; alle ließen sich Schnurbärte wach. sen, und die Beredsamsten bestiegen dic Kanzeln, um ge-aenVoltaire, die Jakobiner «nd Freimaurer z:: ledigen, 2c>4 wobei Vie guten Leute aus dem Gebirge mit aufgespcrr: tem Munde zuhörten. Daö erste Bataillon vom Regimente Alexander, ist heute hicr eingerückt; den ganzen Nachmittag haben die Soldaten den Obersten und die Offiziere aufden Schul« tern herumgetragen, wozu die Musik spielte, was nnch ungemein rührte. Es brach einem das Herz, den armen CamiUan (den Obersten) wie ein Wickelkind behandeln zu sehen; er war wie ein Ball, der von einer Hand in die «mdere geschleudert wurde; hundert Mal fürchtete ich, er möchte sich den Kopf zerschellen. Briefen aus Barcelona zufolge war diese Stadt voll neapolitanischer und piemontesischerFlüchtlinge, meistens Offiziere. Auch der Kapitän Nantil, einer der Haupt-Theilneymer an der PariserMilitär-Verschwörung KM 19. August V.J., war'zu Barcelona angelangt. Zu Ca rthag ena liefen am lo.Mai die Fregatte ^a Perla und die Brigg Ia''on, aus den Gewässern von Neapel kommend, ein. Das Linienschiff el Guernero war eines Lecks wegen, zu Port-Mabo« geblieben. ' Feß und Marokko. Emcm Schreiben aus AlgesiraS vom 12. April zufolge, war die alte Ordnung der Dinge in Marokko bei^ nahe wiederhergestellt-. Der alte Kaiser Muley Soliman i>at seinen Neffen Muley Said als Gefangenen nack Tanger abführen lassen, und seinen Einzug in Feß gehalten. Bei dieser Gelegenheit zeigte sich ein anderer Prätendent zur Krone; allein er fand wenig Anhanger und mußte bald m die Gebirge flüchten. Tctuan, worin sich der Bruder des verstorbenen Usurpators, Muley Ibrahim, be» findet, halt fortwahrend seine Thore geschlossen, und-Muley Soliman hat deßhalb befohlen ^ daß der, Platz dlockirt werden soll. Ver m i sch te - Na chri chte n. Bei Noscnbcrg (in S^lesien) bildete sicb am 8. Mai Nachmittags 4 Uhr eine sogenannte Windhose, deren unterer Thcilaus Feuer, ungefähr 3 bis 4 Ellen im Durch, messcr, bestand. Über diesem Feuerklumpcn befand sich eine schwane Rauchwolke, dre, in einem Durchmesser von 5a bis 35 Ellen, bis in die >Wolken reichte. Alles, was diese Windhose auf ihrem Wege fand, zertrüm- merte sie; sie versengte die Saaten, «ahm Bäume und einige Scheuern mit sich in die Höhe, und schleuderte di.ß zertrümmerten Stücke herad. Der Chemiker Herr v. Bart aus Straßburg kündigt in öffentlichen Blättern einen neu erfundenen W e t« ter«Paraskop an, welcher jede Witterung 5a Stun> den (die Gewitter aber 12 Stunden) vorher anzeigt; das Stück kostet 1 ss. 24 kr. . (Östr. B.) ..........«,» ,,',»«„>, »^»«ili»»»«»'»'",' ,,»», >»,. ,^> Fremden-Anzeige. Angekommen den 10. Juni: Herr Ioh.de Silva, gewesener pohlnischer Offizier, von Mantua. — Herr Franz Tadich, Handelsmann, von Trieft. Den 11. Herr Ignaz Mayer. Großhändl., von Trieft. Den 12. Herr Wilhelm Kern, Handelsmann, vott Klagenfurt nach Trieft. — Herr Johann Sckusteriisch, Edelsteinhändler, von Lisgniy. — Herr Karl Adolph EsH5e, Dotter der Medizin, von Wien nach Trieft- >-" Den iZ. D>e Frauen Johanna Maria Vonedctti, Bemittelte; Maxim. Schwachdofer, und Vlisad, Köl'rrr, Kaufmannsfrauen, alle von Tnest. —^ Herr Ios. T^b-lander, italienischer Früchtenha'ndler, von Wien. — H^rr Johann Nautner, Katastral^Schahungs-Adjunlt, voil Klaaenfurt. — Herr Joseph Preisiler ^Dokter und Di« striltölArtt, und Herr Ioh. Vapt. Sebastian Farina, Priester, Heide von Wien. Abgereiset den i5. I u n ,'. Herr Alphons Graf von A'chelburg, k. k. Kämmerer und Tttular:Kreis -. Kommissär, nach Wien. Wechselkurs. Am 8. Juni war zu Wien der Mittelp^ciö dcv Staatöschuldverschreibungcn zu5pCt. in C.M. 7/i 9/16; Darleh. mit Verlos. v.J. 182a, f. ioc,fi. inCM. 109 l^- detto detto 182,, detto detto____- Zertific. f. d.Darlch. v.I-1621, detto dctto____' Wiener St. Banko» Oblg. zu 21 /Z psst. in CM. 23 ?/L -Konventionsmünze pCt. 249 7/8. Bank - Aetien pr. Stück 5971/5 in CM. Nachricht. Vcrmöqc der vom ,5. Juni l. I. an Statt habenden Verändcrungcn bei Abaana und Ankunft der Journal-Bricfpettcn, können künftighin nur bis Montag Mi tta.q in das d ic nstt äaiqc in das freitäaiae Inttsliqcnz-Blatt aber bls Donnerstag Abends Einschaltungen cmacnommcn wcrden. Lc^ibach dcn 14. Iun, 1621. ^ " I<)naz Aleys Edl. >. Klemmayr, Verleger und Redakteur.