Äkariboi', Sonntag de« u. Avnl 102s. ?lr. »I — SS. Äavro. v»chdn»«rTl» V«w«^ o«,»s»vret^» Mchole«. »ovatUch VW SvfteUe» . . . » vmch Post ^ ttusllmd, monamch « « emzewum»« l)!» t ^ v«» v«ft«n>>», d» ^^!NZ ^.??? »««wd-r»« »' M »l»d» Itmi» azo—«» -».zowid«»^ d«-w«k^ sslÄWllMU?!«» Dle neue Regierung. M a r i b 0 r, 10. April. Viel rascher, als wir es unter ähnlichen Verhältnissen gcwohnt sind, erhielten wir diesmal, wenn man so sagen darf, eine neue Regierung, denn die Ministerliste ist im großen und ganzen dieselbe geblieben wie früher. Nur eines fällt au^s: die Persönlichkeit des Regierungschefs hat gewechselt. Statt des Herrn Nikola Pasie trat an seine Stelle Herr U z u n 0 v i <^, der vorläufig auch das Portefeuille des crmtsmüde gewordenen Finanzminister^r. S t 0 j a d i n 0-v i 6 führt. Es stellt sich die Frage, ob mit dielser Zusammenstellung auch der Zweck, die Lösung der in der Verstä«,digungsrcgierung auSge-brochenen K^ise gewährleistet lvird und ob wir von dieser neuen Regierung die ersehnte dauernde Avbeitlsfähigkeit envarten dürfen? Man kann sich zu dem Optimismus nicht rrheben, um die Frage zu bejahen. Abgesehen davon, daß die Radikal-Radi^'sche Koalition zu unvollständig ist, um als Arbeits-regtttung im Geiste des Verständissungsge-dankens angesprochen werden zu können, so wurden mit dem Ausscheiden des alten Regierungschefs doch nicht auch die Schwierigkeiten beseitigt, die s^ch bei der bisherigen Zusammenarbeit so störend zur Geltung brachten. Die radikale Partei ist nach wie dor dieselbe geblichen und mit ihr auch die Verschiedenheit in der Auffassung des Begriffes „Verständigung und Zusammenarbeit". Die Ausschaltung des von Herrn Pa-DiS ausgegangenen Einflusses kann möglicherweise nur dazu beitragen, daß die bestehenden latenten Gegensätze mir noch häufiger «und stärker mlfeinanderstvßen. Eine Gefahr, die allerdings auch eine gute Seite besitzt, daß nämlich der Klärungs- und Scheidungsprozeß in der radikalen Partei sich bcischleu-nigen könnte. . Aus dieisem Grunde dars wohl gesagt sein, daß den krisenhaften Erscheinungen in der Zusammenarbeit der Verständigungsparteien Mit der neuen Regierung kein Riegel vorgeschoben wurde. Die Krisen werden sich ganz fic^r wiederholen, so lange, bis für die Verständigung und Zusamnienarbeit nicht eine gesunde Basis sich gebildet haben wird. Das große Hindernis für diese Gesundung ist die Partevdisziplin und die ^lrt, wie sie bisher gehandhabt wurde. Das Volk wün^scht die verständ-ige Zusammenarbeit und es scheint nur darauf anzukommen, die Männer unter einen Hut zu bringen, die den Willen des Volkes zur Turchfilhrung bringen konnten. Unser Parteitvesen ist rückständig, es hat sich weder den Forderimgen der neuen Zeit, noch dem Geiste der Verfassung angepaßt, die zur Durchführnng gebracht werden soll. Eine lan ge Lebensdauer kann aus all diesen Gründen der Regierung UzunoviL. nicht pvognostiziert ''werden. ! Trotzdem kann der vorläufigen Lösung der -Regierungsfrage die Kveckmäßigkeit eibenlsc wenig abgesprochen werden, wie die Zuer tennung, daß mit ihrem Resultate ,iicht auo» !ein neuer.Schritt auf dem Wege zur Besse > 'rung Verbunds ist. Dem Ausscheiden deS Herrn PaSil^ kommt in diesem Falle eine besondere Bedeutung zu. Kie ««r iu>twtmdia. uni die. Barbediv^na Drohender Bürgerkrieg in Griechenland! Sin mlMürlfcher Aufrudr in SalonM — da« Werk Vlastlras? Athen, 9. April. Bezüglich einer bedeutungslosen Meuterei, die sich heute nachts in Saloniki ereignet hat, veröffentlicht das Kriegsministerium folgende amtliche Mitteilung: Die Offiziere KarakufaS, BarNrdWs und Dschaweas konzentrierten einige Abteilungen der Garnison von Saloniki, die fie zur Meuterei verleitet hatten, außerhalb der Stadt in der Nähe der Ortschaft Allatini. Die Beweggründe der Meuterei, die materieller Natur sind, werden noch bekanntgegeben werden. Die U. Division umzingelte albald die Meuterer, die isoliert wurden und durch einen Abgesandten erklärten, daß di« Bewegung sich nicht gegen die Regierung, sondern gegen die Kommandanten Ihrer Truppenkiirper rich te und daß sie sich den Behörden stellen würben, sobald ihnen versprochen würde, daß diese Kommandanten entsernt werden. Die Regierung ließ ihnen mitteilen, daß sie mit Meu terZrn nicht verhandeln könne und stellte eine Frist, nach deren Ablauf sie anordnen werde, die Äeüterer mit Wafsengewalt auseinander zutreibeu. Die bedingungslose Uebergabe der. selben wird jeden Augenblick erwartet. Die Flotte ist nachts über erhaltene Weisung mit aller Geschwindigkeit nach Saloniki abgedampft. Der Bürgermeister von Saloniki telegraphiert, daß die Bevölkerung der Stadt entrüstet fei und in einer Versammlung erklärt ha^, sie sei bereit, gegen die Meuterer zu ^n Waffen zu greifen. Die Anstifter der Meuterei werden strenge bestraft werden. Telegramme aus allen Städten Mazedoniens, Thraziens, des Epirus und der anderen Landesteile berichten, daß überall vollkommene Ruhe herrfcht. Beograd, 10. April. Die offiziellen Berichte aus Athen betonen, daß die Revolution Der Sascvmu« al< Welwer-besserer. Rom, 9. April. Mussolini hielt gestern vor denl fascistischen Direkwriuinl eine innen- u. außenpolitisch äußerst bcmerklien das Wort lmd reißt die Initiative an sich. Wenn die Dinge lo stehen, so ist eS kein Wunder, daß die ganze Welt der unsterblichen Prinzipien, der Brü- Zu Bacons zoo. Todestage bezw. der mUitärische Aufstand vollständig unterdrückt sei. Aus Gjeogjelija, Bitol und anderen kerung beruhigend einzuwirken. Ein Werk Plastiras? Beograd, 9. April. Nach hier eingetroffenen Nachrichten handelt es sich bei der aus Saloniki gemeldeten Revolte im Gegensatze zu der offiziellen Mitteilung des Athener Kriegsministeriums keineswegs um einen Fall von bloßer lokaler Bedeutung. Ans zahl reichen Städten Thraziens und des Epirus werden ähnliche Borfälle wie aus Saloniki gemeldet, die den Eindruck erwecken, daß es sich um eine großangelegte planmäßige Aktion handelt. Allgemein wird vermutet, daß der aus Jugoslawien heimgekehrte General Plastiras die gegen den Diktator Pangalos gerichtete Bewegung lenkt. derlichkeit ohne Brüder, der Gleichheit ohne Gleichstellung, die gegen uns verbündet ist. Wir werden, wenn es notwendig s^nn sollte, auch die politische Uinzingelu-^ig durchbrechen, denn Italien hat einen festen Bestand, der von fünf Millionen jungen Menschen verteidigt wird. i Schiffskatastrophen mif dem Nrisjijsippi. New-Orleans, 9. April. Auf dein Mississippi ereigneten sich gostern an Bord dreier Schiffe mehrere Explosionen. Die erste erfolgte aus dem Zisternenschiff „Ot Warinq", von dessen Besahung füns Mmui fehlen. Tie andern Explosionen entstanden infolge eines 20 Meilen von New-Orleans zwischen dem niederländischen Dampfer „Silvanns" und dem Zisternenischiff „Wheeler" erfolgten Zn-sammenstvs^^s. Von der 5)9 Mann zählenden Besatzung des „Silvanns" werden .^5) vermißt. D^- „Silvanas" geriet in Brand und sank. Die behördlichen Nachforschungen nach dcr Zahl der Opfer sind im Znge. Aul 9. Äpril starb einer der bedeulend-sten e^lglischen Philosophen und Begründer des modernen Teilkcns Lord Bacon of Ve-rulam. Bacon überwand das scholastische Denken, belämpfte den Zvllogislnns und forderte Erperiineut nnd systeniatische Beobachtung. Er unterschied zuerst Geisteswissen« s6)aften und Naturwissenschaften. Als Charakter war er nicht emwandfrei. Rasch inr Staatsdienst emporgestiegen, war er 1613 sogar Lordkanzler geworden. Drei Jahre später wurde er wegen Bestechlichkeit angeklagt und verurteilt. Wasienstillstand in Marokko? London, 9. Aprrl. Nach Meldungen der „Tinies" aus Marokko ist es möglich, daß zwischen ?lbd el Kriul und Frankreich ein^ Waffenstitlsbmid für die sranzösiiiche Front wb geschlossen wird. Trotz der zwischen Frankreich nnd Spanien beistehenden Differenzen über die politische Entwicklung in Marokko würde ein solcher Schritt aber keineswegs als Vorbote einer getrennten französischen Friedensaktion zu betrachten sein; denn in dieser Frage würden Frankreich und Spanien gemeinsain vorgehen. Ein Fuhballwettspiel bei elektrischer Beleuch« tung. Paris, 9. April. In der vergangenen Nacht fand hier das erste FuMallwettspiel bei elektrischer Beleuchtung statt. Es spielte der Wiener Fußballklub „Hakoah" gegen „Red Star" Das Ergebnis war 19 : 4 .^igimsten Hakoahs. Das Spiel wilrde erst gegen Mitternacht bs endet. Die Wiener Fnßball'niettspieler schif sen sich niorgen nach Amerika ein. Ein Komplott gegen die rumänische Königs« samilie? Paris, 9. Llpril. Der „Temps" meldet au'? Bnlarest in einen,, wie das Blatt schreibt, dnrch die Zensikr verzögerten Telegramm, dasj ein gegen die Mitglieder der rumänischen Kouigs-familie gerichtetes ^somplott aufgedeckt worden sei, dessen Urheber angeblich eiil Deutscher sein soll. Nähere Einzelheiten fehlen. zur Lignidiei-mlg der Affäre Rade PaLiL--Stöjadinovi^ zu ermöglichen. Und die korrekte Bereinigmlg dieser Affäre liegt im Interesse des Ansehens deS Staate), wie der Gelunduim der Verbältnille ia i^- fentlichen Leben. Wenn die Negiernng Uzu-novi^ diese Mission wi'irdig erfüllen sollte, dann wird sie ihre Existenzberechtigung erfüllt und auck eitu' Hi^Mleiftnng v'^lll,rächt Sabeu» A. L. Börsenberichte. Zürich, 10. April. (Avala.) Cchlußkurse?-Beograd S.lLii, Paris 17.73, London 25.20 ein achtel, N<'ivnork Mailand 20.83 ei>n achtel, Berlin Madrid 73.20, Brüssel l9.l»s,. Anisterdanl 207.90, Pvtig15.A5 Wien 7:^.l9, Budapest 9.«W725, Bukarest 2.14 Sofia 3.75», ^Athen l).70. Zagreb, 10. Äpril. lAvala.) Frever Ver-lelir: Wien -^.0-^!-^, Triest 228.'-;, London 270.^0, NeN'Nork s».'^.ü0. Zürich '097, Berlin 1354. ^kriegs-ent^jchädignna 293 bis 2VU »»»,«»», » d»t »«»* ?»Iasben.^u»vück»e. trockene >1»ut uzv. vurcjen liedlicli« 5te Qezicdt verum-5t»!ten. vennk>ie niedt äurcti äie Simon Lre» me (dlöme 8jmon) ^^'Vttd!tuener ersten Zituing des Ge-meindevates nach den Wal^len die Bürger» merstenvahl vorgenmnlinen. Zu.m Bürcier-Meister niurde der Toziialist Z !- k a r, Äeamler der Be^^irr^krankenüisse !n Zagorjc. ^um ^.^izobürgerinersrer der Kommunist Vinzenz r a c er, '^srbeiter, qi?-wä!?lt. Zu Beiräten wurden zwei selbständige Dsmo/raten, vier Eozialk^einokraten, vier Kommunisten und ein Mitfjlied der slowenischen Volkövartei qewUiIt. t. Kurs zur Z^ürderung oärungsloscr Früchtevcrwcrtung. Tie „Genossenschaft für ailkolholfreie Pro'euünon" in Lsnbljana wird zur Zeit der Ljubljanaer Mustermesse s1. bis k^. Juli d. I.) einen >^inrs zur Förderung alkoholfreier Obst^ und Trmll?enr>erwertunc; vercrmtalten, dem all? Interessenten rch-ne ?luÄinl Standpunkte der Bolksciesimdhe^t, Mckilterni^eit'Sewesiunq und alfgömeiner» Volkswirtschaft nnis^ dieser schritt nur ve» griis^t werden. Schon im twriqen .^"^erbste mackten ZZ Interessenten die ersten schiich-ternen Versuche mit lr^er Znbereitnnq alkoholfreien Mostes nnd Weines; die Versuche qelanqen so qut, daß die Idee inmier meljr Ankiänqer «gewinnt. Aimnel-dungm für den Kurs sind zu ricbten an: Osrednsa MrliM „Bre,!alko!bolna Produkcijl^", Lfublsana. Po-lsmiski nMp 1s). t. Der reichste Mann der Welt. Heuer hal o r d einen Gewinn rn der Höhe von Nü Millionen Dollar zu verzeicknen. Es wurden nicht weniger als 2,100.000 leichte Ford)^-qen abgesetzt. >3cin Gesaimt!vevml>gen wird mlf eine Milliai^oe Dollar geschäht, er stilt naci) wie vor als der reichste Mann der Welt. An jedem Wagen I?'7t Ford einen Ge« winn von Tollar erzielt. t. Goldk^i^rren im — Käse? An der bol» ländischen I'viiste liegt in Traden ^iese holländische Passagierboot „T'udantia", d-as im !^rieHe von einem deutschen Unterseeboot versenkt worden ist. Mit der Liadung lder ,.Tul»antia" hat es eine eigene Be!wlM''dt-nis. Das Schiff hatte offiziell eine Ladung Aäse. Der Käse ist e5 nicht, den man zu bergen sucht. Iin Käise versteckt lagen zwei Millionen Goldmark! Deutschland, unter dem Mangel an Rohmaterial leidend, beschloß 1916 die genMmte Summe nach Buenos Aires zur Areditstützung M senden. Tie „Tubantm" nahm die kostbare Ladung in Rotterdam an Bord und wuvde von einem nicht unterrichteten deutschen U-Boot torpediert. An der Hobung des goldenen Käses beteilijgten sich seit langer Zeit lchoi, mehrere Nationen. t. Furchtbarer Tod eines Monteurs bei Reparawr einer Starkstromleitung. Aus Meyers) ofen in Tivol wird genielÄet, das; sich dort dieser Tage auf der Starrstro.mleitung der elektrischen Werke, welche das Zillertm speisen, ein furchtbares Unglück ereignete. Der Werksleiter sandle einen Monteur auf die Zrrecke, um eine sli^i'uim zu reparieren. Der BetriMleiter im Maschinenraum war aber hiovon nicht vcrstänioigt wc.rden. Wälirend der Monteur namens Huber an der Starkstronrleitung arbeitete, setzte der Maschinist die Dynn einem amerikanischen Astronomen vorausgesagt. Reverend Artur Bro oks stellte Mussolini in der vergangenen Woche in einer bekannten Zeitschrift ein Horoskop. Er ei^klärte. daß Mussvlin-is Goburtsstern Skor» i pivn, der vom Planeten Miars bekämps-t wird, eine ernste Gofcchr für Mussolini ver-künde. Der Stern boweise, daß demnächst eine große Gefahr über Mussolinis Person schweben werde. t. Wtedereinfichrung der Prügelstrafe. Ein amerikanisches Gericht in Baltinwre h-at i'kber einen Mann, der nachAieislich seine Frau gesMagen halte, die Prügelstrafe ver-bängt uini!» praittisch vollziehen lassen. Es 'bliejb in Äiesmn Falle bei fiinf Schlagen, zu denen als Ergänzung 60 Tage GeMgms hinzplLamen; der St?iöre," sagte sie dann seierl?ch ernst, „so walir uiich deine Liebe dem Tode en-t-rissen hat, so wahr ist dieS: nienmls hat et» nes Mannen Munid den meinen berührt vor dieser Siun'de! Um meiner Schinester Ehre izu retten, täuschte ich n?eineni Tchwaqer vor, 'l'^'s anderen Geliebte zu sein!" Allirecht Hnnpt schloff die Angen^ nnd niit-ten n der Seligkeit iihrer Ilmaruning fraiUe er sich scktnerzlich: „Ist es niöglich. daß die- ""ll^^dchen lügen kann?" Elijsalbedh stöhnte auf: „Du glaubst es nlir nicht?" „Doch! Doch!" sliatiniiuelte er, sie wild fi'is-send. Sie iüberließ sie willenlos seinen Kilj-Das Leb'.'n war wch gut — ales, alles mußte gut werden! Vergessen, was mich quält! Bergesssn!_— Zweige brachen uinter Franz Bergers Füßen. Allbrecht und Elisabeth blickten auf. Der blonde Mann hielt das Mädchen im Arm und faih Franz Berger mit einem siast feindseligen Au^Sruck a>n. „Gott sei Dan!k!" stieß der Fiovstassessor lievvor. Er fragte nicht, was geschehen war. Tagte das nicht auch der gan^ze Zustand, i-n dem sich diese beide Mensc^n befanden? .Lanlmen Sie schnell in die Försterei!^' drängte er, seinen Rock aufknöpfend unÄ ihn ! ausziehenid. „Sie bolen sich den Told in der Nässe und Kälte! Albrecht, legen Sie mei^ien Rock um Ihre Braut! Schnell, schnell! Mich lküin!n,ert das biis^chen MorgenkWe nicht! Und Sie, wo halben Sie Ihren Rock?" Er sash sich fllchend um. „Da drülben!" Er eilte dac< Usergelände entlang und tam mil ''^llibrechts Rock nn^d Gewohr zurück. „PoMlsirts! Albrecht, Mensch, Vernunft! Ziehen Sie sich Ihren Rock Mer! Und 'dann Trab, Tvaib, daß sie beide warnl wei^orn!' Dal,ei .^g der ?lssessor selbst seine Schultern srSstelnld zusalntuien. „Ich jage voraus, be-«stell' bei Mittler Miarlthe hoißes Getränk, trockene Mider!" Im Gesclnvi'ndschritt jagte er daivon. Eli-salbetth zögerte. ^ „Haist 'du Furcht vor doin Renschen?'' t fragte ABrecht Haupt. „Jetzt nicht mchr, Albrecht!" sagte sie ernst. „Und wenn wir zu Hause sind, be, Ädutter Marthe, dann wirst du Franz Berger fva>ge!7, auf sein Manneswort, was ich ihm war! Du versprichst es mir. Albrecht! Sonst — gshe ich wieder in den See! Unlv wenn du Franz Bevger gchört hast, dann wirst du mir SckMeigen geloben lnld mit mir niein Opfer teilen!" Er nickte, haLb verständnislos. „Ja, Eli-sabollh!" Sie preßte dankbar lächelnd seine Hand. Dann schritten sie eilenids dem Forsthanse SU. LMgsam versank der lecke Kaihn im See. Die Sonne hob sich inl Osten über die Wip-'fel des Hochlvalves. Sein Rauschen begleitete ?c>tainn und Weib auf ihroni Heimwege zum Leiben, ^-- „Lassen Sie nM zu ilhin! Ich muß n>och nlit ihm sprechen!" sagte Mutter Marthe zu Förster Meilßner. „Mutter Marche," erlviiderte der Förster, „wozu wollon Sie sich auifregen? Er ilst doch nichit methr zu retten. Ein Wunder, daß er übechanpt nvcki lebt! Er ist M!" „Das'ist er!" sprach die Greisin hart. „Sonst hätte ihn das strafende Schicksm schon länM erreicht!" Förster Meißner führte die alte Frau in das Geiinach, in dem Bertrmn Strönier lag. Er war bei Bewußtsein. Mutter Marthe reckte sich auf. Ihre Züge wurden düster, ihre Augen bchrten sich in die des sterbenden Wilderers. , „Bertram," sagte sie drängend, „nun geq steh' endlich!" ! „Was soll ich gestehen?" fragte der Wum de matt. > „Daß du es warst, der meinen Solhn erschossen hat! Wie lange warte ich auf die Stunde, in der Gott den Frevel des Mörders rächen würde! Du, du warst 'der Mör< der! Ich weiß es, seit mein Sohn deiner Tücke zum Opfer fiel!" > In dem Gesicht des alten Bertram wechselte Erstaunen und Spott. Er betrachte!» die Greisin einen Augenblick forschend. Tann sagte er: „MvrHe, es ist nicht so!" ' „Willst du init Lügen ins Grab ftchren?, Sag' mir die Wathrheit beim Andenken Friedes!" „Die Waihvheit? Min sie schädigt keinen ineihr! Wer Iveinen Solhn erschossen hat? Def! Schneider Blnme war's, der lahme, der wenige Monate dianach ain der Schltvinidsuch» stavb. Ein avtnseliger Sbümper, der zum e^ sten Male mit uns tvillderte! Dein Cchn ka>m dal.M'ischen. Wir waren schon Me in Sicherheit. Der lahme Schneider konnte nicht fo schnell mit, und der Gtadt selbst noch eines eingehenden Studiums bedarf. AmeckS baldmiiglichster Eröffnung des Autoverkehrs aus deu genannten Liuien »erden vorerst 3 Fahrzeuge angeschafft, zu welchem Zwecke ein Kredit von 7—8st0.000 Dinar notwendig ist. Ueber die bereits eingelaufenen Offerte wird in der geheimen Sitzung beraten wer« den. psür die Landstrecken werde« Fahrzeuge mit Benzolheizung angeschafft, w«l»rend für den Stadtbetrieb selbst wahrscheinlich AutoS mit elektrischem Betrieb (Akkumulatoren) znt Anwendung gelangen werden. ES steht anher Zweifel, dah durch die Einführung die-fes Autoverhhres der Berkehr zwifchen der Gtt'dt und der llmgebung stark zunehmen wird, was mit grohen wirtfchaftli^n Folgen verbunden sein wird. Um 1k^.4l) Uhr wurde die öffentliche Sit-Aung peschlossen. worauf noch eine geheime Sitzung stattfand. Kor fliN zwischen dem Handel«-gremlum und dem Sedtlsen-verein! Vorgestern abends wurde die (Generalversammlung des Gehilfenvereines in Maribor abgehalten, bei der über die Beschlüsse des tzandeisqrciniums bezüglich der Neueintei-lung der Arbeitszeit und der Abschaffung von 9 s^iertagen für daS Handelsgewerbe verhandelt wurde. Wie bekannt, strebt das Handelsflremium schon mehrere Jahre danach, eine Einheitlichkeit im Oeffnen und Schließen der (^schäfte zu erreichen, und hat daher eine neue Arbeitszeit im Rahmen der Gefehesvorschriften und in Uebereinstimmung mit ^n Bedürfnissen der Bevölkerung eingeführt. Es soll auch jenen Arbeitern und Angestellten, die in Industrie»! und anderen Unternehmungen oder Aemtern usw. beschäftigt sind, ermöglicht werden, ihre Bedürfnisse zu decken, was im Ral?men der achtstündigen Arbeitszeit unmöglich erscheint. Bezüglich der Abschaffung einiger kirchlicher Feiertaqe steht das Handelsgremium auf dem Standpunkt, daß mit Rücksicht auf die Einführung von drei neuen Staatsfe-iertagon zuviel gefeiert wird, waS man weder in einem anderen Teile unseres Staates noch im Auslande finden kann; auch das Gesetz zum Die Rationaibank gegen die Bankzinsen! Sln Rundschreiben an die Geldinstitute. — For! e ung noch Herabsetzung der Dariehenszinsen Beograd, 9. April. Gestern richtete die ^ Rationalban? an die Geldinstitute ein Schreiben, in dem der Standpunkt der Bank über die Frage der Darlehenszinsen dargelegt wird. Die Rationalbank stellt in diesem Schreiben fest, dah viele, sogar auch größere Geldinstitute von ihren Kommittenten uner-trSgliche und durch die heutigen wirtschaftlichen und finanziellen Berhqltnisse keineswegs berechtigte Zinsen fordern. Die Rotio-naGank bestimmt i« diesem Schreiben nicht die Höhe deS Zinsfußes, sie will nur ' den ZinSsub auf das richtige Mah zurllckge-' führt wissen. Gleichzeitig fordert sie von den ^Geldinstituten, die ihre Kommittenten sind, - Schutze der Arbeiter sieht zum Feiern nur Sonntage vor. Das Hcindelsgre.mium. fliszte daher den Beschluß, daß an 9 Finertagen im Jahr die Geschäfte offe,: bleiben,, damit auf diese Weise auch die Bevölkerung der Umgebung, die an Wochentagen wegen zu großer Beschäftigung verhindert iist, in die Stadt zu kommen, als Abnehmer herangezogen und die schwere Lage der MariHorer Kaufmannschaft erleichtert werde. Trok aller Gründe, die von den Vertretern des Handelsgremiums angeführt wurden, und dem Hinweis auf die Notwendgkeit guter Beziehungen zwischen den Arbeitgebern und den Arbeitnehmern sowie trotz der Drohung des Kollektivvertrages zwischen dem Gremium und dem Gehilfenverein» wenn letz terer einen absolut ablehnenden Standpunkt einnimmt, wurden die Beschlüsse der Generalversammlung des Handelsgremiums nach verschiedenen Debatten im vollen Umfange abgelehnt. Der Gehilsenvereiu beharrt aus der Forderung nach einer achtstündigen Arbeitszeit und nach Ferien an allen kirchlichen und Staatsfeiertagen. Die Folgen dieses ablehnenden Standpunktes werden wahrscheinlich die sein, daß die Behörde den Gremialbeschlus^ nicht bestätigen wird. Jeder Kaufmann wird daher freie Hand behalten, sich die Arbeitszeit im Einverständnisse mit seinen Angestellten zu regeln. Hiebei wird jedoch die Einheitlichkeit im Oeffnen und Gchliehen der GefchLste sowie in der Beschä-tigung der Angestellten stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Zweite pädagogische Woche. Die „Pädagogisch-didaktische Bereinigung" (Pedagosko-didaktikiki kroLek) in Maribor hat sich ne'ben ihrer internen Arbeit auch zum Ziel gesetzt, alljährlich eine „P ä d a g o g i- ihr bis zum 1. Juli d. I. die Höhe der von ihnen eingehobenen Zinsen bekanntzugeben. Die Nationalbank will hiemit die Banken zur Herabsetzung des Zinssuhes zwingen und wird jenen Banken, die dieser Aussor-derung nicht Folge leisten sollten, die Kredite verweigern. Bekanntlich hatte die Ratio, nalbank auch srlll)er, vor den letzten Wahlen, ähnliche Schritte unternommen, mit dem Unterschiede, dah sie damals den Einlagezlnssuh mit 12 und den Anleihezinsfuh mit 19 Pro. zent jährlich maximiert hatte. Wie die Verwaltung der Nationalbank in dem Jahres, berichte siir 1925 beliauptet, hatte diese ihre Aktion Erfolg. s ch e W o ch e" zu veranstalten, um dadurch die breite Oesfentli6)kcit mit den aktuellen Erziehungsfragen bekannt zu machen. Tie „Pädagogische Woche" will die Aufnierksamkeit auf ein Gebiet lenken, das uns allen sicher am nächsten steht und doch — oder vielleicht eben darum? — allgemein unberücksichtigt bleibt. Zum Programm der diesjährigen „Pädagogischen Woche" hat die Vereinigung das Thema: „Die Entwicklungsstusen des Menschen" ausgekühlt, wobei- die körperliche, hauptsächlich jedoch die geistige Entwicklung zur Erörterung kommt. Hier die Themen: 12. April: Der Säugling. (Dr. F. Toplak); 13. April: Das vor-schulpslichtige Alter (Dr. K. Ozvald); 14. April: Das fchulpslichtige Alter (Dr. Fr. 15. April: Das Jiinglingsalter (G. Silih); IL. April: Geistig zuriickgebliebene siinder (A. Skala); 17. April: Ueber die Berusswahl (Dr. R. Bujas). Die Vorträge finden nm 20 Uhr im K a-sinosaale statt. Die Namen der Referenten bürgen für gediegene Ausführungen. Es sei hervorgehoben, daß es der Vereinigung gegliickt ist, für die Mitarbeit an dieser Woche auch zwei Universitätsprofessoren zu gewinnen: Herr Tr. Karel Ozvald aus Ljublsa-na und Herr Dr. Ramiro Bujas aus Zagreb. Wie ersichtlich, wird die eigentliche Entwicklung durch die ersten drei Referate erledigt; das 5. Referat behandelt einen Sonderfall der Entwicklung und das 6. Referat bringt eine Applikation, eine Nupanwendnng der Entwicklungstlit'sachen, die heute einen besoq^ders aktuellen Wert besitzt. Die Kenntnis der Entwicklungsgesetze ist an sich schon interessant, sür die Erziehung im neubre Zü.,ic. Ihr Leben hatte seinen Inhalt, die Schnsucht nach Vergeltung verloren. Der Tag der Rache lc^g lange, lailge hinter ihr, unld sie hatte Shu nicht ^min-en, nicht gehen sl^en. Mil>de und schwer aulf den Stock flestiiitzt, den sie sonist kaum benötigt liatte, scl?seppte sich die Greisin hinaus. „I^Arster Meißner!" „Was wiW tm, Bertram?" Der alte Wilderer kämpfte mit sich. Dann versuchte er sich aufzurichten, sank aber mit einl^m Mlsstl^hnen wieder znriick. „Mrster Meismer, sagen Sie meiner Tochter — ^ Friede--Friede!" Der Mlmd bracs>te nur noch ein uii^utliches Lailen hervor. Der ^öi^ter saltete betreten die .^nde unid blicke anaeistroivgt auf 'c>en Boden. Als er Nl'.ch einer Weile, da das Nischeln verstumm-wieder se des anderen dnrch Fra-gen oder Ausrufe untevbrechelch, Hörle il)U! Älbrecht zu. . Als der Forstassessor geendet hatte, war lan.ge Zeit SclMeigen. Endlich rief Akbrecht Haupt aus tiefer Erschütterung heraus: „Das hat sie aus sich genouvinen, dos Furchtbare?" „Ein Qpser, an doin sie bein^che zngrnn'de geg!angen i'st!" sprach Frair,; Berger leise, „liuld ich. i.ch allein war schuld, daß alles kaul! ^eberall habe ich Nicheil gostiftet! Kön> nen Sie mir verzeilien, Albrecht?" „Der Welt Art ist mir wshl freund! Das mit Frau Anna _ urrd das mit Friooe ^ ich verstehe es nicht! Mer Elisab?ch — sie ist größer, al-s ich je geahnt halbe!" „Friede hst tot scigt Mutter Martlbe!^' ,Mollen Sie ilhn nicht noch einmal sprechen, den alten Bertraiul?" Fran^ Berger anwwrtete erst nach einer Weile. „Ich scswnie mich vor ihin. Er war doch auch ein in sei'ner Art, ein Held der Liebe! Was ich versäniüt ha-be, das Hai er dom Kinde doppelt gegeben. Aber vielleicht iist es gut, dt mehr zürnt!" Sie gingen zu dom alten Vertram. Förster Meißner kMn ihnen auf deu; Flur eutgegen. ^Der hat's ubcpstiainki^lll" ^te or ernst. „Hier wird ja wcchl niln Nuhe einkehreil ini Rmier. Wenn ihnen ein Denk.;ettel erteilt worden ist, neh-men sich die Herrschaften imlmer eine Weile .zusamnien. Denn Fritz Sandtberg wird wohl inich der Boden hier zu heiß geworden sein. Wie iit's nun, Herr Forstassessor? Werden Sie jetzt Zeit ha-ben, sich eingehend ineiuenl Revier zu widliuen?" Anton wurde aui deni Flur sichtbar. „Herr Forstmt! In Ihrer Wohnun^ji ist ein Telegrc'iirm c^bgegeben nwrden." ^ Er überreichte das Papier dem Assessor. Franz Berger öffnete und las. „Das Minilsteriuin ruft mich zurück. Forstrat Bruck ist gestorben. Ich soll sofort seine Stelle übernehmen." „Sch-ade!" rief Fi^rster Meißner. Albrecht blickte schwei-gend den Assessor an. „Es heißt Abschied no>b!den von vielen Weinen nmtten Blick, und ein Erschrecken überflog i'hre scl)>!nc.len Züge. Frarrz Berger erbleichte urvd grüßte mechanisch. „Wer nxir die Danie?" fr.a!g>te 'ülllbrecht Hanpt den Lehrling. „Fried''s M-utter." liericl'ltete Anton, stolz aul^'inc. Kenntlusse. Sie hat sich wie-dv. «in- GineMarihorer Deleidlgungs-affäre vor dem Obersten Gerichts- als Kafsationshose. Herr Arniin Ell inger lancierte vor etlichen Monaten in unsere Zeitung einige grollende Artikel, in welchen er die Versiche-rungsgesellscliast „Sava", die ihm nach seinem ilnglücklichen Cturze beim Training die VersicherungSsilnune ver 100.000 Din. nicht auszahle?: wollte, heftig angriff. Tie Versicherungsgesellschaft klagte daraufhin .^>errn Ellinger wegen Vergehens gegen die Sicherheit der Ehre beim Z^ezirksgericht, nach Abweisung der Silage daselbst aber beim streisgerichte als kompetenten Gerichte für Pres^delikte. Das Prozefzgericht 1. Instanz sprach den Beschuldigten frei mit der Mot'i-vierung, daß eine Aktiengesellschaft kein Objekt sei, an dem Vergehen gegen die Sicherheit der Ehre üegange^i n'erden könnten. Der Vertreter der Anklägerin „Cava" .^"^err Dr. Ir g ol ie brachte gegen dao Urteil die Nichtigkeitsbeschwerde an den obersten Gerichts- als KassatioNi?hof ein. Um zur Frage von prinzipieller Wichtigkeit eine Stellung zu nehuteu, schrieb dieser eine Tagiahung aus. Bei der gestrigen Verhandlung wurde nun Herr Ellinger abernials freigesprochen mit der Begründung, daß die Privatanklägc-rin ihrem Wesen nach ein fiktives t^ebilde und als solches nie ein Träger der Ehre sein kann. Tie ^Kriminalisten können sich nnr mit realen (^^ebilden, die man durch sin^^liche Organe wahrniulnlt, sieht nnd hört oder antastet, befassen. Als Aittlager fungierte der Zagreber Advokat und Mitglied des gesehge-beud^'u Ailc'schuises .^oerr Dr. P r e b e g, als Verteidiger des Beklagten der hiesige Rechtsanwalt Herr Dr. P e r n a t. Hiemit ist eine Frage von vrin^zipieller Bedeutung gelüftet, zwifchen detn Versicherten u-nd der Gesellschaft „^ava" der erlte ?lb-fchtlitt der Prozesse beendet. IN. Zur kommissionellen Durchsicht der Hänser am l. Mai. Schon vor längerer Zeit erließ der Stadtuwgistrat eine Verlantba-rnng, uwnc:ch ab I. ).^^'ai l. alle rnt ^tadt-bereiche befindlichen .Däuser einer touvmis-sionellen Dnrclmcht nnierzo^ien werden. Dia Durchsicht bezweckt hau.ptsächlich die Feststel« lung und Beteiligung aller l'auvo1i>^eiliclien un'd sanitätswidri-^eu Mängel. In der er-wähuteit Verlaiit!l>.iruug wurden alle .vxius« besitzer aufgefordert, eveiNuelle Mänqel die» ser Art zu beheben, da alle von der j>tommis« sion vorgefinli!)enen Män<^el in? Wege der l^emeinde auf ^tosten des betreffenden Be» sij^ers beseitigt werden. Der l. Mai steht be» reits vor der Ti'ir, nmn beml''-?: aber kaum. gonnrden. Freilich zu spät, denn die Friede ivar schon tot, alc' sie ka-n. Mann ist heute Vornutwg auch angekommen. Sie ljatte ilM nicl>ls davon ^gesagt, das', sie ein ^^iud besaß. Aber er ist i^ir doch nachgerei'st. alö sie's i!>jn geschrieben lMe uu?> auf un^ d^U'on gegangen war. Ein reicher >^err, ei'^ We.rent^)aus l>at er. und die l>>ns!a ivar fru' her seine Sekretärin. Frau ^-^ernotat hat e^ heraus'Tekriegt aus seinem Diener, den '.N!ltc>ebracl)t bat. Er ist ,'emlich leidelch. Eid guter .^?>err. Er soll die n'ächtiq ger? halben." — — " Znu'i Hände drnuten einander seit, der B.i'hnswf'.'vorstelier das '^lbsalirtszeichcv ..Leben Sie woi^'l. Albrecht! Und alle, s^lück Ihnen und Ibrer Braut!" Des Asses sors Ztinnne zitterte ein wenig. „Auf Vio>.'rseben:" rief Albrecht Haup nnd wußte, den sie einander nie wieder voi Augesicht zn An.gesicl>t begegnen würden. Dl.wn rolNe der Wagen wiek>er durck» de< Wlild, dessen stille Feierlichkeit uicht ahne, lief;, wie viele Erregungen die Menschen it ihn hineintraaen konnten. Vor dein Tore d^'s Forsthauses stairlt» i5Ii' fli^beth, still und srendi'g ailf den I'londn M^inn warten^d, der sie gelwrgen h'ate. Albrecht HanPt sprang vom Wagen, eilt auf sie zu nnd nmaruNe sie innig. A^ib tmd Wold spe,rd<'ten Heinmt uni -egen. -Ende.— «»H »MO?»«rGEe 'StuMMi? VI So« tt. Uril 1SSS tilch die Vcrodminfl des Magrstrats ernst ge-l nommm würde. Otmwhl es feststeht, daß «mit wenigLn Ausnahmen W alle Hauser derlei Mängel «rufweisen, di>c von der Kvm« Mission beanständet werven, ist mir wenig» sten^ bisher kein ein.^iIer ^all betmmt, do^ an deren Behebung gearbeitet wird. Und so ist es voraue-zuseil^en, dns; die Tätigkeit der angesaflt^'n Nvmmisswn zu s^Meren Konflikten -mit den Han'^besitzern fuhren wird. (?s wÄre clx'r nini n^enn vl>m Sd^dtTnagi- str«te verlautbart wert^en würde, was un» ter daupoli,;esl.ichen und flniität-^midrisien Manuln verstehen ist, 't'.a sich dorWer die «ersten .^"^aueibositzer iui Unklaren si^rd. Heute scheut ein seder .'^.'Hausbesitzer Ausga5ien für sein 5)Ous, welches ihm in den «eisten k^öl' len gar ni^iliü trägt. m. ^ournalistenNttb in Maribor. An^ Mnn tQg den Ii?, d, findet um 17 Ilhr in der „Bc-Ilia kavarna" eine Klubsitzung statt. w. Morgen kein ParttoAizttt. Da die l)ie-fige Militärkapelle morgen Soirntag bei der Bee'^igung in Ptuj ist, findet das Parkkonzert nicht statt. n?. Schöner Erfolg einer heimischen Firma. Die hiesige s^irma Z. T o n e j c, Aleksan-drova cesta :i5 (>iellereiartilel und Wein-pflegLmiN.el) beteiligte sich an der letzten Za-greber Weinmesse, wo ihre Artikel einen au-^ordeml'.ch guten Absatz fanden. Die genannte Firma, die iich bei uns ein<'s hervorragenden Nvfes erireut, hat anch die Generalvertretung der weltberühmten S6)wei,;er Fobrik (<-. 5'>ann u. Comp. inne. m. Die diesjährige Generalversammlung der Fachgenassenschest dsr Friseure und verwandter tte^verbe für den Kreis Mari-bor sa-nd vergangenen Dienstag nachmittags in der Resta-uration Halbwidl statt. Zun: Ob-manne wurde neuerdings 5>orr Äarl K o-2 u b aus Maribor gewählt. Vizeobmann wurde Herr Franz Riedl. Die Genossenschaft zählt gegenwärtig bereits li/ber 300 Mitglieder. In Maribor allein gibt cs Die Generalversammlung war recht gut besucht; aus Celje, Ptuj und anderen Orten waren zahlreiche Delegierte ers6?ienen. m. Cercle sran^ais. Die ordentli6)e Jah-resvollversaimulung des Vereines findet am Freitag den 16. A^iril um 6 Uhr abends im Meiten Stockwerk der Lehrerbildungsanstalt statt. Sollten zu dieser Stunde nickit genug Mitglieder anweso-ild sein, wird eine halbe Stunde später die Bersamwlung ohne Rückficht auf die Zahl der AttN>esen'den aibgehalten werden. m. Der Schachwettkampf nach dem Systenl von Cup-Turnieren siq^det am 14. um 20 Uhr in der Restauration „Union" (früher Bioskop) statt. Zuni Wettkampf werden alle Schack)freunde, auch Damen, eingeladen. — Spiele mitbringen! Der W'^ttkampf soll die Schlags^nigkeit der Spieler nach strengen R^ln zeigen. Auch ^tiebitze, die den § 13 etnhalten, werden geduldet. Eintritt frei! Für Studenten wird in Stürze ein besonderer Wettkampf veranstaltet werden, lleber die Preise und daS genaue Programm wollen wir noch berichten. — Der Ausschuß des Schachklnbs. m. Staatspensionisten, die mit dt.>n ihnen ^gesandten Postcheckanweisnngen die Beiträge bis zum 14. d. M. eingezahlt haben, können bereits Mittwoch, den 14. d. M. gegen Vorweisung des Erlagscheines Mischen 15 und Itt llhr ilaich'Ntlttags rm Staatsgvm. nasium die neuen Mitgliedskarten behe^ben. Die Bezeichnung „1. Viertelsahr" soll anf den Erlagscheinen richtig „2. Vierteljahr" lauten, womit alle Einpfählungen bis 1. Juli I9?s» beglichen erschginen. m. Mieterversammlung. Der Mieterver-lnn veranstaltet am 1?. d. um 20 Uhr im Gast Hause Peenik am RotovZki trg eine Versammlung. Alle in Betracht kommenden Vereine bczw. Organisationen werden aufgefordert, ihre Vertreter zu entiende^n. Auf der Tagesordnung stehen die Voi'bereitungen zur iifft'ntlichen Protestversannnlung der Mieter, die Sonntag den 18. d. im G^ksaale stattfindet. m. Wetterbericht. Maribor, 10. April uui ß Uhr früb: Lustdru'k 731, Barometerstand Th^'nnohngroskop —10, Maxinmltem-peratur 1s), Mininialtemperatur 10, Dunstdruck 10 N1M.. ??indrichtung NW, Be« tvölknng 0, ??'ederschsag 0. m. Achtung auf Blijzgefal^r! Zur Zeit der ^ginnenden Gewittcrperiode ist eS dringend !lotwendig. das; mau sich beizeiten des guten jlfnnktionier^ns der Blitzableiter usw. ver-ichert. Die altrenommierte Spezialfirma darl Pirch, Mnribor, Toni^ii«eva ulica 15. tbermnrmt di^'sbezüglich alle llebervri'ifttn-sen und Neuanlagen, ebenso auch Reparatu. ren, und zwar sowohl auf privaten als auch auf öffentlichen Gebäuden, Kirchen. Türmen u!sw. Wir können diese bestbekannte Unternehmung allseits bestens empfehlen und verweisen im übrigen auf die diesbezügliche Anzeige im heutigen Blatte. m. Marktbericht. Wie ^k^r gestrige Stech, vielimarkt war auch der heutige Markt sehr schlecht beschickt und schnnach besucht. Es kamen nur „Specharen" aulf den Markt, dik. LZnnitag das übliche Früihschoppen- und Abendson.^rt. Programume liegen auf. 3540 * „Elko"-Luxuöschuhe in Lack und Semisch zu 15?6 Nachlas; wegen Verlegung oer Filiale unter der „Velika lavarna"^ Bareingang. 3467 * „Grajfka klet". Jeden Santstag von 21 ibis 3 Uhr frich Hausball mit Tanz. Eintritt frei. 3564 * Cas^ „Europa". Täglich von 20 bis 2'/^ spielen und singen die Russen. Dirigent Rl^kotov. Solis, Duette und Ehorgesang. .^56 * Wenn Sie sich gut unterhalten wollen, wdellose Weine trinken, dann koinimen Sie ins Gaschaus „Pri zelenom vencu", mo Heu te, den 11. d. M. ein K itzsch maus staittfiilrdet. Hausmohlspeisen! Es laden höfl. ein Alois und Josefine Schrei. 3560 * Krapinfke toplice. Die Badedirektion teilt mit, daß 'vie Auranstalt seit Ostersonntag erAft'net ist. — Heil- und Evholungöbe-dürftige können soderzeit Ausnahme fittden. Die Ankunft auf der SMion ZcÄi^k oder Rogatec svia Groibelno) wolle recht'/.oitig der Direktion mitgeteilt weriden, damit Fahrgelegenheit gesichert werden kann. Zimmer-Preise sind für die beginnen>de Badesaison bedeutend reduziert, gnnz besmuders aber in lder Vor- u-nd Nachsaison. — Untevkunfit und Verpflegung (drei Mahl,zeiten täglich) be-?oni/int nmn schon U.M Dinar 5)0.— per Tag und Person. — Staats- und Gemein/deange' stellte, Pensionisten, Invalide und Kranken-kassemitglie'oer genießen in der Bor- und Nachsaison einen 50^ igen Nachlaß vom ZiiM» wergrunidpreise und von den Bädern. — Mhere Auskünfte erteilt Postwendend unid Pnospekte versendet die j^urdirokti«m .^a-pinske tiopliee, Kroatien. 3501 » Rogoska Glatina. Weltbekannter reno-nnerter Kurort gegen Magen-, Gedärme-und Blasenleiden, Gallensteine, Herz-, Nieren» un^d Seberkrankheiten. Außer der Hauptsaison äußerst niedrige Preise. Verlanget Prospekte! A705 * In Etudenci, Eii-il Metodova irlica 18, g<'langen echte Dalmatinerweine zu 10 Diu., Tteirer-WeiMveine zu K Din. und Wermuth zu 20 Din. Per Liter zum Ausschänke. 35K2 * Heiteres Abendkonzert heute Samstag im Hotel Halbwidl der Kapelle Karl PeLnik. Sonntag das übliche Frühschoppen- und Abendkonzert. Programme liegen auf. 3475 Rheumatismus. Dankschreiben. Herrn Dr. Avan Rahlejev, Veograd, Ao-sovska uliea 43. (^^ehrter Herr Dokwr! Ilhre I)evvorragen-de ArziNci „Radio-Balsamica" befreite nri6i von einein limigfUirlgen R!henttmdieseWe bssteMe. Innigsten Dank, uirstevblicher Doktor! I^r daiMarer Berelhrer Drag. I. Protit!, Bezirkshauptniian i. R. Die Arznei „Radi o^Ä a l s a m i c a" vevsertigt. verkauift und versendet das Labo-ravoriu.m „Radlo-Balsaimioa" Dr. I. Rahlejev, Beogvad, A'osovska 43. 12031 Sehr geehrter Herr Dr. Rahlejev, Besgrad. Ich danke Iihnen herzlichst für das ausgezeichnete Mittel „RaidioÄalsaimica", von dem Sie mir drei Flaschen gesendet haben. Ich ihatte so große Schmerzen in allen Gliedern, daß ich mchr gehen konnäe. Doch n>ach dem <^elbrauch Ihrer Arznei ließen die 'Schmerzen sofort nach, so daß ich nun gchen und mich bewegen ka^. Deshalb spreche ich Ihnen bei ^dieser Gelegenheit n^einen herz-lichtsten Dank aus. Ich will Sie jeiden^ Kran ken aulf i»as wärmste empfHlen. Mit vorMglicher Hochach^g 10. Augulft 1W. Maria Tkane, Besitzerin, Ra^nje 120, Post HoLe bei MariÄor. Nachrichten aus Vwi. p. Aerzttiche Nachricht. Der erst vor we nigen Tagen an der Wiener Universität zum Doktor der gesamten Heilkunde promovierte .zweite Tochter des hiesigen Arztes Herrn Dr. Bela Stuhec, Fräulein Irma Stu h e c, wurde zur Sekundarärztin des All gemeinen Kvat^enhauses in ??taribor ernannt. p. Große Tombola. Die Postuntevbeam ten in Ptuj veranstalten am 9. Mai l. I. um 14 Uhr aim Florijanski trg eine große öffentliche WohltätigkeitStomtbola. Der Nein gewinn ist zur Unterstützung kranker und ar mer Witwen und Waisen nach Postange stellten bsstinnm/t. Tombolakarten zum Pr^e von 2 Dinar sinÄ bei allen Briefträgern er hältlich. Mit Rücksicht aus den wohltätigen Zweck der Veranstaltung, darf man mit Recht eine zahlreiche Beteiligung erwarten. p. Fufchallwettfpiel. Heute Sonntag um 14 Uhr treffen sich am hiesigen S^portplatzi-(hinter der G>aÄanst!alt) S. S. K. Adaribor ungt die dramatische und M'elodische Oper „ToSca" von Pucciim mit Frau M i t r o-v i 6 in der Titelrolle zur Borfühvuing. Die se Oper wurde im Borjaben sich nicht weniger als M Kandidaten gemeldet. : GS. Mura — GB. Rapid 6 : V. Im Da-nlenhandball'meisterschaftsspiel zwischen den obigen Gegnern wurden SK. Mura infolge Nichtantretens RaPidS die beiden Punkte zugesprochen. : TSK. Merknr. Morgen den 11. d. wird sich die blaugelbe Elf im Meisterschastskamp-fe Nlit der SV. Rapid messen. Beginn de? Spieles um halb 16 Uhr auf dem Sportplatz des SSK. Maribor. Aufstellung der Mannschaft: Bauer, Inrko, Kristl, BarloviL. Ska-lak, Molnar. Speglik^. Paulin 2, Hobacher. Paulin 1, Maröinko 1; Reserven: LuneLnik Otrokar. : Beim Automobilrennen im Autodrom Monza, welches gelegentlich der Mailänder Automobil-Ausstellung am 5. April l. I, abgehalten wurde, gewann Fiat 509 als absolut (krster gegen Diatto, Lancia, Peu geot, Amilcar, O. M., Aurea, bei einem Benzinverbrauch von durchschnittlich 8 Liter für 100 Km. und einer Stundengeschwindig-ke^von 102 Km. ^SV. Rapid (Damensektion.) Sonntag d. 11. d. um 9 Uhr Training am Sportplatz. Pü«nktliches ltnd vollzähliges Erscheinen ist Pflicht! Die Spielerinnen, die zum Wettspiel antreten, sind hievon befteit. SB. Rapid und TSK. Merkur (komb.) ti^t in folgender Aufstellung an: en ersucht, morgen Sonntag mit dem' MittvgsftUge zuver-läßig in Ptuj zu erscheinen. ?^kalspiel mi-t S. S. K. Marbel — Den Kassendienst besorgt am Sonntay, t»en N. d. M. der M. O. L. N. P.; alle Mitgl-ieVer haben also die volle Eintrittsgeibiühr W bezphlen. « ^ X»ukGt K.SOG A I p?Gt» SV vi»«'. Nümüler 81 AM Mi»»»?»»» >S»» es»k T«?« Is. MM. ' Apolls - Sias. N. R. I." — Der Leidensweg Christi, von seiner Geburt bis zu seinem Opferto-de. Mtlchtvolleö, eindrucksvolles Filnnvcrk, das beste und größte in seiner Art. ,.J. R. R. I." u ^ Ein ^ism d^r Menschlichkeit. Der Leidensweg Christis )il,n seiner Geburt bis zum Ende auf Gl.^lgatha. Dieser Film ist, was Kraft der Darstellung und überhaupt Inszcnieiui^ig und Ausstattung anbelangt, das Beste, was in diesem Genre biihc^r geschassen wurde: einl' ^Filni-großtot! Darsteller wie Chmara (^Mitglied des Moskauer Künsklertheaters ,Hudo^estve-niki"), Henny Porten, Asta Nielsen, Werner Kraus, Alexander Granach imd Erwin Kai» ser brillieren in dem eis!' iseuden Dvama. Erstklassig ist Gregorij Climara (Mitglied des Moskauer Künstlertheaters „Hudo^stve-niki") als lZsjristus. Wa? er darbietet, ist Zein Spiel, ist in^ieres Erleben, ist ein Er« eignis für jedermann, der ibn sieht. Von ihm geht der Hauch der Gottheit aus, der 7?lM' bus übernatürlich?-'^ Wiesens strömt aniZt sei-Mn Augcn, aus seinem Gesichte. Er scheint uns der berufenste unter allen Passionsspie-lern zu sein, der die Tragödie non Golgatha mimen kann und der Menschheit durch sein Künstlertum der Gottheit nahebringt. Die übrigen Darsj^'llcr, wie oben genannt, haben sa nur )iebcnrollcn, aber auch sie bieten nur Klassische!^', wcü.?i sie von dem Mnlhus Chma^ ras übcrsuahlt werden. Die ganze Ausstattung, Szenerie und Technik ist neuartig und entschieden die boste, die bislier zu sehen war. Der Film, obwoiil eigentlich verspätet, zieht das Pi:blikum niagisck) an, was der bomben-volle Kinosaol beweist. Man verlaßt dac' .Vii-ito mit dem T^ewus^tsein, etwa.' Gros-e», .<^>ei' liges erlebt zu babcn. —- Vesondei-er Erwäh' «ung sei des Musikorchesters g?tan, das in tünstleriischer Wl'isl^ der Eigenart der .Handlung angepaßt ist und durch sein ^p:e.l zur Weihe des Erhabenen beiträgt. . —o— Burg-Klno. Aon Freitag den 9. bis einschli.'s'jlich Montag den l1. April: „Das MLdch«n mlt der Protektion", mit Lssi Oswalda in der Hauptrolle. M Montag d<'n 12. bis einschl. Mittwock) .den N. ?lprir: „Sklave der Liebe", herr-'liches fimsnk^iges Dra.ma aus de mZigeu-nerleben. ! „Das Mädchen mit der Protektion" M ein gut tnszenierter, flott gospielter s^ilm, in dem Ossi Oswalda wabrhait brilliert. Ihr Arisches, ,natürliches Epiel reißt jedevlnann ANwillkürlich unt und das Publikum unter-ihält sich köstlich über das Mädchen aus der Mrovinzstadt, welches in den kleinbürgerlchien Verhältnissen nicht aushält und in die Großstadt flieht, unl einen Roman zu erleben. Und es crle-bt ihn. E^st in der ungewohnten .Großstadt überall aiirennend, von dem ge-eäuschvollen Leben stanz geblendet, findet das Mädchen auf originelle Meise in eine Ballettschule, wo es durch Protektion rasch Hum Stern emporsteigt. Da kommt ihr Bräu ^am nach der Stadt u»nd sucht einen Po-Dn, aber durch eigene Krast will er ihn er« Mngen, nicht durch Protektion. Wie das ol-^eS vor sich geht, wie der junge Mann in Erkenntnis dessen, daß auch seine Stellung mur der Protektion zn verdanken ist und er ^raufhln in die Heimat flieht und dadurch auch die Geliebte mit sich reiszt, das spielt Pch in einer Reihe von flotten und originellen Bildern ab, die eine Sehenswürdigkeit Md. Schliesslich kehrt doch alles — er und sie Änd die Verwandten — in die Großstadt zu-Mck, um dort die „NuhmeslaufbalM" weiter Ml bogeheil. Der s^ilim besitzt neben dem äußerst flotten Spiel auch den Vorzng, recht ^chmackvoll ausgestattet nnd verständnisvoll Inszeniert zu sein. . > . —tg. Tantt-Schlachten vor AmienS (Frankreich) Um allen Panorama-Besuchern dte Besichtigung der jetzt ausgestellten hochinteressanten Ärie „Die Tanksschlachten vor AmienS .Frankreich) im April 1918" zu ermöglichen, blÄbt diese Serie noch vis eknschliehlich Diens tag den 13. d. ausgestellt. Wir sehen in vollkommen naturwahren Bildern viele Momente aus diesem entsetzlichen Ringen. Wer erinnert sich nicht der heftigen KÄmpfe von Amiens? Täglich brachten die Zeitungen Nachrichten von den erbitterten englischen Tankangriffen. Wir sehen in unseren Bildern, wie sich fünf englische Tanks unter dem Schutze von künstlichem Nebel gleich gigantischen Ungchemrn heranwälzen^ wie das furchtbare Äbwebrfeuer mit Artillerie« und Minenwurfgeschossen einsetzt. Wir sehen dann die Kämpfe um das heiß umstrittene Peron-ne im Juli 1918 und die Kämpfe bei den Ortschaften Lamotte-Aarfusee, ?iboncourt u. Villers-Brettonncur. Die zerstiirten .Häuser liefern unS einen Begriff von den dort stattgefundenen heißen Schlachten. vokswittstkast. Auf Welche Weise kann die ländUche GeWgel-Haltung eintrSgUO ge-Kältet werden? ?^ie n^chstc>)eni>l'n Ausführungen ent» stiimm?n ^incr Ars^!?it ki'S i'eknnnli'n, rcit? vf'i stl''. t'cnen Eutn'!,?!«'!' .Hühn^'r-ziichtcrs Herrn Armin Arln'iti'i-Gra.z, weicli?, nnt oinigen zei.'lzi'lchter w'ichrnfen dürsten. Wie bei ,Mn iibrigen AetriebsWeigen ihärlat die Einiträlglictikeit der G.^'slügel^nsht ausschließlich von der Zweckinäßigkeit der Ve-triel'Äveise aib. Der Nutziei^liigelzüch^ter muß trachten, mit invpliM geringen: ?lufwand-Lostcn i>^-n dcniBar größten??utzen zu erzielen. Die^' ist aiber nur dann möglich, w?nn alle dieses Ziel beeinträchtigenden ?vehler in 'der .^'taltung ^des Geslügels nemnieden werden. Tie hauplsächlichsten und häufigsten Älk'ängi'l in der lönl'olichen Geslügel-i^iritung sinid folgende: 1. Ziel' ttttd planknss Zvsowmsustpllunq des Zttchtfta?i:tnes mit ostmals auch ungeeignete» Tieren; 2. jahrelange Innzucht; 3. Haltitng nicht lelstungSföhiger Tiere, hauptsächlich infolge Unkenntnis des Alters; 4. UnzmeSmä^ige Fütterung; 5. Mangelhsste Unterknnstsräume; «. Mangelhafte Wartung; 7. Aufzttchtschler. In den folgenden Zeilen sollen nun die wichtigsten Grundsätze für eine wirklich einträgliche Geklügeszn6)t dargelegt w^'rden und kann bei strenger, vernunftgeuiäßev Eilchaltung derselben mit voller Vestiumn-heit auf einen niindostens um SO—.80 Prozent höheren Nutzen gegenüber 't>er land-lässigen GcslügeHaRungÄvoise gerechnet werden. 1. Hühnerhaltung. Die wichtilOe Grulrdilage für eine erfolgreiche Hüjhnevhaltung bildet der Zuchtst^imin. Man wähle nur sehr gesunde uuid krästi.ge Zuchttiere der heimischen Nassen iAltsteirer oder Sulmt'Äer) oder ldi»? einheimischen Laivdschläge. Bor dem Einstellen fremder Nassen, insbasonidere voit künstlich erzeugten Rassen (wie z. B. Ovpington, Plyinouch. WMNidotes usw.): in die lä n d l i ch e Geflügelzjuicht muß auf Grundlage tausend-solcher Erfalhrungen nur eindringlichst gewarnt wevden. Alle diese Rassen sowie überhaupt Me gelbfüßigen Tiere und insbesondere das Avaliener Huhn gelten im Geftü-gel^andel nur als minderwertige Markt-loare, während 'die steirischen Poitlards die höchsttbezahlte Marke billc-en. Die Einschleppung dieser frenlden Schäidlinge würde daher eine arge Schäidigmvg der heimischen Gc-Mgelzilcht bedeuten. Diese kinrstlich erzengten Tiere vermrdern auch in der ländlichen Zucht slchon nach wenigen Generationen ihre Fovm. Es werden aus i^nen die bekannten, lang''>allsi^en, langbeinigen uwd unpro-dulktiven Gchauloergestiailten, die man leider scbon zienrlich häufig auch in den ländlichen Goflüigelhöfen anfindet nnd die sich durch enorme "i^ütterungsanil^rüche an'i^^cichlien. Die Grundlage des Welchandels nnt Ge-flügelzuchtproduktcn bilden nur die billig produzierenden Larl^'hil^bner. — Eil^ lvsoil-deres Augemnert ist auf den Zu6?thmhl? zu richten. Er soll min-d(>st''ns ein Iichr Nilt sein und kann vorteilihast bis zum dritten i^ebenssehre gc^alten wrvdeil. E-bel^so wie die Zuchthennen svll er uirbodinlzt aus einer ?srj'chbrut itauunen. i. bis längitcnc' 15. Mai erbrüter uun^den sein. Spätere Brüten werden nienial'^ so kräftig nnd die 5)cnnen beginnen statt iui Okto'lier—November erst iin !^äuner fol-geuden Io^ire.' mit dem ^'egen, wähn'nd doch die KiiUer-eier am h!>chsten be'iÄ^I.t n'.erden. Zi^chthen--nen sind höchsttMs bis zmn 3. Lebeuejahre ^n!l^ten, da sie später schr wenig legen. In Zeiten mit ho«hen Futterpreisen hialte man nur ein- und zweijähriige .^^ennen. Um daS Alter unterscheiden zu ki^nnen, soll jeder 5^albrgang mit emoui, die IahreszM tra gvnden Alnminiumfus;ring soder verschie dcnsavbigen ^l-ußring) versvfx'n sein. Wer gute Be^nchtung 'k^er Brnteier wiinscht, kb^alte böchste-ns auf je 1.'» .^"^ennl^n einen .^5ihn. Eins'Äirige Ää^me nut Wik'iiälirigen .Kennen sind unbedenklich kür die Zu'lil ver wendisiar, ^si'^alid deren Eii'r die n''i:we^e s^röße erreicht Laiben, doch hüte nr.an sich in diesem F'alle vor Gnsch'wisterpa^arung. Zur Bebri^lung sind nnr gr.-^s^e. normale Eier oon m-indl^sten«? Gewiark iiußer dem Weich- un«'» (^-rünsulter n' i n 'd e st e n s lli ^li^.'nevsiUiev lenliä, um einkiern?aß.'n lcistnnaeiäsng /^u blei'l'^u.! ^ An Stelle des t-törneriutter? kiniuen ini äu-i i i!^ ßersten Notfall für eini-ie Zeit auch sies^chie und gequetschle st'ar^ri^sesn, init Weizentseie, selbst guten Henblnuien ner-'.mscht als au^'schlies'.tich'.'s .^>auptsu^ter tr.'-ten. Als Wrner koinuien in (von 'diesem genügt das aerinqste Quant'nn'), ^ s^Zerste, .^!^irse und alles M^fal^getreid?, jedoch ^ kei-n verschimineltes. .^''^aser ist als Zwischen^ I kutter gut. ausschließlich m.inder; Korn iir^M als .^üsn^ersntter wcinger zn Weizen ist das beste, a'^x'r zu kosi spiel ig. Man j füttere zwein?c!l täglich. Morg.'ns, nu>> zioar ^ nicht gleich beiin "^iuslasil n der ^^zAiner, ^ 'f^ern nachdoin sie eiuigl' ^^e^t geweidet ba-?^.en, Weichsulter tsowie k-ereits erwÄnt, so genantes sl'r Körue (ai'<^ ni^d sonlt'ige geeignete S ch lach tun gse.lli m lle ^ sind nach vorherigem Waschen und Abko- >U v» derndes Futter und können zerkleinert in da^ chen ein vorzügliches, da^-' Eierl^'gen för-Weichfulter geniischt werden. ?'^teinesf.^g'z >d»i'irfen diese Abfälle sebon in Permesung i'rberge'-insien sein. Grünzcuglil'fälle, besonders Burgnndi'rri'b.'n siad nn Winter sel)r vorteillMt. M^i'käfer, l'owohl frisch, al'> später getrocknet, sin> ein vorzügliches Bei^. sutter. I'llc' Bei-'r^ch urüssen die .'^^iibner tiei-ne Steiü'.chen, Zani), ain beüeit 'lerschlnge-neu Mauerschult. 'inden kennen. Unbedingt noiwi^ndia für eine.nur einiqerii^as-.en ein-trägli.'.) und nalnrgenn'ch sein sollende neri'astung sind f r e i e A u s l ä u f e niir reichein (^'l'aswuch''e uird ,'^ns-_'Uennabrun.i^. ^n geschlcsseuen, gr'^sll^sen ^n'iumen ist ein»-rentatble .^^übnechaltung nniuöglich um können die Tiere nur mit nl)erums?igen .^lo--slen erhalten werden. Als Beimischnng znnc Weichfutler ist ?,-ischinebl und frisches .'^no-chenunchl (mit .'^tuochenschneider geichnittenl se^r zu eiiipschlen. leeheu, abends unt sio--Mdem Wasser übergössen unid ilber Nacht stehen gelassen, wirkt als Veiniengung zum Wei5>s>^tter günstig ans das Eierlegen. 5?e.u-bliunen sollen nicht me.^lie.'chüttc'k, sondern den .'>'^übnern in einer Scharre zui- Veri'ü-gung gestellt weroen. in wel6)e man auch alle gi'troclnetcn Eiei^schalen, zerkleiner:, streut. - . ' (.Schluß solIt.) kv!SH?ig?s _________ WMWW Slovsn»^» uZIeZ II vor /^mZen» Im 191L tt KutkLdmen? ^ «ockimereisant l 2'7^^ « QeMnet von k—L0 Uw ^ ^ »uclI SN Lonnti^en. ^ »ß»s> /«stksria??«! «ksksrtokkEl er itukui^uti zs dilUxlst ZU wben dei 8eI»»Zckeritse!» na8l. unter 6er »Veliks kAvarna". s-Z7-- Sosposlcs ulies KI«cdani»voNen 5je mit vechunctcnen umdess^etien, venu äufcli einen cintLeben I'siet äic. Il^kormation eilikilien liüin.en. '^velclle üie 7.um Qluck unä .:'.nn Lr-wlZ ftttiren k?nn? Volker sei.vsmt vorke? ASk'I!5ie;. Pros. I?()Xlv<^V vvirct I!n:cn wie 5ie b.id>en It0nnen. ^velel^c? Ilire xun^tipen ini(! un^u?i?tic^cn sinä. v«nn 8ic ein neues I^^nternebinen deZinneu oäei eine I^cise .-antreten vk»nn unä >ven Lie ticilLten vvAnn ?ie um Verx!iün5tiZUli^2N fr5?en. luvestierun» .?en mtielien cicter ?^>e',iuNesen sollen. s)ics .ille:; unä viele? ?niäcre t<^nn It^ler l.eden8li?irte or?elicn v»^ercten. ^^me. L. Zerv.iZnet. Villa Petit p-ir^-6i5, ^IZer. : ,lcll bin mit meinem I-IorosIiOf» vc>III(ommen ?ukriec!en. 6^5 mit jzroiZer (^en-ini^t-eit vei^ci^'^n^enc unci jet^iz^e 7'Zt5gcdcn entdüllt. Actieu äie ^üc^e meineZ Lb.irZl:tes5 unä meinen Oesunä-Iieit8^U8t?iicI ZND^it)!, cii^Iveltvs^I!en Inn^uku-^t. Die ^idcit cic.', pioi. l^vxlo)^ ist vunäelvvl!.'^ l^'m eine kur/.e 8kk?7e Ibre^ I.eben5 ^r^ti? ?n erkalten crvSdnen 8ie den >.'.imen cter ^eitunx unä xenäen 8ic Iliren Kiimen, /^älesze (vou liincn 5elk5t ^esetirietzen» ein. nekst Is^, IVton!N .latir unä v^t Idrer diedutt uncl sc!,liegen 8ie W ^inar in k^sinknoten (keine ("lelämün^en einscblielZcn) ein. zinr kestieitun^ äer I^'nkvsten äleser I^citi!^ Porto us^^'. uncI llire prooelc^un? ^'ir^t Ikneu ^leicli xe^.inät v'erctcn. /^äres'ic': l^ept. Kmm»5traat 4'.^, l-Ioli-inc!. I^licfpmto n.icli llollanck: Z Din. WWW WI^^ MWU»^ ^^^ii!!!!IW>>W>W>I>W>MWWWWW>^^M. 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Die!nc! niedrigen preisen c!e8 Verkaukes sukmerkssm xemackt. Ze8jcktixunx der >Vare tSWck von N—12 l^lir nack vorderixer ^n-melduß beim lvalter Vr. Vanttv XoMMVll. ^dvolcat, ^aribor. 3548 MWiiiiiel 5S03 Qebe den ^ee?irten Damen de?cannt, daü icl? ab 6. ^pril meine Oamenscbneiderei vom l^otovSki trx 4, in die t verlext !,sbe. ^erde be8trebt sein, mir da8 Vertrauen der ß^eekrten Damen durcli reelle und 8olide /Arbeit ^veiterliin lu er-l:alten und empkel^le micb, bockscktend Vrv«kov»l^v l^andkaukmsnn u. kealitStenbesit^er, Mite der dreiüiss, von anxenebmen Xu58ern, xut situiett, mit x^esundem QescliSkt im Kreise ^^aridor (8tsdtnSke) xvünscbt 2>vec!e8 baldiger k^be die Lelcanntsel^akt eines lieben ^Adcbens mit tadellosem Vorleben, im ^lter von Z2 bis 34 ^abren lu macken. Vor^u^ baden solcbe vom i^ande, vomöxlick aus Qescbättslcreisen und die Interesse tür I^andvirt-sckakt baben. Ltvas Vermögen so^vie Kenntnisse der sloweniscben Lprscbe er>vanzcbt. dlur ernstgemeinte, nicbt anon^^me XntrSxe, vomöß^Iick mit ptiotüxrapbie, vvelclie dislcret retourniert v^ird, vollen an die Annoncen-expedition KovaLit, 8lomZlcov tr^ 16 unter der Lbitre ,Msien?guber- x^esendet werden. 3537 Sonntax, den II. ^pril in der » W ^ MGVSLWDMV ao»po»«» uu«» Xr. Z4 ?oiml»selll>x«r: ») 8l»,enßer d) VuadkrIIcli r«»»i°b.U: «»«or-cou»? 8»json — 192L — ?e»ms z pressen, Oel» l.»vlc Ivamsrepsraturen; t^eneinkiecktun^. kalbe I^SnZ^- und yuersaite, vie k^in^elzsite. Uesenett — «In dl» »Wei lag« — Uekeriett »öZV W MMW verdea >vegen Kündixunx des l^olcals sekr billiz^ vericautt. Lintelns ^asckinen» vie pel?-mssckine» Lelksktore, k^orteiler Verden suck einzeln verkauft. Füllje wiener, ^sxred, ^arti lZummi. Nsäesn, dieutuck. I-einen, f«p!er. l-eder I<»utt u. bei»klt de,tens a. Put-Ii»ckern. kut,.voUv. ^^alluUwrp» ^^^»»»» » »»» Pier.8ek1ettk»u.pvl>ersekeiden»u5?ucd I.e!n«a,I'll»Ileleltje6eiV^ea8edM!L»t l»ulen. )^nir»xe Osstksu» Lkrlicd, Qrsi lll.. ttelmickstr»5se 19. 3552 ^rldämnz. Lndesgekerti^te viderruke und bedauere die im Qastkause ttorvat in Kamnica wider tterrn ^os. ^lcet, Zcl^ubmacbermeister in Kamnica, ökkentlicb und vor mekreren I^euten unde^ründet vorxebracliten Vorwürfe» ick danlce ikm, dass er vom xericktlicben Ltrakverkst^-ren Abstand genommen bat und be^able alle Kosten. 2553 j»5o6iL. /V^odell 1926, dss I^aliet der Laison. Von 250 Din aukvSrts ldöbuösrna I.e^er» Lv8po8!ta ul. 22 'S :s L ö preI»ee6vÄ«niii»I w <» 5«l5on-pr«l»»»«tlun> I Vor ^nksul lter ^I^^tckelln" Pneumatik Mr die 5«l5on 1926 de8ucken Lie «len neuen 3858 VIIellGNlISßQ«»»»««!» oiVH»x » s»»?i»«cic SIevnI 2 >verdea 5okort aukgenom» men bei «.Hü. IM Haridor. g»»4 M ^ »Iten SllllZill Iklül frsnco ^sribor ksatt sokort ll. Ii!. 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Die Leelenmesse des teuren Verbliebenen >vird am Dienstaß^, den 13. ^pril um 7 I^tir krüll in der 8tadt'?kgrrlcircbe gelesen werden. oiv US?tr»UG?»,«> »«InßGrdllSdGNSi». ist em leickte8. körniges, >z'etsse5 Pulver, v^'e!cke5 8icd 2uck in ksUem >Vssser suklöst uvä virkt! erlelcs^lert 635 ^Vssckea, ISst 6en Lckmut^ kleicw, ereikt Z^äoLk >^'üscne tsser nickt an l!o2ivt vsazx Isis^et viel! Golthoh:? Haus mit schönem Garten, flcräumi'^em mit Koljcanski peset Gartenansac^eu, (Zand) fiir Etcinul^yer, gul-m IrinIw°II» Z.c,k»Sr z, , für »edes tteichast qei'iqnet, nm i . . .. . . Hauplps-ipk' in Els'v Vistrica qc- ^trizßi'ivchk'tier liefert sel'^fn, ist um Diu. vi-r. fälifsich. Änsr. !!^c'-sr. zu nlligsten Prri'>n Vosjeane. ??ctt möbliertes Zimmer mit elcltr. ^icht an soliden Herrn zu vermieten. Anfi.-. Benv. 31'^ Zimmer, serariert. mit '<^erpsl.'stuna zu vermieten, au-ii ...,'! sür kinderlose? Ehepaar. 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L«l»ox«» Sl« t» ^«v veslt» «i»«> »olek«», »» d»6«atM 6!«« lü« 3l« «l» 6opp«It«» Mü«k1 « .. . -----------^........ W ß 5.1. 1 ?>lilläer voppelkoldea 3 P5 5>vg«k in «ler Vsterrekekl8eken IourZst>7ropk> K>«a«r »uf iler ^vus (xrover prels von veutscklsnä). 5ekn«»5»« kuntß« >m (ZfAnä-pfkx von j^on:e». 3569 vezuedea 8Ie uns unä 8le verclen vShlen. Vetrewnx: vlvlakl M ^»rldor. OIsvnI trx 17—I«ttevd»ckov» ul. 14. MAN Wk «e 8«M l92S S ilem Olllncke nickt »bNinil veil 5ie «ovodl w v«ux » teckaisclie Volleacknax »k »a mit l^ackiiedt »»t d«»«» «>» «>»«» N»««kl»i unä ersM-tilzi Versrbeltllllz voll eotspkieli« DIeiersrt lit VolüloinmsiIiÄ ,1« ,m d«t« 6olcumeati«t. vm»»»»« p«!« xeden Oelezealieit Äcli Ä» solche ttowmck «wlllictlakl«» Vertsaxm LI«. nÄl» beiM voi Visiketer ^uzo-/^vto Rt» »«»r»»«r, V-Itiffidxlwv «»« H9, Ä» prÄMinÄcdiii ltZiWlS lS lMWtWWlSIS krsn» 5v»tv's lßsutttvln dat/s/o/ ^oüasravAsa. Sokv/slso uock ila/ts F^a», »o/Zms/^/os. so^asll voci okao Os/s/15. >«»7 «irUI»LslNl«IKl kideÄ in ^potdelcea, vroxeriea vv6 (^»!snter!ev»renli«ncklun?en. 8pe?!»Iver^8tStte kürvamea- und tterren-vilgcde» ^OlZeme t^snklnfkplwn f 1T5>1<) Ve»on6ere tl?euk«ltl »» ve^cke» keine dv- nütizt u. jeöermsnn es In ttSnäen trazen lrinn. »ucd jecke» tt>u« didea loll. »o-vle ttotel, KukdS«Ier. 8ekitttz us v. Kostet nur VI« IO^ Verz»nä p. ?ostn»ckll>klll«» >Ve!ters dsbe ick en xioSes I^szer von öettkeäera lür Vuekenä unä pülster. kx K0l).d«ldvelö. eesclillesien 100 Vln. Zo»«? UevRvvIt, Lkem. öettteäernput^erei, koSkovI^eva ul. 18. Acktunz »uk VNt^sskskrk IlsrI fjrili' rie!ittlill!illisi!!l!s llli. I. k. kuki» Haribor^ MtecheNDlOck»«« tn allin »rötzen Rnd r»>laa<8 reck' ^eit!«er uncl r»>onv^eiser /^rbeitteinteilunx vercZen äie ?. I. Interes-sentea im «lxenea Interesse redeten, Zkre ^«ttrüxe sckoo jet?t er- t«i!en TU vollen. 354' Vor unbvkusstei» Vertretern ivlrck ärinz^vn^st x^Hvarnt l!!__ Sdchkttzav«,r «ch für dk verimt» orMch: Uds Kasper, gournattst. _ Avr den Herausgeber und den Druck verantwortlich: Direttor Leide «oluchaft t» v»a?tkov No!guß. MesNng. Aluminium u. f. ». m»««- «iß »»«««rMafeln (Schriftgvh) au» Zink. »»ö Metedloke in je^er Zusammensehun« vnd fSr alle Ztveckz«. Ba«»»aik«»D von Mlallguß nach Mustee »nd MeNeret'ArttAal, Schankarmaluren» Bier» und WeinpiPpa«' echla»ich»Dr«ttarbG»ttz« ans Aluminium. 5lupf«r und AeW Dreh., sn,»er« Sch«ia»e- n«G Gch«ettzar»att«» (Sch»«id' »an Wasenachsen ,. s. w.) »«schw««- «»ö D««»«»«» tneen. Btanlo DetßlW.'^