»i tl» Nr. t27 SMMooch. sei» Suni stzÄÄ »!lw^' LM? SO Ibhol« av»Ä?^. K. A-» :Z^ ««MlM»««.....I »«t «-leltiMst -«< ^ «W» tAi^AWKZ'^ÄSLÄKÄ !RM«»»e2Kie^s!>ltKi»iteNi , »^K» .. ta ^ ttlja! u' Ätatilie, « it«SVb ^lt»er »md NosK, m G»AH -.LS.' ^LS'- . «W« M««t. Miamlahm»' »«. Salni. Sur vfitmichlschm Anschlubvkwegung. Wolttn heißt tämpschn! Der einfachste Wii-/ßvsatt des Keiljchen P^ebenwoilen" «Mb dah auch diefts WoÜ4n mit ^mpj ver-ÜWröa» tjt, bezeugt de^ albKüm^ü» dßtmnte Hprych „Ler ^cuilps »tm» Lcven". -Go wie bei Wolfen, muß der Mnsch «och bei öM Da«pf1tmS Leb«! por allem Hindernisse <« sich s«lk»it tzberwmldEn, so den Hang zur Otzquemlichltzit, er muß sich M Arbeit Lilt-jchlt^tzeu. Mit dleiem ^wtschl.»tsse ist aber die Äich:.' noch nicht adsr diie Gewgeilheit Wtz'» die Purchsührun^ hiejes Wollens su hMMen oder zu vereitel«, jV sucht «r aus bwsöii Klmsteüotio'N Mtzsn zu z^hen. Der btüiBv NRtzen heißt Danibartett. Im der PKtier Ulch Ädaaten miedachou sich Wejeche Erschei-nl»ng, doch M dem Unter-schl^ bah «och dem ^wOpe de» joero HßcksM d«ie Dlmtbarteit M ttampen-sutlons-«iM «Vher Swvacht tomm. vcherreich viü den Anichiu« om Deutsch-Dich ziweren Hmdeirwisse, die sich d^r ««VVnltsllsn, jchej.nen bsilang. isß. Größer sche«en die ö-ußeren Hemurungeu P» sei«. Vie Inwesjen der meisten Sivchsol-ge-iWteP, ch»bes«n'dere je« der Aewen jjpn-WM, werden dvrch dR« Unjchlmßwillen de-.Htzxr ««ch dy jw auch di« Mächt ^sitzen, ftch Villen entWMNchvstemmen, so h^n deMN Blertveter auch schon in Wien ihre war-«ß»»de Wmme echoben. Ver Anschluß Überreiche an Deutsch!«n>d Nuß ei-nm^ tonmien, duvan kann lein Ber-nmistiger Dtpeiseiln, her Acktplmlt, wann «e ge«u6)t Mvde» soll, Mt sich au» yolitisches Prol^m >dsr, i»a< ehne>r Uo^rlsAUiNlg dedsrs. (:cherr»ich unö di« Mchso^oslaaten swd dlMtte dvr^ritzdeusveuräige nach Welttnoge. Diese Kriedensverdrsgv hiA>en die P<,sis Br die ^leu^rd'mrnia der ^.Ücchältnisse. ?Ztej^ vasis ch noch zu srtsch, die VsrMn^ssc, die öer Friode geschassen tzat, viel zu weni« ftchUifiert, um eine tSrschütterunig vetteoaen zu ll»mi«v, welche die östeiretchischü Auschwj-lv0K- zweiMot zur Folqe hätte. AehnDiche en dürsten wohl die ^upturisache d«sür ^esen jedn, daß sich o-uch u>nser Gt«at AU «merMapnunig entschloß, trotz der ^«. pgthi«, mii !v«^r die BewHg»»tt.g ln brettvi Schichten des ju^osl»vchhev Aplles lwgiettet Med. Di« Wohl des Zettpu«ktis ftr deMnsPuß kft abe: noch «»s sol«ndem Orunde altM» Len^. reich wie Deu^chlMd slmb dermÄ schlpach und ndern vielleicht die hoffnuivg, das ganze Systnn der Friodensvevtrüge in« Wanken zu briidgen. der Hau»^,tzweck d«r Attian sei. Die Vorsicht, mit wclch^c die Nochsolgestaaten die Bewegung ausn^hn^n. scheint demnach i«hr bogrcislich. ^ Inland. Mlnifterrotsstdung. LKÄ. Veograd, 5. Iun'?. Die Festriige Sitzung des Ministerlr«rtes d-cmerte vo-n 16 bis 20 Uhr. Auf dieser Vitzu-ng «wurde en!d'Aültig die Art Md Weise der Berstänidtgung mit den Mu^'almanen t^tlglich dcr Negel-ung der Ag-rarfvage in BoAwien un-d in der Herzeigowina bestimmt. Dr. Ninöi,^ unterbreitete seine De« Mission alls Vorsitzen^ dor Kommission für die Vtrtfachftlichen AevhSlidliWgen mit Ata-ilen. Die Demission wuvde nicht angsno-m-men. Main genehmigte im Prinzips den neuen Aolldovis, d<'Mjzusolge der Zoll sür Emfuhr-güter um ein Bedeutende-? erhöht wird, damit die hl?imische Industrie geschützt wervc. Dieser Tage fahren di? Minister Dr. Kuma-nuidi, Belizar Zantovi,; und Drayotin Pro-tiö als Delegiert.^ der Repavationskoimnis-sion nach PaM, um die Frage der Krieigs-entschädigung für Serbien zu lösen. Serbien htat 6 Millionen Goldmcwt als Anzahlu.nig zu -bekommen. Dte Durchführung ist noch nicht gerogelt, aveil Lerbien nicht das Ueberein-kämmen vo?l Spa umerschcicben h^at. Den Mwister Kumanudi wird vor'treten der Minister sur Landwirtschaft unid Bergbau Doktor .^ri^UVN, den Mnistee Atmtoviü d^r Mi-nister für öffentliche Aribeiten Joca Iovano-Vi6, soilange nicht die Frage ihrer^ Demission eichigMia gel^öst ist. Es wuchs o'uch eliin Bor-schl^ viiß Finan^MnisttN^iums über die TeuerunigKzu!lag«n für die Bsamtenschaft in Jesbien und Montsnsgro aivgenoimnen, der seinerzeit schon porMgt wurde, doch mit d^ RSchjlaj^, do^ die Erhvhuwg !wr Zulaigsn für alle Ben. Gr bleibt drei Talge in Be0igrimä,n.isch,n Wn-isters fite äußer» UyAetlyenHeiten in Bsoyrat» wivd große poMsche V^u-tfamkei't zl»geschrieAen. Im Dut informierten Kreisen slpricht man, daß er gekommen f«lt, um eine Militärksnventikm zwischen u«s«ein Svaate »ntd «mniwien ^ unterschreiben, in der dias Vbwehrprogwmm der kleinen Entente kedeMenid erweitert wi-id. Un/seri: besvlnderen Berha-nidlunigen mit Rumänien haben den gmeck, d«u KriedenSver-trag genmi <»u»zufüihren. Zugleich werden auch Mle schlvobenden Fragen zwischen bei-^n bssrttncheßen Hiaaten gervgslt werden. In der Bogloidunig JmrescuS befiichet sich Mich seine zweite Äsnahlin. (Die erste Gemlahlim deS Mimisters, «ws einem «mgesc-henen englischen Veschlecht, erlitt im Iaiire IVlS » St!nt!on «i« wVtztbes E»d«. VW fi^r die runcknische S-ache arKeitete. Eie stürzte njmlich so u.nlgl.ücklich vom Pferde, daß ^ Mlif der Stiellie tot viogen blielb.) Weiters befindet sich in der Vogloituiny Z^ke Jonescus sein Mehilfe De Russl, ber ehemalige rumä-niische Gss-andte in Gern, der Rsdakteiir des vumAinrschen Amtsblattes „Sa Ro^maine" Ianflwiü und Aonstantinescu. Minister Io-nssep reist Nitdvoch morgens mit dsm Dampfer von Turn nach Severin, von wo er fich Mit emem Iondsrzuy n«ch Bukoirest bsgeiben wird. Das Beograber Semeinde-vudaet. Beograd, ü. Jitn^i. Gestern faild eine s'tzunz der KinMizjettion der Veograder Ll^dligelneinlde statt, in dsr das Budget der Z'tü'dt ijjeoHrad für das Jahr 1921 üizerprj»ft wurde. Tie Äus-gaidLn des Äor>ansch.tiaiges wnrlden sür einmal mit Li) Millionen Linar bestinlnlt, die Einnaynlen mit 3ü Mlli^nen. Das Tefizit wird durch di? (Äsnvei'nix^stpv'r-kasje godectt wer'den. Der demvkratttche Klub und pte laaere Siaaisanltihe. Beograd, 5. Jmii. Der Demo« trot.iich^ Ä'lutd u^cchul im Pi^ii^ipe den '-Lor-ichlag über die innere Ani-eihe vpn ölX) Mil-iiorlen Dinar an. Ter (Lroßloil Mubs ist der Minm'.ij), do^ diie Aegi-erung für dicse Anleihe keine Hypotheken zu geben drouc))t. Ble Kommunisten an dle Ste-aterung. Beograd, o. Auni. Die A'ü.geo'l.'dneten »lx-s komni^uniit'ischen tt'lubs der nersassu.nWc-ben'den 9cLlio'iwlver>«mnUuirg g^ben heute folgendes ttounnunic^uee hercius: Der Klub 'ü-er lommmnstrschen Ab-georidneten ü>bcrreich« le o!N LV. Moi d. I. durch sein^e Tologierten öem Mnislorvat ebne Godentschvift, m der dl.e FreiMiie d<'r Arl^citerjynlditote, der Arbeite rheinve, der Ka-nzleien uii'd Buchhandlungen verlangt wurde. In dieser Godentschrist liiw alle KorderulMn 'des KlubS der ki^mmu-ttistlsch-en Abgeordnelen niederg.logt und be-grülldet. Zugleich wurde vert^anyt, d«tz die Dructeveieil sofort ervfMt wevden. Der lom-inuttistische ^lu-b verlöin^gte vom Uimstevmt die sosortige Reigelmig dieser Fri'igen. Der Ministerrat aber hielt es vis houte nicht für nötilZ, ir.geildeine EndscheidtM.^ bezü^glich der ^ovdoi^Ml^tt des jiUbIx's zu treffen. .)nfo^ge dieses Lerha^lteirs des Ministorroles ist der touununistische jllub ga^un^en, fol^eirde Geden-eschrist zu verüf^nt^ichen: Der ^lub der tonrm.u'nistüjchen Ab^eo«rdnet»n zu willjioihren mid daß « nicht i»je priinitivsten staatsMr-gerlichml Nvchts und die Arbeiten des Ar-beiterstanhes, deren politische Bertvetuing die lommMstisc^n Abgeordneten seien, achte. Der Miiln/istervat lMe gezeigt, daß er fllr alle FoÄdevu-nyen des arbeideniden Volle» baiIb sei. Die Fvqge dar Freigabe der Arbeitevsyndi-bate, denen der Mi-nrsterva^t bklMuptiete, daß sie schon ger<'.gclt sei, sei heute «och offen. Die Ävseitei^yMiHte seien tn vielen Bezirken unld Orten unseres Königreiches noch nicht eröffnet. Auch dort nicht, wo die Bsistimmu.i.H übor die TrS^nung schon angekommen sei. Di<»n stelle der Arbeiterorganisation «'S? niög-lichen Hindernisse. Es wurden ihnen eine ganze 5^he lveuer Bedi„guivKen gestellt, darunter aAb dM Med^imiliiv der Solidilchm Ueberwachung, der Eliminiisrttng von Synidl-tatsmiMieideirn, >die der Polizei Mcht zu Gesichte stehen usw. Mit Nücksicht ^ese Umstände muß der K'luib der komnulnisttschen W-geordsteten dem Mrnistevpräsidenton seLne Unzusviedenheit ausdrücken. Er protestiert' gegen e>ilne Politik, die dem arbeitenden VoUs und seinen Lebensiinteressen entigogeenlgeletzt sei. Außerdem aber brinigi der Klub der kommunistischen Abgeordneten dem Ministerräte folgendes zur Kenntnis: Der lomm»mistijchc Klub protestiert enitschielden gegen die Politik des Ministerrates, die dem gesamten arbeitenden Bolte i^n Uiniferem »Ztaate die politi» sche, ^t« Heiriaubt haibe, so daß den ko-m* mvnistisch^n VarUzlsu Jugo^baWiens als deM anerkannten mrd legalen BeUretern des armen wnjd arbeitenden ^öolkes in unsersuz 'Staate nicht gost-attet sei, m ven Vreil^n der oesteheniden ive^se^ srei zu arbeiten uaid die Interessen chrer Mivglioder zu jchüHU,. Aich, (^runid dessen verl't^iNjAt der Ül-ud der tommu» nistifcheu »^lbgeordneten vom MinistmpatL des Äl^nigroiches LHZ, dioß erstens die ^zlvüna, de^czufolge di? tommMistischei^ Parteien ungesetzlich chror Nschtß l!er»izbt wovden jeien, sofort «iderruf^n werde, dqlnlii sich die Frei^lt sutzpilieln ti)nn«; Zweitens d»ß all^ ^Y»chitqt»origHnjj«tiyMn jv« fort ul^ cchne Be-schrantumg exöfs«et wevdon? drittens dag sofort hie Arbeiterhebmch M uen freigegeben Verde«, denen sie tpeyAvwme nren wuvden; viertens d^ß sofort hie kom» munistische Druckorei und Äuchhiandlui!^ M ^eyHriad eri>fs.nHt u^nd diaß chre PenpialtunA l^r kommunistischen Part« übepgedeil wAsdstz jünstens daß sofort jene, die aus Gvvlndj der Dbztmna arrstiert und u-ngesetzlich stvas« gerichtlich verfolgt wurden, in Krsiheit gejetzp woridsn; jechstens daß der Echad«n de>l Ar'beü'terovgcniytio« und den amderezi teien und KymdikatKunternehlmen, demn infolge der Obzmana aingelian wurde, ver^^ tet werdc. Der kommimistische Klub verlsngt^ >daß dov Ministerrat diefe Korderu^ngsn binnen 5 Tagen einzulösen habe. Bcagrad, .^m "t. Juni 1921. Die Mitglieder d«^'? kommMi-stisc^n Pa'ttei )ugosl'lMiens. Unser Staat und dle Wrongel'^ «mee. Beogrich, k. Z>»ni> Unzesähr Personen des ^väbes der Äraageli«rnu:e langen von Äonsdantinopel n'^ch Serbien. Gestern erreichten sie Solun und selten sofort ihren Wog fort. AlS dauernder Wohnort' wurde KruSevac, Ai-^gujevac ubahnsrretl« '^eo^sd^Vjevgjejli vorwelidet werden. 5te kamen bis an die Vrenze, wo sie eii^r Qua«! oantäne -mterzogen und entWoffnet wurden, Abfchud ruffifchee FlachtUnoe. L«B. S. Jilm. Mk rMMi, Flüchtlinge, die Komnlunisten i»ird in Vo^ interniert sind, lveiden t^acl) Äcegrad überführt und vo-n dort Mich Eowjerrußlai^ ab^ geschoben. LKV. Veograd, 5. Iimi. Prinz Lwoir, der ehemalige russische Ministerpräsident, traf heut« in Veogrod ein -md bejtichte den Ministe rprSsideMen Posi^. Zagreb, Am 1.'^. d. M. we?« den in Aaqrcb Mvei Klviiden für Chirurgie und innere «rankbe den verstorbenen Dr. VrSni^. Veogrod, ö. Juni. Unser G?ftindtcr IN Booli« Dr. MUjlrtiln Ioomrovie tr>aj in Bel>grad ein, wo er heute vom Mmistcrprülsi-den ten em pfainyen wur^. LÜB. Veograd, 5. Juni.' .'^>eute um IS Uhr ''and das Äograbm-d des i^nerals Peter Midie statt, der anf^angs dieser Woche i'n M«n starH. Italien. TSÜB.. Rom, 6. Flmi. D^r Sekretär der iraliemschen Metdi.g ulüd Neapel und die Vafsensc'briken übergeben werde, wo die Gewertsch^ist Maschinen u-nd Eisenbahn-crijsrttstu.ugHgegenstä-lii>e erzeidgen wird. WÄB. Paris, 6. Iinri f.'havaH.) Der Direktor der Schneider- mrd Creu.zot-Wevke Achilles Tourinier wurde, als er mit seinem Automobil eine Vahnilbersehimg passieren wollte, vom Exprestzuig erfaßt samt seinem Ch-airfseur getötet. SbersGIeslen. WKB. London, 6. Juni (Wolfs.) Dem „Tempö" zufolge ist in London ein Telc-igramm von gutunterrichteter oberschlesischer Seite eingetroffen in dem es heißt, daß die potnischln Insurgenten ihr? Äng>riffe fortgeben. Dl'r diylom0ltische Mitarbeiter des „L>bserver" erlfürt, alle in London eingetroffenen Berichte deuten diarauf hin, dt<'.ß die frkrn^osiichen Offi^iope in Obenchlosien sich painz offen aus die Se>l1.e der Pohlen stellen. scheine, dasi Lloyd George für den Augen-Zblicl alle >^l>fsnung aufgeq.Än habe, eine Zu-fimmenkunst des Obersten Natc'S zustande, briin^^en. Die britische Negi^rung sei augenblicklich der Ansicht, es mvttl>gl'ich sei, den Frainzosen Vorschläge liber die Entsendnn',^ einer neuen üonlniilsioir von Diploniaten. . Ingenieuren und Wirtschaftlern n«.'ch Lber-s6)lesien 'uznstinnnen. In London i'ii?getros-fene ^'^^ericht^ ineldcn, das>. die.polnischen ^n-jsurst'.'uten g.ilt iitt Zattel 'f<.^en scheineu. Eie koutrossierzn die Leb^n'^nnttelveirso^ngnng ?^>ic Franzosen 'äirtiten u^'cht in: geringsten 'geigen sie ein Paris, l"». Die „l^Iii-- cago Trslmne" meldet au'> Oppeln: Die ?^eind'schast Mischen deu Engländer/, und den It^l^Iieneru auf der e.nen und deil Franzosen lttus der and'xen Zeit^^' szai wljl)ren0 der ver-v.ingen-eu Woche ständig .^ug?n0uimen. Die 5lnkuiiss en^'^lischen liz^'uerals .Hennicker 5N''che es ^.''t.oent'ig. das^ die britische '^^olitik "i'N ^bcrschl.'iien das U^^tn.'rgewicht erlangt, denn der englische s^ien^'rol stehe hoher im .Nange en, eine s^eni'de Person lu ihrem ^use ausnet,men zu niüssen. Lie liätte es ohnehin A^ur mir zuliebe qetun", sagte sie schroff. „Das wußte ich — ich Härte deine Mutter auä) auf keinen ll beulüht. ^edenfolls soll ibei Loris Äbrei'e alles A^^siallende vermieden werden imd darlini ersuche ich «dich, das; du dick? ofriii-ell von Lovi ven''t^sch!.-^tst. Ich wer» jde da^'ür lorgen. de.s'. uran erfährt, daß Lori «aitf beioicheren Wluiich meiner T^nte >x>^n-jtein verlas^." Tr.iute )ucltc spi^ttisch die Achseln. Das Veipräch verstunmite. Gleich nach Ti^ zog sich .v>alls-Georg zurück. l,d blätterte in enlcm Roman. Äber er fesselte ihre Anifirlerts^^mkeit nicht. Sie gähnte vi!^1toki'lcn „AÄ1 — das ist eilN iMiistlveilil^es Leben.! Was habe ich nun davon, daß ich Herrin vo.u lHoheil!ste:n bin? Tinen statten, der Nlich mit ^kritischen AMn ansieht und der eine andere liebt. Kc^lln Menich läßt sich seben, der einem LonffSweile vertreibt. Diese widenoärtige « k ? v t T' Fvatrzosen die Gel^enoffenfive geigen die Ani-ständisc^n unwirksam nrachen dürften, indein sie ihre eigenen Truppen Misckien die britischen und die polnischen Abteilungen ziehen uich so tlatsächirich K'or^nty beschützen würden. Der Bericht s6)ließt, obwohl die Aussicht an^ Erfolg sich beträchtlich vermindert hat, Korfomty nicht in der Lage ist, seine Tvkppen zu be^hlen, erhält er dennoch täglich Ber-stärtlmgen aus Polen. WK'B. Vppel«, v. Jmri. (Äolsis.) Heute undernahnlen die?lu-fftänd'ischen neue Angriffe auf verschiedene Ortschaften, wobei sie sich Artillerie uind dreier Panzerzüge bedienten. Im Kreise Ratibor wurde eme OderVrücke iwrch poilnische Äprenguingen schwer bcischii-diigt. Die Lage der Jn-dustrie ist t'rostloS. AK'B. Berlin, 6. Zuni. Der „B. Z. a. M." ,jufol^M hglifc!^n Nochtrick)tenl>ssiLier verkaust zu haben. Srkransung Lloyd Seofge«. WKB. London, 6. Juni. (Reuter.) Llotid (Aeorge leiidet an Fieberfrost. Der Tlrzt hiat ihm Ruhe vorordnet. Ungarische Rationalverfomm-lun«. WK'B. Budapest, 6. Fum. (Ungar. Korr.-Mro.) In der heutigen Sitzn-nig der Mtio-nalve^ammluing verlangte Abg. R«fsay Auskunft darüber, ob die jetzige oder die vorige Regieruing irgendwelche ftaatsreckitliche Verpflichtung gegenüber Kerl dem Vierten iiber-nommen halbe und ob Legalionsr^^t ATl'dar Borovhc^anyi als Bevollniäcl?tigter der nn-garischenRegiernng bei Ä'arl weile. Ministerpräsident Graf Bethlen erklärte, d^ß er von einer sta^üsret1ichen oder materiellen Beruflich tun g gegen übel Ä'ü-rl nichts wisse. Le-^ationsrat BoroizycMtyi weilt seit ?^^co^ ^ naten ans Nrlaul^, der ihn? noch vo^n Mini-stcr des Aeaßeren der früheren .^)iegieruin,g be-.villi-git morden sei u.id es sei ihm nicht begannt, wo sr sich gegenüuärtig aufhält. Hieraus uiUc'de der Zia'.^t'woranschll^g slir im allgemeinen angenommen. l?b?N'so der .'lntrag Szterni betreffend Mschnitung d-cr Telegra^chen^^iriur. Budapest, t?. ^uti'i. (Unga'-Vüro.) ,^^n 'Z'eantwortung wiederholter Zuschrifteu ^?er un.starischen Regierung hat Prinz Cci-stagnctto namens der Pudapc^ter diplonmti-'ch'tl ^>c:t: i.:i:ns,ei: d^'v Großnmchte die un-sta-riich:' ÜVeinernn^j' dr.liin in Kenntnis geseht, >ai; d-^:- Botschäfterrat in seiner Zit^nng an« '^7. April die Regi'.'ruug des ^H^'^Stan'tes angewiesen hat, die besetzten ungarischen Gebiete nach Jnkmittreten des Vertrages von trianon zu räu.men. Lori komnit nun in das .^aus von Ex,iellenz Robbingen uird si'chrt dort ein amiisanchcS Leben, während ich niich hier l-.ing'^veUe. Ich werde mor-aen zu Maina ßahren und ihr mein .^erz auÄ'chütten. Vi.llli^jcht f.neiß ne Rat. wie ich nur diese gräßji6)e Trauer'^eit angenehmer-gestalten kann " Lo'r>i l?a'tte sich a.ni andern Morgen, von Mutter islimschen liebevoll betreut ui^ mit einein AbichiedssArbchen herrlichen Obstes bes6)enlt. schon fril.b reis^'iertig gemacht. Als sie ^^ur geigobenen Atnnde berunterkc.in, stand .^ans-Georg in der großen .Halle. Er strerlte ihr. liil^sl und u,it z>uckendi?ul Gesicht, die.^>a.!.d ent^^l^n. Ti'nige Minuten spätdr Vau« Traute. Ka'lt i!ni> 'öruilich legte üe ii)re Finig>erspihpn in Loris ..Adieu, Lori! Gute Reise!" iaglte sie fonnell. Lori schritt nlm zur Aire. wo bereits t>el W.^igen wartete. .^ns-G^'org ^og schnellt Trautes tza.nd in seinen Arm und Mang sie so, Lor! das Geleit bis zum Wagvn zu ge'^n. Erst neHen dem Wagen cvab er sie frei Dann HM er Lori beiln Einsteigen. „Ich pabre mit bis ^«>m ?^ahnhos — willst du nnttoMmen, Tnailte?" srvgte er r-asch. ..Nedn, »ich babe Ko^siveb. Du enltic^ldigst !n:ch wohl, Lori?" eiMidl'rte Traute eisig. Lori neigte das .Hau^p^. Noch c^ninal trafen die Vlieke ^r beiden Frauen zusammen. Lori sab still und trauirig in Tmutes sc^Vne?, f.rlt.'s l^esiM. Augen funkelte der Hätz. Äo bl^ sic^ in Lorii^ ^ächtnis.t DeuNchlonv. BWS. «er«», Iuni^ tWoU) Di« Bol- schasterkouferen^ hat dem deutschen Botschafter in Paris e»n vom Ministerpräsidenten '-tiriand unterzeichnetes Schveii^n üblntfalndt, worin die Konferenz eine Aerlättgermhg der deutschen Regierung für den zu industriellen Z^vecken erfo^nden llmbau der noch nicht uuigebmiten DieseiwlaMnen gesetzten Frist bis zum 30. September 1S?1 gewährt. WKB. München, 6. Juni. Das süddeutsche Korr.-Büro. mslidet: Der LlmdeÄlmMltssür fiir die Enttl>asfnnng,der Zwilbevölkevun-g erließ mn 4. Zuni eine Bes^ntmachlmg betreffend die Wasfenabgabe der Eimvohnevwsh-ren, womit die Mitglieder der bayrischen Einwohnerwehren aufgefordert werden, die in ihrer Hand bofindlichen uind auf Grumd des EntwastnungSgesetzes cdbzuliefentden m»-lLtäeis6)en Wassel: s'QMt Mulnition nach Maßgabe der von der Leitung der Einwohnerwehren bereits bekan-iltMebrnen näheren Weisungen an ihre Origanifatio'nen unverzirgsich einzuNesern. Die N cht^olgtmg der Anordnung wird nach § 13 des EntwaffnunHSge-fetzes bestraft. Dom Dölktrbund. WKB. ««ls. S. Jimi. (Schwel,erlsch? De-peschenagentur.) Heute wurde die fü-nste Konferenz dor internation'alen Liga der Völker-bundVereinilgvnig in Gens von dsren Präsidenten Gustav Ador erHsfnet. Ändustrle und VolW. WKB. Graz, 6. Juni. Ueber Beronl^ssung des Verbandes der Metallindust^^ellen in Steiermark wurde heute srüh der Betrieib der Altiengesellschaft vormals Wolf Kinze u. To. in Grnz gesurrt und die ges'amte Arbeiterschaft entlassen. An^aß hiezu bot der Umstand, di ^-ltetalllndustriellen ^teiermarks erklart, dast der ihm ausa-ezivungsne .^nmps um die LebenÄnöglichk^'it der Industriellen-Betriebe au7gnd sich dc^nn um den Eintritt des To->es zu bescj^'.'u'nigen, die Pulsadern ausge-chnitten. Pferde zogen an, Lowi verließ Hohenstein. Alls dsni Bahnhof anigetommen, geleitete Ä^us-Georg Lori ziun Zwgc. Ms sie vor der Tür ihres Abte^ils standen, sah er ihr noch ei>n!nee, wo nur erne alte Daine saß. Der Zug hatte nur wenige Minlbten Aus-errthalt. Der Echi^nn^i- schs^ßTüren. Lori l'sfnete bastiig dn^i' s^enster. Kr büaisse? Gesicht schaute heraus mit einein tapferen Lächeln, ^as die' traurigen AuMn Lütgen straften, stumm, AWe 'in Auge blie^n sie. bis der Iu'g sich i<>! Bewegung u Ne Kissen zurück. .li^ans-Georg aber schritt niit eiittmi dunchfen Schinen'gef'i'ilhl zu seiueui Waigen zurück. Er sch-auerte fröstelnd zusiaimmen.' Zeilre '-onne ir^r unterge.g!li>ugen. Mit Mt-iyen Armen l^tte Tante M.-.ria Lori in Hrein .H-ause willionlnien gel)eis;en. Offen hmtte Lori ihr aM's gebuchtet, w-as geschehen mc». nicktÄ vNick>WbU sie. Die altr Hit. 127 -.ch ALlm> WKB. Wien, 6. Juni. M< diö „Neae Frei^ Presse" meKet, list an den Rechtsanwalt Harry Waldens, Dr. Roaz, gest«e.n ein vom 1. d. datierter Brief der Fvau Walden eiiZgelongt^ aus dem kwr die gemeinfame Sell^turo-rdob' sicht des Ki»nstletp«oreS hervorj^t. In diesem Bries heißt eS: „Wenn sie die^n Brief crl/alten, so werden wir nicht mehr am Leben fein. Wir ko>nnten nicht w«a" aus Wladiiivostof ist Teneml Seinenov, der Führer einer der Unterbefehlshaber des Admirals Koltschai war, zum ^rrscher des in Wladiwostok am 2. Juni nach BertrsibumH der Bolschewisten errichteten neuen Staates gewählt worden. Weg mN der Vormund stßast. In Nr. 121 d^z „GlovensTi Mrod" tritt der UniversitätÄprofessor Dr. Ivan 2c^lger lmter dem Titel „O^uo vadimus" gegen jene slowen>isÄ)en Zeitungen aus, die erkcmnt haben wollen, daß die französische Politik uns feindilich gesinnt ist, daß die Franizosen lediglich aus ^oismus utzrsore geistigen wie materiellen Schötze ausvouten, daß sie unS Hand in Hand mit den Italienern nur MN ^ten halten, daß dies nicht die wahre „Liebe" sei u. ä. mehr. Herr Dr. 2olger entkrSstet diese BeschuDi-gulngen mit konkreten Bel^n, welche Bele^ «lvir auch ails cibsolnt zutreffend ansehen lnüs-sen, da der Genannte doch die ganze Zeit hindurch «ails Delegat der FriedenSkonserenz in Paris an den Beratungen persönlich teitge-no-mmen hat. Er nieiirt gleich eingangs, daß jÄde Verurteilung an fich uingsriecht fei, die aus dem Kompile?e einer wirklichen Sachlage, welche einen vom menschilichen Willen un-lenkbaren Gang der (Äes^chte von Tag Au Teg schafft, einzelne Borkommnisse hevauS-keißt, und lediglich von di^sr Pl^tfvrm ihre peremptorischen Fol^rüngen macht.. Er führt nun AlveckS W^erlegung jener Vor^ würfe und, wie sr meint, um zngZeich unsere slowenische Nation vor moralischen wie poli-tiscl)en Nachteilen zu schützen, die unS sine ntc Men« sckien zu ihr, so daß eS nicht an Anre^Mg fehlte. Das schösle, schlianlke Mädchen mit de:: kllaien, wunderschi^en Augen unid d^em liÄ^?:: Lächeln war w Tunte Marias B-kapnten-kreise bald eine gern gesehene En'che^inp. Es sprach sich sch«etl heruim, daß Grv^lleiki Noblbingen eii^e junge Dcvme ais HanKtKchtev chen bei sich aufg«nomn»en hatte: irun vam e^r nach dem andern, um die Bekanntschst dieser jungen D.une zu nwchen. Lori hatte Hans-Georg geschrieben, dsiß Tants Maria sie lehr gut ä'nf^genoinnten hab^'. und daß es ihr gut und ^i? "^ilfeisden ur.>. ruhig sei. Er solle sich keine Zonge ?nachen nick ihk- bald Nachricht sen»den. vaß in .Hohe»»-stein wohl s^i. Hans-Georg hatte daraus aoandworlet. d. ^ er von früh biS spät arb^'ite und daß Trantc mit ihrer Mutter nach Ostende gereist sei Anch sonst beric^ete er ihr von allem, w^i:-sie iivteressieren konnte. Nur daiwn schrieben sie nicht, wnH ihre Seele!« lnit Oumr und Mück zugleich erfüllte. Ho blieben sie »n re« oelumstig^nn Nri^'sweckisel. Nie wurde ^ie stil" schnx'igend eingeführte Pause zloi.s,l,en z-zv^ oi^» i^'M Umstand ging deu'tlict) hervor, wic sehn-^üchtia sie kreide oissen Briesvn eiUgvgens^.' Av. ?S7 Mit chevgevivge P» verlievM »nd blaß eS MS-schlichl^ die Fvlmzosen waren, d«k» G«jl«ß MS ^ heMgen GebwtKMn^lr zu gemessen nmri«». Wir glauben m «Vom vem Berfaffer dk-ser Offettbarlmgen aafs Wort, denn schließlich hätte man uns bei der FriedenSkonferenH ja auch noch den letzten tzaselnußstrauch wey-nehmen köimen, da gogen d^n Gewatt-spL^ nichts zu milchen w.at unid Ge»valt Ve-tlmnÄlch vor Recht gcht. A-nsolkst schewt der Verfasser noch gvi^nVich im M5iru ber Frtedenslonfnenz zu leben, wir hi-nysgen stehen krmitten von fert'igen Tatsachen, wie sie sich uns nackt u-nd nüchtern bieten, wn-Ime Ansichten dianretM ausemainidergohen. Dem Herrn Dr. Z^oi^er ist nämlich mit allen diesen DarleMmgen nicht im geringsten dtt Beweis gelmligen, daH jene ernFaings erwähnten Zeitungsurtsile unbegrlwdet wären oder daß die Frlanzo^eu HLoön von jSd«M Egoismus frÄg^prochen werden kömiteN, mid kan'n einer, der in der Sache ausgesprochene Partei ist, hiebei ««ch k^n objektiver 5ttititer sein. Wir wollen hier Me derart schlagende Argumentation hierfür anführen, Me jene Aeitungskritiker nicht nur recht haben, sondern daß es geradezil imsave Wicht war,' unsere Ebre im i^er Nicht-ung zu retten, daß wir Slowene»! noch nicht alle Potenzen sür ein gesundes RechtSMfühl verloren haben ««d nicht willens si.nid, etwas für eine fmn-zösi'sche Gnade zu hatten, was, mivde gefolgt, -eine offene Untierbeiwertunig der ganzen Ml-tion ist unÄ nur zeigt, daß die Franzosen ilicht dile gerlNHste Kelmtnis von unserer alten Nulwr ltnd dl'r einstigen BesiMu-ngsver-hilltnisse besitzen, aver ^nso wen^ di^ heutiye erhtnographische Ausdehnung orien-ttert sind, lvenn sie es eben ninsonst mit unS so sdel gemeint haben sollen. Der Herr Universitätsprofessor möge sich iS^r nur einm-ol ein Stück unseres Papiergeldes um das andere zuerst auf der einen, dann Mtf der anderen Seite genauer besehen. Auf der einen si-nd die Werte m unseren dvei Sprachen knapp Mn Ausdrucke gebracht, auf der anderen praiMn sie ausschließlich in der lfvan^Ksischen. Die Franzoien sinÄ seit vvolen Bor^rrcigsjahren die l^läubiz^er dös serbischen Staates und haben sich i^n dieser Form auch einen Teil der Sonvcränitätsrrchte Serbiens IwrbchÄten, was iin der Geschichte der Stiwtsgläubiger bishe-r anscheiiwnd das ein-Dige Pavadiyma ist. Wenn die Franzosen kW» M offenes Interesse bei «mserer Gebiets-tZemelsung an den Tag lsgten, so geschah dies A0nz gewiß nicht unserer schönen Augen we-AStt, sondern in dem nizholivgenden und sub-5ll egoistischen Streben, uns tunlichst günstige Chancen für die sichere Mckzahtung dor ser-Aschen Staatsschlilden zu verschaffen. Wir es ^e? gerne ,u, daß uns die Fran-allenthiMen dias ganze Mstenilmvd, Wrien üsw« gagSnnt hätten, wenn es w kh-fti? MiZcht gewesen wäre, um uns reichvr und l^ihwngsfü^.gfr zu wissen. Herr Dr. 2olger «lmt dies Idealismus, wir hingegen ßSmvS; er st^l mit seiner Anschauung vSllig petetnsamt da, wir hingegen haben Ä AkUt tiili-ichdentender. Bi'r da i»n Irrtum ist, daraus brauchen wir nicht hinzuweisen, da darübv? Wngit die Tatsachen entschieden h^ ten. Nebe? die von den Fvanzosen haMerten Souv'.ünjtStsrechte L^i'ns wird wohs iuoch intensiver gcspvochen werden, ehe «n^re vsrfassmt'Z unter Toch gebracht wird, dem, MS Zkroaten Slowenen find leine Schulder KranlreichS.' partiizjiPieren dsmnach ^tsrechttich d beim Haupt^okamt in !Mri!bor lieigen: Karl Ar-nusch, Rotovski trg 4, Iosefine Müller, Kers-nikova ulica 7, ^an Koudelka, Maistrova ulica N, JanöiS Jofef, Sdefenisomwa ulioa 1, Rudolf Scheran, ÄÄMr eesta 39, Josef Schneck, K^barjev^ Mm 9, Ernst SchaÄ, Wattova ulica 1, Irma ?!twar, Manje, Post OrmoS. N« alle Leserk Mele M^gen, teils bei^echtigt teils unberechtigt hi^rt man über imsereen Sttadtpark. Ist er doch ein Kleinod sür sämtliche Stadtb^hner vom Kindes- bis ins hohe Gretsenailter. Bildet doch jeder Park die gesunken Lun^enflüigeiln fü-r die Stadt. Besonders in der Nachkriags^t, bei dem beengten WohnungSverhältnis Mb den so not-Wendigen aber unerschw«glichen Sommerfrischen ist für den V^roßtM der Städter, der einzige, billigste und schönste GrholungSplatz nach dem aufreibenden Kampf ums ^ein. Und doch geht es mit uinserem Stadtpark «abwärts. Warum? Weil kein Geld vorhai^-den ist, um die Erhaltungsarbeiten sÄr diie Bänike, d^e Aäune, für die Hochpfl-anzungen, durchzuführen. Per Stadwevschönerungs-verein, der die edle Aufgabe übernahm, den Pcivk zu Nutzen Aller zu erhalten imd .zu'verschönern, verfügt über keine entfpr>o,i^i«den Einnaihlinsquellen. Die dermaligen Mtglie-derbeitrÄge roichen 5aulm auZ, mn einem von den vielen notnxzndigen Personen auch n!ur einon IahreÄgedvilt ausbc'zMhlen zu können. Msv steht sich der Stadtvel^chönevuinigsvorein, soll er seinen gew>iß nodvendigen und edlen Aufgaben gerecht werden können, geizwungen, Geldmittel aufzutreiben. In erster Linie wäre es wohll ew Gebot der Selbstverständlich-teit, dom Beveine als Midglliod beiitAUtreten und mit der Klloiiniigteit von ll) X (Jahresdei-twg) sich und der Alljgemeinheit unfeven Park erhalten hel!fen. Allmetdungcn entlw<.^cr beim Kassier ^rrn R. Jegllitsch, Gosposka ulioa, oder Herrn Dr. tzojnik, Aleksar^ova oesta Rr. 22. Nachdein aber ?^r genannte Berem sich sür das tomlnende Jahr größere Ziele stockte, braucht er auch größere Geldmittel. Zu diesem Zwecke hat er sich entschlossen, am 12. Juni d. I. im Ballsigarten (Villa Langer) e-in großes Volksfest aUzuhalten. Allen Alter-ftuftn ist zur Unterhaltung reichlich Gelegenheit geboten. Bejgwn um Z Uhr mit dem Einzug t^r MzHk m den BoÄÄg^n. In vielen schönen Zelten wird für die leiblichen Bedürfnisse jeder Geschmacksrichtung reichlich ge^rgt. Auch die Jugend soll durch Glücks-h^fen zu ihrem Rechte kommen. Außerdem gibt es RwgeG'ie'l, Maiilbiamn, Ka- sperltheater, Rutschba^, Tanzboden, Tuon-u,n>d GesanlgÄaufführunlgen und meihrne Mu-Mapellen. Um den Schieriigkeiten der Eheschließungen vchuhelfen, wivd sin gut uitid billig ardc^lten>des HeirotSbüro errichtet. Die erste geschloissene Ehe wird im akleriAanii<^n St^le gefeiert und hält ihren Vimzug mit großem Gefolge. 3iun hvt Jckevmann reich-lich Gelegenheit, auf die dilligste und angenehmste Art (Eintrittspreis L Dinar pro Person) sich und dem Sadtvevschönerun-gÄieve'in und damit der AllgmieinHeit einen guten Dienst HU erweisen. Wir rechnen auf einen Massenke^ ohne Unterschied des Geschlechtes, des Alters und der Zl^aOon. Der Obmann Ivan Siöla. Der Obmannstellvertreter Joses Mumeister. Vei Kemxie« im WieiverDvaiben wird am Sonntag den 12. d. M. beim Besitzer Pichler ein Bus^nlschank erSftiret. Die reizende Lage und der schattige Wey machen jeden Spazier-gang dahjin whnend. V^ichtigung. Jin Artikel „Gin ivertvoller Kehricht" ist durch das Ausfallen von zivei Zeilen die AnführMg der Oelsaibriken in Ju-goislawien verstümmelt hervor!tfegan.gen. Es muß im letzten Absah lailten: „fitere Oel-Padrrken sind in Slv^venien in ?^istri^'q «le'l.mrgt das große ani^eri« danische Drauw „Tpäte Rache" w Akten ^ur VvrMruing. Für Kinder imgeei-gnet. M die zweite Epo6)e des Filnies „Der Flu6) der Muschheit „Iill Raus^ie der Vkil-liarden." Spott. Gporttlub „Rote Elf" (MAK.). Lämlliche Fußballspieler werden auifme-rklsam gemacht, daß am Mittwoch mn 3 Uhr abends im Glvst-Hause „zur gold. Birn" eine Spil4ersitznug stattfindet, zu der alle bchilnmt uni» pirnkt'Iich evscheinen mögen, da Wichtiiges zu erledil^en ist. Mmer Brief. Der österreichische Konkurs. Wien, ?. Junii. Das, die Regierung Mayr deMssimliNt hat, ist uinso gleichgültiger, als die größte Wahr, scheiullchke? d^flir spricht, ^daß dieser Sturm im Wmsergloc von ke^iiner ollzu langen Dauer seilN Es ist viÄinehr mit großer Wahr-scheililichkeit anzunehinen, daß unsere Verle-gerheit'vegierunig heil u-nd unversehrt zunick-kehren wird, eiines jener Prov^orien, die' nicht NU" in der alten Mo-narchie, s>i?n?derll auch m s'er neuen RepMi? das einzjilge De-bidcutcll. Weit »oichti^r als das per-fl)nliche Schicksal der braven Leute mid der schlechte^'. Musii'i'lnten, denen der Zufall den V.ig WM Miinjisterportoseuille geebnet hat, izt di<^ 'Tatsache, daß bei diesen! Anlah die inner.' Zuiaimmenhanglosigleit der einzelnen politischen Parteien, bck denen Mine und PiMramm iiachgevade nichts anderoZ sind a!lc uerwascheue, nnßachtete Aushänige-schilder, ms grelle Licht der Oeffentlichkeit ger^lcki wu^ide. Geradetju tragiisch aber wird d:e Erlcnntnis, daß die Sta^tskri-se, in de-r Oesttrreich sich besindet — mehr Krise ailiZ Staat — nunmehr auck) dom kurzsichtigsten Au.?5 erkennbcr ist. Das lierühknte Wort ei^. nes eitglischen Stiaatsniaunes, daß es in Wahrheit nur zwei Politische Parteien gebe, nSn^ich dil^i deichen und die Anmen, bedars einer '»sterreichüchen Korrektur. Auch hier-zulan^ liegen jich in Wahrheit nur zloei Parteien in den .^'»aa'rcn; aber die ZugehS-zu ihnen richtet sich teine^^wogs nach Grundss'^e,» u-wd k^esinnnngen. A^>ch -licht na^h der wirtschaftlichen Situiahi'on und den materiellen Interessen des Eiin^'.elnen. Die beiden Pciteien m Oesterreich, zwiischen de-n?n euch eine weitaus' größere staatsmannische Äl?gab!ing dw des Herrn Michael N^yr feine Brücke zu schtlaigen vermöchte, l>eißen: Wiener?«nd Laivdi^nwhner. Die ge-gen?rärt!ge lll^lnisterkrise in Oesterre,lch, die au!?gebrbchen ist, iwei?l dw eiy^'nen Partoiige-nossen des t^^anzler?? in l>elle>m Ausruhr ent-bvannten un^ aillen Drahu'n.gen umd Warnungen, Versprechungen und Veschwörunigen zun» Troh mif der Vor.iiahine ^andermeiser Ansch!Itißobstin:mus?Z?u behanten, ist nur ei' ne neuerliche Proe auf das (^xeimpel, das; dii^ Mpenl^^nder den ihnen auf^eMungenen Z'i-fammenhanlg Mt Wien als oWdinisches Joch empfinden, das sie se eher desto lieber v:l erleichtern wiiiche. Herrn Mayr wird jetzt ans das Kerbl)olA goichrielvn. daß n nach dl'n! Umsturz einer dar Drahtzieher einer sel^Mn» digen Außenpolitik d^'s Tiroler Sandtugl's ge-Wesen sÄ, ein 'Wortfuhve>r ini Streite um die Perwandlung Deutsclpsterreichs in einen Bimdes-staal, «lVm ^ie MitschM un öei d^lisierung, richtiger an der Alonu^ si.'rnn^ der .;ui' Last sage. Dir au j^tsein.^ti' ivil'd jil!, iiulzl ni: llnrecht darauf i»<'tlifen lönnen, .^e- rade die Entwicklu-ng der politischen DknyH in Oesterreich Znrgnis dafür ablegt, daß dn? viel Fl^choltene Verfassunig, welche die Christ-lichso!zialen Mf ilnseren? Lei'b ^^urechtgeschnei dert haiien, ,zuml,?deft das eine für sich hat, keinen un^utresfenden Ausdruck der wliröli-chen Machtverhältnisse darzustellen. Jrrtlim-liä) war ?rur die Hoffnung, das; dte Machtgier-der Länder und chr weißglühender >!^>aß ge-zen Äien ditrc!) ^^^ese^esparagraphen gestillt iMvden könne. Die Anschwßrdei^ P sängst et was .anderes geworden al'i' »unklarer, wirl-sfhastlich nicht bis in die letNei: Konsequcnzel; durchdachter Idealismus, der sich in groß» d?>u.t»chen Tränmeu auslebt und die im Ge^ strüpp der WeltpoÜiltik der Siegeirstaaten ver-irrteir österreichischen Kindlein in das ge/räu-u-ige, alteldim^s ein lvenig ausgepovertl^ Haus der Mutter <Äerniania zurücksichrcu iv!u. T^'r niütionale Gedanke ist leider zmu Kaniphluittel inl Alltagsst>reit der Parteien herabgewürdigt und die AbstinlnruiNiZHenchu. siasten lassen sich dadurch nicht beirren, da^; je^t l)um UolX'rftuß sogiar der deutsche Reich.i>. lanzlcr ebenso höfli^? als entschieden abq-winkt hait. Die St-aiatstrise Oesterreichs ist auf Mr'i Linieil auscpbrocheu. Dieses Laliid, welche..-Ä.1'5 allgemeine B.zrtNMen wie einen Bissen Maisbro! -nötig hat, brachte das Kunststück zusammen, «^rllen Ernstes für ein unruihestif-tendes Elentent in Mittelouropa zu ^ten und b<'i alleil seinei: Nachbar-n uiehr oder we^ Niger gerechtsertigten Anstoß zu erregen. JtaVien grollt wegen überflnssiger Kundgeb-kknigen zugunsten des auf die S-eawei'te der l-e^ benden (^neratron uinirettbar verlorenen Sudtirol.^Juigoflawien macht sich GedamZen' über di?e österrllichiscki-en 3ympatPe!l für die troatischen Eigenbrodler, wolche gegen die sdaaLliche Einheit des jug^o'sbtwiiischen Vollem-frontieren. Die Tschechoslo-tvakei verfol-gt mit Mißtrauen die nmnchnlal selM cl!Us'dving!Uck)en Frenndschaftsbezeignngen für Ungarn des Admirals Horthy, und Unrgarn seibbst ii'l ttiiDankdar genug, dieses LieHe'?werben achtet ltassen u>nd den Oeisterreichern, die/ schüchtern geilm's ihae Am'>t>r>ilche ans das 'Äur-' geicha^lrd Mtend ni/achen, die wtte '-chnlter Fu' .zeigen. Dazu tritt der schliesslich nicht umzerechtfertiigte Aerger der Großniächte.j inelche an der nlerlkwüvdiigcn Art des 5st>ervei-chi-scki^en Kreditbittstellers — in der ei-nen Hand den demütig abgezoigenen Hut, in der. anderen den Anschlußrevoilver — Anstan.d neihlnen. Uiid all d-ies rn dam^n AugeubNcke, ün den, M Halbjahrbttldizet präsentiert wind,da^ ein Dcsizit von et!,:»a Milliarden ausweist/ dias eine Vermehrunig des 'HevsomLstande^ elnlbereil'nen nwß, dn d^nn die Ausigabeu fiw diese ri-csige Beamtenannee das Gos>'amtevgel)«> nls aller öffentlichen EinnalMen um 6.6 Müs liarden lüberisteiigen uich 29 Prozent aller' Ausgaben be!>eutvll. Die Einnahmenpos'rtis! hat Blmkerott gemacht. Das Def^tt üetrSgl^ 9 Milliarden mehr als wir es vor' ein Vier^! tel Jahr veranschlay^t haben. Umsonst hat' sich der würgende Zugriff a-ln .wlsc des Wer^ te schaffenden Bürgertums noch t>rückend<'r i^^sttilltet. U'misanst w m^de tlrlle Unbernehniiu>nM lust, nur nicht die d<)r Valutcnschieber, alle Kapita'lsbiildu>wg, alle Berkehrs>srei-f>sit ver<' nichiet Mld in ^^rimlvner geschlagi^'n. Mit allert'i Pr<'ssiMcvn und allen Erhö^ingen ist keine j Erleichterung für den Staatsse^lz eingetre^ ten, sl>ndern stets wili6)senide Zerrüttunig. Mn niebr o-der weniiger hefti.;pn Vorwürfen air die Adresse d^^r Parteigenossen der (Christlich'' sozialen in den Lander^t. Mötz'lich mit den t^ioßdentschen eine förniUme Li^itatran 'd<'s natianalen .ioochgesühle vevonstiültetrn. «wird! man aber dt'r ver^wl^^s^^Iten Situ^ativn dei Republik Oesterreich nicht gerecht. Mml mus> der niederschmetternden Tatsache nmtig ine ''l u^ lchanen, das; die Länder dor>!!:!Nt aufkündigen und il>n KaltKütta und mit zielbewußter Ne-berlegenhoit da^' Wingen wollen, vor !>em Aoriiim der europä« ischen Oesfentlichkeit in allor ^orm den Kmi« turs anzuf>agcn. »Vrfenbei'l«». Z«Mreb. Valuten: Dollar 132.50 bi^ lZ^i, österreichische Lirone 23, Rubel 35 bis tichechische ^trone l9'?. Psund 515. ^ran-ken l lOO bis l tW, Napoleondor 458 bi^^ M!e!l k 218, Lei 222 bi-i 22^, Lire 505 bis 69^! — Devisen' London 521 bis 529, Berlin 21! l>ls 212, Italien 702 bis 7(>5, Pari^^ 1127 Prag lit.'» bis 1'><>, Schweiz 2230 bis 21M '.^.!ien 22dls 22..';7, ?lVlv ^)ort l-'i-t bi-? 1'N.5''' 5»^ bis 5.^.50 Zürich, ^.eviieil: ?jml LoiilV'N 2'V2:i. t7.'.'0. t.U'Vi i'Nl ne'iri) >ironv ^r. 187 ^ S.Junl svleiner Anzeiger. V«1chled««e» ,»»»»»»»»»»»»»»> ^WWIT« D?WWW>M»ssWU»MW»MW M»iß« «Ä«. , DM »m» Gttcken u. Vordni Wcht ck«r-Vordrucke« W«t« ^schrillen »M» .So»m«r lSLI" an die Ve». 4V77 St«lu««> Gvcktz»^ »««» «tt Bauplatz PI »«kauf«», «nzusragen Vros. Z^tWchacho»G vlka RA. 497S GW»»»»»»»«»»»»»»»» »> »«I«« »«ftlchk OtiWtzalltXA M>«»tO» vöit«^fju»a<» hmh »t veitzNch». AOPttar« Rttca kl. vO« §>^4 lkkrt > mtenirskß Lfthar. San-4M O 2U ver- UchßM OaMaeka. Mailänder, »» t0lv K. zu »«mausen. Kre-wW uUea ». t. St., ?. 7. »or. «ittDß D« »^14 Uhr. 4M O«Wt> W»wff»»ö pr«tH»ert OdauDßtzß». Kuska ccha ». im Gas. 498S A HDßvat» aller, retniasstger «UlsDh»»» Mt««rt zu per. DaAUKoroHta «k 7S. 4S74 »inh ^itßPl»»«»* chesellschßstH'. PoRy- uad Ssel rwoge». s Paar über-eschirre. I Aenn- V«ge» wauchte Dtichm. fall mu. dtvtost det Aert». Tugoslovanskt trg 3. , 497K O»»W»«W»»»,»»»»»,»» W^»,»G»t»»ßch« Tausche^ei IVßuVtae Zimmer und Kkche a« Skwtpar». ^ffeiiig gegen vaeztnm«. Vchlafzimmer und >lt^ jm I. Htock. oafsenseittg IN dy« Stadt. Aalrage unter ,Gltnftlg' an Vw. 4V72 Z» miete« gelvchl .»»»»»»»»»»»»»»»»»» gi»u»Or samt Verofle-ßung von einem Kerrn zu «teten gesutbl. «nir. un!. .Verpflegung' an die Derw. 4«S3 Vvbkertes Ii»«ae von soltdem Kerrn sofon gesucht. Antr. unter .Sofort" an ole Derw. 4S45* Suche grvtzere G»««a»»»h- »»»» t» der Nähe von Martbor. U»tröge an Mr. Savost, Mag-dalenen-Apolheke. 49vS UUtzaew sucht Zimmer, separat oder bei Familie per sofort oder ab 15. Juni. Antr. nnt. .Näherin' an die Veno. 4V79 Tausche möbl. ^»n»ar Mitte der Stadt mit separiertem Ein« ga«s gegen ein edensolches außer Stadt. Antr. unter .Tausch- de? an Verw. 4840 «»»»»»»»,»»»«»»,»>» Slelle«geZ«che Gedtldetes. junaes S?«»lat» sucht tagaüder Steve «tndern mit Geteßendett persekt kochen zu lerne». Anträge unier .E i9" an Verw. 49SS 0fte«e Stelle« 5«i«»a»Op^»». Fräulein ^ Fimi lzv einem lvjäKge» ährtge» »ayen ka»» Heilen verrtch» Grand Svtel Nova». 4S«S K«bÄ. dijs etwas »ähen'kc»» und leichte BÄsarl V. sucht Grand ^ Varatdln, Kroatien. ?»chlh«ttar mit mehqshr ixi«. der dopoelten am« lluag. seWändige «rast. - j» de» sl»»,e»tschen Spra» che in Wort und Ärtft. wird aufgenommen in der vederfadrtk Freund. Martdor. 4S7S VaNe»^» wird ausge. en. Anzufragen ^adolt. Und-. 497« »«rlätzliche g». und mehrere «ahe- NchtiAe UN für Wäsche bekommen dau^de Arbeit. Anzusragea in der Verv. 4S»7 «rtzatßaew. stettzig u»d a» ständig, wird bei poller Derpsle gung und guter Ve^hlung sofor aufgezonime». «i^ 0grtsea G« Sturmde«. ^st Pesm« AS »eeden hme Z »tfte» oder Angedote unter V«» Aufgenommen »»ird ein tüchttaer D»»»»»a«a», deslen Frau Kühe «ttnscht. »tfa Sd. Kuvgöta. Gutsoar». WstellW det der_____ sMpje». Pl»»ü, Post Oos. l Ks ' 499l 0^>4««a aus kekerer K«niltß und guter Schulbildung (eoent. ausaenom. tt^Speze. »Vtar«dor» Kost tm Sause) wird auf> »»an det Primus Senris rat'und Stlenha« Tmeka cesta 9. 499S veelere» ^ef»»»e» »»»»»»»»»»»»»»»»»»» Kktt ausgetauscht bei Fuchs. ---------- " Schvarz " ' Zureieeva ul. ? SchVarzer Plüsch. Wenn er so gut paßt wie mir. wäre gut wieder dortfelbst zu tauschen. 4959 jade» aZvimtum zu h«ban bat Vktmu« Hene». Gsenhandtung 4997 Martbor, TrSaSka csstg 9. Wsile» DO«Ohl»«OG Meer- offeriert ad tager Aagrek zu Äußerst billigen preise« nur waggonwsise Firma ikerovoc I dnioovi. T»Greb,P«l«OMOvM «l 7 Telephon ZI3—S7. lelear.: Drugovi, Zagreb. ^ 49S4 a Seschafts. Haus einstöckig, in der balabtasten Gaffe Maribor», «ird unter dem Schätzwerts verkauft, rvohnung und anders taden sind nach Raufvertrag sofort beziehbar. Nähere» beim Hausbesitzer selbft, Slsvenska uliea SO. 4988 I.alta»tv 3 r Fr»t A VSssiNO, sehr gut erhalten, holzeisenbereift, preiswert zu verk. I59l pktlofslll. Vom tiefsten Schmerze erfüllt geben die Ui^rzeichneten allen Verwandten. Bekannten und teilnehmenden Freunden die höchswetrübende Nachricht von dem i^erfetzltchen Verluste ihre» tmiigstgeliebten. unvergetzltl^n Galten, resp. Vaters. Sohnes, Bruders. Schwager» und Vnkeli^ de» Sann Slatfch>h«»ar »»s G»ßi«i?ß Montag den S. Juni l9Zl um halb !l Uhr »ach langem, mit groker Geduld ertragenem Leiden und versehen mit den heN. Sterbesakramenten tm St. Lebens^W an Folgen einer stch tm Felde zugezogenen Krankheit erlegen tft. Die entseelte Sülle des teuren Entschlafenen wird Mittwoch den S. Iunt um halb 15 (halb S M?) im Sterbehaus^ Vodnikov tra 5 feierltchst ewgesegnet und sodann am städtischen Friedhofe tn Podretja,' tm Familtengrabe zur letzten Auhe destattet. Die heil. Seelenmesse wlrd Donner-tag dett 9. Su»i u« 7 Uhr tn der vom- und Stadtpsarrktrche gelesen werde«. Maribor. ben 7. Juni 19L!. ««7 A»s« Skore. ^ttin. Anmz und «»w». Kinder. S^Ma» «»»ee, «ek»»», 0I»»a»«e. «»»»la»» GOtser und «»»«»»». ^ SspAr»«» p«?tG WG?«lON Nloltzt «ÜSSOgGdON. Dretztmmertge Wohnung in der schönsten Lage, nahe dem Stadlpark, wird gegen vier« oder siinfzimmer ige Wohnung mit Bewilligung der Wohnungstommission gt» tauscht. Ueberstedlung. auch für DtUtfchtPer» reich, wird bezahlt. Anfragen werden ersten unter «Günstig 5353" an die Verv. 4999 Vferbeverklmf! Größere Anzahl Pferds und zwar schöne last- und Nett, Pferde, L^albblut, paarwetsh oder auch einzeln zu verkaufen. ^ bef^chttgen täglich von S bi» IS Uhr tn Martbor, MeMUDsr siegelet, GkOser. 4995 Ss5tda«eköl»l«ieg! Teils dem gsshrtsn Publikum mtt, daß ich am s. Juni in der Gr»«t»pO«Otz» «lie« 7 ei« Gafiha»» srSffnst habe. Für guts Getränk» und Aüchs »ird bsstsn» gasOrgt. 499Z Um z»hlrsichsn Vssuch bitist Alol« SorwÄ Saitwirt. Will Pil8iiss-Sivs äliMilllll M Sotel>llnton'.Maribor öI.c)cK5 ln jeder Sri^ auf Laaer sowie Ansertloun» In Mezeßer Fr». Mmiborska tlskania d. d> ?»iiuen.. «»»KonckTioki». VHIV »enniss?e»ti»^».en. »o^ir /^i^sis^elcl^ek/^i^veliel^ »»«» «I«' hw «I' d«»I«n Lu»» kUIininV itdvnlmmt d»> »«ix. ««»»«MUND ^oS. S0KX0 -- lielsfw«!«»««' I« »«kW«», lock», uii«> M. Mr geben den P. T. Anlereflenken bÄtmml, dah wir von der Allffandrova eefia tZ tn unser eigene» Sau» Alekfandrova «sta zs übersiedelt sind. 49eA s. « m«6y«»v«tn« v»n«paft» r«tGftl,on S7S. i ZweiZimmer sür Aanzleijv«che. womöglich Aleksandrova «slq oder in der Nähe der Südbahn gesucht. Evßn« tuelle Uebersiedlungsspesen werden vergütet. Vek. Anküge unter Thiffre «Guter Mchins^ m» ^ Verwaltung d. Bt. «s» MKISo«»» 7I5IUMI« a,«ch«v«k «HW «ir «iWeI»l»n UN» «r NenßsUun» vöi» Wdckan. LMAMW». lZros«dllra».?alcwren.7»dsIi»». Mculsrsn. 4ars»Ie»iM». Plakats«. pfo>p«iaan. lestttiossn. ck>r»i6«»en uev.. «lanen vir Mit ssslcl»«» 5iel»rlt»m«erisl »tet» spsrie /U»sts«un» »«den lcvnnsa. inaed« ^aut untren 5«t»inss«l»lnsnl»atti^ lw». aon». u. lMo»r»pI>i«. Aetnaruciesrel ulouÄoiiMrsl IsMrsl«: ZmMeva utl» 4 «» si Ntisi«: 5ttolknal«rlara uli« 5 MGr vssRßA»»ssß»» »e»Gß»ß W»» IG »iWs H««Iß »»«O. W» t