Amtsblatt zur Laibchcr Zcitmg. ^'-. 31. Freitag den 7. Februar 1851 Z. 58. 9. (3) " Nr. 144. Concurs-Kundmachung. Im Bereiche der k. k, croatisch-slavonischen Steuer-Direction sind nachbenannte Stellen in Erledigung gekommen, nämlich: ! Fünf Steuer-Einnehmer mit dem Iahres-gehalte von 7Wsi.; zwei Controllore mit dem «5ahresgehalte von 5UU fl., und zwei Ofsiziale mtt dem Iahresgehalte von 400 fl. C. M. Sowohl die Einnehmer, als auch die Controllore und die Ofsiziale sind verpflichtet, eine Caution im Betrage des Iahresgehaltes, entweder im Baren oder mittelst in Conv.-Münze, jedoch nicht unter 3 Percent verzinslicher Staatsschuldverschreibungen, diese letzteren nach dem Nennwerthe berechnet, zu erlegen. Diejenigen, welche sich um eine oder die andere dieser Dienststellen bewerben wollen, haben deßhalb, und zwar für jede erbetene Dienststelle abgesondert, Gesuche einzureichen, in denen sie darzuthun und glaubwürdig auszuweisen haben: ») Das Lebensalter; k) die gemachten Studien; <:) die bisherige Beschäftigung, und ä) die sonst erworbenen Kenntnisse, hierunter insbesondere jene im Cassawesen, dann im Steuer- und Nechmmgsfache; <;) eine tadellose Moralität, wobei jene, die bisher bei keiner k. k. öffentlichen Behörde gedient haben, den tadellosen Lebenswandel auf eine vollkommen befriedigende Art durch glaubwürdige Zeugnisse darthun müssen; l) den bisher aus dem Staatsschatze oder einem andern Fond bezogenen fixen Gehalt, oder die Angabe, daß sie in einem solchen Genusse nicht gestanden sind; <;) die vollkommene Kenntniß der deutschen und croatischen Sprache, unter glaubwürdiger Nachwcisung, daß der Bewerber in diesen beiden Sprachen, sowohl des mündlichen als des schriftlichen Wortrages, mächtig sey; I,) die Fähigkeit, die vorgeschriebene Caution in der oben bezeichneten Art sogleich zu erlegen. Jene Bewerber, welche schon im öffentlichen Dienste stehen, haben ihre Gesuche durch ihre Borgesetzten einzureichen, welche die Eingaben und Belege prüfen, und in den Einbegleitungen sich auch über die Eignung des Bittstellers für den abgesuchten Dienstposten aussprechen werden. Bewerber, welche kem öffentliches Amt bekleiden, haben dagegen die Gesuche im Wege ihrer politischen Ortsobrigkeit oder Bezirksbehörde (Nice-Gespannschaft) einzureichen. Gesuche, welche directe, also mit Uebergehung oes yier vorgezeichneten Weges an die k. k. Slcuer-bleiben unberücksichtiget und werden sofort zurückgewiesen werden. Der Concurs um diese Stellen wird kiemit bis zum fünfzehnten Februar 185 r^ffnet naä Ablauf dieser Frist wird der Besetz^ erstattet werden. ^ U""nnag Won der k. k. croatisch - slavonischen Steuet-Direction. Agram am 15. Jänner 1851. Z. ,71. si) 9tr7I^4. Von dem k. k. Landesgerichte L^ibach wird den Unterthanen des Gutes Grundlhof und den Herren Joseph Kastelliz, Anton Sorz, Johann Paik, Joseph Adamöi6, Martin Vouk und den Anton Alan'schen Erben mittelst gegenwartigen Edictes erinnert: Cs habe wider dieselben bei die-sem Gerichte Herr Joseph Sadar, gewesener Besitzer des Gutes Bukovi«, die Klage auf Verjährt-Erklärung der zu ihnn Gunsten auf dem Gute Bukovi6 haftenden Satzposten, und zwar zu Gunsten 3) der Unterthanen des Gutes Grundlhof, aus dem Schuldscheine ääo. 24. August !804, pr. 5ttU fl. nebst 5 ^ Zinsen seit 25. Jänner 1608; I)) des Joseph Kastellih aus dem Schuldscheine liän. 29. Dec. 1807, pr. 500 si., seit I. Febr. 180s; c) des Anton «?orz, aus »cm Schuldscheine Mo. 25. Jänner 1809, pr. 480 fl., ftlt 12 Sept. ,8<»:>; ^) des Johann Paik, aus dem Urtheile <^o, 2l. Nov.,pr. 290 fl., seit 28. Jänner I81I; c') desfIoseph Adam<>'(-, aus der Notariats - Urkunde clclc». 25. April 18l3, pr. 4t»U si., seit 22. Nov. !844 ; l) des Martin Vouk, aus der Bchuldobligation ^lo. II, März 1813, pr. 500 fi., ft't 1«, Mai 1813, und x) o,r Alllon Alan'schen Elchen, aus 0cm Schuldscheine <1äo. 2?i. März I8l5, pr. 150 sl., seit 19. Juni 1815 intabulirt, eingebracht, und um eine Tagsatzung, welche auf oen 5. Mai 185«, Fmh 10 Üt)r vor diesem Verichtt hesiimmt wurve, angesucht. Da der Aufenthaltsort der Beklagten diesem Gerichte unbekannt, und weil dieselben vielleicht aus denk k. Erblanden abwesend sind, so hat min zu deren Vertheidigung, und auf ihre Gc-fahr und Unkosten den hicrortigen Gericht6u0vl)-caten D/. Andreas Napreth als Curator best'llt, mit welchem die angebrackte Rechtssache nach d>r bestehenden Gerichrs- Ordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Die vorbenannten Geklagten werden dessen izu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter, Herrn Dr. Napreth, ihre R^'chtsdchelfe an Me Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege einzuschreiten w>ssen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumess.» haben werden. Laibach am 28. Jänner l«51. Z. 172. (2) Nr. 3246. Edict. Wor dem k. k. Landeßgerichte zu La«bach haben alle Diejenigen, w,lche an die Verlassenschaft des, ami-!. Mai 1850 in Wtter-Koschana, B?zirkshauptmannschaft Adelsderg, verstorbenen Herrn Pfarr-Cooperators Thomas Tause« als Glaubiger eine Forderung zu stellen haben, zur Anmeldung und Darthllung derselben den 10. März l. I. um 10 Uhr Vormittags zu erscheinen, oder bis dahin ihr Anmeldungsacsuch schriftlich ! zu überreichen, widrigens denselben an die V^r-lassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. Laibach am 28. Jänner 1851. Z. «3. a. (2) Nr. Ilöl. Kundmachung. Am 12 Februar 1851 um 10 Uhr Vor-mittags wird bei der k. k. Camera!. Bezirks. Verwaltung in Laibach, am Schulplatze Nr. 297, die Camera!-Eisgrube in der Gradischa-Vorstadi für die Zeit vom 1. November 185U bis letzten October 1851 an den Meistbieienden in Pacht überlassen werden. Hiezu werden die Pachtlustigen mit dem Beisatze eingeladen, daß die Licitations-Beding-nisse Hieramts eingesehen werden können. K. K. Camera! - Bezirks - Verwaltung Laibach am 4. Februar 1851, 3. 53. :,. (3) N7. 845. Kundmachung wegen Tadakmatcrials-Verfr2chtung. Von der k. k. Finanz-Landes-Direction für« Stciermark, Kärneen und Krain wird hiemit bekannt gemacht^daß bei derselben über die Verfrachtung des Tabakmatmalü und anderer Ge-fällsgegenstande aus der k. k. Tabakfabrik und Verschleißmagazine in Fü'rstenscld nach Klagen-fuit und Villach in Karnten, und von diesen bei- den Orten zurück nach Fürstenfeld, in einer beiläufig jährlichen Gewichtsmenge von 4300 Sporco-Zentlur nach Klagenfurt, und uon beiläufig 2?0l1 Bporco-Zentner nach Villach, bei eintretend»» U n-. ständen auch mehr oder weniger, dann nacd Bedarf auch Tabakmateriale, Geschirr, le „ach Klagenfurt, um den Fracht 76 lohn pr......nach Billach, dann zu< rück von Klagenfurt nach Fürstenfeld, um den Frachtlohn pr......und zurück von Villach nach. Fürstenfeld um den Frachtlohn pr. .....übernehmen zu wollen (der Frachtlohn muß mit Buchstaben ausgeschrieben seyn), und daß ich die in der Ankündigung und in den Licitatlons-Bedingniffen enthaltenen Bestimmungen genau befolgen werde. Als Vadium lege ich im Anschlüsse den Üasse- schein über den Betrag pr......bei. .... am ... 1851. Unterschrift. Charakter. Z^l65^ (2) '^ir. 2527. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Stein, als Real-instanz, wird dem unbekannt wo besi dlichen Valentin Oollod, vul^c» Gmamer, und seinen abfälligen Nechtsnachfolgerr,, ebensaUs unbekannlen Aufenthaltes, bekannt gemacht: Hs l)abe Mu. rator, Herri Johann Debeu^ von Siein, in's einvernehmen sttzen und ihm die BeKelle an die Hand geben, allenfalls einen andern ^ichlsfceuno be» nennen uno überhaupt aUe zur Wahrung ihrer Rechte zweckdienlichen Mittel ergreifen, widligenb sie die aus id»er Verabsaumurig entstandenen Folgen sich selbst zuzuschreiben leiden. K. k. iüeziltsgerlchl Sieln am 27. Dec. 1850, Z? 166^ (2) Nr. 2313 (5 d i c t. Von dem k. k. Bezirksgerichte Slein, als Real^ inst.mz, wird der M>za Koschell, dann dem Johann, der Magdalena und Gertraud Ko>cheU ui.d ihien allfäUigen Rechtsnachfolgern, sämmtlich unbekannten 7lu1ensl)al:eö, bckailnc czcmachl: Es habe wider sic Lorenz Koschell von Prcbcrie, die Klage auf Verjährt» und ^lloschencrllaimia. des, aui seiner im Grundbuch« der Helischali Münkendoif «u!, U^b. Nr. l9 einvelleiblen Kausche für die M>za KoscheU, aus dem Heiralhsdriefe «illo. 8. Iu,,i i783 intabu' lirlen Betrages pr. 48N si. iü. Z. und des eben daran für Johann, Magdalena u^-d Gertraud Ko^ schell aus dem Sckuldbm'e d st. Dcssen werden die obgenannten, unwisse.'d wo b.firidlichen Geklagien und ihie aüsälligen Erben und Nechlsiiachsol^cr zu den, (slide erinnert, c^ß sie dem gerichtlich ausgesttliien Kurator, He^n Ioh. Dtbcui von Stein, die Bthcllc an die Hand gedeu, alltlNaUs einen ande,:> Hierireler benenne!, unc> dir--sem «Äecichie namhaft machen, oder lei del angeord r.eten T^sazzung um so gewisser zu erscheinen haben, als sie sich sonst die aus ihrer Aerabsaumung ent stanoenen zolgen selbst zuzuschreiben haben. K k. Dizilk5s,elichl Stein am ,2, Dec. 1850, '^158^^(2) ' vttT^ Edict. Vom dem k. k. Bezirks- (5oll.« Gerichte W'ppach wild aUgemem kund gemacht'. 6s sey aus Ansuchen der Ma,ia Hadbe von Wlppach, in die creruiiue Feilbil'tung dtr, dem Mallxas ^iußrotser ^on Llapp gcbö,igen und laut SchätzungepcolocoUcs vom 2. Dec. 1850, Z. 1890, auf 600 si. be,rerthe!tN Realität, alö: des Wohnhauses zu Llapp 8uü (ionsl. ^ir. 30, nebst Acker VsrlpIsi ^lgppam oder UigillxI, wegen der ^recutionsiührerln schuldigen 64 fi. 50 kr-fttwiUi^et, und es seyen i>u deren Vornahme die Tagsahungtn auf den 6. März, dann den 24. März und den ?. April d. I. , ledesmal Vormittag um lU Uhr in, Hause des iir^uten mtt dem Beifahe angeordnet, daß obig« Feilbielungsobj^le bei der letzten Tag6 von St. Veit, die Kl^ge auf Ersitzung und Eigenlhumsertlärung des, im Orundbuche der ehemaligen Hen schall Wivpach t>ul) Zl'l. ^65, Rect. Z. ^^ vockomlnend^n Ackeis II Fi-el<9l» t3 AUl-6mi und oes Ackers 8i-6lc3k tu clulLlin tal, wloer Franz Trost, unbekannten Au,-enthülltes, angebracht, worüber die Tagsayuna, auf den 2-j. März l. ^., Vormlilag 9 Uhr vor dlcsem ^>ezilkö > (^oll. - Gerichte angl0ld,iec worden >st. Nachdem dem Geiichie trr Aulcnihalc des Gc-klaglen uncetannl ist, uno derselbe aub dem oster^ei-chischeir Slaaie abwciend seyn rülfie, so fand man es, auj seine ^esahr und Unkostcn den Jacob Ur^c uon hiec ali ^uraior aufzustellen, mit 0,'lU tiefer i)itchlsgegei!sland nach der a. G. O. verhandelt und entschieden werden Wirt. Dejsen werden der lÄeklagle und seine alliälligen Recytsnachsoiger zu dem Ende erinnert, daß sie zur Tagiatzung felbst ^u erscheinen, ooer dem benannien ^uraior ihre ittchelfe an die Hand zu geben, ocei emen andlln Curator ill Vorschlag zu bringen ha« oer«, widligens sie sich die Zolgen selbst zuzuschreiben «aiten. K. k. Bez. (ioll. Geiichl Wippach am ä. Jan.-ncr 1851. Dec k. k. ^ezukvnchicr: l) t». T h 0 n> schi t^. Z. 1^9. (3) Nr. 31. Edict Von dem k. k. Nczirtsgerichie für Laibach I. Section wird bekannt gegeben: Hs sry übe> <^ii,-schreuen dcv Herrn Michael fallen die exticutive ^ellvlnung der, »n der, Georg HhomasHicsch'scheii Nachlaß gehörigen, au, 484 fi> 50^ lr. ge,cha,zlen 16 Elchcnllämlne, von de»en 13 ^uck be,m Helrn i^ranz ^o0t an oer Wiener Kmie, 1 Smck dei^n Hil>. Paulm an d«l Wiener üliue, und 1 Slück b^im ^>elln Malh. Klemenz auf der Polana-^lo>stadi erliegen, bewllligei, und zur Vornahme deiscloen dte erste Tagsaljung auf den 29. t. M. / dic zweile auf dei, 13. und die drille aus drn 26. Februar d. ^ , lecesmal um 9 Uhr Alnmiliag und 3 Ul)t Nach-mitlag, an dtn bezeichneien Lagerplätzen m»c dem Anhange bestimmt worde,,, daß mil dec Fellbleiung .m der Wleller t!in,e bcüll Hccln Kranz ^odc l)<. gönnen, und daß die 6ichen,lamme gegen gleich bare H.zahlung bel der ersten uno zrvcllcn tznlblecung nur um oder über den Schätzungsweilh, bei de> drillen aber auch unter demselben melden hintange^ geben werden. Kauflustig« tonnen daö Schätzung5' pl0locoll yieeamlS einsehen. vaihach am ?. Jänner. Nr. 698. Anmerkung: Weil die Elchenstamme bei der I. Feilbietung nicht an Mann gebracht wurden, so hat eS bei der 2. Feilbietung son Verbleibe«, t^albach am 30. Jänner 1851. Z. 1^7. (3) sir- 157. Edict Vor dem k. k. Bezuksgerichie Stein haben alle Diejenigen, welche an die Aeilassenschast des den 21 Deks'Rich!er Konsch egg, Z. 161. (3) Licitations - Nachricht. Nachdem mit Ende April d I. der Contract wegen Lieferung und Erhaltung der weiß-blechernen Kochmaschinen für die hiesige Garnison endet, so wird am !,l. Februar d. I., Vormittags um IN Uhr, im Amts locale des k. k. Feldkriegs-Commissariats, alten Markt, Haus-Nr. 22, dleßfalls eine neue öicitations-Verhandlung Statt finden, wozu Spengler und sonstige Unternehmungslustige eingeladen werden. Die Licitations-Bedingnisse können taglich Vormittags bei der k. k. Casern-Verwaltung, Haus,^Nr. 239, am Platz, eingesehen werden. Z. ,75 (1) Verlautbarung. Von der Gemeinde-Vorstchung in Idria wird hiemit bekannt gegeben, daß in der Bergstadt Idria ein Fleischhauer-Gewerbe erledigt und zu best! cn sey. Diejenigen, welche diese Personal-Gerechtsame zu erhalten wünschen, und sich über ihre Solidität und hinlängliches Vermögen ausweisen können, haben ihre an die k. k. Bezirkshauptmannschaft Wippach stilisntcn Gesuche bis letzten dieses Monats bei der Bezirksexposltur in Idna zu überreichen, wobei noch bemerkt wird, daß dem Fleischhauer die unentgeltliche Benützung der Fleischbank sammt dazu gehöriger Stallung, sowie der erforderlichen Invenrarial-Geräthschaf-ten, letztere gegen eine Cautionsleistung von 25 fl., überlassen werde. Stadtgemcinde - Vorstehung Idria am 4. Februar 1851. Matthäus Gnesda, Bürgermeister. Z. 168. (2) ^ Zu Neustadt! im Hause Nr. 2 wird zur nächsten Georgizeit d. A. zu ebener Erbe eine geräumige, ganz feuersichere Wohnung, bestehend aus 5 Zimmern, 1 Küche, ! Speisekammer, 1 Keller, I Dachkammer, I Holzlege, I Stalle auf 4 Pferde, 1 Wagen-schoppe und 1 Gemüsegarten, vermiethet. Das Nähere darüber beliebe man gefälligst beim Hauseigenthümer zu erfragen. Z. 176. (2) Nr. 791. Edict. Von dem gefertigten Bezirksgerichte wird ein Diurnist, gegen das gewöhnliche Taggcld, ^gleich aufgenommen. Bewerber wollen sich sogleich Hiergerichts unter Nachweisung der bisherigen Verwendung längstens bis 15, d. M. melden. K. k. Bezirksgericht Planina am 4. Febr. 1851.