1'So 0S.I«s»rg»Ng »IniÄIsiM«» SckfM!«wmg. V«r»»Nuns vuet»6mok«k>t! l^vidok. UmÄS«vs «!le» < 'sstOpko» I>w»d>ii »tk.sz. 0st«MeI»«»Xaft»gW I»t «ww Mokpvssw dMuligi». r«^. IgZ 0I«n»,ag. 6»n 2Z. lull 1S29 «. Ii, ^«stdor? »)mölö«v» >!. 4 Ol«, kr <>G Rdstg« ^u»l»n6 moilÄÜ. SS vla. eia»t»iumm«r Z dl» 2 0!», Mrmm Atlantis vo« R. N. Soudeahove-Kalergi. Die pansuropSische Initiative Vriailds hat das Paneuropq-Problem in den Mittelpunkt der ' europtiischett Politik gesetzt. Nachstehende AutMrungen deZ Gründers und Führers der Paneuropa« Bewegung, Nt. N. Eoudenhove.Kalergt, verdienen besoitdere Aufmerksamktt. Die Redaktion. Paneuropa u»d der Friede. Es ist nicht das Ziel der Paneuropa« bewegung, kontinentale Kriege an die Stelle der nationalen Ku setzen — sondern einen entscheidenden und notwendigen Schritt vorwärts zu tun aus der Epoche der Kriege in die Epoche deS Friedens. Wir wollen und dtirsen darum nicht gluu-ben, daß mit Paneuropa das Ziel der WeltentwickluNg erreicht ist, sondern wir wollen und dürfen Paneuropa nur ^ als Etappe betrachten, als Ausschnitt aus einem größeren und umfassenderen Weltbild. Wer für Paneuropa wirkt, arbeitet, ob er will oder nicht, zugleich für den Frieden. Und wer für den Frieden wirken will, muß, wenn er logisch und unvoreingenommen denkt, am Aufbau Paneuropas mitarbeiten. Denn Europa W t«r Balkan unter den Kontinenten, das Pillverfaß der Welt: init seiner Ueberbevblkerung und seinem Wett« vitsten, seinen Zollmauern und Handels« iriegen, seinen'Sprachenfragen und Grenz-.streitigkeiten, mit dem Neid und .Has; seinsr Nachbarvölker, mit seinen historischen und nationalen Gegensätzen. Weil dieses Europa ein Brennpunkt der 'Weltkonflikte ist, ist die europäische Fra>ze leine rein europäische — sondern eine MeitschheitSfrage. Die Menschenopfer des Weltkrieges, aus Amerika, Asten, Afrika und Australien, stnd stumme Zeugen 'dieser politischen Wahrheit. Die Welt kann nicht dul» den, daß Europa weiter zerrissen bleibt und einen neuen Welttrieg vorbereitet. Solange in Europa keine internationale Ordnung mnid kein gesicherter. Friede herrscht, kann es 'auch in der außereuropäischen Welt keimu Frieden und keine gesicherte Ordnung geben. Darum ist das Schicksal Europas eng verknüpft mit dem Schicksal der außereuropäi-s'schen Welt und darum ist die europäische Mrage nur zu lösen im Zusammenhang mit ten anderen großen Fragen unserer Erde. Vmopa einigt fich. .Mlnftige Geschichtsschreiber werden die ^ähre zwischen der^ Ruhvbesetzung und der Konstituierung deS europäischen Staaten. Älndes, ^ie Zeit der europäischen Vorberei-«ung nennen. Denn in dielsen Jahren voll, «ieht sich bereits der Zusammenschluß. Euro-Pas. Diese Entwicklung zeigt sich in der Politik durch die immer stärkere Zusamnren'arb-it >der guropäscheu Großmächte und das Netz ^er Verträge und Pa-kte, das immer dichter wirb. Die Tätigkeit des Völkerbundes 'st fast ausschlil^s^lich euvopäi'sch und die Völker-^ndversammlungen werden durch die Teil-^hme der europäischen Außenminister zu Tak,ungen eines euvopäiischen Parlaments. Gleichzeitig wächst in der öffentlichen Meinung das Bewußtsein euroMscher Mt Giftgas zum Durchbmch Die chtnefilchm Trupven von den Nnffm zurackgefchlogen - panische Flucht der Sblaeftn — Nufflftve Stftgasangrlsit aus der Lust geben den Ausschlag LM. Schanghai, 22. Juli. 5;» den großen Siimpfen, die sich zwischen den sowjetrufsischen und tunesischen Streitkräften im Räume Sstlich von Charbin ab. spielten, erlebte die chinesische Armee eine vollständige Niederlage. Die russische Armee erhielt den Angriffsbesehl bereits am Freitag. Den erft«« U«ßriff der Aussen iotinten die Chines« «och glatt zuriickschlage«. Daraufhin mrdoppelten d. Russen ihre Reserven eiusStze nttd stießen neueroingj mit oller Heftigkeit auf die Chinesen. Es gelang ihnen auch 1U kürzester Zeit, die chinesischen Linien zu durchbrechen. Hiebei operierten die Rul-sen mit allen modernsten Waffen, in erster Linie Mit Flammenwerfern und ttistgas. Als. die chinesische Jnsanterie bereits in vollster Auflösung aus der Flucht sich besand, hchiGtm ihr die Russen ««hrere sehr starke «sBIendrigabett auf die Ferse«. Gleichzeitig wurden die slüchtenden Truppenteile von rusiißchen Kampffliegern intensiw mit Gist- gasbomben bearbeitet, wodurch die allgemei. ne Panik noch hither stieg. « LM. Charbitt, 22. Juli Die chinesischen Behikrden haben den vor einigen Tagen gesangen genommenen russi-schen Generalkonsul und das Personal des Konsulates in einem besonderen Zug an die mandschurische Grenze gebracht und gemein-sam Mi 8yg ehemaligen Angestellten iiber die Grenze auf russisches Aebiet abgeschoben. Muffollnl besuM Budapest? Mrstprtma« Sertti soll der Nachfolger Kardinal vasparris «erden TU. Budapest, ZZ. Zuli. Der heutige „A ReMl verzeichnet ein noch nich bestätigtes Gerücht, wonach d?r Kardinalstaatssekretär Gasparri Rltse Mussolinis nach Ungarn geplant. Ter italienische Mnisterpräsident wird wahrscheinlich an den großen Feierlchketsn anläß müde geworden fei. Zu feinem Rachsol^^e? ei lich deS 9W. Todestages des Hl. Enimerich der ungarische FürstprimaS und Zlardi' ^l in Budapest eintreffen. Teredi auSerse^n fein. Auch sei e!n? I - yltzekataflrophen in den «Sroßstädtm Lade« «nd LerkehrsnnMe in Wien» Berlin «nd Ludapell Der gestrige Sonntag mit seiner gliihen' den Hitze verursachte eine Massenbewegitng in die Bäder und schattigen UmgebuugSorte. Es ereigneten sich ^her zahlreiche Autobus-, Automobil, und Motorfahrer-UnfäNe. In Wien allein wurden heute 19 Tote und 41 Schwerverletzte gemeldet. Darunter befinden sich 8 Ertrunkene, während die übrigin To. ten und Verletzten ans das Konto der Verkehrsunfälle gebucht werden. TU. W l c n, !.'2. Juli. Wie aus Berlin und Budapest gemeldet wird, beträgt die Zahl der Ertrunkenen in Berlin 13, in Budapest 15. Beim Arbeiterturnsest in Düsseldorf, an dem Ivlj.llvo Menschen teilnahmen, muszte die Rettungtabteilnng in Fällen intervenieren. IM Personen sind vom Hitzschlag gctresfenworden nnd mußten in die Krankenhäuser gebracht werden. der französischen Gläubiger im Sinne deS Rechtsspruches des Internationalen Schieds geeichtes im Haag bestimmen. Derftamei' Mugverfehf Beograd-Lagreb LM. B e o g r a d, 2?. Juli. ?lk» 2^. d. werden auf der Fluglit^ie Bco-grad—Zagreb wieder je zwei Passagierflugzeuge verkehren, und zwar so, daß das erste :u Beograd um 7.M und das zweite um 15-^,0 abgehen tvird. Dieselbe Startzeit entspricht auch für Zagreb. Explosion in einem bulgarischen Munitioitß» lager. LM. S o f i a, 22. Juli. Vor zwei Tagen flog in Sevljeiv ein ver» borgenes Munitionsmagaziu in die Lnft, Die Blätter durften aus begreiflichen Grlin« deu i'lber die Erplosion nichts berichten, da es sich anscheinend um ein MunitionZli'.ger handelt, in welchen: die aus dem Ausland bezogene Munition entgegen den Beftim« nlungen des Vertrages von Neuilly aufbe-uxlhrt wurde. Einladung Jugoslawiens zur Tkll-nal^me an der politischen Konferenz Spalajkvoiö und Gjurlä zwecks Nerichlerslaltung nach Beo- grad beordert LM. B e o g r a d, 22. Juli. Die Regierung hat die Einladung zur Teil nähme an der großen europäischen politi-schen Konserenz,.auf der die Reparationssra-ge ihre endgültige Regelung finden soll, «^r-halten. Bekanntlich wird der Aoung-Pl-in die Basis sür die Beschlüsse der erwähnten Konferenz abgeben. Zu diesem Zweck sind die beiden Gesandten in Paris und London, Spalajkovi.22, Mailand 27.19, Prag l5.3L, Wien 7:^.23, Budapest WM, Berlin I23.9S5». Z a g r e b, 22. Juli. Devisen: Wien Budapest W4.70, Berlin Mailaud 2s>8.8l)9, London 276.78, Nemtior? Paris 224.18, Praq Zürich 1()07.-i0. — Essekten: ^riegsentschädigungs-reut^ -^M. L j u b l j a n a, 22. Juli. Devisen: Be> liu l3^7.7^, Budapest 993, Zürich 1095.90, Wien - 8l)2.47, London 276.36, N^'-^ysrk -VM, Paris 2W.I8, Prag 168.60, Triest 297.97. — Effekten (Geld): unverändert »ukot lrsrtvn im?arkrll»rteoi»ür<» ^putuilr^ a Ik«rldor. XIsIciAiickrov» oe»tl» Schicksalsgeilieinschaft, das Gefühl der europäischen Einigung als historische Notwendig teit. Dieses Kulturbewußtsein wird verstärkt durch das Gefiihl einer geistigen Gemein-schaft gegeni'tber dem VolscheiÄsmuS und dem AmecikanismuS. Am stärksten aber vollzieht sich der Zil-famntenschlus; Europa? auf wirtschaftlichem Gebiet. Ein dichtes Netz paneuropäischer Kartell« und Trusts schafft, trotz ZollmaMn, und Handelskriegen, auf immer zahlreicheren Gebieten das wirtschaftliche Fundament Palv^uropas. Diese Bewegung wird vec-sdärlt durch die Fortschritte der Verkehrs-technik, durch die Fluglinien, durch die Ver-bessenlng der ZugSverbindungen, durch oen AllSbau der Kanäle, durch die Zunahine des Antoverkehrs, durch iuteru!?tionale Fern-sprechue^'e und durch die immer wachsende .Beheutuuo dez S^odio. . To vollzieht sich der Zusammenschluß Europas zu einer politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Einheit, mit wachsender Geschwiudigkeit.Es fehlt nur no6i die äußere Fornl fiir diese lebendige Geuieinschaft: Wir gleiten in ein größeres, eiliiges Europa. Diese Entwicklung lwll^ieht sich so schicksalshaft, daß heute nicht einuial ein Krieg Paneuropa verhindern könute: denn jeder europäische Krieg würde, nach surKtbaren IN. SS. AuN lSZS. Zerstörungen, seinen Abschluß in der Ber wirllichung PaneuropaS finden — freilich wäre dieses ?^neuropa «tller Wahrscheinlich reit nach auf Bolschewismus gegründet oder auf der Hegenwnie einer Nation. Wie die Entstehung des Deutschen Reiches nicht erst !8K6 begann, sondern bereits 1313, so begann die Entstehung Paneuvo^aS schon im Jahre 1V23. Dem Entstehen deZ deutschen Nationalgefühls entspricht das Wachstum des europäischen Gemeinschafts bcwuhtseinS — dem Werden deS deutschen Zollvereins das Wachstum der europäischen WirtschaftSverflechtung. Europa einigt sich vor unseren Augen — aber die Europäer sind diesem Ereignis zu nahe, um eS zu überblicken. Sie werden erst dann Paneuropa erkennen, wenn eS sich zu einer Politischen »^rm kristallisiert und sich ?ineS TageS der erstaunten Welt vorstellt. (Schluh folgt). Sros-XoNo, die Welt-ftodt von morgen Das Tokio von heute hat mit dem Tokio von gestern nichts mehr gemein. Die furcht bare Erdbebenkatastrophe, die die japanische Hauptstadt im September 1V23 heimsuchte, ist ihr zum Segen ausgeschlagen. An der Wiederherstellung Tokios sind sowohl Staat wie Magistrat beteiligt. Neue Stra ßen werden gelegt, neue Brücken gebaut, z^näle gegraben und Parkanlagen errich tet. Um den gro^ügigen Plan einer voll ständigen Erneuerung der Stadt durchzu führen, müssen noch Gebäude ab- gerisien werden. Die Zahl der Reubauten ist staunenswert hoch. 154 Brücken iverdsn vom Staat und A2I Brücken von der Stadtverwaltung gebaut. Elf Kanäle sollen vertieft »Verden und drei grofte Parkanlagen neu erstehen. Hiefür sind W0 Millionen Jen ausgeworfen. Takio, das Zentrum der japanischen Finanzwelt, verfügt über die erforderlichen Mittel. Gchon heute nennt man die werdende Weltstadt „Grok-Tokio". Alle neuen Häuser werden im Stile der Wolkenkratzer auS Eisenbeton gebaut. Allerdings zählen diese japanischen Wolkenkratzer höchstens neun Stockwerke, erscheinen jedoch neben den kleinen javanischen Kartenhäusern riesengroß. Der Baustil ist vorwiegi?nd europäisch, wobei die neuesten Errungenschaften der modernen Bautechnik verwertet sind. Zwei riefige Warenhäuser könnten die Konkurrenz mit den bestein^^richteten Warenhäusern NewhorkS getrost aufnehmen. Musterbeispiele der neuen Baukunst sind der Zentralbahnhof, ein gegenüberliegendes Vu-reauhaus und ein Gebäude, dessen Säle, ausschließlich für festliche Veranstaltungen — Empfänge auSländ^st!^r Gäste. Banketts und GeseVischaftSabende — benützt werden. .Hochbahnlinien durchziehen die Stadt, und der Berkehr in den Straßen wächst von Tag zu Taa. Autobusse werben von weib. lichen Schaffnern bedient. Es gibt auch schon eine Nnterarundbahnlinie. Die Zahl der Radioantennen fällt auf, und wenige Die Wlrren in Ostaflen «m —« uns -»lsngt. da» »ir Ztzi»»- »kr« schOftNch helft« sole»». UOli««ische»RGPUaI biß Tsr« m«»»». bam» Di? »chl ei» «echt, z« er»«et««, dOtz l« pqli, tische? Hinsicht «ine Ge»iffe HOttnng in Ui»ll«ni G»br«cht »irb «tt «ichee« Inge» »idchNiik». VM de» biHeeim» .^Gtstilnd. nDm, bte i» Mklttiche» VettrDße« u»tz »snWntwm« IchmNert h ?eit!7nq^ g,.bung von WeißenhShe auf einen Spa nergmifl wsr, ?am plStzltch ein ?llitti hcrangerast/das vor ihr Halt machte, '^wct Männer deiq Äogeft. er- flnfsen t>as tt^rB^e ÄkMchen un^ zerr-ISN st? ins Auto' das mit flrWer Gelchwm-^isikkit welterfuhr. Nach kurzer Fahrt hielt '')l>,to vor eweiti schiohartlj^cn Gebäude. I'''? M5di1?cn wur^e untl'? Todesdrohungen in enie^. (alon gebracht uad war dort das Ol^jekt eincr l^rausamen Orflie.- -Anwesend mnren vier Mniier und etm Frau, die dem '?/äd6z<'n nüt eittgiii Vesser eine Anzahl schwerer ZZerlej^lMA^n kie^rlichte.' ""- Alädch»«« äst lebenSsti-fäkirlicki, doch hoffen die?Ierzte, siv nm Le-»"cn erhalten ^u fÄttMi?.'der DanM l?<. flend berrscht «ngehmre^ AufMstMRG. Me k'i?f'er finaeleiteten NochsorschungeU sind ergebnislos gcbli'eb^ ^ ^ Knv Vprg-Kino. Bis^nischließlich Pv»»s»Stag . gelangt der erstklassige- Lustspitlschla^^er „yi«e Nacht iy Ä0»d«n" zur Borf'lh?ung. ist dies einer der bestm Lustspiele, die je in einem Kino gezeigt wurden. J'.l der ' Hauptrolle LWir H a't v e y, der blendende der Itfa-Bnk^'n. Der n-zueite un^ beste ^ilm bslr gettai^ntet, Filmdiva, . erstklassig, pömp!^,'fMhaff und dltlchwirkk bött Ve^m ' ?kveitag beginnt die Repr'ise des jZrdf^ten anui D. s f.^ l m S: „Der Mg alen MeifcheS . ..." zu lauifen. Untan,Ai«o. Heu^ Doptag zum ledte:: Ma le da-? ^sensatiyneNe Lustspiel -GtuirZl? mit Buster Ke at o n, der Mannyie II' .''d vrnm"^.'' -^'^.lch?r ai^f-^'tner F.auptrosse. ' Dienstägj L5. Juli. , .> 'st ' ? iu blj na,-12.80 Uhr: Reproduzierte Msik. ^ 18: HachnMfigslaz^zert. .7- 20: NuKiü' Hörspiel ^^ie^ verdächtige ^rson'^. — 20: Orchestetlkonzert. — Bedgra^, t7M:. Kon^rt, ^ serbische Bolls-uUd ,i^iMnerweife^.?-^ 2S.1S: Aus VÄtdis 17.45: ^leut^e G^nVUKA- — 20: DaS moderne böhmische Li«d. — 81: Leichte" Musik. — Z2.2l): Präger-Sestduug. — D av e n-t r ti, W.45: Musik. — 2.1.3Ü; KajN-mermüßk. — Ä4b:.Ha,izmupr. ^ Stuttgart, Al.IH! Planljuetts Operette „DiS Olvckeit^ dvn Corneville". 2^ 22.N: Nnterhaktutigsttuzert. — Fra n!« furt, 19.ÜS: ' Stuttgarter Sendung. — Nachttövzer^ ^ B erli n, »'1: Chorkonzert. — Langenberg, l7'8b: Kmn-nrermusif. — I9.1b: K^nzösische Urlterhnl-tung. — Prag, 17.!^: Deutsche Tendilng.' — 19.05: Blasmusik. — Ä):' Dvokak-Kouzert. — 30.50: lSölkÄi^der.'-^ 21.05: Brünner Sendung. ^ Ma i'I tt nd, 17: K'ottzert. — 20.30: Könzei^t. — München, 18: tzauSmltsikstttnde. — 80: Abendvermstal tung. — BudapiFft, 17.15: Zigeunermusik. — 1S.3V: Konzert.. —20.10: Konzert. — 21.45: Jvzz. — Warschau, 18: ToNsten--folgert.. — ly.kN: OperniWertragung. Paris, 20.30: Avn^t. Die pölMsche Konterenz doch in Luzem ? - > Trotz des englischen Widerstaitd^zs scheint die Konferenz, in der die politische Auswirkung d. Pariser NcharfftiofsSahßoyiyfenS ^e< handelt iderden soll, doch in s^attstn^ 1 den zft sollen. Jedenfalls werden dort bereits umfassende Vorbereitungen getroffen. — Un-Bild gibt vtnf» Ä^,auf Luzern mit deul Pilatus im Vlnti?r^runde. Die..Breme«!^ erringt Der h»»herig« Nek»rd »?r»«sstch»ich um « Siunden geschlag«« Rewyork^ 21. Juli. Der'Riesendamp-fer des Norddeutschen .Lloyd ,',Breuten" Hat auf'seiner Iurtgfernfahrt'nach ,?limerika, wie durch Fmrtspruch mitgeteiltgestern seinen am Bortag aufgestegteuiRekol-d von 667 Knoten noch überboten. Die Bremen ^egte^704 Knoten zl^rück. )jnd. setzte die Fahrt mit Zlnoten/v/^ K^ii^nde. fort. Unter diese^llmstünden rcchne'r^wwg»m«u«t vii^ höfliihst^dMWf^MfUeißsa« gemacht, bte Z«sen- .i« d«t ^B«oal»mK spStefitns bi< . '?teieas «» .« Uh, abeads^ abzöget».. ^ Voincare viir der Demission? Der Kamps «a ^ie R«iiWier«ng de» Sch«lde»abko««e»s 2S Stimmon-MajoriliU der Negientns Paril^, 21^'Juli. Gestern al^nds setzte die Kämmet ihre Veratangen fort. Zuerst sprach B r i a n d, der sich schärsstens gegen diejenigen Abgeord neten der Kammer a»tssprt^lh, die gegen Echuldeuabkommeli mit.Amerika oorgel)en. Wenn Frankreich neue Verhandlungen an» sordern wiirde, so sei sei,, Kredit im ganzen Ausland t»erlolsen aegangen. NnS ^^llte zu- fällig ein neuer ttrieg ausbrechen: an wen soll sich Frankreich dann um Finanzhilfe went^n? Die Kamme? milge die Einwände beriicksichtigen und fiir das Abkommen stimmen.^ Die Ratisiziermlg werde fich sehr gut beznM machen. Sodann entspann sich eine hastige Debatte tiber den Antrag Dsligny, welcher von der Kammer fordert, Frankr^ch möge iilh «qi,r»«n«ilgj,ii, -n «mirir» »iir" n-ch '»a^^r drotsch»» .^ahliiiigen dereU . »er ttilte >»»,«» v«»si d«» Wunsch Ki»a»zkin»mil, mit, man mSge den Antrag Deligni» hmen. Briand erklärte aber km Namen Negierung, das, sie gegen den Antrag '"'uch erhebe und die Konsel^üenzen wiirde. ilnter Höchstspannung wurde zur Abstimlnunq übergegangen. Der g 'D«ligny als gleichzeitiger Antrag Fi nanzkomm lssion wurde mit »Nf gegen Stimmen abgelehnt. Dit^ Negierung te sich der schwachen Mehrheit Oi»n Zg Stimmen ersreuen. ^ P.aris,,21. Juli. ^ Wie Paris Midi" berichtet, haben sich die Wegensäße zwischen Poincar^ und eini-gen anderen Negierunasmitglieder» derart verschärst, dah Poinears dem Gtaatspräsiden te» Doumerglte bereits die Demission in Aussicht gestellt hat. Maßgabe erklären dem sion annehmen, der Negie Einspruch ziehen dann Antrag der 27.'; ^ konnte Aus Vtui Großes Gchabenseuer Das Dorf Slovenja vaS bei Ptus WS? Eamstag nachmittags Schauplatz einss gro-ßen Schadenfeuers. Um zirka 13 Uhr 20 de-.merkte man in Ptuj in der Richtung auS Slovenia vas dlchte Rauchwolken, die sofort auf Men größeren Brand schließen ließen. Dle Freiwillige Feuerwehr von Ptuj^ rückte sofort unter deni Kommando des Rottführers Nekola und mit der Turbinenspritze aus. In wenigen Minuten an der 'Brand« statte angelangt, fand sie die WirtschaftSob-Me ded Besitzer UleS und Klemen bereits in hellen Flammen vor. Es ist fast einenr.Zufalle utid selbstredend nicht zuletzt den Anstrengungen und'aufopferungsvollen Bemühungen der Wehrleute aus Ptuj, die t'on den Ortsfeuerwehren Sv. Jan« und Hajdina tatkräftigst unterstützt wurden, zu verdanken, daß der gefährliche Brand nicht weiter übergriiff. Die Arbeit, der Wehrleute ist. umso höher einzuschätzen, als die Turbi-nenspritze zu eineni ani tief talfeitZ gelegenen Wassertümpel geschafft uierden mußte. Den braven Wehrleuten tvurde nach Be^ wältigung des. Brandes seitens deA^OrtSvor stehers der besondere Dank ausgespro<^n^ Au-^cht c. Schwurgericht. Für die.Herl'fttagunZ des Schwurgerichtes in Celje wurde zum Vorsitzenden Kreisgerichtspräsident Dr. Josef Kotnik, zu seinen Stellvertretern aber die Richter de§ Preisgerichtes Dr. Friedrich Braöi?, Dr. Johann P r e m s ch a k und Valentin Levik^nik ernannt. c. Aus dem «erichtSdienste. .Herr Johanl< Moiina, Gefangenhausverwalter beim Kreisgericht in Celje, wurde in den Rulie-stand versetzt. c. Sannregltliernng. Die Regulierung?» arlviten an der Voglasnaniündung und'am linken Sannufer untev d«"', 5chl^,ß5erg, die von der Bausektion in Celje geleitet werben und vom Staat mit 400.000 Dinar fi« Der DermMler im mfilsch chinesischen AonfliN ist der mnerikanische Staatssekretär d.^ Aus ' wärtigen, Stimson, der eine energische Aktion zur .Herbeiführung einet schiedsgerichtlichen Beilegung des Streitfälle».^ eingeleitet hat. ^ ' nanziert worden sind, sind zum Großteil bereits beendet. Bei der Regulierung sind ^egen 70 Arbeiter b> - ! c. Todesfall. Ani W. d. M.ltat^d'im hie» sigen Krankenhause die 82jährigo Hrivate Frau !??atharina V a d e Z äus'Babe'.js brl Celje. Friede ihrer Asche!' i Sternrenntn der Ravsohreri nach i5ell» Zcr Nadsahrcrvcrband Ilntcrau^» schuf, Ljubljana-Stadt, veranstaltete am Sonntag, den 2l.'d. M. früh ein.Stern-rennen nach.Celje, das nnt folgenden besten Resultaten.endete:. Strecke Maribar—Celje (62 Kilonteter). 5)auptgruppe: 1. Johann Vesenjak („Pevnn", Maribor) 2. Josef Ram- zak („ZvonLek", Ptuj) S:ü.8-/.: 3.' Valentin öibenik („^perun") 2.5.3'/»!'4..Franz ötrucl i.,Perun"1 2.5.8'/.,. ^Junioren: 1. Leopold Krajner („Perun" 2:12.3!)'/»; 2. Ltepk^an Germovöek (Permi") 2:12.39?/.,: 3. Fritz Raimund („Perun") 2:12.54-/.; 4. Milorad NikoliL („Perun")' 2:12.55. Strecke Ljubljana—Celje (74. Kilometer). Untcra/us^chuß Ljubljana: HauptgruP p e: 1. Franz Gjorgjeviö („Tava") 2:23.?'/-; 2.>Paul Cmrekar („Ljublsanica") 2:23.2?/»: 3.'D. Lamberger („Ljubljanica") 2:35.10'/,; 4. Bernard Cmrekar ("Ljubljanica„) 2.41.5.3. ^u n.i o r e n:^1. <^lvator .^'>rusiL («sa» iva") 2:2k.1l: 2. Jakob .HoLevar (.Ljublja. nica") 2:31.4;'3. Bartholom'. Veretig l,.Zar-sa") 3:0.58; 4. Franz Brajar („Ljubljanica") S:0.5VV». ^^^nterausschuh Ljul»ljana'Gtadt: a u p t g"r u p P e: 1. Franz Abulnar (,',Jlirija") 2:25.5^/«; 2. Alexander ögur 2:25.ö: 3 Be-nes Erdely f..Sand") 2:'25.v'/5: 4. Alois d^oSmina (^rimorje") !?:25.L'/»: 5. Johann Valant („Jlirija") 2:25.0'/.; ."Johann uSschußmitglieder und Telegierten durch Celje statte Um 11' Uhr, wur^ vor dem' Bahnhof ein S ch.n.e iken rennen ver-^ anstaltet, hierauf begann aber' im HVlil „Balkan" ein'Kongreß, des ByrbandeZ, an dem auch Sportler a^s Gra^ ^ls .Gäste teil nahmen. Um 16 Uhr. veranstalteten > . Sportler einige.kleinere AuZ'lüze, vÄi fuhren aber gleich nach dem Kongreß' heim.' : Neue Schiedsrichter. Vergangenen Sams tag und Sonntag>.wurden,in Kjubljana die «diesjährigen Schiedsrichterprüfungen abg^-l^alten. Von den tt Kandidaten legten neun die Prüfung ab,, darunter . zdie. HerriSn Bizjak, Mischer und lZrmene auS Maribor. . , : Vom Gemmekin^r' /^enntttur«?«^ Wien, 22. Juli. Im'Herren.lEinMpi^ gewann K o Zi e l u h ' den Wattderp>okal/ in- dem er. Menzel «lit 6:3,^2:19, 4:6, 6:3 besiegt«. Das '^»m«n«EinzelfM'fiel an Frau Deutsch, die Fräulein Koteluh 7:5, S:0 Mrückge^ogen schlug. Im Herren-Doppelspiel MegtM Rohrer^enzel gegen Koieluh-M atej k a 7:5, L:l, S:l. Weis, tzemiischte^.Doppelspiel gewannen ^«^reder-K.ehrling . gegen Fräulein Prehw'Menzel 6:3, 8:6. : Gi!«tee FiißtOl. Die Spiele um den B r ü cklM e l..zeitigten folgen-, de Resultate: ., G,AL!i fertigten den Gri^r Sportllub,jthetlegßn.Mit 8:! (4:<)) ab. Treffs Stüim-HÄ^ nach heißem Hygtn une^Meom^»^ (1:1) ,und ^rb dWyächst>^öaS.H?ch^Ptjel -v auftragen >wer-yrjÄete^Jugmd Wien: Sturmi .Ägeil>)i7zlzM. ^ . ! : z» Tfthe. chofliUe Kllek» ^Voki^tlck», 5pielpl«tie tür iclaijtr Mä erv>ek,^«» 5 liistIplItj^ tßzllek jco»-v«r. l)ßn«»j^.vä»t»UV>Ue^ ?oit.,lelexj»yi,. ^kit. — IkkokmÄttoK^en «»6 Ke»t«IIu«x»n: Zehn Iahte obmann d« KätvoNschen MNfittvmInes Gestern fand im Saale des Katholischen Myisterpereines. eine fchÄchte.Feier anläßlich des-zehnten Jahrestages statt,'seitdem der Maler» und Anstreichermeister.^rr^^ohaim Lorber'die'Stelle de^ Obmanns innehat. Jür Feier hci^en sich neben deil Mitgliedern auch mehrere. Gemeiyderäte eingefundÄ. Js^ilar, lyelcher sehr erfqlgrclch. äüch den Spar- und'Borschußverein der,katholischen Meister leitet, wurde zum Zeichen.des Dankes x:in vonl -Iutvelier. Herrn »S^t umPf herrlich 'aufgearbeiteter' überreicht. Der ÄrbetttWe« In der Mche vom U. blsH/Juli suih^ len bei. der Arbeitsbörse iii'Maribor U)? männliche ünid 5S ^weibliche Personen Btii-lschäftigung, währ/fld es^nur.,1l)1 .sreiS'.Mäbe Arbeit erhiÄten 4^ nt^n^ichs i^nd 4^ ''»veiR!kiche'Personen, 24 reisten auk Arbeitssuche ab und 47.wurden auß^ Tvjdeliz gesetzt, sot^ß zu Wochenende noch 863 Arbeitsuchende in (^ideitz verblieben: Vom 1. Jän ner bis 20. Juli suchten . Insgesamt M8 männliche und 1717. .weibliche- Perssl^en Beschäftigung, wogegen nur 2716 Plätz? zu bese^ waren. Arbeit ehielten» 2M,Per-isonen. 732 reisten auf Arbeitsuche.«ah und 1355 wurden außer Evidenz gesetzt- .,. . Durch die Arbeitsbötje i« Maribse erholten Arbeit: '12. Knechtes ü^Tischler,' 2»Wag-ner/ 4 Maurer, 1 Led^rer, 1 Tapezierer,. 2 Faßbinder, 3 Säger, I' Fleischhauer, 1 Hufschmied, mehrere Lehrlinge (Schlosser, LrVe-rer, Bäcker, Spengler^'pnd Wagner), scrnkr: 18 Mägde, 1 Wirtschafterin, 3 Feldärbeiter innen, 6 Ki)chinnen, 20 Dienstmädch-n, 1 Kindermädchen, »''(Erzieherinnen, 1"Kindergärtnerin, 1 Perf. Korrespondentiit, 1 iveibl. Schreibkraft für einige Dl^sstunden, 2 Pho tographinnen, 2 Stapiperinnen für S6>uh-oberteile, 2 Ä:dicnerinnen,' 3 Hilfsarbeiterin nen, 2 ^briksarbeiteriMen,'^1 .5>otelftu>ben-Mädchen, 2 Klcidermal^rinnen,^2^Zah!k'.'ll-nerinnen, 2-bessere'Vrtschafterinnen, 4 .Lehrmädchen (Mherinjzen). Dos Sludklm Im Auslände Tas UnterrichtSlttinlsterium gab dieser Tage neue Vorschriften hinsichtliA'des Stu-dluni? im Auslande heraus,^w^it"die bisherigen einschlägigen Bestimmungen einige ^maßen abgeändert werden. Die wichtigsten Bestimmungen dieser neuen Normen sind: 1. Kein jugoslawischer Staatsbürger darf' ohne vorherige^Äewilliaungtdes Unterrichts-nnnisteriums auSländis^-Schulen^.besuchzn' 2. Ohnesvorherige^ZI^willigung^des^Unter-,richtsministeriums Marf an jene^jizg^ll^sche ,Segler, die sich in^Jugosl^en aüf s^rten befinden, daS'? Visum für dicjRückkehr^ins 'Ausland nicht. erteiltMrden.<. ^ ^ 3.. Zwecks^ Besuches von" ausländischen? Schulen haben die Interessenten bei der zu^ ständigen politischen Behörde (in Maribor beim Polizeikommis^ariat) cjn Gesuch mit fo^en^n''Daten elnzurdiche'n: a) Name und-Zuname, b) (^^burtsdatum und -ort, c) ge-'naue Anüabe des Ortes und der Lehranstalt^ . M «r-j. ibo r,'22/ Juli. - Mche Jntensseitt zu besuchen wünscht, d)^Art-dkser^Schule,^ e) das^ Semester,. tit dem sich Btttsiellet^sj^^^^ f)" ob er .sich sttbst 'erMt oder ^in' StiMdiüm genießt Md Älches.'/ ' . Den Mt !^iNjeA . .^Dinarftempel - der« sehenen,H?such . ^t^ di« legalisierte Abschert "vder Mde.rsetzWg deS jletzten.SchutzeugnisseZ sowie das von d« Gemeinde ausgestellte Lt'llmundSMgniS beizuschließen. / . Alle» .jt,^n,.chie 'im .Her^ ßchulen z» besuchen wünschen, wird empfoh-len, um Viö^mötigen Bewilligungen bereits jetzt ^cinzuIoÄmen^ Die ^neuen Borschriften gelten auch füi7 HolNchAer,^denen die Be-wMigung zum Studium im Auslände bisher seitens G,?oßZ!upane erteilt -wurde.' ., M. An u n fe teP L. «dokirentß» i « Kti; d t » tztei ch! Mt ««kkßcht Vch ettiMtzitt« UnreKklMtziMtsn t» tzee guMckiy VläUes richte« »ir a« «>1? O." T. Bli^eM« i« Etawteretchß, ßetii»» «?lM durch «MteHger Hlrh, höfliche Ersttche«, jeden UÜklfta«d mi-»ettiiglich der Per»altmßg bevmntgebett z» »vßen. Die „AkAborer koimM st^ .sPichßenD17 Uhr a«A der VWschine itttd K»nn daher jede« Absnae«. ten iW Etadidereich a« selden Tage r e ch: lt z H i t i H zugefteSt »erden. del vudkovAlk AdOftCiOl VsIIK» SI 4. . . m.'T>che^aI. Gestern verschied nach lan-gev Leiden im 5Z. Lebenswahre die Schneiderin Frl.. Marie.Z-m o l l. Fri'^de :hrcr ._v. - ' . .. . ^ ' V m. Fremi^iwertehr. Im Laufe der beiden 'letzten Tage sind'84 Fremde, darunter 22 Ausländer^ in Maribor zugereist und !n verschiedenen .Schergen abgestiegen. Ar^itMrse in Merihor benötigt zuKl sofortigen Aytritt. 1 Maschinisten, 1 Hufschmied und "eine Zahlkellnerin sür Split. m^ Die Mi^sche N«tobuSunternehmmq besitztz'nun eine .Eigene T^lephonnummer, Älmich, 471/.w!üHtie^^^ bisherige Tele-phon^n^r 31 sür^die Städtische GgSan-sM'r^exvjert-bl«^ m.;«öchtlicher In der Nacht von gestenl auf heute würde der wjährige^, inplM.52 wohnhclfte Hi^fs arbeiter Richard Mena bei den „Äcei Teichen" von einsnr unbekap.nten Burschen über fallen und verprügelt. Hiebe! wur'oc Mena am Kopfe derkrt schwer ver^tzt, daß er von der^ ^ttmtgAl^tÄung > ins Krankenhaus überführtwerden mußte. > ^.^m.^^^e' Polizeichromk vvn gestern »."eist .cine.dVeMftMg »vegen geheimer Prostitution,^ ferner wurden 11 Anzeigen wecvn Nic!^teinhlrltens.der StraßenpolizeivZNchr^f-^tenwegen nächtlicher Ruhestörung ^macht. nl. Sin Regenschirm wurde dieser Tage vom l^eüchtSdiener GoriL an in einer vbsr PrivaVwohnung vergessen: Der ehrliche Finder möge ihn der Polizei übergeben. M.'Wetterbericht vom'^.22.'JuN, 3 Ahr: Luftdruck,743, H^MiMtsmefser - S„ Na-^ometerstvnd 7Ä, IlÄpt^rytur -i- 29, Windrichtung .NW, Bewbl^ng,0,' Niederschlag * «elila ka«arHas Kabarett, »an-zert, Tanz. . . - ^ PZAZ .HAd«M,'Äens'tag, den.VL.'AAi Ikönze^ert.'bei HöneA'Wetter die l5is(!N-Mnxrfapelle^ unser Leitung^ des KapeTniei-'M5, MNx"Sth^?^rr.. ' ' ' vsös - H »ei «rkMn^ 1 Schneen, Halssch«,?. OchuldenichkoPiw» M ««et«» vor^n. lich ein halbe^Bla? nvtKrli^s „HerkPleß" Pitt«r»qsitr normaleMa^n, Und! DarintK-tigkeit. Ueberäll ^«rhSltW^ * Der verschGuerOi^rein i« ^tüdenei tttanstältet am GonsiM' dm 13^ Aagvs^ ein Sommerfest iin'GastMen' .A. Senicick in Ttudenci. Die P, ^..Vei^eine werdett tr-fucht, .von evesttttille): .Unterhaltungen am sel^n Tage A^täÄ'nÄm Zll'wollen^ Der Äu^cht^. - ^ - * «ei Mensch« «it ^ieW^ tttiBeitl schafft Josef"-Bitterwaffer, »t^ch früh ^ nitchft^ genommen,' mühelosen, leichten StuhlgÄ« Herzfachkrzte^ find zu ^n^-^ Ergebnisse gelangt, daß 'selbst bel, sc^ren ^rme« de« A^penfchler daU Sr«>z.Zws»f-Wassev licher und ohne jegliche Mrkt. EZ1« In A^heken, Droserien und Mneri^wos-serhandlunM vthUilicht ' ' . ^ , i- .ti«a^ Jn^Rog^ ^tän< Slmmert^K^zK^ 'Ä denr genwärtig das OpfMeMseMle d^^fubj Maer Natit>naltheaöe^ ' SayrpkeMnWyung M der NnMKWyd:yep Die Jugoslawische 'FwK^rkehrs^^^ entschloß! sich,, um dis BanKhiui^ dee Flug^^ zeuge populü^r.zu gestMm, ob 1., August zuc gewissen lkrmSßigungen des FahvprsiseA So wurde der pnheitW»is Mfchen grek und Beogrcch ft.p eine ^ Richtung ^von 600 auf' ö00- Di^r ^«Mesetzt und s )Mit dem Fahrpreise.füv^ die^. erste Wagenklasse der 'SchnellgÄge Ms^^ diesen' bei^n Städten 'angspaßt..' Lwsttsangestellte un^ Roserveoffiziere genießen den halben Fchr« preis. ^ . Gleichzeitig in^r^n Mckfährkarten j dröjtägiger Gtttigkeit .> . .M«. ....... x-.. Misker MistnlinA N kein Freund övn vke^^ leü Worten. ,Hör. allfln dqhein^ nicht. Mnfcht.alles mit einsA Wort .zu ' sagen.^ .HrlMück!" ruft ek'awMe^gön. Da btingt man ihm sofort das Frühstück, die'Zeiwng) den Anzug, der Friseur wird bestellt,' das' Äuto . fährt Dor, die wird geiZ^fnet uftd' das Z^agenkmWheii' aich^wikmt. Eines Mor^nS erwacht ' .Mster- Misterling.' „Krank!" ruft er dM»tz(»l/' Der Diener ver^ schwindet. Eine, volle . Lt.unde bleibt er weg. .„Wo waren'Sie sv 'lo^ fragte Mister Misterling streng. „Arzt'bestellt, Medizin geholt, Totensrau angerufen, Grab gekauft/ Kränze auSgesncht, Todesanzeige aufgegeben." W VtNZMg, BS. ZM .leitunq' ')?l>!?,?ii?r ?N.?. Dtk MvWfche SohmarN »Ws« »« »«ch»,«,« »ch Weichh»l,«i«sch«Me» »« <»»lz»»rqch«st «ch «i» ' ' Berlin, 18. Znli. Hl/ >. S. Die europäische HolzmarktlaA« trjgt gegenwärtig ^ppeltes Gesicht. VinersqitS bewegen ^fich die LagerSest^rde, dly'flicht itber das noMyl« XuSmah hinaut-geh^, die Produktion und das Angebot in einem ziemlich ausgeglichenen Btrhitltnis zÜQ.Nachfrage. Wenn in einigen wenigen Län^n hiervon abweichende Erscheinungen obVtzlten, so handelt es sich dabei nu? um eine'Partielle Tatsach«» die am Gesamtbild des' EuvopamarkteK, wie es vorstehznd ge-' kenv^ichnet ist, nichts viel zu ändern ver-maa< Der jetzt an vielen Stellen zu be>Z^ich-te^vr mäßige Rilckgang der Nachfrage nach Äsichholjjstiischnitten im internationalen H^kAmditl tst nichts AußevgewShnlicheS, sy^^'n tritt fast regelmäßig mit d^m Be-ßi^ det Sommerzeit zutage; freilich einmal «iihr,' das andertwal weniger scharf auSqe-pchjzjt,' je nach Lage der herrschenden oder H^chärtigenden K»njvnktur. ^r lveniger kisfr^che Zug am «ropSischen Holzmarkt durch die Preise, namentlich der für g^MitteneS Weichholz, bewirkt. Im großen ganzen detrachtet, sind ja die Prei se s < ^ gebliL b e n. Wer daS genügt nW sie hätten doch «och etwas anzishen mstsim,»venn sie im allgemeinen befriedigen vßd hv den gezahlten und auch jetzt noch ktfoÄirlichen Nundholzpreisen in sin an-g^tzMnes BnhältniA gelangen sollten. M zeigt sich eben inmer wieder, daß die ln Eunpa, im Verhältnis zur ftW^llen Kwft des Verbrauchs, »»on ajpj^d Eliten her zu schwer belastet, so-zus^N lhr Leben nur bis zum Anbruch «xvHlich^r ^iten fristet. Äe seit einigen Phym deutli^r. hirvortvetenden Gelbst-h^iil^f ebestredu n gen allein ver-mstMn leider «in« Äiurchgreifende ^sung hßß V«UemS nicht zu fingen. Zmn Teil »iriM si« sich nachteilig auf den ValdbSfitz in «inem ^nd« mehr, im anderen »iMtDer: ei« Instand, der auf die Dauer itztchji besahen bleiben möchte, weil er letzten Alitz» ziir TchnÄl«vm»g der Rohstoffbasis der Holzindustrie fÜ^re« nnzß, wähnnd die modernen Bestrebimgen der Forstwlt^chaft evfW^gerung der Kolzerzeugung abzielen, z» D»r Durchführung aber zunächst einmal Mllilmen Mehieeinnahmtn aus den tzsh^i^en benWgt werden. M^^n nm^y^n Märkten waren bis E,che^ni ungeUr 75 Prozent der Henri-gen Exze»»gung v«iaust u. hat nunmehr das Pfs^ft für Spätsommer- und HerbMiefe-NttD an Unfachung von Milliardären widmen, ohne berussmäßige Detektive zu «sein. Die vornehmste Aufgäbe solcher Leibwächter besteht darin, aufzupassen, daß alles, was ihnen anvertraut ist, sich immer in demselben Zustand befind-t. wie im Augenblick des Antretens diescir Vertrauensstellung. Der berufsmäßige Leibn>ächtec hat gewöhnlich eine äußerst eintönige Ark.?:t. ist garnicht so interessant, wie eS nicinchonf auf den ersten Vlick scheinen niöch'e, eineni Milliardär auf Schritt und Tritt zu folge'!, zvinal die kleinste Unausmerkscitnkeit init sofortiger Entlassung beantwortet mr). Allerdings hat der Wächter die Chanc-» vielleicht einmal seinem hohen Hnrn Leben zu retten und dafür mit einen: Scher! lebenslänglich versorgt zu sein. Leibwächtel werden auf Monate, Wochl'.i, mlinchmcil >-gar auf Tage und Stunden angestellt. So geschieht es, daß ein Schiitzgeist heute vor dem Schlafzimmer einer alten Tamc: Wache hält und niorgen sich auf einem großen Äall besinden wird, um übermorgen die Bahre eines Milliardärs zu bewachen. Die Launen der Milliardäre sind oft vollständig unbere« cheirbar. Eine ri'icsie bestellte sich eln-mal einen Wächter, iveil sie ihrem Koch gekündigt hatte. Nun hatte sie Angst vor dcr Rache deS Entlassenen und wagte es ni5)t, in ihrer Wohnung nur einen Schritt zu gehen. Manchmal suchen Milliardäre einen zuverlässigen Mann für einen gevis« sen Auftrag, der ihm nicht vorher eröffnet wird. So wurde einmal ein Leibwächter ni das luxuriöse Heim eines Milliardärs am Broadway bestellt, wie es hieß,, für einen 'bc sonderen Dienst. Der Wächter wurde in ein abgelegenes Zimmer geführt, wo man »hm zwei Neine chinesische Hunde präsentierte! Die Aufgabe des Mchters sollte darin lie» stehen, die kostbaren Äere spazieren zl, führen. Der Hausherr konnte diese wichtige Aufgabe niemanden von seinem Hauspe^so« nal anvertrauen! (Schluß folgt.'» Der Landwirt l. Viel Fntter, »iel Dünger und damit hohe Ackkrertriige. Man nennt die Wiesen und Weiden nicht mit Unrecht die Nähr« Mutter des Ackers. Die Wiesen liesern Grün« sutter und Heu, also das wichtigste Aus» zucht-, Milch- und Maistisutter, das von den Tieren für Bildung von Fleisch, Knochen und Milch verwendet wird. Ein großer TeiZ der Nährstoffe des Grünsutters und Heuei kommt aber auch in den Dünger, der zu« meist aber den Feldern zugute kommt. Im Dünger sind die Nährstofse Stickstoff, Kall und Phosphorfäure enthalten, die ja auch im Heu enthalten waren. Es ist daher leicht einzusehen, daß auf diese Weise die Wiesen und Weiden immer ärmer an Haupt« n'ährstoffen werden müssen, ja daß die Wie« sen zugunsten der Felder förmlich ausge, raubt werden. Wenn die Wiesen und Wei« den weiter viel und inSbesonderS Nährstoffe reiches Futter liefern sollen, m-üssen sie da« her ebenso gedüngt werden wie die Feldev Wer viel Stallmist, Jauche und Kompost seinen Wiesen geben kann, ist gut daran. Für abgelegene Wiesen und Weiden aber wie auch für Hochwi^en ist auS mehrfachen Gründen die Kunstdüngung vorzuziehen, nachdem die Transportkosten sür einige Säcke Kunstdünger bei weitem nicht so hoch sind, wie für viele Fuhren Stallmist. Und doch sind in den wenigen Säcken soviel Nährs^ffe enthalten, wie in den vielen Stallmistfuhren. Die beste Zsit zur Dün« gung der Wiesen und Weiden ist der Spät« herbst, nachdem anhaltend wirkende mlne-ralische Dünger, wie Thomasmehl, Kalisalz und Kalksticksto^f, dann genügen!) Zeit ha» ben, sich zu lösen. Auf daS Joch wendet man 2bVu-3M Kilogramm Thomasmehl nnd M bis 150 Kilogramm 40?öigeS Kalisalz an; die Stickstoffbilngung kann man durch 80-100 Kilogramm Kalkstickstoff oder auch durcb entsprechmde Mengen Stallmist oder Iaii-che geben. l. FLttening der junge« Ferkel. Die Füt terung der Ferkel beginne man mit einel Mehlsuppe, welche man in der Weise berei. tet, daß man Roggenmehl in kochendes Was, ser quirlt und etwas Magermilch und eini« ge gekochte Kartoffeln hineingibt. Diese Sup« pe erhalten die Tiere fünfmal täglich. Da« Roggenmeihl gibt dem Futter einen süßeb Geschmack und bekommt den Ferkeln sehk gut; auch füge man 5 Gramm pl>oSphorsaw ren Kalk hinzu. Nach 14 Tagen gibt man z» dem Mehl noch etwas Gerstenschrot und ver» ringert erstereS nach und nach. Sind dit Ferkel zÄhn Wochen alt, so verzehren sii schon etwas mehr Kartoffeln und genW dann Kilogramm Gerstenschrot pro Ta^ und Stück. K !«» ZI. Au? M«. - MM Ublerklun^eruel» sdstoLeoä. kZÄSIick xetil^dts 2Ltm« svtstollM «Zu «ekvvst« a^tlide. Leiäv Lek0ukeit«ket»ler verkZso ott »ckou Zured omm»!iees ^t/ea mit tier kerrlicü: erkriRckvoZev 2!»twz)»st«z Ltiloro«ll>at^bk> 'seitixt. vi« Ados «rk»It«Q sedov v»«:!» kurrem tZebraued emxi, ftnwägrvöllev Llkevbeutsltuu, auek »v 6ev Leiteaüäoksi^^^dei ^eick^ttxc? Leolltiun^ 6er clAkllr eiAsv» koastruiorten Lklonmont-Lakodllkste mit ^Wlkvtem LorstsQsoluütt. k'aulenäs tZpvisereate'iD !äev ^s^mrvi?ctis>iu'ällm«n »I» Vrs»eks 6s« llbleli >lun6ssvniLll»> ^lWvrÄvu k?rlw6Nc^ 6»kmt besvitixt. V«Huodoo Av es lunäedst^mi!« Irleinell IXibo lu I>in. 8'—. LKIoroäollt'Z^odobtirstea tilr Xjnäert Mr Vkunev (vveicko^Lorston), kÜr öerreo (karte Lor^teo). ^ur eckt, itd dlau-xrljner Orissma^paekunx mit 6or ^uksckrilt ^l^kloroäont". Vdsr.'UI 2U k»bvv. (-exen !^lvomlZiivz!<1iesk>« Inserates per Druck-'»zcdv^(^u^srt' wcdt^^kl^en^). erdalleo,Ljs^.IijZ»tenIostelllö krobs-'d^*kür.'iv<)krmä1is?kn' (Zed^.'iiivd klusreiodencl'äurek^I.eo-^krky ^ 7 ' Mäscr, Gartentische und Bänke ifiir Gasthäuser und Buschen-schänke hat abzulieben Oset, Ma« ^riborski dvor. 94M >Ein Elektromotor, l.s)'? P. S., Ml 220 ^^olt, I lÄl Umdrehun-'tien. wenisi iiebraucht. sosort ver .käuflich. Anträqo unter „Elek-ltromotor" an dis Verm. l)48ü Ottomane, 2 Schlnszim« 'mer, Hartholz mit Marm«?' jplatte, Lrleidcrkasten, ,12 Letten. Tische. Betteinlähe. .Zimmersessel. Teppiche, Vett-'vorlei^cr. !>llichenkreden^ 2iit1 u. jversch. Anzusr. Stroszmajerjeva ul. 5, im Hof rechts, 1. Etock. Prachtvoller Brillantring. Lkef« Serjeva ul. 8, Parterre, rechts, Melje. 0524 Ein ttlaoier, Werner - Flügel, weniki (gebraucht, sof. verkäufl. Anträs^o unter „Klavier" an d. Verw._94k?4 Lu vennleten Einfach möbl. Zimmer ist an einen .'»^errn zu vergeben. Gras-Skn ul. 2/2. 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