^N 42. »844 Tatbacher Settung. Samstag den 25. Mai. DlIvrien <^ ricst, 20. Mai. Die in Smyrna erscheinenden IournaleLelw l, auf der FahitvonCon» staniinopelnach Smyrna, am Castell, mi Eingang dcS Hafens. DaS Boot konnte nur mittels d«r Schiffe »Sahap« (lüik.) , ,,?llgitl« und „PerikleS" (fran» zös.) , «Veneio« (österr.) und dcs Dampfboot's «Imperairice wieder stott gemacht werden. l,l?ber LehtereS spricht sich das Vclw ch w e i z. Die »StaatSzeitung der katholischen Schweiz" vom l.3. Mzi enthält unter der Aufschrift: „Der tacholische Vorort und s,ine Antläger", folgenden Artikel: «Wer dle leldenschaftllche spräche und die meoei-trächtlgen Aufhetzereien des »Berner Verfas. sungsfreundes« und der neuen Zürcher Zeltung" üder die vom hohen Vorort wegen Wallls getroffenen Maßregeln gelesen, ficht ein, wie weit d,e Furcht und das Mißtrauen der Grundsahlosen geht. D»ese Heiden Blätter bezweifeln^), daß,ver StaatSraih von Wallis die Hilfe des Vorortes angerufen, spre» chen von einer geheimen F«ttion,- d>e l>»ese Emmi» schung betr»eben, und behaupten geradezu, daß dem hohen Vorort kein Recht zugestanden, durch eidge» nöstsche Intervention die Ruhe des Cantons WalliS herzustellen und blutigen Bürgerkrieg zu verhin, »ern. So viel erlaubt sich dl, ^edle freisinnige" Par. tei __ gegen den eiogeno'sischen Vorort! Was immer der hohe Vorort nach Pfl-chi, und Stellung zum Wohle des Vaterlandes unternimmt, muß getadelt, beschimpft seyn! Weil er auf zwei dringende Schreie den der Regierung von WalllS eidgenössische Inter» »tntlon dinnaßen angeordnet, daß zwe» Cemm^ssa» r,en abgesendet, einige Bataillons aufs Picket ge« stellt, zwe» andere marschfertig gehalten und im Fall »er Noch zum Schutze der gesetzlichen Neg,e»ung »on Wallls gegen verfassungswidrige btwaffn.ce Eom» plotte zu deren Verfügung gestellt werden, — d« kömmt nun die radicals Hyder und will dem hohen Vorort Gesetze vorschreiben, will Mit »hren Schlag' würtein von »Pfaffenthum, Vorrecht, Aristocrat»?, IesuitislNUll" >_ die ganze «freisinnige« Schwe,z zum offenbaren Bundesbruch, zur Verletzung der dem hohen Vorort zustehenden Rechte aufmahnen, um dem „heillosen verrätherlschen Tpiel" (wie der Ver« fassungsfreund die Handlung deS hohen Vororte« bezeichnet) e>n Ende zu machen. Wohm wi,d ein solcher Frevel in der E,dgenossenschaft führen'i — Was würoen solch.: Blatter erst schreiben, w.'nn der hohe Vorort die wiederholte Aufforderung der Ne, gierung von Waliis abgelehnt und sie nicht unter« stützt häcti, während das »hrer Sorge anvertraute Vslk in unueisöhnlich.'r Entzweiung einander gegen» "> Vl^rscheiulich kennen sie keine bessere Rache fär das V«bvt , chlrr schändliche,, Unfuge von der Regierung in Ludern, als »l«se Persidie und diel« ohnmächtig« Wuth gegen den yühen übersteht', und fast täglich in blutigen Scenen sich ereifert, während eme Gesellschaft von 1500 Jung» schweizern elnem Verein von Mehr als 5000 ent« schlossenen Altschweizern sich gegenüber sieht; wäh» rend d,e Allschwe>zer sehr gene,gt wären, den jähre« langen Umtrieben und dem Trotz der IunHschwe,z«r e«n schnelles End« zu machen, — was würden, sa.» gen w,r, solche Blätter schreiben, -— wenn der Vor» ort unter solchen Aussichten seine ht>I,ge Pfi,cht vernachlässigt oder bescttigl hätte? AUem we»l d,« Parttl des Unglaubens und der Rechtlosigkeit d»e «die Vorsicht und Mäßigung des katholischen Vor« ortes m>t gelbfüchtigem Neid betrachtet, weil sie sieht, 5ap sie seiner Festigkeit und Consequenz n»chts als chre Parteileidenschaft zur Ueberstürzung aller Rechts, grundsähe entgegensetzen kann, well sie sieht, daß ,,»hr Boden ohne Grund« überall zu wanken an» fängt, daß da« mündige Volk d,e WlUkühr und das süß« Joch des Rablcallsmus »mmer mehr zu beur» theilen lernt, weil sie sieht, daß d»e stärkste aller Kräfte, die moralische, ausWahrhelt, Religion un» Recht gcbllder, die Nachgeburt der französischen Re« volution, wie einst dlcse, nach und nach ins Grab drängen w,rd, ja weil sie alles dieses sieht, un^ m ihrer ohnmächtigen Wuth nichts dagegen vermag __ so muß noch jedes «saubere- Mittel versucht, jede Triebfeder gesprengt, jeder Trotz gegen die vom Ü5unde gebotenen Maßnahmen des hohen Vo>o»le6 aufgemahnt werben. Als der Vo»»«-« Bern Mit ei» gener und dcr Macht anderer gk'lchgcsinntcr Can» tone 12,000 Katholiken des Aargau's, welche nichts anders al< den Schutz ihrer heiligsten Güter, ihrer Confession, ihrer Rechte und Institute verlangten, gewaltsam unterdrückten, da mußt« blinder Gehorsam walten und Niemand durfte sich dagegen erhe. den; weil aber der katholische Vorort Luzern »er Regierung von WalllS m>t allerSchonung e>dgenöss,° scher H'lfe z"sp''>cl)t, um im wettesten Fall ein lah> relang sch°« dewaffnetes, blutgieriges Complolt zur gesetzlichen Ruhe zu bringen und drohenden Bürgerkrieg zu verhüten, da erhebt d,e Hyder ihre Häupter, um ihn an seiner Pflicht zu hindern. Verdient er dieß, weil er ein katholischer, und nicht ein protestantischer Vorort ist? — DaS sind imttier. hin Gebanken für daS katholische Volk der Schwe.z'. Allein was wird eS am Ende den hohm Vorort kümmern, ob t»eser oder jener radical? Canton der Ermahnung eines VerfassungsfrcundeS und einer Neuen Zürcher Zeltung zum Trotz und Ungehorsam folge? Dafür finden sich — nach unserer schwachen unmaßgeblichen Ansicht — noch »bundtSgetreue Stcu»' 239 de« genug, die eS sich schon seit Jahren zur Vss'cht gemacht haben, da wo es Gehorlam und Bund er.» fordert — Ehre, Frechen, Recht und Ruhe des Vaterlandes zu erhalte» und den katholischen Vor< ort ,n seiner bundesgemäßen Stellung zu untcrstüz-zenü Man darf hoffen, in o,eser Erwartung n»cht vetäuschr zu w.rden. (0est. 55.) D>e N. Z. Zrg. meldet aus Zürich vom 10. Ma,: Der lldgenossische Vorort hat durch Kreis» schreien vom 8. Mai den Ständen die höchst w,ch. lige Mittheilung gemacht, daß die Regierung deS Cantons WaUlS, außer Stand, selbst m,t eigenen Kräften Ruhe uno Ordnung „n Canton aufrecht zu erhalten, den Vorort um eidgenössische Intervention angesprochen habe. Dcr Vorort habe hierauf die Herren Alrammann Schmied von Uri und Bür» germeister Burkhard von Basel alS eidgenössische Commissaricn nach Wall.« beordert, und denselben eine Eöcadron Dragoner zum Schutze M'tzug'ben verfügt. Ferner habe er folgende Truppenablheliun« gen »n Bereitschaft zu hallen angeordnet: 1 Com» Vaglne Artlller«e von Bern, 4 Bataillone Infanterie «US dcu Cartonen Luzcin, Ur>, Zug, Freyburg und Waadc, und endlich 2 Compagnien HcharfschiitzlN aus Schwyj und Unlelwalden. D«N Oberbefehl über diese Truppen hat d.r Vorort dem eidgenössischen Obersten Herrn von SaNs.-Sohlio in Chur üdcr-tragen. Der Vorort fügt bei, er würde sich bei schwieriger werdenden Verhältnissen veranlaßt sehen", eine außerordentliche Tagsahung einzuberufen, und lüdet die Stände ein, Iustructlonen h,efür »N Be« reitschafl zu halten. ___ In Folge eineS neuerlichen Schreibens der Regierung von WaNiS vom 6. d. hat der Vorort die Cantone Bern, Freyburg, Waabt, und Obwaldcn angewiesen, d,e oben bezeichneten Truppen safort einzuberufen, und der Negierung von Wallib zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig sind sie >n den, Maße zu eidgenössischem Aufsehen ge.-mahnt worden, »aß sie auch noch mehrere Truppen auf Begehren derselben zu geben bereit seyen. Die Regierung von Wallis hat ihrer SeitS die Militär, macht ihreS CamonS ebenfalls aufgeboten, und den großen Nath ausierordcntlich einberufen. — AuS Wallls selbst fehlen uns alle und jede Nach. richten. Mit Ausnahme dessen, was über ärgerliche Vorfall« ,n Vcrcßaz vor einigen Tagen gemeldet wurde, haben wir von keinem Vorgange Kenntniß, der als Vs»anlassung zu dem hochwichtigen Erreig. msse, weiche wir so eben gemeldet haben, gedacht werden könnte. Einzig die „Staatszeitung" will wissen, dasi »neue Gewaltthätigkeiten durch die junge Schweiz ,m Zehnen, St. Mor,z verübt, ein Mitglied des großen Rathes aus e»ner GemeiN-derathösihung gewaltthätig fortgeschleppt und todt geprügelt worden sey, und dcr AuSbruch cincS vcr» tilgenden Bürgerkrieges zu besorgen stehe." Nach ihrer Darstellung waren diese Angaben in dem Schreiben dev Regierung von WalliS alS Motiv« lhreS Gesuches cnlhalten. Das neueste Schreiben des StaatsralhS von WalliS soll vom 6. Mai seyn. Wenn dieser Schritt m«t »en früheren geheimen Sendungen aus der Bundesstadt (Luzern), oder mit der bevorstehenden Eröffnung des ord. großen Rathes im Zusammenhange steht, so könnte leicht der eine oder andere der bedeutenden Nachbar-Can. tone des Wallis der Versuchung unterliegen, h,n» sichtlich der Aufforderung des Vorortes zu eidgenos. sischer Intervention Anteccdentien vom Jahr 1638 und lU^lO zu folgen, und der Gegenstand zu unab» sehbaren Verwickelungen führen. Auffallend ,st, daß noch kein Blatt aus der westlichen Schweiz die vl»n der StaatS - Zeitung gemeldeten Nachrichten bestä« t'gt. (W. Z.) Vömische Staaten. Das „Dinrio r behaglicher Bequemlichkeit ausgestatteten Näume mit ihrem relch gefederten Polstern fanden aNge» meinen Beifall. Das Schiff soll za seiner Fahrt von MvHdit nach hier wenig über zwei Stunden Zeit gebraucht haben, eine Geschwindigkeit, welche, in E» wägung, daß bei den mannigfachen Hindernissen, welche diese enge Thalbildung mu ihren vielen Krüm«-ttnmgen, schinalcn und ungünst>g angebrachten Brük-ken» Durchlässen, und bei den zahlreich sich darin sammelnden Schiffsgefäßen darbietet, im Durch' schnitte nur mit halder Kraft-Entwickelung gefahren werden konnte, sehr günstige Ergebnisse hoffen läßt. Es scheint also doch das so lange für unerschließbar gehaltene Problem einer Nutzbarmachung unserer, für die Beschissung freilich sehr stieftmütterlich gehaltener, Vinnenwasser zum Personen »Verkehr in «rficulichcr Weise eine Losung erhalten zn haben, und w>e es allerdings auch höchst anlockend ist, den 51 Meilen langen Weg von hier nach Hamburg auf die bequemste, angenehmste Art und Mit gerin» grn Kosten in etwa 20 Siunben überwinden zu können, so «st auch d.e lelchafce The.lnihme des Publicums daran eben so erklärbar als entsprechend und eS verdient in dcr That hierbei die königliche Seehandlung, welche diesem Zweige der vatcrländi» schen Industrie mit unverkennbaren Opfern, aber mit umsichtiger Leitung und AuSdauer ein durch, greifendes Leben gegeben und in jeder Beziehung dadurch einem lange gefühlten Bedürfnisse abgeholfen hat, aufs neue eine sehr dankeswerthe lobende Anerkennung. (W. Z.) Frankreich. Nach Berichten aus Algier vom 5. Mai hat die Expeditions < Colonne des Ostens, welche am 27. Apr»! von der Maison'Carec abmarschirte, den Uebergang über den Isser wegen deS hohen Wassers erst am 2- Mai bewerkstelligt. Die Süd«Colonne unter den Befehlen des Obersten Eynard ist erst am 29. April zu Milianah angekommen, von wo sie am 39. nach Tenied- el« Had aufbrechen sollte. Briete auS Algier vom 6. Mai, in der »Presse- melden, das, deS Marschalls Bugeaud Ex« pedition auf vielen Widerstand stoße. Die Stämme der Bcn» Sälen hatten, nach vier und zwanzia,stün» diger Bedenkzeit, erklärt, sich nicht unterwerfen zu wollen. MarschaN Bugeaud forderte hierauf Vcr« stärkungen von Algier, welche lhm bereits waren zu» geführt worden. (W. Z.) H p ll n i e n. Der Heraldo schreibt auS AlgcsiraS u«m t. Mai: tue Depeschen, welche die Kriegsfregatte Cri« stina nach Tang.r überbracht habe, seyen vom Kai. ser von Marocco gut aufgenommen worden; kein Kricgssymptom sey dort bemerkbar, und von m»» roccanischer Teite habe man zu verhüten gesucht, daß der spanische Consul sich an Bord der Fregatt« einschiffe. AuS Carthagena war eine Batterie in Al» gesiras angekommen, mit der Bestimmung, nach bey» Hafen von Santa Maria, wo die Artilleriebrigade für den maroccanlschen Zug (wenn überhaupt ein solcher Statt findet) gebildet wird. (Allg. Z.) Oeffeutlichor Dank. Von einem ungenannten Wohlthäter ist für un» lere am 2. April l. I. durch Fcucr verunglückte Ort. schaft ein Betrag von 200 si., wovon 150 fl. für die verunglückten Insassen und 50 si. zur Herstellung der gle.chfaNs durch Feuer beschädigten Kirche ver-wendet wilden sollen, beigetragen worden. Indem die Gemeinde diese hochherzige Gabe zur öffentli» chen Kennmiß bringt, erstattet sie zugleich dem ed» len Wohlthäter den innigsten Dank. Gemeinde Schwarzenbera, im Bezirke Wippach am l8. Mail844. Verleger: Ignaz Alois Edler v. Kleiumayr. al. Obligat. v.Tyrol. Vor» «'uH,/. ^ ^ _ arlberg u»o Zalzdurg «. ^ Darl. mit Verlos v I. ,854 für5c«, ft. (in CM.) ^5o delto detto v. ^-»«59 ^ 2^a « (in CM.) Z26 1^ dltto detto v.J.'859« 5a . (in^M.» 65 ,)/» Wiener Stadt-Vallco-Obligation. zu 2 »^2 ^.^l,. 65,^4 Ol>Ka,at, der allqenl.und Ungar, tzn 5 ^cit, ^ -Hottammcr. oer ältern Loin« l»u2 »»2 .. »65 bardischen Schnlocil. der ln /zu« ,^4 ,« / — Ilorenz und Gc»l,a aufge« «zu« ^. l 5,71), ncm'menen Anlcyc» ^zu »2^ ,^ 1 45,^2 Aei'ar.D^ncst.) Obligationen der Stände (C.M.)(6.M. ».Oesterreich unter und /zu.^ p^^-^ — — pl' der (5nnb. von Boh- lzillij, , l — — «n'li, Mährcn, Schle ?z>i2^j „„ ! — — sicil. Stcyeriiicn'?, Kärn:^ zu l ,^^56 — tcn. Nnnn, Gorz und lzni2^,i ,. ! — -» l'ts W. Oberk. ÄmteS ,, ) '!5^,ik.'Ac-tlti, or. ^n,c? 1628 ^2 i» L. M. Äctien der Bnl^weis Linz-Ginundner Bahn ' Mejaoow, k. »uff lIoinerz Nail), ' von Tricst nacl> Wicn. — Hr. Allan D'nil. R,!Uicc. von Trieft nach WleN. — Hr. F<-an^ Lh. Ap^llus, k preuß. Consul, von Trieft nach Wi.n. — Hr, Jo-siph Plentl. Handelsmann, von Tlicst n.ich W,e» — Hr. Larl Harrer. Privat, von Wie" nach Tliest----- Hr.Paul ^cherepanoff. k. russ. 6ollegit. — Fr.Katharin^ Eoulis, k. ruff. Staalsr.ttds'vitwe, von Wicn nach ^n^-st. Am 18. Hr. Ichinn Bianco. B,si^r, von TrZest nach W rn. __ Hr, Micha«! Vilin^o. H.n,dcls m^nn. von T'iest nach Wien. — Hr Gc.zf von Melscl'sheimb, k k Aüscultant. von Gs z nach Tl'cst. — Ht. Fr.ntz Müll.r. Ha"diunqs,sissnl>^. von Kla. tzenfurlnach Gr y, ._ Hs ^lieos.l Klingcnftld, Kaus. "ann, von Trieft nach Saljlurg. — Hr Johann Fannlnger, Handlungsllgeitt. von Triest n.ich Vilwch. — Hr. Joseph Schutln^r, k. k. Hof - Kr ,g5 - Buch-battungs ., Rechiiungs . Ofsiz'al. von Wien nach Vln-f. KriegK ' Buchhaltung^- Ingrossist, von Wien nach Venedig. — Hr. Julius Gllcbhaid, großh. ol-dtnd. Consul, von Klagenfurt nack Triest. Am 19. Hr. Noch«) Centenari, Sensa', von Triest nach Wien. — Hr. Anlon Malale. Handels» mann, von Triest nach Wien, __ Hr. Ioaqum Prieto yWarnes, Besitzer, von Triest nach Wien.— Hr. Andreas Preininger, k. k. Registrator, von Gray lach Triest. — Hr. Dr. Wallner, Physiker, von Grah nach Tnn Wicn nach Triest. — Hr Gustav Ose^ouich von Varladassevitz, k. ung, Ger. Taf. Beisitzer, von Wien nach Tricst. Am. 20. Hr. Fran; Vulghardl. Dr. d. Medic . f. Frau Gemahlinn, von Giah nach Triest.— Fr. Anna I^ül-mI.'iNll)', k. u,!g. Oerichl-'lafel - '^e sitzerc'galtinn, von Gratz nach Triest. — F an Karoline von Tcr^), Besii>crlnl, , von Fiume nach Wi >,, — Hr Jod. Bapc. Coll»d,0l'ich, k. f. (I.imeralrath, von Triest nach Wien. — Hr. Eduard Iosch, k. k. Appellations.-rail), von Trieft nach Klagenfuct. ^_ Hr. Anton De ^'ago. Handel mann, von Wien nach Tricst. — Hr, Rom,Uo Ollo Gutlschald, Particulicr, von Wien nach Tricst. — Hc. Nikolaus bc N.gio. k. k. Nilc« Meister, von Lo^i nach Nadoutz. — Hr. Ad.'lpi) Wieszer, k. s. Ob«cl.ieulenanl von Mailand nach Ra« doutz. ^crjcichlliß ver hier VcrNorbrncn Den l?. Mai tlj/«^, Simon Tomz, Fischer und Hausbesitzer, all 5^ Jahre, in der Krakan-Vorstadi Nr 60, an ber?lus« z,l)lu»g. ^. Maria Knutsche, Sirafling, a!l29Iah,e, «m Kasteliberge Nr. 5?, an der Auszehrung. — Ll,» l'a5 Markun» Kneci)t. alt 42 Iahie, im Livil'Spital Nr. l, am Wundstarrkrampf. Den tL Dem Hrn. Johann Nedwit, Tabak-llasikanten, sein« GalliilN Maria, alt 38 Jahre, in bcr Sladl Nr. l72, an d r Lungensllcht. Den l9. Ant^n Drolz, Kaischlcr. alt 5« Iabre. im Liv!l«3pital Nr. ,. am Zehrsiibcr — 3)en,P i-N'Us Vorstner, Taylökner, sein Kind, Maria, alt 5 Iadre, in rer Polana ^ Vorstadt Nr. 95, an der Wass.rsucht. Den ^0. Der Anlonia vorder, niagistrallichn, ?lrl-est.!iifseh>rS. Witwe, ihr Sohn Fianz, Schuh-m>ichcrlchi!ung, alt «9I hr». i„ der Stadt Nr. 27tz, an der i!ul'gensl!cht — '^tit Seiner. St cisiing, alt 55 Iakr?, am Kastellt'clge Nr. 57, an der Lun« «ensckwindsucht. — Maria Brolich, Landwanns: Tochter. .It 5Z I''h". in der St PctklS«Volsta^t Nr. ,27, üN der knol'genLungmslllht. 29Ü ' Ten 2l. I^haun Kallan. T'>scklerg«sellt. «lt '» Jahre, in der Polana, Vorsi.'dl Nr. 52, an d«r Lungenfucht. Den 22. Maria Preuz, Nealitateubesitzlis Tochter zu Kramburg, alt l» Jahre, in dec St. Veters-^orstadt Nr. !12, an der eilnigcn Lung-nsucht. „_ Maria Mlaker, proVision^te Vznl^Aufsehtls^Wlt« .we, alt 75 Jahre, in der Stadt Nr. l lk. am wie-dcrholten Schlagfluß. — D«m Mathias Dimnig, Nealit^tnbesiher. seine Gitlinn Anna, alt 5! Iakr,. in b,r St. Peters--Vorstadt Nr. l»3, an d Lieferungen mit «ii^i» 20^ Abdiloungen berechnet. Der Pränumeratwnspreis fur die Lieferung ist 3»kr. G.M. Wir entfalten uns in Bst.cff dies^ä l.1ntüliiebm'!,ö jeder rucitern Iln^mpschlung, und erklären hicr „ur, dah lniscr ^aüzcs V.'snuhen 0al)in gerichtet seyn wilt>, d'escs Weit' so durchzuführen lu>) zu roüciUen, daß ei in jegüchcr Begehung sre,t es die iahlreichen Illustrationen möglich machen, weroe^ die einzelnen Lieferungen in furzen Zirischenräuine» einauler folgen. Buch , Kunst - uno M»slk>'l>cnl)ändler, wivd Plälmmeratiol! angenommen aus J. F. Castelli's sämmtliche Werke. Aufgabe in i5 Bänden, in Taschenformat, auf feinem Bclinpapier. Plänumerationspreis des ganzen Werkes 6 st. D«K erste, fünfte und zednte Bandchen ist bereits erschienen. °Bci I<3^ ÜVI.. V. ll.I.Ill^NlH.'^», Buchhändler in Lailiach, ist zu yaken: Denkwürdigkeiten aus meinem Leben. Von Earoliue Pichler, geborne v. Greinet. ,,- ^ Bände, nett droschltt 5 st. Kreußler ct Vollbeding fnrHgciaßces lateiiüsck deutsches und beutsch.lafel« «lsches HalNWörterbuch. Stereotyp' Ausgabe br. ft. 2 3o kr. Vei Ignaz Alois Edlen v. 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